Camper Ausbau BASISFAHRZEUG | Welches Fahrzeugmodell für Camper Van Ausbau | DIY Campervan

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  • Опубликовано: 7 авг 2021
  • Bei der Wahl des Basisfahrzeugs für den Camper Ausbau gibt es einiges zu beachten. 📸 Unser Blog: outdoornomaden.de/camper-basi...
    In diesem Video gehen wir einmal darauf ein, welche Kriterien man bei der Auswahl des Basisfahrzeugs für deinen DIY Campervan beachten sollte. Darüber hinaus gehen wir darauf ein, welche persönlichen Kriterien wir hatten. Am Ende hoffen wir, dass wir dir etwas weiterhelfen können bei der Antwort auf die Frage: Welches Fahrzeugmodell für den Camper Van Ausbau kommt in Frage?
    #camperausbau #basisfahrzeugcamperausbau #fahrzeugmodellcamper
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    Hier kannst du nochmal alles detailliert auf unserem Blog nachlesen. Da findest du darüber hinaus noch viele weitere Informationen rund um das Thema Camper Ausbau:
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Комментарии • 27

  • @Outdoornomaden
    @Outdoornomaden  2 года назад

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  • @christophhussong3679
    @christophhussong3679 2 года назад +5

    Liebe Outdoornomaden,
    ein informatives Video, das viele grundlegende und somit wichtige Kriterien nennt. Bis hin zum Bauchgefühl, das ganz sicher mit dazu gehört, aber gerade Menschen mit wenig Erfahrung auch in die Irre führen kann. Es gibt durchaus freundliche, sympathische VerkäuferInnen, die Interessenten so gekonnt über den Tisch ziehen, dass sie die dabei entstehende Reibungswärme als Nestwärme empfinden. Umgekehrt habe ich gerade bei privaten und selbst weniger erfahrenen VerkäuferInnen Menschen erlebt, die unsicher, ungeschickt und dadurch vielleicht auch ein wenig unsympathisch oder gar mürrisch daherkamen, aber trotzdem ein Sahnestückchen auf dem Hof stehen hatten. Deshalb Bauchgefühl berücksichtigen, aber nicht als alleiniges Kriterium überbewerten.
    Gefehlt hat mir eine Antwort auf die Frage, die ihr im Titel selbst stellt: Welches Fahrzeugmodell? Klar, wer sich in der Szene bewegt, weiß, dass sich die z.B. die Welt der Kastenwagen in Ducato/Jumper/Boxer, Sprinter/Crafter, Transit, Klassiker wie den DüDo und einige wenige andere einteilen lässt. Für einen absoluten Neuling hingegen sieht alles, was groß und eckig ist, zunächst einmal gleich aus. Selbst unterschiedliche Längen/Höhen werden auf den ersten Blick nicht wahrgenommen. An der Stelle hätte ich mir gewünscht, dass ihr als Ford-Fans zumindest auf den Transit und seine Varianten etwas näher eingeht. Aber vielleicht wäre das ja ein Thema für ein weiteres Video?
    Liebe Grüße,
    Christoph

    • @Outdoornomaden
      @Outdoornomaden  2 года назад

      Danke für deine konstruktive Kritik. Wir hatten tatsächlich ein wenig Angst, dass wir uns verzetteln würden, wenn wir auf die einzelnen Marken eingehen würden. Aber tatsächlich ist das für einige bestimmt eine wichtige Frage. Vielleicht werden wir das nochmal in einem zukünftigen Video aufgreifen. Liebe Grüße!

  • @speedking3242
    @speedking3242 2 года назад +2

    Wir haben uns vor 4 Monaten einen Van gekauft und sind gerade am ausbauen. Bevor wir einen Van gekauft haben, haben wir uns erst einmal Gedanken über den Grundriss gemacht. Da aufgrund meiner Größe ein Querbett nicht in Frage kommt war die Auswahl deutlich größer. Da auf jeden Fall eine Ausziehbett Lösung her muss. Es muss eine, auch nachts zugängliche Toilette rein - wie sind nicht mehr die jüngsten - und ein Küchenblock. Letzten Endes haben wir auch viel recherchiert über mögliche Schwachpunkte von den einzelnen Modellen. Ein Freund hat z.B. einen Handwerksbetrieb mit 5 Transits und riet uns ab wegen der Rostempfindlichkeit und dem nicht unproblematischen PUMA Motor. In der Regel ist bei diesem Motor um die 200.000 km eine größere Überholung angesagt. Sprinter sind oft rostig und häufig überteuert bzw. so alt das sie keine grüne Plakette bekommen. Citroen und Peugeot haben den selben Motor wie der Transit. In der engeren Auswahl waren dann noch der Ducato und der Opel Movano/Renault Master. Wir haben uns letzten Endes für einen Opel Movano der ersten Serie Bj 2009 entschieden. Die Motoren sind sehr haltbar und unproblematisch, die Karosserie ist verzinkt und der Fahreindruck sehr gut, TÜV war neu und Auto scheckheftgepflegt mit nachvollziehbarer Historie. Notfalls sind auch schon mal 180 km/h möglich ohne das man Angst bekommt. Gekauft haben wir die Version H2L2 mit (fast) Stehhöhe und ausreichend Innenraum. Mit nicht ganz 5,5 m Länge ist er ein problemloses Alltagsfahrzeug mit dem man auch noch in die meisten PKW Parkplätze reinkommt. Nur Parkhaus ist leider nicht mehr mit über 2,5 m Höhe.
    Allgemein scheint sich der Opel Movano/Renault Master zu einem Geheimtipp im Vanlifebereich zu entwickeln weil es sehr unproblematische Fahrzeuge sein sollen.

  • @eardiverful
    @eardiverful 2 года назад +1

    Habe mir eure Ausbauvideos alle reingezogen, super gemacht, sehr detailliert erklärt, wirkt ruhig, und sympathisch, Top. Und vorallem habt ihr recht, Preis Leistung muss passen und lieber das Geld in die Reisen investieren 🙂👍✌

  • @Minime90
    @Minime90 Год назад +1

    Finde ich schön solche Videos besonders wenn man plant ein Fahrzeug sich zuzulegen. Stehhöhe ist zum Glück bei meiner Körpergröße nicht so schwierig. Bei 1,60 m😂

  • @k.neunzig6419
    @k.neunzig6419 9 месяцев назад +1

    Vielen Dank für die Infos 👍💜

  • @veraf.7660
    @veraf.7660 3 года назад +1

    Meiner Erfahrung nach haben manche Händler nicht mal das seit Monaten angebotene Fahrzeug. So erlebt in Nürnberg z. B.
    Mir ist wichtig, dass der Wagen neue Reifen hat, frischen TÜV, außen keine größeren Lackschäden und wenigsten hinten Fenster, weil die teuer nachzurüsten sind.

  • @flipit8959
    @flipit8959 Год назад

    Moin ihr beiden,
    ich finde viele eurer Gedanken und Überlegungen sehr sinnvoll und es sollten sich alle diese Gedanken vor einem Kauf machen.
    Ich persönlich finde die Laufleistung nicht zu wichtig. Lieber ein Auto was viele Langstreckenkilometer hat mit guter Wartungshistorie als wenige Kurzstreckenkilometer.
    Viele Grüße

  • @dannipahlke9355
    @dannipahlke9355 2 года назад +3

    Hallo ihr zwei!
    Ich finde euch sehr sympathisch und eure Videos sind immer sehr lehrreich.
    Ich bin 52 Jahre alt und möchte in einen Camper bzw. Womo ziehen. Also nicht nur für ein paar Tage oder Wochen sondern in Vollzeit.
    Leider habe ich nicht die Möglichkeit, mir einen Camper selber auszubauen.
    Habt ihr vielleicht ein paar Tips, worauf ich bei einem fertig ausgebauten Camper achten muss?
    Wie erkenne ich, ob die Isolierung in Ordnung ist?
    Welche Fragen sollte ich mir stellen bezüglich der Entscheidung Camper oder Womo?
    Ich hoffe sehr, ihr könnt mir etwas weiter helfen. Drehe mich im Moment gedanklich im Kreis.
    Liebe Grüße

    • @Outdoornomaden
      @Outdoornomaden  2 года назад +1

      Hey! Der Kommentar ist leider etwas untergegangen. Danke erstmal für dein Kompliment, jetzt zu deinen Fragen. Viele Ausbauer halten den Ausbau in Form von Bildern oder Videos (so wie wir) fest. Lass dir also zeigen wir es verarbeitet wurde. Extrem wichtig ist, dass der Rost sinnvoll entfernt und behandelt wurde und as gedämmt wurde. Zur Not lässt sich ein Stück Verkleidung immer einfach lösen um dahinter zu schauen. Deine Reiseziele und Stil entscheiden immer ein wenig ob Womo oder Camper. Wenn du vor hast an einsamen Plätzen wildzucampen, dann wäre ein Camper sinnvoller. Etwas unauffälliger und nicht so breit. Gerade in Spanien, Frankreich, Bosnien etc. kommt man mit einem Wohnmobil an vielen Stellen an die Grenzen und kann einige Plätze schlichtweg nicht anfahren. Worauf du generell achten solltet. Prinzipiell stellt sich erstmal die Frage, welches Basisfahrzeug es werden sollte. Sinnvolles Elektrik-Setup, dann ob es eher Längs-oder Querschlafmöglichkeit geben sollte. Dann musst du für dich entscheiden, ob du Warmwasser benötigst oder nicht. Nochmal unsere wichtigen Punkte: Dämmung und Rostentfernung zeigen lassen, ob bereits Elektriksetup vorhanden ist oder ob es Möglichkeiten zur Erweiterung gibt (vorhandene Leerrohre etc) und darüber hinaus natürlich das Basisfahrzeug genauestens inspizieren. Wir raten immer zu einer Gebrauchtwagenüberprüfung in einer Werkstatt und würden stets mit neuem TÜV kaufen. Liebe Grüße und solltest du noch Fragen haben, dann schreib uns einfach.

    • @dannipahlke9355
      @dannipahlke9355 2 года назад +1

      @@Outdoornomaden Vielen Dank für eure Antwort!
      Jetzt weiß ich wieder etwas mehr.
      Liebe Grüße

    • @Outdoornomaden
      @Outdoornomaden  2 года назад

      @@dannipahlke9355 Sehr gern!

  • @MB-mx1wu
    @MB-mx1wu 3 года назад +4

    Gutes Video - gerade Einsatzgebiet/Größe/Alltagstauglichkeit will gut überlegt sein.
    Viele bauen mind. 2x, weil sich bald herausstellt, daß die ursprüngliche Wahl "zu klein" war.
    Ich würde empfehlen, vor dem Kauf mit möglichst vielen Besitzern solcher Fahrzeuge zu sprechen und deren Erfahrungen abzufragen.
    Was Laufleistung und Alter angeht, habe ich eine andere Sicht: Ihr habt augenscheinlich einen Schnapp gemacht (5k für einen 8 Jahre alten Hochdachtransit ohne größere Mängel finde ich sehr günstig) - was ich im Moment so sehe, ist bei allen Marken viel teurer.
    Da die Trapos auf hohe Laufleistungen ausgelegt sind, kann es vernünftig sein, auch mal 300TKM zu tolerieren, wenn der Preis deutlich günstiger ist. Die Differenz dann in die Erneuerung von Verschleißteilen stecken - denn die werden auch bei Fzgn mit 100 TKM in absehbarer Zeit fällig (Bremsen, Fahrwerksgelenke, ...). Dann weiß man zumindest, daß man mit einem rundum "fitten" Auto startet.
    Das wichtigste ist für mich immer der Karosseriezustand. Wenn eine Tür verrostet ist, läßt die sich leicht austauschen - oft sind Rostschäden aber an der Karosseriesubstanz zu finden - wenn man das nicht selbst machen kann, wird´s sehr teuer.
    Oft ist es aufgrund der hohen Nachfrage und der damit verbundenen guten Position des Verkäufers nicht möglich, eine Werkstatt zur Prüfung aufzusuchen. Bei privat würde ich dann idR die Finger davon lassen.
    Beim Händlerkauf sieht es anders aus: wg. der Beweislastumkehr im ersten halben Jahr kann man etwas ins Risiko gehen.
    Einfach gleich nach dem Kauf die sehr umfangreiche und gute ADAC-Gebrauchtfahrzeugprüfung im Testzentrum durchführen lassen (lohnt sich immer - die sind nach meiner Erfahrung viel genauer und umfassender als andere Prüforganisationen - auch 100 KM Anfahrt lohnen auf jeden Fall). Die gefundenen Mängel dann vom bzw. auf Kosten des Händlers beseitigen lassen.
    Zudem weiß man dann auch sehr detailliert, was an Wartungsarbeiten in nächster Zeit ansteht und wie die Karosseriesubstanz im Detail ist (Endoskopische Untersuchung der Hohlräume ist incl.)
    @ wichtige Ausstattungen:
    Viele Ausstattungsvorgaben reduzieren die Auswahl erheblich und filtern gute Autos aus der Auswahl.
    Einige Dinge wie Klimaanlage sind nicht mit vernünftigem Aufwand nachrüstbar; benötigte Fenster sollten m.E. auch möglichst drin sein. Aber viele Dinge lassen sich günstiger realisieren, als man denkt.
    - Tempomat finde ich wichtig - läßt sich aber bei Autos oft für kleines Geld nachrüsten, da oft nur ein anderer Lenkstockhebel gekauft und angeschlossen werden muss.
    - Parkpiepser oder Kamera kann ein mäßig versierter Bastler selbst einbauen - wer einen Innenausbau macht, kriegt das locker hin
    - Navi ist extern (iPad o.ä.) in vielen Belangen überlegen - läßt sich aber auch als Blockgerät leicht nachrüsten.
    - Sitzheizung, AHK - alles ohne Riesenaufwand machbar (Autos ohne AHK haben einen Vorteil: die haben noch nichts geschleppt - und damit weniger Verschleiß).
    - stark verschlissene Sitze: kein Problem - für kleines Geld bekommt man gebraucht gute Recaros oder andere bequeme Aftermarket-Sitze
    - ....
    @ Autogas: ich sehe eher das Problem, daß schlechte Einbauten Probleme im Alltag machen können. Da die Autos immer auch mit Benzin betrieben werden können, ist die Gasversorgung kein wirkliches Problem. Es sei denn, man fährt nur in solchen Problemgegenden - dann wird der Benziner schnell teuer, weil durstiger als ein Diesel.
    @ Extras aushandeln: macht immer Sinn - da der Händler billiger an die Sachen kommt, kann er Upgrades günstiger abgeben, als wenn man es später selbst beauftragt. Z.B. Fällige Zahnriemenwechsel kann man meist gegen (günstigen) Aufpreis mit reinverhandeln. Oder eben einen neuen Reifensatz - auch wenn die Fahrbereifung noch OK ist.

    • @Outdoornomaden
      @Outdoornomaden  3 года назад

      Danke für den sehr ausführlichen Kommentar! Hier wurden ganz viele wichtige Dinge thematisiert und mit den meisten stimmen wir überein. Außer das Thema, dass eine Überprüfung aufgrund der Nachfrage nicht möglich ist. In unserem Bekanntenkreis und auch bei uns war das immer kein Problem. Kann man ja immer richtig gut mit einer Probefahrt verbinden. Ganz liebe Grüße

    • @Ost-ci6vk
      @Ost-ci6vk 2 года назад +3

      Der Markt für gebrauchte Kawa / Transporter ist meiner Meinung nach etwas gespalten.
      Gefragte Fahrzeuge sind eher etwas teurer bzw bewegen sich im normalen Bereich der Schwacke Liste...
      Natürlich spielt die vom Händler kalkulierte Gewinnspanne auch eine Rolle.
      Einen Privatkauf zum Beispiel a auf ebay schließe ich für mich grds aus.
      Erfahrungen bisher, mehr schlecht als recht.
      Zudem gibt es beim Händler die gesetzliche Gewährleistung.
      Das der Transit ein "Schnapper" ist - nun, als Neuwagen ist er schon günstiger als Sprinter oder Crafter zum Beispiel. Da sind selbst die Franzosen und Italiener besser.
      Das setzt sich beim Gebrauchtwagen fort.
      Der Transit ist nicht gerade für langlebige Zuverlässigkeit bekannt.
      Da schneiden andere besser ab.
      (man kann auch Glück haben)
      Wichtig ist ebenfalls die Vornutzung des Fahrzeuges.
      Ein Baustellenfahrzeug unterscheidet sich vom Service Wagen oder einem städtischen Unternehmen...
      Im besten Fall kann der Händler die Fahrzeug Historie belegen.
      Serviceheft, Rechnungen oder er hat sogar ein Gutachten...
      Die Laufleistung ist relativ zu sehen.
      Altes Fahrzeug, wenig Kilometer, steht sich kaputt.
      Fahrzeuge im Langstreckenbetrieb mit regelmäßiger Wartung, da können es auch mal ein paar Kilometer mehr sein...
      Wenn man ein Fahrzeug sucht, sollte man sich für die Suche entsprechend Zeit nehmen...
      Die Basis des Vanlife ist das Fahrzeug.
      Ich kenne einige, die kaufen für 8000 Euro und stecken in den Ausbau 10000 Euro.
      Viel Platz und Geld wird dann noch in eine halbe Werkstattausrüstung investiert.
      Da stimmt die Verhältnismäßigkeit nicht mehr ganz...
      Und wenn ich mir so manchen Ausbau anschaue...
      Da wird das Fahrzeug von innen hermetisch dicht gemacht, Stichwort Dämmung...
      Schwitz-/ Tauwasser bildet sich trotzdem...
      Das mag alles trocken aussehen, aber keiner schaut nach 5 Jahren hinter seinen Ausbau...
      Jedes Loch was man selbst durch die Karosserie bohrt oder schneidet, wird niemals so dich für die Ewigkeit sein, als wenn es vom Hersteller selbst gemacht wurde...
      Und wenn ich dann Beiträge sehe oder Kommentare lese "ich werde nie fertig mit dem Ausbau, ständig fällt mir was ein..." nun gut, jeder wie er möchte...
      Ich würde lieber einmal fertig sein und dann reisen.
      Und die Wartung in der Fachwerstatt machen lassen...
      Aber das ist nur meine Meinung.

  • @nono-cf5bf
    @nono-cf5bf Год назад +1

    5000€ unglaublich! Momentan werden Vans inseriert, wo man für einen Ducato, L1H2 von 2016 mit 110.000 km und 116 PS 27.000€ verlangt. Oder für dasselbe Modell von 2015 und 148 PS 9.000€, aber der hatte 420.000 km auf dem Buckel! Echt frustrierend!😢

  • @marigner
    @marigner Год назад

    Hi, wie seid ihr mit eurem Ford zufrieden ? Gabs viele Probleme ?

    • @Outdoornomaden
      @Outdoornomaden  Год назад +1

      Hey! Also wir haben ihn ja jetzt mittlerweile seit 2020 und sind seitdem über 60.000 km gefahren. Bisher hatten wir so gar keine Probleme. Reparaturen sind nur aufgrund von Verschleiß angefallen. Liebe Grüße

    • @marigner
      @marigner Год назад

      @@Outdoornomaden 60.000 km WOW ! Wieviel rechnet ihr pro Kilometer an Kosten ?

  • @bibieck6204
    @bibieck6204 2 года назад +1

    Das mit dem Lpg sollt ihr besser überarbeiten .Alle meine Lpg Fahrzeuge fahren alternativ mit Benzin .Also Weltweit !!!

    • @David26_28
      @David26_28 2 года назад

      dem stimme ich zu
      ich kenne auch keinen der für dern umbau den Benzintank rausgeworfen hat