Ich glaube, worum es Franco Mangone ging, und da habe ich mich angeschlossen, war, dass der Zusammenschnitt der Antworten schlicht so unendlich alle Klischees bedient, dass man einfach nur schmunzeln/lachen muss...😁 Wir waren ja alle bei dem "Dreh" nicht dabei! Aber wie diese "armen Menschen", die sich dafür zur Verfügung gestellt haben, dargestellt werden....das ist einfach irre abstrus...😁...da ist in 5 min wirklich viel dabei! :))
Dann scheinst du ja ein sehr positiv Bild von ihnen zu haben. Auf mich machen alle einen sehr hellen und reflektierten Eindruck! 👌🏽 denke, dass die später im Berufsleben gute Chancen haben werden!
Genau das haben sie ja auch im Interview erklärt. Eltern zahlen einen Prozentsatz, die Wohlhabenden zahlen dadurch deutlich mehr als die Ärmeren. Die finanziell Starken tragen die finanziell Schwachen, ein tolles Konzept.
@@justme4037 ja totaaaaaaal toll. Eine gestörte Ideologie (Anthroposophie) wird staatlich mitfinanziert von unseren Steuergeldern. Na danke! Wer sein Kind zu diesen wissenschaftsallergischen und medienfeindlichen Esoterikern schicken will, kann das gerne selbst bezahlen. Und bitte auch direkt die Millionen Mehrkosten, die entstehen, weil die Schulgebäude ja nicht rechteckig sein dürfen. Gehirnwäsche, Sektentum, elitäre, grundrassistische Esoterikkacke, die ja sooooo ein tolles Konzept hat, Akzeptanz predigt und Kritiker abweist. Wi der lich!
@@sofievanderelle7421 setz dich doch bitte mal mit der Anthroposophie auseinander, um wirklich eine Meinung bilden zu können, anstatt so zynisch Geschwätz nachzuplappern..
Ich habe irgendwie durchweg das Gefühl, dass negative Vorurteile gegenüber Staatlichen Schulen da sind und sie Versuchen zu erklären was denn alles besser ist an einer Waldorfschule.
Es steht ja auch immer wieder dieser Vergleich im Raum... Die Vorurteile gegenüber der Waldorfschule sind meist sehr negativ, da ist das, glaube ich, eine ganz natürliche Gegenreaktion
Tja man muss halt einfach viel zu oft erklären was anders ist und da stellt man eben immer mehr die Vorzüge in den Vordergrund. Und es ist ja nun mal so, dass es Vorteile gibt, die man auch an jeder Staatsschule problemlos einführen könnte, nur leider ist das eben nicht vorgesehen. Die Nachteile an einer Waldorfschule sind, meiner Meinung nach, oftmals nicht System abhängig, sondern gründen sich auf der Tatsache, dass es eben oft kleine Schulen sind und auch recht wenige im Vergleich
Ich hab irgendwie das Gefühl, dass negative Vorurteile gegenüber Waldorfschulen verkündet werden, um zu suggerieren wie viel besser staatliche Schulen sein sollen.
@@Trageberaterin uuuf das klingt ein bisschen verschwörungstheoretisch😅 Aber dass Leute, die selbst auf staatlichen Schulen waren gerne auf die anderen herabblicken wollen, kann gut sein. Besonders diejenigen, die nicht sonderlich gut waren: “immerhin habe ich eine staatliche Schule besucht“
Ich finde die wirken alle sehr „normal“ und absolut sympathisch. Etwas irritierend finde ich das Mädchen in der Brauen Hose, weil sie auch locker die 40 jährige Lehrerin der Waldorfschule sein könnte, aber immerhin kann sie sich gut artikulieren und ist zufrieden 😄
Finde bei der Akademikerfrage hätten die sich besser anstellen können. In meiner Waldorf-Klasse waren die meisten aus dem normalen Mittelstand. Einige etwas reicher, einige etwas ärmer. Und das ist auch relativ normal so.
Naja und der Staat finanziert die Esoterik-Sekte ja fleißig mit... Eine neue Generation wissenschaftsfeindlicher Homöopathieanhänger und Impfgegner. 👏👏👏
@@sofievanderelle7421 Waldorfschulen werden nicht nur vom Staat finanziert. Der Staat finanziert mit etwa 70 Prozent den normal wissenschaftlichen Lehranteil und die Eltern mit 30 Prozent den "Hokuspokus" (Kunst, Musik, Tanz, Theater) . Was spricht dagegen?
@Börreck Obama auf jeden Fall! Die ,,Normalen Schüler“ hatten nicht so ne fancy Schulzeit wie wir, die haben was verpasst. 😂😜 Muss jetzt los meinen Namen mal wieder tanzen (zwinker).
Ich kann für mich sagen, dass 12Jahre Waldorfschule im Nachhinein das beste war, was mir passieren konnte. Ich bin sehr glücklich, dass mir meine Eltern dies ermöglicht haben.
Bin auch Waldorfschüler und kann das leider nicht bestätigen. Ich hatte am Ende 4 1/2 Jahre waldorfschule 3 Jahre am Anfang und die letzten 2 Jahre. Außerdem ist mein Vater Waldorflehrer. Ich hatte anfangs zwar schon das gefühl aber zum Ende hin bin ich sehr froh das ich den großteil meiner Schulzeit in anderen Schulen verbracht habe, da ich das Gefühl habe nichts in den letzten 2 Jahren dazu verlernt zu haben. Ich bezeichnet die waldorfschule eher so als kleines eigenes Universum mit ideologisch veranlagten Lehrern und Menschen die dort gelandet sind weil sie irgendwann gedacht haben das es individuell für das Kind ist. Was Quatsch ist jeder Waldorfschüler macht das selbe und das schon seit über 30 Jahren.
Wir hatten einen neuen Klassenkameraden ab der 10. Klasse, der von der von einer Wahldorfschule kam und der was sooo ends entspannt 😌 hat sich nie mitziehen lassen und hatte die Ruhe raus das war manchmal urkomisch seine Reaktion wenn es mal schnell gehen musste 😂
Das Mädchen bei 0:21 wirkt echt wie so eine Klischee Waldorfschülerin. Und ich finde nicht, dass Stress beim auf der Bühne stehen so ist wie Schulstress (Klausuren, Hausaufgaben etc). Schließlich sagt sie etwas später auch dass von der Schule weniger Druck kommt 🤷🏼♀️🤷🏼♀️
@@dianakonig2988 und was hast du später im Arbeitsleben? meist ist es dort, dass du vor wichtigen leuten bestimmte Themen Präsentierst. Denke das es dort dann fast wichtiger ist, mit Präsentationsstress umzugehen, als mit dauerhaften Stress. Habe selber Abi, Ausbildung und Studium gemacht und habe anfangs jeden Montessori Schüler beneidet der mit Präsentationsstress umgehen kann. Natürlich ist im Studium jmd mit Klassischer Schule im Klaren Vorteil, aber im Arbeitsleben kommt jmd der sich gut präsentieren kann oft besser mit Vorgesetzten aus und somit auch bessere Aufstiegschancen.
@@liateilzeithippie9369 willst du mir sagen, was vor Menschen MAL aufzuführen / zu präsentieren wäre stressiger als gefühlt jede Woche ein vorzustellen, jedem Tag Unmengen an Hausaufgaben und die unzähligen Klausuren, die zum Teil drei Stunden lang liefen?? Hahahahahahaha
Ich hab die letzten Schuljahre auf einer Waldorfschule gehabt & abgesehen davon, daß das meine schönste Schulzeit war, hab ich dort (mit meiner 12-Klass-Jahresarbeit) heraus gefunden was ich beruflich will: Ich bin heute (Solo)Tänzer, mit Studio, eigener Show etc. Meine ersten Auftritte hatte ich folglich in der Waldorfschule & nicht nur, daß die Leute dort lernen mit Bühnensituationen umzugehen (für mich schon immer das Größte!), muss ich vor allem auch sagen: Waldorfschüler sind einfach das geilste Publikum! Die wissen wie das ist dort oben zu stehen & die gehen sowas von mit, ein besseres Publikum für erste Auftritte kann man sich kaum wünschen! :D
Heyy hier, nix gegen Waldorfschule abee finde staatliche schon besser, gibt auch bei uns viele die von dort zu uns aufs Gymnasium gewechselt haben, weil die Waldorfschule so schlecht war kommt aber vlt auch auf die Schule an, die bei uns is schlecht
Two of us ja das gibt’s schon manchmal dass Leute von der Waldorfschule auf eine staatliche dann wechseln, man muss auch sagen, dass nicht jeder damit klarkommt mit Waldorfschulen und er besser lernt und sich entwickelt mit regelmäßigen noten und eben dem normalen Schulsystem
@@Pizzapastapumpkinpie Bei mir kamen auch damals aufs gym mehrere die von der Waldorfschul gewechselt sind. Hatte grundsätzlich das gefühl dass es dort deutlich mehr wechsler als bespw von gym auf gym gab.
Zu 04:32 Also ich empfand es in der 1. und 2. Klasse viel schlimmer, dass man nur einen Text bekommt, der nicht mal eine konstruktive Kritik beinhaltet, als dann ab der 3. Klasse Noten.
Blitz Furia nein, das ging. Also wir hatten ab der 10. zum ersten Mal die Noten (keine Punkte) gesagt bekommen, um zu wissen wo wir stehen. Die standen aber nicht offiziell im Zeugnis. In der 11. das selbe nur mit Punkten und erst ab der 12. hat es dann mit Punkten angefangen, die dann ins Abi einfließen. Man kommt dammit super zurecht. Besser, als wenn man sie dauernd gehabt hätte
Blitz Furia naja in den Zeugnissen in der Oberstufe, steht eig immer so etwas wie ...insgesamt ein gutes/befriedigendes Gesamtergebnis. Somit hat man auch eine Art Benotung die aber im Text davor noch detailliert aufgeführt wird.
Dann muss das Kultusministerium aber Vertrauen in eure Lehrer haben. Denn eig. gibt es dieses Punktesystem in der Waldorfschule nicht, da das Kultusministerium ja nicht bei jeder Klausur gucken kann, ob der Lehrer richtig bewertet hat.
Sophie Charlotte H. Also: an der Waldorfschule (zumindest an unserer) ist das so, dass mit der 12. Klasse das Waldorf-System endet. Es wird alles ganz genau überprüft, ob die Lehrer auch auf einem angemessenen Niveau unterrichten, aber im Endeffekt ist es ja so: wer durchfällt, fällt halt durch. Bei uns haben es alle bis auf eine geschafft, und das war definitiv nicht die Schuld der Lehrer.
Ich muss sagen, dass ich wirklich kaum negative erfahrungen mit dieser schule gesammelt habe. Klar, es gibt überall dinge, die man nicht so super findet... Wenn ich mir aber mal die ganzen geschichten von all den anderen schulen so anhöre, bin ich echt froh, dass es sowas bei uns nicht gab. Der zusammenhalt der klassen war immer super, es wurde keiner ausgeschlossen und kaum gemobbt, man hat sich in den klassenräumen immer gut verhalten, so dass ungestört unterrichtet werden konnte und es wurde absolut null wert auf markenklamotten gelegt oder auf oberflächliches machogehabe. Dafür umso mehr auf soziales miteinander. Hat mir sehr gut getan. Ist aber nur meine erfahrung und muss nichts heißen.
@@urmomlol8251 beste würde ich nicht sagen aber das System an sich finde ich extrem gut. Also ich war bis zur 4. auch auf der Waldorfschule und habe da schlechte Erfahrungen gemacht aber nicht wegen den Waldorfschulen allgemein sondern die auf der ich war war halt einfach schlecht.
Mein Sohn hat seine ganze Schulzeit auf der Waldorfschule verbracht und war immer zufrieden. Auch im Nachhinein findet er es richtig gut. Ich kann diese Schulform nur empfehlen!
Bin gerade ein bisschen traurig, dass ich nicht auf eine Waldorfschule gegangen bin. Hatte immer super dolle mit dem Druck gute Noten zu schreiben zu kämpfen (war auf dem Gymnasium). Ich wusste tatsächlich nicht, wie es auf einer Waldorfschule ist, aber der Eindruck, der mir hier vermittelt wird, ist es genau das, was ich mir unter einer guten Schulbildung vorstelle. Vielleicht etwas für meine Kinder! Danke für den Beitrag! :)
Würde ich dir auf keinen Fall empfehlen!!! Ich war selbst auf einer Waldorfschule und bin im letzten Jahr vor mein Abi ausgestiegen. Es ist nichts wie es hier im Video aussieht. Zerstöre deine Kinder bitte nicht das Schulleben!
Was ich halt super schwierig find, andere Schulformen mit der Waldorfschule zu vergleichen wenn man selber nicht beides in entsprechendem Ausmaß kennenlernen konnte. Ich bin selber Waldorfschülerin und wirklich froh darüber, dass diese Pädagogik Teil meines Lebens ist. Diese Schulform hat Macken, aber im Grunde ist sie nicht falsch. Allein Eltern und der jeweilige Schüler müssen für sich ausmachen und klären ob die Waldorfpädagogik und die jeweilige Schule das Richtige ist. Denn auch da gibt's große Unterschiede. Ich kann auch nur für mich sprechen. Es gibt echt Dinge, da kloppst du dir mit deinem selbstgeschnitzten Löffel gegen die Birne und fragst dich, wer diesen Flohzirkus zusammen gestellt hat. Aber dann kriegt es eine Schule hin, gemeinsam mit den Schülern, hin riesige Basare zu veranstalten, mit nem Haufen 6.Klässlern und Fackeln durch den Wald ohne, dass jemand brennt. Mega Abwechslung und künstlerische Glanzleistungen. Die Schauspiele in der Weihnachtszeit, die Klassenspiele, Michaeli. All das ist soooo wertvoll gewesen in meiner Kindheit und Jugend, es hat mir wahnsinnig viel Orientierung gegeben. Für Kinder voll schön. Besonders die Eurythmie wird ja immer sehr belächelt. Es ist eine Bewegungskunst die ich, als ich in doe 13. Klasse kam, wirklich vermisst habe. Neben der Spiritualität und allem was hinter dem Fach steht im Übrigen eine sehr schöne und gute Sache um die Schüler für 45 Minuten aus Mathe, Englisch und Deutsch zu befreien. Klar, gibt es Sportunterricht, aber die Eurythmie, lässt man sich darauf ein, hat einen anderen Mehrwert als Ballsport oder Gymnastik. Mega schwierig, als Waldorfschüler*in hat man immer das Bedürfnis und das Gefühl sich verteidigen zu müssen weil viel Halbwissen über das Thema Waldorfschule herrscht und viele sich, ohne sich den Haufen dort mal angeschaut zu haben, schon ne Meinung gebildet haben. Wirklich schade, und das Format hat den Waldorfschüler die Waldorfschülerin für mich nicht ins richtige Licht gerückt.
Ich war an einer Montessorischule und ich habe auch immer das Gefühl mich dafür verteidigen zu müssen, dass ich die Schule geliebt habe an der ich war.
Sehr interessant! Ich wäre sehr gerne an so eine Schule gegangen. Mich hat das (österreichische) Schulsystem jeden Tag genervt und bin unglaublich froh fertig zu sein. Rückblickend gesehen habe ich auch nicht so viel gelernt was ich im Leben als Mediziner wirklich brauche. (Eigene Stärken erkennen, Empathie usw..) Das belächeln der Walddorfschule ist glaube ich häufig Neid bzw. generelle Abneigung gegenüber Sachen die nicht in die Normvorstellungen des Kritisierenden fallen.
@@o.a.4013 Das "Schauen" beruht natürlich auf rein faktischer Evidenz und Steiner hat natürlich keine Theorien über angebliche "Wurzelrassen" aufgestellt... um mal je ein Beispiel dafür zu nennen...
Schade dass nicht erwähnt wurde,dass Rudolf Steiner,der Gründer,diese Schule auch ausdrücklich für Kinder der Arbeiterklasse geöffnet wurde. Was dann daraus gemacht wurde, steht auf einem ganz anderen Blatt....
@@MyVivi5 Antisemitisch waren zu dieser Zeit LEIDER ziemlich viele, es war sogar ziemlich hip. Hätte trotzdem von der Schule eine klare Distanzierung erwartet, vielleicht gibt es die sogar irgendwo? Auf meiner Schule (in RLP) hab ich jedenfalls keinerlei Rassismus erfahren (hatten auch mal eine Jüdin + POC in der Klasse) und lebe jetzt in Bayern aufm Land und finde es einfach nur krass, was hier noch für Sprüche kommen. Auch von sehr jungen Menschen :(
Ich finde es schade, wie viele Leute mit ihrem Halbwissen (wenn man es denn überhaupt so nennen kann) sich so negativ dem Waldorf-Prinzip gegenüber äußern. Ich selbst gehe auf eine Waldorfschule und für mich ist es das beste Schul- und Lernsystem was es gibt. Auf den drei Schulen auf denen ich vorher war und vorallem auf dem Gymnasium ging es mir sehr schlecht. Die Lehrer dort achten nicht darauf, wie es ihren Schülern geht und tragen noch dazu bei, dass es einem schlechter geht (zumindest in meinem Fall). Dennoch kann ich sehr gut verstehen, dass Montessori- oder Waldorfschulen nicht für jeden etwas sind. Ich wünsche mir, dass die Menschen aufhören, mit Klischees alles ins lächerliche zu ziehen. Anstatt dessen sollten sie uns lieber offen gegenüber stehen. Wir lernen fürs Leben und nicht nur für die Schule und unser gutes Zeugnis!
Bei mir war es genau umgekehrt. Ich war auf zwei waldorfschulen und immer haben die Lehrer drauf geschissen wie es mir geht. Niemand hat auf mich geachtet. Egal ob ich gut oder schlecht war. Erst auf der Berufsfachschule ging's mir besser und hatte Lehrer und Klassenkameraden die auch nett zu einem waren.
Ich war mal für einen Tag an der Waldorfschule, als Exkursion im Studium und mir hat es super gefallen! Vor allem, dass die Schule viel kleiner und gemütlicher ist, sorgt für eine viel entspanntere Atmosphäre :)
Ich war auch auf einer Waldorfschule die letzten 3 Schuljahre. Kann also direkt vergleichen zwischen ''normal'' und ''privat'' und mein Kind wird definitiv auch auf die Waldorfschule gehen.
@@mahomatix97 was daran? Die Anthroposophie? Die Impfgegnerschaft? Die Medienfeindlichkeit? Die Allergie gehen Wissenschaft? Die Esoterik-Schwurbelei? Oder die nicht vorhandenen ausgebildeten Lehrer?
@@sofievanderelle7421 hui, da ist aber wer mad :D Also: Viele der Punkte die du genannt hast kann man subjektiv betrachten und sind daher nicht persé als schlecht oder falsch zu bezeichnen. Die Impfgegnerschaft z.B. ist in meiner Schulzeit kein großes Thema gewesen. Wir wurde so wie viele andere, staatliche Schulen im Biologieunterricht über die Vor- und Nachteile von Impfungen aufgeklärt. Da bei uns aber viele eine eher homöopathische Schiene fahren und der Meinung sind, dass das Immunsystem des Menschen nicht dazu da ist, es extern mit Antikörpern zu füttern, weren Impfungen öfter abgelehnt. Das bedeutet aber *nicht*, dass an meiner Schule von Grund auf eine Impffeindlichkeit gelehrt wurde. Es wurde zum Glück neutral an die Sache rangegangen. Was die vermeintliche schlechte Ausbildung von Lehrern betrifft, muss ich dir leider wiedersprechen. Ich habe 13 Jahre + Kindergarten Waldorfpädagogik genießen dürfen und bin mehr als dankbar für jede einzelne ausbildende Person die ich in dieser Zeit kennenlernen durfte. Die Lehrer sind mehr als ausgebildet. Sie folgen nämlich nicht wie viele staatliche Lehrer und Lehrerinnen einem vorgeschriebenen Bildungsplan, sondern erstellen individuell für jeden einzelnen Schüler bzw Schulerin ein Tempo, womit er/sie lernen kann. Nicht zu vergessen die menschliche, freundschaftliche und liebevolle Art der Lehrer, welche auch noch zusätzlich zu meiner Entwicklung beigetragen haben. Dies sind nur einige Beispiele von vielen, aber genau deswegen bin ich der Meinung, dass meine Lehrer ihren Job um *Einiges* bessrr gemacht haben als es viele Andere tun. Selbstverständlich bedeutet das aber natürlich auch nicht, dass es keine schlechten, unfähigen Lehrkräfte bei uns auf der Schule gab! Die gibt es leider überall :D Die Medienfeindlichkeit habe ich so auch nie wahrgenommen, im Gegenteil: Uns wurde immer immer immer gesagt uns aus vielen Quellen zu informieren und uns so eine eigene Meinung zu bilden, als nur ein Medium oder einen Nachrichtensender als das non-plus ultra zu nehmen. Wir haben oft Diskussionsrunden über politisch relevante Themen gehabt, unabhängig davon ob die Lehrer den "Medien" gegenüber feindlich aufgestellt waren oder nicht. Aber vllt hast du ja andere Erfahrungen gemacht :D Whatever, bin jetzt auf einige Punkte eingegangen und habe keine Lust mehr zu tippen ^^ wünsche dir ein schönes Wochenende! :))
@@mahomatix97 Ehre Ich muss dir vollkommen zustimmen An meiner Waldorfschule wurde der Punkt mit den Medien zwar bisher ein bisschen vernachlässigt aber daran arbeiten sie jetzt
@@victoreginier Nun, was ein geistreiches Zitat des Michael Sailers, jedoch ist die Frag die, leidet die Person mit einer umweltschädlichen Luxuskarre an geistiger Armut oder diese, die auf ein solches Gefährt zu verzichten weiß und ihr Geld für umweltfreundliche Lebenstätigkeiten zu verwenden pflegt?! Ich nehme mal stark an, dies war ein ironisches Zitat und keine Anspielung auf einen geschmacklosen Autoaufkleber, sonst entschuldige ich mich hiermit, dieser Konversation weiter beigewohnt zu haben!
Ich war 13 Jahre auf einer Waldorfschule habe mein Abitur mit 1,4 absolviert und studiere jetzt Rechtswissenschaften an der Ludwig Maximilian Universität in München. Also eine Waldorfschule ist keine dumme Schule sondern eine private Schule, wo sich Eltern einfach Gedanken darüber machen, wo sie ihre Kinder hin stecken. Das Abitur ist absolut gleich zu werten, mit dem an einer staatlichen Schule, es sind die gleichen Prüfungen wie an einer staatlichen Schule. Außerdem variiert es von Waldorfschule zu Waldorfschule und von Bundesland zu Bundesland, denn ich hatte zum Beispiel ab der 11. Klasse ein Punktesystem ganz normal 0-15 Punkte. Und meine Eltern sind Akademiker und das waren viele Eltern aus meiner früheren Klasse. Fast alle haben in einem großen Haus gewohnt, fast alle Eltern hatten Abitur und einen universitären Abschluss. Also bitte nicht mehr diese unnötigen vor Urteile wenn man keine Ahnung hat. Wenn ich in der Uni einen Vortrag halten muss ist das für mich absolut kein Problem ich bin das aus der Schulzeit so gewohnt. Andere die das in der Schule einfach nie mitbekommen haben, haben schon ein Problem damit vor 3-4 Menschen überhaupt etwas zu sagen. 🤦🏽♀️
Gott, bin ich froh, dass mir dieses Schicksal erspart blieb. Ich sehe in Waldorfschulen, und ich kenne mehrere Leute, die dort waren, nur Schlechtes, ohne Ausnahme. Ich würde absolut im Leben nicht zurechtkommen, wenn ich auf so einer Waldorfschule gewesen wäre.
Ich finde den Jungen im orangen Shirt und das Mädchen mit der schwarzen Jeansjacke sehr reflektierend und beide wirken total sympathisch. Sie haben teilweise eine objektive Sicht auf das Thema, sodass man richtig Interesse entwickelt. :)
Meine Mutter ging auf eine Waldorfschule und ich auf eine Montessorischule die 550€ im Monat kostet für die beste und selbstständigste Bildung, wo viel Wert auf Selbständigkeit, Gruppenarbeit und auch einfach grundlegende Dinge fürs Leben lernt. Man lernt kein Mathe auswendig sondern einfach wie man grundsätzlich lernt und das sit so wichtig ich empfehle das jedem, ich habe in dieser Schule soooo viel gelernt wo meine Freunde aus der "normalen Schule" keine Ahnung von hatten. Wir waren wenig Schüler an der Schule und jeder kannte jeden mit Namen hnd so das war wie eine riesen Familie voll schön
Der Vater von meinem Freund ist Q2 Lehrer und er hat vom letzten Jahr deren Abiprüfungen mitkorrigieren müssen. 👀 Da hat er natürlich ein Vergleich vom Gymnasium und halt Waldorfschule. Also deren Abitur kann man vom Niveau nicht mal ansatzweise mit dem vom Gymnasium vergleichen. Da wird auch extrem viel bei den Prüfungen gepfuscht oder ein Auge zugedrückt (und Lehrer haben bei den Prüfungen auch nachgeholfen). Sowieso an Privatschulen wird sich bekanntlich der Abschluss auch gekauft. 👀 Diese Vorurteile sind schon nicht ohne
Die Frage ist aber, inwiefern das Niveau des Abiturs etwas über das Können oder den Bildungsstand des Menschen aussagt, ich habe auch am Gymnasium Abi gemacht, ich kann im Nachhinein sagen, dass das größtenteils Bulimielernen war, und ich höchstens gelernt habe, mich einem unzureichenden System unterzuordnen und keine Entscheidungsgewalt zu haben. Wenn Schüler*innen sich so viel Stress machen, gute Noten zu bekommen die auch an normalen Gymnasien durchaus subjektiv gegeben werden, und dabei nicht ihren Charakter entwickeln können, hilft das für das Zukünftige Jobleben definitiv weniger, als das, was anscheinend an Waldorfschulen vermittelt wird.
Ich hatte eine Mitschülerin auf der Waldorfschule deren Eltern beide kaum Geld hatten, klar gibt es viele Rich Kids dabei, aber ich finde das nicht durch die Bank weg repräsentativ. Grade in der Mittelstufe kommen nochmal viele Schüler dazu, die auf anderen Schulen fehl am Platz sind und andere gehen und wechseln aufs Gym...dann hängen die Rich Kids da eben genau so ab.
Ich hatte bisher auch immer Vorurteile, aber mir kommen die Schüler viel reifer und selbstbewusster vor als ich es in dem Alter war. Mich würde interessieren, ob Mobbing etc auf Waldorfschulen genauso oft vorkommt wie auf öffentlichen Schulen bzw wie es dort gehandhabt wird.
Ja, kommt genauso vor. Da wird bzw wurde bei uns damals nichts gegen gemacht. Und auch von den Lehrer*innen wurden Schüler*innen unterschiedlich behandelt, teilweise richtig schlecht. Ist wie an jeder anderen Schule.
Ich kann nicht für alle Waldorfschulen in ganz Deutschland sprechen, allerdings kann ich von persönlichen Erfahrungen berichten. In den Fällen war leider Mobbing trotzdem ein Thema. Schüler die eben weniger Geld haben oder eine Behinderung wurden sehr gemobbt bzw. ausgegrenzt.
Ich war auf einer Gesamtschule. In der 5ten und 6ten Klasse haben wir als Noten einen Kreis, ein Plus oder ein Minus bekommen. Und einen super langen Text im Zeugniss über uns.
04:30 "warum müssen 7.klässler überhaupt eine Note kriegen" als jemand der bis zur 7. 2mal sitzen geblieben ist und dennoch problemlos Abitur gemacht hat, stimme ich dem vollkommen zu. ich habe meine jungend nicht geniessen können, weil ich seit der 7. stets mit viel jüngeren war..heute studiere ich aber es verfolgt mich immer noch...
Ich kenne eine ehemalige Waldofschülerin. Sie ist so schlau und so sozial. Sie hat über alle Dinge etwas zu sagen und kommt gleichzeitig nicht klugsche**erisch rüber. Deshalb bin ich von dem System gar nicht so abgeneigt.
Was mich mal interessieren würde (an ehemalige Waldorfschüler): Wie klappt der Umstieg auf die Uni? Da muss man ja mit der Art von Stress, wie man ihn eher auf einer staatlichen Schule hat, umgehen, genauso wie oft im Berufsalltag.
Tatsächlich klappt das ganz gut, zumindest war es bei mir und meinen Freunden so. Grund dafür ist natürlich auch dass man davor noch sein Abitur schreibt und das letzte Schuljahr ja auch sehr von diesen Noten-Stress geprägt ist, schließlich müssen wir teilweise auch sehr viel Stoff auf einmal nachholen, eben weil es davor so „entspannt“ war, damit wir unser Abitur bestehen welches ja immer noch das gleiche ist wie an staatlichen Schulen. Ich würde also sagen dass garnicht der Wechsel von der Schule auf die Uni das Problem ist, sondern der Umstieg vom Waldorfunterricht zur Prüfungsvorbereitung im letzten Jahr. Zumindest ist das meine Erfahrung.
Bei uns gab es auch bereits ab der 10. Klasse keine "waldorfspezifischen Fächer" wie Schmieden, Gartenbau, Handwerken usw. mehr und nur noch dezidierte Vorbereitung auf die zentralen Schulabschlüsse. Nach der 13. Klasse hatte ich dann Abitur und habe mich direkt danach an der Universität inskribiert, wo ich sehr gut klar komme. Ich studiere an der Fakultät für Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften und finde es entspannter als die Zeit des Abiturs, da ich jetzt auch wieder an Dingen forschen kann die mich interessieren und nicht stumpf nach dem Lehrplan lernen muss.
Puh, suchte schon nach jemandem, dem es auch aufgefallen ist. Hab den gleichen Namen und hab gelernt, es lautsprachlich zu schreiben tanzen also "Sofi" statt "Sophie".
Ungelogen ich bin an nem Gymnasium und habe DS also Darstellendes Spiel wir machen komischere Sachen als unseren Namen tanzen. Wobei ich mir auch ziemlich sicher bin, dass das Namen-tanzen-Ding mal aufm Lehrplan stand.
War auch Waldorfschule aber hab alles ignoriert was schlecht war. Wer das nicht versteht, sry. Meine Eltern sind nicht reich aber das war die einzige Lösung für mich damit ich jetzt so bin wie ich jetzt bin. Und ich bin glücklich für diese Entscheidung.
Natürlich gibt es andere Privatschulen die auf das gehalt der Eltern achten und die Schule für alle öffnen. Gerade viele Internate habe finanzielle Unterstützung abhängig vom Einkommen der Eltern
Der Komplette Inhalt ihrer Aussagen bezieht sich darauf wie gut und geil und besser Waldorfschulen sind. Keiner von denen war jemals auf ner öffentlichen schule
Weisst du ja nicht, ich z.b. war in einer Staatliche Grundschule und habe dann ab der 5. Klasse eine Waldorfschule besuchen dürfen, und ich muss einfach sagen, Waldorfschulen machen vieles einfach besser als Staatliche schulen
@@maxfasold2785 Eine Grundschule, mit einer normalen Weiterführenden Schule gleichzustellen ist blödsinn. Waldorfschüler haben ein großes Problem. Sie leben in einer Blase
@@pyrosalathd6492 Dann könntest du auch sagen "Jede staatliche Schule ist eine blase für sich" Alle Abschlüsse die du an einer Waldorf Schule machen kannst sind staatlich anerkannt und in keiner Weise schlechter betitelt als die einer staatlichen Schule. Also ich kann nur für mich sprechen aber ich habe bis jetzt noch nie Nachteile erfahren weil ich eine Waldorf Schule besucht habe, weder beruflich noch weiterbildungstechnisch. Wenn du das so siehst ist das okay aber ich kann das so nicht ganz bestätigen
@@maxfasold2785 Kinder auf Staatlichen Schulen also auf "normalen" Schulen kriegen mehr vom Leben mit wie es tatsächlich ist. Kinder die eine Waldorfschule besuchen, haben oftmals keine Ahnung wie das Leben in diesem Land von statten geht. Leben in ihrem eigenen Umfeld von Waldorfschülern und reichen Eltern und Wohlstand. Kinder in einer Staatlichen schule bekommen das Leben mit wie ist, wenn z.b. Ein Schüler auftaucht der Hungrig in die Schule kommen muss weil es am Monatsende kein Geld daheim mehr gibt
Also eigentlich waren mir fast alle die bis jetzt bei dumm gefragt waren, nach den Videos sympathischer, aber bei den Waldorfschülern hab ich noch meine Zweifel.
Ich als Waldorfschülerin fühle mich von dem Video nicht sehr Widergespiegelt. Mich macht es auch traurig wie die Menschen hier in den Kommentaren über mich denken:(
Das muss es nicht. Die bösartigen Kommentare zeigen nur, wie wenig diese Leute sich damit befasst haben und wie unzufrieden sie eigentlich selbst sind. Vllt sollte sich so manch einer mal fragen, warum wir so viele psychisch kranken Menschen in Deutschland haben, warum schon Schulkinder Bauchweh, Kopfschmerzen und andere Stresssymptomatiken ertragen müssen und es immer nur um Leistung, höher, besser, weiter geht. Und warum manche Leute so aggressiv reagieren, obwohl sie sich doch angeblich in ihrem Leben so viel erhabener fühlen ,als die Waldorfschüler (die eben NICHT durch Aggression auffallen).
Ich bin selber waldorfschüler und auf meiner ganzen Schule würde man nicht so viele Klischeekinder finden Respekt muss echt Arbeit gewesen sein die zu finden
Hahah typisch reiche Eltern: "Tanzt mal euren Namen" er: "Also wenn ihr mir Geld gebt würde ich das mal machen" Hammer hart der Typ hätte ich niemals die Dreistigkeit gehabt jemals sowas ernst zu jemandem zu sagen.
Dir ist schon klar, dass Steiner Rassismus und Esoterik verbreitet hat ? Mal davon abgesehen hat er behauptet, seine Erkenntnisse durch "hellseherische Fähigkeiten" gewonnen zu haben...
Habe jetzt ein Jahr lang an einer Waldorfschule gearbeitet und muss ganz ehrlich sagen: ich wäre an einer Waldorfschule so viel besser aufgehoben gewesen als am Gymnasium, nur mit Eurhythmie kann ich nicht wirklich was anfangen. Ich glaub aber auch, dass jedes Kind/jeder Jugendlicher da anders tickt und andere Bedürfnisse hat Wenn ich Kinder habe, dürfen sie frei entscheiden, aber ich werde ihnen die Waldorfschule sicher empfehlen
Also in den knapp 5 min wurden jetzt aber auch wirklich alle Klischees erfüllt 😂
Das habe ich auch sofort gedacht...😁
Welche denn?
Ich glaube, worum es Franco Mangone ging, und da habe ich mich angeschlossen, war, dass der Zusammenschnitt der Antworten schlicht so unendlich alle Klischees bedient, dass man einfach nur schmunzeln/lachen muss...😁 Wir waren ja alle bei dem "Dreh" nicht dabei! Aber wie diese "armen Menschen", die sich dafür zur Verfügung gestellt haben, dargestellt werden....das ist einfach irre abstrus...😁...da ist in 5 min wirklich viel dabei! :))
Jaaa
Hahahha so lustig, tag verbessert 😂
Fänd im Vergleich dazu mal ein Dumm gefragt Internatsschüler interessant
Schloss Salem oder MIS
Fänd ich auch gut. Bis es dazu ne Episode gibt, kannst du mich gern Zeug fragen :D
War auch ein Jahr lang :D
Am besten mit dem Hansenberg
Jaaa maaan
Hab früher immer die Begriffe Waldorfschule und Baumschule verwechselt.... War ne harte Zeit bis die Erkenntnis kam
Es gibt n Unterschied 🤔
same ahaha ich dachte ich wäre die einzige 👀
@@fk277 Bitte sag mir du weisst was eine Baumschule ist...
Ich auch 😂 und dann hab ich gelernt, dass wenn ich Leute baumschüler nenne, das eine ziemlich harte Beleidigung ist.
@@borrowedmind9734 ne sag du’s mir ^^
Ich hätte mir mein Zeugnis bei 17 Seiten nicht Mal durchgelesen 😂
True, ich auch nicht😂😂
Same
Künftige Arbeitgeber/Ausbilder auch nicht
Bei uns waren es im Durschnitt ca 3 Seiten ;)
Sie hat leicht übertrieben. Entspannt euch 😁
Genau so hab ich mir Waldorfschüler vorgestellt 😂😂
Ich habe die nie beneidet......
Schönste Zeit!! #waldiforever
@@dv4740 +1+1
Dann scheinst du ja ein sehr positiv Bild von ihnen zu haben. Auf mich machen alle einen sehr hellen und reflektierten Eindruck! 👌🏽 denke, dass die später im Berufsleben gute Chancen haben werden!
@@mamaleen_official EXACTLY!
Meine mum ist Putzfrau und ich geh auf eine Waldorfschule, man muss nicht Akademiker Eltern haben !!
Genau das haben sie ja auch im Interview erklärt. Eltern zahlen einen Prozentsatz, die Wohlhabenden zahlen dadurch deutlich mehr als die Ärmeren. Die finanziell
Starken tragen die finanziell Schwachen, ein tolles Konzept.
Weird flex😂
@@justme4037 ja totaaaaaaal toll. Eine gestörte Ideologie (Anthroposophie) wird staatlich mitfinanziert von unseren Steuergeldern.
Na danke!
Wer sein Kind zu diesen wissenschaftsallergischen und medienfeindlichen Esoterikern schicken will, kann das gerne selbst bezahlen.
Und bitte auch direkt die Millionen Mehrkosten, die entstehen, weil die Schulgebäude ja nicht rechteckig sein dürfen.
Gehirnwäsche, Sektentum, elitäre, grundrassistische Esoterikkacke, die ja sooooo ein tolles Konzept hat, Akzeptanz predigt und Kritiker abweist.
Wi der lich!
@@sofievanderelle7421 setz dich doch bitte mal mit der Anthroposophie auseinander, um wirklich eine Meinung bilden zu können, anstatt so zynisch Geschwätz nachzuplappern..
@@sofievanderelle7421 also ich glaub du hast da eine etwas überspitzte Vorstellung... außerdem bekommen Waldorfschulen kein geld vom Staat.
Ich habe irgendwie durchweg das Gefühl, dass negative Vorurteile gegenüber Staatlichen Schulen da sind und sie Versuchen zu erklären was denn alles besser ist an einer Waldorfschule.
Es steht ja auch immer wieder dieser Vergleich im Raum... Die Vorurteile gegenüber der Waldorfschule sind meist sehr negativ, da ist das, glaube ich, eine ganz natürliche Gegenreaktion
Tja man muss halt einfach viel zu oft erklären was anders ist und da stellt man eben immer mehr die Vorzüge in den Vordergrund.
Und es ist ja nun mal so, dass es Vorteile gibt, die man auch an jeder Staatsschule problemlos einführen könnte, nur leider ist das eben nicht vorgesehen.
Die Nachteile an einer Waldorfschule sind, meiner Meinung nach, oftmals nicht System abhängig, sondern gründen sich auf der Tatsache, dass es eben oft kleine Schulen sind und auch recht wenige im Vergleich
Ich war auf einer staatlichen und hoffe doch sehr, dass die anderen Formen wenigstens ein bisschen besser sind.
Ich hab irgendwie das Gefühl, dass negative Vorurteile gegenüber Waldorfschulen verkündet werden, um zu suggerieren wie viel besser staatliche Schulen sein sollen.
@@Trageberaterin uuuf das klingt ein bisschen verschwörungstheoretisch😅 Aber dass Leute, die selbst auf staatlichen Schulen waren gerne auf die anderen herabblicken wollen, kann gut sein. Besonders diejenigen, die nicht sonderlich gut waren: “immerhin habe ich eine staatliche Schule besucht“
Ich finde die wirken alle sehr „normal“ und absolut sympathisch. Etwas irritierend finde ich das Mädchen in der Brauen Hose, weil sie auch locker die 40 jährige Lehrerin der Waldorfschule sein könnte, aber immerhin kann sie sich gut artikulieren und ist zufrieden 😄
Auf den Kommentar hab ich irgendwie gewartet :)
Denke ich also nich alleine so 🤣🤣🤣
Bei ihr weisst du schon von vornherein dass wenn sie mal Kinder hat, diese auch auf eine Waldorfschule schickt ...
@@awax2585 Wenn man sich den Zustand vieler öffentlicher Schulen anschaut scheint mir das gar nicht mal so dumm :)
Ich bin auch auf einer Waldorfschule 😊
Finde bei der Akademikerfrage hätten die sich besser anstellen können. In meiner Waldorf-Klasse waren die meisten aus dem normalen Mittelstand. Einige etwas reicher, einige etwas ärmer. Und das ist auch relativ normal so.
Man muss bedenken, dass das alles sehr stark verkürzt geschnitten ist. Die Macher*innen entscheiden im Grunde, wie die Antworten dargestellt werden...
Naja und der Staat finanziert die Esoterik-Sekte ja fleißig mit...
Eine neue Generation wissenschaftsfeindlicher Homöopathieanhänger und Impfgegner. 👏👏👏
@@sofievanderelle7421 Waldorfschulen werden nicht nur vom Staat finanziert. Der Staat finanziert mit etwa 70 Prozent den normal wissenschaftlichen Lehranteil und die Eltern mit 30 Prozent den "Hokuspokus" (Kunst, Musik, Tanz, Theater) . Was spricht dagegen?
@@sofievanderelle7421 Vorurteile!?
Ja, so war es bei mir auch. Da gab es halt wie überall welche die mehr hatten oder die, die weniger hatten.
Als waldorfschüler macht es noch mehr Spaß das anzugucken
Ja nh die Kommentare sind auch sehr interessant
Ist einfach so!
ja hahaシ︎
@Börreck Obama auf jeden Fall! Die ,,Normalen Schüler“ hatten nicht so ne fancy Schulzeit wie wir, die haben was verpasst. 😂😜 Muss jetzt los meinen Namen mal wieder tanzen (zwinker).
Jaaa😂
Eurythmie= Biokarate. Die Definition eines Viertklässlers einer Waldorfschule aus Berlin! Ich fand das eine mega gute Beschreibung!
Genau so hab ich mir Waldorfschüler vorgestellt 😂😂
Ich vermisse Hand of Blood in dieser Runde.
Ich feier den Typen der sagt, wenn ihr mir Geld gibt dann tanze ich auch haha genau mein Humor
Ich kann für mich sagen, dass 12Jahre Waldorfschule im Nachhinein das beste war, was mir passieren konnte.
Ich bin sehr glücklich, dass mir meine Eltern dies ermöglicht haben.
Bin auch Waldorfschüler und kann das leider nicht bestätigen. Ich hatte am Ende 4 1/2 Jahre waldorfschule 3 Jahre am Anfang und die letzten 2 Jahre. Außerdem ist mein Vater Waldorflehrer. Ich hatte anfangs zwar schon das gefühl aber zum Ende hin bin ich sehr froh das ich den großteil meiner Schulzeit in anderen Schulen verbracht habe, da ich das Gefühl habe nichts in den letzten 2 Jahren dazu verlernt zu haben. Ich bezeichnet die waldorfschule eher so als kleines eigenes Universum mit ideologisch veranlagten Lehrern und Menschen die dort gelandet sind weil sie irgendwann gedacht haben das es individuell für das Kind ist. Was Quatsch ist jeder Waldorfschüler macht das selbe und das schon seit über 30 Jahren.
Wir hatten einen neuen Klassenkameraden ab der 10. Klasse, der von der von einer Wahldorfschule kam und der was sooo ends entspannt 😌 hat sich nie mitziehen lassen und hatte die Ruhe raus das war manchmal urkomisch seine Reaktion wenn es mal schnell gehen musste 😂
Voll individuell. Ich kenn Leute die haben nen Böller im Hinter und waren jahrelang auf ner Waldorfschule
@@paulineholt8377 Böller im Hintern 😁😁muss ich mir merken. Ich kenn nur Hummeln im Po... 😊
Das Mädchen bei 0:21 wirkt echt wie so eine Klischee Waldorfschülerin.
Und ich finde nicht, dass Stress beim auf der Bühne stehen so ist wie Schulstress (Klausuren, Hausaufgaben etc). Schließlich sagt sie etwas später auch dass von der Schule weniger Druck kommt 🤷🏼♀️🤷🏼♀️
Dann stell dich mal vor 500 Schüler und deren Eltern und Tanz, Spreche und Stelle vor. :) ❤️
Ne Walförfler leben doch inner BlaseXD
Lia Teilzeithippie Setzt das doch mal in Relation: kurz vor vielen Menschen was vorführen, oder jeden Tag Schulstress?
@@dianakonig2988 und was hast du später im Arbeitsleben?
meist ist es dort, dass du vor wichtigen leuten bestimmte Themen Präsentierst. Denke das es dort dann fast wichtiger ist, mit Präsentationsstress umzugehen, als mit dauerhaften Stress.
Habe selber Abi, Ausbildung und Studium gemacht und habe anfangs jeden Montessori Schüler beneidet der mit Präsentationsstress umgehen kann. Natürlich ist im Studium jmd mit Klassischer Schule im Klaren Vorteil, aber im Arbeitsleben kommt jmd der sich gut präsentieren kann oft besser mit Vorgesetzten aus und somit auch bessere Aufstiegschancen.
@@liateilzeithippie9369 willst du mir sagen, was vor Menschen MAL aufzuführen / zu präsentieren wäre stressiger als gefühlt jede Woche ein vorzustellen, jedem Tag Unmengen an Hausaufgaben und die unzähligen Klausuren, die zum Teil drei Stunden lang liefen?? Hahahahahahaha
Ich hab die letzten Schuljahre auf einer Waldorfschule gehabt & abgesehen davon, daß das meine schönste Schulzeit war, hab ich dort (mit meiner 12-Klass-Jahresarbeit) heraus gefunden was ich beruflich will: Ich bin heute (Solo)Tänzer, mit Studio, eigener Show etc. Meine ersten Auftritte hatte ich folglich in der Waldorfschule & nicht nur, daß die Leute dort lernen mit Bühnensituationen umzugehen (für mich schon immer das Größte!), muss ich vor allem auch sagen: Waldorfschüler sind einfach das geilste Publikum! Die wissen wie das ist dort oben zu stehen & die gehen sowas von mit, ein besseres Publikum für erste Auftritte kann man sich kaum wünschen! :D
Wo sind die, die auf einer staatlichen Schule sind/waren ?😂
Die Randgruppe, die jeder kennt.^^
Heyy hier, nix gegen Waldorfschule abee finde staatliche schon besser, gibt auch bei uns viele die von dort zu uns aufs Gymnasium gewechselt haben, weil die Waldorfschule so schlecht war kommt aber vlt auch auf die Schule an, die bei uns is schlecht
Two of us ja das gibt’s schon manchmal dass Leute von der Waldorfschule auf eine staatliche dann wechseln, man muss auch sagen, dass nicht jeder damit klarkommt mit Waldorfschulen und er besser lernt und sich entwickelt mit regelmäßigen noten und eben dem normalen Schulsystem
@@Pizzapastapumpkinpie Bei mir kamen auch damals aufs gym mehrere die von der Waldorfschul gewechselt sind. Hatte grundsätzlich das gefühl dass es dort deutlich mehr wechsler als bespw von gym auf gym gab.
Bin froh aufs echte Leben vorbereitet worden zu sein
Zu 04:32 Also ich empfand es in der 1. und 2. Klasse viel schlimmer, dass man nur einen Text bekommt, der nicht mal eine konstruktive Kritik beinhaltet, als dann ab der 3. Klasse Noten.
An der Waldorfschule ist dieser Text aber auch viel umfangreicher, also sehr viele Seiten nur mit deiner Einschätzung
Was ist an Noten den konstruktiv? Ich meine, objektiv sind ja nun mal so wirklich nicht.
Wie kommst du später im Berufsleben klar ohne Noten? 🤔
2:43 also bei uns auf der Waldorfschule haben wir ab der Oberstufe also ab Q1 ganz normales Punktesystem und ganz normales Abi mit 5 Prüfungsfächern
Ist das nicht ein richtiger Mindfuck?
Von keinen Noten zu 15 Noten, was den Druck nochmal erhöht?
Blitz Furia nein, das ging. Also wir hatten ab der 10. zum ersten Mal die Noten (keine Punkte) gesagt bekommen, um zu wissen wo wir stehen. Die standen aber nicht offiziell im Zeugnis. In der 11. das selbe nur mit Punkten und erst ab der 12. hat es dann mit Punkten angefangen, die dann ins Abi einfließen. Man kommt dammit super zurecht. Besser, als wenn man sie dauernd gehabt hätte
Blitz Furia naja in den Zeugnissen in der Oberstufe, steht eig immer so etwas wie ...insgesamt ein gutes/befriedigendes Gesamtergebnis. Somit hat man auch eine Art Benotung die aber im Text davor noch detailliert aufgeführt wird.
Dann muss das Kultusministerium aber Vertrauen in eure Lehrer haben. Denn eig. gibt es dieses Punktesystem in der Waldorfschule nicht, da das Kultusministerium ja nicht bei jeder Klausur gucken kann, ob der Lehrer richtig bewertet hat.
Sophie Charlotte H. Also: an der Waldorfschule (zumindest an unserer) ist das so, dass mit der 12. Klasse das Waldorf-System endet. Es wird alles ganz genau überprüft, ob die Lehrer auch auf einem angemessenen Niveau unterrichten, aber im Endeffekt ist es ja so: wer durchfällt, fällt halt durch. Bei uns haben es alle bis auf eine geschafft, und das war definitiv nicht die Schuld der Lehrer.
Ich muss sagen, dass ich wirklich kaum negative erfahrungen mit dieser schule gesammelt habe. Klar, es gibt überall dinge, die man nicht so super findet... Wenn ich mir aber mal die ganzen geschichten von all den anderen schulen so anhöre, bin ich echt froh, dass es sowas bei uns nicht gab.
Der zusammenhalt der klassen war immer super, es wurde keiner ausgeschlossen und kaum gemobbt, man hat sich in den klassenräumen immer gut verhalten, so dass ungestört unterrichtet werden konnte und es wurde absolut null wert auf markenklamotten gelegt oder auf oberflächliches machogehabe. Dafür umso mehr auf soziales miteinander. Hat mir sehr gut getan.
Ist aber nur meine erfahrung und muss nichts heißen.
War bei uns komplett anders😅
Ich finde sie alle jetzt schon sympathisch 😇💜
Waldorfschule beste
😂
Wahrscheinlich 😂😂
Ja
Seh ich anders
@@urmomlol8251 beste würde ich nicht sagen aber das System an sich finde ich extrem gut. Also ich war bis zur 4. auch auf der Waldorfschule und habe da schlechte Erfahrungen gemacht aber nicht wegen den Waldorfschulen allgemein sondern die auf der ich war war halt einfach schlecht.
Mein Sohn hat seine ganze Schulzeit auf der Waldorfschule verbracht und war immer zufrieden. Auch im Nachhinein findet er es richtig gut.
Ich kann diese Schulform nur empfehlen!
Bin 11 Jahre auf eine Waldorfschule gegangen und es tat mir einfach gut. Mein Kind wir es also auch ausprobieren dürfen
Bin gerade ein bisschen traurig, dass ich nicht auf eine Waldorfschule gegangen bin. Hatte immer super dolle mit dem Druck gute Noten zu schreiben zu kämpfen (war auf dem Gymnasium). Ich wusste tatsächlich nicht, wie es auf einer Waldorfschule ist, aber der Eindruck, der mir hier vermittelt wird, ist es genau das, was ich mir unter einer guten Schulbildung vorstelle. Vielleicht etwas für meine Kinder!
Danke für den Beitrag! :)
Würde ich dir auf keinen Fall empfehlen!!! Ich war selbst auf einer Waldorfschule und bin im letzten Jahr vor mein Abi ausgestiegen. Es ist nichts wie es hier im Video aussieht. Zerstöre deine Kinder bitte nicht das Schulleben!
Was ich halt super schwierig find, andere Schulformen mit der Waldorfschule zu vergleichen wenn man selber nicht beides in entsprechendem Ausmaß kennenlernen konnte. Ich bin selber Waldorfschülerin und wirklich froh darüber, dass diese Pädagogik Teil meines Lebens ist. Diese Schulform hat Macken, aber im Grunde ist sie nicht falsch. Allein Eltern und der jeweilige Schüler müssen für sich ausmachen und klären ob die Waldorfpädagogik und die jeweilige Schule das Richtige ist. Denn auch da gibt's große Unterschiede. Ich kann auch nur für mich sprechen. Es gibt echt Dinge, da kloppst du dir mit deinem selbstgeschnitzten Löffel gegen die Birne und fragst dich, wer diesen Flohzirkus zusammen gestellt hat. Aber dann kriegt es eine Schule hin, gemeinsam mit den Schülern, hin riesige Basare zu veranstalten, mit nem Haufen 6.Klässlern und Fackeln durch den Wald ohne, dass jemand brennt. Mega Abwechslung und künstlerische Glanzleistungen. Die Schauspiele in der Weihnachtszeit, die Klassenspiele, Michaeli. All das ist soooo wertvoll gewesen in meiner Kindheit und Jugend, es hat mir wahnsinnig viel Orientierung gegeben. Für Kinder voll schön. Besonders die Eurythmie wird ja immer sehr belächelt. Es ist eine Bewegungskunst die ich, als ich in doe 13. Klasse kam, wirklich vermisst habe. Neben der Spiritualität und allem was hinter dem Fach steht im Übrigen eine sehr schöne und gute Sache um die Schüler für 45 Minuten aus Mathe, Englisch und Deutsch zu befreien. Klar, gibt es Sportunterricht, aber die Eurythmie, lässt man sich darauf ein, hat einen anderen Mehrwert als Ballsport oder Gymnastik.
Mega schwierig, als Waldorfschüler*in hat man immer das Bedürfnis und das Gefühl sich verteidigen zu müssen weil viel Halbwissen über das Thema Waldorfschule herrscht und viele sich, ohne sich den Haufen dort mal angeschaut zu haben, schon ne Meinung gebildet haben. Wirklich schade, und das Format hat den Waldorfschüler die Waldorfschülerin für mich nicht ins richtige Licht gerückt.
Ich war an einer Montessorischule und ich habe auch immer das Gefühl mich dafür verteidigen zu müssen, dass ich die Schule geliebt habe an der ich war.
Sehr interessant!
Ich wäre sehr gerne an so eine Schule gegangen.
Mich hat das (österreichische) Schulsystem jeden Tag genervt und bin unglaublich froh fertig zu sein.
Rückblickend gesehen habe ich auch nicht so viel gelernt was ich im Leben als Mediziner wirklich brauche. (Eigene Stärken erkennen, Empathie usw..)
Das belächeln der Walddorfschule ist glaube ich häufig Neid bzw. generelle Abneigung gegenüber Sachen die nicht in die Normvorstellungen des Kritisierenden fallen.
Sehr sympathische Menschen. Ich mag das Konzept dahinter.
Die rassistische und wissenschaftsfeindliche Anthroposophie?
@@2011GenerationNew Schwachsinn, was du von dir gibst. Irgendwo gelesen/gehört und stumpf übernommen.
@@o.a.4013 Das "Schauen" beruht natürlich auf rein faktischer Evidenz und Steiner hat natürlich keine Theorien über angebliche "Wurzelrassen" aufgestellt... um mal je ein Beispiel dafür zu nennen...
Alle walddorfschüler die ich kennen gelernt habe waren extrem sozial kompatible und empathsiche Menschen.
Meine Erfahrung war anders.
Ich habe soooo lange drauf gewartet!!!!!!!!
Schade dass nicht erwähnt wurde,dass Rudolf Steiner,der Gründer,diese Schule auch ausdrücklich für Kinder der Arbeiterklasse geöffnet wurde.
Was dann daraus gemacht wurde, steht auf einem ganz anderen Blatt....
Danke
Woher weißt du, dass es „ausdrücklich“ so geschehen ist?
@@Marsimojo weil die Waldorfschule gegründet wurde für die Kinder von Arbeitern einer Zigarettenfabrik.
Der Gründer war aber auch glühender Antisemit, wurde ja auch nicht erwähnt
@@MyVivi5 Antisemitisch waren zu dieser Zeit LEIDER ziemlich viele, es war sogar ziemlich hip. Hätte trotzdem von der Schule eine klare Distanzierung erwartet, vielleicht gibt es die sogar irgendwo?
Auf meiner Schule (in RLP) hab ich jedenfalls keinerlei Rassismus erfahren (hatten auch mal eine Jüdin + POC in der Klasse) und lebe jetzt in Bayern aufm Land und finde es einfach nur krass, was hier noch für Sprüche kommen. Auch von sehr jungen Menschen :(
Ich kenne keine intelligenteren Kinder als diejenigen, die in der Waldorfschule ausgebildet wurden❣️
Viele Esoteriker😬
Ich finde es schade, wie viele Leute mit ihrem Halbwissen (wenn man es denn überhaupt so nennen kann) sich so negativ dem Waldorf-Prinzip gegenüber äußern. Ich selbst gehe auf eine Waldorfschule und für mich ist es das beste Schul- und Lernsystem was es gibt. Auf den drei Schulen auf denen ich vorher war und vorallem auf dem Gymnasium ging es mir sehr schlecht. Die Lehrer dort achten nicht darauf, wie es ihren Schülern geht und tragen noch dazu bei, dass es einem schlechter geht (zumindest in meinem Fall). Dennoch kann ich sehr gut verstehen, dass Montessori- oder Waldorfschulen nicht für jeden etwas sind.
Ich wünsche mir, dass die Menschen aufhören, mit Klischees alles ins lächerliche zu ziehen. Anstatt dessen sollten sie uns lieber offen gegenüber stehen.
Wir lernen fürs Leben und nicht nur für die Schule und unser gutes Zeugnis!
Bei mir war es genau umgekehrt. Ich war auf zwei waldorfschulen und immer haben die Lehrer drauf geschissen wie es mir geht. Niemand hat auf mich geachtet. Egal ob ich gut oder schlecht war. Erst auf der Berufsfachschule ging's mir besser und hatte Lehrer und Klassenkameraden die auch nett zu einem waren.
Ich war mal für einen Tag an der Waldorfschule, als Exkursion im Studium und mir hat es super gefallen! Vor allem, dass die Schule viel kleiner und gemütlicher ist, sorgt für eine viel entspanntere Atmosphäre :)
Kleinere Klassen sind kein Alleinstellungsmerkmal von Waldorfschulen... Das ist bei eigentlich allen Privatschulen so.
Hätte dieses Video nicht früher rauskommen können? Am Donnerstag musste ich darüber einen Vortrag halten und da hat nur dieses Video gefehlt! 😅
Das sind ja mal die Sympatischsten Menschen die ich seit langem gesehen habe
Ich sag auch immer ich gehe auf ne Privatschule 😂
Je nach Stadt wirst du etwa sir genannt oder wirst abgezogen
Ich war auch auf einer Waldorfschule die letzten 3 Schuljahre. Kann also direkt vergleichen zwischen ''normal'' und ''privat'' und mein Kind wird definitiv auch auf die Waldorfschule gehen.
Same, das System ist bombe.
Bruh Never bin selber und ganz sicher auf eine Staats Schule
@@mahomatix97 was daran?
Die Anthroposophie?
Die Impfgegnerschaft?
Die Medienfeindlichkeit?
Die Allergie gehen Wissenschaft?
Die Esoterik-Schwurbelei?
Oder die nicht vorhandenen ausgebildeten Lehrer?
@@sofievanderelle7421 hui, da ist aber wer mad :D
Also: Viele der Punkte die du genannt hast kann man subjektiv betrachten und sind daher nicht persé als schlecht oder falsch zu bezeichnen.
Die Impfgegnerschaft z.B. ist in meiner Schulzeit kein großes Thema gewesen. Wir wurde so wie viele andere, staatliche Schulen im Biologieunterricht über die Vor- und Nachteile von Impfungen aufgeklärt. Da bei uns aber viele eine eher homöopathische Schiene fahren und der Meinung sind, dass das Immunsystem des Menschen nicht dazu da ist, es extern mit Antikörpern zu füttern, weren Impfungen öfter abgelehnt. Das bedeutet aber *nicht*, dass an meiner Schule von Grund auf eine Impffeindlichkeit gelehrt wurde. Es wurde zum Glück neutral an die Sache rangegangen.
Was die vermeintliche schlechte Ausbildung von Lehrern betrifft, muss ich dir leider wiedersprechen. Ich habe 13 Jahre + Kindergarten Waldorfpädagogik genießen dürfen und bin mehr als dankbar für jede einzelne ausbildende Person die ich in dieser Zeit kennenlernen durfte. Die Lehrer sind mehr als ausgebildet. Sie folgen nämlich nicht wie viele staatliche Lehrer und Lehrerinnen einem vorgeschriebenen Bildungsplan, sondern erstellen individuell für jeden einzelnen Schüler bzw Schulerin ein Tempo, womit er/sie lernen kann. Nicht zu vergessen die menschliche, freundschaftliche und liebevolle Art der Lehrer, welche auch noch zusätzlich zu meiner Entwicklung beigetragen haben. Dies sind nur einige Beispiele von vielen, aber genau deswegen bin ich der Meinung, dass meine Lehrer ihren Job um *Einiges* bessrr gemacht haben als es viele Andere tun. Selbstverständlich bedeutet das aber natürlich auch nicht, dass es keine schlechten, unfähigen Lehrkräfte bei uns auf der Schule gab! Die gibt es leider überall :D
Die Medienfeindlichkeit habe ich so auch nie wahrgenommen, im Gegenteil: Uns wurde immer immer immer gesagt uns aus vielen Quellen zu informieren und uns so eine eigene Meinung zu bilden, als nur ein Medium oder einen Nachrichtensender als das non-plus ultra zu nehmen. Wir haben oft Diskussionsrunden über politisch relevante Themen gehabt, unabhängig davon ob die Lehrer den "Medien" gegenüber feindlich aufgestellt waren oder nicht.
Aber vllt hast du ja andere Erfahrungen gemacht :D
Whatever, bin jetzt auf einige Punkte eingegangen und habe keine Lust mehr zu tippen ^^ wünsche dir ein schönes Wochenende! :))
@@mahomatix97 Ehre
Ich muss dir vollkommen zustimmen
An meiner Waldorfschule wurde der Punkt mit den Medien zwar bisher ein bisschen vernachlässigt aber daran arbeiten sie jetzt
Also meine Eltern sind sowas von gar nicht reich 😅 und bei uns halten auch keine schicken Autos an der Schule !
Deine Armut kotzt mich an
@@victoreginier Nun, was ein geistreiches Zitat des Michael Sailers, jedoch ist die Frag die, leidet die Person mit einer umweltschädlichen Luxuskarre an geistiger Armut oder diese, die auf ein solches Gefährt zu verzichten weiß und ihr Geld für umweltfreundliche Lebenstätigkeiten zu verwenden pflegt?!
Ich nehme mal stark an, dies war ein ironisches Zitat und keine Anspielung auf einen geschmacklosen Autoaufkleber, sonst entschuldige ich mich hiermit, dieser Konversation weiter beigewohnt zu haben!
Moment 2 davon gehen auf meine Schule 😂🤔
Ich war 13 Jahre auf einer Waldorfschule habe mein Abitur mit 1,4 absolviert und studiere jetzt Rechtswissenschaften an der Ludwig Maximilian Universität in München. Also eine Waldorfschule ist keine dumme Schule sondern eine private Schule, wo sich Eltern einfach Gedanken darüber machen, wo sie ihre Kinder hin stecken. Das Abitur ist absolut gleich zu werten, mit dem an einer staatlichen Schule, es sind die gleichen Prüfungen wie an einer staatlichen Schule. Außerdem variiert es von Waldorfschule zu Waldorfschule und von Bundesland zu Bundesland, denn ich hatte zum Beispiel ab der 11. Klasse ein Punktesystem ganz normal 0-15 Punkte. Und meine Eltern sind Akademiker und das waren viele Eltern aus meiner früheren Klasse. Fast alle haben in einem großen Haus gewohnt, fast alle Eltern hatten Abitur und einen universitären Abschluss. Also bitte nicht mehr diese unnötigen vor Urteile wenn man keine Ahnung hat. Wenn ich in der Uni einen Vortrag halten muss ist das für mich absolut kein Problem ich bin das aus der Schulzeit so gewohnt. Andere die das in der Schule einfach nie mitbekommen haben, haben schon ein Problem damit vor 3-4 Menschen überhaupt etwas zu sagen. 🤦🏽♀️
Wobei das Vorurteil mit reichen Akademikern dann ja zu stimmen scheint...
Gott, bin ich froh, dass mir dieses Schicksal erspart blieb. Ich sehe in Waldorfschulen, und ich kenne mehrere Leute, die dort waren, nur Schlechtes, ohne Ausnahme. Ich würde absolut im Leben nicht zurechtkommen, wenn ich auf so einer Waldorfschule gewesen wäre.
Wenn man selbst von der Waldorfschule ist und die Hälfte der Leute im Video kennt XD Unit-Power hahaha
Ich finde den Jungen im orangen Shirt und das Mädchen mit der schwarzen Jeansjacke sehr reflektierend und beide wirken total sympathisch. Sie haben teilweise eine objektive Sicht auf das Thema, sodass man richtig Interesse entwickelt. :)
Auch ein Waldi?
Jaaaaa
Ja
🌳
Schuldig im Sinne der Anklage
Meine Mutter ging auf eine Waldorfschule und ich auf eine Montessorischule die 550€ im Monat kostet für die beste und selbstständigste Bildung, wo viel Wert auf Selbständigkeit, Gruppenarbeit und auch einfach grundlegende Dinge fürs Leben lernt. Man lernt kein Mathe auswendig sondern einfach wie man grundsätzlich lernt und das sit so wichtig ich empfehle das jedem, ich habe in dieser Schule soooo viel gelernt wo meine Freunde aus der "normalen Schule" keine Ahnung von hatten. Wir waren wenig Schüler an der Schule und jeder kannte jeden mit Namen hnd so das war wie eine riesen Familie voll schön
Der Vater von meinem Freund ist Q2 Lehrer und er hat vom letzten Jahr deren Abiprüfungen mitkorrigieren müssen. 👀 Da hat er natürlich ein Vergleich vom Gymnasium und halt Waldorfschule. Also deren Abitur kann man vom Niveau nicht mal ansatzweise mit dem vom Gymnasium vergleichen. Da wird auch extrem viel bei den Prüfungen gepfuscht oder ein Auge zugedrückt (und Lehrer haben bei den Prüfungen auch nachgeholfen). Sowieso an Privatschulen wird sich bekanntlich der Abschluss auch gekauft. 👀 Diese Vorurteile sind schon nicht ohne
Die Frage ist aber, inwiefern das Niveau des Abiturs etwas über das Können oder den Bildungsstand des Menschen aussagt, ich habe auch am Gymnasium Abi gemacht, ich kann im Nachhinein sagen, dass das größtenteils Bulimielernen war, und ich höchstens gelernt habe, mich einem unzureichenden System unterzuordnen und keine Entscheidungsgewalt zu haben. Wenn Schüler*innen sich so viel Stress machen, gute Noten zu bekommen die auch an normalen Gymnasien durchaus subjektiv gegeben werden, und dabei nicht ihren Charakter entwickeln können, hilft das für das Zukünftige Jobleben definitiv weniger, als das, was anscheinend an Waldorfschulen vermittelt wird.
Ich hatte eine Mitschülerin auf der Waldorfschule deren Eltern beide kaum Geld hatten, klar gibt es viele Rich Kids dabei, aber ich finde das nicht durch die Bank weg repräsentativ. Grade in der Mittelstufe kommen nochmal viele Schüler dazu, die auf anderen Schulen fehl am Platz sind und andere gehen und wechseln aufs Gym...dann hängen die Rich Kids da eben genau so ab.
Bitte macht noch Montessorischüler*innen!
Rückblickend gesehen wäre ich gern auf ne Waldorfschule gegangen
Junge, intelligente und selbstbewusste Menschen. Meiner Meinung nach ist die Waldorfschule die beste Alternative für unser Schulsystem.
Damit kann ich mich identifizieren.
hi, bin hier weil wir reformpädagogik in erziehungswissenschaft als thema haben, war cool von waldorfschülern zu hören wie die es da so finden 🤓🥰
Bin auch auf einer Waldorf Schule 🤗 ich mag sie total
sauber
War selber frūher auch auf einer , fands krass was sich manche Drunter vorgestellt haben
Ich komme gerade vom Video mit den Hauptschülern.
Und als nächstes schlage ich im Wörterbuch mal "Kontrast" nach :)
Ich hatte bisher auch immer Vorurteile, aber mir kommen die Schüler viel reifer und selbstbewusster vor als ich es in dem Alter war. Mich würde interessieren, ob Mobbing etc auf Waldorfschulen genauso oft vorkommt wie auf öffentlichen Schulen bzw wie es dort gehandhabt wird.
Ja, kommt genauso vor. Da wird bzw wurde bei uns damals nichts gegen gemacht. Und auch von den Lehrer*innen wurden Schüler*innen unterschiedlich behandelt, teilweise richtig schlecht. Ist wie an jeder anderen Schule.
Ich kann nicht für alle Waldorfschulen in ganz Deutschland sprechen, allerdings kann ich von persönlichen Erfahrungen berichten. In den Fällen war leider Mobbing trotzdem ein Thema. Schüler die eben weniger Geld haben oder eine Behinderung wurden sehr gemobbt bzw. ausgegrenzt.
Also so wie die die Schule beschreiben, klingt es fast so als hätten die Waldorfschüler eine bessere Bildung genossen als wir auf normalen Schulen
Ich war auf einer Gesamtschule. In der 5ten und 6ten Klasse haben wir als Noten einen Kreis, ein Plus oder ein Minus bekommen. Und einen super langen Text im Zeugniss über uns.
Wer kann hier auch alles seinen Namen tanzen?
Ich war zwar auf einer Waldorfschule
Kann es aber nicht
Ich kann DGS 😊 (Gebärdensprache)
War 6 Jahre auf so einer Schule
Und halte sie für Mist
Robshille . Forrester was macht man denn da so ich checke nicht was da so anders ist
Robshille . Forrester same
Rückblickend gesehen wäre ich sehr gerne an eine Waldorfschule gegangen.
Meinen potentiellen Kindern würd ich das gerne ermöglichen.
Videovorschlag
Weltkriegsveterane dumm gefragt ?
Fänd ich interessant 👍🏻
Dann läuft uns die Zeit davon
@@joelfeller9934 Oder die Zeit läuft wieder gut für uns :D
Auch ich war auf einer Privatschule, an der der Beitrag an dem Einkommen der Eltern festgemacht wurde und das war keine Waldorfschule.
Die eine Schülerin sieht aus wie Merida.🙂
Redet und klingt dazu noch wie Merkel
Die blonde Merida 😄
Ich bin noch nie so in meinen Vorurteilen bestätigt worden.
Welche wären das denn?
Waldis
04:30 "warum müssen 7.klässler überhaupt eine Note kriegen" als jemand der bis zur 7. 2mal sitzen geblieben ist und dennoch problemlos Abitur gemacht hat, stimme ich dem vollkommen zu.
ich habe meine jungend nicht geniessen können, weil ich seit der 7. stets mit viel jüngeren war..heute studiere ich aber es verfolgt mich immer noch...
Ich war 2 Monate auf einer Waldorfschule, wollte da direkt wieder weg :)
Schön
Ich kenne eine ehemalige Waldofschülerin. Sie ist so schlau und so sozial. Sie hat über alle Dinge etwas zu sagen und kommt gleichzeitig nicht klugsche**erisch rüber. Deshalb bin ich von dem System gar nicht so abgeneigt.
Super sympathische Menschen. Euch würde ich gerne auf ner Party treffen und einfach nen bissl labern
Ne lieber nicht
Lustig, wie unterschiedlich es an Waldorfschulen zugeht. Wir hatten z.B. ab der Oberstufe das normale Punktesystem von 0-15.
Was mich mal interessieren würde (an ehemalige Waldorfschüler): Wie klappt der Umstieg auf die Uni? Da muss man ja mit der Art von Stress, wie man ihn eher auf einer staatlichen Schule hat, umgehen, genauso wie oft im Berufsalltag.
Tatsächlich klappt das ganz gut, zumindest war es bei mir und meinen Freunden so. Grund dafür ist natürlich auch dass man davor noch sein Abitur schreibt und das letzte Schuljahr ja auch sehr von diesen Noten-Stress geprägt ist, schließlich müssen wir teilweise auch sehr viel Stoff auf einmal nachholen, eben weil es davor so „entspannt“ war, damit wir unser Abitur bestehen welches ja immer noch das gleiche ist wie an staatlichen Schulen. Ich würde also sagen dass garnicht der Wechsel von der Schule auf die Uni das Problem ist, sondern der Umstieg vom Waldorfunterricht zur Prüfungsvorbereitung im letzten Jahr. Zumindest ist das meine Erfahrung.
Bei uns gab es auch bereits ab der 10. Klasse keine "waldorfspezifischen Fächer" wie Schmieden, Gartenbau, Handwerken usw. mehr und nur noch dezidierte Vorbereitung auf die zentralen Schulabschlüsse. Nach der 13. Klasse hatte ich dann Abitur und habe mich direkt danach an der Universität inskribiert, wo ich sehr gut klar komme. Ich studiere an der Fakultät für Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften und finde es entspannter als die Zeit des Abiturs, da ich jetzt auch wieder an Dingen forschen kann die mich interessieren und nicht stumpf nach dem Lehrplan lernen muss.
Sehr interessant das Konzept !
Krass wie sie alle reden können, viel erwachsener hab ich das Gefühl. Im Gegensatz zu den ganzen anderen Schulen🤔
Ich habe so lange darauf gewartet 😂
Die hat ihr Namen falsch getanzt 🤓
Puh, suchte schon nach jemandem, dem es auch aufgefallen ist. Hab den gleichen Namen und hab gelernt, es lautsprachlich zu schreiben tanzen also "Sofi" statt "Sophie".
Sie hat Sotie getanzt, oder? ^^
@@compliz6472 ja
Ungelogen ich bin an nem Gymnasium und habe DS also Darstellendes Spiel wir machen komischere Sachen als unseren Namen tanzen.
Wobei ich mir auch ziemlich sicher bin, dass das Namen-tanzen-Ding mal aufm Lehrplan stand.
Der Name war glaub falsch buchstabiert. Das P ist eigentlich ein T.
Es gibt unterschiedliche arte bestimmte Buchstaben zu machen
@@constantin9546 das war klar ein T wie bei Tobias
Ja hab ich auch gedacht
Beste Unterhaltung der Welt😂
Naja eig. "tanzt" man auch eher lautsprachlich. Also "Sophie" hätte eher "Sofi" buchstabieren müssen.
War auch Waldorfschule aber hab alles ignoriert was schlecht war. Wer das nicht versteht, sry. Meine Eltern sind nicht reich aber das war die einzige Lösung für mich damit ich jetzt so bin wie ich jetzt bin. Und ich bin glücklich für diese Entscheidung.
Die Waldorfschule war die beste Zeit meines Lebens!! Ich meine auf der Privatschule 😋😂🙈 nein bin stolz drauf 💪🏻
Natürlich gibt es andere Privatschulen die auf das gehalt der Eltern achten und die Schule für alle öffnen. Gerade viele Internate habe finanzielle Unterstützung abhängig vom Einkommen der Eltern
United World College zum Beispiel
Ja, Jana Stuth erzählt auf ihrem channel auch das sie an einer Privatschule war ohne das ihre Eltern viel Geld haben
Mich nervt es das in Deutschland Privatschulen so ein schlechtes Image haben
Der Komplette Inhalt ihrer Aussagen bezieht sich darauf wie gut und geil und besser Waldorfschulen sind. Keiner von denen war jemals auf ner öffentlichen schule
Weisst du ja nicht, ich z.b. war in einer Staatliche Grundschule und habe dann ab der 5. Klasse eine Waldorfschule besuchen dürfen, und ich muss einfach sagen, Waldorfschulen machen vieles einfach besser als Staatliche schulen
@@maxfasold2785 Eine Grundschule, mit einer normalen Weiterführenden Schule gleichzustellen ist blödsinn. Waldorfschüler haben ein großes Problem. Sie leben in einer Blase
@@pyrosalathd6492 Dann könntest du auch sagen "Jede staatliche Schule ist eine blase für sich"
Alle Abschlüsse die du an einer Waldorf Schule machen kannst sind staatlich anerkannt und in keiner Weise schlechter betitelt als die einer staatlichen Schule.
Also ich kann nur für mich sprechen aber ich habe bis jetzt noch nie Nachteile erfahren weil ich eine Waldorf Schule besucht habe, weder beruflich noch weiterbildungstechnisch.
Wenn du das so siehst ist das okay aber ich kann das so nicht ganz bestätigen
@@pyrosalathd6492 du hast wohl recht, mein Vergleich war jetzt nicht so der Hit 😅😂
@@maxfasold2785 Kinder auf Staatlichen Schulen also auf "normalen" Schulen kriegen mehr vom Leben mit wie es tatsächlich ist. Kinder die eine Waldorfschule besuchen, haben oftmals keine Ahnung wie das Leben in diesem Land von statten geht. Leben in ihrem eigenen Umfeld von Waldorfschülern und reichen Eltern und Wohlstand. Kinder in einer Staatlichen schule bekommen das Leben mit wie ist, wenn z.b. Ein Schüler auftaucht der Hungrig in die Schule kommen muss weil es am Monatsende kein Geld daheim mehr gibt
Also eigentlich waren mir fast alle die bis jetzt bei dumm gefragt waren, nach den Videos sympathischer, aber bei den Waldorfschülern hab ich noch meine Zweifel.
Warum?
Bin zwar auch Waldorfschüler aber die waren echt bisschen seltsam
David Huber die waren für mich absolute classics. Bin auch Waldi und fühl die total😅
Das waren maximal gechillte Persönlichkeiten. Keine Ahnung was man gegen die haben kann,
@@MrKevin095 VORURTEILE. extreme Prägung, aus der man einfach nicht mehr rauskommt.
This beautiful blonde girl47 ✨
Ich bin selbst ein Waldi und musste mir denn Arsch ab lachen als ich das viedo gesehen hab 😂übrigens jeder der Handarbeit hast gib ein like
wo sind meine waldis? 🌳
Hier
Hier
Nee
Hier
Team Waldorfschule 😅👍🏽Liebe sie!
Ich als Waldorfschülerin fühle mich von dem Video nicht sehr Widergespiegelt. Mich macht es auch traurig wie die Menschen hier in den Kommentaren über mich denken:(
Das muss es nicht. Die bösartigen Kommentare zeigen nur, wie wenig diese Leute sich damit befasst haben und wie unzufrieden sie eigentlich selbst sind. Vllt sollte sich so manch einer mal fragen, warum wir so viele psychisch kranken Menschen in Deutschland haben, warum schon Schulkinder Bauchweh, Kopfschmerzen und andere Stresssymptomatiken ertragen müssen und es immer nur um Leistung, höher, besser, weiter geht. Und warum manche Leute so aggressiv reagieren, obwohl sie sich doch angeblich in ihrem Leben so viel erhabener fühlen ,als die Waldorfschüler (die eben NICHT durch Aggression auffallen).
Ich bin selber waldorfschüler und auf meiner ganzen Schule würde man nicht so viele Klischeekinder finden Respekt muss echt Arbeit gewesen sein die zu finden
Hahah typisch reiche Eltern: "Tanzt mal euren Namen" er: "Also wenn ihr mir Geld gebt würde ich das mal machen" Hammer hart der Typ hätte ich niemals die Dreistigkeit gehabt jemals sowas ernst zu jemandem zu sagen.
Ich wäre richtig gerne auf eine Walddorfschule gegangenen :) Das Konzept spricht mich total an
Dir ist schon klar, dass Steiner Rassismus und Esoterik verbreitet hat ? Mal davon abgesehen hat er behauptet, seine Erkenntnisse durch "hellseherische Fähigkeiten" gewonnen zu haben...
@@wiseguy7224 das ist mir sehr wohl bewusst. Hat aber soweit ich weiß weniger mit den heutigen Walddorfschulen zu tun.
Mal an die Waldorfschüler hier: Für mich sah das P bei 3:19 mehr wie ein T aus, oder ist meine Eurythemielehrerin etwa komisch?? xD
Nein du hast völlig Recht
Ist mir auch aufgefallen.
nein du hast recht, beim p müssen die Hand Außenflächen aneinander gehalten werden, also genau andersrum :D
Die Eltern sollten sich schämen, die ihre Kinder dorthin schicken. Da kann das Kind doch nix dafür!!!
Bei unserer Waldorfschule ist es überhaupt nicht so das es so viele Akademiker gibt... 🤷♀️
Habe jetzt ein Jahr lang an einer Waldorfschule gearbeitet und muss ganz ehrlich sagen: ich wäre an einer Waldorfschule so viel besser aufgehoben gewesen als am Gymnasium, nur mit Eurhythmie kann ich nicht wirklich was anfangen. Ich glaub aber auch, dass jedes Kind/jeder Jugendlicher da anders tickt und andere Bedürfnisse hat
Wenn ich Kinder habe, dürfen sie frei entscheiden, aber ich werde ihnen die Waldorfschule sicher empfehlen
Ich war bis zur 6. Stunde auf der Waldorfschule und hab dann aufs Gymnasium gewechselt also hab ich des beste von beiden Seiten kennen gelernt 😂❤
Ich bin nach der 7. Klasse aufs Gymnasium gewechselt. Rückblickend war die Kombination genau richtig.
@@maiNmusica ja also ich bin im 2. Halbjahr von der 6. Ans Gymnasium gewechselt und es war genau richtig
Lustiger Fehler, warst du dann ab der 7. *Stunde* im Gymnasium?
@@rosegranger2872 nach der 7. klasse nicht stunde
Meine Klassen bekommen tatsächlich regelmäßig Noten. Genau genommen zu Beginn jeder Epoche 😉
Omg endlich!!
Also mit vor Leuten auf der Bühne reden könnte ich besser umgehen als mit meinen Klausurenphasen😂
Vor 450 Leuten ?
Das war ein T und kein P ! zzztz