Super video, würde mich über ein Video freuen wie man ein Pferd ans gebiss gewöhnt, egal ob jungpferd oder bereits gerittenes Pferd mit langer pause uws. Würd mich freuen🎉
Auch sehr interessant 😊 wobei meine Herren auf den Punkt genau aufs ausatmen reagieren mit und ohne Seil..dafür hammer aber noch ein paar andere Baustellchen 😉😅
Ach Bernd.... bitte bitte komm zurück ins TV ... Du machst das alles am Besten von allen anderen "Pferdetrainern", besonders jenen, die meinen etwas Besonderes zu können, aber effektiv nur auf dem Namen ihres Erzeugers "Herumreiten und -reden"!!!
Vielen Dank😊 das trifft sich sehr gut, meine eigenen können das zwar, aber ich hab seit Mittwoch einen im Training der unterm Sattel prima läuft, aber vom Boden aus überhaupt keine Ahnung hat was ich von ihm will, dementsprechend ist da auch halten noch schwierig. Aber da werden wir noch dran arbeiten und der Kerle ist ja auch erst 2 Tage da🙈
Ja aber im Straßenverkehr lass ich meine sehr wohl auf Schulterhöhe laufen.. Großstadt und so.. aber sie halten trotzdem ohne zu ziehen, wenn ich stehen bleibe, weil sie das gelernt haben, finde gerade in unserer Umgebung wichtig, dass sie „auf sämtliche führpositionen hören/reagieren und auf whoa stehen bleibe.. gerade mein Shetty schicke ich dann gerne schon mal vor und führe dann von hinten.. dass hab ich mal mit deinem content gelernt 😅😁.. dass immer alle so kurz fassen und ziehen, verstehe ich auch nie.. lockerer Strick=entspanntes Pferd 😅
Ich habe meinem Haflinger Jungspund 😄beigebracht,wenn ich mich kurz nach vorne lehne dann heißt es er soll los laufen.Und wenn ich mich groß mache und ein wenig nach hinten lehne dann heißt es stehen bleiben.Da er sehr fein auf mich reagiert klappt das schob super gut.Wir arbeiten noch viel vom Boden aus.Nächstes Jahr wird dann richtig angeritten.
Hier also das umdrehen vor dem Pferd= zum gerade Anhalten ?---beim Longieren ist es ja “Blick+Körper >Hinterhand, die dann rausdreht, aber beim Trail soll das Pferd ja stehen ohne Bewegung irgendwohin (wo man runterfällt)?
Richtig, beim longieren (Vorallem der jungpferde) wird die Hinterhand zuerst zum weichen gebracht um das richtige Bein setzen zu können, (hinten innen) das anhalten mit einem Zügel baut darauf auf und darauf wiederum das schultervor usw.
Super Video, nur eine Frage wenn der so nach außen interessiert ist und sich nicht wirklich auf mich konzentriert muss ich dass mit dem anhalten nicht energischer machen? Weil hin und wieder ist er ja dann doch schon nahe an dir beim anhalten, weil er nach außen sieht. Wäre dass noch im Rahmen oder bin ich da zu überkorrekt?
Nein, machen wir nicht energischer beim jungpferd, weil er, wie gezeigt nach ein paar Wiederholungen konzentriert ist und ich den Stop nicht vom führstrick abhängig machen möchte 🙂
Hallo Bernd, mein Haflinger rennt alles über den Haufen was sich ihm in den Weg stellt..... kannst du das Mal an einem nicht so Braven Pferd zeigen? Liebe Grüße Alex
Unsere pferde werden „bevor wir“ an Turn und Stop arbeiten halfterführig gemacht und wir können Vorhand und Hinterhand separiert bewegen, ebenso vorwärts/rückwärts Abfragen… das bedeutet, wir haben keine Pferde die uns „umrennen“ Tipps zur halfterführigkeit und grunderziehung findest du auf unserer Streaming Seite, bzw auch in unserem Mitglieder Bereich auf RUclips… 🙂 www.berndhackl.de/shop/produkt-kategorie/dvds/
Tolles Video! Aber habe leider trotzdem das Problem mit meinem jung pferd das es beim longieren nach mir tritt und mich anstiegt,und weiß nicht was ich tun soll..
Sehr interessantes und gut erklärtes Video! Unser ehemaliges Schulpferd hat das Bremsen und Anhalten vom Boden aus und auch beim Reiten auf dem Platz schon ziemlich gut drauf. Nur im Gelände gibt es immer wieder Situationen, wo er sich den Hilfen entzieht und einfach gerade aus rast, ohne dass eine Bremse vorhanden ist. Hast du für solche Situationen eine Lösung, wie man es trainieren kann? Bzw. wie ist deine Meinung zu einem “schärferen” Gebiss (zb mit Hebelwirkung) um in solchen Situationen die Kontrolle wieder zu bekommen?
Kommt bei uns nicht in frage, es sollte alles mit Wasser Trense/ snaffle funktionieren und weich sein, bevor man an zb Kandare geht oder Ähnliches… das Prinzip „ich tue dir weh, dann machst du was ich sage“ ist bei der Ausbildung in der Regel eher kontraproduktiv.
@@Bernd_HacklDanke für die Antwort! 🤗Da bin ich ganz deiner Meinung, dass das nicht der richtige Weg ist! Hättest du denn noch einen Tipp, um das Bremsen im Gelände gezielt zu üben? Wir reiten immer viele Übergänge auch zum stehen und rückwärts gehen und das klappt auch wirklich gut bis auf die Momente, in denen er einfach entscheidet loszurennen. Dann hat man von oben keinerlei Einwirkung mehr und hofft dass er an der nächsten Kreuzung langsamer wird. Um dann wieder anzuhalten, die Strecke wieder zurück zu reiten, um sie dann nochmal in einem gemäßigten Tempo zurück zu legen etc.
@@tabea9678 One rein Stop für den absoluten Notfall etablieren. Wenn das Pferd Fahrt aufnimmt, ohne dass ich eine Chance hab, ist der Punkt zu reagieren eigentlich schon vorbei.... Kannst du in der Situation Volten reiten und dir die Nase rumholen zum Schuh, um dieses "ich werd fest und bin dann mal weg" zu unterbinden?
@@blicka1 Je nachdem wie die Wegbeschaffenheit ist klappen volten ganz gut, sind aber natürlich nicht auf jeder Strecke möglich. Beim Versuch den One Rein Stop zum bremsen zu benutzen haben wir uns schon zusammen auf die Nase gelegt, war leider also auch keine Lösung
@@tabea9678 Das muss man vorher trainieren. In der schlimmsten Situation damit anzufangen, ist nicht so brauchbar. Da küsst man gern samt Pferd den Boden. Trainiert das vorher. Erst auf dem Platz, dann im Schritt im Gelände. Und dann erst sollte es überall in allen Gangarten sitzen.
Also ein vernünftig halfterführiges Pferd ist problemlos und ohne ziehen und zerren am Führstrick anzuhalten, auch wenn es neben dem Menschen geht. Und wenn es neben mir geht, kann ich sehen, was es macht. Das hat durchaus Vorteile, insbesondere, wenn man wie ich einen leichten Tunnelblick hat durch starke Kurzsichtigkeit. Ich sehe leider viel zu häufig Leute, die ihr Pferd hinter sich her ziehen, das finde ich viel schlimmer als locker entspannt auf Schulterhöhe nebenher. Das Ein- und Ausdrehen nutze ich überwiegend beim Longieren, in Kombination mit einem Stimmbefehl. Das funktioniert sehr gut und zeigt auch, ob das Pferd aufmerksam ist. Wenn man viel machen muss, ist das Pferd mit den Gedanken woanders (sofern es das Anhalten grundsätzlich gelernt hat natürlich). Fürs Umdrehen gehe ich deutlich weiter vor das Pferd und mache somit den Weg zur Seite frei.
Es gibt 3 Positionen, vor/ hinter/ neben dem Pferd… alle 3 sollen abrufbar sein und der Situation entsprechend anwendbar. Vor dem Pferd sehen wir als standart.
@@Bernd_Hackl Ja, alle 3 Positionen sollten möglich sein, da stimme ich dir zu. Wenn ich jedoch ein fremdes Pferd führe, dann läuft das standardmäßig neben mir, wo ich a) sehen kann, was es tut und b) es nicht durch mich durch rennt, wenn es los rennen sollte (warum auch immer). Lieber Pferd weg als ich matsch und fürs Erziehen bin ich da nicht zuständig. Bringt ja auch nichts, wenn ich alle Jubeljahre das Tier zweimal anfasse und ansonsten der Besitzer das nicht durchsetzt. Fremde Pferde führe ich ja auch nur über den Hof und der hat ein Tor. Das ist natürlich ein Unterschied zu Pferden, die du im Training hast, den sollst du ja beibringen, wie es richtig geht.
@@gaedingar9791 generell kann ein Pferd das hinter mir ist, dann kann es links und rechts an mir vorbei, während ein Pferd das rechts auf Schulter Höhe neben mir läuft, mich nach Koks einfach aus dem Weg schiebt, wie es in rund 80% der Unfälle passiert (zumindest ist das der Bericht, den wir im nachgang meist erhalten, wenn die Pferde dann zum Training kommen)
Erziehung hin oder her, ich beanspruche den Raum vor meinem u jedem anderen Pferd. Mir egal wie das erzogen wurde, mich rennt keiner um. Mag sein, dass das irgendwann gefährlich wird aber bislang hat meine Einstellung gereicht, dass die Ponys die ich geführt habe, es nicht mal versucht haben.
@@juliaschu5162 ja, ich weiß, westernpferde lernen hinten zu gehen und auch Abstand zu halten. Ich seh das Pony lieber und laufe auf Kopfhöhe (Schulter ist mir zu weit hinten). Bei fremden/Warmblütern... würde ich auch erst mal sehen, ob sie Abstand halten. Das mit der “Einstellung“= Energie ,die Du aussendest,/Präsenz stimmt, da halten Pferde “automatisch“ Abstand, bzw rempeln nicht usw, wie halt Respekt/Führungsrang, nur hab ich die (noch) nicht so gut zum Senden... besonders nach einem langen Arbeitstag😉😁
Super video, würde mich über ein Video freuen wie man ein Pferd ans gebiss gewöhnt, egal ob jungpferd oder bereits gerittenes Pferd mit langer pause uws.
Würd mich freuen🎉
Ja bitte- hätte ich auch Interesse
Sehr gut erklärt. Gerne mehr davon 😊😅
In der Regel veröffentlichen wir erklär Videos im Mitglieder Bereich 🙂
Auch sehr interessant 😊 wobei meine Herren auf den Punkt genau aufs ausatmen reagieren mit und ohne Seil..dafür hammer aber noch ein paar andere Baustellchen 😉😅
So ein hübsches Pferd ❤
Tolles Video, super erklärt. Vielen Dank.
Ach Bernd.... bitte bitte komm zurück ins TV ... Du machst das alles am Besten von allen anderen "Pferdetrainern", besonders jenen, die meinen etwas Besonderes zu können, aber effektiv nur auf dem Namen ihres Erzeugers "Herumreiten und -reden"!!!
Sehr vies
Super Video 😂
Wieder was dazu gernt .Top👍
Vielen Dank😊 das trifft sich sehr gut, meine eigenen können das zwar, aber ich hab seit Mittwoch einen im Training der unterm Sattel prima läuft, aber vom Boden aus überhaupt keine Ahnung hat was ich von ihm will, dementsprechend ist da auch halten noch schwierig. Aber da werden wir noch dran arbeiten und der Kerle ist ja auch erst 2 Tage da🙈
Ja aber im Straßenverkehr lass ich meine sehr wohl auf Schulterhöhe laufen.. Großstadt und so.. aber sie halten trotzdem ohne zu ziehen, wenn ich stehen bleibe, weil sie das gelernt haben, finde gerade in unserer Umgebung wichtig, dass sie „auf sämtliche führpositionen hören/reagieren und auf whoa stehen bleibe.. gerade mein Shetty schicke ich dann gerne schon mal vor und führe dann von hinten.. dass hab ich mal mit deinem content gelernt 😅😁.. dass immer alle so kurz fassen und ziehen, verstehe ich auch nie.. lockerer Strick=entspanntes Pferd 😅
Top video
Antje dein kleiner 😊🎉
Ich habe meinem Haflinger Jungspund 😄beigebracht,wenn ich mich kurz nach vorne lehne dann heißt es er soll los laufen.Und wenn ich mich groß mache und ein wenig nach hinten lehne dann heißt es stehen bleiben.Da er sehr fein auf mich reagiert klappt das schob super gut.Wir arbeiten noch viel vom Boden aus.Nächstes Jahr wird dann richtig angeritten.
Im extreme Trail nicht so einfach wenn du nebenbei am klettern bist 🙂
@@Bernd_Hackl Na da gebe ich dir natürlich recht 😊
@@Bernd_Hackl ah, deshalb.. weil ich hab auch schon überlegt, dass das Anhalten ja mit “groß-machen“ ist
@@angelahg9387 bei uns ist es das nicht.
Hier also das umdrehen vor dem Pferd= zum gerade Anhalten ?---beim Longieren ist es ja “Blick+Körper >Hinterhand, die dann rausdreht, aber beim Trail soll das Pferd ja stehen ohne Bewegung irgendwohin (wo man runterfällt)?
Richtig, beim longieren (Vorallem der jungpferde) wird die Hinterhand zuerst zum weichen gebracht um das richtige Bein setzen zu können, (hinten innen) das anhalten mit einem Zügel baut darauf auf und darauf wiederum das schultervor usw.
Meine halten ,wenn ich vor der schulter seitlich stehe. Hinter der schulter läuft er. Danke gute infos.
Wird für die Böden Arbeit immer ein Knotenhalfter verwendet?
Whoa - and she stands.
Super Video, nur eine Frage wenn der so nach außen interessiert ist und sich nicht wirklich auf mich konzentriert muss ich dass mit dem anhalten nicht energischer machen? Weil hin und wieder ist er ja dann doch schon nahe an dir beim anhalten, weil er nach außen sieht. Wäre dass noch im Rahmen oder bin ich da zu überkorrekt?
Nein, machen wir nicht energischer beim jungpferd, weil er, wie gezeigt nach ein paar Wiederholungen konzentriert ist und ich den Stop nicht vom führstrick abhängig machen möchte 🙂
Hallo Bernd, mein Haflinger rennt alles über den Haufen was sich ihm in den Weg stellt..... kannst du das Mal an einem nicht so Braven Pferd zeigen?
Liebe Grüße Alex
Unsere pferde werden „bevor wir“ an Turn und Stop arbeiten halfterführig gemacht und wir können Vorhand und Hinterhand separiert bewegen, ebenso vorwärts/rückwärts Abfragen… das bedeutet, wir haben keine Pferde die uns „umrennen“ Tipps zur halfterführigkeit und grunderziehung findest du auf unserer Streaming Seite, bzw auch in unserem Mitglieder Bereich auf RUclips… 🙂
www.berndhackl.de/shop/produkt-kategorie/dvds/
Tolles Video! Aber habe leider trotzdem das Problem mit meinem jung pferd das es beim longieren nach mir tritt und mich anstiegt,und weiß nicht was ich tun soll..
@@valerianazaridi953 kennst du unsere webinare, Trainings Videos im Streaming Bereich, und den Mitglieder Bereich auf RUclips? Liebe Grüße
Meiner hört auf tsch und das oben wie auch unten, hab ich ihm seit er 3 gelernt. 😊
Sehr interessantes und gut erklärtes Video!
Unser ehemaliges Schulpferd hat das Bremsen und Anhalten vom Boden aus und auch beim Reiten auf dem Platz schon ziemlich gut drauf. Nur im Gelände gibt es immer wieder Situationen, wo er sich den Hilfen entzieht und einfach gerade aus rast, ohne dass eine Bremse vorhanden ist. Hast du für solche Situationen eine Lösung, wie man es trainieren kann? Bzw. wie ist deine Meinung zu einem “schärferen” Gebiss (zb mit Hebelwirkung) um in solchen Situationen die Kontrolle wieder zu bekommen?
Kommt bei uns nicht in frage, es sollte alles mit Wasser Trense/ snaffle funktionieren und weich sein, bevor man an zb Kandare geht oder Ähnliches… das Prinzip „ich tue dir weh, dann machst du was ich sage“ ist bei der Ausbildung in der Regel eher kontraproduktiv.
@@Bernd_HacklDanke für die Antwort! 🤗Da bin ich ganz deiner Meinung, dass das nicht der richtige Weg ist!
Hättest du denn noch einen Tipp, um das Bremsen im Gelände gezielt zu üben? Wir reiten immer viele Übergänge auch zum stehen und rückwärts gehen und das klappt auch wirklich gut bis auf die Momente, in denen er einfach entscheidet loszurennen. Dann hat man von oben keinerlei Einwirkung mehr und hofft dass er an der nächsten Kreuzung langsamer wird. Um dann wieder anzuhalten, die Strecke wieder zurück zu reiten, um sie dann nochmal in einem gemäßigten Tempo zurück zu legen etc.
@@tabea9678 One rein Stop für den absoluten Notfall etablieren. Wenn das Pferd Fahrt aufnimmt, ohne dass ich eine Chance hab, ist der Punkt zu reagieren eigentlich schon vorbei....
Kannst du in der Situation Volten reiten und dir die Nase rumholen zum Schuh, um dieses "ich werd fest und bin dann mal weg" zu unterbinden?
@@blicka1 Je nachdem wie die Wegbeschaffenheit ist klappen volten ganz gut, sind aber natürlich nicht auf jeder Strecke möglich.
Beim Versuch den One Rein Stop zum bremsen zu benutzen haben wir uns schon zusammen auf die Nase gelegt, war leider also auch keine Lösung
@@tabea9678 Das muss man vorher trainieren. In der schlimmsten Situation damit anzufangen, ist nicht so brauchbar. Da küsst man gern samt Pferd den Boden. Trainiert das vorher. Erst auf dem Platz, dann im Schritt im Gelände. Und dann erst sollte es überall in allen Gangarten sitzen.
Also ein vernünftig halfterführiges Pferd ist problemlos und ohne ziehen und zerren am Führstrick anzuhalten, auch wenn es neben dem Menschen geht. Und wenn es neben mir geht, kann ich sehen, was es macht. Das hat durchaus Vorteile, insbesondere, wenn man wie ich einen leichten Tunnelblick hat durch starke Kurzsichtigkeit. Ich sehe leider viel zu häufig Leute, die ihr Pferd hinter sich her ziehen, das finde ich viel schlimmer als locker entspannt auf Schulterhöhe nebenher.
Das Ein- und Ausdrehen nutze ich überwiegend beim Longieren, in Kombination mit einem Stimmbefehl. Das funktioniert sehr gut und zeigt auch, ob das Pferd aufmerksam ist. Wenn man viel machen muss, ist das Pferd mit den Gedanken woanders (sofern es das Anhalten grundsätzlich gelernt hat natürlich). Fürs Umdrehen gehe ich deutlich weiter vor das Pferd und mache somit den Weg zur Seite frei.
Es gibt 3 Positionen, vor/ hinter/ neben dem Pferd… alle 3 sollen abrufbar sein und der Situation entsprechend anwendbar. Vor dem Pferd sehen wir als standart.
@@Bernd_Hackl Ja, alle 3 Positionen sollten möglich sein, da stimme ich dir zu. Wenn ich jedoch ein fremdes Pferd führe, dann läuft das standardmäßig neben mir, wo ich a) sehen kann, was es tut und b) es nicht durch mich durch rennt, wenn es los rennen sollte (warum auch immer). Lieber Pferd weg als ich matsch und fürs Erziehen bin ich da nicht zuständig. Bringt ja auch nichts, wenn ich alle Jubeljahre das Tier zweimal anfasse und ansonsten der Besitzer das nicht durchsetzt.
Fremde Pferde führe ich ja auch nur über den Hof und der hat ein Tor. Das ist natürlich ein Unterschied zu Pferden, die du im Training hast, den sollst du ja beibringen, wie es richtig geht.
@@gaedingar9791 generell kann ein Pferd das hinter mir ist, dann kann es links und rechts an mir vorbei, während ein Pferd das rechts auf Schulter Höhe neben mir läuft, mich nach Koks einfach aus dem Weg schiebt, wie es in rund 80% der Unfälle passiert (zumindest ist das der Bericht, den wir im nachgang meist erhalten, wenn die Pferde dann zum Training kommen)
Erziehung hin oder her, ich beanspruche den Raum vor meinem u jedem anderen Pferd. Mir egal wie das erzogen wurde, mich rennt keiner um. Mag sein, dass das irgendwann gefährlich wird aber bislang hat meine Einstellung gereicht, dass die Ponys die ich geführt habe, es nicht mal versucht haben.
@@juliaschu5162 ja, ich weiß, westernpferde lernen hinten zu gehen und auch Abstand zu halten. Ich seh das Pony lieber und laufe auf Kopfhöhe (Schulter ist mir zu weit hinten). Bei fremden/Warmblütern... würde ich auch erst mal sehen, ob sie Abstand halten.
Das mit der “Einstellung“= Energie ,die Du aussendest,/Präsenz stimmt, da halten Pferde “automatisch“ Abstand, bzw rempeln nicht usw, wie halt Respekt/Führungsrang, nur hab ich die (noch) nicht so gut zum Senden... besonders nach einem langen Arbeitstag😉😁
ohne es zu Wissen schon immer so ähnlich gemacht