Wer ist hierzu tüchtig? | 2. Korinther 2, 16 | Peter Krell

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 27 янв 2025

Комментарии • 14

  • @rahwayohannes2014
    @rahwayohannes2014 2 года назад +1

    Danke Herr Jesus für pradigen,lobe und Preise jesus

  • @rebekkanaber8523
    @rebekkanaber8523 2 года назад +1

    Sooo gut. Klar, biblisch. Danke!

  • @anniwiebe5078
    @anniwiebe5078 2 года назад +3

    Danke

  • @priszilla4138
    @priszilla4138 2 года назад

    Wer jedoch genau hinhört erkennt, dass P.Krell immer von beidem spricht: simul justus et peccator

  • @adiheina8733
    @adiheina8733 2 года назад

    Krell macht wieder mal das, was er am besten kann: Seinen Zuhörern ein schlechtes Gewissen einreden. Aus der Sicht von Peter Krell reicht es einfach nie. Auch als Christ ist man per Definition einfach IMMER im Defizit. Furchtbar.

    • @anatolireder2753
      @anatolireder2753 2 года назад +11

      In der Tat, es wird niemals ausreichen, wenn Christus nicht unsere Gerechtigkeit ist, wenn er nicht unsere Liebe ist, wenn er nicht unsere Freude ist, wenn er nicht unsere Motivation ist. Das ist die Botschaft des Evangeliums, die Peter Krell Woche für Woche Predigt. Apropos schlechte Gewissen, das macht nicht Peter Krell. Hören Sie nochmal die Predigt, ab der 36. Minute sagt er wer unser Gewissen belastet und wer uns aber ermutigt.

    • @adiheina8733
      @adiheina8733 2 года назад

      @@anatolireder2753 Unser Gewissen ist die Prägung von Maßstäben und Bewertungen (gut & schlecht), die wir immer wieder hören und zutiefst verinnerlichen. Predigten gehören da mit dazu. Sie bilden und prägen diese Masstäbe in uns.
      Es ist bei Krell und vielen anderen Evangelikalen Pastoren immer die gleiche Masche: Erst lange das eigene Defizit und Versagen rethorisch ausmalen, die Zügel eng anziehen und am Ende kurz ein wenig lockern. In der Summe ist das ganz und gar nicht ermutigend.
      3:47: Die eigene Karriere sei "... zutiefst beleidigend für den allmächtigen Gott". Ach ja? Was ist denn mit der Krellschen Pastor-Karriere? Da natürlich nicht. Schon klar.

    • @anatolireder2753
      @anatolireder2753 2 года назад +2

      ​@@adiheina8733 Ich denke, wenn sie sachlich über ein Thema sprechen möchten, sollten sie nicht persönlich werden. Das lässt sich aber in Ihren Kommentaren nicht überhören. Peter Krell ist ein Prediger und Ausleger der Bibel, sollten Sie also einer anderen Meinung sein, wie die Bibel auszulegen ist, wäre es nur fair, wenn sie Ihre Sicht darlegen, ohne einen Menschen persönlich anzugreifen. Nur um der Fairness willen.
      Zum Thema: Ja, sie haben Recht, ein Gewissen wird zum Großteil "antrainiert". Ja, es wird auch in christlichen Kreisen viel manipuliert und kaputt gemacht. Aber ich sehe sehr viel Hoffnung in der frohen Botschaft, die auch Peter Krell verkündigt, dass die Menschen bei Christus Hoffnung schöpfen können. Ohne einen Ausweg am Ende auf Christus wäre es tatsächlich eine frustrierende Botschaft. Aber am Ende erscheint doch die Hoffnung, dass Christus genug ist. Wenn ein Mensch sich auf Christus verlässt, dann verschwinden die Wolken der Hoffnungslosigkeit.
      Zur Karriere von Peter Krell. Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch Peter Krell zu sich selber predigt und sich bewusst ist, dass auch ein Pastor seinen Wert und Anerkennung in seinem Beruf suchen kann. Die Gefahr ist real. Deshalb muss auch ein Pastor immer wieder seine Motive vor Gott prüfen. Die Bekanntheit (Karriere) kann also einen Menschen (auch Peter Krell) dankbar und demütig machen, sie kann ihn aber auch stolz machen. In dem Fall wäre es biblisch gesehen "... zutiefst beleidigend für den allmächtigen Gott". Denn dann sucht er seinen Wert und seine Anerkennung in den Gaben, die Gott ihm geschenkt hat. Christus rückt zur Seite und der Mensch in den Vordergrund. Ich denke, das ist damit gemeint und nicht das eine Karriere per se falsch ist. Das ist wiederum auch eine biblische Wahrheit, für die die Bibel zu kritisieren wäre und nicht ein Prediger, der sie richtigerweise predigt.
      Übrigens, an den Kommentaren und likes, kann man nicht sagen, dass es die Leute nicht erbaut, dass man sie ermutigt auf Christus zu schauen und Ihm zu vertrauen.
      In dem Sinne, Gott sei Ihnen Nahe @Adi Heina

    • @SinnerSavedbyGrace
      @SinnerSavedbyGrace 2 года назад +2

      Ich empfehle dir ruclips.net/video/Ucmk1ZK2RPk/видео.html

    • @adiheina8733
      @adiheina8733 2 года назад

      @@anatolireder2753 "...sollten sie nicht persönlich werden." Wo bitte war ich persönlich? Können Sie mit Kritik nicht umgehen? Und zu Ihrem Schluss: "Gott sei Ihnen Nahe". Das klingt ja fast so, als sei er mir nicht nahe. Woher wollen Sie das wissen? Ich bitte Sie!