Hallo, "Meister Jambo"! Erst einmal vielen Dank für Deine lehrreichen Videos. Als ich in dem Jahr 1976 eine Ausbildung zum Radio-/Fernsehtechniker machen wollte, waren in dem damaligen Modeberuf alle Lehrstellen überlaufen.......trotz Beziehungen.... So blieb es beim Hobby und ich richtete mir eine richtige Werkstatt ein. Die Kenntnisse kamen durch Selbststudium und Freunde in diversen Rundfunkwerkstätten........da konnte man auch das Ein- oder Andere abstauben😅. Internet gab es nicht....nur die modernen Microfiche......oder halt Papiere. Im Nachhinein macht es nicht wirklich Spaß den modernen Einweg- Müll zu reparieren. Aber ich habe tierisch viel von Dir gelernt....... unbezahlbar.... Das kleine Messgerät habe ich mir zusätzlich zur "Schnellmessung" bestellt. Für aufwendige Messearbeiten nutzt man eh entsprechende wertige Geräte Schade, dass wir so weit auseinander wohnen.......... Bleib gesund und mir / uns Allen lange erhalten. Behalte die Freude an der Arbeit. Viele liebe Grüße: Michael 😃
Leider keine Ampere-Messung und nach Jambos Kurztest ist wohl der Durchgangsprüfer etwas zu träge. Wenn ich an einer Pfostenleiste oder Sub-D-Stecker den Pin suche der jetzt Durchgang hat, kann ich damit nicht einfach an den Pins lang steichen sondern muss erst mal an jedem Pin eine Gedenksekunde einlegen. Wenn es einen manuellen Override gibt, damit das Messgerät im Duchgangsprüfer-Modus bleibt, könnte das wieder anders aussehen.
Das es keinen niederohmigen Strompfad gibt, der versehentlich gesteckt, schon so manchen Schaden verursacht hat, mag ein Vorteil solcher Messgeräte sein, die nur einen hochohmigen Pfad haben, der für alle angebotenen Betriebsarten geeignet ist. Das mag für einen ungeübten Gelegenheitsanwender durchaus vorteilhaft erscheinen. Dennoch sollte man bedenken: Wer etwas messen möchte, sollte auch wissen, was er tut, welche Messmittel er dafür zweckmäßigerweise einsetzt, wie er sie verschaltet und bedient. Es soll natürlich keine Wissenschaft daraus gemacht werden und elektrisches Messen als eine Wissenschaft dargestellt werden, aber gewisse Grundfertigkeiten sollten schon vorhanden sein. Für ein schnell verfügbares Gerät, um mal schnell was zu testen, ist das aber sicher mehr als ausreichend. Wenn man draußen ist, z.B. Funkamateure oder Modellbauer usw. hilft es wenig, wenn man zu Hause einen Park an labormäßiger Messtechnik hat, aber draußen dann nicht in der Lage ist, mal eine Spannung oder Durchgang einer Leitung prüfen zu können. Dafür sind solche preiswerten Geräte ideal. Wenn sie mal naß/schmutzig werden oder runterfallen, geht davon die Welt auch nicht unter. "Früher" haben viele ihre Messtechnik noch selber gebaut. Analoge Multimeter sind ja nur schalt-/steckbare Messbereichserweiterungen für das Messwerk mit Vor-/Nebenwiderständen und für den praktischen Einsatz im Service vollkommen ausreichend, zumindest wenn es um Gleichgrößen oder niederfrequente Wechselgrößen geht. Man sollte bei dem Tesmen TM-510 auch bedenken, dass es keine Schutzschaltungen gegen Überspannung hat und die Spannungsabstände im Bereich der Eingangsbeschaltung auch mit Vorsicht zu genießen sind, wie man auf Bildern/Videos mit Innenansichten erkennen kann.
Eine sehr schöne Werbung, ein lustiges kleines Messgerät, gefällt mir sehr gut. Ich bleibe bei meinem Aneng 620a das kann auch Strom messen wenn man den Stecker der Prüfspitzen am Messgerät in die Buchse für Strom steckt, das misst auch Automatisch und die Farbe der Beleuchtung für das Display ändert sich von weiß nach rot wenn die Spannung in einen für Menschen gefährlichen Bereich kommt.
Ich kapier zwar immer einfach noch nicht, wie all diese TV- und Radiotechnik ohne Zauberstaub funktionieren kann - aber ich liebe es, wenn Meister Jambo versucht, es mir zu erklären. 😊 Super wäre mal ein historischer Bericht zur Übergangsphase von der Röhren- zur Transistortechnik ...
Danke für die Vorstellung dieses kleinen Gerätes. Mich hätte noch interessiert, wie genau es z.B. gegenüber dem FLUKE misst bzw. wie groß die Abweichungen wirklich sind. Liebe Grüße vom Mittelrhein
Hallo Meister Jambo, ich finde die Teilhabe an Ihren „Fernseher, Radio- und sonstigen Projekten“ höchst interessant und spannend! Als Jugendlicher habe ich in den 1970ern auch gerne mittels KOSMOS-Experimentierkästen diverse Radio-Schaltungen gebaut. Und Chemie war und ist nach wie vor mein Steckenpferd; auch wenn ich heute nicht sehr so aktiv bin. Sie sind ein Meister alten Schule! Das „automatische Messgerät“ habe ich aus Neugierde bestellt, weil es für einfache elektrochemische Versuche und Batterie-Überprüfungen sicher völlig ausreichen sollte. Der Rabattcode ließ sich ohne Probleme anwenden. Danke für diese Information!
So ein Spielzeug hatte ich vor etlichen Jahren mir in China auch mal geholt gehabt. Lustigerweise steht bei den Dingern immer CAT II drauf, was ich aber sehr bezweifle, als ich so ein Ding mal aufgeschraubt hatte. Ich kann nicht empfehlen, damit irgend etwas jenseits der 48V zu messen. Das so ein Quatsch von jemanden empfohlen wird, der sich mit der Elektrotechnik auskennt, gibt mir zu denken. Und dann auch noch zeigt, dass man diese Chinastrippen ruhig mal in die Steckdose packen kann. Erinnert mich gerade an diese ganzen Videos und Anleitungen in den sozialen Netzen zu den Lichtenberg Bildern (also mit Hochspannung in Holz Muster zeichnen). Da nehmen dann Leute den Hochspannungstransformator aus Mikrowellen und bauen sich quasi ungewollt einen elektrischen Stuhl. Sind in letzter Zeit ja auch schon etliche gestorben.
Wer an netzspannungsführenden Kreisen hantiert und dort Messungen vornimmt, ist sowieso vom Fach und wird auch dafür entsprechende Messmittel haben. Ein "Bastler,"/Hobbyelektroniker der ja die Zielgruppe dieser Geräte ist, wird normal nichts am Netz zu messen haben.
Hallo Meister Jambo! Guter Tip! Hab das Messgerät gerade auf den Tisch, und getestet. Klasse Gerät für den Werkzeugkoffer, unterwegs. Lebe Grüße aus dem Sauerland. Markus Klein
Genau das Richtige für den Installationsmonteur für Einbruchmeldeanlagen und Brandmeldeanlagen. Hier muß man Durchgang und genau definierte Widerstände messen, um die Anlage in Betrieb zu nehmen. Preiswert, klein und wenn es auf der Baustelle doch mal geklaut wird, weil es während der Fehlersuche mal irgenwo rumhängt, ist es kein großer Verlust gegenüber einem teuren guten Mehrbereichsgerät.
Auf dem Gerät steht CAT II, aber innerer Aufbau und Beschaffenheit der Messleitungen sollten den Einsatz auf CAT I beschränken lassen. Wer an netzspannungsführenden Kreisen hantiert und dort Messungen vornimmt, ist sowieso vom Fach und wird auch dafür entsprechende Messmittel haben. Ein "Bastler,"/Hobbyelektroniker der ja die Zielgruppe dieser Geräte ist, wird normal nichts am Netz zu messen haben.
Lass Dich doch nicht von den Chinesen kaufen, dein üblicher Content gibt das doch gar nicht her, das Multimeter ist doch nur was für einen Hobbybastler und selbst dafür fehlen wichtige Messbereiche für zb Strom (Ampere) oder auch ein brauchbarer Halbleiter/Diodentester, man bekommt für das gleiche geld doch auch so billig Geräte die das schon inklusive haben bzw viel mehr können. Bleib lieber Deinem Content Treu ,das macht Deinen Kanal doch aus , man verliert sonst schnell seine Glaubwürdigkeit, ich hab auch solche produkte geschickt bekommen wo ich den Test einfach abgelehnt habe weil das einfach nix war !
Hallo Meister Jambo, ein sehr schönes Video, so ein Multimeter ist wirklich ideal fürs Auto, leider habe ich schon ein kleines Multimeter dafür, aber leider ohne automatische Messebereichserkennung.
Hab ein anderes (FNIRSI S1), ähnliche Features aber Display beleuchtet, kann Temperatur und hat einen Akku statt Batterien. Bewegt sich um die 30 EUR, Strom kann das aber auch nicht.
Der Hersteller gibt an: Wechselspannung: ±(1.2%+5); Gleichspannung: ±(1.0%+5); Widerstand: ±(1.2%+5); Kontinuität: < Ca. 50 Ω Für schnelle ungefähre Messungen ok
Das Fehlen eines solchen Bereiches ist für viele Anwender aber kein Problem, da sie so auch weniger Schaden machen können. Für Gelegenheitsbastler ist das ausreichend und wer sowieso anspruchsvollere Sachen macht, hat in der Regel auch entsprechende Messmittel zu Hand. In vielen Schaltungen sind Spannungsmessungen über Widerständen oft einfacher zu bewerkstelligen, als etwas aufzutrennen, um ein Messgeräte einzuschleifen. Für separate Strommessungen kann man ja auch bekannten niederohmige Widerstände nehmen, über denen man dann die Spannung misst. Bei 1 Ohm oder 100 mOhm braucht man da auch nicht viel rechnen.
@@robbylehmann7110 Deinem ersten Satz stimme ich voll zu, aber ein solcher Fehler ist bestimmt auch schon jedem Profi passiert. Wenn ich aber die Wahl hätte, Ströme mit einem Multimeter oder einer Bastelei mit Widerständen zu messen, würde ich trotzdem das Multimeter bevorzugen.
@@WolfgangGrimm-xm4nw Natürlich hast du recht, dass ein vernünftige Strommessung nur mit dafür passenden Messmitteln Sinn macht. Aber jeder, der so was macht, hat ja auch entsprechende Messmittel zu Hand.
Es gibt keine Provision. Ich wurde nur gefragt ob ich es testen und meinen Zuschauern vorstellen will. Daher ehrliche Meinung von mir, mir gefällt es und ich habe es behalten
@@wuslon Nein, das hat Meister Jambo nicht behauptet. Das braucht er auch nicht. Jeder vernünftige Mensch mit einem hauch technischem Verständnis sollte das selber erkennen und Profis greifen eh zu anderen Qualtätskategorien.
Hallo Meister Jambo, Mit 73 Jahren auch immer noch am Ball, arbeite ich jeden Tag mit denselben treuen Begleitern von Metrix und Philips. Beim Metrix lasse ich die klobige Gummimanschette weg. Mein teures Fluke hat unten leider auch keine gerade oder besser nach innen geformte Kante. Das steht mit der ausgeklappten Stütze sehr wackelig auf der Werkbank und fällt deshalb oft um. Da war wohl das Design wichtiger. Weiterhin frohes Reparieren, es gibt noch viel zu tun! Liebe Grüsse aus der 🇨🇭
Das ist auch nie behauptet worden. Mal schnell eine Spannung hinter einem Netzteil messen oder ob eine Batterie tut bzw. schnell einen passenden Widerstand raussuchen, statt mit Lampe und Lupe zu schauen - dafür ist das gedacht. Keiner wird damit hochpräzise Feinjustagen in Geräten vornehmen oder am harten Netz hantieren. Das Bedienen/Verwenden solcher Geräte setzt einen gewissen Sachverstand voraus und jeder Fachmann kann am Aufbau erkennen und einschätzen, welche Spannungsfestigkeit sich aus den Spannungsabständen der Bauteile einhalten lassen.
Hallo, "Meister Jambo"!
Erst einmal vielen Dank für Deine lehrreichen Videos.
Als ich in dem Jahr 1976 eine Ausbildung zum Radio-/Fernsehtechniker machen wollte, waren in dem damaligen Modeberuf alle Lehrstellen überlaufen.......trotz Beziehungen....
So blieb es beim Hobby und ich richtete mir eine richtige Werkstatt ein.
Die Kenntnisse kamen durch Selbststudium und Freunde in diversen Rundfunkwerkstätten........da konnte man auch das Ein- oder Andere abstauben😅.
Internet gab es nicht....nur die modernen Microfiche......oder halt Papiere.
Im Nachhinein macht es nicht wirklich Spaß den modernen Einweg- Müll zu reparieren.
Aber ich habe tierisch viel von Dir gelernt....... unbezahlbar....
Das kleine Messgerät habe ich mir zusätzlich zur "Schnellmessung" bestellt.
Für aufwendige Messearbeiten nutzt man eh entsprechende wertige Geräte
Schade, dass wir so weit auseinander wohnen..........
Bleib gesund und mir / uns Allen lange erhalten.
Behalte die Freude an der Arbeit.
Viele liebe Grüße: Michael 😃
Meister Jambo sollte zum Welttechnikkulturerbe erklärt werden☺️👍
Das Metrix war das Ding in meiner Ausbildung. Würde ich heute noch benutzen. Die dicke Sau von Philips kenne ich auch noch 🙂
Leider keine Ampere-Messung und nach Jambos Kurztest ist wohl der Durchgangsprüfer etwas zu träge.
Wenn ich an einer Pfostenleiste oder Sub-D-Stecker den Pin suche der jetzt Durchgang hat, kann ich damit nicht einfach an den Pins lang steichen sondern muss erst mal
an jedem Pin eine Gedenksekunde einlegen.
Wenn es einen manuellen Override gibt, damit das Messgerät im Duchgangsprüfer-Modus bleibt, könnte das wieder anders aussehen.
Das es keinen niederohmigen Strompfad gibt, der versehentlich gesteckt, schon so manchen Schaden verursacht hat, mag ein Vorteil solcher Messgeräte sein, die nur einen hochohmigen Pfad haben, der für alle angebotenen Betriebsarten geeignet ist. Das mag für einen ungeübten Gelegenheitsanwender durchaus vorteilhaft erscheinen.
Dennoch sollte man bedenken: Wer etwas messen möchte, sollte auch wissen, was er tut, welche Messmittel er dafür zweckmäßigerweise einsetzt, wie er sie verschaltet und bedient. Es soll natürlich keine Wissenschaft daraus gemacht werden und elektrisches Messen als eine Wissenschaft dargestellt werden, aber gewisse Grundfertigkeiten sollten schon vorhanden sein. Für ein schnell verfügbares Gerät, um mal schnell was zu testen, ist das aber sicher mehr als ausreichend. Wenn man draußen ist, z.B. Funkamateure oder Modellbauer usw. hilft es wenig, wenn man zu Hause einen Park an labormäßiger Messtechnik hat, aber draußen dann nicht in der Lage ist, mal eine Spannung oder Durchgang einer Leitung prüfen zu können. Dafür sind solche preiswerten Geräte ideal. Wenn sie mal naß/schmutzig werden oder runterfallen, geht davon die Welt auch nicht unter.
"Früher" haben viele ihre Messtechnik noch selber gebaut. Analoge Multimeter sind ja nur schalt-/steckbare Messbereichserweiterungen für das Messwerk mit Vor-/Nebenwiderständen und für den praktischen Einsatz im Service vollkommen ausreichend, zumindest wenn es um Gleichgrößen oder niederfrequente Wechselgrößen geht.
Man sollte bei dem Tesmen TM-510 auch bedenken, dass es keine Schutzschaltungen gegen Überspannung hat und die Spannungsabstände im Bereich der Eingangsbeschaltung auch mit Vorsicht zu genießen sind, wie man auf Bildern/Videos mit Innenansichten erkennen kann.
Danke für deinen ausführlichen Kommentar. Genau so ist es gedacht!
Was soll dieser elend lange Kommentar, bist Du krank ?
Solche Messgeräte gibt's auch mit viel mehr Funktionen . Ich hab auf meinem Kanal so ein Teil getestet - und bin auch davon begeistert...
Eine sehr schöne Werbung, ein lustiges kleines Messgerät, gefällt mir sehr gut. Ich bleibe bei meinem Aneng 620a das kann auch Strom messen wenn man den Stecker der Prüfspitzen am Messgerät in die Buchse für Strom steckt, das misst auch Automatisch und die Farbe der Beleuchtung für das Display ändert sich von weiß nach rot wenn die Spannung in einen für Menschen gefährlichen Bereich kommt.
Ich kapier zwar immer einfach noch nicht, wie all diese TV- und Radiotechnik ohne Zauberstaub funktionieren kann - aber ich liebe es, wenn Meister Jambo versucht, es mir zu erklären. 😊
Super wäre mal ein historischer Bericht zur Übergangsphase von der Röhren- zur Transistortechnik ...
Danke für die Vorstellung dieses kleinen Gerätes.
Mich hätte noch interessiert, wie genau es z.B. gegenüber dem FLUKE misst bzw. wie groß die Abweichungen wirklich sind.
Liebe Grüße vom Mittelrhein
Sehr nett, hab mir mal eins bestellt. So zum überall mit hin nehmen ist das bestimmt echt praktisch. Danke :)
Hallo Meister Jambo,
ich finde die Teilhabe an Ihren „Fernseher, Radio- und sonstigen Projekten“ höchst interessant und spannend! Als Jugendlicher habe ich in den 1970ern auch gerne mittels KOSMOS-Experimentierkästen diverse Radio-Schaltungen gebaut. Und Chemie war und ist nach wie vor mein Steckenpferd; auch wenn ich heute nicht sehr so aktiv bin.
Sie sind ein Meister alten Schule! Das „automatische Messgerät“ habe ich aus Neugierde bestellt, weil es für einfache elektrochemische Versuche und Batterie-Überprüfungen sicher völlig ausreichen sollte. Der Rabattcode ließ sich ohne Probleme anwenden. Danke für diese Information!
Weiter so für dich
So ein Spielzeug hatte ich vor etlichen Jahren mir in China auch mal geholt gehabt. Lustigerweise steht bei den Dingern immer CAT II drauf, was ich aber sehr bezweifle, als ich so ein Ding mal aufgeschraubt hatte. Ich kann nicht empfehlen, damit irgend etwas jenseits der 48V zu messen. Das so ein Quatsch von jemanden empfohlen wird, der sich mit der Elektrotechnik auskennt, gibt mir zu denken. Und dann auch noch zeigt, dass man diese Chinastrippen ruhig mal in die Steckdose packen kann.
Erinnert mich gerade an diese ganzen Videos und Anleitungen in den sozialen Netzen zu den Lichtenberg Bildern (also mit Hochspannung in Holz Muster zeichnen). Da nehmen dann Leute den Hochspannungstransformator aus Mikrowellen und bauen sich quasi ungewollt einen elektrischen Stuhl. Sind in letzter Zeit ja auch schon etliche gestorben.
Wer an netzspannungsführenden Kreisen hantiert und dort Messungen vornimmt, ist sowieso vom Fach und wird auch dafür entsprechende Messmittel haben. Ein "Bastler,"/Hobbyelektroniker der ja die Zielgruppe dieser Geräte ist, wird normal nichts am Netz zu messen haben.
Hallo Meister Jambo!
Guter Tip! Hab das Messgerät gerade auf den Tisch, und getestet. Klasse Gerät für den Werkzeugkoffer, unterwegs.
Lebe Grüße aus dem Sauerland.
Markus Klein
Das freut mich!
Schön erklärt Lg Helmut
Herzlichen Dank für den Rabatt-Code. Ich habe eigentlich genug Messgeräte, aber bei dem Preis konnte ich nicht widerstehen.
Genau das Richtige für den Installationsmonteur für Einbruchmeldeanlagen und Brandmeldeanlagen. Hier muß man Durchgang und genau definierte Widerstände messen, um die Anlage in Betrieb zu nehmen. Preiswert, klein und wenn es auf der Baustelle doch mal geklaut wird, weil es während der Fehlersuche mal irgenwo rumhängt, ist es kein großer Verlust gegenüber einem teuren guten Mehrbereichsgerät.
So nen heiliges Gerät von Phillips hab ich auch. Ich benutze es recht gern, denn sooo genau brauche ich den Messwert meistens zu wissen.
Genau dafür
Moin, welche Messkategorie (CAT) hat das Gerät? Im Netz konnte ich dazu nichts finden. Und wie schaut’s mit der Genauigkeit aus?
Bei amazon steht alles, ansonsten hat tesmen auch eine Website
Auf dem Gerät steht CAT II, aber innerer Aufbau und Beschaffenheit der Messleitungen sollten den Einsatz auf CAT I beschränken lassen. Wer an netzspannungsführenden Kreisen hantiert und dort Messungen vornimmt, ist sowieso vom Fach und wird auch dafür entsprechende Messmittel haben. Ein "Bastler,"/Hobbyelektroniker der ja die Zielgruppe dieser Geräte ist, wird normal nichts am Netz zu messen haben.
Lass Dich doch nicht von den Chinesen kaufen, dein üblicher Content gibt das doch gar nicht her, das Multimeter ist doch nur was für einen Hobbybastler und selbst dafür fehlen wichtige Messbereiche für zb Strom (Ampere) oder auch ein brauchbarer Halbleiter/Diodentester, man bekommt für das gleiche geld doch auch so billig Geräte die das schon inklusive haben bzw viel mehr können. Bleib lieber Deinem Content Treu ,das macht Deinen Kanal doch aus , man verliert sonst schnell seine Glaubwürdigkeit, ich hab auch solche produkte geschickt bekommen wo ich den Test einfach abgelehnt habe weil das einfach nix war !
Warum nicht von China kaufen? Die deutschen Hersteller haben unverschämte und kriminelle Preise, die sollen sich ihre Produkte in den Arsch schieben !
Hallo Meister Jambo, ein sehr schönes Video, so ein Multimeter ist wirklich ideal fürs Auto, leider habe ich schon ein kleines Multimeter dafür, aber leider ohne automatische Messebereichserkennung.
Hab ein anderes (FNIRSI S1), ähnliche Features aber Display beleuchtet, kann Temperatur und hat einen Akku statt Batterien. Bewegt sich um die 30 EUR, Strom kann das aber auch nicht.
Ein Multimeter ohne Strommessbereich ist kein Multimeter. Wie ist denn die Genauigkeit?
Der Hersteller gibt an:
Wechselspannung: ±(1.2%+5); Gleichspannung: ±(1.0%+5); Widerstand: ±(1.2%+5); Kontinuität: < Ca. 50 Ω
Für schnelle ungefähre Messungen ok
Das Fehlen eines solchen Bereiches ist für viele Anwender aber kein Problem, da sie so auch weniger Schaden machen können. Für Gelegenheitsbastler ist das ausreichend und wer sowieso anspruchsvollere Sachen macht, hat in der Regel auch entsprechende Messmittel zu Hand. In vielen Schaltungen sind Spannungsmessungen über Widerständen oft einfacher zu bewerkstelligen, als etwas aufzutrennen, um ein Messgeräte einzuschleifen. Für separate Strommessungen kann man ja auch bekannten niederohmige Widerstände nehmen, über denen man dann die Spannung misst. Bei 1 Ohm oder 100 mOhm braucht man da auch nicht viel rechnen.
@@robbylehmann7110 Deinem ersten Satz stimme ich voll zu, aber ein solcher Fehler ist bestimmt auch schon jedem Profi passiert. Wenn ich aber die Wahl hätte, Ströme mit einem Multimeter oder einer Bastelei mit Widerständen zu messen, würde ich trotzdem das Multimeter bevorzugen.
@@WolfgangGrimm-xm4nw Natürlich hast du recht, dass ein vernünftige Strommessung nur mit dafür passenden Messmitteln Sinn macht. Aber jeder, der so was macht, hat ja auch entsprechende Messmittel zu Hand.
👍👍
Das Problem der digitalen Multimeters ist das sie selbst abschalten, und wenn Du unter der Maschine liegst ist es aus.
Bei des Meisters Verbal-Tempo könnte man denken, dass er durch die Sendung ""gepeitscht" wird. Bleib easy, Jambo. 😎😎
Hallo dein 10% Rabat Code an der Kasse zur Eingabe ist nicht verfügbar es kommt der volle Preis von 17,99€ stad 16,19€
Hat bei mir einwandfrei funktioniert.
Der Rabatt kommt direkt vom Hersteller, nicht vom Meister Jambo.
Vielleicht verschieben?
Das Gerät ist nicht richtig hin oder her !
und Du bietes es an ? wie hoch ist denn die Provision ?
Es gibt keine Provision. Ich wurde nur gefragt ob ich es testen und meinen Zuschauern vorstellen will. Daher ehrliche Meinung von mir, mir gefällt es und ich habe es behalten
Schade dass ich sowas nicht brauche 🙈
Ist leider zZt ausverkauft resp. nicht verfügbar!
Ist das so?
Nix für Profis, die in Sensiblen Schaltkreisen, oder HF Technik Sichere Messungen vornehmen wollen.
Hat er das behauptet?
@@wuslon Nein, das hat Meister Jambo nicht behauptet. Das braucht er auch nicht. Jeder vernünftige Mensch mit einem hauch technischem Verständnis sollte das selber erkennen und Profis greifen eh zu anderen Qualtätskategorien.
Richtig
Hallo Meister Jambo,
Mit 73 Jahren auch immer noch am Ball, arbeite ich jeden Tag mit denselben treuen Begleitern von Metrix und Philips. Beim Metrix lasse ich die klobige Gummimanschette weg.
Mein teures Fluke hat unten leider auch keine gerade oder besser nach innen geformte Kante. Das steht mit der ausgeklappten Stütze sehr wackelig auf der Werkbank und fällt deshalb oft um. Da war wohl das Design wichtiger.
Weiterhin frohes Reparieren, es gibt noch viel zu tun!
Liebe Grüsse aus der 🇨🇭
Das ist auch nie behauptet worden. Mal schnell eine Spannung hinter einem Netzteil messen oder ob eine Batterie tut bzw. schnell einen passenden Widerstand raussuchen, statt mit Lampe und Lupe zu schauen - dafür ist das gedacht. Keiner wird damit hochpräzise Feinjustagen in Geräten vornehmen oder am harten Netz hantieren. Das Bedienen/Verwenden solcher Geräte setzt einen gewissen Sachverstand voraus und jeder Fachmann kann am Aufbau erkennen und einschätzen, welche Spannungsfestigkeit sich aus den Spannungsabständen der Bauteile einhalten lassen.
alles gut ich war nur zu doof 😀
Echt jetzt ? was bezahlen die ?
👌👍👌👍👌👍👌👍👌👍👌👍👌👍👌👍👌👍
Lass dich nicht für so einen Chinakram kaufen.
Es geht nichts über analoge Multimeter!