Lautsprecher: Elektrostaten und Magnetostaten - Workshop/Tutorial (The Soundphile)

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  • Опубликовано: 13 окт 2024
  • Flächenstrahler sind eine interessante Alternative zu traditionellen elektrodynamischen Schallwandlern für den Bau von Lautsprechern und Kopfhörern. Igl Schönwitz erläutert die Besonderheiten von Elektrostaten und Magnetostaten, ihre Schwächen und Stärken und worauf man unbedingt achten sollte.
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Комментарии • 26

  • @oleplanthafer7034
    @oleplanthafer7034 2 года назад +1

    "Wenn die Schwingspule einen Teil antreibt, muss ich sehen, dass der Rest keinen Mist baut". Über Jahrzehnte gesammelte Expertise prägnant auf den Punkt gebracht. Sauber! 😄

  • @hwfernsehopa5771
    @hwfernsehopa5771 2 года назад +1

    Sehr gut erklärt. Habe seit 1991 die für mich Besten ESL 55+ von Sombetzki - seit dem kein suchen mehr.

  • @von-Döhlenstein
    @von-Döhlenstein 3 года назад +9

    Super Thema!
    1973-74 habe Ich mir seinerzeit den ersten High-End Kopfhörer gegönnt, vom Schweizer Toningenieur Jecklin Float, mit einem separaten Netzteil.
    Das war ein Traum an räumlicher Abbildung. Ich Gaube der war der erste elektrostatische Kopfhörer, noch vor STAX?
    Leider war beim Jecklin Float das Netzteil regelmäßig defekt, so dass die Freunde über den Klang doch begrenzt war.
    Lieber Igl, vielleicht kannst Du auch mal auf das Thema: Der verschiedenen High-End Mastering Verfahren dezidiert eingehen,
    wie HQCD, XRCD, XRCD 2, Ultra 32 Bit CDs…..usw. Danke!

    • @geraldbroflovski6041
      @geraldbroflovski6041 Год назад +1

      STAX waren die ersten, Ende der 50er-Jahre. Betreibe selbst zwei verschiedene Modelle, mit entsprechendem STAX-Vorverstärker und dem STAX-Diffusfeldentzerrer. Immer noch traumhaft.

    • @klausimmerath9639
      @klausimmerath9639 Год назад +1

      Ja, ich hatte 1989 auch einen Jecklin Fload Kopfhörer. Der kostete damals 300 DM. Er sah etwas komisch aus wenn man ihn auf dem Kopf aufhattte, 😅☝️und meine Freunde haben immer gelacht. Aber der klang hat ihnen schnell das Lachen ausgetrieben. Es war der Jecklin Fload 1. Er konnte unglaublich laut spielen, und war sehr belastbar. Das Kabel war noch ein Flachkabel 😉☝️. Ich habe an diesen Kopfhörer viele Jahre lang Spaß gehabt. Aber irgendwann war er einfach kaputt. Ich habe aber bis heute nix besseres gefunden, zur Zeit habe ich einen AKG Studio Kopfhörer. Mal schauen, vielleicht lege ich mir in Zukunft wieder einen neuen Jecklin Fload zu. Liebe Grüße 😉👋..

  • @tobiassaibot5417
    @tobiassaibot5417 3 года назад +2

    Bin mal gespannt. habe zwei solche
    Flache Dinger hier laufen. Klingen wirklich gut.

  • @HelmutWFanck
    @HelmutWFanck 3 года назад +1

    Moin, vielen Dank! Die "Quad" sahen wirklich aus wie Matratzen....klangen aber erstklassig. Blitzsauber erklärt.👍👍👍

  • @Julian-wi9sp
    @Julian-wi9sp 3 года назад +1

    Sehr tolles Video! Ein Kollege von mir besitzt Quad Lautsprecher und Stax Kopfhörer. Der Sound dieser Geräte ist wirklich unglaublich gut.

  • @KB0B0
    @KB0B0 3 года назад +2

    Sehr cooles Video :)
    Die Magnetostaten von Hifiman oder Audeze haben auch beachtlich große Treiberfläche. Zusammen mit der leichten Membran kommen die damit auf einen sehr sehr linearen Frequenzgang ab ein paar hundert Hz abwärts bis unter 20Hz. Also definitiv auch was für Bassheads ;D

  • @jurgen2312
    @jurgen2312 6 месяцев назад +2

    Die Folie ist nicht aus Aluminium. Das würde nicht funktionieren. Das ist in aller Regel eine hauchdünne ( 4-10 µm) Kunststoffolie, meistens Mylar, die leitfähig gemacht wurde (Graphitpulver o.ä.)

  • @thomasdaum4746
    @thomasdaum4746 3 года назад +1

    Tolles Thema. Ich freu mich immer, wenn ich was über Elektrostaten höre. Ich selbst habe drei paar Quad ESL und natürlich elektrostatische Kopfhörer von Stax. Aber eins ist nicht ganz richtig, nämlich die Aussagen zur Polarisationsspannung. Angegeben werden hier 1000 - 4000 Volt. Zumindest für die Quad ESL ist das zu wenig. Der ESL 63 z.b. arbeitet mit 5100 Volt.

  • @raoulmueller2259
    @raoulmueller2259 3 года назад

    hochinteressantes thema, wieder sehr verständlich und anschaulich erklärt, toll - gehört "stax" nicht mittlerweile zu "edifier" (china)?

  • @sandongabundunga9052
    @sandongabundunga9052 3 года назад +2

    Ich kann auch bestätigen, dass die ESLs wirklich gut klingen. Weil ich welche habe! Manchen sind sie zu "ehrlich", und in der Tat geben meine ESLs schlecht gemixte Musik.. Ehrlich wieder. Was mich zum Beispiel wundert, ist, was Menschen aus der Hifi-Fraktion sich so antun, um ihre Anlage zu hören..: Zu tode komprimierte Klaviere, aufgepumpte Räumlichkeiten - Welches musikalische Ohr möchte das denn hören..? Hint: Hört euch lieber Igls Referenz-Songs an, da habt ihr musikalisch und mixtechnisch MEINER MEINUNG nach wirklich ziemlich supergeile Sachen!

    • @TheSoundphile
      @TheSoundphile  3 года назад

      Danke Dir!

    • @mischfrequenz
      @mischfrequenz 3 года назад +1

      ich verstehe diese Ohrenvergewaltigung der Generation Zahnspange auch nich..... zum Heulen das die nicht mehr verstehen was SOUND ist....

  • @beginner4711
    @beginner4711 2 года назад +1

    Meine Acoustat sind dieses Jahr 30 Jahre gelaufen. Impedanz runter bis zu 1,8 Ohm. Hatte 25 Jahre die Nakamichi PA7-EII dran, jetzt eine kleine Rotel. Kann da eigentlich etwas passieren, Thema Staub und Feuer? Gruß tom.

    • @MichaelTress
      @MichaelTress 2 года назад +2

      @beginner4711 der PA7 ist ne potente Endstufe die für den ESL nicht verkehrt war. Welche Acoustat und welchen Rotel kombinierst du den? Musste in dieser langen Zeit die Beschichtung oder sonstiges mal erneuert werden? Abbrennen sollte bei richtiger Konstruktion bzw richtigem Gebrauch nichts. Was ich bei anderen Herstellern gesehen habe ist, bedingt durch Alter eine Degradation der Beschichtung und damit Wirkungsgradverlust, eine Überlastung der Passivelektronik bis zur thermischen Zerstörung. Ganz allgemein würde ich Geräte nach Gebrauch aber vom Netz nehmen, was Geräte meist mit längerer Lebensdauer danken bzw beim ESL hält die Beschichtung dadurch meist länger vor allem wenn die Biasspannung grenzwertig eingestellt ist, was sich durch ein Knistern der Folie hörbar macht. Die Acoustat sind soweit ich weiss sehr Langzeit stabil.

    • @eduardhe2566
      @eduardhe2566 Год назад

      @@MichaelTress Alterung der Membrane bzw. Wirkungsgradverlust mag bei anderen Elektrostaten zutreffen, nicht so beim Acoustat. Er ist langzeitstabil. D.h. man darf niemals die Originalmembrane durch eine Membrane aus dem Zubehörhandel austauschen. Einziger Kritikpunkt ist die Abhängigkeit von der Luftfeuchtigkeit. Das volle Potential entwickelt er erst bei hoher Luftfeuchtigkeit und das ist leider nicht im Winter in geheizten Räumen.

    • @eduardhe2566
      @eduardhe2566 Год назад +1

      Wenn Du die Acoustat 1+1 hast, geht nichts unter 100 W. Nein es kann nichts passieren; die 1+1 sind unzerstörbar.

    • @MichaelTress
      @MichaelTress Год назад

      @@eduardhe2566 im Winter eher leise deutet auf sehr hohen Folien Widerstand hin...ob das im Neuzustand bereits so war oder mit der Alterung erfolgt ist? Aber Accoustat scheinen wirklich langzeitstabil zu sein...als Abhilfe im Winter einen Wasserverdampfer vor den Heizkörper packen...

  • @glpxt
    @glpxt 3 года назад +1

    Mir fehlt ein Hinweis auf den meines Wissens ersten elektrostatischen Kopfhörer: Der Jecklin Float aus den 1970er Jahren.

  • @axelwunsch2366
    @axelwunsch2366 3 года назад +1

    Einige Unschärfen drinnen, da solltest du nochmal etwas recherchieren ..

  • @jcRaptor700
    @jcRaptor700 3 года назад +1

    Ich habe eine Infinty RS1 Zuhause und kann den guten Klang bestätigen. Ich möchte nichts anderes.

  • @hwfernsehopa5771
    @hwfernsehopa5771 2 года назад

    Se