Habe es genau gleich schon einmal installiert gehabt. Jetzt mit dem guten Video ging es innerhalb von 20 min (Ladezeiten). Vielen Dank dafür, super wichtig ist auch, dass der Pi Benutzer die Rechte bekommt. 👍
Gerne! :) Grundsätzlich ja, vor allem wenn mit vielen/größeren Dateien gearbeitet wird. SSDs sind robuster als Speicherkarten und haben mit einer größeren Schreiblast kein Problem. Ob das sein muss, kommt stark darauf an, worum es geht. Eine statische HTML Seite, die von 5 Leuten in der Woche aufgerufen wird, kann man sicher auch auf einer Micro-SD Karte betreiben. Beispielsweise den privaten Blog mit hunderten Zugriffen am Tag, wo ein komplettes CMS ausgeführt wird, Beitragsbilder/Anhänge immer wieder geschrieben und gelesen werden, ist auf einer SSD besser aufgehoben. Insbesondere, wenn mit der Zeit noch weiteres dazu kommt, was ebenfalls darauf laufen soll. So eine große Entscheidung ist das bei den heutigen Speicherpreisen nicht mehr. Die Zeiten, in denen eine 120 GB SSD knapp 200€ gekostet hat, sind ja längst vorbei. Für den Dauerbetrieb ist es eine gute Idee, darüber nachzudenken. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf RUclips gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-einfachste-weg-um-einen-apache-webserver-mit-php-mysql-dem-raspberry-pi-zu-installieren-40738?p=453073&viewfull=1#post453073
hey, deine videos sind sehr informativ und gut erklärt. Ich denke im groben und ganzen habe ich das schon verstanden wie man "eine website hostet" ; allerdings habe ich dennoch einpaar fragen offen , ich hoffe das mir meine frage beantwortet werden kann oder bzw. ergänzt wird wenn ich etwas vergessen habe : Undzwar ... Ich hatte vor, eine ganz normale website zu hosten , Aber will nicht das ich nur zugriff darauf habe wenn ich zuhause bin ; also im eigenen netzwerk Sondern weltweit sollte sie ereichbar sein. Weil es erst für ein projekt gedacht ist dachte ich das ich es am besten mit dem raspberryPi mal ausprobieren kann wenn ich meine html fertig habe und in meinem /html/www ordner meine ganzen sachen habe was ist der nächste schritt um sie vom raspberry pi aus auf die ganze welt verfügbar zu machen?? so wie ich verstanden habe brauche ich von meinem internet anbieter eine statische feste ip adresse die dann für den raspberry verkümpft wird um die beim internet anbieter zu bekommen muss man da anfragen .. domain name auch aus dem internet kaufen dann mit der statischen ip auch verküpfen und den raspberry dann auch am router dran und schon kann man weltweit darauf zugreifen ??? habe niegens hier einen richtigen content dazu gefunden auf youtube , hoffe das sich vieleicht einer die zeit nimmt
Danke! :) Ich habe dazu eine etwas ausführlichere Antwort in unserem Forum geschrieben: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-einfachste-weg-um-einen-apache-webserver-mit-php-mysql-dem-raspberry-pi-zu-installieren-40738?p=447505&viewfull=1#post447505
Hallo U-Labs, Was für ein tolles Projekt! Es funktioniert einwandfrei. Ich möchte ein MQTT-Projekt mit einem ESP32 als Subscriber einem anderen ESP32 als Publisher einrichten. Der Broker sollte ein eigenständiger RasPi als Broker-Server sein (Apache?), der ein eigenes WLAN ohne Verbindung zum Internet über Router oder Access Point erstellt. Könntest Du mir Tipps geben, wie das geht? Die Handhabung des ESP32 soll einfach sein. Allerdings habe ich beim RasPi so meine Probleme, die installierten Mosquitto- und WLAN-Server-Fähigkeiten zu kombinieren. Danke! Oli
Hi, danke dir für deine Rückmeldung :) MQTT und ESP32 sind mir grob ein Begriff, ich habe mit beidem allerdings bisher noch nichts gemacht und kann daher nur sagen: Dafür brauchst du einen MQTT-Broker. Der Apache Webserver kann das nicht, der ist primär für HTTP-Datenverkehr und damit ein anderes Protokoll. Es gibt von Apache mit ActiveMQ einen Broker, der MQTT unterstützt. Mit dem Webserver hat das allerdings nichts zu tun. Hier nicht den Webserver Apache mit der gleichnamigen Apache Software Foundation (ASF) verwechseln. Die ASF wird gerne auch oft kurz als Apache genannt. Diese Organisation pflegt den Apache Webserver, allerdings ist das nur eines der bekanntesten Projekte. Sie kümmern sich auch um ActiveMQ und eine ganze Reihe weiterer Programme. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf RUclips gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-einfachste-weg-um-einen-apache-webserver-mit-php-mysql-dem-raspberry-pi-zu-installieren-40738?p=450974&viewfull=1#post450974
MM, funktioniert Super. Nur mir stellt sich nun die Frage, wie bekomme ich die ganzen html und jpg-dateien zur eigenen Webseite auf den Pi ?? habe FTP (per TotalCommander) probiert, aber mit welchen Passwörterm bzw. URL, hab einiges prboert, bin aber leider nichjt allzu Linux-affin
Du brauchst einen Serverdienst auf dem Gerät, der das bereitstellt. Für FTP wäre das z.B. vsftpd, ProFTPD usw. TotalCommander ist laut Beschreibung bloß ein Client, also das Gegenstück. Wie beim Telefon brauchst du eine Person die anruft (Client) und eine zweite, die den Anruf entgegen nimmt (Server). Sonst kommt kein Telefonat zustande. Grundsätzlich würde ich dafür aber kein FTP mehr verwenden, wenn vermeidbar. Das Protokoll ist 40 Jahre alt, in seinen Ursprüngen noch älter. Standardmäßig wird alles im Klartext unverschlüsselt verschickt. Kann man natürlich alles einstellen, besser finde ich SFTP. Das überträgt Dateien per SSH, was man meist ohnehin bereits für Fernzugriff aktiviert hat. SSH ist standardmäßig verschlüsselt und robust. Es gibt weitere Möglichkeiten wie z.B. NFS-Freigaben, die man unter allen gängigen Betriebssystemen (GNU/Linux, Windows und MacOS) einhängen bzw. als Netzlaufwerk nutzen kann. Geht auch, dazu habe ich mal einen Beitrag gemacht. Es müsste dann entsprechend das Wurzelverzeichnis vom Webserver (/var/www) freigegeben werden. Um so etwas umzusetzen, solltest du dich vorher allerdings näher mit den Grundlagen beschäftigen. Sowohl was GNU/Linux angeht, als auch IT allgemein. Die Client-Server-Struktur beispielsweise wird unabhängig vom Betriebssystem für vieles genutzt, was übers Netzwerk läuft. Ohne solche Dinge zu verstehen, wirst du dir sehr schwer tun, da etwas erfolgreich und vernünftig einzurichten. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf RUclips gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-einfachste-weg-um-einen-apache-webserver-mit-php-mysql-dem-raspberry-pi-zu-installieren-40738?p=451054&viewfull=1#post451054
Hey, danke für dein Feedback! Die Installation und Einrichtung einer Nextcloud haben wir in nächster Zeit bereits geplant. Sowohl zunächst ohne als auch später mit Docker. Unter anderem dafür auch zunächst diese allgemeine Anleitung als Grundlage. Wo hakt es denn konkret bzw. worauf würdest du bei diesem Thema gerne den Schwerpunkt sehen?
Du musst ein Zertifikat mit dazugehörigem privaten Schlüssel erstellen und den Apache Webserver konfigurieren, dass er auf Port 443 TLS mit Zertifikat + Schlüssel anbieten soll. Damit bekommst du allerdings auf jedem Client eine Zertifikatswarnung und musst dein Zertifikat als vertrauenswürdig importieren. Üblicherweise lässt man sich das Zertifikat mit einer Zertifikatsanfrage von einer Zertifizierungsstelle ausstellen, denen Browser/Betriebssysteme vertrauen. Früher musste man dafür zwingend Geld in die Hand nehmen. In nahezu allen Fällen ist dieses ertragreiche Geschäft mittlerweile obsolet. U-Labs läuft seit zig Jahren auf der freien Zertifizierungsstelle Let's Encrypt. Sie bietet nicht nur kostenfreie Zertifikate an, sondern hat von Anfang an Möglichkeiten wie den Certbot, um diese automatisch zu verlängern. Das ist der empfohlene Weg. Den Zertifikaten wird längst von allen gängigen Browsern und Betriebssystemen vertraut. Wer Geld ausgeben will, spendet lieber hier und da ein paar Euro an Let's Encrypt, statt kommerzielle Zertifizierungsstellen für automatisierte Prozesse reich zu machen. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf RUclips gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-einfachste-weg-um-einen-apache-webserver-mit-php-mysql-dem-raspberry-pi-zu-installieren-40738?p=451090&viewfull=1#post451090
Hi, deine Frage wurde im Forum beantwortet: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-einfachste-weg-um-einen-apache-webserver-mit-php-mysql-dem-raspberry-pi-zu-installieren-40738?p=447318&viewfull=1#post447318
Hi, es gibt sogar mehrere, siehe u-labs.de/portal/dateien-mit-dem-raspberry-pi-bearbeiten-4-wege-fuer-einsteiger-grafisch-und-mit-nano-vim-auf-der-konsole/
Super Video! Ich habe aber ein Problem, zu dem ich noch keine gutes (verständliches) Tutorial gefunden habe, ob wohl es eigentlich einer der Standardanwendungen des Pi sein müsste. Ich hoste meine eigene Webseite im meinen lokalen Netz, sodass ich z.B. alle meine Lieblingsseiten als Links auf alle Geräten im Netz habe, ohne jedesmal die Favoriten im jeweiligen Browser ändern zu müssen. Der Teil ist noch easy. Schwierig wird es für mich aber, wenn ich es um die IO Funktionen geht, die ich über den Browser steuern möchte, speziell die Inputs bereiten mir Schwierigkeiten, da diese nicht automatisch upgedaten werden, ohne das ich die Seite neu lade. (Die meisten Tutorials vermeiden die Eingänge und zeigen nur, wie man eine LED schaltet) Ich möchte folgendes machen: 1.) Auf meine eigenen Webseite den Status eines GPIO Eingangspin anzeigen, ohne die Seite jedesmal neu zu laden. 2.) Ein GPIO Ausgang über den Browser von allen Geräten im Netzs steuern 3.) Die aktuelle Temperatur und Prozessorlast des Pi's im Browser anzeigen und automatisch updaten, wenn sie sich ändert 4.) Den Pi über den Webbrowser herrunterfahren oder rebooten 5.) UART-Botschaften von oder zu einen ESP32-Gerät über den Browser senden und lesen Hast Du einen Tip für mich, wie ich diese IO Funktionen, bzw. das Rebooten/Herunterfahren über Apache und PHP realisieren kann?
Danke dir! Was du für #1 und #3 suchst, sind Websockets. Das ist eine Erweiterung des HTTP-Protokolls, wodurch die Verbindung offen gehalten wird. So kann der Server (RPI hier) Daten an den Client (Browser) senden. Klassisches HTTP kann das nicht, weil es Monodirektional ist. Der Client sendet eine Anfrage, die beantwortet der Server und schließt die Verbindung. Ab diesem Zeitpunkt kann der Server den Client über nichts mehr benachrichtigen, bis der Client erneut Anfragen sendet. Auf der Serverseite musst du dann schauen, wie du an Änderungen der Daten kommst. Im besten Falle gibt es Events, ansonsten machst du dort Polling: Alle X Sekunden gucken, ob sich etwas geändert hat, wenn ja per WS den Browser-Client benachrichtigen. Für den Rest braucht es nicht zwingend WS, dafür reicht ein Wrapper in PHP oder was anderem: Der sendet eine bestimmte Anfrage und der Server führt dann die jeweilige Aktion durch (z.B. GPIO Ein/Ausschalten). Um CLI-Aufrufe und entsprechende Rechte wirst du dafür wohl nicht herum kommen. Macht natürlich Sinn, das direkt auch über WS zu machen, wenn man die wegen der Echtzeitdaten sowieso im Projekt einsetzt. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf RUclips gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-einfachste-weg-um-einen-apache-webserver-mit-php-mysql-dem-raspberry-pi-zu-installieren-40738?p=450972&viewfull=1#post450972
@@ULabs Hallo, danke für die ausführliche Antwort. Die Sache mit den Websocket ist schon klasse. Man kann nicht nur Eingänge, Pi Temperatur/Auslastung, usw. in Echtzeit in einer Webpage darstellen, sondern auch eine kleine Chat-Funktion und sogar mit ESP32-Kommunikation damit machen. Jedoch habe ich Probleme secure Websocket mit Node.js zum laufen zu bringen. HTTPS funktioniert hingegen. Wahrscheinlich werde ich auf ESP32 umsteigen, dort ist einfach die Dokumentation besser und meine Webpage ist nicht sehr anspruchsvoll. Wichtig ist für mich die Verschlüsselung, da ich damit meine Garage öffne. Mal sehen wie ich damit klar komm.
Hi, deine Frage wurde im Forum beantwortet: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-einfachste-weg-um-einen-apache-webserver-mit-php-mysql-dem-raspberry-pi-zu-installieren-40738?p=447520&viewfull=1#post447520
Wenn ich einen Webserver so wie beschrieben aufsetze, kann ich dann eine Sicherung meines Wordpress und eine Sicherung meiner WP-DB einspielen und Wordpress läuft auf meinem Webserver? Das wäre eine super Sache, da meine Webseite nicht so stark frequentiert ist und ich dadurch den Hoster spare.
Hi, ich würde das nicht direkt auf den Pi installieren sondern bevorzugt [url=u-labs.de/portal/docker-auf-dem-raspberry-pi-das-sind-die-vorteile-von-containertechnologie-auf-dem-einplatinencomputer/]über Docker nachdenken[/url]. Das bringt v.a. in Zusammenhang mit mehreren Anwendungen ein paar Vorteile. Aber ja, grundsätzlich kannst du das machen, sowohl mit Docker als auch klassisch über die Paketverwaltung vom Raspberry Pi OS. Für die IP wird DynDNS gebraucht, sofern du keine statische hast. Für das Update wird die Seite nachts beim Reconnect kurz weg sein, das sollte für eine kleine Seite aber kein Problem sein. Beachten solltest du nur, dass die Uploadbandbreite ausreichend ist. Die ist i.d.R. deutlich geringer als die Download-Bandbreite, beispielsweise 20/40 Mbit Upload bei 250 Mbit Download. Wenn jemand deine Seite aufruft, ist deine Upload-Bandbreite dessen Downloadbandbreite. Wenn die WordPress-Seite nicht all zu exzessiv von JS, CSS und v.a. Medien wie Bildern/Videos gebrauch macht, brauchst du da v.a. für wenige Besucher nicht exzessiv viel. Man sollte es aber vorher prüfen, da gerade bei langsameren DSL-Tarifen die Uploadbandbreite ggf. sehr gering sein kann, da ja leider in Deutschland noch nicht mal jeder Haushalt die von der Groko-Bundesregierung bis 2018 versprochen 50Mbit besitzt.
@@ULabs zunächst mal vielen Dank für die ausführliche Antwort. Das mit Docker wäre eine sehr gute Alternative. Weil dann könnte mit Wordpress noch Pi-Hole 24/7 laufen. Das wäre sogar die optimale Alternative, wenn ich zusätzlich HomeAssistant im Dockercontainer laufen lassen könnte. HA ist aber leider in der Docker-Variante sehr kastriert. Ich benötige den Supervisor und Hacs.Schaun' mer mal. Meine Upload-Bandbreite liegt bei 40MBit, das würde also reichen zumal die Website in 1. Linie aus dem Verwandten- und Bekanntenkreis aufgerufen wird. (Reiseerinnerungen, Hobbies etc.) also wenig frequentiert ist.
Wir haben in der Community einen Support-Thread zu jedem Video: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-einfachste-weg-um-einen-apache-webserver-mit-php-mysql-dem-raspberry-pi-zu-installieren-40738 Poste am besten dort mal was du gemacht/versucht hast und wo genau du nicht weiter kommst, dann findet sich bestimmt eine Lösung :)
Habe es genau gleich schon einmal installiert gehabt. Jetzt mit dem guten Video ging es innerhalb von 20 min (Ladezeiten). Vielen Dank dafür, super wichtig ist auch, dass der Pi Benutzer die Rechte bekommt. 👍
Sehr ausführlich erklärt, vielen Dank!
Top, besser gehts kaum. Danke
Einwandfrei! Danke.
Sehr interessantes Video. Danke!
Hey, danke für das Feedback! Freut mich, dass es dir gefällt 😊
Vielen Dank, super Video.
Merci!!
Besten Dank für das tolle Video! Gibt es Sinn, Apach2 auf einer extern SSD Disk zu installieren!
Gerne! :)
Grundsätzlich ja, vor allem wenn mit vielen/größeren Dateien gearbeitet wird. SSDs sind robuster als Speicherkarten und haben mit einer größeren Schreiblast kein Problem. Ob das sein muss, kommt stark darauf an, worum es geht. Eine statische HTML Seite, die von 5 Leuten in der Woche aufgerufen wird, kann man sicher auch auf einer Micro-SD Karte betreiben. Beispielsweise den privaten Blog mit hunderten Zugriffen am Tag, wo ein komplettes CMS ausgeführt wird, Beitragsbilder/Anhänge immer wieder geschrieben und gelesen werden, ist auf einer SSD besser aufgehoben. Insbesondere, wenn mit der Zeit noch weiteres dazu kommt, was ebenfalls darauf laufen soll.
So eine große Entscheidung ist das bei den heutigen Speicherpreisen nicht mehr. Die Zeiten, in denen eine 120 GB SSD knapp 200€ gekostet hat, sind ja längst vorbei. Für den Dauerbetrieb ist es eine gute Idee, darüber nachzudenken.
----
Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf RUclips gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-einfachste-weg-um-einen-apache-webserver-mit-php-mysql-dem-raspberry-pi-zu-installieren-40738?p=453073&viewfull=1#post453073
hey, deine videos sind sehr informativ und gut erklärt.
Ich denke im groben und ganzen habe ich das schon verstanden wie man "eine website hostet" ; allerdings habe ich dennoch einpaar fragen offen ,
ich hoffe das mir meine frage beantwortet werden kann oder bzw. ergänzt wird wenn ich etwas vergessen habe :
Undzwar ...
Ich hatte vor, eine ganz normale website zu hosten ,
Aber will nicht das ich nur zugriff darauf habe wenn ich zuhause bin ; also im eigenen netzwerk
Sondern weltweit sollte sie ereichbar sein.
Weil es erst für ein projekt gedacht ist dachte ich das ich es am besten mit dem raspberryPi mal ausprobieren kann
wenn ich meine html fertig habe und in meinem /html/www ordner meine ganzen sachen habe was ist der nächste schritt um sie vom raspberry pi aus auf die ganze welt verfügbar zu machen??
so wie ich verstanden habe brauche ich von meinem internet anbieter eine statische feste ip adresse die dann für den raspberry verkümpft wird
um die beim internet anbieter zu bekommen muss man da anfragen ..
domain name auch aus dem internet kaufen
dann mit der statischen ip auch verküpfen und den raspberry dann auch am router dran und schon kann man weltweit darauf zugreifen ???
habe niegens hier einen richtigen content dazu gefunden auf youtube , hoffe das sich vieleicht einer die zeit nimmt
Danke! :) Ich habe dazu eine etwas ausführlichere Antwort in unserem Forum geschrieben: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-einfachste-weg-um-einen-apache-webserver-mit-php-mysql-dem-raspberry-pi-zu-installieren-40738?p=447505&viewfull=1#post447505
Hallo U-Labs,
Was für ein tolles Projekt! Es funktioniert einwandfrei.
Ich möchte ein MQTT-Projekt mit einem ESP32 als Subscriber einem anderen ESP32 als Publisher einrichten. Der Broker sollte ein eigenständiger RasPi als Broker-Server sein (Apache?), der ein eigenes WLAN ohne Verbindung zum Internet über Router oder Access Point erstellt.
Könntest Du mir Tipps geben, wie das geht?
Die Handhabung des ESP32 soll einfach sein. Allerdings habe ich beim RasPi so meine Probleme, die installierten Mosquitto- und WLAN-Server-Fähigkeiten zu kombinieren.
Danke!
Oli
Hi,
danke dir für deine Rückmeldung :)
MQTT und ESP32 sind mir grob ein Begriff, ich habe mit beidem allerdings bisher noch nichts gemacht und kann daher nur sagen: Dafür brauchst du einen MQTT-Broker. Der Apache Webserver kann das nicht, der ist primär für HTTP-Datenverkehr und damit ein anderes Protokoll. Es gibt von Apache mit ActiveMQ einen Broker, der MQTT unterstützt. Mit dem Webserver hat das allerdings nichts zu tun. Hier nicht den Webserver Apache mit der gleichnamigen Apache Software Foundation (ASF) verwechseln. Die ASF wird gerne auch oft kurz als Apache genannt. Diese Organisation pflegt den Apache Webserver, allerdings ist das nur eines der bekanntesten Projekte. Sie kümmern sich auch um ActiveMQ und eine ganze Reihe weiterer Programme.
----
Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf RUclips gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-einfachste-weg-um-einen-apache-webserver-mit-php-mysql-dem-raspberry-pi-zu-installieren-40738?p=450974&viewfull=1#post450974
MM, funktioniert Super. Nur mir stellt sich nun die Frage, wie bekomme ich die ganzen html und jpg-dateien zur eigenen Webseite auf den Pi ?? habe FTP (per TotalCommander) probiert, aber mit welchen Passwörterm bzw. URL, hab einiges prboert, bin aber leider nichjt allzu Linux-affin
Du brauchst einen Serverdienst auf dem Gerät, der das bereitstellt. Für FTP wäre das z.B. vsftpd, ProFTPD usw. TotalCommander ist laut Beschreibung bloß ein Client, also das Gegenstück. Wie beim Telefon brauchst du eine Person die anruft (Client) und eine zweite, die den Anruf entgegen nimmt (Server). Sonst kommt kein Telefonat zustande.
Grundsätzlich würde ich dafür aber kein FTP mehr verwenden, wenn vermeidbar. Das Protokoll ist 40 Jahre alt, in seinen Ursprüngen noch älter. Standardmäßig wird alles im Klartext unverschlüsselt verschickt. Kann man natürlich alles einstellen, besser finde ich SFTP. Das überträgt Dateien per SSH, was man meist ohnehin bereits für Fernzugriff aktiviert hat. SSH ist standardmäßig verschlüsselt und robust. Es gibt weitere Möglichkeiten wie z.B. NFS-Freigaben, die man unter allen gängigen Betriebssystemen (GNU/Linux, Windows und MacOS) einhängen bzw. als Netzlaufwerk nutzen kann. Geht auch, dazu habe ich mal einen Beitrag gemacht. Es müsste dann entsprechend das Wurzelverzeichnis vom Webserver (/var/www) freigegeben werden.
Um so etwas umzusetzen, solltest du dich vorher allerdings näher mit den Grundlagen beschäftigen. Sowohl was GNU/Linux angeht, als auch IT allgemein. Die Client-Server-Struktur beispielsweise wird unabhängig vom Betriebssystem für vieles genutzt, was übers Netzwerk läuft. Ohne solche Dinge zu verstehen, wirst du dir sehr schwer tun, da etwas erfolgreich und vernünftig einzurichten.
----
Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf RUclips gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-einfachste-weg-um-einen-apache-webserver-mit-php-mysql-dem-raspberry-pi-zu-installieren-40738?p=451054&viewfull=1#post451054
Könntet Ihr mal ein Video mit der Installation von Nextcloud machen, bei den meisten hakt es immer an einer Stelle.
Hey, danke für dein Feedback! Die Installation und Einrichtung einer Nextcloud haben wir in nächster Zeit bereits geplant. Sowohl zunächst ohne als auch später mit Docker. Unter anderem dafür auch zunächst diese allgemeine Anleitung als Grundlage. Wo hakt es denn konkret bzw. worauf würdest du bei diesem Thema gerne den Schwerpunkt sehen?
http kann abgerufen werden. Wie bringt man den Apache dazu, https zu verarbeiten?
Du musst ein Zertifikat mit dazugehörigem privaten Schlüssel erstellen und den Apache Webserver konfigurieren, dass er auf Port 443 TLS mit Zertifikat + Schlüssel anbieten soll. Damit bekommst du allerdings auf jedem Client eine Zertifikatswarnung und musst dein Zertifikat als vertrauenswürdig importieren. Üblicherweise lässt man sich das Zertifikat mit einer Zertifikatsanfrage von einer Zertifizierungsstelle ausstellen, denen Browser/Betriebssysteme vertrauen. Früher musste man dafür zwingend Geld in die Hand nehmen. In nahezu allen Fällen ist dieses ertragreiche Geschäft mittlerweile obsolet. U-Labs läuft seit zig Jahren auf der freien Zertifizierungsstelle Let's Encrypt. Sie bietet nicht nur kostenfreie Zertifikate an, sondern hat von Anfang an Möglichkeiten wie den Certbot, um diese automatisch zu verlängern.
Das ist der empfohlene Weg. Den Zertifikaten wird längst von allen gängigen Browsern und Betriebssystemen vertraut. Wer Geld ausgeben will, spendet lieber hier und da ein paar Euro an Let's Encrypt, statt kommerzielle Zertifizierungsstellen für automatisierte Prozesse reich zu machen.
----
Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf RUclips gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-einfachste-weg-um-einen-apache-webserver-mit-php-mysql-dem-raspberry-pi-zu-installieren-40738?p=451090&viewfull=1#post451090
Wie kann man sich eine grafische Benutzeroberfläche für arbeiten an der Datenbank einrichten ?
Hi, deine Frage wurde im Forum beantwortet: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-einfachste-weg-um-einen-apache-webserver-mit-php-mysql-dem-raspberry-pi-zu-installieren-40738?p=447318&viewfull=1#post447318
Gibt es auch eine andere Möglichkeit, als mit Nano zu schreiben?
Hi,
es gibt sogar mehrere, siehe u-labs.de/portal/dateien-mit-dem-raspberry-pi-bearbeiten-4-wege-fuer-einsteiger-grafisch-und-mit-nano-vim-auf-der-konsole/
Super Video!
Ich habe aber ein Problem, zu dem ich noch keine gutes (verständliches) Tutorial gefunden habe, ob wohl es eigentlich einer der Standardanwendungen des Pi sein müsste. Ich hoste meine eigene Webseite im meinen lokalen Netz, sodass ich z.B. alle meine Lieblingsseiten als Links auf alle Geräten im Netz habe, ohne jedesmal die Favoriten im jeweiligen Browser ändern zu müssen. Der Teil ist noch easy. Schwierig wird es für mich aber, wenn ich es um die IO Funktionen geht, die ich über den Browser steuern möchte, speziell die Inputs bereiten mir Schwierigkeiten, da diese nicht automatisch upgedaten werden, ohne das ich die Seite neu lade. (Die meisten Tutorials vermeiden die Eingänge und zeigen nur, wie man eine LED schaltet)
Ich möchte folgendes machen:
1.) Auf meine eigenen Webseite den Status eines GPIO Eingangspin anzeigen, ohne die Seite jedesmal neu zu laden.
2.) Ein GPIO Ausgang über den Browser von allen Geräten im Netzs steuern
3.) Die aktuelle Temperatur und Prozessorlast des Pi's im Browser anzeigen und automatisch updaten, wenn sie sich ändert
4.) Den Pi über den Webbrowser herrunterfahren oder rebooten
5.) UART-Botschaften von oder zu einen ESP32-Gerät über den Browser senden und lesen
Hast Du einen Tip für mich, wie ich diese IO Funktionen, bzw. das Rebooten/Herunterfahren über Apache und PHP realisieren kann?
Danke dir!
Was du für #1 und #3 suchst, sind Websockets. Das ist eine Erweiterung des HTTP-Protokolls, wodurch die Verbindung offen gehalten wird. So kann der Server (RPI hier) Daten an den Client (Browser) senden. Klassisches HTTP kann das nicht, weil es Monodirektional ist. Der Client sendet eine Anfrage, die beantwortet der Server und schließt die Verbindung. Ab diesem Zeitpunkt kann der Server den Client über nichts mehr benachrichtigen, bis der Client erneut Anfragen sendet. Auf der Serverseite musst du dann schauen, wie du an Änderungen der Daten kommst. Im besten Falle gibt es Events, ansonsten machst du dort Polling: Alle X Sekunden gucken, ob sich etwas geändert hat, wenn ja per WS den Browser-Client benachrichtigen.
Für den Rest braucht es nicht zwingend WS, dafür reicht ein Wrapper in PHP oder was anderem: Der sendet eine bestimmte Anfrage und der Server führt dann die jeweilige Aktion durch (z.B. GPIO Ein/Ausschalten). Um CLI-Aufrufe und entsprechende Rechte wirst du dafür wohl nicht herum kommen. Macht natürlich Sinn, das direkt auch über WS zu machen, wenn man die wegen der Echtzeitdaten sowieso im Projekt einsetzt.
----
Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf RUclips gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-einfachste-weg-um-einen-apache-webserver-mit-php-mysql-dem-raspberry-pi-zu-installieren-40738?p=450972&viewfull=1#post450972
@@ULabs Hallo, danke für die ausführliche Antwort. Die Sache mit den Websocket ist schon klasse. Man kann nicht nur Eingänge, Pi Temperatur/Auslastung, usw. in Echtzeit in einer Webpage darstellen, sondern auch eine kleine Chat-Funktion und sogar mit ESP32-Kommunikation damit machen. Jedoch habe ich Probleme secure Websocket mit Node.js zum laufen zu bringen. HTTPS funktioniert hingegen. Wahrscheinlich werde ich auf ESP32 umsteigen, dort ist einfach die Dokumentation besser und meine Webpage ist nicht sehr anspruchsvoll. Wichtig ist für mich die Verschlüsselung, da ich damit meine Garage öffne. Mal sehen wie ich damit klar komm.
Wenn ich auf Windows im cmd „sudo“ eingebe, dann wird dieser Befehl verweigert. Kann mir jmd helfen, wie das zu lösen ist?
Hi, deine Frage wurde im Forum beantwortet: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-einfachste-weg-um-einen-apache-webserver-mit-php-mysql-dem-raspberry-pi-zu-installieren-40738?p=447520&viewfull=1#post447520
Wenn ich einen Webserver so wie beschrieben aufsetze, kann ich dann eine Sicherung meines Wordpress und eine Sicherung meiner WP-DB einspielen und Wordpress läuft auf meinem Webserver? Das wäre eine super Sache, da meine Webseite nicht so stark frequentiert ist und ich dadurch den Hoster spare.
Hi,
ich würde das nicht direkt auf den Pi installieren sondern bevorzugt [url=u-labs.de/portal/docker-auf-dem-raspberry-pi-das-sind-die-vorteile-von-containertechnologie-auf-dem-einplatinencomputer/]über Docker nachdenken[/url]. Das bringt v.a. in Zusammenhang mit mehreren Anwendungen ein paar Vorteile.
Aber ja, grundsätzlich kannst du das machen, sowohl mit Docker als auch klassisch über die Paketverwaltung vom Raspberry Pi OS. Für die IP wird DynDNS gebraucht, sofern du keine statische hast. Für das Update wird die Seite nachts beim Reconnect kurz weg sein, das sollte für eine kleine Seite aber kein Problem sein.
Beachten solltest du nur, dass die Uploadbandbreite ausreichend ist. Die ist i.d.R. deutlich geringer als die Download-Bandbreite, beispielsweise 20/40 Mbit Upload bei 250 Mbit Download. Wenn jemand deine Seite aufruft, ist deine Upload-Bandbreite dessen Downloadbandbreite. Wenn die WordPress-Seite nicht all zu exzessiv von JS, CSS und v.a. Medien wie Bildern/Videos gebrauch macht, brauchst du da v.a. für wenige Besucher nicht exzessiv viel. Man sollte es aber vorher prüfen, da gerade bei langsameren DSL-Tarifen die Uploadbandbreite ggf. sehr gering sein kann, da ja leider in Deutschland noch nicht mal jeder Haushalt die von der Groko-Bundesregierung bis 2018 versprochen 50Mbit besitzt.
@@ULabs zunächst mal vielen Dank für die ausführliche Antwort. Das mit Docker wäre eine sehr gute Alternative. Weil dann könnte mit Wordpress noch Pi-Hole 24/7 laufen. Das wäre sogar die optimale Alternative, wenn ich zusätzlich HomeAssistant im Dockercontainer laufen lassen könnte. HA ist aber leider in der Docker-Variante sehr kastriert. Ich benötige den Supervisor und Hacs.Schaun' mer mal.
Meine Upload-Bandbreite liegt bei 40MBit, das würde also reichen zumal die Website in 1. Linie aus dem Verwandten- und Bekanntenkreis aufgerufen wird. (Reiseerinnerungen, Hobbies etc.) also wenig frequentiert ist.
Was ich habe nicht einmal verstanden wie du in dieses interface gekommen bist
Wir haben in der Community einen Support-Thread zu jedem Video: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-einfachste-weg-um-einen-apache-webserver-mit-php-mysql-dem-raspberry-pi-zu-installieren-40738
Poste am besten dort mal was du gemacht/versucht hast und wo genau du nicht weiter kommst, dann findet sich bestimmt eine Lösung :)