Das ist ja wunderbar. Ich hätte da mal einen Vorschlag. Der linke Behälter ist das Mittelmeer. Der Schlauch ist eine Pipeline über die Berge bis in das tote Meer. Das ist meine Meerwasserentsalzungsanlage.
Hallo, ich habe Probleme mit dem Term p*V in der Energiebilanz: Ich dachte immer dA=p*dV. Bei inkompressiblen Medien gilt dV=0. Daraus wuerde dann folgen, dass der Beitrag des Druckes zur Energiedichte praktisch unabhaengig von p ist - jedenfalls nicht p*V. Was ist da falsch? Danke, Wolfgang
Oh, ähnliche Formelsymbole können in anderen Situationen auftauchen -- mit ganz anderen Formeln. Bei Bernoulli habe ich eine Stromröhre, in die an einem Ende Wasser reindrücke. Das Reindrücken verlangt eine Arbeit pro Wasservolumen: Kraft mal Länge des Wasservolumens = Kraft durch Querschnittsfläche mal Querschnittsfläche mal Länge des Wasservolumens = Druck mal Volumen des Wasservolumens. Von einer Kompression des Wasser ist nicht die Rede!
An der 3. Stelle ist die Rohröffnung nicht auf dem Boden, richtig? Denn man könnte ja annehmen die Höhe sei dann 0, sodass der Schweredruck-Ausdruck wegfallen würde. Dann käme man evtl zu vorschnell auf Torricelli, wenn man nicht berücksichtigt, dass aufgrund des gleichen Querschnitts die Geschwindigkeit zw 2 und 3 gleich sein muss.
Punkt (3) ist auf Bodenhöhe. Torricelli steht unten bei 5:25. Solange man die Energieverluste vernachlässigen kann und am Punkt (2) keine Kavitation oder Schlimmeres eintritt, haut das hin (siehe die Herleitung per Bernoulli in diesem Video).
Das ist ja wunderbar.
Ich hätte da mal einen Vorschlag.
Der linke Behälter ist das Mittelmeer. Der Schlauch ist eine Pipeline über die Berge bis in das tote Meer.
Das ist meine Meerwasserentsalzungsanlage.
tippi toppi, der Gärtner freut sich!!
Hallo, ich habe Probleme mit dem Term p*V in der Energiebilanz:
Ich dachte immer dA=p*dV. Bei inkompressiblen Medien gilt dV=0. Daraus wuerde dann folgen, dass der Beitrag des Druckes zur Energiedichte praktisch unabhaengig von p ist - jedenfalls nicht p*V. Was ist da falsch?
Danke,
Wolfgang
Oh, ähnliche Formelsymbole können in anderen Situationen auftauchen -- mit ganz anderen Formeln. Bei Bernoulli habe ich eine Stromröhre, in die an einem Ende Wasser reindrücke. Das Reindrücken verlangt eine Arbeit pro Wasservolumen:
Kraft mal Länge des Wasservolumens
= Kraft durch Querschnittsfläche mal Querschnittsfläche mal Länge des Wasservolumens
= Druck mal Volumen des Wasservolumens.
Von einer Kompression des Wasser ist nicht die Rede!
No front aber Sie erklären das so das es jemand versteht der es eigendlich schon weiß. Trotzdem danke für das Video!👍👍
Dann ist es genau richtig. Die Einführung war schon vorher im Semester dran: j3l7h.de/videos.html
An der 3. Stelle ist die Rohröffnung nicht auf dem Boden, richtig? Denn man könnte ja annehmen die Höhe sei dann 0, sodass der Schweredruck-Ausdruck wegfallen würde. Dann käme man evtl zu vorschnell auf Torricelli, wenn man nicht berücksichtigt, dass aufgrund des gleichen Querschnitts die Geschwindigkeit zw 2 und 3 gleich sein muss.
Punkt (3) ist auf Bodenhöhe. Torricelli steht unten bei 5:25. Solange man die Energieverluste vernachlässigen kann und am Punkt (2) keine Kavitation oder Schlimmeres eintritt, haut das hin (siehe die Herleitung per Bernoulli in diesem Video).
Verstehe nicht ganz, weshalb v2 und v3 gleich ist. 5:30
Weil sonst zwischen Punkt (2) und Punkt (3) Wasser dazukommen oder verschwinden müsste (Kontinuitätsgleichung).
@@JoernLoviscach okay vielen Dank.
@@JoernLoviscach aber wie kann das sein, das Wasser muss doch nach oben
@@Mica_No Sorry, mir ist die Frage unklar. Was hat, dass das Wasser nach oben muss, damit zu tun, ob die Geschwindigkeiten gleich sind?
@@JoernLoviscach Wenn irgendwas nach oben fließt wirkt doch die Schwerkraft entgegen