Um Sparren auf Pfetten zu befestigen; da auch Tellerkopf mit Teilgewinde? Und zusätzlich nochmal schräg seitlich verschrauben (mit Senkkopf-vollgewinde)?
Unsere SPAX Bits in T-STAR plus Ausführung sind exakt auf unsere Schrauben mit T-STAR plus Kraftangriff abgestimmt. Die Verwendung von den passenden SPAX Bits für unsere Schrauben sorgt für eine bessere Kraftübertragung durch den perfekten Passsitz, eine höhere Standzeit und ein schnelleres Einfädeln. Der saubere Sitz des Bits bedeutet zudem eine bessere Führung, etwa bei Verschraubungen über Kopf. Das perfekt aufeinander abgestimmte System T-STAR plus, bestehend aus Schraube und Bit, bietet somit immer das optimale Schrauberlebnis. Die Bits gibt es in den Klingengrößen T10 bis T50.
@@Spaxcom Die Schrauben verkannten nicht gut auf dem Bit, halten nicht frei - so sehr ich die Sortimente schätze, T-Star ist nicht der Burner. Für gelegentlich gut - für jeden Tag über Kopf wäre das nix. Da gibt's bessere Systeme.
Heute haben doch schon einige Premiumhersteller entsprechende Schrauben mit unterschiedlicher Gewindesteigung, damit die Hölzer zusammen gezogen werden und der Druck zusätzlich zum Kopf auch über die unterschiedlichen Gewinde aufgebaut wird - das macht doch eigentlich Teilgewindeschauben fast unnötig oder irre ich mich gerade? Zudem ist der Vorteil vom Vollgewinde ja, dass wenn das Holz mit der Zeit arbeitet und sonst ein Holzteil nur durch den gewindelosen Bereich angepresst wird es oft dazu führt dass Bretter und Co über die Jahre wieder lose werden.
Schrauben mit einer unterschiedlichen Gewindesteigung lassen nur einen begrenzten Anzieh-Effekt zu. Daher kann in einem Großteil der Anwendungsfälle nicht auf Teilgewindeschrauben verzichtet werden.
@@Spaxcom also fürn Hobbyanwender in dem Fall bei dickeren Balken lieber ne Tellerkopf mit Teilgewinde zuerst rein und ggf. statt einer zweiten davon noch ein Vollgewinde hinterher um beide Effekte abzudecken? Bspw höchste oder Pergolabau.
Beispielsweise bei einem T-Stoß verwendest du die Teilgewindeschrauben, um zwei Holzbauteile zusammenzuziehen. Die Vollgewindeschrauben übernehmen dabei die Lastabtragung. Je nach Anwendungsfall (z.B. Querzugverstärkung) werden nur Vollgewinde Schrauben benötigt.
danke.Sehr hilfsreich.👍👍👍👍👍👍🖐🖐🖐🖐🖐🖐🖐💯💯💯
Sehr interessant und informativ 🤘
Aha, dankeschön!
Dankeschön. Also ist es um langfristig fugenfrei/stabilsten zu arbeiten, beide zu verwenden?
Hab ich auch gedacht.
Um Sparren auf Pfetten zu befestigen; da auch Tellerkopf mit Teilgewinde? Und zusätzlich nochmal schräg seitlich verschrauben (mit Senkkopf-vollgewinde)?
Danke, sehr hilfreich 🙏🏽😊
Danke für das Video😊
Womit hängt das zusammen?
Gibts ein Video über die Bits und das Farbsystem? Gibt es die passgenauen Bits nur von Spax? Benötigt werden nur T10 , T20, T30 und T50 oder?
Unsere SPAX Bits in T-STAR plus Ausführung sind exakt auf unsere Schrauben mit T-STAR plus Kraftangriff abgestimmt. Die Verwendung von den passenden SPAX Bits für unsere Schrauben sorgt für eine bessere Kraftübertragung durch den perfekten Passsitz, eine höhere Standzeit und ein schnelleres Einfädeln. Der saubere Sitz des Bits bedeutet zudem eine bessere Führung, etwa bei Verschraubungen über Kopf. Das perfekt aufeinander abgestimmte System T-STAR plus, bestehend aus Schraube und Bit, bietet somit immer das optimale Schrauberlebnis. Die Bits gibt es in den Klingengrößen T10 bis T50.
@@Spaxcom Die Schrauben verkannten nicht gut auf dem Bit, halten nicht frei - so sehr ich die Sortimente schätze, T-Star ist nicht der Burner. Für gelegentlich gut - für jeden Tag über Kopf wäre das nix. Da gibt's bessere Systeme.
Wenn man Tellerschrauben nimmt, dann stehen die aber etwas raus oder? Also für Stahltrapez auf Traglattung nicht geeignet?
Die Tellerköpfe haben eine leichte Linse - ja. Trotzdem kann man diese Art Schraube zur Befestigung eines Trapezbleches nutzen.
Heute haben doch schon einige Premiumhersteller entsprechende Schrauben mit unterschiedlicher Gewindesteigung, damit die Hölzer zusammen gezogen werden und der Druck zusätzlich zum Kopf auch über die unterschiedlichen Gewinde aufgebaut wird - das macht doch eigentlich Teilgewindeschauben fast unnötig oder irre ich mich gerade?
Zudem ist der Vorteil vom Vollgewinde ja, dass wenn das Holz mit der Zeit arbeitet und sonst ein Holzteil nur durch den gewindelosen Bereich angepresst wird es oft dazu führt dass Bretter und Co über die Jahre wieder lose werden.
Schrauben mit einer unterschiedlichen Gewindesteigung lassen nur einen begrenzten Anzieh-Effekt zu. Daher kann in einem Großteil der Anwendungsfälle nicht auf Teilgewindeschrauben verzichtet werden.
@@Spaxcom also fürn Hobbyanwender in dem Fall bei dickeren Balken lieber ne Tellerkopf mit Teilgewinde zuerst rein und ggf. statt einer zweiten davon noch ein Vollgewinde hinterher um beide Effekte abzudecken? Bspw höchste oder Pergolabau.
Also dann verwende ich Teilgewindeschrauben quasi nur „unterstützend“, nachdem die Holzkonstruktion bereits mit Teilgewindeschrauben verbunden wurde?
Beispielsweise bei einem T-Stoß verwendest du die Teilgewindeschrauben, um zwei Holzbauteile zusammenzuziehen. Die Vollgewindeschrauben übernehmen dabei die Lastabtragung. Je nach Anwendungsfall (z.B. Querzugverstärkung) werden nur Vollgewinde Schrauben benötigt.
wow kurz und knapp