Mich würde mal interessieren, was konkret gemacht wird, damit die Allergie des Hundes geheilt wird (?) Einer meiner Hunde hat früher sehr oft unter einseitiger Ohrenentzündung gelitten. Seit 2 Jahren barfe ich alle Hunde und die Ohrenentzündungen waren dadurch bei ihm praktisch weg. Da kann man drauf tippen, dass das Industriefutter der Grund war (z.B. möglicherweise Futtermilben). Seit einigen Wochen hat jetzt offensichtlich eine andere Allergie bei diesem Hund voll durchgeschlagen. Der Hund hat eine langwierige Ohrenentzündung, die trotz 3 Wochen Antibiotika-Therapie (mit 2 verschiedenen Mittel) nicht ausheilte. Auch leckte er sich seit vielen Wochen die Pfoten und die Leistengegend. Eine Tierdermatologin hat mir jetzt gesagt, dass er neben den bekannten Keimen (Kokken und Stäbchen) eine Malassezien-Dermatitis hat und hat ein anderes Medikament gegeben nebst einen Shampoo und einem speziellen Ohrenreiniger und es hilft zwar (der gelbliche Belag ist weg), aber das Ohr ist immer noch sehr rot. Ich gehe davon aus, dass alles zurückkommt, wenn das Mittel abgesetzt wird. Ich fange jetzt eine ASD an, um auszuschließen, dass eine plötzliche Futterunverträglichkeit der Grund der Probleme ist. Wenn nach 8-12 Wochen die Problematik immer noch da sein sollte, dann liegt es wohl nicht am Futter - dann könnten Umweltallergien der Auslöser sein. Mich würde nun interessieren, was Sie anders machen als andere Tierärzte. Den Ansatz, der hier im Video genannt wird, also dass die Probleme des Halters sich auf den Hund übertragen und sich dadurch erst Symptome ausbilden, möchte ich in meinem Fall ausschließen. Die anderen Hunde haben ja nicht diese Problematik und die sind auch sehr sensibel. Einer ist gar ein Chinese und zeigt gr. Empathie - der ist aber auch gesund.
@@psy1928 Das ist sehr schade, dass man einfach etwas erzählt bekommt und überhaupt nicht nachprüfen kann, ob der Arzt tatsächlich helfen konnte oder nicht und ob es im eigenen Fall dann auch hilfreich sein könnte. Eine Allergie geht ja eh nicht von alleine weg und man will schon vorher abschätzen können, ob sich die Geldausgabe lohnen würde. Im Fall von meinem betroffenen Hund steht mittlerweile fest, dass er gegen Futtermilben und Hausstaubmilben allergisch ist (Höchststufe 5). Darum hat das Barfen auch nur eine Zeitlang geholfen, weil später noch die Hausstaubmilbenallergie dazu kam. Ich denke, bei der zweiten Allergie kann ohnehin keiner was gegen tun, außer ständig die Wohnung putzen -.- Eine Hyposensibilisierung ist eigentlich der einzige Weg, aber der ist sehr kostenintensiv, zeitaufwändig und der Erfolg kann nicht garantiert werden.
Hallo Dr.Franz.Könnten Sie ein Video zur Zahnpflege und Karies beim Hund machen.Oft werden beim Hund schnell Zähne gezogen.Ich habe einen Retromops mit schlechten Zähnen .Seit 3 Jahren Barfe ich meine Hündin.Vielen Dank.lg Sabine
Mich würde mal interessieren, was konkret gemacht wird, damit die Allergie des Hundes geheilt wird (?) Einer meiner Hunde hat früher sehr oft unter einseitiger Ohrenentzündung gelitten. Seit 2 Jahren barfe ich alle Hunde und die Ohrenentzündungen waren dadurch bei ihm praktisch weg. Da kann man drauf tippen, dass das Industriefutter der Grund war (z.B. möglicherweise Futtermilben). Seit einigen Wochen hat jetzt offensichtlich eine andere Allergie bei diesem Hund voll durchgeschlagen. Der Hund hat eine langwierige Ohrenentzündung, die trotz 3 Wochen Antibiotika-Therapie (mit 2 verschiedenen Mittel) nicht ausheilte. Auch leckte er sich seit vielen Wochen die Pfoten und die Leistengegend. Eine Tierdermatologin hat mir jetzt gesagt, dass er neben den bekannten Keimen (Kokken und Stäbchen) eine Malassezien-Dermatitis hat und hat ein anderes Medikament gegeben nebst einen Shampoo und einem speziellen Ohrenreiniger und es hilft zwar (der gelbliche Belag ist weg), aber das Ohr ist immer noch sehr rot. Ich gehe davon aus, dass alles zurückkommt, wenn das Mittel abgesetzt wird. Ich fange jetzt eine ASD an, um auszuschließen, dass eine plötzliche Futterunverträglichkeit der Grund der Probleme ist. Wenn nach 8-12 Wochen die Problematik immer noch da sein sollte, dann liegt es wohl nicht am Futter - dann könnten Umweltallergien der Auslöser sein. Mich würde nun interessieren, was Sie anders machen als andere Tierärzte. Den Ansatz, der hier im Video genannt wird, also dass die Probleme des Halters sich auf den Hund übertragen und sich dadurch erst Symptome ausbilden, möchte ich in meinem Fall ausschließen. Die anderen Hunde haben ja nicht diese Problematik und die sind auch sehr sensibel. Einer ist gar ein Chinese und zeigt gr. Empathie - der ist aber auch gesund.
Mit dem Verdient der Arzt sein Geld. Hier wird dir bestimmt keiner sagen was da gemacht wurde. Leider.
@@psy1928 Das ist sehr schade, dass man einfach etwas erzählt bekommt und überhaupt nicht nachprüfen kann, ob der Arzt tatsächlich helfen konnte oder nicht und ob es im eigenen Fall dann auch hilfreich sein könnte. Eine Allergie geht ja eh nicht von alleine weg und man will schon vorher abschätzen können, ob sich die Geldausgabe lohnen würde. Im Fall von meinem betroffenen Hund steht mittlerweile fest, dass er gegen Futtermilben und Hausstaubmilben allergisch ist (Höchststufe 5). Darum hat das Barfen auch nur eine Zeitlang geholfen, weil später noch die Hausstaubmilbenallergie dazu kam. Ich denke, bei der zweiten Allergie kann ohnehin keiner was gegen tun, außer ständig die Wohnung putzen -.-
Eine Hyposensibilisierung ist eigentlich der einzige Weg, aber der ist sehr kostenintensiv, zeitaufwändig und der Erfolg kann nicht garantiert werden.
Hallo Dr.Franz.Könnten Sie ein Video zur Zahnpflege und Karies beim Hund machen.Oft werden beim Hund schnell Zähne gezogen.Ich habe einen Retromops mit schlechten Zähnen
.Seit 3 Jahren Barfe ich meine Hündin.Vielen Dank.lg Sabine