Statt sexueller Befreiung tiefe Verzweiflung erlebt: „Am Tiefpunkt schrie ich zu Gott!“
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- Опубликовано: 27 ноя 2024
- Als Kind wird Eva Merg von mehreren Jungs sexuell missbraucht. Es ist eine „Mutprobe“ und der Beginn eines langen Leidenswegs. Eva will sich von allem befreien und rutscht stattdessen immer weiter ab. Doch Alkoholmissbrauch, sexuelle Grenzüberschreitungen und oberflächliche Beziehungen führen nicht zu der ersehnten Befreiung. Stattdessen empfindet Eva eine tiefe Verzweiflung. Als sie keinen Ausweg mehr sieht, beschließt sie, ihr Leben zu beenden. In letzter Sekunde kann sie gerettet werden. Mithilfe von Meditation versucht sie, ihr Leben wieder in die richtige Bahn zu lenken - ohne Erfolg. Am Ende ihrer Kräfte schreit sie zu Gott und ahnt nicht, was das verändern wird.
#sex #missbrauch #freiheit
Dieser Beitrag aus der Sendereihe Talkwerk ist eine spendenfinanzierte Produktion von ERF - Der Sinnsender.
Wir weisen darauf hin, dass die Beiträge der Interviewpartner und sonstigen Gäste allein deren Ansichten wiedergeben und nicht die Meinung der Redaktion. Der ERF macht sich die Äußerungen der Interviewpartner und Gäste nicht zu eigen. Widersprüche in den Aussagen der Interviewpartner und Studiogäste sind im Rahmen der Meinungsfreiheit grundsätzlich hinzunehmen.
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Tausend Dank für Ihre spannende, authentische Lebensgeschichte.
Man kann Ihnen so gut folgen.
@lilliengruppe9758 Vielen Dank für das schöne Feedback! Das freut uns sehr. 😊
Stolz ist die Ur-Sünde - wenn man Unabhängigkeit von Gott sucht
Im Gegensatz zum häuslichen :
Braf sein müssen ablegen
Gefühle zulassen dürfen
Aus dem Rahmen ausbrechen wollen
Rebellieren als Hilfeschrei
"Ich habe tatsächlich einen gewissen Stolz entwickelt" und wie entwickelt man nicht tatsächlich einen gewissen Stolz?
Tatsächlich einen gewissen Punkt erreicht und tatsächlich überlebt
Stolz ist unabhängigkeit von Gott!Man entwickelt stärken und denkt man hätte es allein geschafft.
Unabhängigkeit- getrennt von Gott!
Wir brauchen eine Idee von Gott ein Vater der einen in seiner Entwicklung unterstützt und hilft.Das führt uns weg von uns hin in die Arme des Vaters und wir entdecken ,das wir ohne ihn nichts können.Abhänigkeit von Gott!Dann entwickelt sich Demut.
Ja, das habe ich verstanden. War auch gut erklärt. Dennoch war die Intention auf das unnötige inflationär benutzte TATSÄCHLICH Wort hinzuweisen. Das hat unsere wunderschöne Sprache gar nicht nötig, nein jetzt ist sie durch dieses alberne Wort nicht mehr schön. Ich könnte mir in meinem Leben keinen Stolz erlauben. Auf was denn. Das praktizieren eher die gepamperten, verwöhnt geliebten die sich alles auf die eigene Fahne schreiben, deren Lebensmut nicht schon in den ersten 5 Jahren ausgerottet wurde.
Wir kommen mit dem Stolz, welcher da ist Unabhängigkeit von Gott, zur Welt. Da entwickelt sich tatsächlich garnicht erst etwas. Er klebt von unsrer Geburt an an uns, ohne daß wir irgendwas getan haben, weder Gutes noch Negatives. Die gute Nachricht ist: Es gibt einen Weg, diesen Stolz, welcher ist die Ursünde, mit der wir seit Adam und Eva behaftet sind, loszuwerden, indem wir die Herrschaft über unser Leben Jesus Christus übergeben, Der von sich sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Es kommt niemand zum Vater (in den Himmel) ausser durch mich". Die einzige Frage ist: Will ich das? Aber nur so kann ich den Stolz immer mehr ablegen, wenn ich meinen Lebensweg mit Jesus gehe. Ansonsten nehm ich den Stolz mit in mein Leben, mein Sterben und in den Tod und komm eben nicht in den Himmel wie uns fälschlicherweise von vielen Irrlehrern gepredigt wird. Jesus allein ist der Vermittler wie ein Anwalt zwischen Gott und uns Menschen. Und wer das glaubt wird in der Tat selig. Da hilft nur eins: ausprobieren...