Vegetarisch vs. Fleisch essen - Die Kontroverse auf dem Land | Reportage | rec. | SRF

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  • Опубликовано: 28 ноя 2024

Комментарии • 316

  • @srfdoku
    @srfdoku  Год назад +2

    Hallo liebe Community! Hier findet ihr das Q&A zur Reportage 👉 ruclips.net/video/5Bu4uuvz-so/видео.htmlsi=IN93ec_n-WcicVsu

  • @x9mat5x
    @x9mat5x Год назад +37

    Ich selber und weitere Landwirte die ich kenne würden gerne mehr pflanzliche Produkte anbauen. Wie Hansjörg jedoch sagt, kann man davon nicht leben. der Preis für Hafer, Linsen, etc. ist unterirdisch schlecht. Mit den günstigen Importen können wir in der Schweizer nicht mithalten. Sogar bei bewährten Ackerkulturen wie Weizen oder Raps sinkt die Anbaubereitschaft, da der Erlös schlicht nicht kostendeckend ist! Zudem benötigen wir auch weiterhin Raufutterverzehrer welche auf unserer doch recht grossen Fläche an nicht ackerfähigem Boden aus Gras hochwertige Lebensmittel erzeugen und zudem Dünger liefern.

    • @marybegre1751
      @marybegre1751 Год назад

      Das ist so schade; gerade auch weil die Produktion von Hülsenfrüchten in der CH eifach nicht subventioniert wird oder? Dabei wäre dies eine super Proteinquelle.... tut mir leid, dass euch so viele Steine in den Weg gelegt werden! Fragt sich, wer davon profitiert.... hmmm....

  • @epicsandstorm
    @epicsandstorm Год назад +35

    Mit der Reportage kann ich mich als vegetarische bauerntochter vom dorf sehr gut identifizieren. Die Landwirtschaftspolitik muss den inländischen markt so schützen, dass der Anbau von getreide, hülsenfrüchten, kartoffeln, usw. Kostendeckend und lohnenswert ist. Der import von Fleisch, welches nicht den hiesigen Tierschutzbestimmungen entspricht sollte untersagt werden. Es sind schon zwei verschiedene welten (Stadt/land), wenn man vegi ist.

    • @martinschuler8859
      @martinschuler8859 Год назад +4

      Du sprichst recht wahre Worte. Aber es ist in der Praxis nicht immer so einfach. Bei uns in den Bergen wachsen wohl nie Hüslenfrüchte in der Qualität, dass man sie zu Lebensmittel verarbeiten könnte, selbst wenn das Klima noch wärmer werden sollte. Es würde bestenfalls Tierfutter. Also es bleibt hier bei der Prodktion von Fleisch und Milch aus Gras. Dein Wort in Gottes Ohr, die Schweizerbevölkerung hat ja gestimmt bei Freihandelsabkommen mit Staaten die Schweinestalle bauen für 1.3 Million Schweine. Da werden Händel getätigt, unser Industrieprodukte gegen deren Argarprodukte. Und, solange es den Konsumenten nur um den Preis beim Fleisch geht, ändert sich da nichts.

    • @sbzwyssi898
      @sbzwyssi898 Год назад +7

      Schön auf den Punkt gebracht. Ich denke so wären scho beide Seiten zufriedener. Der Fleischesser erhält etwas weniger, dafür nur noch gute CH-Fleisch-Qualität und demzufolge müssen weniger Tiere in Massentierhaltung leben/sterben und der CH Landwirt kann davon leben.

  • @Placebopilot
    @Placebopilot Год назад +68

    Die Reaktion vieler Menschen auf das Thema zeigt mir immer weider, dass sie sich ihrer kognitiven Dissonanzen bewusst sind, aber nicht dazu stehen können/wollen. "Ja ich esse auch viel weniger Fleisch" oder "Iss doch Gemüse anstelle eines Fake Burgers". Finde ich immer wieder spannend. Zeigt aber, dass sich Leute Gedanken machen.

    • @srfdoku
      @srfdoku  Год назад +2

      Hei @Placebopilot
      Danke für dein Kommentieren. Wir finden es auch toll, dass sich die Menschen Gedanken machen. ^Rahel

    • @PoisonHeadcrab2
      @PoisonHeadcrab2 Год назад +2

      Ich habe in solchen Fällen oft das Gefühl, man will sich einfach dem "Trend" anschliessen oder hat vielleicht ein wenig Angst als "unmoralisch" dazustehen, statt dass man sich die Zeit nimmt eine Meinung zu bilden und dann aus einer echten Überzeugung heraus handelt. Als überzeugter Fleischesser habe ich viel weniger Verständnis dafür als für konsequente Vegetarier.

    • @noah-ip1yr
      @noah-ip1yr Год назад

      ​@@PoisonHeadcrab2Was ist denn deine Überzeugung als fleischesser? Verstehe nicht wie man davon überzeugt sein kann. Also findest du es gut, das Tiere für dein Geschmack sterben müssen?

    • @stanisaurus
      @stanisaurus Год назад

      @@PoisonHeadcrab2 Was überzeugt dich Fleisch zu essen?

    • @PoisonHeadcrab2
      @PoisonHeadcrab2 Год назад

      @@stanisaurus "Überzeugter Fleischesser" war jetzt der Kürze wegen ein wenig salopp gesagt. Ich esse selber gar nicht mal so viel Fleisch da ich etwas heikel bin und es eher weniger gern habe als so manch andere.
      Was ich meinte ist nur, ich sehe gar keine, wirklich Null moralische Bedenken Tiere zum Essen zu töten.
      Wieso ich das denke? Es gibt ja keine objektive, von oben herab diktierte Moral, theoretisch ist ja sowieso alles willkürlich. Die Frage ist eher: Warum soll man Tiere töten dürfen aber nicht Menschen?
      Deshalb, weil du und ich sind nunmal keine Tiere sondern Menschen die wahrscheinlich nur selber glücklich Leben wollen. Aufgrund gemeinsamer psychologischer Eigenschaften gibt es gewisse Moralvorstellungen die in jeder menschliche Gesellschaft notwendig sind damit sie glücklich leben kann, und andere die sind eher optional dazugedichtet aufgrund kultureller Vorstellungen o.ä.
      In manchen Ländern mag es z.B. das schlimmste auf der Welt seit wenn eine Frau unverschleiert herumläuft, aber wie man sieht können Menschen auch ohne solche Regeln sehr glücklich leben. Man kann auch Tiere essen und ganz zufrieden damit sein, und das hängt allein von der Einstellung im Kopf ab.
      Dagegen wird sich in keinem gesunden Kopf eine Einstellung finden die zufrieden damit wäre andere Menschen mit ähnlicher Leichtigkeit zu töten.
      Deshalb respektiere ich Veganismus/Vegetarismus aus moralischen Gründen ähnlich wie ich Kleidervorschriften aus religiösen Gründen respektiere, aber genauso würde ich es verurteilen wenn jemand diese Vorstellung allen auferzwingen wollen würde.

  • @bulu4927
    @bulu4927 Год назад +53

    Finde die Reporterin war sehr fair macht mir auch Lust etwas mehr vegetarisch zu Essen.

    • @srfdoku
      @srfdoku  Год назад +1

      Hi
      @bulu4927
      Danke für dein Kommentar! ^Rahel

    • @nhyze
      @nhyze Год назад +1

      Sehe ich auch so! Allerdings habe ich mir gerade ein köstliches 250 gr Rindsfilet, medium, gegönnt.

    • @bulu4927
      @bulu4927 Год назад

      @@nhyze guten Appetit

  • @vato3919
    @vato3919 Год назад +68

    Danke für die spannende Doku. Ich habe seit ein paar Jahren meinen Fleischkonsum drastisch reduziert: zu Hause gar kein Fleisch, Auswärts nur zu besonderen Anlässen oder wenn ich Lust dazu habe.
    Was ich damit sagen möchte: Wir würden in Bezug aufs Klima und den nachhaltigen Umgang in der Landwirtschaft schon viel erreichen, wenn wir unseren Konsum pro Kopf von 50 kg pro Jahr reduzieren. Es müssen nicht alle Vegetarier:in werden, aber bewusst den Konsum zu reduzieren würde fürs Klima und das Tierwohl auch schon helfen.

    • @severin356
      @severin356 Год назад

      Haha 😂😂😂

    • @theuglyswiss6532
      @theuglyswiss6532 Год назад

      @@severin356 Ach, die alten SVP Idioten tummeln sich auch hier?

    • @noah-ip1yr
      @noah-ip1yr Год назад +6

      Aus sicht der Nachhaltigkeit und Gesundheit gebe ich dir recht aber aus der ethischen Sicht weiss ich nicht ob es gut ist "nur" zu reduzieren. Wenn man etwas als falsch betrachtet ist man doch immer dagegen?

    • @PoisonHeadcrab2
      @PoisonHeadcrab2 Год назад

      @@noah-ip1yr Als überzeugter Nicht-vegetarier finde ich hast du da absolut recht. Ich kann es respektieren wenn jemand findet Tiere für Fleischkonsum zu töten ist moralisch nicht korrekt (zumal das meiner Meinung nach reine Glaubenssache ist wo es keine objektive Antwort gibt), aber Leute die "so ein bisschen" etwas machen, scheint mir einfach nach einer dubiosen Einstellung, welche mehr aus Angst gegenüber anderen "unmoralisch" zu wirken stammt, als einer wahren Überzeugung.

    • @noah-ip1yr
      @noah-ip1yr Год назад

      @@PoisonHeadcrab2 Sehe ich au so aber ich finde es trotzdem wichtig den Fleischkonsum allgemein zu reduzieren, wenn man die moralische Sicht nicht versteht.

  • @simonschmid2371
    @simonschmid2371 Год назад +20

    Ich denke wie am Schluss gesagt wurde,viel zu viele Menschen haben in der Heutigenzeit den bezug zur Landwirtschaft allgemein verloren und wissen nicht oder gar nichts darüber, was schwer bedenklich ist!

    • @martinschuler8859
      @martinschuler8859 Год назад

      und werden dadurch leichte Opfer von selbsternannten Päpsten, die nichts weiter wollen als der Landbevölkerung eines "auswischen" und die Gesellschaft zu spalten.

  • @heiniwurst9473
    @heiniwurst9473 Год назад +14

    Ob Veggie oder Fleisch; viel wichtiger ist es die ökologische und bäuerliche Landwirtschaft zu förden. Gerade kleine Schlachthöfe sind leider immer seltener . Auch die vegetarische Lebensmittelproduktion ist heute enorm industrialisiert. Extensive/ pastorale Viehzucht leistet vorallem in Feuchtgebieten und Moore, einen wichtigen Beitrag zur Artenvielfalt.

  • @Mad_Flavor
    @Mad_Flavor Год назад +50

    Es gibt eigentlich kein Argument mehr für das Fleisch-essen. Ich selber esse Fleisch. Einfach weil ich zu faul und zu egoistisch bin um damit aufzuhören. Ich weiss das es nicht gut ist, mache es aber trotzdem. Aber das es nicht gut ist, für Tier und Umwelt ist mir bewusst. Und jeder Fleischesser würde das selbe sagen wenn er ehrlich zu sich selber ist

    • @bulu4927
      @bulu4927 Год назад

      Ist halt eine einfache Proteinquelle.

    • @mays7n
      @mays7n Год назад +2

      Stimmt, ist leider schlecht für Tier, Umwelt und sogar für den Konsumenten. Nur leider schmeckt es, aus meiner Sicht, einfach doch noch wesentlich besser als viele Fleischalternativen, die mMn im Geschmack oft einfach zu "chemisch" sind. Ich bin zwar dabei, verschiedene Alternativen durchzutesten, aber bisher auf nichts gestossen, dass den Fleischgeschmack oder die Konsistenz weitgehend imitieren kann. Gerne nehme ich aber Empfehlungen entgegen..

    • @bulu4927
      @bulu4927 Год назад +4

      ​@@mays7nEmpfehlungen wären ja konstruktiv. Da wär ich auch dabei

    • @Mad_Flavor
      @Mad_Flavor Год назад +9

      @@bulu4927 Das Argument hab ich auch immer gebracht. Aber eben, wenn man ehrlich zu sich selber ist zieht auch das nicht. Weil ich sonst sowieso nie auf Ernährung achte. Ich hau mir einfach alles rein. Es wäre dann schon etwas scheinheilig wenn ich dann genau beim Thema Fleisch sage ''aber die Proteine'' aber sonst absolut 0 auf solche Dinge achten. Das fällt mir bei den meisten menschen auf die das Argument bringen

    • @Mad_Flavor
      @Mad_Flavor Год назад

      @@mays7n es gibt schon ein paar gute Alternativen. Die esse ich auch. Aber für mich ist das einfach ein ''hey, cool, jetzt gibts noch mehr Auswahl was ich essen kann''. Also einfach eine Ergänzung, keine Alternative

  • @ici_cest_bern
    @ici_cest_bern Год назад +14

    Spannende Doku und super umgesetzt!

  • @AngelaKiener-g3n
    @AngelaKiener-g3n Год назад +3

    Mann kann schon vermehrt pflanzliche Nahrung produzieren aber z. B. Kartoffeln oder Getreide brauchen genügend Nährstoff um über lang Zeit gute Erträge zu bringen. Kunstdünger kann ein Teil vom Nährstoff bringen aber der Boden braucht auch organischen Nährstoff. Klar kann mann z. B Gras ansähen und dann wieder Mulchen, aber da die Nahrungsmittel sowiso knapp sind macht es meiner Meinung nach mehr Sinn wenn es vom Tier noch verwertet werden kann und es aus dem Tier noch zusätzlich Nahrungsmittel gibt. Ausserdem gibt es viele Flächen auf denen keine Kulturen angebaut werden können und sollange die Menschen kein Gras essen sind nun Mal die Tier die beste möglichkeit Gras in Nahrungsmittel umzusetzen. Ich bin der Meinung das es nicht jeden Tag Fleisch braucht aber wenn sich der grösste Teil der Weltbevölkerung vegeterisch ernähren würde, hätten wir zu wenig Nahrungsmittel.

    • @noah-ip1yr
      @noah-ip1yr Год назад +1

      Ja Nahrungsmittel sind knapp aber genau deshalb würde es mehr Sinn mache mehr pflanzliche Produkte zu konsumieren, da man einfach viel weniger Fläche benötigt um eine Anzahl Menschen zu ernähren.

  • @Placebopilot
    @Placebopilot Год назад +16

    Finde interessant, dass die Toleranzerwartung seitens der Fleischessenden immer so drastisch kommuniziert wird. Kann man nicht objektiv festhalten, dass der weltweite Fleischkonsum ein unermessliches Leid für Lebewesen verursacht? Die Evidenz was Schmerzempfinden, Emotionale Bindung etc. angeht ist doch recht klar? Ist halt einfach immer noch state of the art, dass etwas normal ist, nur weil man es schon "immer" so macht.

    • @einfachLandwirtin
      @einfachLandwirtin Год назад

      Andersrum: die Protagonistin fühlt sich unverstanden/zu wenig beachtet/toleriert.

    • @marybegre1751
      @marybegre1751 Год назад +1

      Auf den Punkt!!!

    • @errantosi7463
      @errantosi7463 Год назад

      Der Abbau von Rohstoffen in Afrika erzeugt Leid, die Näherin in Indien und Bangladesch welche für eine Portion Reis deine Kleider nähen, unsere Kriege für Öl im Nahen Osten welche einen Wohlstand erzeugten welcher überhaupt ermöglicht dass wir uns darüber soviele Gedanken machen können erzeugt Leid, die Sklavenarbeiter in China welche 80% unserer Produkte herstellen empfinden Leid etc. Ich bin 100% dafür dass die Massentierhaltung verbessert werden muss, aber wir Menschen sind Allesfresser und dazu gehören halt Tiere. Wenns um Leid geht, sollte man zuerst schauen dass es den Menschen besser geht. Schaut mal euren Kleiderschrank, euren Besitz, eure Mobilegeräte etc. an und fragt euch wieviel Leid DAS erzeugt hat.

    • @TorianTammas
      @TorianTammas Год назад

      Kann man nicht festhalten das der Bau von Städten und Strassen Tierarten ausrottet und die Lebensräume von Tieren winzig werden?

  • @Jarl-toll
    @Jarl-toll Год назад +3

    Ich komme eher aus dem urbanen Raum und ich würde behaupten wir haben eindeutig zu wenig bezug zu den Fleischproduzente / Bauern.
    Ich glaube aber auch das die fehlenden Berührungapunkte zu den ländlichen Regionen über das Fleisch essen hinaus gehen und ei grosses Problem darstellen in der Schweiz.

    • @srfdoku
      @srfdoku  Год назад +1

      Hallo @janlussi1916
      Danke für dein Kommentar. Spannender Punkt. Vielleicht können wir weitere fehlende Berührungspunkte zwischen Stadt und Land in einer weiteren Repo thematisieren. ^Rahel

  • @Wannabechicken
    @Wannabechicken Год назад +10

    Ich bin weder Vegetarier, noch Veganer oder anderes Schubladengedankengut.
    Kaufe Regional, meist Bio Demeter, gehe auf den Markt, habe Hühner die im Dorf frei herumrennen können und bestelle mir 1x im Jahr Fleisch zum einfrieren. Vom Bio Bauer des Vertrauens. Auf Avocados, Mangos und Co. verzichte ich. Passt so für mich.

  • @sashflash3986
    @sashflash3986 Год назад +8

    Die Kühe bei dem Bauer leben in Anbindehaltung 24/7 angebunden an Ort und stelle, ja das ist erlaubt in der schönen Schweiz, dazu kommt noch das der Milchpreis von uns allen subventioniert wird. (Emmi sagt danke ;)) Warum? Warum Kuhmilch subventionieren, und daneben die Hafer oder Mandelmilch dopopelt so teuer? macht 0 sinn. man sollte auch das Fleisch viel härter besteuern, denn der Fleischkonsum ist uns nicht angeboren, sondern Wir werden von unseren Eltern so erzogen. Desweiteren sehe ich im Ackerbau keine zukunft, die gleiche Fläsche im Vertical farming macht viel mehr sinn und braucht viel weniger Wasser .

  • @_Antoniia
    @_Antoniia Год назад +34

    Als Veganerin empfinde ich diese Doku ein als ein wenig aus der Zeit gefallen. Da merke ich, dass ich in einer Blase lebe. Oft habe ich das Gefühl, dass vielen beim Essen von Fleisch gar nicht mehr bewusst ist, dass es sich um ein Lebewesen handelt. Mir ist der gegenseitige Respekt wichtig... Nur schliesse ich dabei die Tiere und die Natur ein. Für mich ist diese Diskrepanz oft ein innerer Konflikt.

    • @andrerenggli8060
      @andrerenggli8060 Год назад

      Ich glaube es ist eher so, dass den Leuten in den letzten Jahren deutlich bewusster geworden ist, dass es sich um Lebewesen handelt. Es ist kein Zufall, dass es mehr Menschen gibt die komplett auf Fleisch verzichten und viele die den Konsum reduziert haben. Dass es nicht "schneller" geht mit der Reduktion des Konsums pro Kopf ist sicherlich mitbegründet dadurch, dass solche Essensgewohnheiten oft auch anerzogen werden.

    • @PoisonHeadcrab2
      @PoisonHeadcrab2 Год назад +4

      Ich verstehe nicht wie man von Lebewesen sprechen kann, wenn doch Pflanzen genauso Lebewesen sind. Klar Wirbeltiere sind uns "näher" aber wo auch immer man die Trennlinie zieht diese Trennung wird ja schlussendlich überall genauso willkürlich sein, wie wenn man sie einfach vor dem Menschen und Haustieren zieht.

  • @srfdoku
    @srfdoku  Год назад +9

    Liebe Community, habt ihr Fragen an Reporterin Rahel?😊 Dann ab in die Kommentare damit👇 Sie wird im kommenden Q&A auf sie eingehen.

    • @ardnasan
      @ardnasan Год назад +3

      Liebe Rahel, meine Frage an dich; du willst nicht dass ein Tier für deinen Genuss getötet wird. Du sagst selbst, es mache dich traurig. Weisst du, dass auch in der Milchindustrie die Tiere für den Konsum von Milchprodukten getötet werden - nicht ganz so direkt wie für Fleisch aber fast so direkt. Junge männdliche Kälber haben in der Milchindustrie keinen Zweck und werden mit wenigen Monaten geschlachtet? Milchkühe haben nach einem Viertel oder Fünftel ihres Lebens ausgedient (Milchleistung nimmt ab) und werden deshalb dann geschlachtet. Ich wurde selber mit 17 Vegi und (leider) erst mit 33 vegan. Ich wünschte ich wäre mir meines Konsumes von Milch- und Eierprodukten früher bewusst gewesen. Ich dachte, bio Milchprodukte seien besser. Doch auch dort landen die Tiere genau so im Schlachthof.

    • @srfdoku
      @srfdoku  Год назад +3

      Hei @ardnasan
      Danke für deinen Input. Natürlich beschäftige ich mich seit längerem mit diesem Thema. Und du hast recht, auch für die Milchwirtschaft müssen viele Tiere sterben. Im Q&A von nächster Woche komme ich auf diese Thematik zurück. ^Rahel

    • @Daff-ug2me
      @Daff-ug2me Год назад

      @rahel
      Kannst du dir den eine Ernährung vorstellen, mit welcher wir Menschen keine Ressourcen dieser Erde verbrauchen?
      Nur für bestimmte (Säuge)Tiere mitleid zu empfinden ist nur allzu menschlich, aber es missachtet die Tatsache, dass alles, was lebt, anderes Leben verschlingt.
      Die Trennlinie zwischen bestimmten Tieren oder Pflanzen zu ziehen ist menschliche Willkür, wer die Tierindustrie ablehnt, der bedient sich reichlich aus den Getreide und Pflanzen Industrien, welche Leben und Ressourcen von anderen Tierarten in milliardenzahl vernichten.

    • @severin356
      @severin356 Год назад +2

      Fleisch macht Muskeln.

    • @v-monti3657
      @v-monti3657 Год назад

      Danke für die Doku.
      Fände es spannend zu wissen:
      Wenn der Bund die Fleischwirtschaft (und somit auch die Milchwirtschaft, die ich übrigens genauso schlimm finde) nicht mehr subventionieren würde, würde z.B. dein Cousin damit weitermachen? Oder umsteigen auf etwas, das sich dann rendieren würde - z.B. Heimische Pflanzen, die Proteine liefern, wie Gelberbsen, dies wohl dafür subventioniert.
      (Klar, der Preis für Fleisch und Milch wäre dann sehr hoch und die Leute würden vielleicht im Ausland einkaufen. Aber da es ein Gedankenexperiment ist: angenommen, man müsste überall auf der Welt den tatsächlichen Preis für Fleisch & Milch bezahlen, weil es nirgendwo subventioniert würde.)
      Oder wäre es ihm dann wohler, weil er nicht mehr finanziell darauf angewiesen wäre, Tiere aufzuziehen, damit sie getötet werden?

  • @MeatCooker
    @MeatCooker Год назад +2

    Immer wenn man so etwas sieht merkt man ganz schnell die Intoleranz der Vegetarier und Veganer.

  • @rushsmith4458
    @rushsmith4458 Год назад +11

    Vielen Dank für den Einblick, eure Ansichten und euren sachlichen Austausch, der vor allem respektvoll war. So stelle ich mir eine zivilisierte Gesellschaft vor. Ich habe Verständnis für beide Seiten und das regt nochmal zum Denken an. Vorbildlich, die Schweizer 🇨🇭 :)

  • @cinderella8492
    @cinderella8492 Год назад +3

    Ds Problem si nid unbedingt die wo ds Fleisch produziere, sondern üsi Gseuschaft wo unüberleit vieu dsvieu Fleisch isst.

  • @eurobonapartiste
    @eurobonapartiste Год назад +1

    Die Katze vor der Metzgerei hat eine klare Haltung 1:42

  • @bitterbold
    @bitterbold Год назад +4

    Liebe Rahel und Team
    Ich habe eine film-technische Kritik. Wenn du soviel mit der Kamera läufts, dich innen und aussen bewegst, warum benutzt du nicht ein Gimbal? Das Thema finde ich sehr wichtig (bin kein Vegetarier) aber bei solch verwackelten Bildern, ist es einfach schwer, der Reportage zu folgen, weil die Augen einfach sehr schnell ermüden. Schade.

    • @srfdoku
      @srfdoku  Год назад +3

      Hi @bitterbold
      Danke für deine konstruktive Kritik. Wir sind bei rec. so "leicht" wie möglich unterwegs damit wir nie den Moment verpassen. Trotzdem ich werde dein Input prüfen, Danke! ^Rahel

  • @lenuschk4148
    @lenuschk4148 Год назад +20

    Ich hoffe sehr, dass in 100 Jahren die Menschen fassungslos darüber sind, wie im 2023 masslos Tiere abgeschlachtet worden sind, ohne dass dies für den Menschen notwendig gewesen wäre....weder gesundheitlich, ethisch noch ökologisch! tolle doku 💚🌱

    • @lenuschk4148
      @lenuschk4148 Год назад +6

      @@daftcuba3573 inwiefern?

    • @Mr.O-Saft_2024
      @Mr.O-Saft_2024 Год назад +14

      Kopfschüttelnd wird man zurückschauen und sich über diese empathielosen Wesen wundern, welche nur für ihren persönlichen Genuss und aus einem kruden und Verständnis von Tradition Tiere und die Umwelt ausbeuteten.

    • @mays7n
      @mays7n Год назад +2

      ​@@Mr.O-Saft_2024und man wird sämtliche Carnivore kritisch beäugen und sich fragen, wie Löwen so skrupellos Gazellen verspeisen konnten

    • @andresjanggen5136
      @andresjanggen5136 Год назад

      Informier dich mal gescheit geh persöndlich mal ein jahr auf ein grossbetrieb der nur Ackerbau betreibt und sag mir dann mit vollem ernst das das ökologischer ist. Und dazu kommt dass so gut wie alle arbeiter auf den Feldern Ausländer sind und zu einem scheiss lohn den ganzem sommer drecksarbeit erledigen. Schau dir mal solche betriebe an wie viel dass gespritzt wird. Ich bin selbst biobauer und weiss wo von ich spreche. Unser problem ist nicht der Fleischkonsum sondern das sich die Landwirtschaft in industrie umwandelt.
      Wenn du was für die Nachhaltigkeit machen willst dann ernähr dich von einheimischen produkten und nicht demn sommer durch von exotischen früchten oder das ganze jahr tomaten aus spanien

  • @jimistephens2416
    @jimistephens2416 Год назад +6

    Danke für deine Stimmungsvolle Doku. Und vorallem die kritischen Fragen mit dem Ansatz des verstehen wollen fand ich super. Sehr sehr schade das du nur 20Minuten sende Zeit bekommen hast. Wieso ist das so gekommen? War es der Redaktion dann doch zu heikel für einen 1h Dok?

    • @srfdoku
      @srfdoku  Год назад +3

      Hoi @jimistephens2416
      Danke für deinen Input. Das Thema ist natürlich sehr umfangreich und hat viele Facetten. Bei rec. haben wir aber mit der Länge von ca. einer halben Stunde super Erfahrungen gemacht. Vielleicht können wir in einer weiteren Reportage noch andere Punkte ausleuchten. Das wäre sicher spannend. ^Rahel

  • @pixel_pizza88
    @pixel_pizza88 Год назад +5

    Wichtiges Thema und danke für das Ansprechen der Thematik😊 aber bitte nutze doch ein Stabilisator dieses rumgefuchtel im Video bekomm ich ja ein Dreh Schwindel 😂

  • @ardnasan
    @ardnasan Год назад +8

    Ich gehe nicht von mir aus in eine solche Landbeiz - aber manchmal wenn ich Teil einer Gruppe bin und das Restaurant nicht selber wählen kann, möchte ich auch ein Menü essen können - doch leider sind konservatize Beizen entweder nicht bereit, ein veganes Menü anzubieten oder halt einfach ein Menü welches nur aus Beilagen besteht (und dann denken andere, vegan essen sei langweilig - wäre es aber nicht weil es soooo viel anderes zum essen gibt). Ich schreibe den Beizen nicht vor, dass die kein Fleisch servieren dürfen - ich wünschte mir einfach ein valables veganes Menü für den seltenen Fall, dass ich dort essen "muss".
    Köche könnten es als Chance sehen, etwas neues auszuprobieren - tun sie aber oft nicht so wie er in diesem Beitrag...

    • @martinakarle2659
      @martinakarle2659 Год назад +2

      Von einer einfachen Landbeiz darf man keine veganen Menüs erwarten, denn das lohnt sich für die schlichtweg nicht. Warum sollten die denn sowas auf die Karte setzen, wenn's nur alle paar Wochen oder Monate mal nachgefragt wird? Salatteller kriegt man aber überall, dann muss man halt ausnahmsweise damit vorlieb nehmen. Eine meiner Bekannten wollte in einem Landgasthof mit durchaus gehobener Küche einen "Tee mit Vanillegeschmack". Die Servicekraft hat nur groß geguckt. Darauf sagte eine Begleiterin "du, wir sind hier auf dem Land und nicht in der Stadt". 😁 Eben!

    • @psmonster7237
      @psmonster7237 Год назад

      Markttechnisch sind die Bedingungen heute echt krass diskriminierend. Erst kürzlich hatte ich beim Wandern unterschlupf vor der brütenden Sonne in einer SAC Hütte gefunden und da gabs nicht mal Kaviar. Bei meiner letzten Reise in Burundi wars besonders schlimm, da konnte ich nichtmal Alpenkräutertee finden. Meine Insta-Bilder sind trotz allem TOP angekommen! Ironie aus

  • @ihategockel
    @ihategockel Год назад +2

    Super Doku! Zeigt wirklich auch die Seite "auf dem Land". Mich würde interessieren wie viel Fleisch nicht konsumiert wird. Das ist für mich viel schlimmer wenn ein Kalb oder Lamm geschlachtet wird und ausser dem Filet der Rest im Müll landet.

    • @martinakarle2659
      @martinakarle2659 Год назад

      Warum sollte denn außer dem Filet der Rest im Müll landen? Tut er natürlich nicht!

    • @ihategockel
      @ihategockel Год назад

      ​@@martinakarle2659 ja das ist überspitzt formuliert aber nose to tail alles verwerten und auch konsumieren mache ich nicht. Ich kaufe nur was ich auch esse, aber sehe oft, dass viel zu viel Fleisch eingekauft wird für die Anzahl Personen, da wird mir dann bewusst, dass das Tier 'für nichts' gestorben ist. Das darf nicht sein. Deshalb hätten mich die Zahlen wunder genommen, aber ja halt schwer rauszufinden.

    • @martinakarle2659
      @martinakarle2659 Год назад

      @@ihategockel Bei Grillfesten z.B. lässt sich in der Regel nicht vermeiden, dass was übrig bleibt. Man weiß ja nicht im Voraus, wieviel die Gäste tatsächlich essen. Das heißt aber noch lange nicht, dass das dann im Müll landet. Höchstens vielleicht mal eine Grillwurst, die gegrillt und dann doch nicht mehr gegessen wurde. Aber es kauft doch niemand Steaks, um sie hinterher in den Müll zu werfen. Ich jedenfalls kenne niemanden, der das tut. Was an Fleisch übrig bleibt, wird eingefroren und später verzehrt.

  • @windblueten
    @windblueten Год назад +1

    Tolle Doku. Nur ein Spruch versteh ich nie ganz: „Leben und Leben lassen“, Betonung auf „Leben lassen“, von Seiten Fleischessern. Scheint ja doch nicht für alle Lebewesen zu gelten.

  • @borstigerWolf
    @borstigerWolf Год назад +3

    Also bei uns im Dorf und den umliegenden Dörfern wird an jedem Herbstfest, Sportanlass oder Chilbi auch eine vegetarische Variante angeboten. Dadurch fühlt sich niemand diskriminiert oder sonst etwas...ich verstehe den Titel nicht

    • @srfdoku
      @srfdoku  Год назад +1

      Hi @borstigerWolf
      Danke für dein Kommentar. Der Titel ist mehr als Frage gemeint. Vor 30 Jahren war "Vegi Sein" auf dem Land eine Provokation. Mittlerweile hat sich viel verändert. Ich empfinde es ähnlich wie du: Heute wird man deswegen nicht mehr komisch angeschaut. ^Rahel

    • @borstigerWolf
      @borstigerWolf Год назад

      @@srfdoku das freut mich, dann hab ich das falsch interpretiert...gruss auch Rahel

    • @ThEller-fw5ju
      @ThEller-fw5ju Год назад

      Wo ist "im Dorf"? Mir scheint es gibt nicht nur Dorf und Stadt. Unsere Familie, 4 Köpfe hat relativ problemlos auf vegetarisch umgestellt, doch auswärts in Goldau (Berufsschule) gibt es nur Käsesandwich oder Pommes. Da würde doch kaum jemand das Fleischprozent in der Frühlingsrolle vermissen?

  • @xavi35lasy46
    @xavi35lasy46 Год назад +10

    Bin ein 35 Jährigen Koch, in meiner Lehre vor knapp 20 Jahren gab es nur ganz wenige Vegetarier, und wenn mal ein Vegi war, gabs halt einen Gemüse Teller oder ein paar Nudeln mit Tomatensauce, Vegan gabs zu dieser Zeit fast noch gar nicht.
    Bin jetzt seit ca. 10 Jahren bei Migros Restaurant, und jeden Tag gibts einen anderen Vegi Menu, der sehr aufwändig zu kochen ist , und trotzdem sehr wenig verkauft wird im gegensatz zum Fleisch Menu:)

    • @srfdoku
      @srfdoku  Год назад +1

      Hoi @xavi35lasy46
      Danke für dein Kommentar. Spannend auch die Sicht eines Kochs zu hören. Dein Punkt war bei der Recherche auch präsent - die Nachfrage ist in ländlichen Gegenden immer noch kleiner als in den urbanen Gegenden. ^Rahel

  • @philippr.6677
    @philippr.6677 Год назад +21

    Sehr Faire Doku.
    Zudem besser als jeder Industrieller Schlachthof der gezeigt wurde.

    • @sehvxbkhcnvh9702
      @sehvxbkhcnvh9702 Год назад +1

      Warum sollte ein industrieller schlachthof nicht besser sein?

  • @davidgraf5941
    @davidgraf5941 Год назад +1

    Schöne Doku. Interessant wäre es der Frage nachzugehen warum ein Bauer mit der Produktion von vegetarischen Lebensmittel nicht genügend Einkommen erzielen kann.

    • @einfachLandwirtin
      @einfachLandwirtin Год назад

      Etwas irreführend, da Milchprodukte ja vegetarisch sind. Daß er die daraus resultierenden Kälber dann noch teuer selbst aufzieht ist ja positiv zu bewerten.
      Der Erlös im Pflanzenbau ist momentan völlig uninteressant. Momentan wächst mehr Geld rüber, wenn Silomais oder Futtergetreide angebaut wird.

  • @tumminelloantonietta852
    @tumminelloantonietta852 Год назад +1

    Vegan für Klima, Gesundheit und die Tiere!

  • @livkloth1351
    @livkloth1351 Год назад +6

    Liebe Rahel
    Ich finde die Doku super und bin froh das über ein solches Thema gesprochen wird. Nun wollte ich fragen was du von der Veganen Ernährung hältst da in der Milch und Ei Industrie auch viele Tiere leiden und getötet werden.

    • @srfdoku
      @srfdoku  Год назад +2

      Hoi @livkloth1351
      Merci für dein Kommentar. Spannende Frage - mit der ich mich natürlich schon länger beschäftige. Werde im Q&A nächste Woche darauf zurückkommen. ^Rahel

  • @poison___angel
    @poison___angel Год назад +4

    Very cool documentary! 👌 Thank you!
    Let us not forget however that the dairy and eggs industries are also as cruel if not more than the meat industry.

  • @jackyluthi1115
    @jackyluthi1115 Год назад +21

    Danke für diese Doku! 😍 Da ich diese Region ja gut kenne😉, viel auch mit Bauern zu tun hatte, auf vielen Bauernhöfen war, ist es für mich klar, dass die meisten, nicht Tierschänder sind. Der Tierschutz schaut ja hin, es wird ja alles sehr kontrolliert und das finde ich sehr wichtig. Wenn man nach Amerika schaut, auch schon nur Deutschland: Wie sie da die Tiere halten, z.B die Batteriehühner, da wird es mir wirklich schlecht. Ich möchte weniger Fleisch, dafür gutes, qualitatives Fleisch aus der Schweiz konsumieren. Man muss ja auch bedenken, dass viele Bauern eben von diesem Einkommen leben und es nicht einfach ist, sofort auf eine andere Art von Landwirtschaft umzusteigen- wie die Doku ja zeigt. Herzlichen Dank für deine Recherchen!😘

    • @Menzimuckeli
      @Menzimuckeli Год назад

      "Nach EU-Recht dürfen Legehennen in sogenannten "ausgestalteten Käfigen" gehalten werden mit mindestens 0,075 qm Käfigfläche pro Henne, einem Legenest, Einstreu und Sitzstangen. In Deutschland ist diese Käfighaltung verboten. Bis zum 31. Dezember 2025 ist lediglich die Haltung in der sogenannten "Kleingruppenhaltungen" erlaubt. Diese Käfige müssen eine Grundfläche von 0,080 qm pro Henne, einem Einstreubereich, ein Gruppennest und eine Käfighöhe von 50 cm aufweisen."

    • @janicjost3788
      @janicjost3788 Год назад

      Schwierig immer ganz amerika zu benennen. Da es in der USA meist viel mehr Platz hat gibt es viele Bauernhöfe die meiner Meinung nach die Tiere besser halten durch mehr Freiheit. Ist immer einfach zu sagen die USA ist schlecht. Vorallem sollte man nicht vergessen jeder Bundesstaat ist anders.

  • @LevinAbbühl
    @LevinAbbühl Год назад

    Was stellen sich woll viele Leute vor wie die Landwirtschaft ohne Nutztiere funktionieren soll? Aber auch das viele Vegetarische Produkte aus dem weit entfehrtnten Ausland in die Schweiz und andere Länder gekart werden und so viel mehr Schaden verursachen, über das redet niemand.

  • @Stroboskop1992
    @Stroboskop1992 Год назад +1

    Ich kenne eine Japanerin sie sagt das sie die vegetarische Ernährung erstmals in Europa kennengelernt hat weil das in Japan äußerst selten ist.

  • @tamara3870
    @tamara3870 Год назад +17

    Musste abschalten bei dieser Doku, als der Schlachthof von innen gezeigt wurde. Finde es aber super, dass ihr eine Doku über dieses Thema gemacht habt! Und auch alles gefilmt habt, so wie es wirklich aussieht in der Schweiz.

    • @srfdoku
      @srfdoku  Год назад +3

      Hei @tamara3870
      Danke für deinen Kommentar. Wir sind uns bewusst, dass der Anblick irritierend sein kann, volles Verständnis für dein Abschalten. Wir haben uns bewusst für das Zeigen der Bilder entscheiden. ^Rahel

  • @danielaaspali5997
    @danielaaspali5997 Год назад +15

    Ich habe schon mit 17 Jahren aufgehört Fleisch zu essen. Als alternative gab es in den 70jahren im Restaurant ein Käse Sandwich oder Salat. Mein Vater hat immer gesagt, Fleisch ist wichtig.ich kann ihn verstehen. Weil zu seiner Zeit gab es vielleicht 1mal pro Woche Fleisch. Heute ist das alles jeden Tag verfügbar. Das macht mich traurig.
    Was ich nicht gerne habe sind die vegetarischen Produkte, die aussehen wie fleisch.
    Ich liebe Hülsenfrüchte. Aber ist schon so, wenn man Milch und Käse konsumiert, sollte man auch seine Portion Fleisch essen.
    Gute Sendung!!!!

  • @NathanIoup
    @NathanIoup Год назад +5

    Jeder vernünftig denkende Mensch sollte sich von Industrie-Fleisch verabschieden.

    • @Diana-bb5wc
      @Diana-bb5wc Год назад +1

      Der Geldbeutel kommt bei den meisten leider zuerst, dann die Vernunft! Die Mehrheit schert es keinen Deut, ob Bio, Freiland etc… Hauptsache, Fleisch wird in der CH bei Lidl oder Aldi verkauft, dann wird’s wohl gut sein, und der Preis stimmt auch…! Diese Doku zeigt ein einigermassen „ideales“ ländliches Bild.

  • @moribundonevoeiro3406
    @moribundonevoeiro3406 Год назад +10

    Es gibt kein Recht auf das Fleisch eines anderen.

  • @skyrunner0_017
    @skyrunner0_017 Год назад +1

    ich als fleischliebhaber han eis problem mit dr industrie. Wenn ich es tier bruch zur fleisch erzügig, set das tier so guet wie möglich brucht werde. Hüt isst kein mhe Herz oder Zunge, jede will kunstleder im auto etc. heisst en gross teil tier wird furtkheit oder zu billig fleisch verwertet.

  • @gschiderned
    @gschiderned Год назад +3

    Als Bauernsohn gabs definitiv nicht jeden Tag Fleisch 😅

  • @xrst525
    @xrst525 Год назад +3

    Danke für das Video!

  • @sanguinarecords2333
    @sanguinarecords2333 Год назад +4

    Der Metzger sieht ihrgendwie ziemlich mitgenommen und verstört aus. Ich denke er ist nit glücklich, evtl. ist er gefangen da er dies für seine Familie weiterführen muss.

  • @dartwary318
    @dartwary318 Год назад +4

    Ich denke über das Thema nach, dass wir uns alle darüber im Klaren sein müssen, dass es ein Fakt ist, dass wir Tiere ausnutzen und uns daran bereichern. Ich finde es schrecklich, dass wir unsere Mitbewohner auf diesem Planeten töten und essen. Klar sind wir mit Fleisch und Milchprodukten aufgewachsen, aber das ist nicht mehr normal. Wenn die Menschen früher nichts zu essen hatten, dann verstehe ich das. Heutzutage jedoch, dass Tiere in so großen Massen getötet und gegessen werden, das verstehe ich nicht. Es gibt so viele andere vegane Lebensmittel, die man essen könnte, aber die Leute bestehen darauf. Es ist traurig um jede Tierseele, die ihr Leben am Schlachthof verliert.

    • @TorianTammas
      @TorianTammas Год назад

      Wir nehmen ja auch Tieren ihren Lebensraum mit unseren Ansiedlungen und wir töten sie mit unseren Autos, unseren Staustufen und unserer Umweltverschmutzung.

  • @jonasm.4096
    @jonasm.4096 Год назад

    Leben und Leben lassen. Ich esse gerne Fleisch, meine Mutter (jg. 1953) hat noch nie in Ihrem Leben Fleisch gegessen. Wir hatten deswegen noch nie Diskussionen am Küchentisch. Aber die Medien heizen wieder Probleme an die keine sind

  • @einfachLandwirtin
    @einfachLandwirtin Год назад +2

    22:09 Scheint das Problem zu sein: Vegetarier fühlen sich angegriffen, obwohl ihnen keiner was will.
    Brauchen sie mehr Beachtung/Aufmerksamkeit? Warum?

    • @du5593
      @du5593 Год назад

      Da muss ich wiedersprechen. Ich habe schon oft gesehen und erlebt, wie gewisse Leute sofort negative Bemerkungen machen, sobald das Wort "Vegan" fällt.

    • @einfachLandwirtin
      @einfachLandwirtin Год назад

      @@du5593 Wobei es hier um Vegetarier ging, nicht um Veganer.
      Veganer haben halt das Pech, daß die auf Social Media missionieren den den anderen den Ruf mit versauen.

    • @einfachLandwirtin
      @einfachLandwirtin Год назад

      @@du5593 Sie scheinen meine Antwort nicht verstanden zu haben.🤷

    • @du5593
      @du5593 Год назад

      @@einfachLandwirtin Naja, Sie sagten "Vegetarier fühlen sich angegriffen, obwohl ihnen keiner was will". Ich dachte ich kläre auf, das manche ihnen doch was wollen ;) Ausser ich missverstehe Sie

    • @einfachLandwirtin
      @einfachLandwirtin Год назад

      @@du5593 Erst mal ging es um die Filmsequenz, wo er fragt, ob sie meint, daß er was gegen Vegetarier hätte. Ihre Antwort war sofort "ja". Und hat dabei überhaupt nicht gestimmt.
      Ich denke, diese Einstellung haben einige Vegetarier.
      Daß sie sich ein verwundertes "was, du isst garkein Fleisch???" öfters anhören können glaube ich schon, heißt aber noch lange nicht daß es nicht akzeptiert wird.
      Abgesehen davon fallen Vegetarier essenstechnisch nicht auf, da Kässpatzen oder Gemüselasagne ja problemlos gehen.
      Etwas abweichend vom Thema sind Sie dann auf Veganer gekommen. Die haben das Pech bei ihrem carnivoren Gegenüber oft auf eine erhöhte Abwehrspannung zu treffen, was durch die Intoleranz bis Angriffslustigkeit auf der veganen Seite manifestiert wurde.
      Daß sich dann manche Leute, der Einfachheit halber, nicht mehr die Mühe machen, zu differenzieren beruht wohl auf Gegenseitigkeit.

  • @Queztapotel123
    @Queztapotel123 Год назад

    Wackelkamera ok, aber nicht so exzessive. Bitte nehmt doch einen Gimbal

  • @jdmmg4904
    @jdmmg4904 Год назад +4

    Go vegan 😊❤

    • @severin356
      @severin356 Год назад +1

      GO Fleisch❤

    • @Hol371
      @Hol371 Год назад

      Fleisch! Alles andere ist Beilage

  • @YesSirPhil
    @YesSirPhil Год назад +4

    00:42 du wurdest immer akzeptiert. Ich verstehe diese hochgeschaukelte Diskussion nicht. Es wird immer mal jemand sagen, dass er "nicht verstehe" warum du kein Fleisch isst, oder auch mal ein dummer Spruch liegen lassen. Aber niemand wird dich zum Fleisch essen zwingen. Diese Opferrollenhaltung verstehe ich nicht. Und dann überall noch das Schlechte suchen gehen um sich dann in der Opferrolle noch bestätigt zu fühlen.

  • @theoneprofaned
    @theoneprofaned Год назад +2

    Und für solche Berichte zahlt man Bilag

    • @Hol371
      @Hol371 Год назад

      Bald nur noch 200.- …was immer noch zu viel ist

  • @Vicky-ek6dx
    @Vicky-ek6dx Год назад +5

    Gegenseitiger Respekt ist einfach das Wichtigste. Ich als Vegetarier hab genauso wenig Lust mich ständig für meine Lebensweise zu verteidigen, wie jemand, der Fleisch konsumiert. Von den unmöglichen Beleidigungen mal abgesehen.
    Extremismus gibts in jeder Lebenslage, aber die meisten Bauern lieben ihre Tiere und gehen mit ihnen fürsorglich und teils liebevoll um. Sie geben ihnen ein schönes Leben, bis zum Schluss - bis hin zum Metzger, den die meisten auch kennen.
    Es ist extrem wertvoll als Vegetarier oder Veganer einmal im Leben für ein paar Tage auf nem Bauernhof auszuhelfen. Erst da kann man begreifen, dass die Tiere ein manchmal kurzes, aber schönes Leben haben (Zumindest die, die auf einem Schweizer Bauernhof leben durften). Natürlich ist es auch hier wichtig, dass gegenseitiges Verständnis bzw. Respekt vorliegt. War selbst schon auf nem Bauernhof, wo dann über mich hergezogen worden ist, weil ich beim Mittagessen immer extra gekocht habe und mir wurde gar kein Verständnis entgegen gebracht. Im Gegenteil sogar: ich wurde angegriffen und für die merkwürdigsten Dinge verantwortlich gemacht…
    Ob vegan, vegetarier oder konventionell: Das Bewusstsein um ein Leben machts doch aus. Und nicht, wer was isst.

    • @noah-ip1yr
      @noah-ip1yr Год назад +3

      Für das Tier das stirbt, ist es egal ob der Mensch es mit bewustsein konsumiert

    • @deminthorh156
      @deminthorh156 Год назад +1

      @@noah-ip1yr Ohne den Landwirt wäre das Tier gar nie erst geboren worden. Sofern die Tiere kein leidvolles Leben ertragen müssen kann man das Verhältnis zwischen Mensch und Vieh wohl durchaus als symbiotisch bezeichnen.

    • @noah-ip1yr
      @noah-ip1yr Год назад

      @@deminthorh156 Dein Argumente klingt auf den ersten Blick vernünftig aber ich denke wenn man es genauer betrachtet merkt man wie absurd es eigentlich ist. Du meinst die Tiere sollen dankbar sein, dass der Landwirt ihnen ein Leben schenkt und als Gegenseistung gibt das Tier sein Fleisch dem Landwirt? Klingt doch einfach absurd! Nur weil deine Eltern dir das Leben "geschenkt" haben schuldest du ihnen nicht gleich deine ganze Existenz. Und was für ein Leben der Landwirt den Tieren gibt ist ja absolut grausam (in 95% der Fälle) und mehr als die Grundbedürfnisse werden nicht gestillt und dafür sollen die Tiere noch dankbar sein. Wenn man das mal auf den Menschen überträgt merkt man auch dass es kein Sinn macht. Hättest du lieber, dass eine Mensch geboren wird und sein ganzes Leben in Gefangenschaft verbringt (seine Grundbedürfnisse werden gestillt und es wird ihm physisch auch nicht weh getan) und sein Zweck dient nur der Lust einiger Menschen oder soll dieser Mensch gar nicht geboren werden?

  • @c.a.s.7494
    @c.a.s.7494 Год назад +3

    Ich denke es ist wirklich an der Zeit, dass sich die Leute ernsthaft mit diesem Thema beschäftigen. Wenn man es neutral betrachtet, gibt es eigentlich keinen guten Grund, Fleisch zu essen (ausser vielleicht, dass es so lecker ist). Alle Leute, die das nicht so sehen, haben sich meiner Meinung nach nicht wirklich mit dem Thema befasst oder es nicht verstanden. Falls einige Personen dennoch Fleisch essen, weil sie ohne nicht können, ist das aus meiner Sicht okay, solange sie sich bewusst sind, was sie damit tun. Somit wird der Fleischkonsum auch stets wertgeschätzt. Es muss nicht sein, dass es kein Fleisch mehr gibt und alle Leute vegan leben. Der jetzige Konsum, wo viele Leute mehrmals am Tag Fleisch essen, kann jedoch auch nicht die Zukunft für unsere Erde sein. Viele Leute haben den Bezug komplett verloren. Es soll jedoch Verständnis aufgebracht werden für ältere Generationen und Personen, die mit täglichem Fleischkonsum aufgewachsen sind. Diese Leute müssen abgeholt werden. Es soll nicht so sein, dass man sie verurteilt. Die alternativen Produkte sollen gefördert werden (weniger Subventionen für Fleisch, mehr für alternative Produkte und Gemüse). Vielleicht retten wir so nicht nur das Klima, sondern auch die Kaufkraft und das Problem der hohen Krankenkassenprämien :)

    • @MW-yg1ut
      @MW-yg1ut Год назад

      Solange Leute mit Privatjets rumliegen und es Leute gibt, die meinen, dass Krankenkassen die Prämie nicht erhöhen, weil wir weniger Fleisch essen, ändert sich gar nichts.

  • @marybegre1751
    @marybegre1751 Год назад +5

    Was mich manchmal irritiert, ist die Haltung mancher traditioneller Gasthöfe: "der Umwelt zu liebe verzichten Sie auf ein neues Handtuch..." aber fast ausschliesslich Fleisch / tierische Lebensmittel auf der Karte. Ja, leben und leben lassen: Aber: das Wohl der Tiere und die Umweltbelastung geht uns halt alle etwas an. Wir fahren ja auch alle mit Sicherheitsgurt, weils ohne zu viele Unfälle gab. Ergo gibt es eine gewisse gesellschaftliche Verantwortung, die wir alle zu tragen haben: Tier und Umweltschutz. Das ist ein Problem, das wir alle zu bewältigen haben. Und da endet halt auch die persönliche Einstellung zum essen: Es wird viel mehr Fleisch und tierische Lebensmittel konsumiert, als es für Tier und Umwelt erträglich ist. Wir müssen reduzieren. Das wäre mein Wunsch.❤

    • @TorianTammas
      @TorianTammas Год назад

      Wir zerstören unsere Umwelt und rotten dabei zahllose Tierarten aus und zerstören die Lebensräume von Tieren mit unseren Städten und Strassen. So kratzrn wir mit jeinem Fleisch noch nichtmal an der Oberfläche unserer Umweltzerstörung. Übrigens Monokulturen zur Erzeugung von pflanzlichen Produkzmte. tötet auch Tiere und nimmt ihnen den Kebensraum.

  • @GNJML
    @GNJML Год назад +6

    Sehr gute Doku!

  • @campone4292
    @campone4292 Год назад +5

    Weniger Fleischkonsum ist sicher richtig jedoch ist eine Vegetarische Ernährung bestimmt nicht das Konzept. Wer Milchprodukte konsumiert ist genau so ein Teil der Fleischproduktion. Die Industrialisierung hat die Landwirtschaft gefickt. Fleisch und Tierprodukte sollten ein Luxusgut sein. Kraftfutter oder auch Getreide Importe sollten verboten werden(als Tierfutter). Es gibt viele Flächen in der Schweiz die sich fast ausschliesslich für die Tierhaltung eignen. Was ein Betrib an Personal Kosten hatte steckt heute in den Maschinen. Früher hatte jeder Betrieb Gemüse, Obst und Getreide. Durch die hohen Maschinen kosten muss sich jeder Betrib Spezialisieren. Bergbetribe haben einen Fuhrpark der um ne halbe bis Mio gehen. Ausschlisslich Grünland Geräte. Ich denke der Weg geht über massiv mehr Tierhaltungsgesetze. Somit haben die Tiere ein besseres leben und die Produkte werden teurer. Wenn dies jedoch nur die Schweiz macht wird weiterhin günstig im Ausland gekauft. Es bräuchte somit ein Globales oder zumindest in der Eu eine einiung. Da die Lobbys stark sind, 90% der Politiker Planlos und kein Rückrad haben wird das nichts. Die Landwirtschaft wäre auch eine wichtige Scharaube bei dem CO2 ausstoss. Ist echt schade zu sehen wie Europa von Ignoraten Regiert wird. Es bräuchte mehr Martin Sonneborns und man sollte Europa nicht den korrupeten Leyen überlassen...

  • @dronevan
    @dronevan Год назад

    Wieso hat sie Leder im Fahrzeug? Das wäre doch nicht vertretbar mit Ihrer Einstellung...

    • @noah-ip1yr
      @noah-ip1yr Год назад +1

      Sie ist Vegetarierin und nicht Veganerin. Sogar als Veganerin wäre es vertretbar, da es auch second hand sein kann oder man es schon davor gekauft hat.

  • @YeshuaGOD-7
    @YeshuaGOD-7 Год назад +2

    Die Antwort lautet: JA du bist eine Provokation

  • @sholo11961
    @sholo11961 Год назад +2

    Ich finde es etwas irritierend, dass man einem Milchbauern fragt, wieso er nicht mehr vegetarische Produkte produziert. Die Kälber sind leider ein Nebenprodukt der Milchindustrie. Es handelte sich hier nicht in erster Linie um einen Mast- sondern um einen Milchbetrieb. Das wurde in der Doku leider nicht erwähnt.

    • @andresjanggen5136
      @andresjanggen5136 Год назад

      Das eine kalb war ein limousin kalb also alles andere als eine milchrasse. Also ist es bestimmt kein nebenprodukt im gegenteil 🙃🙃

  • @kaiktus5365
    @kaiktus5365 Год назад +2

    richtig guti rec. foug, es isch ufenang igahnge und verständnis zeigt worde, und eifach augemein nid sones gägenang wi bi dere bullshit foug zum thema feminismus vor zwö wuche. witer so :)

  • @rudirambo3215
    @rudirambo3215 Год назад

    ich finde dass Menschen sehen sollten, erleben sollten wie man Tiere tötet. Das sollte regelmäßig passieren, damit sie ein Verständnis entwickeln. Ich habe schon mehrere Tiere getötet und gegessen und empfand es immer als schwierig.

  • @RokuKnu-hp1rz
    @RokuKnu-hp1rz Год назад +2

    Lasst die Menschen essen was sie wollen.
    Alles wollt ihr kontrolieren.Was ist nur los mit euch??????

    • @noah-ip1yr
      @noah-ip1yr Год назад

      Aber was ist, wenn es schlechte Auswirkungen auf die Umwelt oder die Tiere hat? Wenn du jemanden auf der Strasse siehst, der ein Hund schlägt würdest du doch auch versuchen einzugreifen?

    • @RokuKnu-hp1rz
      @RokuKnu-hp1rz Год назад +1

      Dann darfst du auch nicht atmen,du atmest co2 aus.

  • @gioielloalessandro1562
    @gioielloalessandro1562 Год назад

    Grundsätzlich ist Vegi nicht schlecht aber wiso sollten Beizen auf dem Land Vegi Kürse oder mehr Vegi kochen wen nicht mehr Nachfrage kommt. Wiso bieten Vegi Restaurant kein Fleisch an ? Aber eine 0815 Beiz muss dies anbieten?

  • @romulusswiss3467
    @romulusswiss3467 Год назад +2

    Ich kenne persönlich keine Vegis...

  • @odinkaffee
    @odinkaffee Год назад +6

    Fakt ist, wir als Gesellschaft essen zuviel Fleisch. Vorallem essen wir oft Fleisch, ohne dies Wert zu schätzen. Das kann man nicht von der Hand weisen. Wer bewusst Fleisch isst, kann das gerne machen.
    Vom Land kenne ich das Thema auch - vorallem von den Fussball Plätzen, als Trainer. Dort habe ich als Vegetarier fast immer zwei Menus zur Auswahl: Pommes mit Ketchup oder Pommes mit Mayo.
    Man muss ja gar nichts von Angebot wegnehmen aber halt zum Bsp. ein Vegi Burger 🍔 oder so anbieten. Das würde ich mir wünschen.

  • @Luuniix
    @Luuniix Год назад

    15:01 eifch im nachbarsdorf 😂

  • @gschiderned
    @gschiderned Год назад +2

    Vegetarisches Glace?

    • @d.s.5868
      @d.s.5868 Год назад +10

      Hat gaub Vegan gemeint 😅

  • @Audianer87
    @Audianer87 Год назад +9

    Ich bin eigentlich sehr locker eingestellt gegenüber Vegetarier und Veganer. Nur dass einzige was mich Nervt, sind diese dummen Sprüche die man sich gegenseitig an den Kopf wirft. Ist es denn wirklich nötig deswegen einander fertig zu machen, statt die Entscheidungen des anderen zu respektieren? Ich werde auch nicht Vegetarier/Veganer verurteilen, nur weil sie kein Fleisch mögen. So möchte auch ich nicht von anderen verurteilt werden, wenn ich Fleisch mag.
    Wenn ich in ein Restaurant gehe, bestelle ich das worauf ich Lust habe. Ich finde alles zu verbieten keine gute Idee - auch wenn es dem Tierwohl und der Umwelt besser geht. Es ist meine Entscheidung, und die hat jeder zu respektieren.

    • @srfdoku
      @srfdoku  Год назад +3

      Hoi @Audianer87
      Danke fürs Kommentieren. Gegenseitiger Respekt ist ein super Stichwort, das wünschen wir uns auch. ^Rahel

    • @TabeaAlvarez
      @TabeaAlvarez Год назад +4

      Selbst als Fleischfresse muss ich sagen, dass das ein unglaublich schlechtes Argument ist. Am Verhandlungstisch sitzen auch noch die Tiere, über die hinweg entschieden wird.

    • @Audianer87
      @Audianer87 Год назад

      @@TabeaAlvarez Was ist daran so schwer zu verstehen?

    • @TabeaAlvarez
      @TabeaAlvarez Год назад +3

      @@Audianer87 Gar nichts. Das Argument, dass jeder für sich selbst entscheiden dürfen soll, ist einfach nicht zu Ende gedacht. Denn wenn die selbstbestimmte Entscheidung das Kriterium sein soll, nach dem wir urteilen, dürfte der Fleischesser auch nicht über das Tier hinweg entscheiden. Es gibt auf beiden Seiten gute und schlechte Argumente, aber das von Ihnen genannte gehört mit Abstand zu den schwächsten, wenn auch gleichzeitig zu den populärsten.

    • @Audianer87
      @Audianer87 Год назад

      @@TabeaAlvarez Da geb ich dir vollkommen Recht, trotzdem Muss man es akzeptieren, auch wenn man anderer Meinung ist. Wir sind alle Erwachsen und schlussendlich darf jeder selbst entscheiden, und muss seine Taten auch Verantworten können.

  • @marisafahrni3900
    @marisafahrni3900 Год назад +4

    Danke für diese Doku. Gerade am Schluss ein Thema aufgeriffen, dass sich viele wirklich nicht bewusst sind. Kommentare wie Tierschänder, Tierquäler oder Mörder sind echt etwas, dass an uns nagt und viele hart trifft.

    • @sbzwyssi898
      @sbzwyssi898 Год назад +2

      Dem Bauer kann man also wirklich nichts vorwerfen. Man sieht, das ihm das Wohl der Tiere zu Lebzeiten wichtig ist. Eine solche Fleisch-Produktion sollte Standard sein. Weg von dem Importen von Billigfleisch aus dem Ausland.

  • @dinoegli
    @dinoegli Год назад +1

    Wir waren heute dort zum Cordonbleu essen, war super!👌

  • @marcokambly542
    @marcokambly542 11 месяцев назад

    Naja, früher wurde im Herbst eine Kuh oder so geschlachtet. Diese musste dann bis im Frühling ausreichen. Waren ja alle "arm"
    Vorallem sind linsen und co. um Welten günstiger 😎😎😎
    Man bestellt in einem Thai Restaurant auch keine Pizza, wenns nur Menüs mit Fleisch gibt, ist das ja im Chef seine Sache....
    Wehe es ist ein grüner Salat, Pilz Risotto und ein Eiscafé ein Menü😂😂😂

  • @ladykiller-cp2pw
    @ladykiller-cp2pw Год назад +1

    nur fleisch macht fleisch!!!!! absolut sympathischer metzger!

  • @MinecraftDoublePack
    @MinecraftDoublePack Год назад

    indianerfleisch 8:55 😵‍💫

  • @nala8600
    @nala8600 Год назад +2

    Die reporterin hat eine sehr träge art und weise zu reden und die story zu bringen. Tue mich schwer. Wünsche mir für die zukunft mehr frische und pfiff.

  • @danielroffler8366
    @danielroffler8366 Год назад +8

    Danke für die objektive Reportage! Ich esse zwar ab und zu Fleisch, habe aber in den letzten Jahren, vermehrt den Zugang zur ausgewogenen Küche ohne Fleischzusatz gefunden. Verbote sind m.E. falsch, sondern es braucht, wie in anderen Themen in unserer gegenwärtigen Gesellschaft, eine gegenseitige Toleranz und auch Verständnis für eine andere Ideologie. Dieser Beitrag beweist, dass das Umdenken zu Gunsten eines bewussten Fleischkonsums bereits begonnen hat. Extreme Einstellungen hatten noch nie nachhaltigen Erfolg!

    • @srfdoku
      @srfdoku  Год назад +1

      Hallo @danielroffler8366
      Merci für deinen Kommentar. Die gegenseitige Toleranz ist ein wichtiges Stichwort. Ich werde im Q&A nochmals darauf zurückkommen. ^Rahel

  • @Michel-sv6yo
    @Michel-sv6yo Год назад +2

    Ist heutzutage vegan zu sein, in etwa vergleichbar wie vegetarisch vor 20-30 Jahren? Ich habe das Gefühl, es "eckt" viel mehr an als vegetarisch zu sein. Aus diesem Gesichtspunkt könnte ich es gut begreifen, wenn viele Vegetarier es sich schwer tun, das Gleiche nochmals zu durchlaufen ...

    • @scharlui
      @scharlui Год назад

      Vegan hat nur wenig mit vegetarisch zu tun. Veganisten sind zu guten Teilen irrationale, Dogmatiker auf sehr oft unlauterer Missionstour.

  • @reneedietrich6351
    @reneedietrich6351 Год назад +3

    Ein sehr toller Beitrag. Ich komme auch vom Land. Bei mir war es auch "normal" jeden Tag Fleisch zu essen, da ich auf einem Bauernhof aufgewachsen bin und mein Vater bauer ist. Auch bei mir wurde das als Kind "normalisiert", weil es halt immer so war. Ich bin nun auch seit sechs Jahren vegi und seit zwei sogar vegan. Es war anfangs schwierig für meinen Vater zu verstehen. Ich kann ihn irgentwo auch nachvollziehen, da ich ihm eigentlich damit ein Gefühl gebe von: Das was du tust ist nicht gut! Obwohl er uns genau durch seine Arbeit ernähren und eine schöne Kindheit leben lassen konnte. Ich verstehe, wirkt das undankbar. Auch meine Grossmutter fragt mich jedes mal aufs Neue, ob ich denn immer noch kein Fleisch esse (sie denkt, das wäre mehr so etwas wie ein Experiment von mir), nur um mir dann wieder zu sagen, dass das nicht gut für meinen Körper sei und mir erklärt, dass das doch normal sei und dass sie das immer gemacht haben. Ich weiss auch sie meint es eigentlich nur gut.
    Ganz ehrlich, ich denke eigentlich wissen es alle Leute, einige lassen sich jedoch einfach diese viel einfachere Annahme der "Normalität" ein, statt zu hinterfragen, ob das fair ist.
    Grundsätzlich braucht es meiner Meinung nach in unserer Gesellschaft kein Fleisch mehr. Ich fände es schon richtig gut und fair, wenn jeder der weiterhin Fleisch essen möchte, mindestens einmal jedes Tier, das weiterhin auf dem Teller landen soll, umbringt und verarbeitet.
    Danke für den Beitrag und allen Vegis ein grosses Danke für euren Beitrag an unserer Umwelt. 🤎

  • @scharlui
    @scharlui Год назад

    Es stimmt nicht, dass vegetarische Ernährung seit 1990 massiv zugenommen hätte. Es sind vielmehr Veganer, die sich, unmässig aggressiv mit halbwahren Tatsachenbehauptungend auftretend unmässige Bachtung fanden. Die Zunahme aktiver Vegerarier und Veganer ist aber minim.

    • @noah-ip1yr
      @noah-ip1yr Год назад

      Und von wo weißt du das?

    • @scharlui
      @scharlui Год назад

      @@noah-ip1yr Meine damalige war hardcore Vegetarirein. Und ist es noch heute Ihr gehen Veganisten auf die Eierstöckr

  • @JulianDreamsx
    @JulianDreamsx Год назад

    Man sieht die Abneigung in den Augen der Fleischesser. Weiterentwicklung ein Fremdwort.

  • @PhilRodgers12
    @PhilRodgers12 Год назад +2

    Leben und leben lassen jeder soll das essen was er möchte....

  • @fdhbdfghj
    @fdhbdfghj Год назад

    Jedem das seine...ich geniesse jetzt mein glas milch jeden abend

    • @noah-ip1yr
      @noah-ip1yr Год назад

      Den Ausdruck "jedem das seine" würde ich nicht mehr benutzen. Dieser Spruch hing über dem Tor des KZ Buchenwald. Der satz dient als Ausrede um jemandem schaden zu zufügen. Genau so wie der Satzt " leben und leben lassen".
      Besser finde ich:
      -->"Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt"

  • @gabrielschwegler2597
    @gabrielschwegler2597 Год назад +1

    Ich bin selber landwirt und akzeptiere jeder und jeden der Vegetarier/in ist jedoch bin ich der Meinung wie Hansjürg ich Pflege und schaue gut zu meinen Tieren sie sind uns näher alls man wirklich dänkt und dan tut es dan schon wee wenn man solche Hass Kommentar lisst.
    Auch bin ich der Meinung die die sagen es sei gut für die Umwelt vegetarisch zu sein finde ich ist daneben. Den wie würden unsere Alpen etc aussehen wenn wir keine nutztiere haben der nächste Punkt ist in der Schweiz kann nicht ganz 50% der landwirtschaftsfläche ackerbaulich bewirtschaftet werden somit muss diese Fläche gepflegt werden auf veleche Art kann man streiten und wir müssten viel mehr nahrungsmittel importieren

    • @noah-ip1yr
      @noah-ip1yr Год назад

      Könnte man diese überigen Flächen nicht auch renaturieren oder aufforsten?

    • @gabrielschwegler2597
      @gabrielschwegler2597 Год назад

      @@noah-ip1yr möglich wäre das evt schon aber es würde viel Wiederstand geben und würde für mich auch keinen Sinn machen

    • @noah-ip1yr
      @noah-ip1yr Год назад

      @@gabrielschwegler2597 Okey, aber noch weniger Sinn macht es, Kraftfutter zu importieren und dieses den Tieren zu verfüttern. Die wenigsten Tierbetriebe hier kommen ohne Kraftfutter zurecht und wenn man die Tiere nur mit einheimischem Futter ernähren würde, müssten wir viel weniger Fleisch essen oder nicht?

    • @gabrielschwegler2597
      @gabrielschwegler2597 Год назад

      @@noah-ip1yr wenn wir alles nicht ackerbauliche Land aufforsten würden wie du gesagt hast müssten wir noch mehr Futter importieren
      Ich kann nicht genau sagen wie viel % Futter importiert wird und wie viel % hier in der Schweiz produziert werden Ich kann aber von meinem Betrieb sprechen da weis ich die zahle ich produziere 80% meiner futtermittel selber
      Für mich macht es auch keinen Sinn vegetarische oder sogar vegane Produkte zu importieren

    • @noah-ip1yr
      @noah-ip1yr Год назад

      @@gabrielschwegler2597 Es macht auf jeden Fall mehr sinn pflanzliche Produkte zu importieren als Futtermittel für Tiere. Grundsätzlich kann man sagen, dass die Umweltauswirkungen von einem Produkt viel mehr abhängig ist, von dem was es ist, als von wo es kommt. (Einheimisches Fleisch ist umweltschädlicher, als importierte Ersatzprodukte). Das soll jetzt kein Angriff auf dich persönlich sein aber wiso könntest du nicht diese 20% zusätzliche Futtermittel weglassen und dafür weniger Tiere halten?

  • @user_user1337
    @user_user1337 Год назад

    When the Slayer comes...

  • @affoltersascha1648
    @affoltersascha1648 Год назад +1

    Ich frage mich immer, wie Veganer/Vegetarier den Vitamin B12 Bedarf decken können? Hilft man da chemisch nach und falls ja, hat man damit bereits Heute bis in's hohe Alter rein einen Erfahrungswert, so dass man weiss, wie gesund oder schädlich das später sein kann/wird?
    Und natürlich bin ich absolut gegen eine staatliche Ernährungs-Erziehung. Da mischen sich Tierwohl, Klimaschutz und Weltanschauung zu einem Knäuel von Gesinnungsethik zusammen, die mit halbseidenen wissenschaftlichen Behauptungen garniert sind. Jeder soll selbst bestimmen, was ihm schmeckt und was für ihn gesund ist!

  • @pascalewenger7009
    @pascalewenger7009 Год назад

    Ich finde jeder Tieresser sollte beim schlachten zuschauen (müssen) und die Tiere schreien hören vor der Metzg. Ich esse seit 3 Jahren kein Fleisch mehr aus überzeugung und weil ich das Schweinefleisch schlecht vertrage (Rheuma, Gicht). Aber ich finde es okay, wenn 80% der Menschen Fleisch essen, täglich oder nicht je nach Budget. Früher Habe ich auch ein Riesencordon Bleue gegessen 250 gr. Um die Jungs zu imponieren. Aber jetzt isch schluss damit, habe es gar nicht mehr gerne. Vegi Ersatzprodukte finde ich grusig aber für die Migros ist es ein Millionengeschäft (planted, Fabrik steht in 5 km Luftline). Ich verstehe auch jeder Metzger und Bauer, der davon leben muss. In der Schweiz haben wir mehr Alpweiden und Grasland als Acherfläche. Sonst müssten wir nach Holland gehen. Und ja, ich habe Lederschuhe und auch ein Schaffell. Respect, Toleranz und anstand sollten für alle gelten. Veganer sollten aufhören sich fürs Tierwohl an Metzgereien zu ketten und die Fleischesser am eidg. Schwingfest Sollen Bratwurst konsumieren, ScHWEIZER FLEISCH, besser als Deutsche Massentierhaltung. Und das Fleisch darf kosten, schliesslich ist es ein Tier, dass dafür sein Leben gibt. Der Preis bestimmt schlussendlich auch den Fleischkonsum. Und auch das Gemüse darf ruhig teurer werden. Jeder Veganer sollte mal zum Bauern rausfahren und 1 Tag lang Kartoffeln ernten auf den Knien. Gibt Hunger und man bekommt ein ganz anderes Verhältnis zum Lebens-Mittel.

  • @johannes3275
    @johannes3275 Год назад +6

    Sehr schön auch mal eine respektvolle Diskussion über Fleischkonsum zu sehen. Leider gibs das nicht mehr sehr häufig.

  • @Morris_Garage_160
    @Morris_Garage_160 Год назад

    Als leidenschaftlicher Fleischesser denke ich, sollte das Tierwohl und der Respekt gegenüber dem Tier immer gewahrt werden. Vorallem darf Fleisch auf keinen Fall zu einem Billigprodukt werden. Geht zu eurem Metzger des Vertrauens, zahlt einen guten Preis und geniesst bitte das Fleisch. Lasst die Finger von der Massentierhaltung und dem billig Fleisch. Würde man zurück gehen, ca. 50 Jahre würden reichen, hätten wir einen guten batzen CO² eingespart und das Bewusstsein gegenüber dem Tier und dem Fleisch, wäre wieder gewahrt. Ich esse lieber 3 oder 4mal im Monat Fleisch, dafür aber gutes.
    Probiert es doch mal aus.

    • @noah-ip1yr
      @noah-ip1yr Год назад

      Ich finde deine Einstellung grundsätzlich gut und lobenswert. Wenn jeder nur so wenig Fleisch essen würde, wären schon viele Probleme gelöst. Eine frage habe ich aber noch: Denkst du man respektiert ein Tier, wenn man es aufzüchtet und sobald es genug fleisch hat schlachtet und das nur aus Geschmacksgründen?

  • @marioanthamatten9212
    @marioanthamatten9212 Год назад +5

    Bei dieser Doku fehlt viel über die Auswirkung von Fleischverzicht auf die Biodiversität im Alpenraum- sprich Alpfläche. Das ist aber typisch

  • @Blackshark876
    @Blackshark876 Год назад

    Wiso wird hier nur von Vegetarierinnen geredet? Ich kenne auch einige Männer die kein Fleisch essen. Das klingt so, als würde jeder Mann Fleisch essen.

  • @Bart-lr9nf
    @Bart-lr9nf Год назад +1

    Ja, wer will soll Vegie sein, aber ein mittelweg bringt uns weiter. Wieviel Fläche haben wir zum Vegie anbau, was machen wir mit unseren Grünlandflächen, die auch bevorzugte Erholungsflächen sind. Almen können nur von Raufutterfresser bewirtschaftet werden, also von allem ein wenig, also von einem Vegie Hamburger der nach Fleisch schmecken muß und so aussehen muß fühle ich mich angeekelt.

  • @chiicoree
    @chiicoree Год назад

    oh hoppla, dass Vegetarismus noch soo fern ist dachte ich nicht. Ich als Veganerin kenne natürlich die Ansichtsweisen der Reporterin zur Genüge! Aber wie gesagt ich bin vegan nicht vegetarisch. Phuu bis die Gesellschaft mal vegan freundlich wird, dauert es sicher noch Jahrzente

  • @totomaru7462
    @totomaru7462 Год назад +1

    Ich esse gerne Fleisch. Ich achte, insbesondere beim Einkauf, auf Qualität, Aufzucht und auf allfällige Labels und Herkunft. Am liebsten kaufe ich von Bauern die ich persönlich kenne und genau weiss wie die Tiere aufgezogen und erlegt wurden. Ich versuche vom Tier nichts zu verschwenden als Konsument und koche die Karkassen aus und mache daraus einen leckeren Fond.
    Ich finde es wichtig zu wissen, das war mal eine Kuh, Schaf oder Huhn, ein Lebewesen. Ich habe auch mal beim töten zugesehen oder ein Tier welches auf dem Teller gelandet ist gestreichelt.

  • @rp1479
    @rp1479 Год назад

    Es wären eskaliert wenn sie Veganerin gewesen wäre haha

  • @DeacanStJohn
    @DeacanStJohn Год назад +6

    Toller Beitrag vielen Dank dafür!
    Tolle authentische und sehr sympathische Protagonisten. Macht weiter so!
    Ich war Jahrelang selbst Metzger. Ein Beruf auf welchen ich stolz bin und mir sehr viel spass machte. Ich konnte immer sagen, dass die Tiere welche für den Fleischkonsum geschlachtet wurden, eine gute Tierhaltung abseits des konventionellen hatten. An dieser Stelle grosses Lob für an den Metzger. Schönes und sauberes Buffet. Einfach top und alles aus eigener Produktion. Die Konsumenten und Konsumentinnen wissen einfach nicht mehr wieviel Arbeit und Mühe dahinter steckt.
    Ich finde in der Beiz sucht die Reporterin nach etwas unmöglichem. Wieso soll die Beiz etwas vegetatisches anbieten wenn die Nachfrage gar nicht vorhanden ist? Die Beiz scheint mit dem Angebot erfolgreich zu sein. Wäre dann unter Umständen produziert für die Tonne...
    Der Metzger hat es gut gesagt, irgendwo ist mitlerweile überall ein vegetarier oder eine vegetarierin dabei. Also hat er sein Angebot leicht angepasst.

    • @natr5728
      @natr5728 Год назад +5

      Hey, eine ernstgemeinte und nicht böse gemeinte Frage, wie meinst du das, wenn du schreibst, dir hat das Töten von Tieren als Beruf Spass gemacht? Hattest du kein schlechtes Gewissen als du Tiere getötet hast? Als veganerin ist das für mich schwer vorstellbar. Ich wuchs selber auf einem Bauernhof auf und habe jeweils mitbekommen wie die Tiere zur Schlachtung abgeholt wurden und nur schon das beschäftigte mich sehr.

    • @DeacanStJohn
      @DeacanStJohn Год назад

      @@natr5728 wer hat hier was von Tiere töten gschrieben? Ausser einige Insekten habe ich sonst kein Tier getötet. Metztger zu sein bedeutet nicht gleich, dass wir Tiere töten. Ich arbeitete nicht in einem Schlachhof sondern im Verkauf und in der Produktion als sogenannter "Bankmetzg" Selbst Schlachten könnte ich nicht...
      Jetzt verstehe ich was du meinst... Mit dem Schlachten, meinte ich nicht, dass ich die Tiere selbst schlachtete. Ich bestellte lediglich ein halbes Tier/ 1/4 etc. zur Weiterverarbeitung. Im Endeffekt wollte ich damit sagen, dass die Tiere aus kleinen Höfen stammten, wo die Haltung grossgeschrieben wurde und waren entsprechenden qualifizert...
      Sorry für die falsche Vermittlung

  • @martinwuethrich9384
    @martinwuethrich9384 Год назад +2

    Ich war ca. 7 Jahre Vegetarierin und jetzt bin ich froh dass ich das Fleisch wieder essen kann weil mein Mann hat Fleisch sehr gerne!
    Dass mann die Vegetariern und die Veganern nicht diskriminiert finde ich selbstverständlich! Aber genau so selbstverständlich muss es sein dass man die Fleischessr auch nicht diskriminiert!

  • @christofanstett2716
    @christofanstett2716 Год назад +1

    Jedem das Seine oder jedem Tierchen sein Pläsierchen. Jeder soll essen, was er will. Ich esse Fleisch, aber nicht jeden Tag. Darauf verzichten möchte ich nicht. Intoleranz kommt eher von den Vegetariern, die Fleischkonsum in Kindergärten, Schulen und Kantinen verbieten wollen.

  • @swissscoutgrischun8212
    @swissscoutgrischun8212 Год назад +1

    La mi vom Staat ni bevormunde was i itz iss u was ni.

  • @hanskohler9585
    @hanskohler9585 Год назад

    aschi ig bewundere di das du gaeng no am hert schteis wenhi naechscht mou i schwitz chume chume di cho bsueche l.g.