Hauptsitz in Nürnberg: Die von Siemens ausgegliederte Großmotorensparte | BR24

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  • Опубликовано: 28 авг 2024

Комментарии • 30

  • @matthiasu7039
    @matthiasu7039 Год назад +5

    Hat sich Siemens schon bei der Ampel bedankt?

    • @RsOnTheStreetS
      @RsOnTheStreetS Год назад +1

      Wofür?

    • @siemensstadtsquareneindanke
      @siemensstadtsquareneindanke 11 месяцев назад

      Siemens bedankt sich nie bei den Politikern. Der Konzern lässt Unternehmensteile so lange laufen, wie sie top genug laufen, dann wird in Billiglohnländer teilweise verlagert und dann wird abverkauft. Fördergelder fließen in diesem Prozess üblicher Weise. Beschäftigungsgesellschaften werden immer von allen mitfinanziert (ist auch bei anderen Unternehmen so). Die Siemens Jobs gehens o am Ende immer alle verloren.

  • @Netzjargon
    @Netzjargon Год назад +7

    hier lassen sich mrd euro an steuern sparen...

    • @The_Master_Brain
      @The_Master_Brain Год назад

      Darum geht's bei so einer Aufsplittung auch und um nichts anderes. Neben den steuerlichen Vorzügen kann man dabei auch an Mitarbeitergehältern sparen. Ist Gang und Gebe wenn man sowas tut.

    • @Netzjargon
      @Netzjargon Год назад

      @@The_Master_Brain ???

    • @The_Master_Brain
      @The_Master_Brain Год назад

      @@billyboy3547 - Das sagst du. Ich hab's aus anderen Konzernen schon anders gesehen. Irgendwann drücken sie dir das Messer auf die Brust. Entweder neuer Vertrag oder du wirst rausgeekelt 👍

    • @chipsfrits
      @chipsfrits Год назад

      nein, die Tarifverträge gelten weiterhin. Die Motoren-Sparte wurde ausgegliedert und läuft erstmal als 100%ige Tochter der Siemens AG weiter.

    • @Netzjargon
      @Netzjargon Год назад

      @@chipsfrits das stimmt nicht

  • @adrianwipf3804
    @adrianwipf3804 Год назад +7

    Grossartig - solche Unternehmen sind noch der Rettungsanker von Deutschland!

    • @haveaappleday1858
      @haveaappleday1858 Год назад +1

      Weshalb sie das hier genannte großartig finden weis ich nicht
      Langfristig soll Innom. Verkauft werden dann wohl an einen Chinesen der die Produktion nach China verlagern wird und die Arbeitsplätze verpuffen
      Und eine Abfindung wird es auch nicht geben

    • @siemensstadtsquareneindanke
      @siemensstadtsquareneindanke 11 месяцев назад +1

      Sage mal, kannst du dich erst mal ein bisschen belesen. Für LDA und andere, die in eine Tochter umgewandelt wurden, wird ein Käufer in Frankreich gesucht. Siemens streicht trotzt Milliardengewinn (56 Milliarden Netto seit 2013 wieder) zehntausende Stellen. 230.000 Jobs 1992/93, 86.000 heute, weiter fallend. Unsere Familien sind lange dabei, sie wissen das und du nun auch.

    • @siemensstadtsquareneindanke
      @siemensstadtsquareneindanke 11 месяцев назад +1

      Guter Witz 238000 Jobs in Deutschland 1992/93 und 86000 noch heute und fällt weiter

    • @adrianwipf3804
      @adrianwipf3804 11 месяцев назад

      @@siemensstadtsquareneindanke Ok, ich geb's zu, ich kenne die Details nicht. Aber mir scheint, dass DE für jedes Unternehmen dankbar sein muss, dass hier noch investiert und Arbeitsplätze unterhält. Der Rückgang der Stellenzahlen ist ja nicht grundlos.
      In einem Land mit diesen hohen Steuern, diesen absurden Energiepreisen, starken Gewerkschaften und dauerkomplizierten Verfahren finde ich das nicht selbstverständlich.
      Siehe Automobilbau. Die Chinesen produzieren frisch-fröhlich günstig und in guter Qualität. Und freuen sich ab allen Abwanderungen hierzulande.

    • @siemensstadtsquareneindanke
      @siemensstadtsquareneindanke 11 месяцев назад

      @@adrianwipf3804Es tut mir Leid, aber es ist nicht richtig, was du schreibst. 1. Siemens "hat" im Verhältnis kein hohes Steueraufkommen verglichen mit uns. ". 2. Der Rückgang der Stellenzahlen, wie du es nennst, sind Menschen, die trotz Milliardengewinn (seit 2013. z. B. wieder 56 Milliarden Netto) genötigt werden, die AG zu verlassen oder mit mit dem jeweiligen Geschäftsbereich an andere Unternehmen abverkauft zu werden und dann den Job zu verlieren. Es ist nicht die Politik schuld, weil sie angeblich zu wenig unterstützt. Wir alle finanzieren den Konzern schon lange immer, indem wir die Beschäftigungsgesellschaften der Menschen, die Siemens loswerden möchte finanzieren und dem Konzern Fördergelder zukommen lassen, obwohl er dafür noch nie zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen hat. NOCH NIE trotz Milliardengewinn. Der Konzern verlagert lieber in Billiglohnländer die Jobs, dann verkauft er die Geschäftsbereiche und kauft dafür fertige erfolgreiche Unternehmen vornehmlich im Ausland. So ist das. 3. Die Chinesen produzieren frisch fröhlig, weil es häufig so gut wie vollständig Staatskonzerne oder Konzerne sind, die so hoch gefördert werden, das kein Land da mithalten könnte. Der Fehler hier ist, dass wir es den Chinesen gestatten, sich hier niederzulassen. Z. B. haben die Chinesen die Firma KUKA (Roboterunternehmen aufgekauft).Wusstest du das z. B. in Hamburg Menschen in Wohnungen zur Miete wohnen und ihr Vermieter ist eigentlich ein chinesischer Staatskonzern? 4. Unsere Gewerkschaften sind nicht stark, sondern schwach, ansonsten hätten wir nicht trotz Milliardengewinn von Konzen wie Siemens diesen Verlust der Jobs. Der Hintergrund ist, dass den Investoren, die ja die eigentlichen Eigentümer sind, immer noch höhere Gewinne wollen und es ihnen egal ist, ob die deutschen Arbeitsplätze dafür zu Geld gemacht werden. Denn das ist es ja, was geschieht, wenn Siemens ein Unternehmensbereich, wie jetzt LDA abverkauft. Der Geschäftsbereich wird zu Geld gemacht häufig samt dem Industriegebiet. Woher ich das weiß? Meine Familie ist schon sehr lange dabei

  • @siemensstadtsquareneindanke
    @siemensstadtsquareneindanke 10 месяцев назад

    Es ist unrichtig, dass "neue gegründete Unternehmen als "nicht klein" zu bezeichnen, um anzuzeigen oder anzudeuten, das neue Unternehmen werde also erfolgreich sein (womit dann auch nicht Stellenstreichung und Massenentlassungen auf dem Programm stehen würden) meine ich. OSRAM einst auch Siemens, war weit größer und ist, nachdem es aus dem Konzern gefeuert wurde und dann als eigene AG aufgestellt wurde und in ausländische (österreichische) Hand fiel, ein Trümmerhaufen geworden! So ging es auch anderen Geschäftsbereichen. Damit will ich nicht sagen, Herr Reichle glaube nicht daran, was er äußert. Nur meine ich, objektiv betrachtet und unter Berücksichtigung der Historie Siemens wird es so, wie er es andeuten will, nicht kommen, jedenfalls nicht für den Standort Deutschland. Wir werden wie immer bisher Verlierer sein.🤮

  • @siemensstadtsquareneindanke
    @siemensstadtsquareneindanke 10 месяцев назад

    Ein guter kritischer Beitrag übrigens. Jedenfalls kritischer als das meiste, was über die Geschäftspolitik von Siemens derzeit berichtet wird. Unter dem Strich muss es aber noch kritischer werden, denn es führt ja KEIN Weg an der Tatsache herbei, dass es seit 30 Jahren trotz Milliarden Konzern Gewinn bei Siemens ununterbrochen Stellenstreichungen, Werksverkäufe, Abverkäufe von Geschäftsbereichen in Deutschland gibt und noch KEIN Siemens Chef seitdem in seiner "Amtszeit" die Zahl der Arbeitsplätze erhöht oder wenigstens konstant gehalten hat. Es waren vielmehr IMMER noch weitere zehntausende verlorene Arbeitsplätze zu beklagen, wenn ein Chef an den nächsten übergeben hat.

  • @living_peace
    @living_peace Год назад +4

    Ich hoffe, dass es überall auf der Welt Frieden geben wird wir Menschen sollten.. freundlicher zueinander sein

    • @siemensstadtsquareneindanke
      @siemensstadtsquareneindanke 11 месяцев назад

      Es ist sehr schwierig, freundlich zu bleiben, wenn man sieht, dass ein großer Konzern seit 30 Jahren Milliarden-Gewinne macht und wir trotzdem seit 30 Jahren durchgehend immer weniger Siemens Arbeitsplätze in Deutschland haben. Etwas läuft hier sehr falsch und keiner stoppt das . Ärgerlich.