Muss man alle Modes & Skalen wissen? (Ausführliche Antwort inkl. Übungen)

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  • Опубликовано: 20 окт 2024

Комментарии • 67

  • @SebastianBluschke
    @SebastianBluschke  2 года назад

    Habt ihr Tipps zum Skalen-Lernen? Welche sind eure Lieblingstonleitern? 🎸☺✔

    • @stubenhelden
      @stubenhelden 2 года назад +1

      Tonleiter suchen und ein passendes Lied dazu, der diese Tonleiter verwendet. Sollte ja heutzutage kein Problem sein. Und hören wie diese, für sich genommen, öde klingende Tonleiter klingt wenn daraus Musik gemacht wurde.

  • @Cccarsten
    @Cccarsten 2 месяца назад +1

    Ich mag deine Art, menschlich nah und direkt! Toll, weiter so! 👍

    • @SebastianBluschke
      @SebastianBluschke  2 месяца назад

      @@Cccarsten Freut mich, dass wir in Resonanz gehen :)

  • @groovemusician4521
    @groovemusician4521 2 года назад +3

    Du hast die Themen super auf den Punkt gebracht! Eine tolle und wertvolle Zusammenfassung, die auch die musikalischen Aspekte bedient. Vielen Dank dafür !!

  • @FalcHet
    @FalcHet 2 года назад

    Bitte gerne dieses praktische Zukunftsvideo :-) vielen Dank für die klare Ansprache

  • @wolfgangfranken2041
    @wolfgangfranken2041 5 месяцев назад

    Sehr schönes und ehrliches Video, aber mir schwirrt der Kopf 😂 danke , mach weier so.👍☮️🤘

  • @vincenzopriore4534
    @vincenzopriore4534 2 года назад +1

    Sehr gut erklärt bravo den Ton schon voher hören bevor es. Man es spielt

  • @markusrottlander
    @markusrottlander 2 года назад +1

    Sehr gutes Video Sebastian!!!

  • @charlym.8660
    @charlym.8660 2 года назад +1

    Sehr tolles und Lehrreiches Video wie immer:)
    Dankeschön!

    • @SebastianBluschke
      @SebastianBluschke  2 года назад

      Charly vielen Dank! 😀 Hoffe man sieht sich mal wieder! :)

  • @BlackShihan
    @BlackShihan 2 года назад +2

    Tolles Video, vielen Dank!

  • @ericseventyseven
    @ericseventyseven 2 года назад +1

    Wieder mal ein tolles Video und mega gut erklärt

    • @SebastianBluschke
      @SebastianBluschke  2 года назад +1

      Hallo Eric! Freut mich, dass ich deine Frage beantworten konnte. Ich wusste lange nicht, ob das zuviel oder zuviel drumherum ist. Aber das waren auf jeden Fall ALLE Gedanken, die ich zu deiner Frage im Kopf hatte 😁😄

    • @ericseventyseven
      @ericseventyseven 2 года назад +1

      @@SebastianBluschke Nein, dass war keines falls zuviel, ich finde es ist total auf den Punkt gebracht und auch der Ansatz, mit dem singen bzw. das man die Tonleiter im Kopf hat und diese dann aufs Griffbrett zu bringen finde ich einen tollen Denkanstoß. Wie schon oft erwähnt hast Du eine tolle Art Dinge verständlich zu erklären und deine Videos bringen mir oft den „aha“ Effekt 👍🏾

    • @SebastianBluschke
      @SebastianBluschke  2 года назад +1

      @@ericseventyseven 🤗🤗🤗 Danke danke danke

  • @tobiasr.6726
    @tobiasr.6726 2 года назад +1

    Top Sebastian, vielen Dank, hat meinen Horizont wieder mal erweitert! Damit bleibe ich erst mal weiter bei der Pentatonik, denn wenn ich ehrlich bin, fehlt mir trotz aller Begeisterung einfach die Zeit, das Portfolio sinnvoll zu erweitern. Dann übe ich lieber mal, die Pentatonik zu singen, damit ich irgendwann (nach 7 Jahren 😉 ) mal eigenen Blues erzeuge.

    • @SebastianBluschke
      @SebastianBluschke  2 года назад

      Die Pentatonik singen lernen und dann eigene Licks singen und nachspielen, würde dich immens voran bringen! Es ist nichts, was man von heut auf morgen lernt, aber wenn es dann da ist, bist du ein ganzes Stück als Musiker gewachsen.
      Vielen Dank für deinen Kommentar! :-) Ich freue mich, wenn ich helfen konnte.
      Liebe Grüße, Sebastian

  • @SST079
    @SST079 Год назад

    Sehr gute Erklärung danke dir auch für Motivation 🎸🔥✌️💪

  • @holokaan
    @holokaan 2 года назад +1

    Cooler Typ, danke für die Info. Habe mir Autodidakt Gitarre beigebracht, einiges an Technik von Joe S. und Steve V. geübt. Mittlerweile feile an "eigenem Stil" manchmal bin ich auf geistigen Ebenen, es gibt kein "Ich Bewusstsein" in dem Moment des improvisierens. Manchmal hab ich sogar das Gefühl, dass etwas durch meinen Körper spielt. Viele Passagen in den Träumen bekomme. Guitar are made by Gods. 👁️

    • @SebastianBluschke
      @SebastianBluschke  2 года назад +1

      Hallo HOLOKAAN, danke für deinen Kommentar. Wünsche dir weiterhin viel Erfolg beim Entwickeln deines eigenen Stils und mit deiner Musik! 🙂 Die Gitarre ist einfach ein unglaublich cooles Instrument, auf so vielen Ebenen.

  • @manfred-72
    @manfred-72 2 года назад +1

    tolles Video vielen Dank....gehe ich gerne mal auf deine Patrion Seite

  • @dimipapas4979
    @dimipapas4979 2 года назад +2

    Top Level wie immer 💪💪💪💪👍

  • @samidorian
    @samidorian 2 года назад +1

    So mein Lieber, jetzt mal Klartext.. Nach einigen Videos die ich mir von dir reingezogen hab, hab ich die Faxen dicke und es reicht mir langsam........
    ...was genau? Und zwar dass ich nicht schon viel früher ein Abonnement dagelassen hab. Ganz ehrlich, du bist mMn einer der kompetentesten Lehrern hier auf dieser Plattform. Und mit weniger als 2000 Abos einfach total unterbewertet. Wer WIRKLICH Gitarre lernen möchte und nicht nur die selben verdammten 4 Chords spielen möchte, der kommt an dir definitiv nicht vorbei.
    Vor allem finde ich das Konzept, dass du Teile deines Unterrichts hier hochlädst, total super. Da hat man aus meiner Sicht wirklich das Gefühl im Unterricht zu sitzen.
    Mach auf jeden Fall weiter so 👍🎸
    Ah, und Gruß aus Berlin ^^

    • @SebastianBluschke
      @SebastianBluschke  2 года назад +2

      Danke für deinen Kommentar, wenn auch ich beim Lesen des ersten Satzes ziemlich gespannt war, was ich als nächstes zu hören bekomme. 😅😁
      Freue mich sehr, wenn meine Videos dir helfen!

    • @SebastianBluschke
      @SebastianBluschke  2 года назад +1

      PS: Grüße aus Leipzig!

    • @samidorian
      @samidorian 2 года назад +1

      @@SebastianBluschke ​ Keine Sorge, nur Gutes 🤣
      Und entschuldige, manchmal habe ich eine merkwürdige Art von ich bezeichne es mal als "Humor" 🌚
      Helfen tun die Videos definitiv, ja. Und nach mehr als 10 Jahren Gitarre "spielen" wurde es auch mal Zeit, dass ich mir theoretisches Wissen aneigne. Ich habe echt viel Zeit verschwendet und muss nun einiges nachholen. Ich kann dir 10000 Intros und so gut wie die halbe Diskografie der Chili Peppers vorspielen (auch wenn viele Frusciante für überbewertet halten), aber das wars dann gefühlt auch schon haha

    • @SebastianBluschke
      @SebastianBluschke  2 года назад

      @@samidorian Hab ich auch als Humor verstanden! :-)
      Ärger dich nicht, dann waren diese 10 Jahre einfach dein Weg, dich erstmal dem Instrument anzunähern über deine Lieblingsmusik und wenn du jetzt Bock hast Theorie und all sowas richtig zu lernen, ist doch geil!
      Es gibt ja auch Leute, die wollen Songs spielen, werden zu Theorie gezwungen und haben dann kein Bock mehr aufs Instrument. So gesehen hast du doch einen prima Werdegang. Dran bleiben!!!

  • @MetalMaik
    @MetalMaik 2 года назад +1

    Ich habe genau so Skalen gelernt. Meine Eltern haben damals immer gesagt bitte höre auf zu singen 🙈
    Als zusätzlichen Tipp. Bei Skalen lernen empfehle Ich
    Kognitiv u motorisches lernen.
    Lieben Gruß u super Video mit sehr viel Nährwert für deine follower.
    Lieblings Skala ist bei mir lydisch 🤭

    • @SebastianBluschke
      @SebastianBluschke  2 года назад +1

      Sehr gut! Da sind wir auf einer Wellenlänge. :-) Und gut, dass du weitergesungen hast, trotz der Eltern. 😄

  • @stubenhelden
    @stubenhelden 2 года назад +1

    Man wäre überrascht, würde man eine Tonleiter hören die einem irgendwie gar nicht gefällt. Dann aber einen Song mit der Tonleiter hört, der einem richtig gut gefällt. Also Musik damit gemacht hat.
    Ein klasse Video, das man gesehen haben muss!

    • @SebastianBluschke
      @SebastianBluschke  2 года назад +1

      Vielen Dank, Stubenhelden. Bin ich ganz dabei: Wenn man die passende Musik zu einer Tonleiter hört, erkennt man ihren "Wert" viel besser. :-)

  • @thomashertel6319
    @thomashertel6319 2 года назад +2

    Die "Standard"-Fingersätze sind gut um Skalen lückenlos rauf und runter zu spielen ... spätestens beim (Nach) - Spielen einer Melodie stellt man fest, dass es da auch mitunter (mehrere) Alternativen gibt.

    • @SebastianBluschke
      @SebastianBluschke  2 года назад +1

      Ich bin ganz bei dir und würde noch sage: Die Fingersätze sind gut, um eine Tonleiter hoch/runter zu spielen, aber eine gespielte Melodie klingt fast immer am besten, wenn man sich aus den starren Fingersätzen löst und mehr zwischen den Lagen wechselt, als einer Stelle zu verharren. :-)

  • @Paranoite1979
    @Paranoite1979 Год назад

    Danke für dieses Video....

  • @heidrunadam1157
    @heidrunadam1157 2 года назад +1

    Hi Sebastian, ich verlasse mich sehr auf mein Gehör. Doch im Beitrag 1.Gitarrenstunde bei Chasing Cars spielst Du d Saite das a gis und d. Das d hört sich total unpassend an. Weil ich Western ohne Combo und EQ spiele? Oder direkt über dem Schalloch hänge? Ich finde max. g statt d oder gleich nur a und gis im Wechsel besser. Höre ich falsch? Im Original glaube ich im Strumming der Akkorde auch nur A, E oder ggf. G herauszuhören. D scheint nicht vorzukommen. Vielleicht hast Du eine Erklärung. LG

    • @SebastianBluschke
      @SebastianBluschke  2 года назад

      Hallo Heidrun. Gehör benutzen ist immer gut. Aber per Ferndiagnose leider schwer zu sagen, warum es bei dir nicht klingt. Hat eigentlich nichts damit zu tun, mit welcher Gitarre man spielt oder ob mit oder ohne EQ. Sorry!

  • @schecke8445
    @schecke8445 2 года назад +2

    Hey Sebastian! Genau mein Thema zur Zeit. Vielleicht könntest du ja mal Songs die die meisten kennen vorstellen die in den unterschiedlichen Modes komponiert sind. So quasi als Schablone zur Unterscheidung bzw Verinnerlichung der Modes. Außerdem verstehe ich noch nicht so ganz die Begleitung dazu. Wenn ich zB zu D Dorisch improvisieren möchte, muss dann tatsächlich permanent das D im Hintergrund gespielt werden ? Oder hat das was mit den Stufenakkorden und deren Geschlechter zu tun ? N‘oubliez jamais von Cocker zB ist ja auch Dorisch und es laufen in der Begleitung verschiedene Akkorde. Vielleicht mal ein Vorschlag für‘n Video. Du könntest das sicher super erklären!

    • @SebastianBluschke
      @SebastianBluschke  2 года назад +1

      Hallo Schecke! Vielen Dank für deinen Kommentar. Das mit den Songbeispielen müsste man genau so machen, ist aber schwierig auf RUclips, weil ich dann Urheberrechtsprobleme bekommen oder mein Video demonetarisiert wird, wenn ich bekannte Songs reinbaue.
      Das mit der Begleitung ist aber ein super Thema, was ich mir mal notieren werde. Denn es gibt auch Akkordfolgen, die in den "Modes" sind, es muss nicht immer der Grundton gehalten werden.
      Grüße! :-)

    • @schecke8445
      @schecke8445 2 года назад +2

      Es würde schon genügen,die Songtitel zu benennen. Anhören könnte sie ja jeder selbst😉. Ansonsten wird es sicher ein Thema wenn ich zu dir in den Unterricht komme.( hatten ja geschrieben). Bis dahin mach weiter so! Deine Videos sind genial um weiterzukommen auf der Gitarre und in der Musik allgemein 👍

    • @SebastianBluschke
      @SebastianBluschke  2 года назад +1

      @@schecke8445 Danke dir, ich mache weiter! :-) Na dann bis bald!

  • @heidrunadam1157
    @heidrunadam1157 2 года назад +1

    Hallo Sebastian, da war youtube wohl zu träge. Nun stehe ich 2x mit der gleichen Anfrage drinne... und ich wollte als blutjunger Anfänger sagen wie ich übe. Skalen? Pentatonik! Vorwärts und rückwärts und Töne mitsprechen. Daraus entwickelt sich doch der Klang der Mitsprache. Ja le mi ro su wa ja o.ä. erschliesst sich mir nicht. Bei der Pentatonik a /C weiss ich das b und f fehlen.Will ich Anderes üben, reicht wohl mein GT/HT Blatt. Also mixolylydisch in e= fis moll? fis gis a b cis d e fis. Richtig? Wenn ich so übe wird sich doch auch mein Klanglaut verändern bis mein Kopf über die Stimme reagiert.?

    • @SebastianBluschke
      @SebastianBluschke  2 года назад

      Hallo Heidrun! Töne mitsprechen und singen ist eine spitzen Idee!
      Von den Tönen her entspricht E-Mixolydisch der F#-Moll Tonleiter. Aber ist halt ein komplett anderer Klang. Genau wie C-Dur und A-Moll die selben Töne haben, aber 2 unterschiedliche Tonleitern sind. Grüße!

  • @udomatthiasdrums5322
    @udomatthiasdrums5322 2 года назад +1

    cool!!

  • @masterreif
    @masterreif 2 года назад +1

    Meine herangehensweise bei der Dur-/Mollskala ist folgende.
    Demonstration für C-Dur:
    Ich beginne auf der tiefen E-Saite mit dem Ton b oder manche nennen ihn h, aber ich finde h blöd, weil alphabetisch gesehen kommt nach dem a ein b und kein h.
    Also 7. 8. und 10. Bund.
    Warum beginne ich so?
    Weil ich mit einem Muster arbeite und dort ist das Muster am leichtesten zu merken.
    Was ist noch zu beachten?
    Bei meinem Muster geht das Muster über die 6. Saiten hinaus, nämlich 7. und dann beginnt es wieder bei 1. nur dann um einen halbton höher.
    Was meine ich mit 7. und 1.?
    Muster :
    1. * * * (HT, GT)
    2. * * * (HT, GT)
    3. * * * (GT, HT)
    4. * * * (GT, HT)
    5. * * * (GT, GT, GT)
    6. * * * (GT, GT, GT)
    7. * * * (GT, GT, GT)
    1. * * * (HT, GT)
    2. * * * (HT, GT)
    usw.
    Was man am ersten Blick sieht, dass man das Muster nicht lange auswendig lernen muss.
    2-Mal Halbton gefolgt von Ganzton, dann
    2-Mal Ganzton gefolgt von Halbton und zum Schluß
    3-Mal Ganzton gefolgt von Ganzton
    Dieses Muster kann man dann überall anwenden für jede Dur und Moll Tonleiter und bei jedem Bund,
    man muss nur wissen, wo man sich gerade im Muster befindet.
    Was noch wichtig zu beachten ist:
    Man muss bei 5-Saite einen halbton im Muster verschieben, weil die Gitarre eben so gestimmt ist, dass dort nur 4 Halbtöne unterschied sind zur G-Saite, wohin gegen alle anderen Saiten 5 Halbtöne Abstand haben.
    genauere Erklärung:
    Ich befinde mich bei 1. im Muster und zwar auf der 4. Saite (G-Saite im EADGHE-System) am 4. Bund also die Note B oder H
    Dann habe ich 4. 5. und 7.Bund (1. HT, GT)
    Auf der 5. Saite ist es dann 5. 6. und 8. Bund (2. HT, GT), ich bin also im Muster bei 2. um ein Halbton höher gegangen, weil es die 5. Saite war.
    Verwende ich das Muster hingegen auf der E-Saite, dann habe ich keine Verschiebung weil ich hier auf der 1. Saite starte, dann kommt die Verschiebung auch erst bei der 5. Saite
    1.) 7. 8. 10
    2.) 7.8. 10
    3.) 7. 9.10.
    4.) 7.9.10.
    5.) 8. 10. 12. (hier wieder die Verschiebung um einen HT, weil 5. Saite.)
    So wenn man das gecheckt hat, dann muss man nur noch lernen, wo man sich im Muster befindet, wenn man nach links oder rechts in der Dur-Tonleiter verschiebt.
    Beispiel:
    E-Saite oder 1. Saite
    1.) 7. 8. 10. -> Verschiebung 5. 7. 8., dann ist man im Muster bei Nummer 3 gelandet -> Verschiebung 8. 10. 12. dann bin ich beim Muster auf Nr. 6 gelandet.
    Man muss dann also nur das Grundmuster lernen, dauert ca. 5 Minuten
    und dann lernt man von den 7. Zeilen im Muster zu jeder Zeile die 2. Nachbarn auswendig, wo man sich dann befindet im Muster,
    also insgesamt 14 Dinge, die man dann noch zusätzlich zu den 5 Minuten lernen muss.
    Ja die Nachbarn sind schwer zum lernen, aber wenn man sie dann mal drauf hat, kann man das ganze Brett bespielen und das zu jeder Dur- u. Mollleiter.
    Ich finde diesen Ansatz auf jeden Fall leichter zu lernen, als sich die 5 oder 7 Lagen zu lernen, denn dann kommt man immer noch durcheinander wenn man die Lagen wechselt.
    Wenn ich aber nur am Brett verschiebe und dann weiß wo ich mich im Muster befinde, dann kann ich dort ganz einfach das Muster rauf und runter spielen, weil das Muster überall gleich ist.

    • @SebastianBluschke
      @SebastianBluschke  2 года назад

      Dein Ansatz klingt interessant, sowas habe ich noch nicht gehört. Wäre jetzt mal interessant zu sehen/hören, wie du dann Tonleiter-Sequenzen und Intervalle spielst/siehst oder ob man da nur leicht die Tonleiter rauf und runter kommt. Aber wenn du damit klar kommst und etwa für dich gefunden hast, ist es ja super! Danke, dass du das mit uns geteilt hast. :-)

    • @masterreif
      @masterreif 2 года назад +1

      @@SebastianBluschke
      Das ist auf jeden Fall relativ, weil es auf die Person drauf ankommt, die es anwendet.
      Ich bin jetzt sicher kein guter Gitarrist, obwohl ich schon lange spiele.
      Ich kann dir nur sagen, dass ich über 10 Jahre lang überhaupt nicht über das ganze Brett gespielt habe.
      Ich habe zwar die Dur über die 5 Lagen gelernt, aber das ist nicht ins Blut übergegangen, dass ich es dann öfters probiert hätte,
      die Lagen zu wechseln.
      Irgendwann bin ich dann drauf gekommen, dass sich das ganze über die Oktaven wiederholt und dann habe ich gemerkt, dass es da ein Muster gibt.
      Seit ich mit dem Muster arbeite spiele ich auch über das ganze Brett. Ich kann es noch nicht automatisch spielen, weil ich an manchen stellen noch
      nachdenken muss, aber es wird immer besser und ich habe jetzt auch nicht so hart daran gearbeitet.
      Was ich aber sehr schnell gemerkt habe ist, dass ich dann gewusst habe, welche Töne zur Leiter gehören und dann habe ich angefangen öfter 2 Töne gemeinsam zu spielen.
      Für mich war es auf jeden Fall sehr positiv für mein Gitarrenspiel.
      Das coole daran ist auf jeden Fall, dass ich nicht auf Lagen angewiesen bin, ich kann quasi zwischen 2 Lagen spielen und weiß genau wie ich weiter spielen kann.
      Und das merken dieser 14 Fälle ist auch nicht so schwer, weil man bei den ersten 4. Zeilen die eine Seite sowieso fast automatisch weiß, nämlich dort wo ich den Halbton habe, weil bei der Durtonleiter kein Halbton auf den Halbton folgt, dh wenn ich HT GT habe und gehe einen Schritt tiefer, dann weiß ich automatisch dass dort GT HT ist, dann muss ich nur wissen, ob ich auf Zeile 3 oder 4 bin, aber logischer Weise, wenn ich auf Zeile 1 war ist es Zeile 3 und wenn ich auf Zeile 2 war ist es 4.
      Dann habe ich schon mal 4 von den 14 gelernt und es fehlen nur noch 10.

    • @SebastianBluschke
      @SebastianBluschke  2 года назад

      @@masterreif Viele große Gitarristen haben Wege gefunden, das Instrument auf IHRE Weise zu sehen und begreifen. Von daher ist es cool, dass du da was entdeckt hast, was dich motiviert, weiterzumachen.
      Und jeder andere Blickwinkel, das Instrument zu betrachten, jede Art, andere Wege zu gehen und sich anders zu orientieren bringt neue Möglichkeiten und Ideen beim Spielen. Deshalb finde ich das spannend, was du berichtest. 🙂

  • @takitaner4209
    @takitaner4209 2 года назад +1

    👍

  • @peidaer
    @peidaer 9 месяцев назад

    Yeah Frühgisch Domoinant alter geil :D :D :D

  • @kaptnkirk2740
    @kaptnkirk2740 2 года назад +2

    Immer der gleiche Unsinn zu angeblichen "Modi"!
    Wenn ich C/Am/Dm/G7 spiele und darüber ionisch/äolisch/dorisch/mixolydisch dudel, klingt es eben *NICHT* nach "ionisch/äolisch/dorisch/mixolydisch", sondern (wer hätte das gedacht?) nach C-Dur.
    Diese Demos machen alle den gleichen Fehler: sie spielen nur über *EINEN* Akkord. Unsere Musik besteht i.d.R. aber nicht nur aus *EINEM* Akkord.

    • @SebastianBluschke
      @SebastianBluschke  2 года назад

      Grüß dich Käptn Kirk. Bei der von dir beschriebenen Akkordfolge gebe ich dir zu 100% recht: Da hört man einfach Dur.
      Aber schon bei einem simplen Blues mit A, D, E hast du die Wahl für jeden einzelnen Akkord einen entsprechenden Skalensound und/oder Mode zu spielen. ;-) Ich hab sogar so einen "Blues" geschrieben, bei dem ich für jeden Akkord die 5. Stufe von Harmonisch Moll (also einen Mode von Harmonisch Moll) genommen habe. Und eben NICHT NUR A-Dur gespielt habe: ruclips.net/video/jGZCoed7R50/видео.html
      Und auch bei nicht-diatonischen Akkordfolgen (Akkorde die nicht zur Tonart gehören) hast du schlechte Karten mit deiner Theorie, dass das einfach C-Dur ist.
      Was spielst du bei C/Am/Ab/G ? Willst du über Ab-einfach C-Dur spielen? Oder entscheidest du dich für Mixolydisch#11? Oder Lydisch?
      Du kommst aber auch irgendwann dahinter. ;-)

    • @kaptnkirk2740
      @kaptnkirk2740 2 года назад

      @@SebastianBluschke Sei mal nicht so überheblich. Auf Ab weicht die Tonart nach C-moll aus. Wer will denn da C-Dur spielen? Hab' ich nix von gesagt.

    • @SebastianBluschke
      @SebastianBluschke  2 года назад +1

      @@kaptnkirk2740 Du warst aber auch ein wenig überheblich, deinen Kommentar gleich mit "Immer der gleiche Unsinn zu angeblichen "Modi"!" einzuleiten, oder? ;-)
      Und wenn wir schon das "ich habe nie gesagt"-Spiel spielen: Ich habe nie gesagt, dass die Modes über C/Am/Dm/G7 ihre Anwendung finden würden. ;-)
      Und dein "Unsere Musik besteht i.d.R. aber nicht nur aus EINEM Akkord" ...
      Also DEINE Musik mag ja so sein... Ich höre sehr breit gefächert Musik, und da kommt dann alles mögliche vor - von einem Akkord bis sehr sehr viele.
      Wer bissige Kommentare gibt, sollte auch eine entsprechende Antwort vertragen, ohne in die Luft zu gehen, oder meinst du nicht?
      Liebe Grüße!