#Minimalism

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  • Опубликовано: 12 сен 2024
  • Weekly minimalism inspiration by Swiss Declutter, Simplify and Minimalism expert, Dummies author of "Living Minimalism". English RUclips subtitles available.
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Комментарии • 10

  • @susannebader6496
    @susannebader6496 6 лет назад +5

    Ja wichtig ist dass man beginnt.😉 Habe ein großes Haus mit Garten zu versorgen.Da ist es leichter immer wieder mal sich einen kleinen Bereich vorzunehmen und auszumisten. Zu viel auf einmal kann einen da demotivieren.So bleibe ich immer dran u.behalte Freude am ausmisten.😃

  • @sylvia8912
    @sylvia8912 6 лет назад +7

    Sehr schöner Kanal! Ich habe vor fünfJahren begonnen, auszumisten - dann kam noch die elterliche Wohnungsauflösung hinzu... also, festhalten, festhalten, festhalten...alles braucht seine Zeit :-) Aber jetzt habe ich immer weniger belastende Baustellen und fühle mich bereits viel freier. Ich dachte, ich weiss schon viel aber ich bekomme bei Dir scheinbar immer noch wichtige Extra-Impulse (wann habe ich etwas angeschafft / bekommen - möchte ich diese Zeit irgendwie festhalten? Ja...das hat mich bewegt (und tut es noch) - also, ein Abo habe ich dagelassen und werde in den nächsten Wochen Deine Videos anschauen und wahrscheinlich einiges noch umsetzen können. Ich möcht also ein Danke hierlassen und viele Grüße!

    • @Minimalismus
      @Minimalismus  6 лет назад

      vielen dank und gerne! gratuliere, dass du mit den schwierigsten objekten (emotionale dinge) bereits minimalisierungs-erfolge erzielt hast. weiterhin gute reise und lass es mich wissen, wenn du irgendwo anstehst.

  • @beambritt1
    @beambritt1 3 года назад +2

    Die 2. Methode
    (jeden Tag ein Teil mehr)
    finde ich ungünstig,
    denn gerade am Beginn einer Ausmisterei habe ich VIEL Motivation
    und auch mehr Dinge, die ich entsorgen möchte.
    Deshalb läuft es bei mir umgekehrt:
    Ich lege richtig los,
    und je weniger ich habe, desto mehr läuft die Aktion natürlich aus.
    Außerdem ist mir das mit zu vielen rationalen Vorschriften belastet.
    Ich entscheide nach Bauchgefühl (mit Hilfe des Verstandes).

  • @rosemarielenske6308
    @rosemarielenske6308 6 лет назад +5

    Wieder einmal ein sehr gutes Video. Danke.

  • @wanderratte196
    @wanderratte196 6 лет назад +8

    Also ich kann nicht schnell und rigoros ausmustern. Ich brauche Zeit. Einfach wegwerfen kann ich es nicht. Es musste ja einmal produziert werden und vielleicht freut sich ja noch wer anderer darüber. Vieles kann man noch am Flohmarkt loswerden, man bekommt zwar fast nichts mehr dafür, aber man muss es nicht wegwerfen. Mit der Zeit hatte ich ein paar Fächer meines Schrankes im Wohnzimmer leer. Dort kommen nun fürs erste die Lieblingsanziehsachen hinein. Je schwerer die Entscheidungen fallen, was weg kann, desto eher überlege ich bei jeden Neukauf, ob das wirklich sein muss!

    • @Minimalismus
      @Minimalismus  6 лет назад +3

      Gabriela bin auch nicht fürs wegwerfen. das loslassen fällt immer einfacher, wenn man weiss, jemand hat noch verwendung. schau dir auch freecycle an, dort gibt man es gratis (und kann auch gratis beziehen). viel freude an deinem schrank mit „horror vacui“ effekt;-)

    • @bjornmundt5801
      @bjornmundt5801 6 лет назад +4

      Es gibt keine Zeitvorgaben. Der eine braucht wenige Tage, der andere Monate oder Jahre. Einfach am Ball bleiben und immer weiter machen. Wenn die Dinge weg sind, an denen die meisten Erinnerungen hängen, wird es Stück für Stück leichter. Behalte einige Sachen, die wirklich wertvoll sind, wie Kunst oder ein schönes Service von Oma.
      Ich finde nach > 3 Jahren immer noch viele Dinge, die weg können. Carpe Diem.

    • @bjornmundt5801
      @bjornmundt5801 6 лет назад +2

      Den Horror Vacui Effekt habe ich hinter mir gelassen. Ist toll, wenn der viele Quatsch weg ist. Heute sage ich, war meistens unwichtig.
      Wie heißt das Gegenteil davon? Glücks Vacui? (ich kann kein Latein!)