was heidegger da anspricht hab ich durch die esoterik und spiritualität gelernt^^ das reine Sein der dinge erleben fernab von jeglichen meinungen darüber und vorstellungen und sowas... es ist als hätte das denken und reden und alles grübeln gleichzeitig gar kein halt mehr, ja gar keine grundlage mehr... man hat sich entleert und fängt noch mal von ganz von vorne an, als wüsste man nichts und hätte noch nie was gewusst... aus diesem zustand die begegnung zu machen, wird einen auch in eine magie des staunens führen
Bitte bleibt doch höflich miteinander und verzichtet auf Beleidigungen. Genaueres zu einem respektvollen Umgangston findet ihr in der Netiquette: www.zdf.de/service-und-hilfe/netiquette-104.html
j@@vl4997 ja, dann ehrfürchtig und leise vor ihm stehen. Vielleicht empfindet er dieses Verhalten auch eine Zumutung. Dann aber, wird Alles relativ. Können wir, die Menschen, mit dieser Unsicherheit leben? Oder, was müssen wir ändern, um so leben zu können.
Ein schönes Thema !Baum und Bäume vermitteln Ruhe,Stille,Geborgenheit und Verbindung...der Kopf wird FREI von Gedankensalat ..unter einem Baum zu sitzen oder ihn zu umarmen ist eine kostbare ERFAHRUNG !!!
„Sein ist weiter als wir denken, wenn wir ihm Raum lassen.“ Dein letzter Satz trifft den Nagel auf den Kopf. Ich komme gerade von einem Schweigeretreat wieder und habe tiefe Einblicke in mich und die Wirklichkeit machen können. Diese unpersönliche Raumhaftigkeit, Gewahrsein, Präsenz, Leere wird wenn man sich für sie öffnet zum liebevollen Mittler zwischen mir und den Dingen. Das Erfassen eines Baumes kann einen in seiner Erlebnisstiefe stark berühren bzw. umhauen. Wir brauchen eine Bewusstseinskultur die uns radikal ändert - sonst ändert sich nichts.
Dieses Thema hatten sie schon in meiner Schule als ich einmal an einer Stunde Philosophie teilgenommen habe und danach war für mich klar, nie etwas mit diesem Fach zu tun haben zu wollen.😆🌳 Allerdings erschließt es sich mit durch dieses Video etwas mehr.
Scobel: "Ich denke, also bin ich." Baum: "Das ist Quatsch." Scobel: "Aber Descartes hat ... Baum: "... sich geirrt." Scobel: "Wie kommst Du darauf?" Baum: "Hm. Ich weiß es nicht. Ich habe nie drüber nachgedacht. Probier's auch mal! Setz Dich doch zu mir!" Scobel:" Würde ich gern, aber ich hab den Kopf nicht frei dafür. Hab da noch Termine und Aufträge. Ich muss auch noch 'ne verstaubte Schwarte von Hegel für die nächste Sendung lesen und daher denke ich, dass ..." Baum:" Ich verstehe."
Mir ist es schon einigermaßen fremd, wie man überhaupt Bäume oder Pflanzen allgemein nur weitgehend objektiviert oder lediglich als doofes Zeug am Wegrand betrachten kann. Aber das mag auch daran liegen, dass ich in vergleichsweise engem Kontakt mit der Natur aufgewachsen, als Kind viel durch den Wald gestreift und auf Bäume geklettert bin, das eine oder andere Haustier unter einem Baum begraben habe oder auch einfach nur die bewusste Wahrnehmung der Kreisläufe der Natur durch die Jahreszeiten immer schon ein selbstverständlicher Teil gewesen ist. Umso mehr bedauere ich Menschen, welche weitgehend isoliert von all dem aufwachsen und leben müssen weil ich schon glaube, dass dadurch etwas essenzielles fehlt, fast so wie ein fehlendes Organ und wenn man die Natur (inklusive uns selbst) im Ganzen als den übergeordneten Organismus denkt, welcher er ja selbst aus einer wissenschaftlichen Perspektive entsprechender Auflösung auch ist, dann kann man das vermutlich auch ganz rational erklären. Gehaltvoller finde ich dann aber für die ganz persönliche Sinnfindung etwa mythologische Beschreibungen, d.h. in unseren Breitengraden eher nordische, germanische, keltische, slawische Geschichten, da sich diese dann auch oft auf ganz bestimmte heimische Pflanzen und unsere Beziehungen zu ihnen beziehen. Aber natürlich kann man auch viel aus Mythologien anderer Regionen ziehen und man findet auch immer wieder etliche Überschneidungen. Für all das kann ich nur wärmstens die Bücher von Wolf-Dieter Storl empfehlen, der äußerst gehaltvoll, kenntnisreich, begeisternd und lebhaft über diese ethnologischen und spirituellen Wurzeln schreibt. Zum Schluss fällt mir noch das schöne Zitat von Nikos Kazantzakis ein. Kürzer und treffender geht es dann wohl kaum noch: "Ich sagte zum Mandelbaum: Bruder, sprich mir von Gott. Und der Mandelbaum blühte auf."
@Doris Entweder wir sprechen über die (natur)wissenschaftliche Betrachtung oder über das persönliche Erleben, Empfinden, Schönheit, Poesie, usw. "Die schöpferische Kraft der Natur" klingt auch gut, aber ist genauso wenig eine wissenschaftliche Beschreibung wie es Gott ist.
@Doris Es existiert in diesem Sinne das, was naturwissenschaftlich prognostizier- und messbar ist, aber natürlich daneben auch das (in einem vielleicht anderen Sinn), was sich dem naturwissenschaftlichen Zugriff entzieht, daher mit anderen Mitteln, nämlich der direkten Erfahrung beschrieben werden muss. Obwohl sie im Wort Naturwissenschaft drinsteckt, ist "Die Natur" auch kein wissenschaftlich klar umgrenzter Begriff, sondern kann alles mögliche bedeuten. Gott oder Götter oder das Göttliche kann eben so alles mögliche bedeuten, je nachdem, wen man fragt. Für den einen mag es wirklich irgendeine personifizierte Entität (oder auch mehrere) sein, für andere vielleicht ein Ausdruck für nicht- oder schwer messbare Prozesse, Symbolik, archetypische Strukturen, das was man unter erweiterten oder nicht alltäglichen Bewusstseinszuständen wahrnimmt, eine Repräsentation bestimmter Ideale, usw. Was davon wie "wirklich" existiert? tja... wenn das mal so einfach zu beantworten wäre... 😉
@Doris Kommt drauf an, was man unter halluzinieren versteht. Wenn es alles umfasst, was von einer klaren 1:1 Übersetzung der eingehenden Informationen abweicht, dann halluzinieren Meerschweinchen genauso wie wir und zwar durchgängig. Das wird auch schon dadurch klar, wenn wir über die "perfekte Anpassung an den Lebensraum" sprechen, denn dabei geht es dann eben nicht darum, die äußeren Dinge so wahrzunehmen wie sie wirklich sind, sondern so, dass die Wahrnehmung, Verarbeitung, Bewertung und Schlussfolgerungen unser Überleben sichern. Prinzipiell wird in der alltäglichen, antrainierten Wahrnehmung schon eine ganze Menge an Informationen herausfiltert und in mehr oder weniger stark ausgeprägten neuronalen Strukturen nach erlernten Schemata verarbeitet. Es geht in spirituellen Fragen dann also um eine Schulung, Veränderung, Erweiterung, Tuning der Wahrnehmung und so können etwa für jemanden, der nie entheogene Erfahrungen erlebt hat, Berichte über diese wie Halluzinationen oder Spinnereien vorkommen, hingegen für solche die diese Erfahrungen gemacht haben, diese weitaus bedeutsamer, hilfreicher oder gar realer (besser: wirklicher) sein, als die gewohnte alltägliche Verarbeitung. Aber es ist am Ende sinnlos, dies Leuten darzulegen, welche es nicht kennen, so wie es sinnlos ist, einem Blinden etwas über die erlebte Qualität einer bestimmten Farbe zu vermitteln.
@Doris Dann sind wir ja in bester Gesellschaft. Ihr naives Realitätsverständnis ist auch für den Anus, was dann wohl wieder einmal beweist, dass wir letzten Endes alle am Arsch sind. Schönen Abend noch! :)
Mir fällt dazu spontan ein, das es vielleicht genau das beschreibt, was mit "sich erden" gemeint ist- raus aus dem kopf, zurück zu den sinnlichen Erfahrungen- einfach zurück zum Sein. Ich habe das früher viel gemacht..bedauerlicherweise ist es in den letzten Jahren irgendwie untergegangen. Eine eindrückliche Erinnerung, dem wieder mehr Raum zu geben
Hallo zusammen. Natürlich habe ich mir auch schon viel über das Sein, die Existenz und die Frage nach dem dannach gemacht. Ich komme da einfach zu keinem Schluss. Für mich ist aber der Gedanke, dass unsere Existenz und unser Sein in einer Abhängigkeit, oder vielleicht besser, in einem Zusammenspiel mit der Realität steht. Mich tröstet der Gedanke, dass wir meh als nur ein Traum eines Schmetterlings sind und Spuren in der Wirklichkeit hinterlassen. In welcher Art auch immer. Ob es Erinnerungen, Atomen oder Gefühle sind. Ich habe das mit dem Baum mal selber für mich durchgespielt und folgendes für mich herausgefunden: Löse ich mein "Sein" aus der Abhängigkeit zu meinem Denken, so bin ich trotzdem in der Situation existent in der ich vor diesem Baum stehe und zwar in einen für mich unklaren Raum bzw. Wie es hier im Video heisst Realität. Dieser Moment existiert abhängig und auch unabhängig von mir und dem was ich denke. Wo dieser Moment allerdings existiert, kann ich nicht so klar beantworten, aber das er existiert kann ich nicht abstreiten. Und das ist für mich, wir gesagt, ein tröstender Gedanke. Denn auch dann wenn ich nicht mehr bin, so hat dieser Moment existiert. Keine Ahnung ob man versteht was ich meine 😅
Jeder sollte seine eigene Forschungen über das Leben anstellen, um eigene Erkenntnisse über das Sein zu erhalten damit er weiß wer er ist aus sich selbst heraus statt nur Annahmen aus den Ideen von anderen zu haben.
das sein ist wie die symbiose zwischen bedürfnis und notwendigkeit. ein bedürfnis kann nur erspürt werden eine notwendigkeit erdacht. bei sich zu sein bedeutet fähig sein ohne ambivalenzen und befürchtungen der quelle des seins näher zu sein, als wenn man nicht bei sich ist. es gibt aber Methoden sich dem sein zu nähern. diese methoden sind dem sein ähnlich. sie sind einfach. das sein ist wie das gehen ein komplexer prozess, der sich aber im gehen letztlich als einfach manifestiert. auch dem gehen nähert man sich einfach. würde man die komplexität des gehens vollständig durchleben und erfassen müssen könnte man es niemals lernen.
Derzeit beschäftige 🕉🌱 ich mich viel mit Pflanzenneurologie, dem lebendigen Mikrokosmos wie künstlerische Kieselagen und vernetzte Pflanzenbiochemie und auch mit spirituellen Gesinnungen über Pflanzen und deren Seelen. Da merkt man wieder, wie viel wir nicht wissen. Allein schon weil die wenigsten Menschen überhaupt eine Vorstellung besitzen von der Welt der Mikroben und Pflanzen und deren Symbiosen und die Wichtigkeit des Transformationprozesses der Fotosynthese. Wir beurteilen viel zu schnell nach unserer kategorialen und einseitigen Alltagerfahrungen. Deswegen würde ich mich auch über multidimensionale Naturphilosophie freuen auf diesen Kanal. 😊🌌
Ich beschäftige mich mit Rückkreuzungen von Hybridpflanzen und deren stabilisierung bzw. Samenechtheit der neuen Generationen. Hier ein paar Tipps: Arbeite mit EM Effektiven Microorganismen. Diese sind vielfälig einsetzbar. Ich mache Bokashi und EM-A, Wenn du EM-A auf Pflanzen sprühst können Sie Temperaturschwankungen besser abfangen, was bedeutet das Sie keinen Stress haben. Stress, heisst Potenzialverschwendung, Es hilft auch gegen hier im Herbst herschenden Pilzkrankheiten wie der Mehltau usw. oder auch Schwazschimmel kann effektiv damit umgegangen werden. Eine tolle Sache allso. Und es kann auch zum waschen und Raumluftverbesserung sowie zum putzen verwendet werden. Kostenfaktor für 14 KG Zuckerrübenmelasse und 1 Liter Urlösung EM rund 65 Euro mit Versand. Natürlich bräuchte man zum anfangen noch Equiment von 75 Euro. Man kann viele Experimente damit erzeugen. Zum Beispiel kann man Eschen vor einer Pilzerkrankung retten wenn man Bokashi um den Baum einpflanzt und EM-A Lösung den Baum gibt. Oder man kann Bokashi so in den Boden einbauen, das der Setzling oder die Pflanze ihre Wurzeln in zwei Hauptwurzeln bildet. Was bedeutet das die Fruchtansätze ober natürlichen Mehrertrag bringt. Was wichtig für eine Kulturpflanze ist. Mit einer Feldstärke kann man auch Experimente mit Pflanzen machen. Man nimmt einen geschlossen Stromkreislauf ohne Fremdabnehmer. Und erzeugt so ein Feld das die Pflanzen zum mutieren bringen kann, was zu riesigen Pflanzen führen kann. Ich meine anstatt einen Kilo pro Pflanze dann 10 Kilogramm Pro Pflanze.
Ja genau Ich kann auch behaupten, der Tisch vor mir habe eine Seele, und dass ich mich mit Tischneurologie beschäftige und wir noch sooo wenig über Tische wissen 🙄
@@siddhartacrowley8759 Ich glaube, dass Pflanzen und Tische doch einige Unterschiede aufweisen. Ohne Tische könntest du übrigens auch leben, aber ohne Pflanzen nicht. Darum studiere ich seit 3 Jahren Biologie und Philosophie, ich habe keinen Laienblick mehr, als lass deinen Zynismus.
@@janetantares7432 Oh Mann So viel studiert und dennoch im Denken falsch abgebogen. Im Übrigen ist deine erste Aussage falsch, für mich ist der Tisch lebenswichtig. Ich brauche ihn um Dinge drauf zu tun, die sonst auf den Boden liegen würden. Andernfalls müsste ich mich dauernd Bücken und hätte Rückenschmerzen, die mich umbringen würden :(
Es ist äußerst komplex, das Sein für jeden zu definieren, weil ich denke, dass jeder Mensch sein Sein ein wenig anders wahrnimmt und auch die Vorstellung vom Baum zum Menschen und umgekehrt kann man nicht verallgemeinern. Wenn wir aber dem Baum auf Augenhöhe wahrnehmen, steht man ihm anders gegenüber. Die Komplexität der Natur und des Universums in unserem Sein zu erfahren ist für jeden Menschen irrational, weil die Zeit eine große Rolle spielt für das Sein spielt. Nun aber findet Zeit nur in unserem Bewusstsein statt. "Ich" erfahre die ganze Natur auf unserer Erde mittlerweile auf Augenhöhe, weil ich ihr zugestehen, dass sie auch leben und ihr eigenes Sein wahrnimmt. Ich habe gerade richtig versucht mich in die Komplexität dieses Videos rein zu fühlen und zu verstehen. Es fiel mir richtig schwer. Mein Erfahren von meinem Sein in dem Moment macht mich sprachlos! 🤟😄
„erfahren“ ist gut 👍🏼 ohne zu bewerten, ohne zu beurteilen. Der Baum ist ein gutes Beispiel für: wie oben so unten, wie unten so oben, entstehen, reifen und vergehen, ein ständiger Kreislauf wenn auch mit unterschiedlicher Zeit Begrenzung für alles was Ist. Alles ist mit allem irgendwie verbunden im All 🌀 ich denke, die Wahrnehmung für die Gesamtheit unserer Natur ist im Zeitalter der Technik etwas verloren gegangen, Menschen sollten/mussten konditioniert werden um Technologien und Herstellungsprozesse zu gewährleisten usw.. Schön, dass dies wieder zum Thema wird: die Wahrnehmung um uns herum zu sensibilisieren und schlussendlich auch von uns selbst …
Bezugssysteme, die getrennt voneinander und relativ zueinander mit Zeit, Raum, Masse und dem jeweilig stattfindenden und fluktuierenden, direkten Interaktionsvorgangs, welcher obendrein auch immer bewusst oder unbewusst vonstatten geht, scheinen unser Dasein darzustellen. Wenn ich diesen Satz wann mal in einem Buch zerpflücken wollen würde, dann käme wohl eine weiterführende Erkenntnis für Einige dabei zum Vorschein, - letztendlich wäre es jedoch lediglich zusammengetragenes, bereits vorhandenes Wissen, das sich nur durch seine Komposition unterscheidet. Ist es vielleicht nur das WIE, das uns unterscheidet?
Erinnert an „Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten“: subjektive statt objektive, konzeptionsgebundene Wahrnehmung. Auch das Handeln oder Wahrnehmen eines Objekts als Wert an sich ohne „Zweckgebundenheit“ entspricht ja dem Zen.
Ja und nein 🙃 Die Beschäftigung mit Heidegger mag manchmal kompliziert sein. (Und ja auch in seinem Original nutzt er die Schreibweise mit Bindestrich): In seiner Wortwahl existiert der sich uns vor-gestellte Baum. Demnach passt hinter-lassen besser als los-lassen ;)
Herr Scobel, Herzlichen Dank für die zwei Heidegger Videos. Haben Sie Philosophie bei der berühmt Professor Dreyfus in Berkeley studiert? Ich habe viele vorschlagen für neue Heidegger Videos. Zum Beispiel: 1) Was heißt Ganzheit? (für Heidegger: woraufhin, die privativen Modi, ‘Nichts’ ist ein positives Phänomen) Ist das auch Chaos-Theorie? 2) Der Ganzheit des Daseins: Ist das ein Superheld? Die ‘Sorge’ Struktur aus der Bibel (Drei Versuchungen) und der Rhetorik von Aristotle gestohlen.
Entweder man hat das mit der Zeit verstanden oder nicht. Es kommt eigentlich ganz von selbst wenn man sich darauf einlässt. Nur wie bringt man das einem Ignoranten bei der davon überzeugt ist was Sache ist?
Solange der Baum noch als Baum benannt ist, gibt es das Gegenüber und die Welt der Vor-Stellung wird nicht verlassen. Der Betrachter bleibt im bildhaft Gedachten und kommt nicht ins Sein. Im Sein gibt es weder Betrachter noch Baum. Heidegger denkt nur dass er springt, er springt aber (lieber) nicht.
Das, was bei Heidegger 'fernöstlich' anmutet, ist in Wirklichkeit Meister Eckhart. Heidegger hat über Meister Eckhart promoviert und Eckhart ist in Heideggers Denken mindestens so präsent wie Kierkegaard. Könnte stundenlang darüber reden...
Dann müsste man auch die Vorstellung und das Muster, dass man vor einem Baum steht aufgeben. Schon, dass man Baum denkt, wäre falsch. Eher so wie ein Baby das erste Mal einen Baum erfährt.
Der Meister sprach: „Ein Vetter von Li-Ning bemerkte einst, dass alles, was möglich sei, auch eintreten werde. Li-Ning entgegnete ihm, dass alles, was wirklich erscheint, nicht wirklich sei. Daraufhin sprach ein Dritter, der das Gespräch mit angehört hatte: »Meine Herren, dieser Apfel schmeckt vorzüglich.«“
Es hat was von der hermetisches gesetze die auch sehr interessant finde wenn man denkt das Tausende von Jahren geschrieben worden ist Wäre schon ein video zu widmen, Das kybalion von Hermes trismegisto wenn ich mich nicht irre.
@DorisWie es genannt wird, ist für mich nicht relevant. Einzig die Erfahrung zählt und die ist echt und dir anscheinend (noch) nicht widerfahren. Und nun darfst du dich gern fragen, warum dich mein Zitat so triggert. 😉 Alles Gute!
@Doris Zumindest ist meine Bildung soweit vorhanden, dass ich weiß, dass es 'die Einzige' heißt. Und damit verabschiede ich mich von so sinnfreien Diskussionen.
Ins sein kann man eigentlich nur eintauchen. sobald man es sich vorstellt, entzieht es sich einem. in so fern kann es nur gegenwärtig erlebt werden. und weder vor noch nachgestellt werden.
Sehr richtig, darum hat Heidegger sich später auch der Dichtung zugewandt, vor allem Hölderlins Lyrik. Die kann seiner Meinung nach sprachlich noch mal auf einem ganz anderem Level an die Wirklichkeit heranführen.
Der Baum 🌳 und ich wir waren in den Biergarten gegangen und es war sehr witzig er kannte sehr viele Witze. Aber das Bier 🍺 war für den Baum nicht so eine gute Idee okay für mich auch nicht. Wir sind angehalten worden auf der Autobahn wegen zu schnellen Baumfahren. 🚨
Ich war früher auch so, dass ich die Realität unbedingt verstehen wollte, allerdings mit der Wissenschaft. Bis ich eines Tages die Wahrheit erfahren durfte.
@@SandyBraxein Ich würde es als Klarheit und Frieden beschreiben. Das "es" ist meiner Meinung nach aber ein lebendiges Wesen (was im Gegensatz zum Buddhismus als etwas ohne Persönlichkeit beschrieben wird). Die Leere, die im Buddhismus beschrieben wird, kommt daher - so meine Vermutung - dass sie ohne Gott die Erfahrung machen wollen. Deshalb ist dieser Weg viel anstrengender und zeitaufwendiger. Denn bei mir war es nur ein kleiner Augenblick, wo es mir klar wurde, dass es existiert. Und als ich "Ich akzeptiere dich" gesagt habe, war es so, als würde mich etwas nach oben ziehen, bis ich in einem vollkommen anderen Bewusstseinszustand war. Ich sah alles leuchtend, überall auf der Welt waren Mandalamuster zu sehen, die selbst fluorizierten, mein Geschmacks-, Geruchs- und Tastsinn wurde nur aktiv, wenn ich es wollte. Und innerlich fühlte es sich an, als hätte ich ein Schutzschild, wodurch Negatives abprallte. Gefallen bin ich nach 2 Tagen, als ich es (wieso auch immer) angezweifelt habe. Dann hörte ich einen Knall und war von 0 auf 100 wieder normal. Wie man die Wahrheit allen erfahrbar machen kann, ist eine gute Frage. Ich frage mich selbst jeden Tag, wieso dieses Wesen sich nicht allen einfach offenbart. Wofür dieses Versteckspiel? Es gibt Menschen, die ihr Leben lang nach Gott suchen und die es bestimmt eher verdient hätten es zu erfahren als ich. Dann gibt es Menschen, die leiden und sterben, ohne Gott hier erfahren zu haben. Ich kann es schon verstehen, wir brauchen die Erfahrung der Dualität, um eventuell die Wahrheit besser einordnen zu können und auch um wirklich frei zu sein. Denn wenn wir alle in der Dimension Gottes direkt existieren würden, wären wir dann wirklich frei? Ohne die eigene Entscheidung treffen zu können dafür oder dagegen zu sein? Und obwohl wir aufgrund des Leids frei sind, halte ich Gottes Entscheidung für falsch, den Dingen ihren Lauf zu lassen. Irgendwann reicht es doch nur zuzusehen. Woher soll die Menschheit es wissen, wenn Gott sich nicht allen offenbart? Da ist die Annahme, dass es nicht existiert, berechtigt. Und wir Menschen schwimmen weiter wie ein Fisch im Glas, obwohl der Ozean neben uns ist.
In meinem Haus habe ich nie besonders auf die Pflanzen geachtet. Sie waren da, ich habe nachgesehen, ob sie Wasser und Licht haben. Ich bewunderte ihre Schönheit. Aber keine Aufmerksamkeit darüber hinaus. Vor drei Jahren saß ich im Wohnzimmer am Computer und schaute mir die administrative Korrespondenz an. Plötzlich spürte ich, dass ich von einem mächtigen Energiestrom durchflutet wurde, der mich von hinten segnete. Ich war überrascht und schaute auf, um zu sehen und zu spüren, woher diese Welle des Segens kam. Es war sofort ersichtlich, dass dieser Strom von einem schlanken Ficus religiosa Setzling, auch Body Three genannt, der am Eingang des Wohnzimmers stand, kam. Es war die Art von Baum, unter dem Buddha erleuchtet worden war. Ich war überrascht und bewegt. Natürlich wusste ich, dass eine Pflanze lebendig ist, auf die Umwelt reagiert und eine Form von Pflanzenbewusstsein hat. Dass es aber auch in der Lage sein könnte, aktiv zu interagieren, wie es ja auch der Fall war, war mir völlig unklar.
@@108Adhikara Deine "Erfahrung" ist jetzt wissenschaftlich in welcher Weise nochmal genau abgesichert? Welche Studie belegt dies? Deine "Erfahrung" ist in welcher Hinsicht für die aufgeklärte Menschheit relevant? Hast Du darüber auch schon, nachweislich, mit den entsprechenden Wissenschaftlern geredet? Überhaupt diese "Erfahrung" von seriösen Experten beurteilt bekommen? Ich nehme Dir Deine, ebenfalls nicht relevanten, Antworten vorneweg: Garnicht. Keine. In keiner. Nein und nochmal Nein. Lass' gut sein. Du bist entweder das Opfer von Mutterkorn, bzw, anderen psychedelischen Substanzen, oder ein esoterischer Schwätzer.
was heidegger da anspricht hab ich durch die esoterik und spiritualität gelernt^^ das reine Sein der dinge erleben fernab von jeglichen meinungen darüber und vorstellungen und sowas... es ist als hätte das denken und reden und alles grübeln gleichzeitig gar kein halt mehr, ja gar keine grundlage mehr... man hat sich entleert und fängt noch mal von ganz von vorne an, als wüsste man nichts und hätte noch nie was gewusst... aus diesem zustand die begegnung zu machen, wird einen auch in eine magie des staunens führen
Das Thema erinnert mich irgendwie an die Quantenphysik: Beobachten, Beobachtetes, wer ist zu welchem Zeitpunkt was - sehr faszinierend!
Meditieren an sich ist schon schön, aber mit Bäumen noch viel schöner. Ich liebe Bäume und ich liebe meditieren
Setzt du dich dann manchmal darunter?
@@scobel natürlich
@Sol er ist es! Der aus der klapsmühle entlaufene!
Bitte bleibt doch höflich miteinander und verzichtet auf Beleidigungen. Genaueres zu einem respektvollen Umgangston findet ihr in der Netiquette: www.zdf.de/service-und-hilfe/netiquette-104.html
@@scobel er hat angefangen
Eine Meditation mit Bäumen ist wirklich eine Erfahrung, die jeder einmal gemacht haben muss.
Den nächsten Baum den ich sehe umarme ich.
"Es ist eine Zumutung - und mehr als das", sprach der Baum, "dass jeder Dahergelaufene meint, mich einfach ungefragt umarmen zu können." ;)
j@@vl4997 ja, dann ehrfürchtig und leise vor ihm stehen. Vielleicht empfindet er dieses Verhalten auch eine Zumutung. Dann aber, wird Alles relativ. Können wir, die Menschen, mit dieser Unsicherheit leben? Oder, was müssen wir ändern, um so leben zu können.
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche bleibt den Augen verborgen" Antoine de Saint-Exupéry (Der kleine Prinz)
Ein schönes Thema !Baum und Bäume vermitteln Ruhe,Stille,Geborgenheit und Verbindung...der Kopf wird FREI von Gedankensalat ..unter einem Baum zu sitzen oder ihn zu umarmen ist eine kostbare ERFAHRUNG !!!
„Sein ist weiter als wir denken, wenn wir ihm Raum lassen.“ Dein letzter Satz trifft den Nagel auf den Kopf. Ich komme gerade von einem Schweigeretreat wieder und habe tiefe Einblicke in mich und die Wirklichkeit machen können. Diese unpersönliche Raumhaftigkeit, Gewahrsein, Präsenz, Leere wird wenn man sich für sie öffnet zum liebevollen Mittler zwischen mir und den Dingen.
Das Erfassen eines Baumes kann einen in seiner Erlebnisstiefe stark berühren bzw. umhauen.
Wir brauchen eine Bewusstseinskultur die uns radikal ändert - sonst ändert sich nichts.
Dieses Thema hatten sie schon in meiner Schule als ich einmal an einer Stunde Philosophie teilgenommen habe und danach war für mich klar, nie etwas mit diesem Fach zu tun haben zu wollen.😆🌳 Allerdings erschließt es sich mit durch dieses Video etwas mehr.
Scobel: "Hallo, ich bin ..."
Baum: "Ich auch."
Aber denkt der Baum auch und ist deswegen? 🤔
Scobel: "Ich denke, also bin ich."
Baum: "Das ist Quatsch."
Scobel: "Aber Descartes hat ...
Baum: "... sich geirrt."
Scobel: "Wie kommst Du darauf?"
Baum: "Hm. Ich weiß es nicht. Ich habe nie drüber nachgedacht. Probier's auch mal! Setz Dich doch zu mir!"
Scobel:" Würde ich gern, aber ich hab den Kopf nicht frei dafür. Hab da noch Termine und Aufträge. Ich muss auch noch 'ne verstaubte Schwarte von Hegel für die nächste Sendung lesen und daher denke ich, dass ..."
Baum:" Ich verstehe."
Wie immer genial dargestellt& erklärt!
Danke danke danke! Die Verbindung Heidegger und asiatisches Denken war mir nicht bekannt.
Mir ist es schon einigermaßen fremd, wie man überhaupt Bäume oder Pflanzen allgemein nur weitgehend objektiviert oder lediglich als doofes Zeug am Wegrand betrachten kann. Aber das mag auch daran liegen, dass ich in vergleichsweise engem Kontakt mit der Natur aufgewachsen, als Kind viel durch den Wald gestreift und auf Bäume geklettert bin, das eine oder andere Haustier unter einem Baum begraben habe oder auch einfach nur die bewusste Wahrnehmung der Kreisläufe der Natur durch die Jahreszeiten immer schon ein selbstverständlicher Teil gewesen ist.
Umso mehr bedauere ich Menschen, welche weitgehend isoliert von all dem aufwachsen und leben müssen weil ich schon glaube, dass dadurch etwas essenzielles fehlt, fast so wie ein fehlendes Organ und wenn man die Natur (inklusive uns selbst) im Ganzen als den übergeordneten Organismus denkt, welcher er ja selbst aus einer wissenschaftlichen Perspektive entsprechender Auflösung auch ist, dann kann man das vermutlich auch ganz rational erklären.
Gehaltvoller finde ich dann aber für die ganz persönliche Sinnfindung etwa mythologische Beschreibungen, d.h. in unseren Breitengraden eher nordische, germanische, keltische, slawische Geschichten, da sich diese dann auch oft auf ganz bestimmte heimische Pflanzen und unsere Beziehungen zu ihnen beziehen. Aber natürlich kann man auch viel aus Mythologien anderer Regionen ziehen und man findet auch immer wieder etliche Überschneidungen. Für all das kann ich nur wärmstens die Bücher von Wolf-Dieter Storl empfehlen, der äußerst gehaltvoll, kenntnisreich, begeisternd und lebhaft über diese ethnologischen und spirituellen Wurzeln schreibt.
Zum Schluss fällt mir noch das schöne Zitat von Nikos Kazantzakis ein. Kürzer und treffender geht es dann wohl kaum noch:
"Ich sagte zum Mandelbaum: Bruder, sprich mir von Gott. Und der Mandelbaum blühte auf."
Ich verstehe, was du meinst. Ich kann das Relativieren von Pflanzen auch überhaupt nicht verstehen. 🙏🏻
@Doris Entweder wir sprechen über die (natur)wissenschaftliche Betrachtung oder über das persönliche Erleben, Empfinden, Schönheit, Poesie, usw. "Die schöpferische Kraft der Natur" klingt auch gut, aber ist genauso wenig eine wissenschaftliche Beschreibung wie es Gott ist.
@Doris Es existiert in diesem Sinne das, was naturwissenschaftlich prognostizier- und messbar ist, aber natürlich daneben auch das (in einem vielleicht anderen Sinn), was sich dem naturwissenschaftlichen Zugriff entzieht, daher mit anderen Mitteln, nämlich der direkten Erfahrung beschrieben werden muss. Obwohl sie im Wort Naturwissenschaft drinsteckt, ist "Die Natur" auch kein wissenschaftlich klar umgrenzter Begriff, sondern kann alles mögliche bedeuten. Gott oder Götter oder das Göttliche kann eben so alles mögliche bedeuten, je nachdem, wen man fragt. Für den einen mag es wirklich irgendeine personifizierte Entität (oder auch mehrere) sein, für andere vielleicht ein Ausdruck für nicht- oder schwer messbare Prozesse, Symbolik, archetypische Strukturen, das was man unter erweiterten oder nicht alltäglichen Bewusstseinszuständen wahrnimmt, eine Repräsentation bestimmter Ideale, usw.
Was davon wie "wirklich" existiert? tja... wenn das mal so einfach zu beantworten wäre... 😉
@Doris Kommt drauf an, was man unter halluzinieren versteht. Wenn es alles umfasst, was von einer klaren 1:1 Übersetzung der eingehenden Informationen abweicht, dann halluzinieren Meerschweinchen genauso wie wir und zwar durchgängig. Das wird auch schon dadurch klar, wenn wir über die "perfekte Anpassung an den Lebensraum" sprechen, denn dabei geht es dann eben nicht darum, die äußeren Dinge so wahrzunehmen wie sie wirklich sind, sondern so, dass die Wahrnehmung, Verarbeitung, Bewertung und Schlussfolgerungen unser Überleben sichern. Prinzipiell wird in der alltäglichen, antrainierten Wahrnehmung schon eine ganze Menge an Informationen herausfiltert und in mehr oder weniger stark ausgeprägten neuronalen Strukturen nach erlernten Schemata verarbeitet. Es geht in spirituellen Fragen dann also um eine Schulung, Veränderung, Erweiterung, Tuning der Wahrnehmung und so können etwa für jemanden, der nie entheogene Erfahrungen erlebt hat, Berichte über diese wie Halluzinationen oder Spinnereien vorkommen, hingegen für solche die diese Erfahrungen gemacht haben, diese weitaus bedeutsamer, hilfreicher oder gar realer (besser: wirklicher) sein, als die gewohnte alltägliche Verarbeitung. Aber es ist am Ende sinnlos, dies Leuten darzulegen, welche es nicht kennen, so wie es sinnlos ist, einem Blinden etwas über die erlebte Qualität einer bestimmten Farbe zu vermitteln.
@Doris Dann sind wir ja in bester Gesellschaft. Ihr naives Realitätsverständnis ist auch für den Anus, was dann wohl wieder einmal beweist, dass wir letzten Endes alle am Arsch sind. Schönen Abend noch! :)
🌟Das ist ein schönes Thema 👍❣️
Mir fällt dazu spontan ein, das es vielleicht genau das beschreibt, was mit "sich erden" gemeint ist- raus aus dem kopf, zurück zu den sinnlichen Erfahrungen- einfach zurück zum Sein.
Ich habe das früher viel gemacht..bedauerlicherweise ist es in den letzten Jahren irgendwie untergegangen.
Eine eindrückliche Erinnerung, dem wieder mehr Raum zu geben
Hallo zusammen. Natürlich habe ich mir auch schon viel über das Sein, die Existenz und die Frage nach dem dannach gemacht. Ich komme da einfach zu keinem Schluss. Für mich ist aber der Gedanke, dass unsere Existenz und unser Sein in einer Abhängigkeit, oder vielleicht besser, in einem Zusammenspiel mit der Realität steht. Mich tröstet der Gedanke, dass wir meh als nur ein Traum eines Schmetterlings sind und Spuren in der Wirklichkeit hinterlassen. In welcher Art auch immer. Ob es Erinnerungen, Atomen oder Gefühle sind. Ich habe das mit dem Baum mal selber für mich durchgespielt und folgendes für mich herausgefunden: Löse ich mein "Sein" aus der Abhängigkeit zu meinem Denken, so bin ich trotzdem in der Situation existent in der ich vor diesem Baum stehe und zwar in einen für mich unklaren Raum bzw. Wie es hier im Video heisst Realität. Dieser Moment existiert abhängig und auch unabhängig von mir und dem was ich denke. Wo dieser Moment allerdings existiert, kann ich nicht so klar beantworten, aber das er existiert kann ich nicht abstreiten. Und das ist für mich, wir gesagt, ein tröstender Gedanke. Denn auch dann wenn ich nicht mehr bin, so hat dieser Moment existiert. Keine Ahnung ob man versteht was ich meine 😅
Fazit: Nicht Vorstellungen auf die Dinge projizieren, sondern die Dinge ohne kommentierende Etikettierung wahr-nehmen
Jeder sollte seine eigene Forschungen über das Leben anstellen, um eigene Erkenntnisse über das Sein zu erhalten damit er weiß wer er ist aus sich selbst heraus statt nur Annahmen aus den Ideen von anderen zu haben.
Ganz einfach! Sein ist ich bin im Sein. Also eine Erfahrung. Es hat damit zu tun sich als "Ich" zu erleben. Kein "Ich" kein sein.
Ich bin positiv überrascht.
das sein ist wie die symbiose zwischen bedürfnis und notwendigkeit. ein bedürfnis kann nur erspürt werden eine notwendigkeit erdacht.
bei sich zu sein bedeutet fähig sein ohne ambivalenzen und befürchtungen der quelle des seins näher zu sein, als wenn man nicht bei sich ist.
es gibt aber Methoden sich dem sein zu nähern.
diese methoden sind dem sein ähnlich. sie sind einfach. das sein ist wie das gehen ein komplexer prozess, der sich aber im gehen letztlich als einfach manifestiert. auch dem gehen nähert man sich einfach. würde man die komplexität des gehens vollständig durchleben und erfassen müssen könnte man es niemals lernen.
Derzeit beschäftige 🕉🌱 ich mich viel mit Pflanzenneurologie, dem lebendigen Mikrokosmos wie künstlerische Kieselagen und vernetzte Pflanzenbiochemie und auch mit spirituellen Gesinnungen über Pflanzen und deren Seelen. Da merkt man wieder, wie viel wir nicht wissen. Allein schon weil die wenigsten Menschen überhaupt eine Vorstellung besitzen von der Welt der Mikroben und Pflanzen und deren Symbiosen und die Wichtigkeit des Transformationprozesses der Fotosynthese. Wir beurteilen viel zu schnell nach unserer kategorialen und einseitigen Alltagerfahrungen. Deswegen würde ich mich auch über multidimensionale Naturphilosophie freuen auf diesen Kanal. 😊🌌
Ich beschäftige mich mit Rückkreuzungen von Hybridpflanzen und deren stabilisierung bzw. Samenechtheit der neuen Generationen. Hier ein paar Tipps: Arbeite mit EM Effektiven Microorganismen. Diese sind vielfälig einsetzbar. Ich mache Bokashi und EM-A, Wenn du EM-A auf Pflanzen sprühst können Sie Temperaturschwankungen besser abfangen, was bedeutet das Sie keinen Stress haben. Stress, heisst Potenzialverschwendung, Es hilft auch gegen hier im Herbst herschenden Pilzkrankheiten wie der Mehltau usw. oder auch Schwazschimmel kann effektiv damit umgegangen werden. Eine tolle Sache allso. Und es kann auch zum waschen und Raumluftverbesserung sowie zum putzen verwendet werden. Kostenfaktor für 14 KG Zuckerrübenmelasse und 1 Liter Urlösung EM rund 65 Euro mit Versand. Natürlich bräuchte man zum anfangen noch Equiment von 75 Euro. Man kann viele Experimente damit erzeugen. Zum Beispiel kann man Eschen vor einer Pilzerkrankung retten wenn man Bokashi um den Baum einpflanzt und EM-A Lösung den Baum gibt. Oder man kann Bokashi so in den Boden einbauen, das der Setzling oder die Pflanze ihre Wurzeln in zwei Hauptwurzeln bildet. Was bedeutet das die Fruchtansätze ober natürlichen Mehrertrag bringt. Was wichtig für eine Kulturpflanze ist. Mit einer Feldstärke kann man auch Experimente mit Pflanzen machen. Man nimmt einen geschlossen Stromkreislauf ohne Fremdabnehmer. Und erzeugt so ein Feld das die Pflanzen zum mutieren bringen kann, was zu riesigen Pflanzen führen kann. Ich meine anstatt einen Kilo pro Pflanze dann 10 Kilogramm Pro Pflanze.
Ja genau
Ich kann auch behaupten, der Tisch vor mir habe eine Seele, und dass ich mich mit Tischneurologie beschäftige und wir noch sooo wenig über Tische wissen
🙄
@@siddhartacrowley8759 Ich glaube, dass Pflanzen und Tische doch einige Unterschiede aufweisen. Ohne Tische könntest du übrigens auch leben, aber ohne Pflanzen nicht. Darum studiere ich seit 3 Jahren Biologie und Philosophie, ich habe keinen Laienblick mehr, als lass deinen Zynismus.
@@janetantares7432 Oh Mann
So viel studiert und dennoch im Denken falsch abgebogen. Im Übrigen ist deine erste Aussage falsch, für mich ist der Tisch lebenswichtig. Ich brauche ihn um Dinge drauf zu tun, die sonst auf den Boden liegen würden. Andernfalls müsste ich mich dauernd Bücken und hätte Rückenschmerzen, die mich umbringen würden :(
Mich hatte es fast erschüttert als ich erfahren habe, dass Bäume dazu fähig sind Brutpflege zu betreiben.
Was kann ich jetzt noch essen?
Es ist äußerst komplex, das Sein für jeden zu definieren, weil ich denke, dass jeder Mensch sein Sein ein wenig anders wahrnimmt und auch die Vorstellung vom Baum zum Menschen und umgekehrt kann man nicht verallgemeinern.
Wenn wir aber dem Baum auf Augenhöhe wahrnehmen, steht man ihm anders gegenüber.
Die Komplexität der Natur und des Universums in unserem Sein zu erfahren ist für jeden Menschen irrational, weil die Zeit eine große Rolle spielt für das Sein spielt. Nun aber findet Zeit nur in unserem Bewusstsein statt.
"Ich" erfahre die ganze Natur auf unserer Erde mittlerweile auf Augenhöhe, weil ich ihr zugestehen, dass sie auch leben und ihr eigenes Sein wahrnimmt.
Ich habe gerade richtig versucht mich in die Komplexität dieses Videos rein zu fühlen und zu verstehen. Es fiel mir richtig schwer. Mein Erfahren von meinem Sein in dem Moment macht mich sprachlos! 🤟😄
free hugs
Danke
„erfahren“ ist gut 👍🏼 ohne zu bewerten, ohne zu beurteilen. Der Baum ist ein gutes Beispiel für: wie oben so unten, wie unten so oben, entstehen, reifen und vergehen, ein ständiger Kreislauf wenn auch mit unterschiedlicher Zeit Begrenzung für alles was Ist. Alles ist mit allem irgendwie verbunden im All 🌀 ich denke, die Wahrnehmung für die Gesamtheit unserer Natur ist im Zeitalter der Technik etwas verloren gegangen, Menschen sollten/mussten konditioniert werden um Technologien und Herstellungsprozesse zu gewährleisten usw.. Schön, dass dies wieder zum Thema wird: die Wahrnehmung um uns herum zu sensibilisieren und schlussendlich auch von uns selbst …
Bezugssysteme, die getrennt voneinander und relativ zueinander mit Zeit, Raum, Masse und dem jeweilig stattfindenden und fluktuierenden, direkten Interaktionsvorgangs, welcher obendrein auch immer bewusst oder unbewusst vonstatten geht, scheinen unser Dasein darzustellen.
Wenn ich diesen Satz wann mal in einem Buch zerpflücken wollen würde, dann käme wohl eine weiterführende Erkenntnis für Einige dabei zum Vorschein, - letztendlich wäre es jedoch lediglich zusammengetragenes, bereits vorhandenes Wissen, das sich nur durch seine Komposition unterscheidet.
Ist es vielleicht nur das WIE, das uns unterscheidet?
Gute Frage...
Erinnert an „Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten“: subjektive statt objektive, konzeptionsgebundene Wahrnehmung. Auch das Handeln oder Wahrnehmen eines Objekts als Wert an sich ohne „Zweckgebundenheit“ entspricht ja dem Zen.
Oh ich liebe dieses Buch.
Pirsig hat mich (neben Osho) im Alter von 21 enorm bereichert.
07:25 Eine Frage: Ist hier bewusst der Begriff "Loslassen" ausgespart worden?
Ja und nein 🙃
Die Beschäftigung mit Heidegger mag manchmal kompliziert sein.
(Und ja auch in seinem Original nutzt er die Schreibweise mit Bindestrich):
In seiner Wortwahl existiert der sich uns vor-gestellte Baum.
Demnach passt hinter-lassen besser als los-lassen ;)
Herr Scobel,
Herzlichen Dank für die zwei Heidegger Videos. Haben Sie Philosophie bei der berühmt Professor Dreyfus in Berkeley studiert?
Ich habe viele vorschlagen für neue Heidegger Videos. Zum Beispiel:
1) Was heißt Ganzheit? (für Heidegger: woraufhin, die privativen Modi, ‘Nichts’ ist ein positives Phänomen) Ist das auch Chaos-Theorie?
2) Der Ganzheit des Daseins: Ist das ein Superheld? Die ‘Sorge’ Struktur aus der Bibel (Drei Versuchungen) und der Rhetorik von Aristotle gestohlen.
Entweder man hat das mit der Zeit verstanden oder nicht. Es kommt eigentlich ganz von selbst wenn man sich darauf einlässt. Nur wie bringt man das einem Ignoranten bei der davon überzeugt ist was Sache ist?
Solange der Baum noch als Baum benannt ist, gibt es das Gegenüber und die Welt der Vor-Stellung wird nicht verlassen. Der Betrachter bleibt im bildhaft Gedachten und kommt nicht ins Sein. Im Sein gibt es weder Betrachter noch Baum. Heidegger denkt nur dass er springt, er springt aber (lieber) nicht.
Das, was bei Heidegger 'fernöstlich' anmutet, ist in Wirklichkeit Meister Eckhart. Heidegger hat über Meister Eckhart promoviert und Eckhart ist in Heideggers Denken mindestens so präsent wie Kierkegaard. Könnte stundenlang darüber reden...
so nice. you have my subscribe. Thank you…
Dann müsste man auch die Vorstellung und das Muster, dass man vor einem Baum steht aufgeben. Schon, dass man Baum denkt, wäre falsch. Eher so wie ein Baby das erste Mal einen Baum erfährt.
Der Meister sprach: „Ein Vetter von Li-Ning bemerkte einst, dass alles, was möglich sei, auch eintreten werde. Li-Ning entgegnete ihm, dass alles, was wirklich erscheint, nicht wirklich sei. Daraufhin sprach ein Dritter, der das Gespräch mit angehört hatte: »Meine Herren, dieser Apfel schmeckt vorzüglich.«“
Nun steh ich hier, ich armer Tor, und bin verwirrter als je zuvor
Es hat was von der hermetisches gesetze die auch sehr interessant finde wenn man denkt das Tausende von Jahren geschrieben worden ist
Wäre schon ein video zu widmen,
Das kybalion von Hermes trismegisto wenn ich mich nicht irre.
Schaut euch mal UG Krishnamurti an :)).
Ein Baum ist ein WESEN er "weeest" im Leben und tauscht seine Energien mit uns aus...........
B .. AUM ❤
Das Sein kann man nicht verstehen, es kann man nur erleben. Am präzisesten erlebt man es, wenn man keine Gedanken hat.
wow
When you teach a child that a bird is named bird, the child will never see a bird again. ~Krishnamurti~ 🕉️
In deiner Welt ist es Nonsense, in meiner die Wahrheit. 😉
@DorisWie es genannt wird, ist für mich nicht relevant. Einzig die Erfahrung zählt und die ist echt und dir anscheinend (noch) nicht widerfahren.
Und nun darfst du dich gern fragen, warum dich mein Zitat so triggert. 😉 Alles Gute!
@@j.m.3379 DIE Wahrheit? Gibt es denn DIE Wahrheit über die Dinge?
@Doris Zumindest ist meine Bildung soweit vorhanden, dass ich weiß, dass es 'die Einzige' heißt. Und damit verabschiede ich mich von so sinnfreien Diskussionen.
@@vl4997 Die Aussage, dass es für mich die Wahrheit ist, bezog sich auf den Inhalt des Zitats.
🌳❤🙋♂❤
Mit Sein hat Heidegger eine Religiosität gemeint wie eine interaktive Verbindung.
Ins sein kann man eigentlich nur eintauchen.
sobald man es sich vorstellt, entzieht es sich einem. in so fern kann es nur gegenwärtig erlebt werden.
und weder vor noch nachgestellt werden.
Schade, dass Philosophen so kompliziert erklären. Dass können Dichter viel besser, etwa Hermann Hesse der viel über Bäume geschrieben hat.
Sehr richtig, darum hat Heidegger sich später auch der Dichtung zugewandt, vor allem Hölderlins Lyrik. Die kann seiner Meinung nach sprachlich noch mal auf einem ganz anderem Level an die Wirklichkeit heranführen.
Er hätte mal ein paar " Magic Mushrooms " essen sollen , dann hätte er das " Sein " und alles " Seiende " erfahren und mit ihm
kommunizieren können .
Anstatt des Baumes das Experiment mit diesem video machen. Wie stellt sich dieser Beitrag mit vor? Hmh ...
Der Baum 🌳 und ich wir waren in den Biergarten gegangen und es war sehr witzig er kannte sehr viele Witze. Aber das Bier 🍺 war für den Baum nicht so eine gute Idee okay für mich auch nicht.
Wir sind angehalten worden auf der Autobahn wegen zu schnellen Baumfahren. 🚨
Hört mit diesem *innen* in der Sprache auf.
Gesprochen klingt das noch schlimmer als geschrieben.
Stimmt 👍.
Philosoph:innen werden allenfalls Bonsais begegnen. Philosophen sollten sich schon mal nach : draußen bewegen 😉 um Bäume zu treffen
Ich war früher auch so, dass ich die Realität unbedingt verstehen wollte, allerdings mit der Wissenschaft. Bis ich eines Tages die Wahrheit erfahren durfte.
Ja und? Wie würdest du die Wahrheit die du erfahren durftest beschreiben? Was ist ihr Wesen und wie wird Wahrheit für andere Menschen erfahrbar?
@@SandyBraxein Ich würde es als Klarheit und Frieden beschreiben. Das "es" ist meiner Meinung nach aber ein lebendiges Wesen (was im Gegensatz zum Buddhismus als etwas ohne Persönlichkeit beschrieben wird). Die Leere, die im Buddhismus beschrieben wird, kommt daher - so meine Vermutung - dass sie ohne Gott die Erfahrung machen wollen. Deshalb ist dieser Weg viel anstrengender und zeitaufwendiger.
Denn bei mir war es nur ein kleiner Augenblick, wo es mir klar wurde, dass es existiert. Und als ich "Ich akzeptiere dich" gesagt habe, war es so, als würde mich etwas nach oben ziehen, bis ich in einem vollkommen anderen Bewusstseinszustand war. Ich sah alles leuchtend, überall auf der Welt waren Mandalamuster zu sehen, die selbst fluorizierten, mein Geschmacks-, Geruchs- und Tastsinn wurde nur aktiv, wenn ich es wollte. Und innerlich fühlte es sich an, als hätte ich ein Schutzschild, wodurch Negatives abprallte.
Gefallen bin ich nach 2 Tagen, als ich es (wieso auch immer) angezweifelt habe. Dann hörte ich einen Knall und war von 0 auf 100 wieder normal.
Wie man die Wahrheit allen erfahrbar machen kann, ist eine gute Frage. Ich frage mich selbst jeden Tag, wieso dieses Wesen sich nicht allen einfach offenbart. Wofür dieses Versteckspiel? Es gibt Menschen, die ihr Leben lang nach Gott suchen und die es bestimmt eher verdient hätten es zu erfahren als ich. Dann gibt es Menschen, die leiden und sterben, ohne Gott hier erfahren zu haben.
Ich kann es schon verstehen, wir brauchen die Erfahrung der Dualität, um eventuell die Wahrheit besser einordnen zu können und auch um wirklich frei zu sein. Denn wenn wir alle in der Dimension Gottes direkt existieren würden, wären wir dann wirklich frei? Ohne die eigene Entscheidung treffen zu können dafür oder dagegen zu sein?
Und obwohl wir aufgrund des Leids frei sind, halte ich Gottes Entscheidung für falsch, den Dingen ihren Lauf zu lassen. Irgendwann reicht es doch nur zuzusehen. Woher soll die Menschheit es wissen, wenn Gott sich nicht allen offenbart? Da ist die Annahme, dass es nicht existiert, berechtigt. Und wir Menschen schwimmen weiter wie ein Fisch im Glas, obwohl der Ozean neben uns ist.
Der Kategorientheoretiker weiß, dass das Nichts der Beginn von Allem ist ;)
In meinem Haus habe ich nie besonders auf die Pflanzen geachtet. Sie waren da, ich habe nachgesehen, ob sie Wasser und Licht haben. Ich bewunderte ihre Schönheit. Aber keine Aufmerksamkeit darüber hinaus.
Vor drei Jahren saß ich im Wohnzimmer am Computer und schaute mir die administrative Korrespondenz an. Plötzlich spürte ich, dass ich von einem mächtigen Energiestrom durchflutet wurde, der mich von hinten segnete. Ich war überrascht und schaute auf, um zu sehen und zu spüren, woher diese Welle des Segens kam. Es war sofort ersichtlich, dass dieser Strom von einem schlanken Ficus religiosa Setzling, auch Body Three genannt, der am Eingang des Wohnzimmers stand, kam. Es war die Art von Baum, unter dem Buddha erleuchtet worden war. Ich war überrascht und bewegt. Natürlich wusste ich, dass eine Pflanze lebendig ist, auf die Umwelt reagiert und eine Form von Pflanzenbewusstsein hat. Dass es aber auch in der Lage sein könnte, aktiv zu interagieren, wie es ja auch der Fall war, war mir völlig unklar.
Schön, dass Du spitituell inspiriert bist. Aber, mit Verlaub, das ist esoterischer Quatsch.
@@rolfgall9495 meine unerwartete erstaunliche Erfahrung
@@108Adhikara Deine "Erfahrung" ist jetzt wissenschaftlich in welcher Weise nochmal genau abgesichert? Welche Studie belegt dies?
Deine "Erfahrung" ist in welcher Hinsicht für die aufgeklärte Menschheit relevant?
Hast Du darüber auch schon, nachweislich, mit den entsprechenden Wissenschaftlern geredet? Überhaupt diese "Erfahrung" von seriösen Experten beurteilt bekommen?
Ich nehme Dir Deine, ebenfalls nicht relevanten, Antworten vorneweg:
Garnicht.
Keine.
In keiner.
Nein und nochmal Nein.
Lass' gut sein. Du bist entweder das Opfer von Mutterkorn, bzw, anderen psychedelischen Substanzen, oder ein esoterischer Schwätzer.
Mein Freund, der Baum....
hi, digga.
Boah, das spirituelle Gelabber nervt unglaublich.
Scobel gendert ... danach habe ich gleich abgeschaltet
Philosophinnen? 😂 soll er doch einen Baum heiraten
Leider hab ich den Vortrag trotz Konzentration nicht kapiert, obwohl mir der Vortragende sympathisch ist.
Hast Du dir das Video mehrfach angesehen? ;)
@@scobel nein noch nicht aber werde ich tun 😊