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Wichtig zu wissen: EcoFlow hat über die Software im Wechselrichter ein riesiges Problem: durch ständiges Laden der Batterie auf 5% über der Entladegrenze (was auch nicht abgeschaltet werden kann) und anschließender Entladung auf den eingestellten Wert, wird bei geringer Sonneneinstrahlung (also unter der Grundlast) ständig die nur die Batterie geladen. Hinzu kommt, das über Nacht die Entladegrenze ignoriert wird und der Wechselrichter mit Strom versorgt wird, was pro Nacht zwischen 7-10% aus dem Akku gezogen. Das heißt u. U. wird über Nacht die Batterie auf 0% entladen und muss dann auf Entladegrenze +5% geladen werden bevor auch nur ein Funken Strom ins Hausnetz fließt. Mit den von EcoFlow mit empfohlenen 10% Entladegrenze kam ich dann rechnerisch auf einen Stromverbrauch von 140kWh/ Jahr nur dafür, das eine Batterie angeschlossen ist. Also vorher genau überlegen ob es sich lohnt eine Batterie anzuschließen.
Also, ich habe nochmal nachgeschaut: Bei mir schaltet sich das komplette PowerStream System ab, wenn die Sonne weg ist und die Batterie leer ist. Wenn dann die Panel wieder Sonne einfangen, dann springt das System wieder an. Dann wird der Akku auf 15% geladen ä, dann wird das Hausnetz bedient. Sind es diese ersten 15% die dich stören? Oder habe ich etwas falsch verstanden?
@@smarthomefox9323 genau das ist ja das Problem: Ist der Akku nicht, leer werden o.g. 7-10% aus der Batterie gezogen und nicht eingespeist um unsinnigerweise den Powerstream über Nacht am Leben zu halten. Wenn dann über den Tag nicht viel Sonne da ist, reicht es gerade mal um den Akku zu laden (in dieser Zeit wird nichts eingespeist). Ist die Entladegrenze +5% nicht erreicht Beginnt das Spiel von vorne: Akku wird über Nacht entladen (Grundversorgung des Powerstream ohne Einspeisung in das Hausnetz), morgens wird wieder der Akku bis 5% über Entladegrenze geladen und wieder nichts eingespeist. Dazu kommt, das wenn die Entladegrenze erreicht wird, der Powerstream wieder auf Batterieversorgung umschaltet, läd (z. B. bei 50W von den Modulen 2 Stunden) die Batterie auf, um den ganzen Strom der dann -bei 200W Grundlast - in weniger als 40 Minuten mit entsprechenden Wandlungsverlusten wieder ins Stromnetz zu pusten. So weit erst mal vermeintlich alles OK, da der Strom ja wieder aus der Batterie eingespeist wird. Durch dieses Verhalten wird aber spätesten alle 5 Tage ein unnützer, zusätzlicher Ladezyklus erzeugt. Wenn es nun im Winter kälter wird, kommt dann noch die Heizung der Batterie dazu (die nach mehreren Erfahrungsberichten, die ich gefunden habe, ca. 180Wh verbraucht) um die Batterie erst einmal überhaupt auf Ladetemperatur zu bringen (LFP: kein Laden unter 0°C möglich) dann sehe ich da überhaupt keine Einspeisung mehr. Sämtlich erzeugter Strom geht dann nur noch für die Batterie drauf. Das Klassenziel hat EcoFlow verfehlt würde ich sagen. Im Sommer, wenn genügend Strom erzeugt wird, fällt das ganze vermutlich fast gar nicht auf. Man könnte ja sagen, ich mache mir Automatisierungen, so das immer etwas in die Batterie und der Rest ins Netz eingespeist wird, aber auch die werden durch die 5%-Hürde außer Kraft gesetzt, mal abgesehen davon das die Automatisierungen über Nacht nicht mehr funktionieren und jeden Tag aufs Neue aktiviert werden müssen.
@truckworktv6863 hey danke für deine konstruktive Kritik. Die Grundlast haben wir nicht mit den Smart Plugs ermittelt, sondern mit unserem Stromzähler. Alles was zusätzlich (besonders energieintensive Geräte) benötigt wird, haben wir an die Plugs (zb Waschmaschine) angeschlossen. Auch die Grundlast könnte man btw mit den Steckdosen auslesen, da bräuchte man dann allerdings recht viele Stecker und das wäre sehr kostenintensiv und nicht wirklich sinnvoll^^
Hab 2 Powerstreams + 4 Panele und eine D2M und die 2 Kwh Outdoor Batterie und 6 SmartPlugs und manuell etwas Grundlast 😇 Als Mieter im Erdgeschoss natürlich ein Vorteil a la 4 Panele. System läuft 24/7 und Mai Verbrauch bei ca 34 Kwh der nicht vom Balkonkraftwerk abgedeckt wurde. Ansonsten ist der Verbrauch bis 1600 Watt möglich zu decken a la 2 Powerstreams 😇👍 Bin zufrieden…
Kauf dir einen Shelly 3EM und bau / lass ihn in deinen Zählerschrank oder die Unterverteilung einbauen , damit kannst du quasi eine Nulleispeisung realisieren solange du nicht mehr wie 800w benötigst, weil man ja nicht wie 800w mit einer Balkonalage einspeisen darf und kann , der 3EM kostet ca. 100€ und ist damit auch nicht mehr wie 3 EcoFlow plug‘s 🤔😜! 😎👍
Ecoflow Speicher kaufen:
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Ecoflow Delta 2 Max mit Rabattcode „EFEUAFF8“:
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Kann ich 2 LFP Batterien auch ohne Hub verbinden wie bei den Deltas?
Hi, ich habe es nur mit einer ausprobiert. Evtl einfach vor dem Kauf kurz im Shop anrufen, die haben in der Regel einen ordentlichen Kundendienst
Wichtig zu wissen: EcoFlow hat über die Software im Wechselrichter ein riesiges Problem: durch ständiges Laden der Batterie auf 5% über der Entladegrenze (was auch nicht abgeschaltet werden kann) und anschließender Entladung auf den eingestellten Wert, wird bei geringer Sonneneinstrahlung (also unter der Grundlast) ständig die nur die Batterie geladen. Hinzu kommt, das über Nacht die Entladegrenze ignoriert wird und der Wechselrichter mit Strom versorgt wird, was pro Nacht zwischen 7-10% aus dem Akku gezogen. Das heißt u. U. wird über Nacht die Batterie auf 0% entladen und muss dann auf Entladegrenze +5% geladen werden bevor auch nur ein Funken Strom ins Hausnetz fließt.
Mit den von EcoFlow mit empfohlenen 10% Entladegrenze kam ich dann rechnerisch auf einen Stromverbrauch von 140kWh/ Jahr nur dafür, das eine Batterie angeschlossen ist.
Also vorher genau überlegen ob es sich lohnt eine Batterie anzuschließen.
Hi GI, dass klingt nicht gut. Ich schaue mir das mal genauer sn
Also, ich habe nochmal nachgeschaut:
Bei mir schaltet sich das komplette PowerStream System ab, wenn die Sonne weg ist und die Batterie leer ist.
Wenn dann die Panel wieder Sonne einfangen, dann springt das System wieder an.
Dann wird der Akku auf 15% geladen ä, dann wird das Hausnetz bedient.
Sind es diese ersten 15% die dich stören? Oder habe ich etwas falsch verstanden?
@@smarthomefox9323 genau das ist ja das Problem: Ist der Akku nicht, leer werden o.g. 7-10% aus der Batterie gezogen und nicht eingespeist um unsinnigerweise den Powerstream über Nacht am Leben zu halten. Wenn dann über den Tag nicht viel Sonne da ist, reicht es gerade mal um den Akku zu laden (in dieser Zeit wird nichts eingespeist). Ist die Entladegrenze +5% nicht erreicht Beginnt das Spiel von vorne: Akku wird über Nacht entladen (Grundversorgung des Powerstream ohne Einspeisung in das Hausnetz), morgens wird wieder der Akku bis 5% über Entladegrenze geladen und wieder nichts eingespeist.
Dazu kommt, das wenn die Entladegrenze erreicht wird, der Powerstream wieder auf Batterieversorgung umschaltet, läd (z. B. bei 50W von den Modulen 2 Stunden) die Batterie auf, um den ganzen Strom der dann -bei 200W Grundlast - in weniger als 40 Minuten mit entsprechenden Wandlungsverlusten wieder ins Stromnetz zu pusten. So weit erst mal vermeintlich alles OK, da der Strom ja wieder aus der Batterie eingespeist wird. Durch dieses Verhalten wird aber spätesten alle 5 Tage ein unnützer, zusätzlicher Ladezyklus erzeugt.
Wenn es nun im Winter kälter wird, kommt dann noch die Heizung der Batterie dazu (die nach mehreren Erfahrungsberichten, die ich gefunden habe, ca. 180Wh verbraucht) um die Batterie erst einmal überhaupt auf Ladetemperatur zu bringen (LFP: kein Laden unter 0°C möglich) dann sehe ich da überhaupt keine Einspeisung mehr. Sämtlich erzeugter Strom geht dann nur noch für die Batterie drauf.
Das Klassenziel hat EcoFlow verfehlt würde ich sagen.
Im Sommer, wenn genügend Strom erzeugt wird, fällt das ganze vermutlich fast gar nicht auf.
Man könnte ja sagen, ich mache mir Automatisierungen, so das immer etwas in die Batterie und der Rest ins Netz eingespeist wird, aber auch die werden durch die 5%-Hürde außer Kraft gesetzt, mal abgesehen davon das die Automatisierungen über Nacht nicht mehr funktionieren und jeden Tag aufs Neue aktiviert werden müssen.
Mann hätte sich doch vorher informieren sollen , bevor man so ein Video macht . Wie soll eine Steckdose die Grundlast vom Stromnetz erm,itteln ?
@truckworktv6863 hey danke für deine konstruktive Kritik. Die Grundlast haben wir nicht mit den Smart Plugs ermittelt, sondern mit unserem Stromzähler. Alles was zusätzlich (besonders energieintensive Geräte) benötigt wird, haben wir an die Plugs (zb Waschmaschine) angeschlossen.
Auch die Grundlast könnte man btw mit den Steckdosen auslesen, da bräuchte man dann allerdings recht viele Stecker und das wäre sehr kostenintensiv und nicht wirklich sinnvoll^^
Hab 2 Powerstreams + 4 Panele und eine D2M und die 2 Kwh Outdoor Batterie und 6 SmartPlugs und manuell etwas Grundlast 😇
Als Mieter im Erdgeschoss natürlich ein Vorteil a la 4 Panele.
System läuft 24/7 und Mai Verbrauch bei ca 34 Kwh der nicht vom Balkonkraftwerk abgedeckt wurde. Ansonsten ist der Verbrauch bis 1600 Watt möglich zu decken a la 2 Powerstreams 😇👍
Bin zufrieden…
Stark, das ist Musik in meinen Ohren 👌
Empfehle den Shelly EM dazu einbauen !!!! danach hast du 100% von der gewonnen Energie ;) 😊
@christiann1741 danke für den Tipp. Der 3EM liegt schon hier, muss ihn nur noch einbauen. Ich werde bald berichten 👌
Kauf dir einen Shelly 3EM und bau / lass ihn in deinen Zählerschrank oder die Unterverteilung einbauen , damit kannst du quasi eine Nulleispeisung realisieren solange du nicht mehr wie 800w benötigst, weil man ja nicht wie 800w mit einer Balkonalage einspeisen darf und kann , der 3EM kostet ca. 100€ und ist damit auch nicht mehr wie 3 EcoFlow plug‘s 🤔😜! 😎👍
@jogi0304 danke für die gute Idee, das probieren wir als nächstes und halten euch auf dem Laufenden.