Stichwort: Jerusalem (seine Bedeutung für Juden, Christen und Muslime)

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Комментарии • 30

  • @jensbev
    @jensbev 8 лет назад +3

    was dazugelernt! Danke!

  • @sultanausbasra3989
    @sultanausbasra3989 Год назад

    Voll kompliziert die Menschen , deswegen gehöre ich keiner Religion an... Ich pflege meine eigene "Ansicht" zu unserem Schöpfer, und bete dafür sie alle zu befrieden.

    • @lingualpfeife
      @lingualpfeife  Год назад

      ja - schon verständlich, deine Haltung. Genauso aber auch nein: Religion und Gottesglaube sind auf Gemeinschaft und Erfahrungsaustausch hin ausgerichtet: Gemeinsame Überzeugungen, gemeinsame Feste, gemeinsame Lieder und Gebete ... das schafft einfach eine ganz neue Qualität, die ich nicht missen möchte.

  • @10hz
    @10hz 8 лет назад +2

    Vielen Dank dafür!

  • @lingualpfeife
    @lingualpfeife  8 лет назад +3

    Der Begriff "Klagemauer" wird von den Juden selbst nicht verwendet, was in sich nur logisch ist, weil sie an der Westmauer zwar wohl beten, aber nicht einfach nur "klagen". In diesem Sinne ist der Begriff "Klagemauer" also nicht nur jüdisch unbekannt, sondern gleichzeitig auch noch irreführend.

  • @aixot_3073
    @aixot_3073 8 лет назад

    Für Juden scheint Jerusalem ein Ort voller Sehnsucht zu sein - Sinnbild voller Glückseligkeit, Shalom im besten und wahrsten Sinne ... Davon kündet das wunderbare "Yersuhalayim el zahav", das wir mit dem deutschen Text "Ihr Mächtigen, ich will nicht singen Eurem tauben Ohr" kennen.
    Dürfen wir das einmal von Dir interpretiert hören?

  • @beierstein2528
    @beierstein2528 7 лет назад

    Wußtet ihr, daß Jerusalem auch ein altes deutsches Wort ist?
    Das Wort (Uru)S[ch]alom = Urusolam (= Jerusalem, alte ugaritsche Schreibweise yrwslm, OHNE Vokale wie wir sie kennen!) besteht aus dem germanischen Wort Urus (Urorz = Auerochse) und germ.-hebr.-arab. Olam (= Alom oder Alam) mit der Bedeutung Welt, Universum.
    Das Wort ergibt den Spruch: Gott und die Welt.
    Denn der Urus, der schwarze Auerochse, war sehr früh schon das Symbol für das dunkle Weltall. Im Hebräischen und Arabischen wird anders herum geschrieben, so würden die schreiben und tun es auch in Silben: Allwelt.
    Aus All und Welt, wurde im Arabischen der "Al" (Alte bzw. Uralte) und "-ilah" (Gott/Gottheit), was sich auf die Welt bezieht. "Al" und "-ilah" ergibt zusammen, könnt ihr gerne nachprüfen, das Wort "Allah", was einfach nur Gott bedeutet.
    Die Schriftgelehrten der Kinder Israel trennten das Wort Urusolam (yrwslm) falsch, nahmen vom Wort Urus das "S" weg und so entstand das Wort Schalom, wobei die alte von Kanaanitern, den Vorfahren der Deutschen, erbaute Stadt Jerusalem den Beinamen "Stadt (Uru) des Friedens (Salem)" bekam.
    In Wahrheit aber bezieht sich der Name der Stadt Jerusalem auf den Urvater und die Urmutter aller Menschen und man darf es auch gerne auf arabisch sagen, Allah = Gott.
    Und dieser Gott ist auf Hebräisch gesagt Ish und Isha = Mann und Frau = Urvater und Urmutter = Adam und Eva, was der Ich (hebr. Ish) und die Ich bin (Isha) ist, und weshalb der Name Gottes "Ich bin, der ich bin" ist, als Tetragrammaton YHWH-OLAM bzw. YRWSOLAM oder yrwslm = "Der Uralte - Nichts genannt - und die bewohnte Welt", in einem Wort, das Universum. Denn wir Menschen auf der ganzen Erde sind alle Kinder des Universums bzw. die Kinder des Götterpaares UrusOlam.
    Durch Lautverschiebung kann mit Ur(us)Olam (Alom, Alam) auch Ur-Atom gemeint sein, was sich auf das kleinste Teilchen bezieht, von der Wissenschaft "Gottesteilchen" genannt, wonach man fieberhaft auf der Suche ist, u.a. mittels des LHC in Cern (Schweiz). Das ist das Fünkchen, das Gottesteilchen, mit dem alles seinen Anfang genommen hat. Das Teilchen kann man auch mit den zwei bekannten Begriffen LiebeLicht bezeichnen, was den Namen MaLo[u] ergibt, und eine herausragende Bedeutung dieses Namens ist "Der Kleine". "Der Kleine" im Sinne eines Iota (Hebräischer Buchstabe i), das Mittelding zwischen dem "Al" und der "-ilah", was unsichtbar wird, wenn die zwei "Teile" eins werden zu "Allah" (Gott/Gottheit), womit der Trennung des Menschen von Gott ein Ende gesetzt wird und zugleich die Herrschaft Roms (Papsttum) unter dem Motto "divide et impera" (trenne und herrsche) zum Erliegen kommt.
    Denn wenn "der Kleine" im Sinne des Menschensohnes aus dem Verborgenen auftaucht, sichtbar wird, dann muß sein angeblicher Stellvertreter auf Erden, der Vicarius Filii Dei (666) seinen Platz für ihn räumen. Damit endet dann die Herrschaft des Menschen über den Menschen. Das Ergebnis ist der Weltfrieden und so entsteht ein neuer Himmel und eine neue Erde, mit "dem Kleinen" in der Mitte.
    Dieses Jahr (2017) wird es soweit sein, im Hebräischen ist das nach dem Jüdischen Kalender das Jahr 5777. Und 5 ist die Zahl des Menschen (hebr. Adam) und 777 ist die Zahl des Sohnes des HERRN, genannt "der Kleine", des Iota (Jota).
    777 und ein Iota ergibt optisch auf hebräisch יהוה , das ist JHWH, engl. auch YHWH = YRWS = Urus = der Uralte, auch Nichts genannt. Nun ja, wirklich nichts ist nichts, aber da von nichts nichts kommt, brauchte es eben doch ein kleines Fünkchen, eben ein Iota (י), und daraus entstand alles Leben.
    Und deshalb sind die drei auch eins, der Geist, das Wasser und das Blut bzw. Gott, ihr Sohn und der heilige Geist oder mit einem altbekannten Wort gesagt, die FinSTERNis.
    Johannes 14:6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich!
    Der Weg ist Liebe (mǎ, die Kraft),
    die Wahrheit ist das Licht (luע),
    und das Leben (Shטng) bin ich.
    ֲ}סRֲו Shטng mǎ luע, ׀¡ Xiǎo, arab. مالو.
    Der Name (hebr. HaShem)
    Das, was unbegreiflich ist, das ist die reine Wahrheit.
    Oder wie es Gott selbst formulieren würde, indem er sagt:
    Das bin ich inmitten von Liebe und Licht, so viel wie ein Jota (Iota)
    י (wissenschaftlich das Gottesteilchen, also fast gar nichts, gewissermaßen ein Nu)
    1.Korinther 15
    51Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden zwar nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden, 52in einem Nu, in einem Augenblick, bei der
    letzten Posaune; denn posaunen (O. Trompete; denn trompeten) wird es,
    und die Toten werden auferweckt werden unverweslich, und wir werden
    verwandelt werden.
    53Denn dieses Verwesliche muß Unverweslichkeit anziehen, und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen.
    Das schrieb vor langer Zeit der Apostel Paulus, sein Name bedeutet "der Kleine", so wie auch meiner (Malo).

  • @lingualpfeife
    @lingualpfeife  6 лет назад

    Aktuell in der ZDF-Mediathek: Der im Video eingeblendete Film.
    www.zdf.de/filme/das-kleine-fernsehspiel/im-haus-meines-vaters-sind-viele-wohnungen-106.html

  • @idrisullahshafaqzadah2965
    @idrisullahshafaqzadah2965 3 года назад +1

    Was geht!!!

  • @Orgelix
    @Orgelix 7 лет назад

    Wie ist eigentlich deine Meinung zu der UNESCO-Resolution? Vielleicht könntest du dazu ein Video drehen?
    Shalom!

    • @lingualpfeife
      @lingualpfeife  7 лет назад +1

      Dass die jüdische Vergangenheit des Haram darin nicht erwähnt wird, ist mehr als fragwürdig!

  • @maryamstern51
    @maryamstern51 3 года назад

    🇮🇱🇮🇱🕎👍👍👍🌷

  • @fredmobius8752
    @fredmobius8752 7 лет назад

    hals maul