Danke Frank!! Super Anregungen! Ich hab genau diese Leidensgeschichte durchgemacht. Erst irgend ein teures Equipment gekauft, dann jede Nacht 10 Objekte aufgenommen, dann ohne Flats, sah dann Sch ... aus .... weitere 1000 Fehler gemacht..... Ich kann Euch nur empfehlen die Aussagen im Video genau zu beachten. Für mich ist es zu spät, bin halt den den harten Weg gegangen ....
Das erste Bild hängt im Zimmer, mehr als ein Farbkleks vom Orionnebel. Damals noch EQ-5 ohne Goto, selber nachgegührt und ausgeborgten Kamera von meiner Mutter. Aber das werde ich nie vergessen wie ich das erste Foto auf der Kamera sah. Deswegen hängt dieses Bild im Zimmer. Tolles Video! Lg Alexander
Danke, sehr schön. Ich kann vieles davon nachvollziehen. Das schwierigste gerade für Anfänger ist das mit dem "konzentriere Dich auf ein Objekt", weil es gibt ja soviel da oben zu sehen 😉. Nachdem ich diese Phase nun durch habe, mache ich jetzt auch Belichtungen nicht unter 2 Stunden 🙃👍🔭
Hallo Frank Wahre Worte, haben alle am Anfang Lehrgeld bezahlt. Das fotografieren des Nachthimmel ist unheimlich spannend. Habe heute dein Kanal abonniert. Gruß Gerd👍
„Was möchtest Du Fotografieren“ ist meistens immer die Nachfrage in Foren, wenn Anfängerfragen auftauchen. Das hast Du gut angesprochen, weil der Punkt deinen Weg bestimmt. Umschwenken auf ein anderes Feld kann man dann immer noch, weil man schon die Grundkenntnisse beherrscht. Vor allem ist erstmal lesen und Studieren angesagt, weil der Einstieg in „Guter“ Deep Sky Fotografie inklusive Bildbearbeitung schon sehr hoch ist. Aber der Weg ist auch das Ziel in der Astrophotographie. Das Erste fertige Bild vergisst man nicht so schnell und man platzt vor Stolz =) CS Alex
Da erkenne ich mich schon wieder, mein erstes Bild war der Orion mit Flammennebel aufgenommen mit einer DSLR und ich glaube 300mm, das war schon ein wow Effekt! Meine heutigen Bilder sind um einiges besser nach steinigem Weg mit Technik und Software wie Pixinsight. Ich mache auch ein "Tagebuch" in Excel mit allen Objekten, dem Equipment, Anzahl Nächte, Bilder, Filter, etc. das hilft mir zu überblicken was ich mit wie vielen Aufnahmen wie gemacht habe und wo ich dann vielleicht in der nächsten Saison noch was drauflege oder anders kombiniere. Auch mit Kommentaren was nicht so gut lief.
Danke - ein wichtiges Video. Mein Highlight der letzten Nächte - Beschlag auf den Linsen. Tja - Heizband? Hatte. Montiert und eingeschaltet? Hatte auch. Nur blöd daß diesmal die zwanzig Prozent wohl nicht ausreichend waren. Beim nächsten Mal - also in ein, zwei oder drei Monaten - wird alles besser. 😊 Problem sind hier wirklich die Witterungsbedingungen - da zieht sich alles ins unendliche. Irgendwann bin ich alt und grau - dann freu ich mich über das perfekte Bild... 😂
Habe mich kürzlich in Dänemark gewundert, warum die Bilder in der Vorschau alle unscharf waren, obwohl eigentlich alles gepasst hatte. Bis ich vorne auf die Linse geschaut habe...🤦♂️ Naja, bin erst Anfänger und zahle gerne Lehrgeld. 😄
Ich konnte meine Fotokameras nicht scharfstellen, ich bin einfach nicht draufgekommen,wie das geht,weil die schaerfste Stelle auch unscharf war. So wie es aussieht, hat Genosse Bachtinow geholfen😉😋
@@astrophotocologne klar, aber es erzeugt so oft Frust und ist ein Loch ohne Boden. Und man kann nur damit raus gehen, wenn das Wetter gut ist. Irgendwie wie ein Kind 😂
"Sei geduldig und begrüße Fehler" Sehr schön formuliert und einer der wichtigsten Ratschläge. Wie immer ein feines, informatives Video. 👍
freut mich, danke.
Danke Frank!! Super Anregungen! Ich hab genau diese Leidensgeschichte durchgemacht. Erst irgend ein teures Equipment gekauft, dann jede Nacht 10 Objekte aufgenommen, dann ohne Flats, sah dann Sch ... aus .... weitere 1000 Fehler gemacht..... Ich kann Euch nur empfehlen die Aussagen im Video genau zu beachten. Für mich ist es zu spät, bin halt den den harten Weg gegangen ....
Der harte Weg geht natürlich auch :-)
Das erste Bild hängt im Zimmer, mehr als ein Farbkleks vom Orionnebel. Damals noch EQ-5 ohne Goto, selber nachgegührt und ausgeborgten Kamera von meiner Mutter. Aber das werde ich nie vergessen wie ich das erste Foto auf der Kamera sah. Deswegen hängt dieses Bild im Zimmer. Tolles Video! Lg Alexander
Ich habe meine ersten Bilder auch noch, aber an der Wand hängen sie nicht :-)
Danke, sehr schön. Ich kann vieles davon nachvollziehen. Das schwierigste gerade für Anfänger ist das mit dem "konzentriere Dich auf ein Objekt", weil es gibt ja soviel da oben zu sehen 😉. Nachdem ich diese Phase nun durch habe, mache ich jetzt auch Belichtungen nicht unter 2 Stunden 🙃👍🔭
Ich kenne das ja von mir selber, es ist normal.
Hallo Frank
Wahre Worte, haben alle am Anfang Lehrgeld bezahlt.
Das fotografieren des Nachthimmel ist unheimlich spannend.
Habe heute dein Kanal abonniert.
Gruß Gerd👍
Das freut mich sehr, danke.
„Was möchtest Du Fotografieren“ ist meistens immer die Nachfrage in Foren, wenn Anfängerfragen auftauchen. Das hast Du gut angesprochen, weil der Punkt deinen Weg bestimmt. Umschwenken auf ein anderes Feld kann man dann immer noch, weil man schon die Grundkenntnisse beherrscht. Vor allem ist erstmal lesen und Studieren angesagt, weil der Einstieg in „Guter“ Deep Sky Fotografie inklusive Bildbearbeitung schon sehr hoch ist. Aber der Weg ist auch das Ziel in der Astrophotographie. Das Erste fertige Bild vergisst man nicht so schnell und man platzt vor Stolz =)
CS Alex
Da erkenne ich mich schon wieder, mein erstes Bild war der Orion mit Flammennebel aufgenommen mit einer DSLR und ich glaube 300mm, das war schon ein wow Effekt! Meine heutigen Bilder sind um einiges besser nach steinigem Weg mit Technik und Software wie Pixinsight. Ich mache auch ein "Tagebuch" in Excel mit allen Objekten, dem Equipment, Anzahl Nächte, Bilder, Filter, etc. das hilft mir zu überblicken was ich mit wie vielen Aufnahmen wie gemacht habe und wo ich dann vielleicht in der nächsten Saison noch was drauflege oder anders kombiniere. Auch mit Kommentaren was nicht so gut lief.
Danke - ein wichtiges Video. Mein Highlight der letzten Nächte - Beschlag auf den Linsen. Tja - Heizband? Hatte. Montiert und eingeschaltet? Hatte auch. Nur blöd daß diesmal die zwanzig Prozent wohl nicht ausreichend waren. Beim nächsten Mal - also in ein, zwei oder drei Monaten - wird alles besser. 😊 Problem sind hier wirklich die Witterungsbedingungen - da zieht sich alles ins unendliche. Irgendwann bin ich alt und grau - dann freu ich mich über das perfekte Bild... 😂
Habe mich kürzlich in Dänemark gewundert, warum die Bilder in der Vorschau alle unscharf waren, obwohl eigentlich alles gepasst hatte. Bis ich vorne auf die Linse geschaut habe...🤦♂️
Naja, bin erst Anfänger und zahle gerne Lehrgeld. 😄
eine lange Taukappe hilft auch ein bischen
Es macht es aber irgendwie auch spannend, wenn man so lange auf die nächste Gelegenheit warten muss.
Ich konnte meine Fotokameras nicht scharfstellen, ich bin einfach nicht draufgekommen,wie das geht,weil die schaerfste Stelle auch unscharf war.
So wie es aussieht, hat Genosse Bachtinow geholfen😉😋
Die coolen Lampen im Hintergrund sabotieren deinen Autofkus... ;-)
Es trat früher nicht auf, ich denke es sind die Reflexionen der Hauptlichtquelle in meiner Brille. Ist auf jeden Fall erst seit einigen Videos so.
Astrofotografie für Anfänger. Tipp 1: Fang nicht damit an 😂
najaaaaa, wenn man ma überlegt was man da fotografiert, ist es das geilste überhaupt.
@@astrophotocologne klar, aber es erzeugt so oft Frust und ist ein Loch ohne Boden. Und man kann nur damit raus gehen, wenn das Wetter gut ist. Irgendwie wie ein Kind 😂
Fang nicht damit an,wenn du nicht pleite gehen willst😆
@@Ano_nym122Naja,bei unseren klimatischen Verhaeltnissen (wie in Gotham City) kann das echt frustrierend sein...
Erster?!
:-)