(942) Sterben? Ja, das schaffen wir! 25. Oktober 2023
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- Опубликовано: 10 сен 2024
- Q1: Hast du Angst vor dem Tod Muho? Ganz ehrlich? `Ich sehr obwohl ich Depressionen und Angst habe
Q2: Es haben schon Milliarden Menschen vor uns geschafft über die Schwelle zu treten. Dann schaffen wir das auch!
Viel mehr ist die Frage: Hast du Angst vor dem Leben? Denn das findet hier und jetzt statt ✌️
Spendenlink? Danke, dass Du fragst: muhode.hatenab...
#zen
#buddhismus
#gameover
Vor ein paar Jahren bin ich beim schwimmen im Pazifik, aufgrund der Nichtbeachtung der Warnhinweise, nahe dran gewesen zu ertrinken.
Nach der anfänglichen Panik und dem Terror im Kampf um Leben oder Tod habe ich alles losgelassen, mich mit der Situation abgefunden sterben zu müssen. Das war einer der intensivsten, puresten und ruhigsten Momente meines Lebens....
"... es stirbt ja auch der, der Angst hat". Sehr schön. Danke. 🙏
Natürlich werden auch bei uns, totgeborene Kinder zur Familie gezählt. Sie haben ihren Platz in der Familie.🧡
..und Abgetriebene ?
Passend zum Herbst … Das Sterben übt sich schon mal ein …
🙏🍄☕️
Liebe Grüße aus dem Rheinland
Man kann auch in eine Lebensphase kommen, in der das Sterben zum Tode erwünscht ist oder hingenommen wird, und der Tod seine Schrecken verliert. Das sollte man allen Menschen wünschen: einfach satt vom Leben zu sein, weil es gelebt wurde!
Das Leben ist ein Geschenk, das Leben ist schön, ja das ist es absolut. Aber das Leben hier auf diesen Planeten in dieser Zeit ist für die meisten Menschen eher Leid, für uns Privilegierten vorm PC natürlich nicht.😎
erstklassiges video!!! super!!! du hast dir wirklich mühe gegeben und hast auch von dir selbst erzählt! du hast die frage aus verschieden blickwinkel betrachtet und ein hohes mass an emphatie gezeigt. sehr gut!!!!
Danke für das Lob!
Heute mal ein zweiter Kommentar: Meine damalige Dojo-Leiterin war auch Leiterin eines Hospiz. Sie erzählte mir einmal das ausnahmslos jeder Mensch den sie beim sterben begleitete , unabhängig des Kampfes der vorab gegen das Unvermeidliche geführt wurde , am Ende seinen Frieden mit seinem Tod und imho somit auch mit seinem Leben machte und friedlich starb. Feuerpause !!! 🙏
Der Tod geht mich eigentlich nichts an. Denn wenn er ist, bin ich nicht mehr, und solange ich bin, ist er nicht..... das Zitat von einem der Stoiker hilft mir das Leben wertzuschätzen und den Tod nicht zu fürchten.
Ja , das ist mmn. keine ganz unpassende Perspektive , Stoizismus ist etwas womit ich mich auch gerade beiläufig beschäftige. Mir fällt just dazu Wittgenstein ein:
"Der Tod ist kein Ereignis des Lebens. Den Tod erlebt man nicht.
Wenn man unter Ewigkeit nicht unendliche Zeitdauer, sondern Unzeitlichkeit versteht, dann lebt der ewig, der in der Gegenwart lebt.
Unser Leben ist ebenso endlos, wie unser Gesichtsfeld grenzenlos ist." lG ✋
Ich möchte ergänzen, da es Epikur ist und ich diesen schätze hier ein vollständigeres Zitat:
„Gewöhne dich daran zu glauben, dass der Tod keine Bedeutung für uns hat. Denn alles, was gut, und alles, was schlecht ist, ist Sache der Wahrnehmung. Der Verlust der Wahrnehmung aber ist der Tod. Daher macht die richtige Erkenntnis, dass der Tod keine Bedeutung für uns hat, die Vergänglichkeit des Lebens zu einer Quelle der Lust, indem sie uns keine unbegrenzte Zeit in Aussicht stellt, sondern das Verlangen nach Unsterblichkeit aufhebt. […] Das schauerlichste aller Übel, der Tod, hat also keine Bedeutung für uns; denn solange wir da sind, ist der Tod nicht da, wenn aber der Tod da ist, dann sind wir nicht da.“[18]
Ich meine, der Ausspruch stammt von Epikur.
Ich sach nur eins, es gibt ein Leben vor dem Tod.
„Übers Sterben zu reden hat noch niemanden umgebracht“(aus der Hospizausbildung)
...es bleibt spannend bis zum Schluss...Danke für das Video🙏
Das freut mich!
❤🙏
Der Gedanke, dass man es „schaffen“ kann zu sterben, hat mir tatsächlich schon geholfen. Immer wenn jemand aus meinem näheren Umfeld stirbt, bin ich überwältigt von Bewunderung für diesen Menschen, dass er oder sie das geschafft hat. Als wenn das eine Leistung ist, nicht etwas, was einem zustößt. Die ultimative Leistung, die nicht nur einige wenige bewältigen, sondern die jeder früher oder später schafft. Es ist möglich zu sterben! Dieser Gedanke holt den Tod in mein Leben, und zwar auf eine beruhigende Art. Er ist dann für eine Weile nicht mehr etwas, was nur die anderen betrifft, oder etwas, was, solange ich lebe, keine Rolle spielt, quasi nicht vorhanden ist. Sondern er vermittelt mir die Zuversicht, dass ich das auch irgendwann schaffen werde, da brauche ich mir keine Gedanken zu machen. Und die mache ich mir nach einer Weile dann auch nicht mehr, sondern ich kehre in meinen normalen Lebensmodus zurück, in dem der Tod nicht vorkommt.
Mir hat das auch schon geholfen, ich finde diesen Gedanken irgendwie beruhigend. Genauso wie mir auch diese Geschichte von der Mutter die ihr Kind verlor gefällt. Es zeigt halt dass wir mit unserem Leiden und unseren Ängsten nichts besonderes sind. Wieso sollte nur mein Kind wieder zurück ins Leben gebracht werden, ist dieses Kind oder bin ich etwa etwas besonderes. Dieses Klammern am eigenen Leben oder der Wunsch danach die liebsten würden ewig an unserer Seite verweilen können wirkt im Kontext dessen, dass bereits unzählige Menschen vor uns sterben mussten und den Verlust der liebsten hinnehmen mussten irgendwie etwas unangebracht. So als wäre man etwas besseres als all die anderen Menschen. In seinem Leid denkt man oftmals nur an sich, aber in dem Moment wo man realisiert wie viele Menschen bereits vor einem das gleiche Schicksal durchmachen mussten und noch werden, da fängt man an demütiger zu werden.
Ich sage mir auch oft wenn ich Krank werde, dass in diesem Moment auch viele andere ähnlich krank oder sogar kränker sind und viele sogar unter weniger günstigen Bedingungen in größerer Armut diese Symptome durchmachen müssen und dadurch leide ich dann irgendwie weniger. Nicht weil ich mich am Leid der anderen hochziehe oder ähnliches, sondern weil es mir egoistisch vorkäme mein eigenes Leid dermaßen in den Vordergrund zu stellen, so als wäre ich etwas besseres als all die anderen.
@@WrongWorld23 Ah, wunderbar ausgedrückt, was ich nicht richtig zu fassen gekriegt habe! Danke!
"Wenn nach dem Tod nichts mehr wäre, wäre ich damit zufrieden"
"Wenn nach dem Tod es doch weiter geht, wäre es auch okay"
-Muho, 55, männlich, Ertappter Arahant
Wenn Du einmal mit Zen anfängst, machst Du so viele, verschiedene, belastende Bekanntschaften mit dem Tod, dass sich solche Aussagen verbieten.
@@hansburch3700 Ich habe mit Zen angefangen. Schon etwas her, die Angst vor dem Tod und das ganze Drama darum habe ich immer noch.
@@BigBuddha3 Die Ursache für die Angst vor dem Tod kennen zu lernen, ist richtiges Zen, weil Du dann Stück für Stück davon abbaust. Von Zen ist nur noch die Verpackung vorhanden!
Der große Gleichmacher, das hat mir gefallen. Der Tod macht uns gleich , wir alle Sterben. Mir macht große Angst, was mit diesem schönen Planeten passiert. Habe zwei Kinder, die hier noch hoffentlich,lange leben können. Manchmal macht mir auch das Leben Angst.🙏❤️ Ukabu
Wenn wir wiedergeboren werden sollten stellt sich die bittere Frage, als wer, was und wo? In meinem aktuellen Leben hab ich Glück gehabt, was wenn ich in einem Kriegsgebiet oder in einem Land wo man Hunger leiden muss geboren werde oder als Tier was in einem Versuchslabor sein Leben fristen muss.... Fragen über Fragen, die mir in diesem Leben keine beantworten kann :-) Bin gespannt! Danke Muho für deine Videos :-)
Beantworten kann ich dir das auch nicht, aber meine Meinung dazu sagen. Ich glaube nicht das das Glück war sondern dein Karma deshalb versuche ich mein bestmögliches zu tun das es besser wird wie schlechter damit nicht sowas eintritt wie du es geschildert hast......und in der ersten Hälfte meines Lebens hab ich wohl so einigen Mist gebaut das mein Karma bestimmt nicht verbessert habe aber ich habe ja noch bisel zeit❤🙏
Im Grunde genommen braucht man sich darüber nicht den Kopf zu zerbrechen, da der Geist der als Du inkarniert, eh Alles ist. Also bist du jetzt schon als Tier in einem Versuchslabor in einem Kriegsgebiet inkarniert.
Danke vielmals. Das hilft mir sehr!
Das freut mich!
Die 10 bzw. 14 Fragen zu denen Buddha Shakyamuni,
schwieg 😉
Mit freundlichen Grüßen
Dirk 🌈
Liebe Grüße zurück!
Guten Morgen Muhō,
das ist eine niedliche Musik im Hintergrund . . . die könnte auch gut bei einer Beerdigung verwendet werden, um die Stimmung zu heben . . . 🤪
🙏🙏💡
Wenn mit meinem Tod die Welt wirklich enden würde, fände ich das noch viel trauriger. Manchmal ist mir das ein Trost, dass es andere Leute da draußen gibt, für die sich die Träume verwirklicht haben, die mir verwehrt blieben und vielleicht auch immer verwehrt bleiben werden.
Ich gebe Uchiyama (Hab ich das richtig geschrieben?) Recht und mit ihm wahrscheinlich auch dem ein oder anderen griechischen Philosophen: Wenn ich tot bin, bin ich weg mit all meiner Angst. Also gibt es nichts, wovor ich Angst haben müsste. Wenn ich schlafe und nicht träume, handle ich ja auch nicht und ich nehme nichts wahr. Ist das beängstigend? Ich denke nicht.
Allerdings verstehe ich, dass man vor der Art des Todes Angst hat. Ich will nicht unter Wasser sein und wissen, dass ich ersticken muss oder ein Messer in meinem Rücken spüren und verzweifelnd zu Boden gehen. Mein Vater ist an Krebs gestorben. Schien mir nicht so spaßig zu sein... Wobei man natürlich nicht weiß, ob das Gehirn nicht in den finalen Momenten noch mal irgendwas macht, das sich dann sehr gut anfühlt.
Was ist wenn wir alle ein und dasselbe sind, wir uns nur halt in unterschiedlichen Formen manifestiert haben ohne uns daran zu erinnern. Folglich wird es uns dann immer geben nur halt in unterschiedlichen wechselnden Formen.
@@WrongWorld23 Ja, ich hab diese Theorie schon einige Male gehört und mag sie auch sehr gerne.
Aber ob es nun so ist oder nicht, wahrscheinlich werden wir es nie herausfinden, oder? Außer es gibt so eine Art "Superform", die alle anderen Formen in sich wahrnehmen kann und vereint.
Danke Muho für das Häppchen, aber mit Vorsorge habe ich es nicht so warum soll ich mir vorher schon Sorgen machen ❤🙏
🐸
Hallo Meister
Danke für Ihre weisen Worte😊
✋
Schöne Musik im Hintergrund
合掌🙏🕯
Ich habe Angst um meiner Kinder, was wird mit ihnen, Exfrau hat psychische Probleme, sie hat oft Wutzustände und wird Gewalttätig, der Staat hat versagt, bis heute gibt's keine Familienhilfe. Um mich selbst mach Ich mir keine Sorgen.🙏
🤣🤣🤣 dann tue was du nicht lassen kannst 🙏
Familienhilfe könnte kontraproduktiv sein.
Positiv ausgedrückt. Das die Kindern oder gar Männern in ihrer Not helfen ist relativ unwahrscheinlich.
@@abraxas8521 was kümmert Das noch, einen Schädel ohne Maske???
@@CatalinTugui-us9tc Wenn du Vater wirst, wird die suche nach Sinn des Lebens irrelevant sein.
@@abraxas8521 Familienhilfe könnte mit Kindern ein paar mal in der Woche sprechen und meine Ex wurde sich zweimal überlegen bevor sie schlägt.
(ca.4:20-) Da fährt ein Wagen mit dem Lied „Rote Libellen in Abenddämmerung“ durch… 🎶 Was kann das für ein Wagen sein? Altpapiersammlung? 🙃
Zum Thema Angst vor Sterben/Tod: habe ich im Moment nicht, zum Glück, und habe keine Ahnung, wie es sich anfühlt, wenn ich wirklich am Sterben bin. Mal schauen, wenn es soweit ist. Ich möchte nur nicht viel Schmerzen dabei haben.
Das viel Denken, ob die Maus Käse mag ,
oder nicht. ?
Das kann mur ,die Maus ,
wissen .
Und nicht der Käse , aber Sie kann helfen,
den richtigen Käse zu finden .
Gute Zeit Franz
Es gibt keinen Tod, denn unsere Person hat nie die Spur gelebt. Keiner von uns wird je toter sein als er es jetzt bereits ist. Wörtlich.
Sterben nenne ich das Vergehen, und wenn das Werden so langsam wird, dass es zurückbleibt hinter dem Vergehen, nenne ich es Alterung.
🌱🍵
Meine Mutter war mal von einer Sekte angesprochen worden, ob sie nicht Angst vor dem Tod habe?
Sie: so schlecht kann es nicht sein, es ist ja noch keiner zurückgekehrt!
Die Person kann nur das Leben als wahrer Meister führen, weil wir mehr wollen, verpassen wir alles!
Morgen, sterben wir nicht tagtäglich ....?
Mal schauen ob dir dieser Gedanke dann wirklich auf dem Sterbebett hilft, wenn es ernst wird.
Wenn das Vergehen das Werden überholt, wird's kritisch.
Warum um so besser,
wenn danach nix ist
und nur halt auch gut,
wenn es danach weiter geht?
Wenn du im nächsten Leben deine Zen Serie auf YT fortsetzt, werde ich sie in meinem nächsten Leben auch wieder liken. Deal? Finde den Ansatz schön, darüber nachzudenken, ob der Buddhismus Techniken lehrt, mit der Möglichkeit des buddhistischen Irrtums umzugehen. Dass man im Tod keine Angst mehr hat ist vom Epikur.
Ist das zenmeister-style? Die Enten füttern...
Hallo Muho, ich möchte nochmal etwas zum Begriff Wiedergeburt fragen, wie du ihn verwendest. Ich weiß, es gibt schon einige Videos dazu, und die meisten davon werde ich geschaut haben. Trotzdem gibt es Zweifel bei mir, ob ich dich richtig verstehe.
Du verwendest das Wort so, wie es zum Beispiel auch im tibetischen Buddhismus verstanden wird, oder? Also, du, Muho (oder ich) wirst vielleicht wiedergeboren (oder eben nicht). Aber wenn, dann schon auf konkrete, einzelne Menschen und andere Lebewesen bezogen?
Ich frage, weil ich Wiedergeburt / Wiederwerden eher als ein übergeordnetes, allgemeines Prinzip verstehe. Nicht als ein Merkmal einzelner Lebewesen. Ich sehe meinen Geist nicht als eine bestimmte "Einheit" im Universum mit einem immateriellen Kern, der sich zu einem anderen Zeitpunkt mit einem anderen Körper verbinden wird.
Ich verstehe Deine Frage nicht.
Wieso machst du nicht eine Meditation - wo und wie wirst du wieder geboren?
Aber normalerweise wirst du nicht als diese jetzigen Persönlichkeit Mussdasdennsein wieder geboren, du verkörperst ja hier nur einen kleinen Teil deines Wesens.
@@muho Hm, ich weiß nicht, wie ich es anders ausdrücken soll. "Ich werde wiedergeboren" ist für mich in jedem Fall Quatsch. Es gibt Wiedergeburt für mich, ja. Wiedergeburt ist immer überall. Aber "Ich werde wiedergeboren, du wirst wiedergeboren, der Igel auf meiner Terrasse wird wiedergeboren" ist Blödsinn für mich.
Was genau sollte denn da wiedergeboren werden? Es müsste ja identisch mit etwas sein, das jetzt gerade existiert, sonst wäre der Begriff Wiedergeburt unsinnig. Es müsste ein vermuteter Ich-Kern sein, der sich nicht näher benennen lässt. Wir müssten behelfsweise den Begriff "Seele" nehmen, eine andere Möglichkeit sehe ich nicht. Und damit kann ich nicht viel anfangen...
Genau das Problem ("Was soll denn da wiedergeboren werden?") habe ich auch und habe ja auch in vergangenen Videos darüber gesprochen. Hier gehe ich aber, sozusagen "for the sake of the argument", davon aus, dass alle diese Zweifel aus dem Weg geräumt wären und es also die individuelle Wiedergeburt aus irgendeinem Grund doch gibt.
Zweimal geboren, zweimal gestorben, in der Mitte hebt sich beides auf! Und wer mich fragt, was mir lieb wäre, so würde ich mich für den ersten Tod entscheiden.
🌱🍵
...die zweite Geburt könnte auch mit dem zweiten Tod zusammenfallen. So hätte ich im Dasein nichts davon.
was nachen bei einer angststörung?
ja danke für das Herz aber was tun bei Angst?
Bitte "Angst" in Sufu eingeben.
Letzte
😊
Wiedergeburt gibt es aber keinen wiedergeboren
Buddha
Topp👍
Ausser er möchte das um die Welt zu erretten♥️🙏
Auch ein bereits zur Buddhaschaft erlangter Geist, kann wieder in die Vergessenheit geboren werden, genau das ist dann eine freie Entscheidung.
@@tulacelinastonebridge4956
...selbstverständlich.🤭
Vorletzte
Nachvorerste
🙏🏻