Ganz große Klasse! So gut gemacht, deine Videos und deine Arrangements in Musescore. Bin voll neidisch, dass du so geniale orchestrale Songs in Musescore so perfekt umsetzen kannst.
Das hört sich Klasse an. Ich nehme an, du hast das Arrangment selbst gemacht? Darf ich fragen, was man gelernt haben muss, um sich in dieser Tiefe mit der Musik auszukennen? Das gewaltige Sheet mit den ganzen Instrumenten überfordert mich und einige kenne ich gar nicht. Ich selbst beschäftige mich nur mit Gitarre und Piano. Würde mich interessieren. Ansonsten freue ich mich auf dein Tutorial, habe bisher auf die Version 4.0 gewartet, bevor ich tiefer einsteige. Gruß.
Hallo und danke für dein Feedback. Ja, das Arrangement ist von mir. Wenn man den akademischen Weg nehmen möchte, lernt man das in verschiedenen Musikstudiengängen, Komposition ganz vorne angestellt. Du kannst das Ganze aber auch im Selbststudium lernen - wenn du Spaß daran hast zu arrangieren oder sogar zu komponieren, wirst du immer besser. Ich selbst habe in meiner Zeit als Musiker aus jeder Instrumentengattung mindestens ein Instrument zumindest ganz, ganz grundlegend spielen gelernt. Das hilft dir die unterschiedlichen Instrumente besser zu verstehen und zu wissen was sie besonders gut oder eher weniger gut können, bzw. was leicht, schwierig oder auf dem Instrument nicht möglich ist. Zusätzlich ist das Verständnis von Harmonielehre natürlich extrem wichtig und eine gute Gehörbildung. Letztere ist wirklich extrem nützlich. Wenn du größere Arrangements schreiben möchtest, dann fang am besten erstmal mit kleineren Besetzungen an und hör dir an wie Stücke für diese Besetzungen arrangiert sind. Gitarre und Piano sind auf jeden Fall eine sehr gute Grundlage. Viele Grüße
ach ja, und im Tutorial gehe ich auch Stück für Stück auf alles ein, was ich dort notiere. Ich denke, das hilft auch sehr um nachher einen guten Überblick über eine so große Partitur zu haben.
@@IchMachLala eine gute Übung ist auch das Transkribieren einfacher Stücke. Das war einer der Tipps, den mir vor fast 30 Jahren Christian Bruhn gegeben hat. Man bekommt ein Gefühl und Gehör für Arrangements. Was ich zu Anfang gerne gemacht habe, war ein Stück zu transkribieren und dann für eine andere Besetzung zu arrangieren. Und dabei einfach durch alle möglichen Genres springen, von der Klassik, über Egerländer Blasmusik bis hin zu Rock und Pop.
@Thomas Hohnen ja, absolut. Das ist eine super Übung und das beste ist, dass man dabei die Partituren aktiv liest und nicht nur drüber schaut. Man lernt einfach wie was funktioniert und was gut und nicht so gut funktioniert. Durch Genres zu springen finde ich auch super - das erhöht das Verständnis für Kompositionen extrem. Viele Grüße
@@IchMachLala Genau und man bekommt ein Gefühl dafür, wie bestimmte Sounds entstehen. Darum habe ich z.B. die Egerländer genannt. Bin jetzt nicht so der Blasmusik-Fan, aber von den Arrangements von Ernst Mosch kann man eine Menge lernen, was man auch bei klassischen Bläser-Arrangements verwenden kann. Und wenn man nicht weiß, wo man anfangen soll: Einfach eine beliebige Ausgabe vom "Blauen Bock" oder "Bio's Bahnhof" hier auf YT suchen und die musikalischen Acts transkribieren. Da hat man in der Regel die ganze Bandbreite von Klassik bis Schlager.
Ich möchte eine Partitur erstellen und weiß nicht, wie man ein Midifile oder eine Spur eines Midifiles einfügt. Ich habe mir das vorhin angeguckt, aber wie zieht man ein Midifile hinein. Ich habe den Stick, wo das Midifile drauf ist, an den Laptop angeschlossen. Ich wäre dir dankbar, wenn du mir das mal erklärst
@Nicole Schröder Das hast du mich in deinen Kommentar zu meinem Video zu Musescore 3.6 von vor einem Monat schon gefragt und die Herangehensweise ist die selbe, wie in meiner Antwort auf deinen Kommentar: In Musescore klickt man zum Midi-Import z.B. oben links auf Datei->Öffnen und wählt dann einfach die Midifile aus. P.S.: Liest du meine Antworten auf deine Kommentare unter meinen Videos? Ich habe auf alle deiner Fragen geantwortet, aber du hast nie etwas geantwortet. Viele Grüße
@@IchMachLala so habe ich es gemacht und da fehlte mir die Hälfte des Liedes BISCAYA. Zuerst wird jetzt das Musescore Programm durch einen Doppelklick geöffnet. Das kleinere Vorschaufenster (genannt „Startcenter“) dann einfach schließen. (Mit der F4 Taste kann man es eh wieder holen). Falls im geöffneten Programmfenster ein Notenblatt angezeigt wird, kann man es entweder schließen X, oder lässt es einfach stehen, denn es wird nicht stören. Und jetzt das Midifile einfach auf das offene Programmfenster ziehen. Es wird dadurch automatisch importiert. Das was man jetzt sieht, ist die Partitur, in der untereinander alle Midispuren angezeigt werden. Noch ist das natürlich ziemlich unübersichtlich, denn wir brauchen davon ja nur die Melodiespur, die Akkorde und vielleicht noch den Liedertext. Ich war nur noch verwirrt. Keiner kennt sich so wirklich gut mit dem Programm aus. Noch nicht mal mein Musiklehrer. Ich habe mit solchen Programmen noch nie gearbeitet. Ich bin nur ziemlich irritiert, dass mir bei BISCAYA die ersten Takte fehlen. Eine andere Möglichkeit, als über DATEI... ÖFFNEN zu gehen, gibt es ja gar nicht.
@@IchMachLala Ich habe ein anderes Handy und kann es nicht mehr sehen, wann ich dich das angeschrieben habe. Meine bisherigen Verläufe sehe ich nicht mehr. Tut mir leid. Und die Person, bei der ich die Midifiles gekauft habe, benutzt eigentlich SIBILIUS und nicht Musescore.
Ganz große Klasse! So gut gemacht, deine Videos und deine Arrangements in Musescore. Bin voll neidisch, dass du so geniale orchestrale Songs in Musescore so perfekt umsetzen kannst.
Hallo und danke dir. Das freut mich sehr. Viele Grüße :)
😳Wow, das klingt große klasse. Ich freue mich RIESIG schon auf das Tutorial.
Dankeschön :-) Das freut mich. Morgen gehts step-by-step los. Viele Grüße
Ich fand die Cantina Band schon große Klasse und freue mich schon jetzt riesig auf das Tutorial von Bella Ciao
Dankeschön, das Tutorial ist jetzt online
Genial! Bin schon seit musecore 3.6 bei dir dabei und deine tutorials sind de besten. Freu mich auf das zu musecore 4
Das freut mich, das Tutorial zu Musescore 4 ist jetzt online. :-)
Das hört sich Klasse an. Ich nehme an, du hast das Arrangment selbst gemacht? Darf ich fragen, was man gelernt haben muss, um sich in dieser Tiefe mit der Musik auszukennen? Das gewaltige Sheet mit den ganzen Instrumenten überfordert mich und einige kenne ich gar nicht. Ich selbst beschäftige mich nur mit Gitarre und Piano. Würde mich interessieren. Ansonsten freue ich mich auf dein Tutorial, habe bisher auf die Version 4.0 gewartet, bevor ich tiefer einsteige. Gruß.
Hallo und danke für dein Feedback. Ja, das Arrangement ist von mir. Wenn man den akademischen Weg nehmen möchte, lernt man das in verschiedenen Musikstudiengängen, Komposition ganz vorne angestellt. Du kannst das Ganze aber auch im Selbststudium lernen - wenn du Spaß daran hast zu arrangieren oder sogar zu komponieren, wirst du immer besser. Ich selbst habe in meiner Zeit als Musiker aus jeder Instrumentengattung mindestens ein Instrument zumindest ganz, ganz grundlegend spielen gelernt. Das hilft dir die unterschiedlichen Instrumente besser zu verstehen und zu wissen was sie besonders gut oder eher weniger gut können, bzw. was leicht, schwierig oder auf dem Instrument nicht möglich ist. Zusätzlich ist das Verständnis von Harmonielehre natürlich extrem wichtig und eine gute Gehörbildung. Letztere ist wirklich extrem nützlich. Wenn du größere Arrangements schreiben möchtest, dann fang am besten erstmal mit kleineren Besetzungen an und hör dir an wie Stücke für diese Besetzungen arrangiert sind. Gitarre und Piano sind auf jeden Fall eine sehr gute Grundlage. Viele Grüße
ach ja, und im Tutorial gehe ich auch Stück für Stück auf alles ein, was ich dort notiere. Ich denke, das hilft auch sehr um nachher einen guten Überblick über eine so große Partitur zu haben.
@@IchMachLala eine gute Übung ist auch das Transkribieren einfacher Stücke. Das war einer der Tipps, den mir vor fast 30 Jahren Christian Bruhn gegeben hat. Man bekommt ein Gefühl und Gehör für Arrangements. Was ich zu Anfang gerne gemacht habe, war ein Stück zu transkribieren und dann für eine andere Besetzung zu arrangieren. Und dabei einfach durch alle möglichen Genres springen, von der Klassik, über Egerländer Blasmusik bis hin zu Rock und Pop.
@Thomas Hohnen ja, absolut. Das ist eine super Übung und das beste ist, dass man dabei die Partituren aktiv liest und nicht nur drüber schaut. Man lernt einfach wie was funktioniert und was gut und nicht so gut funktioniert. Durch Genres zu springen finde ich auch super - das erhöht das Verständnis für Kompositionen extrem. Viele Grüße
@@IchMachLala Genau und man bekommt ein Gefühl dafür, wie bestimmte Sounds entstehen. Darum habe ich z.B. die Egerländer genannt. Bin jetzt nicht so der Blasmusik-Fan, aber von den Arrangements von Ernst Mosch kann man eine Menge lernen, was man auch bei klassischen Bläser-Arrangements verwenden kann.
Und wenn man nicht weiß, wo man anfangen soll:
Einfach eine beliebige Ausgabe vom "Blauen Bock" oder "Bio's Bahnhof" hier auf YT suchen und die musikalischen Acts transkribieren. Da hat man in der Regel die ganze Bandbreite von Klassik bis Schlager.
Ich möchte eine Partitur erstellen und weiß nicht, wie man ein Midifile oder eine Spur eines Midifiles einfügt. Ich habe mir das vorhin angeguckt, aber wie zieht man ein Midifile hinein. Ich habe den Stick, wo das Midifile drauf ist, an den Laptop angeschlossen. Ich wäre dir dankbar, wenn du mir das mal erklärst
@Nicole Schröder Das hast du mich in deinen Kommentar zu meinem Video zu Musescore 3.6 von vor einem Monat schon gefragt und die Herangehensweise ist die selbe, wie in meiner Antwort auf deinen Kommentar: In Musescore klickt man zum Midi-Import z.B. oben links auf Datei->Öffnen und wählt dann einfach die Midifile aus. P.S.: Liest du meine Antworten auf deine Kommentare unter meinen Videos? Ich habe auf alle deiner Fragen geantwortet, aber du hast nie etwas geantwortet. Viele Grüße
@@IchMachLala so habe ich es gemacht und da fehlte mir die Hälfte des Liedes BISCAYA.
Zuerst wird jetzt das Musescore Programm
durch einen Doppelklick geöffnet.
Das kleinere Vorschaufenster (genannt
„Startcenter“) dann einfach schließen.
(Mit der F4 Taste kann man es eh wieder holen).
Falls im geöffneten Programmfenster ein
Notenblatt angezeigt wird, kann man es
entweder schließen X, oder lässt es einfach
stehen, denn es wird nicht stören.
Und jetzt das Midifile einfach auf das offene
Programmfenster ziehen.
Es wird dadurch automatisch importiert.
Das was man jetzt sieht, ist die Partitur, in der
untereinander alle Midispuren angezeigt werden.
Noch ist das natürlich ziemlich unübersichtlich,
denn wir brauchen davon ja nur die Melodiespur,
die Akkorde und vielleicht noch den Liedertext.
Ich war nur noch verwirrt. Keiner kennt sich so wirklich gut mit dem Programm aus. Noch nicht mal mein Musiklehrer. Ich habe mit solchen Programmen noch nie gearbeitet. Ich bin nur ziemlich irritiert, dass mir bei BISCAYA die ersten Takte fehlen. Eine andere Möglichkeit, als über DATEI... ÖFFNEN zu gehen, gibt es ja gar nicht.
@@IchMachLala Ich habe ein anderes Handy und kann es nicht mehr sehen, wann ich dich das angeschrieben habe. Meine bisherigen Verläufe sehe ich nicht mehr. Tut mir leid. Und die Person, bei der ich die Midifiles gekauft habe, benutzt eigentlich SIBILIUS und nicht Musescore.