Wow ❤❤❤ Vielen Dank für dieses Interview, liebe Bettina und liebe Anouk! Ich fühle mich gerade, als hätte endlich wieder jemand das Licht angemacht in mir! Ich war im August zum Weeklong in Wien. Auf dem Heimweg bin ich furchtbar krank geworden und dann ist ein rasant wachsendes Krebsrezidiv in der Leber gekommen, das überall hin gestreut hat... Ich dachte, das war's jetzt. Meditieren ging seither überhaupt nicht mehr, es gab einen gigantischen Widerstand in meinem Körper. Eine Chemotherapie hat mir erstmal das Leben gerettet, aber ich fühlte mich seither wie verirrt und orientierungslos. Ich hab mir selbst nicht mehr vertraut. Das Interview hat erlösendes Weinen bewirkt... Ich fühle mich zutiefst verstanden und bestätigt und weiß jetzt wieder, dass ich auf meinem richtigen Weg bin und mir und meinem Körper vertrauen darf! Ich bin zutiefst dankbar für dieses Interview!
Wow - was für ein spannendes Interview! Vielen Dank liebe Bettina. Zum ersten Mal höre ich nun auch etwas über die “Schattenseiten” extremer Meditationen nach den Retreats. Vielleicht kann man sagen, dass alles Extreme nicht gut ist? Obwohl man hier auch nicht wieder alles und jeden über einen Kamm scheren kann. Aber vielleicht trifft es auf schwer - traumatisierte Menschen zu. Ich befasse mich auch viel mit Trauma und Traumaheilung und bin über Satya Marchand gestolpert. Sie bringt die Polyvagal - Theorie ins Rennen und sagt: Trauma ist nichts psychisches sondern ein Körperzustand. Hier führt der Weg der Heilung u.a. über das neurogene Zittern. Sie hat ebenfalls ein RUclips-Kanal mit zahlreichen Videos. Sie vertritt die Meinung, dass Meditation für schwer traumatisierte Menschen eher nicht zu empfehlen ist. Jetzt höre ich auch von Anouk, dass man vorsichtig und achtsam sein sollte.
Zunächst einmal vielen herzlichen Dank für deinen Kommentar🙏 und ja, vom neurogenen Zittern habe ich auch schon Einiges gehört. Weisst du - ich glaube, dass jeder Heilungsweg vollkommen individuell ist! Keine*r ist da gleich und für die/den einen braucht es das, für die/den anderen eben etwas anderes. Für mich hat sich durch die Meditationspraxis ALLES verändert und ich glaube, bzw. weiss (FÜR MICH!) dass sich mit der Erhöhung der eigenen Frequenz auch die so genannten gespeicherten Zellinformationen verändern können. DAS ist meine persönliche Erfahrung. Ich habe mich in den letzten Jahren kontinuierlich neu *erfunden* und bin aus meiner Identifikation mit der alten Bettina (und deren Traumats) vollkommen *ausgestiegen*! Aber das bin eben ich. JEDE*R darf da für sich hinspüren und es gibt wahrlich kein richtig und kein falsch. Vertraue Dir und Deinen Impulsen. Alles ist gut🙏 Sei ganz liebevoll gegrüßt und fühl dich von Herzen umarmt💖 Bettina
Mein ❤lächelt... Danke Euch für Eure Liebe für euch selbst und das Leben... Ihr öffnet Türen 🙏🙏🙏
Sehr interessantes Gespräch……. Danke😊
Ein Glück, wenn man sich das alles leisten kann 🍀
Wow ❤❤❤ Vielen Dank für dieses Interview, liebe Bettina und liebe Anouk! Ich fühle mich gerade, als hätte endlich wieder jemand das Licht angemacht in mir!
Ich war im August zum Weeklong in Wien. Auf dem Heimweg bin ich furchtbar krank geworden und dann ist ein rasant wachsendes Krebsrezidiv in der Leber gekommen, das überall hin gestreut hat... Ich dachte, das war's jetzt. Meditieren ging seither überhaupt nicht mehr, es gab einen gigantischen Widerstand in meinem Körper. Eine Chemotherapie hat mir erstmal das Leben gerettet, aber ich fühlte mich seither wie verirrt und orientierungslos. Ich hab mir selbst nicht mehr vertraut.
Das Interview hat erlösendes Weinen bewirkt... Ich fühle mich zutiefst verstanden und bestätigt und weiß jetzt wieder, dass ich auf meinem richtigen Weg bin und mir und meinem Körper vertrauen darf! Ich bin zutiefst dankbar für dieses Interview!
Liebe Elke.
Ich freue mich sehr, dass dir unser Interview Kraft gibt und du wieder dir und deinem Körper vertraust! Ich umarme dich von 🧡
das berührt mich so sehr! Danke fürs teilen!
Danke Bettina für dieses Interview. Seit einer Weile überlege ich das Buch von Anouk zu lesen. Jetzt habe ich mich entschieden, Danke! 🙏🏽
❤❤❤❤
Wow - was für ein spannendes Interview! Vielen Dank liebe Bettina. Zum ersten Mal höre ich nun auch etwas über die “Schattenseiten” extremer Meditationen nach den Retreats. Vielleicht kann man sagen, dass alles Extreme nicht gut ist? Obwohl man hier auch nicht wieder alles und jeden über einen Kamm scheren kann. Aber vielleicht trifft es auf schwer - traumatisierte Menschen zu. Ich befasse mich auch viel mit Trauma und Traumaheilung und bin über Satya Marchand gestolpert. Sie bringt die Polyvagal - Theorie ins Rennen und sagt: Trauma ist nichts psychisches sondern ein Körperzustand. Hier führt der Weg der Heilung u.a. über das neurogene Zittern. Sie hat ebenfalls ein RUclips-Kanal mit zahlreichen Videos. Sie vertritt die Meinung, dass Meditation für schwer traumatisierte Menschen eher nicht zu empfehlen ist. Jetzt höre ich auch von Anouk, dass man vorsichtig und achtsam sein sollte.
Zunächst einmal vielen herzlichen Dank für deinen Kommentar🙏 und ja, vom neurogenen Zittern habe ich auch schon Einiges gehört. Weisst du - ich glaube, dass jeder Heilungsweg vollkommen individuell ist!
Keine*r ist da gleich und für die/den einen braucht es das, für die/den anderen eben etwas anderes.
Für mich hat sich durch die Meditationspraxis ALLES verändert und ich glaube, bzw. weiss (FÜR MICH!) dass sich mit der Erhöhung der eigenen Frequenz auch die so genannten gespeicherten Zellinformationen verändern können.
DAS ist meine persönliche Erfahrung.
Ich habe mich in den letzten Jahren kontinuierlich neu *erfunden* und bin aus meiner Identifikation mit der alten Bettina (und deren Traumats) vollkommen *ausgestiegen*!
Aber das bin eben ich.
JEDE*R darf da für sich hinspüren und es gibt wahrlich kein richtig und kein falsch.
Vertraue Dir und Deinen Impulsen.
Alles ist gut🙏
Sei ganz liebevoll gegrüßt und fühl dich von Herzen umarmt💖
Bettina
Ja, Trauma ist im Körper gespeichert. Darauf beruht die von Peter Levine entwickelte Trauma-Therapie "Somatic Experiencing".
❤