Wenn die kwH Strom aus dem Netz nur annähernd die Kosten einer kWh Kraftstoff hätte, wäre die Diskussion um die Kosten längst erledigt. Die Leute interessiert nicht die Effizienz des Antriebs sondern die Kosten pro 100km
Ist bei mir und meinen Eltern zB. genau andersherum, da wir wenig fahren (2000-5000km/Jahr) . Da ist der Anschaffungspreis wichtiger als die Kosten pro 100km.
Es stimmt natürlich wenn ich unsere Ölheizung betrachte. 1Liter Heizöl (10 KWh) kostet ca 1€, also 10 cent/KWh. Für Strom zahlen wir zur Zeit ca 40 cent/KWh [nein, alte Leute wechseln nicht ständig den Anbieter sondern bleiben oft beim lokalen Versorger]. Aber selbst wenn es 30cent/KWh wären und die Wärmepumpe macht im Altbau einen SCOP=3 , dann wäre man ersteinmal nur Preisgleich. Wie soll sich dann die Wärmepumpe jemals amortisieren? Drum bleiben meine Eltern beim Öl. (leider, aber verständlich) Der kleine CO2-Preis in Zukunft ändert nichts am Verhalten der Menschen. Wegen 6 cent mehr pro Liter Diesel verkauft keiner panisch seinen Diesel-PKW und kauft ein überteuertes e-auto. Habeck hatte ja in dem Punkt recht, als er sagte VW würde Probleme bekommen, wenn sie bis 2025 kein e-Auto unter 25T€ auf den Markt bringen.
@@thomasheu8601 Dann hängt es von der Größe des Autos ab. Bei Kleinwagen sind E-Autos teurer als Verbrenner. Bei Kompaktwagen ist teilweise schon Augenhöhe erreicht. Ein ID.3 Pure kostet unter 30K, ein Golf 8 mit ähnlicher Motorisierung unterscheidet sich nur um ein paar Hunder Euro. In der Mittelklasse sind E-Autos schon oft günstige als die Verbrenner. Und ach ohne die geringeren Energiekosten spart man bei geringer Kilometerleistung durch KfZ-Steuer, HU, Wartung, Inspektion und oft auch bei der Versicherung. Mal sehen, wie sich die THG-Quote noch entwickelt.
@@Likr666 Ja, es fehlt auch nichtmehr viel, vielleicht noch 20-25%, dass endlich dieser Kippunkt überwunden wird und auch ohne kleinteilige Rechnerei es völlig klar ist, dass das e-auto die bessere Wahl ist. Das liegt auch alles in der Hand der Hersteller. Die könnten ja die Verbrenner um 10% teurer machen und die e-autos über 20% billiger (Quersubvention). Dazu aber müssten sie fest überzeugt in die neue Richtung gehen. Könnten ja irgend ne Geschichte erfinden warum die Verbrenner immer teurer werden, im Lügen sind sie doch geübt *loool*
@@thomasheu8601 Das wird passieren, weil die Hersteller die CO2-Flottenziele erreichen müssen, um Strafzahlungen zu vermeiden. Die sind schon längst dabei die Verbrenner zu verteuern und die E-Autos günstiger zu machen.
Wir importieren jährlich für 70 Milliarden Euro Rohöl zur Spriterzeugung (3 Liter Rohöl für 1 Liter Sprit). Zusätzlich 30 Milliarden für den Import von Benzin und Diesel. Diese 100 Milliarden sind weg aus unserer Volkswirtschaft und der EU, JEDES Jahr! Dazu kommt noch, dass man für die Herstellung von 7Liter Sprit (100km Verbrauch Benziner) allein in der Raffinierie ca. 9 kWh Strom verbraucht, womit ein eAuto schon 50km fahren kann.
@@thomasheu8601 (ChatGPT) Die Aussage enthält mehrere Behauptungen, die ich einzeln auf ihre Plausibilität prüfen werde: 1. „Wir importieren jährlich für 100 Milliarden Euro Rohöl zur Spriterzeugung“ • Deutschland importiert tatsächlich große Mengen Rohöl, wobei der Importwert stark von den Weltmarktpreisen abhängt. In den letzten Jahren lag der jährliche Wert der Rohölimporte oft zwischen 60 und 100 Milliarden Euro, je nach Preis und importierter Menge. • Fazit: Diese Zahl ist realistisch, aber sie schwankt je nach Ölpreis. 2. „3 Liter Rohöl für 1 Liter Sprit“ • Tatsächlich benötigt die Raffinierung von Rohöl etwa 3 Liter Rohöl, um 1 Liter Benzin oder Diesel zu erzeugen. Dieser Wert ist ein Näherungswert, da bei der Raffinierung auch andere Produkte wie Heizöl, Kerosin oder Chemikalien anfallen. • Fazit: Diese Angabe ist korrekt. 3. „Das Geld ist weg aus unserer Volkswirtschaft und der EU, JEDES Jahr!“ • Da ein großer Teil des Rohöls außerhalb der EU importiert wird, fließt dieses Geld tatsächlich in Länder außerhalb der EU. Es stimmt, dass dies eine Belastung für die Handelsbilanz darstellt. • Fazit: Diese Aussage ist korrekt, aber vereinfacht. 4. „Für die Herstellung von 7 Litern Sprit (100 km Verbrauch Benziner) verbraucht man allein in der Raffinerie ca. 9 kWh Strom“ • Der Stromverbrauch in Raffinerien ist schwierig genau zu bestimmen, da er von der Raffinerietechnologie abhängt. Eine häufig genannte Zahl liegt bei 1,2 bis 1,6 kWh pro Liter Kraftstoff. Für 7 Liter wären das etwa 8,4 bis 11,2 kWh. • Fazit: Die Angabe von „ca. 9 kWh“ ist plausibel. 5. „Ein E-Auto kann mit 9 kWh Strom schon 50 km fahren“ • Der durchschnittliche Verbrauch eines E-Autos liegt bei 15 bis 20 kWh pro 100 km, je nach Modell und Fahrstil. Mit 9 kWh könnte ein E-Auto also 45 bis 60 km fahren. • Fazit: Die Aussage ist korrekt. Gesamtfazit Die Behauptungen sind weitgehend korrekt, wenn auch teilweise vereinfacht dargestellt. Insbesondere die Annahmen zum Rohölverbrauch und Stromverbrauch sind realistisch.
@ Die Aussage enthält mehrere Behauptungen, die ich einzeln auf ihre Plausibilität prüfen werde: 1. „Wir importieren jährlich für 70 Milliarden Euro Rohöl zur Spriterzeugung“ • Deutschland importiert tatsächlich große Mengen Rohöl, wobei der Importwert stark von den Weltmarktpreisen abhängt. In den letzten Jahren lag der jährliche Wert der Rohölimporte oft zwischen 60 und 100 Milliarden Euro, je nach Preis und importierter Menge. • Fazit: Diese Zahl ist realistisch, aber sie schwankt je nach Ölpreis. 2. „3 Liter Rohöl für 1 Liter Sprit“ • Tatsächlich benötigt die Raffinierung von Rohöl etwa 3 Liter Rohöl, um 1 Liter Benzin oder Diesel zu erzeugen. Dieser Wert ist ein Näherungswert, da bei der Raffinierung auch andere Produkte wie Heizöl, Kerosin oder Chemikalien anfallen. • Fazit: Diese Angabe ist korrekt. 3. „Das Geld ist weg aus unserer Volkswirtschaft und der EU, JEDES Jahr!“ • Da ein großer Teil des Rohöls außerhalb der EU importiert wird, fließt dieses Geld tatsächlich in Länder außerhalb der EU. Es stimmt, dass dies eine Belastung für die Handelsbilanz darstellt. • Fazit: Diese Aussage ist korrekt, aber vereinfacht. 4. „Für die Herstellung von 7 Litern Sprit (100 km Verbrauch Benziner) verbraucht man allein in der Raffinerie ca. 9 kWh Strom“ • Der Stromverbrauch in Raffinerien ist schwierig genau zu bestimmen, da er von der Raffinerietechnologie abhängt. Eine häufig genannte Zahl liegt bei 1,2 bis 1,6 kWh pro Liter Kraftstoff. Für 7 Liter wären das etwa 8,4 bis 11,2 kWh. • Fazit: Die Angabe von „ca. 9 kWh“ ist plausibel. 5. „Ein E-Auto kann mit 9 kWh Strom schon 50 km fahren“ • Der durchschnittliche Verbrauch eines E-Autos liegt bei 15 bis 20 kWh pro 100 km, je nach Modell und Fahrstil. Mit 9 kWh könnte ein E-Auto also 45 bis 60 km fahren. • Fazit: Die Aussage ist korrekt. Gesamtfazit Die Behauptungen sind weitgehend korrekt, wenn auch teilweise vereinfacht dargestellt. Insbesondere die Annahmen zum Rohölverbrauch und Stromverbrauch sind realistisch.
@@thomasheu8601danke für den wirklich sachlichen Kommentar. Hier sind eben viele ökos die den blickwinkel absichtlich so drehen, das es nur den Ökoweg gibt. Bin zwar selbst Tesla Fahrer, aber für mich ist es keine Religion. Im jetzt Zustand gibt es auch viele Gründe Verbrenner zu benutzen die ich einsehe. Aber ich denke wenn die akkutechnologie mal etwas weiter ist und sich die Reichweite verdoppelt sowie die batteriekosten sinken wird es kaum noch Argumente für die Verbrenner geben. Im jetzt ist ein Verbrenner allerdings unter vielen Umständen sogar ökonomisch sinnvoll.
Die Einheit von Strom ist Ampere!!!! Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden. Sie kann nur von einer Form in andere Formen umgewandelt oder von einem Körper auf andere Körper übertragen werden. Also kann elektrische Energie auch nicht verbraucht werden.
Wir, die nicht viel fürs Auto ausgeben wollen, werden auch in fünf Jahren noch mit dem herkömmlichen Auto fahren. Weshalb? Weil es schon da ist und erst einmal nichts investiert werden muss. Etwas später kommen die gebrauchten Elektroautos auf den Markt. Bis dahin wird abgewartet. Das ist nun mal so und in anderen Ländern ist das noch viel krasser.
Ich gehe davon aus, dass die Medien nur das geschrieben haben, was die Verbrennerfahrer gerne lesen wollten. Mein Tesla Model 3 hat übrigens diese Woche die 200.000 km überschritten. Das wird nichts Besonderes sein in Zukunft. Aber die notwendigen Werkstattkosten sind die Sensation: unter 1500 € (+Reifen) in 5 Jahren und eine Akkudegradation von 6 kWh. Das bedeutet evtl dass das Auto 500.000 bis 600.000 mit dem 1. Akku laufen kann.
Ich fahre innerstädtisch sehr gern elektrisch. Im Sommer vom Dach, im Winter überwiegend mit Braunkohle. Auf Langstrecke fahr ich Diesel, mit HVO betankt fast ohne CO2, die sonstigen Werte sind extrem gut. Bin gerade einen Q6 zur Probe gefahren: zu schwer, Langstrecke auf der Autobahn nicht sinnvoll.
Jau, das war um die Grundlast der KKW´s wegballern zu können und die wurden sogar vom Energieversorger geschaltet, ohne dass du was machen konntest. Wenn du trotzdem eingeschaltet hattest, fiel der günstige Nachtstrom weg und das Ding hat dir die Haut abgezogen beim Bezahlen.
Den waren Grund habt ihr nicht ausgesprochen. Elektroautos sind in China 10 k bis 15 k billiger wie in Deutschland. Auch deutsche Auto sind im Ausland, sprich USA und China, billiger wie in Deutschland. Die lade Säulen nehmen immense Aufpreise auf die kWh. 30 Cent im Einkauf 55 Cent im Verkauf. Ein Großteil der deutschen hat kein Eigentum und kann von zu Hause laden. Wie immer der Preis bestimmt die Musik.
42,1 % der Deutschen haben ein Eigenheim. Im ländlichen Raum noch viel mehr. Das ist nicht die Minderheit, sondern eine stabile große Gruppe mit einem enormen Potential.
Klar sind Deutsche Auto im Ausland billiger denn die werden dort produziert die allgemeinen Kosten sind niedriger. Steuern, Energie, Personalkosten und Bürokratie
Meiner Meinung nach sollte das Laden von Elektroautos für die Menschen deutlich einfacher und günstiger gestaltet werden. Die aktuellen Preise sind oft horrend, und es ist häufig ein Abonnement erforderlich, um akzeptable kWh-Preise zu erhalten. Um die Elektromobilität gezielt zu fördern, wären aus meiner Sicht Subventionen und Regularien nötig, die direkt die meisten Elektroautofahrer entlasten. So könnte man realistisch aufzeigen, dass das Fahren eines Elektroautos tatsächlich günstiger ist. Aktuell ist dies leider nicht der Fall, wenn man beispielsweise 0,60 € oder mehr pro kWh zahlen muss. Ein Blick nach Norwegen zeigt, wie es besser gehen kann: Dort wurden Fährkosten, Mautgebühren und Steuern für Elektrofahrzeuge reduziert, was eine spürbare finanzielle Entlastung brachte. In Deutschland hingegen hat man durch künstliche Subventionen nur die Preise scheinbar gesenkt. Vielen Dank für euer Video!
Ich habe gestern bei ALDI Süd für 29 Cent geladen. Kein Abonnement notwendig. Geht ganz einfach mit der Girocard. Damit fahre ich für 5 Euro / 100 km. An meiner heimischen Wallbox zahle ich aktuell 35 Cent.
Im Video wird bereits suggiert, dass es jetzt bereite super günstig wäre. Auch wenn du 10k mehr für ein E Auto in der Anschaffung auf den Tisch packen musst. Wer behauptet das in 5 Jahren es keine Zapfsäulen für Verbrenner gäbe in Deutschland hat eh ne Schuss weg. Wenn E Autos so geil sind, dann setzen sie sich auch so durch. Das ne E Auto bissl komplexer für Opa ist, dürfte klar sein, der früher mit 40 PS über die Bahn gebretter ist und für den 80kmh freiheit pur waren.
Es gibt in China einen Gesetzesvorschlag, der ab 2026 Verbrauchswerte für Verbrenner zwischen ca. 1,5 - 3,3l/100km (abhängig vom Autogewicht) vorschlägt. Wenn das kommt, ist es ein Verbrenneraus für China in 2 Jahren.
@@nabile5619 Das könnte vielleicht in D passieren, wo Hybriden sehr merkwürdige Verbräuche bescheinigt werden. Ein Hybridfahrzeug braucht etwa 20% weniger aber nicht 50%. Fraglich, ob das in C so läuft. Fakt bleibt, dass deutsche Hersteller bei Umsetzung des Vorschlages ein riesiges Problem ab 2026 in C bekommen.
…und die Chinesische Regierung subventioniert den Elektro Fahrzeugbau massiv, was das Pricing ermöglicht. Zusätzlich Investitionen/Ausbau in verschiedene Stromproduktionstechnologien um den KWh Preis zu halten. Und final, werden Verbrennerbesitzer über das Social Credit System bestraft.
das ist noch besser VW hatte 1972 erste Elektroautos in kleinserie (T2 Transporter) mit Bleiakku. Die waren also wirklich wie Kodak ganz vorne dabei zu einer Zeit wo sie bis heute hätten alles dominieren können wären sie nur drann geblieben.
Und wenn man sich noch vorstellt das sie 2015 die DARPA Challenge mit einem autonom fahrenden Auto gewonnen haben, wo ist die ganze Technologie hin die sie scheinbar mal hatten?!
Kodaks Image ist aber nie durch einen weltweiten Betrug beschädigt worden ... ich "mußte" mich bei Freunden aus dem USA rechtfertigen, warum so etwas aus diesem Land kommt ... das Auto Image ist inzwischen bei kriminell UND dumm angelangt, keine ideale Kombination für VW & Audi #SelbstSchuld
@@karbonaterol3786 Die Rechnung wird nie aufgehen. Alleine schon deswegen nicht, weil der Gebrauchte später nahezu unverkäuflich ist. Das Einzige wäre Leasing. Aber wer glaubt, da etwas zu sparen, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.....
Es liegt nicht an den Autos,meiner Meinung. Es liegt eindeutig am Strompreis. Wenn wir schon den Energiegehalt hervor nehmen. Dann müssen wir feststellen, das wir für die 60 kWh bei 30ct(schon günstig) halt 18.-€ bezahlen. Für die 600kWh Diesel aber nur 90.-€ (1,50€/L). Also 10x18 =180€ für den Strom. Demnach müsste der Strom eben für alle 15ct kosten oder eben der Diesel 3.-€ dann gäbe es keine Diskussionen mehr.
Es liegt an dem deutschen System. Das Problem liegt nicht an einer Sache. Arrogant, chillen, zu langsam, keine Innovation, zu komplexe Gesetze usw.. also keine Konkurrenzfähig mehr.
+keine Digitalisierung, Steuerhinterziehung. Ich hab in verschiedenen Firmen von verschiedenen Kulturen gearbeitet aber deutsche Firmen waren die chilligsten wenn z.b Deadline nicht gehaltet wird. Und es ist normal den wichtigsten und versprochenen Kundentermin zu verschieben. Keine DNA für die pünktlische Erledigung mehr
@@criddes_cringe_World Gerne. In dem Video geht es ja um die deutlich höhere Effizienz. Das stimmt auch alles. ein Liter Benzin oder Diesel hat gerundet 10kWh Energiegehalt. gehen wir von einem durschnittlichem Akku von 60kWh Kapazität aus. dann sind das 6 Liter Kraftstoff. Ein PKW besitzt aber im Schnitt 60 Liter Kraftstoff als Diesel oder Benziner. Also 10x soviel Energie (600Kwh). für die zahlt man im Schnitt aktuell 1,50€ pro Liter. macht Also 90.-€. Für die 60kWh bei 30ct Haushalts Strom 18.-€ . das ganze dann aber mal 10 um auf die 600 kWh zu kommen macht 180.-€ für eben die gleiche Energie. Also grob doppelt so viel. diesen Unterschied macht aber der Elektroantrieb durch seine Effizienz deutlich wieder besser. Trotzdem stimmt das Verhältnis nicht.
@@battiblue ja OK. Also eauto verbraucht im Schnitt 15 kwh/100km ergo kommt man mit 60 kWh 400 km. Der Diesel schluckt 6 Liter auf 100 km kommt also gute 1000 km. Die 400 km mit stromer kosten 18 Euro. Um auf die selbe Strecke zu kommen, brauch ich nicht das 10 fache, so wie sie vorher hnez haben, sondern. Nur 2,5 also knapp 150. Dann kosten mich 1000 km eauto Strecke 45 Euro, also wo ist das Problem
Ja Deutschland denkt immer noch das wir die Trends im Automobilmarkt setzen. Dieser Zug ist vor vielen Jahren abgefahren weil die Automobilindustrie es vermieden (nicht verpennt) hat sich im Bereich Alternative Antriebe etwas für die Zukunft zu überlegen. Und aktuell wird D von einer Welle sehr ausgereifter ( technisch guten) Fahrzeugen überrollt. Das Know How hat man vor Jahren durch Verkäufe ( zb Volvo) gehen lassen.
@@AntonBillJonIn der Tat - die Erkenntnis, dass Ein Auto zukünftig ein Rechner mit Rädern ist, ist ein grundlegender Unterschied zu der Auffassung, dass man in eine Kiste mit Rädern auch mal einen Rechner einbauen könnte.
@torvenhartz1002 Das durchschnittliche alter der in Deutschland angemeldeten PKW liegt bei etwa 10 Jahren, rechnet man die PKW mit ein die vorzeitig von uns gehen wird klar , Deutschland benötigt viele günstige gebrauchte Autos , 50% der Autobesitzer würden gerne einen Fahrenden PC besitzen , fahren aber am Ende doch nur einen Karton der älter wie 10 Jahre ist.
@@AntonBillJon Was hat das mit Ihrer Ausgangsfrage zu tun? Wie auch immer... Gebrauchte E-Autos stehen aktuell wie Blei bei den Händlern. Spezifisch die Deutschen scheinen derart verunsichert, dass sie mehrheitlich die Technologie meiden.
Okay. Den Zusammenhang zwischen Effizienz und Portemonnaie hast Du jetzt nicht so direkt erkannt? Je effizienter, desto besser für Dein Portemonnaie? Nicht? Okay. Verkauf' Dein Auto und nutz' das Deutschland-Ticket. Da hat Dein Portemonnaie wirklich was von.
Falsch! Effizienz hat nixx zu tun mit Portemonai. Der Kostenvorteil des e - autos ergibt sich allein aus der Steuer. Der Verbrenner zahlt mineralöl und Mwst je 100Km um € 6,00. Übrigens: Dieses Geld wird dem Staat fehlen! Das e- auto zahlt nur 40ct und auch keine KfZ- steuer. Bei gleicher Steuerlast wäre das e-auto niemals wirtschaftlich.
Da ich Rentner bin und nur etwa 1000 Km im Jahr fahre lohnt für mich nicht ein Elektro Auto zu kaufen, fahre meinen Benziner solange weiter wie es geht !
Das ist verständlich und natürlich Ressourcen schonend. Mir geht es ähnlich. Ich würde gern elektrisch fahren, allerdings fehlt das Geld dafür. Also hoffen wir, dass der kleine Stinker (Baujahr 2018) noch solange durchhält, bis wir freiwillig den Führerschein abgeben. 😎
Ist wie bei der Wärmepumpe - es geht um die Neuanschaffung. Und im Prinzip braucht man kein Eigentumsauto mehr - die nächste Generation fährt voll-autonom und lässt sich dann per App ordern. (Dazu müssen erst noch ein paar Produzenten Pleite gehen - wir sind aber auf gutem Weg) Versicherung, Park-Kosten, auch auf dem eigenen Grundstück kostet das Geld, HU, Reparaturen, Treibstoffe, Parkplatz-Suche in der Stadt. Das sind erhebliche Unkosten - Minimum sind das 2000 EUR im Jahr. Wenn man selber schraubt. Dafür lässt sich schon gehobene Mittelklasse für 1 EUR je km ordern .. und man spart sogar noch dabei. Ist für Unfälle nicht mehr verantwortlich - keine "Tickets" ..
Wäre auch keine gute Idee, wenn Sie sich einen Neuwagen kaufen würden. Fahren bis nicht mehr geht. Dann vielleicht nochmal nen gebrauchten und dann wird der nächste elektrisch. Nicht vergessen: Der letzte Wagen ist fast immer ein Kombi ;)
Damit muss man den pseudo Ökos nicht kommen. Eine wirkliche Mobilitätswende wollen die E-Auto Befürworter nämlich auch nicht. Die wollen sich nur weiterhin ihren 2 Tonnen Panzer schön reden.
Einmal die Effizienz vom E-Auto selbst und zum anderen lässt sich das E-Auto auch viel schneller und günstiger bauen als ein Verbrenner. Warum sollte sich das nicht durchsetzen! Ideologen sind die Kolbenbrüder....
Lässt sich billiger produzieren, kostet aber immer noch mehr als ein billiger Verbrenner. Da der Akku das teuerste ist, wird vor allem dort gespart, um günstige Modelle auf den Markt zu bringen. Aber mal ehrlich, wer würde heute einen Verbrenner mit einem Tank von 15 Liter Fassung kaufen? Die Leute wollen keine Rückschritte! Wer heute mit dem Auto 700 oder mehr km kommt, würde sich dies beim teuren E-Auto auch so weit wünschen. Blöd nur, dass das dann 10.000 Euro mehr kostet.
"...zum anderen lässt sich das E-Auto auch viel schneller und günstiger bauen als ein Verbrenner." Aus welchem Kalenderblatt hast du diesen Spruch? Warum sind dann ALLE BEV reichlich TEURER als vergleichbare Verbrenner!? Bestes Beispiel Renault C3
@@DeJe63 er sagte bauen, also das zusammenstecken. Batterie ist der treibstoff bzw behälter, und bevor du das mit dem verbrenner treibstoffbehälter vergleichst, ist natürlcih nicht das gleiche, aber der punkt ist, die batterie ist ein separates object die im prinzip nichts mit dem auto an sich zu tun hat. Man könnte schliesslich die batterie eines anderen autos anschliessen und funktioniert. Die batterie ist sozusagen agnostisch. Und diese wird auch irgendwann um einiges billiger werden. E-autos sind gerade mal seit ca 10jahren ernste produkte. Ist nur eine Frage der zeit und etwas das die deutsche industrie verschlafen hat, um es freundlich auszudrücken. Schlussendlich war es klar dass da elektro auto irgendwann ablösst
@@DeJe63 ps, warum teurer, liegt an vielen dingen. Die batterie ist das eine, das andere sind der plötzliche umschwung und die umstellung auf teufel komm raus. Das ganze war ja nie geplant und man hat sogar dagegen "investiert" wenn du so willst. Ein beispiel dass es geht ist Tesla und das obwohl die sogar selbst ihe eigene und weitverbreitete ladeinfrastruktur gebaut haben, und dennoch profitable
@@fetB Du hast es einfach nicht begriffen! Ich schaue auf MEIN Bankkonto, Brieftasche, ... Nein, eine Antwort wie "in Zukunft wird das mal exorbitant günstiger" hilft nicht wirklich weiter wenn ich heute ein Auto kaufen/leasen möchte. 🤔
sorry wenn ich das so direkt sage, aber diese Tibber-Aussage (Min 10:20) "dann kann ich mein Auto genau dann anstecken wenn der Strom günstig ist", ist Quatsch. Das gilt vielleicht für diejenigen welche Ihr Auto tagsüber zu Hause stehen haben und Mittags zwischen 11-14 Uhr den Stecker drin haben, aber leider nicht für die welche mit dem Tesla zur Arbeit fahren. Heute am 04.12.24 habe ich mal Glück und bin zu Hause samt Auto, der Stecker ist drin aber leider bringt meine PV fast nichts und im Rest von D sieht´s nicht besser aus mit günstigem EE-Strom. Dementsprechend ist auch der Preis bei Tibber bei knapp 30 Cent, da kann ich auch bei einem Festvertrag bleiben weil da kann ich wenigstens kalkulieren.
Ich werde mein E-Auto heute Nacht für 19ct laden 😎 Tipp: Wenn es im Norden windig ist, wird der Strom günstig. Vor allem nachts, wenn der Verbrauch am niedrigsten ist.
Weil in Deutschland die Decarbonisierung am aggressivsten vorangetrieben wird, d. h. da wackeln die Jobs an meisten, die Verunsicherung ist am groessten. Wenn sich heute einer fuer 40.000 auf kredit ein E kauft, der weiss garnicht, ob er den noch abbezahlt bekommt. Von Buergergeld duerfte das kaum funktionieren
@ , nööö. Bei der Dekarbonisierung sind wir mit die größten Bremser. Welche Jobs wackeln und warum? Doch nur wegen verschlafener und verhinderter Transformation.
@@klaushirschfelder4518 Die Geschichte des Automobils (mit Verbrennungsmotor) begann 1885 mit einem Stück, WOW geil... Die Diskussion in den Anfangsjahren lief ähnlich, wie jetzt, wo die Zeit des Verbrennungsmotors sich dem Ende entgegenneigt. Ein Kaiser, der nicht nur in dieser Angelegenheit irrte, meinte: "Ich glaube an das Pferd, das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung." Heute glauben viele an den Diesel; aber auch sie werden sich irren. Wetten, dass?
In meiner Kindheit, vor ca. 50 Jahren, bekam ich zu Weihnachten ein ferngesteuertes Auto geschenkt. Sie werden es nicht glauben - sogar das war elektrisch! Aber: Gleiches Problem wie heute - die Batterien waren schnell leer, neue waren teuer bzw. Laden dauerte mehrere Stunden. So landete das Stück bald im Müll.
Aufgrund der Abzocke (ich hasse das Wort, aber hier trifft es zu) an den Ladesäulen kauft sich doch niemand ohne Wallbox daheim ein eAuto. Die Abzocke wird noch getopt durch eine Extravergütung von bis zu 30cent/kWh, wenn sie Ökostrom verwenden.
Was ein Quatsch. Wie schaffe ich es seit über 5 Jahren für ca. 30 Ct/kWh öffentlich zu laden? Wenn ich hier nicht die entsprechenden AC-Lader hätte, würde ich mit eines der Abos zulegen und für 39 Ct/kWh am HPC laden. Welche Extravergütung von 30 Ct/kWh soll das denn sein? Die THG-Quote für Ladesäulen betreiber? Die war in der Hochzeit maximal 17 Ct7kWh und wie auch die THG-Quote für E-Autos auf ein Bruchteil gesunken.
@@dolgo79111 Es gibt einen weiten Bereich zwischen "Alles Schei*e" und "Alles gut". Natürlich gibt's einiges zu verbessern und das Ladewirrwarr nervt. ABer mich nervt es, wenn immer dargestellt wird, dass alles Schei*e ist und man als Mieter kein E-Auto fahren kann. Denn genau diese Polemik hält Leute vom E-Auto ab, die es problemlos machen könnten. Aber ist halt schierig für Leute, die nur schwarz-weiß kennen. Niemand ist gezwungen zu den Abzocketarifen zu laden. Es gibt genug Alternativen.
Wegen der Abzocke an den Ladesäulen kauft man sich Verbrenner und lässt sich an der Tankstelle abzocken 😂😂 Geil ist es ja, wie man die Autofahrer konditioniert hat, wegen ein paar Cent Rabatt noch Abends an die Tankstelle zu fahren.
@@dolgo79111 Stell Dir vor, es gibt einen nicht unerheblichen Bereich zwischen "Alles gut" und "alles Schei*e". Für Leute, die keine SMileys brauchen ist das ganz normal.
@@Birkenstock791 Der Wirkungsgrad bestimmt eben auch die Kosten, diese Zusammenhänge sieht der der Verbraucher leider erst, wenn es an sein eigenes Geld geht. Wenn ich vorne viel reinstecken muss, damit ich hinten wenig Ertrag bekomme ist das nicht wirtschaftlich und wird auch nie wirtschaftlich sein. Deshalb werden sich auch nie eFuels oder Wasserstoff im Auto durchsetzen, einfach weil es nicht konkurrenzfähig ist. Mit Subventionen kann man den Verbraucher eine Weile über die physikalischen Gesetze hinwegtäuschen, aber irgendwann kommt der Moment der Wahrheit.
Was sagt Holger überhaupt zum Semi Truck? Mich hat es damals gewundert, weil es meinte, das E Mobilität im LKW Bereich nichts wird, sondern hier der Wasserstoff Sinnvoll ist. Für mich, sieht das mit dem Semi aber nach Erfolg aus, immerhin, kauft ja Pepsi den Semi und kein Wasserstoff Truck, und dhl hat ja letztens auch großes Interesse am Semi gezeigt.
Die Effizienz eines E-Autos ist unbestreitbar. Jedoch stehen dem die Kosten für den Ladestrom gegenüber - insbesondere für die "Ad Hok" Kunden. Die Wenigsten haben so viel PV auf dem Dach, dass sie damit ihr E-Auto laden können. Leider...
Es ist nicht nur Stimmungsmache, die Leute bewegt, wieder Verbrenner zu fahren. Es ist einfach die unzureichende Ladeinfrastruktur. Ich habe das Privileg, in meiner Garage eine Wallbox und auf dem Dach PV zu haben. Was macht der Mieter in der Großstadt? Selbst dort gibt es ganze Viertel, wo keine Lademöglichkeit vorhanden ist. Und wenn, muss man sein Auto in der Regel nach 4 Stunden abgesteckt haben, sonst gibt es nicht nur Blockiergebühr, sondern auch Strafzettel. Steckt man z. B. nach Rückkehr von der Arbeit um 18 Uhr an, muss man nach 4 Stunden, also bis 22 Uhr noch einmal hinaus, abkabeln und umparken. Oder einen HPC anfahren und eine halbe Stunde im Auto warten. Dazu kommt, dass die Hersteller kaum 22-kW-Lader für Wechselstrom verbauen und bei der möglichen Glelichstromladeleistung knausern. Mehr als 2 C ist selten. Außerdem komme ich immer häufiger an Ladesäulen vorbei, die komplett belegt sind. Ein erster wesentlicher Schritt wäre, auf allen Parkplätzen und in Parkgaragen mindestens an der Hälfte der Einstellplätze eine Lademöglichkeit vorzusehen, wo das Auto so lange, wie man möchte, angesteckt bleiben kann. Auch sollte man an Bordsteinen alle 10 Meter eine Ladesteckdose einzubauen.
Über 50% unserer Bevölkerung lebt in 1-2 Familienhäusern. Daher kann die "e-Auto-Revolution" nur vom Lande aus gross werden und erst später in den Großstädten relevant werden. Was die Großstadt betrifft gebe ich dir also völlig recht. Hier auf dem Land hat jeder ne Garage oder Auffahrt und das Laden zuhause ist kein Problem in der Umsetzung.
Der macht vielleicht das selbe wie ich. Ich fahre seit über 5 Jahrenelektrisch als Mieter ohne Lademöglichkeit. Als Funfact habe ich das OK vom Vermieter, auf eigene Kosten einen Ladepunkt inkl. Zähler in die gemietete Garage zu setzen. Aber das lohnt sich für mich nicht. Ich lade im Alltag fast ausschließlich AC für ca. 30 Ct/kWh. Bei Hausstrom würde ich nichts sparen. Das Auto lädt, dort wo es eh steht. Die Ladeinfrastruktur ist vorhanden in den meisten Gebieten Deutschlands. Wenn die Leute Lösungen statt Probleme suchen, funktioniert das auch.
Fährst Du ein E Auto? Ich schon und habe nie ein Problem, eine Ladesäule zu finden! Die Preise sind nicht in Ordnung! Aber das wird sich sicher noch bessern. Der Hochlauf der E Mobilität läuft sehr gut, ist nur etwas ins Stocken gekommen!
@@stefanjepp6612 Ich fahre seit 7 Jahren E-Autos. Und anders als du habe ich nicht selten Probleme, eine freie und funktionierende und nicht zugeparkte Ladesäule zu finden. Deshalb lade ich soweit möglich zu Hause oder in Ladeparks. Nach meinem Eindruck hat sich die Zahl der mit ladenden Autos komplett belegten Säulen in letzter Zeit drastisch erhöht. Zu Likr666: Ich kann viele Gegenden und Bezirke in Städten aller Größenordnungen aufzählen, wo es nichts oder fast nichts gibt, was Ladestrom absondern könnte. Klar, wer Glück hat und in in der Nähe seiner Wohnung eine Säule hat, ist fein 'raus.
Wir sind ne Hausgemeinschaft 26 Parteien und uns einig. 26 Ladepunkte in unserem Carport. Das e- Werk hat sich schlapp gelacht und faselte was von Strasse aufreißen um ein neues Kabel zu verlegen. Sie bauen jetzt eine Ladestation gegenüber. Östlicher Hamburger Speckgürtel. Grüße
@2:20 Moin Moin Holger hol dir doch auch so ein Iveco S-eWay mit über 600 kWh ,da bekommst du 650 kW beim Rekuperation das dadurch deine Augen im Dunkeln leuchten ^^ 🤩 siehe Kanal Elektrotrucker
Eigentlich Quatsch. Die meisten möchten ein günstiges Fahrzeug , die meisten PKW sind Gebrauchtwagen älter wie 5 Jahre. Gäbe es günstige gebrauche E-Autos und zuverlässige günstige Strompreise würden sich viele anders entscheiden , noch gravierender sieht es bei Fahrzeugen älter wie 10 oder 15 Jahren aus , derzeit gibt es keinen E-Auto Markt in der super günstigen Klasse, und wenn ist die Technik veraltet und der Akku hat seine sinnvolle Lebenszeit erreicht . Das durchschnittliche Alter liegt mitlerweile schon bei 10 Jahren weil sich es viele nicht mehr leisten können ein neueres Modell zu kaufen .
@@hendrikwirtz8418 was bist du denn für eine Träne ? Zu viel Kleber geschnüffelt? Zu oft mit dem Hirn auf die Straße geklebt ? Nicht über die Grundschule hinausgekommen ?
Ich zahle beim billigen Laden an meiner Wallbox zu Hause für 100km Strom im Sommer rund 10kWh Strom, also rund 3,00 Euro auf 100 km für meinen Dacia Spring (Mein Ökostrom kostet mich beim "billigen" zu Hause laden noch 30 Cent - es wird leider bald teurer! ) . Im Winter kostet mich das ganze ca. 4,50 Euro. Im Sommer jedenfalls habe ich dann in etwa dem Energiegehalt von einem Liter Diesel beim Verbrauch! Einen Liter Diesel mit rund 10kWh Energie kostet subventioniert derzeit 1,50 bis 1,60 Euro. Das ist doch das perverse! Wir subventionieren in Deutschland krebserregende Stinkekarren und Giftstoffe die uns beim Verbrennen schaden und verhindern ökologisch, ökonomisch sinnvolle neue Technologie. Wir sind und bleiben ein "Gesäßkriecher" Staat der Ölnationen. Interessante Fragen dazu: Wie sieht es denn mit den Erzeugerkosten aus? Wie viel Strom wird für die Erzeugung und den Transport für den einen Liter Diesel verballert? Wenn ich einen Liter Diesel effizient in Strom umwandel, kann ich dann nicht sogar billiger und effizienter E-Auto als Verbrenner fahren? Eine kWh (öko)Strom kostet 5 cent verkauft zu 30 Cent privat Ökostrom vs. eine kWh Diesel subventioniert kostet im Verkauf 16 Cent. Da sollten wir ansetzen! Energiekosten sollten real mit den Kosten der Herstellung, Vertrieb, Risiko und Schadenskosten an den Kunden weiter gegeben werden.
@stoebermal ich habe gelesen das es effizienter wäre die Menge an Benzin / Diesel, die ein PKW durchschnittlich im Jahre benötigt, mittels Generator direkt in Strom zu wandeln möglich wäre, dass eigene Haus / Wohnung mit WP und das BEV zu betreiben.... Ich würde sogar behaupten das es wirklich so ist, wenn ich mir meinen Stromverbrauch von ca. 12.000kWh p.A. für 2x BEV + 150m² Wärmebedarf (KfW70) anschaue...
Wenn das E Auto Erfolgreich werden soll, muss der Preis runter. Es fehlen normale Nutzfahrzeuge. Für meinen Galaxy gibt es keinen Ersatz. Ladefläche brauche ich min. 190cm.Ahk mit 1800kg und min 250km mit Anhänger. Preislich max 35000€. Gimmicks wie 2 riesige Displays brauche ich nicht. Elektrische Fensterheber, Sitzheizung, Klima, Audiosystem.Leicht reparabel. Lange Lebensdauer, mit den geringen Kosten von meinem Diesel. Da sehe ich noch Probleme den Kosten vom Akku. Mein Auto ist nun 14 Jahre alt und hält zum Glück auch noch einige Jahre durch.
Ich fahre Tesla und ein Bekannter hat auch zu mir gesagt das er mit seinem Diesel fast 1000km weit kommt. Ich habe ihn dann gefragt wofür er das braucht wenn doch gefühlt alle 5 km eine Tankstelle in Deutschland ist . Seine Antwort war Schweigen😄.
Mein letzter Diesel konnte bis zu 1400km auf einem Tank, bin München - Duisburg - München leicht auf einem Tank gefahren, auch nicht immer langsam (max. 220 km/h wo möglich, also nur wenige Minuten), jetzt mit dem EV komme ich max. 400km/Ladung und bin viel entspannter unterwegs, auch wenn ich etwas länger brauche, aber ich muß auf der AB nur wenig selbst fahren und kann entspannt Musik hören, mich zurück lehnen, zwischendurch etwas lesen ... keine nervigen Motorgeräusche, echtes One-Pedal-Driving, wenn manuell gefahren wird (Stadt), das hat Qualität, die ich mir nicht mehr nehmen lasse. Auch die Tatsache, daß ich nicht mehr bei jedem Meter ein schlechtes Gewissen habe und nur leise durch die Gegend schwebe ist unbezahlbar. Auch die direkte Kraftübertragung ohne Verzögerung ... es gibt keine Alternative zum EV ... wenn der Staat den Treibstoff nicht massiv subventionieren würde, dann wäre das Geschrei groß. 2025 gehts los mit höherer Besteuerung des Treibstoffes ... schauen wir mal wann mehr Leute auch einen wirtschaftlichen Anreiz bekommen elektrisch zu fahren. Das ist im Moment leider nicht so erfrischend, da wird aber hoffentlich auch bald was passieren.
Eine Bekannte von mir musste ein paar Tage mit einem E-Auto zur Arbeit fahren. Als Ersatz für ihren Verbrenner. Es fiel ihr schwer das E-Auto wieder abzugeben.
Für den Kurzstrecken Verkehr ist E - schon io . Nur wer regelmäßig Strecken von 1000 km fahren muss der weiß warum man mit einer Tankfüllung 1000 - 1500 km fahren können möchte. Kleiner Tipp … Durchschnittsgeschwindigkeit …..
Wenn Du nur 7 l/ 100 km verbrauchst, würde Dein E Auto auch nur 15 kWh verbrauchen. Aber es stimmt, viele E Autos sind zu groß und ineffizient! Ich fahre Ioniq Electric, sehr effizientes Auto !!
@@hollybolly7901 naja, schlecht sind sie deshalb noch lange nicht. Die will niemand haben, weil sie teuer sind und das liegt eher an unserer glorreichen Politik. Ein E-Auto mit 30k€ Rabatt (siehe Mercedes) würde ich auch kaufen.
Völlige Zustimmung! Lediglich bei der Prognose, wie lange es noch Autobau in Deutschland gibt, mag ich nicht zustimmen. Wie bereits bei anderen Industriezweigen geschehen, werden wir auch in diese Branche noch jahrzehntelang Subventionen versenken.
Vielleicht ist es ja auch so, das man die Automobilindustrie in eine Richtung zwingt und irgendwie da Kosten entstehen. Die muss ja irgendwer tragen. Die Aktionäre sagen: Wir auf keinen Fall... Der Konzern soll aber genau so lukrativ bleiben wie er war. Lösung: Leute rausschmeißen und Lohnkürzungen. Und dann gibt es Leute die hier hinterfragen, warum man hier auch mal drüber nachdenkt, die Firmen zu unterstützen. Und eigentlich unterstützt man nicht die Firmen, man könnte es direkt an die Aktionäre auszahlen und im Gegenzug fliegt keiner oder weniger raus. Und mal was anderes. Wo kommen den die Strafzölle her? Wir sollen als Land unsere Industrie nicht subventionieren, während China zb. das massiv macht? Wir lassen sie einfach draufgehen? Oder ist die Hoffnung, das China das plötzlich nicht mehr macht? Im Gegenteil, Deutschland muss alles daran setzen unsere Industrie zu erhalten und zu schützen.
Die deutsche Autoindustrie kann weiterleben, wenn es gelingt, die Produktivität zu verbessern. Ich gehe davon aus, dass viele Arbeitsplätze abgebaut werden und auch Werke geschlossen werden müssen. Übrig bleiben dann die besten, die modernsten, innovativsten Produkte und Produktionsstandorte. Diese Transformation zu unterstützen ist Ziel eines Wirtschaftspapiers von Robert Habeck! In diese Richtung sollte weiter gedacht werden! Es wäre schön, wenn es klappen würde!
Wieder ein tolles Video! Die deutsche Automobilindustrie ist halt ein Dinosaurier und was mit denen passiert ist, wissen wir ja alle. Ich verstehe es auch nicht, warum man aktuell die eAutos so mies redet. Ich bin voll zufrieden, komme immer an, muss mir keine sorgen machen wo und wie ich laden kann und es ist auf jeden Fall günstiger wie ein Verbrenner. Danke für das Video, gern mehr davon!
Regt sich darüber auf, dass E-Autos mies geredet werden. Redet gleichzeitig die Deutsche Autoindustrie mies - das ist Humor :) Die bauen keine schlechten Autos. Sind nur leider zu teuer.
ich fahre heute noch einen 2016er BMW I3. wenn ich bedenke dass das auto 2013 rauskam für die damalige zeit eine wirklich erstaunliche leistung. über den i3 kann man sich streiten, technologisch war er anderen weit voraus. die bmw und co könnten schon, wenn man denn den mut hätte neues zu wagen und es auch durchzieht! (und sich im falle von einem VW konzern gegen den betriebsrat durchsetzen)
Sarkasmus an: Ja und da ist das Problem, macht man 1. BEV günstiger oder 2. Verbrenner Teurer? 1. wäre super, bei 2. ist es doppelt super , weniger PKW insgesamt // auf was wird die Politik wohl gehen ? (Straf- Zölle)
@@madeye0190nein , nicht den verbenner teurer machen . Damit treibst du nur noch mehr eine Keil zwischen den Menschen und diese gehen immer mehr zu extremen Parteien . Man muss die e-mobilität so attraktiv gestalten, dass die Leute sich zweimal überlegen ob sie einen verbenner kaufen oder nicht.
@@stephandreier3597 Entweder ein Produkt taugt etwas u. es verkauft sich von selbst oder es ist Schrott! Wieso mit unseren Steuergeldern dann diesen Mist subventionieren?
Schöner "Stammtisch-Talk" ;-) Mit den Verbrennern ist es im Endeffekt wie mit den Gasheizungen. Da gucken in Mannheim gerade auch viele ziemlich in die Röhre, die sich schnell noch eine Neue haben einbauen lassen. Ist irgendwie typisch deutsch. Am bewährten Festhalten, solange bis es garnicht mehr geht. Für uns kommt ganz sicher kein neuer Verbrenner mehr ins Haus - abgesehen von Liebhaberstücken mit H-Kenneichen (ausser Konkurrenz) ;-) Ich glaube auch: Nächstes Jahr wird es besser. Es gibt zudem zunehmend bezahlbare E-Autos auf dem Markt und was viele komplett übersehen: Es entwickelt sich gerade ein Gebrauchtwagenmarkt für e-Autos. Die Ladeinfrastruktur wird auch immer besser. Allerdings: Die Intransparenz bei den Ladepreisen und das Ladekarten-Chaos muss dringend reformiert werden. Tesla mach vor, wie es geht.
Na dann bin ich mal gespannt wo ich nächstes Jahr ein E-Auto für unter 5000€, mit einer maximalen Reichweite pro Ladung von 500 km die in 10 Minuten nachgeladen ist, her bekomme. Ich freue mich schon darauf eins zu haben.
@@abgabenspitzenreiter9158 Ich war ja sogar noch großzügig mit den 5000€. Meine letzten drei Verbrenner haben in der Anschaffung sogar unter 1000€ gekostet. Fahre jetzt seit 6 Jahren elektrisch weil mich meine Fahrzeuge die ich fahre interessieren und es eher ein Hobby ist. Rein von den Kosten her kämme mich ein Verbrenner aber bei unseren 10000 km pro Jahr günstiger.
Was bringt mir Effizienz, wenn es an Usability hapert? Solange ich irgendwo länger als nen Tankstop stehen muss, weil ich an der Mietwohnung nicht laden kann, kommt E-Mobility für mich nicht in Frage.
@@jensen7875 Doch, ist möglich, beim Einkauf (z. B. Lidl, Kaufland, Aldi Rewe...) typischer Einkauf 30 min, schon hat man je nach Ladesäule (DC) 25 - 50kwh geladen, was für weitere 100 - 200km reicht. Wer sagt denn dass der Akku immer voll sein muss...
Mit der Effizienz gegenüber Verbrenner und dem Fahrkomfort gebe ich Euch vollkommen recht. Die Problematik hinsichtlich individuellen Ladeinfrastruktur und Strompreis sehe ich auch zukünftig hinsichtlich TCO sehr schwierig. Hier hat die Politik, gerade in DE und EU ein riesiges Hindernis / Loch geschaffen. Zudem bin ich überzeugt, dass ohne die Klima-Drama-Diskussion der Politik, der Umstieg viel effizienter geschen würde.
Sorry, aber da sitzen zwei “Experten”, die wahrscheinlich nach dem Gespräch nach Hause zu ihrem Einfamilienhaus bzw. Eigentumswohnung mit eigener Ladesäule fahren. Das Problem ist die Ladeinfrastruktur.
Für mich ist der Wandel zur E-Mobilität ein Schritt in die richtige Richtung. Wohl dem, der auch mit den finanziellen Möglichkeiten ausgestattet ist und es sich leisten kann und will. In diesem Punkt habt Ihr Recht: Die Leute wollen bezahlbare Autos. Allerdings sind die Städte voll genug mit Kraft-Fahrzeugen und ich frage mich hin und wieder, ob es nicht besser wäre, sich vom Zwang zu befreien und ganz auf das Auto zu verzichten. Das würde natürlich das eigene Leben umkrempeln. Gerne hätte ich von Euch gehört, wie Ihr zu dem mitunter abschreckenden Tarifdschungel bei den Anbietern von Ladesäulen steht. Oder gibt es dazu schon ein Video? Verlinkt es mir ggf. gerne. Meine Situation: Mein Gehalt liegt im Median, ich wohne alleine zur Miete und bei uns vorm Haus wurden jetzt auf einem öffentlichen Parkpatz zwei Ladesäulen installiert. Immerhin ein Anfang. Ein E-Auto funktioniert für mich persönlich nicht, weil: Ich selbst fahre mit meinen sparsamen Benziner - Hyundai i30 CW 1,4 von 2013 - mit Saugrohreinspritzung (Einlassventile bleiben sauber) nur 2000km bis 6000km im Jahr. Dieses Auto hat bis jetzt keinen Ärger gemacht. Habe auch das Glück, nicht auf das Auto angewiesen zu sein. Gehe sowieso lieber zu Fuss und fahre noch lieber Fahrrad (Jährlich mehr als 10000 km). Ohnehin reicht es mir schon, mit dem LKW im Nahverkehr 50000 bis 60000 km im Jahr zu fahren. Idealismus für Zukunftstechnologie in allen Ehren: Ich sehe nicht ein, mir noch einen Klotz ans Bein zu binden, denn für meinen Seelenfrieden förderlich ist, möglichst wenig finanzielle Verpflichtungen und keine unkalkulierbaren Risiken in dieser Hinsicht zu haben.
Ein Unternehmen, das nicht auf seine Kunden ausgerichtet ist u. stattdessen nach Staatsvorgaben produziert, fliegt naturgemäß aus dem Markt. Der Kunde entscheidet, was das Unternehmen produzieren u. verkaufen soll weil der Kunde stets das Produkt kauft, welches ihm den maximalen Nutzen stiftet. Und da zählen aufgrund der gesetzten Rahmenbedingungen (hohe Strompreise) sowie anderweitiger Probleme (mangelnde Ladeinfrastruktur, keine eigene PV, Reichweitenproblematik, Zeitverlust beim Laden sowie extrem schlechte Wiederkaufspreise, etc.) E-Autos eben nicht dazu. Die neuesten Verbrenner allerdings auch nicht, da mit unnützer Technik überladen u. wg. dem Flottenmix/ Strafzahlungen künstlich verteuert. Die Politik soll sich aus privaten Kaufentscheidungen der Bürger eben heraushalten u. diese schwachsinnige CO2-Bepreisung ersatzlos streichen.
@kultursender6507 ich lasse mal viele Dinge in deiner Mitteilung unbeachtet und gehe nur auf deine Forderung ein, dass sich die Politik aus den privaten Kaufentscheidungen heraushalten soll. Was würde das bedeuten? Annahme: Alle reichen Leute kaufen sich einen Hubschrauber, alle Normalverdiener kaufen sich ein Auto und die, die sich davon nichts leisten können fahren ÖPNV, Fahrrad oder gehen zu Fuß von A nach B. Erwartung: Jeder dieser Gruppen hat dennoch eine Erwartung an den Staat, seine Art der Mobilität zu ermöglichen. Erkenntnis: Jede Form der privaten Mobilität stellt an die Gemeinschaft Anforderungen, welche zu erfüllen wären. Wenn ich also mit dem Hubschrauber fliegen möchte, muss es mir ermöglicht werden. Ebenso benötigt es Straßen für mein Auto und den ÖPNV, etc. Das ist nur eine sehr kleine und stark verkürzte Sicht und, wenn du dass weiter auch in allen weiteren Bereichen betrachtest, wirst du zu der Erkenntnis gelangen, dass es soviel Egoismus in keiner Gesellschaft möglich ist. Ergo muss der Staat, unsere Gesellschaft Regeln für unser Miteinander im Heute als auch im Morgen festlegen. Das hat auch nichts mit Planwirtschaft zu tun sondern ist eine Maßnahme für die ökologische und ökonomische Zukunft aller Menschen, Tiere und Pflanzen auf diesem Planeten - oder zumindest in diesem Land. Beispiel: Da ich keine fossilen Treibstofflager mehr benötige können gerne alle Tankstellen geschlossen werden und durch Ladeparks ersetzt werden - ich hoffe du hast nichts dagegen - oder? Das Beispiel sol dir verdeutlichen, dass du mit dem Dagegen meinen Egoismus behinderst. ... oder ist es deiner, der dieser Gesellschaft schadet? PS.: Nicht der Kunde entscheidet was er benötigt sondern das Marketing - du meinst nur das du einen eigenen Willen hast ;-)
Sehr kurz gedacht und nur stimmig, wenn man davon ausgeht, dass es keinen Klimawandel gibt und entsprechend keine Kosten durch Klimaveränderung entstehen. Die Meinung kann man natürlich haben.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis über die Lebenszeit eines Elektroautos ist für viele Menschen einfach unattraktiv. Sonst würden die meisten Menschen sich eins kaufen.
Am Anfang der Sendung: mit dem Elektroauto geht es jetzt Bergauf. Aral hat in Chemnitz umgerüstet. Dort kann man auch die E-Autos „betanken“. War vor 14 Tagen auch dem Mainstream reingefallen. Aber das umrüsten der Tankstellen spricht andere Bände.
Der Markt erledigt nämlich nicht denn es gibt zu viele Gruppen die die Sache mit verbrenner und eauto für sich nutzen. Schau dir Politik, Medien, usw an überall gibt es Gruppen die mit Hilfe von Populismus und fake news das eauto schlecht reden und einen Kampf erfinden um ihre Ziele zu erreichen. Da wird von konservativen und rechten Hass, hetzt, fake news und sonst noch alle schmutzigen Tricks ausgepackt um das ganze für sich zu nutzen um an die Macht zu kommen, Geld zu machen, subventionen abzustauben usw. Die Masse der deutschen glaubt das auch noch und diese Kräfte freuen sich um einen Aufhänger zu haben. Das selbe war es bei der wärmepumpe. Im Ausland seit Jahrzehnten erfolgreich in Benutzung nur in Deutschland sei ein sinnvoller Einsatz nicht möglich tönte es aus den selben Gruppen die auch den Kampf zwischen verbrenner und eauto befeuern.
Gutes Thema, und bei vielem muss man (grob) leider zustimmen. Jedoch ist es leider eine ziemliche Schwarz-weiß-Malerei hier. Da würde ich mir eine differenziertere Betrachtungsweise wünschen.
Elektroautos waren von Beginn an die bessere Lösung. Es ist die Effizienz. Das Thema ist Energiespeicherung und im Vergleich zu früher Energiemenge. Speicherung ist man auf einem guten Weg. Energiemenge ist ungelöst. "Bißchen Sonne und Wind" ist nicht die alleinige Lösung. Diese kann ausfallen, ohne dass wir auch nur einen Hauch an Einfluß hätten. Nur ein Beispiel: bei einem Vulkanausbruch irgendwo auf der Welt, kanne s zu einer mehrmnatigen Verduneklung kommen. Damit ist sofort das Solarthema betroffen. Ebenso verhält es sich zeitweise mit Wind etc. Daher ist eine Backup Lösung unerlässlich, je nach Fokus Atom oder fossil. Die Infrastruktur flächendeckend ist ein weiteres Thema. Daher hat China auch die Förderung von konventionellen Antrieben just in diesem Jahr deutlich verlängert 2050 oder 2060. Da sind einfach smarte Realisten und keine Ideologen am Werk. PS: ich bin pro Elektro....aber definitiv nicht blindwütig. Selbst ein Pferd hat heute noch seine Vorteile und wird genutzt... für den entsprechneden Zweck....oder?
Die Leute würden es begreifen wenn es sich rentiert. Für die meisten. Ich fahre selbst Modell Y. Es macht Spaß damit zu fahren, aber rechnen tut es sich nicht.
Tagsüber lädst du ja mit Solarstrom zu Hause, das ist doch klar. Und mit dem Verbrenner gehts zu Arbeit. So sieht es aus und dann ist das E-Auto im Vergleich zum Verbrenner sooo günstig.
Die letzten Autos von VW auf MEB Basis sind ziemlich gut, aber viel zu teuer. Wiederverkaufswert etc. Aktuell ist VW in so einer großen Krise, dass ich mich garnicht trauen würde, ein MEB Auto zu kaufen.
Ja, ich fahre IONIQ6 im Leasing. Die ID Modelle waren technisch nicht so dolle und zu teuer. Anscheinend sind sie technisch nun besser und der ID7 beginnt bei ca 53K. Mein IONIQ6 hat mit hoher Ausstattung 59k gekostet (hätte, hab geleast) Beim ID7 ist scheinbar einiges an Software dabei und muss nicht zugebucht werden. Wir kommen dort also in eine Preisrange die ok ist ... Leasing noch ein bisschen zu teuer .. Aber heute hätte ich mich vielleicht für einen ID7 entschieden Und nun müssen die günstigeren Modell kommen , ID2 etc
Ja richtig! VW hat sich software-technisch deutlich verbessert. Die ersten MEB Autos waren ja auch absolut unzuverlässig, was viel Vertrauen verspielt hat. Wie du sagst brauchen wir günstige Modelle, die aber trotzdem vernünftige Reichweiten und Ladegeschwindigkeiten haben. VW muss die Produktions und Personalkosten senken und braucht für China völlig andere Autos. Mehr ein Tablet auf 4 Rädern.
Wir werden unseren Smart#1 wahrscheinlich nächstes Jahr gegen einen Id.3 tauschen. Mal sehen, was dann so aktuell geboten wird. Wir glauben nicht, das man sich Sorgen machen muss, wenn man VAG Fahrzeuge kauft
@@BoriseinfachBorisDer ID.3 ist inzwischen auch echt ein gutes Auto. Least ihr dann oder kauft ihr? Eigentlich würde ich mir auch gerne ein MEB basiertes Auto kaufen. Ich warte aber wahrscheinlich auf den neuen ID.5, der leider erst 2026 kommt… 😢
@@marcelbeaucamp9330 das kommt drauf an. Ich hoffe ja immer noch, das der Fire & Ice kommt. Dann eher kaufen. Ansonsten vielleicht einen ohne viel Schnickschnack leasen.
Aktuelle e Fahrzeuge sibd in 5 Jahren genauso Schrott Wert. Die neue Akku Generation wird si viel weiter sein, dass keiner einen gebrauchten mit geringer Reichweite haben möchte. Der Preisverfall von E Fahrzeugen ist deutlich höher als bei Verbrennern. Das wird im Video nicht erwähnt.
Ich merke und realisiere nur eins : mein E-Auto is verkauft weil Infrastruktur is sehr schlecht, weil 40ent bis 1 € an der Ladesäule, weil Anhängerbetrieb schlecht bis komplett sinnfrei, weil Kaufpreis utopisch hoch usw.👏👍
Was auch hier wieder nicht verstanden wird... der Verbrenner Markt ist ein Markt der es ermöglicht im Preissegment bis ganz runter zu gehn ! das heißt Fahrzeuge irgendwo zwischen 5000 bis 12000 EUR und das ist mit Elektromobilität einfach nicht machbar....auch nach 10 Jahren nicht im Gebrauchtbereich(!) Denn für das Geld kann ich ein voll funktionsfähiges Verbrennerfahrzeug kaufen ,was ich noch viele weitere Jahre nutzen kann und das ist eben der Preisbereich den eine breite Bevölkerungsschicht für die alltägliche Mobilität will & bezahlen kann & kein Elektroauto für 50.0000/ 60.000 oder mehr. Dieser ganz simple Fakt wird immer wieder völlig ausgeblendet! Auch ich werde mir nächstes Jahr wieder einen Gebrauchten holen weil meiner nun 23j.alt ist.... dafür könnte ich problemlos 100.000 € ausgeben... aber ich würde mir nie im Leben irgendeine Elektrokarre dafür kaufen🙄😴🤣 sondern maximal für 20000 € ein Gebrauchtfahrzeug mit dem ich täglich in die Firma und von A nach B komme und mehr gebe ich dafür einfach nicht aus.Punkt. und mit diesem Fahrzeug möchte ich im Alltag alle meine Bedürfnisse abdecken und das heißt konkret auch mal Fahrstrecken von 500 km am Stück und die müssen einfach ohne zweistündigen Ladestopp oder irgend so ein Käse drinne sein! Die 500 km möchte ich natürlich am gleichen Tag auch wieder nach Hause fahren wenn ich zum Beispiel irgendwas abhole was hin und wieder vorkommt . Ebenso brauche ich für den Winter Allradantrieb und eine Anhängerkupplung mit der ich auch einen Wohnwagen/Kieshänger von 2t ziehn kann bei Bedarf. Welches Elektroauto zum erschwinglichen Kurs was mir keine Probleme bereitet gibt es denn da in der Hinsicht?? ich will es euch sagen keines! weil der Markt überhaupt nicht auf normale Leute und normales Leben ausgerichtet ist. Nur irgendwelche abgespactenDarth Vader Karren und irgendwelche Riesen SUVs mehr können die einfach nicht!
Alles ist eine Kostenfrage ! Ich als Rentner kann mir nur einen Gebrauchtwagen leisten für maximal 2000 Euro. Den fahr ich in der Regel 4 Jahre und dann kauf ich den nächsten für 2000 Euro. Wenn es gebrauchte Elektoautos gibt für 2000 Euro, die dann auch noch 4 Jahre halten, bin ich gerne bereit, mir ein E-Auto zu kaufen !
Mercedes und BMW werden irgendwann als kleine Premium-Abteilung eines chinesischen Autokonzerns enden. Da werden dann noch ein paar Oberklasse-Autos für ein paar Wohlhabende gebaut, die unbedingt aus drölfzig verschiedenen Lederfarben, Edelholzfurnieren und sonstigem Schnickschnack ihr Traumauto konfigurieren wollen.
Mein E-Auto hat einen kleinen 28 kWh Akku und ich komme ÜBERALL hin ! Premium Auststattung: Sitzheizung-/Belüftung, Leder, Lenkradheizung, wenig Verbrauch, fährt bis 160 km/h und zwar auch automatisch wenn ich das will auf der AB... NIE wieder Verbrenner mit dem riesen Wartungskram und Ölwechsel usw.. was für ein Quatsch. Laden kann ich an jeder Ecke schnell per DC, auch auf dem Land.... ABRP auf dem Handy macht nen Super Job für die Navi und automatische Ladeplanung - Leute erkundigt Euch. Bleibt nicht blöd und glaubt keinen Medien, vor allem nicht den öffentlich rechtlicen - die sind ein Witz! Übrigens sind unsere Medien von nur 5 Familien bewusst gesteuert! Um Euch blöd zu halten.
Ich fahre auch seit 4 Jahren mit Strom, m. E. Sind die Autos zu teuer, die Reichweite zu gering in Bezug auf 80 % laden und die Abzocke und das Wirrwarr an den HPC Ladern ist einfach nicht förderlich. Da der Mensch ein Gewohnheitstier ist findet man gleiche Reiseverhaltensmuster die dazu führen das sich die Autos an den HPC Ladern stapeln. Ist mir auch schon öfters passiert was zu Wartezeiten von bis zu einer Stunde führt. Bzgl. Tibet sollte man beachten das Preise während dunkelflauten extrem hoch sind. Ein Nachbar hat mir sein Leid geklagt.
Wir sind endlos darüber frustriert, daß die Deutsche Industrie die Elektromobilität nicht absolut priorisiert und bis heute weiter an Verbrennern optimiert. Natürlich würden wir gerne den nationalen Markt unterstützen, etwas Patriotismus haben wir auch, aber nicht, wenn die uns verarschen und nur mangelhafte Autos für die Superreichen bauen. Dann bashen wir die, in der Hoffnung, daß sie endlich wach werden oder den Laden konsequent dicht machen und auf saisonale Produkte umsteigen ... z.B. Marzipankartoffeln von Porsche oder BMW 🤣
Schaut euch die Zulassungszahlen in Norwegen an. Deutschland geht den falschen Weg. Ein Grossteil der Autofahrer in Deutschland will, oder muss, 240 km/h und 1250 km am Stück fahren. Viel Spass dabei.
Wenn ich mir heute einen 12-15 Jahre alten Verbrenner kaufe, dann ist er fast auf dem aktuellen Stand der Verbrennertechnik, weil das fast ausentwickelt ist. Kaufe ich mir einen 12 Jahre altes E-Auto, dann kaufe ich Technik aus der Steinzeit der E-Autos. Ein Renault Zoe ist doch zB. kein sinnvolles Auto. Es wird mE. noch ca. 7 Jahre brauchen, bis man gebrauchte e-autos sinnvoll kaufen kann. Beim e-auto ist das Risiko, dass man sich etwas kauft, was übermorgen schon veraltet ist viel grösser als bei Verbrennern. Bei allem bezüglich e-LKWs stimme ich zu... auch dank des genannten Kanals, der super ist.
Übermorgen ist der Verbrenner noch viel veralteter, WEIL er eben ein Verbrenner ist. Wieso soll das in sieben Jahren anders sein? Glauben Sie im Ernst, dass E-Autos bald "ausenwickelt" sind? Und wieso bezeichnen Sie es als "Risiko", mit einem Auto zu fahren, das dem aktuellen Stand der Technik "nur" zu 95% entspricht?
@@konradp2o5 Ja, weil ich glaube dass e-autos von vor 7 Jahren NICHT 95% des Technikstandes entspricht. In den letzten 7 Jahren haben sich die Ladezeiten halbiert, die Batteriepreise auch, die Technik der Vernetzung/Assistenzsysteme etc. Bei Verbrennern gab es die letzten 7 Jahre 10% Fortschritt, bei e-Autos über 100% (so meine Schätzung). Ich persönlich will keine alte e-karre mit rel. kleinem akku, schlechter ladeleistung und hunderten softwareproblemen, die nicht behoben werden. Ich glaube nicht dass e-autos ausentwickelt sind, nein, aber ich denke dass man in 2 Jahren soweit ist, dass es in den folgenden 5 Jahren keine verdopplung des Nutzungsfortschrittes mehr geben wird. Und deswegen glaube ich auch dass Verbrenner nicht in schon 2 Jahren quasi wertlos sein werden, sondern dass es noch viele Jahre länger braucht. Zumindest in Deutschland werden derzeit immer noch fast 85% der Neuwagen als Verbrenner verkauft. Das wird frühestens dann kippen, wenn die e-autos in der Anschaffung deutlich billiger werden, als der Verbrenner. Die wenigsten normalen Käufer machen eine TCO Analyse über 10 Jahre. Ich lebe auf dem Lande in einem Dorf mit vielen älteren Menschen. Viele haben sich in den letzten Jahren ein neues Auto gekauft, aber wirklich niemand ein e-auto. Finde ich blöd, ist aber so. Und wenn ich die Leute, die einen gebrauchten gekauft haben, frage, warum kein elektro, höre ich auch immer dass der Akku ja nach 7 Jahren spätestens kaputt sei. Das hat sich bei den Leuten so eingebrannt. Dieses Argument höre ich ständig und mir glaubt niemand wenn ich anderes behaupte ... tja..ich denke das sind auch teilweise die Horror-Medien schuld.
@@konradp2o5 Die Hardware eines E-Autos abseits des Zentralrechners und der Sensoren wird sich nicht mehr gross ändern. Schon permanente Softwareanpassung (solange sie funktioniert) kann ein E-Auto halbwegs aktuell halten, siehe Tesla. Käme dann noch die Möglichkeit des Tausches von Zentraleinheit und Akku hinzu, wäre alles sehr komfortabel. Was spricht dagegen? Sicher viele Vorschriften.
Tut mir leid, das ist wieder Physik für Arme. Wer hier nur den Wirkungsgrad als zugrundelegt, der sollte sich hier nicht als Physikmacho gerieren. Die Energiedichte von Benzinern ist um den Faktor 100 höher als bei den E-Autos. Das heisst für die Energie von 1 Liter Benzin braucht man 100kg Betterien e.t.c. Um es nit ihren markigen Worten zu sagen " Ich verstehe nicht, wie man diese einfachen physikalischen Fakten ausser Acht lassen kann.
Ja das sind halt diese überzeugten die kannst du nicht umstimmen.Fakt ist doch das E Mobilität durchaus für den einen oder Anderen gut ist währen andere eben einen Verbrenner benötigen.
Ja, selbst wenn die Effizienz so toll ist, diese Faktenlage kennen wir natürlich zur Genüge, aber das sorry, finde ich nicht so wichtig wie a. der Gesamtpreis, b. die Ladepreise, die derzeit eine einzige Frechheit sind, m.e. und die Reichweite. Solange es keine neuen E-Autos für 15.000EUR gibt, bleibe ich bei meinem 18 Jahre alten Toyota Yaris mit 5,5 L Verbrauch, Reichweite 600 km, jedoch würde ich mir gerne eines kaufen, zu genannten Bedingungen. Ich verfolge den E-Automarkt schon seit Jahren, aber so kann ich mir das als Rentnerin das nicht leisten! Und ein letztes, wenn ich euch so zuhöre, dann denke ich, ja ihr beiden seid so weit weg von Otto Normalverbraucher wie nur was. Ich bin für erneuerbare Energien, ja aber sie müssen auch von den kleinsten Einkommen bezahlbar sein.
Ich bin mit allen Berufen einverstanden kein E-AUTO/E-LKW zu fahren, die mehr als 400 Kilometer jeden Tag zurück legen. ANDERERSEITS frage ich mich auch, ob es bei den Berufen nicht auch etwas vom Zeitdruck wegnehmen würde, wenn die Unternehmen einfach von der Technologie gezwungen werden, dass die Fahrer eben alle 300-400 Kilometer eine Zwangspause von 20min einlegen müssen. Aber das ist ein anderes Thema. Wie gesagt: Hier sehe ich den Einsatz von Elektrizität noch nicht. Aber alle Dieselfahrer die mal alle 3-4 Jahre Strecken über 1000 Kilometer am Stück zurück legen, kann man vermutlich in der eigenen Verwandtschaft an einer Hand abzählen. Gerade wenn man ne Familie hat (gibt ja mittlerweile mehrere RUclipsr die das gut demonstrieren), braucht es öfters mal ne Ladepause. Hier würde dann eher die Ladeinfrastruktur gegen das E-Auto im Urlaub sprechen, weil es gibt auch Länder die deutlich hinter Deutschland hinterherhinken, und selbst hier ist ja deutlich Verbesserung notwendig. Ich kenne viele Rumänen die halt schon mal gerne ihr Heimatland besuchen und bis nach Sibiu brauchen die 1400 km und ca. 15h. Aber selbst das machen die nur alle 3-5 Jahre mal. Aber wenn sie gehen, dann wollen die nicht 5 mal Laden. Die Reise ist so schon anstrengend. Aber wisst ihr was die machen? Die Leute haben einen Taschenrechner. Die wenigsten von denen haben sich wegen allen 3-5 Jahre einen Diesel gekauft, sondern die fahren hier in Stuttgart und Umgebung deutlich kleinere Autos (einige auch E-Autos weil die da pro Tag nie mehr als 100 Kilometer zurück legen) und das Geld was sie an Leasing, Versicherung etc sparen, verwenden sie dann für die Miete eines Dieselautos (für 14 Tage ohne KM Begrenzung rund 1200 €) um nach Rumänien und zurück zu fahren. Es ist halt so, dass die damit deutlich billiger fahren als wenn die sich den Diesel in der passenden Grösse kaufen müssen. Dann fährst du mit einem Kombi oder Van 3 Jahre rum und hast voll das Parkproblem und in Stuttgart isses eh doof mit so riesen Karren etc. Ausgenommen sind hier natürlich Familien. Hier ist natürlich unterjährig ein kleineres Auto keine Lösung Ich glaube, das Problem liegt wo anders. Ich denke es hat eher was mit Ego, Stolz und Bequemlichkeit zu tun. Ohne fette Karre ist man halt niemand. Dies ist dann aber eher ein gesellschaftliches Problem von uns Deutschen. Ohne Wandlung gibt es keine Änderung. Der Weg ist noch lang.
Wenn es die deutsche Automobilindustrie nur noçh Namentlich geben wird wo von sollen wir dann die Energiewende finanzieren? Die grüne Stahlproduktion ist gerade krachend gescheitert, dass gleiche wird mit der grünen Zementherstellung passieren, die Industrie flüchtet gerade ins Ausland, nach den Motto: rette sich wer kann.
Wenn Deutsche Autobauer so weiter machen werden wir die gleiche Situation wie in England haben. Dort ist die Autoindustrie untergegangen und z.B. MG ist jetzt 100% Chinesisch.
Wenn die kwH Strom aus dem Netz nur annähernd die Kosten einer kWh Kraftstoff hätte, wäre die Diskussion um die Kosten längst erledigt. Die Leute interessiert nicht die Effizienz des Antriebs sondern die Kosten pro 100km
Ist bei mir und meinen Eltern zB. genau andersherum, da wir wenig fahren (2000-5000km/Jahr) . Da ist der Anschaffungspreis wichtiger als die Kosten pro 100km.
Es stimmt natürlich wenn ich unsere Ölheizung betrachte. 1Liter Heizöl (10 KWh) kostet ca 1€, also 10 cent/KWh. Für Strom zahlen wir zur Zeit ca 40 cent/KWh [nein, alte Leute wechseln nicht ständig den Anbieter sondern bleiben oft beim lokalen Versorger].
Aber selbst wenn es 30cent/KWh wären und die Wärmepumpe macht im Altbau einen SCOP=3 , dann wäre man ersteinmal nur Preisgleich. Wie soll sich dann die Wärmepumpe jemals amortisieren? Drum bleiben meine Eltern beim Öl. (leider, aber verständlich)
Der kleine CO2-Preis in Zukunft ändert nichts am Verhalten der Menschen. Wegen 6 cent mehr pro Liter Diesel verkauft keiner panisch seinen Diesel-PKW und kauft ein überteuertes e-auto.
Habeck hatte ja in dem Punkt recht, als er sagte VW würde Probleme bekommen, wenn sie bis 2025 kein e-Auto unter 25T€ auf den Markt bringen.
@@thomasheu8601 Dann hängt es von der Größe des Autos ab. Bei Kleinwagen sind E-Autos teurer als Verbrenner. Bei Kompaktwagen ist teilweise schon Augenhöhe erreicht. Ein ID.3 Pure kostet unter 30K, ein Golf 8 mit ähnlicher Motorisierung unterscheidet sich nur um ein paar Hunder Euro. In der Mittelklasse sind E-Autos schon oft günstige als die Verbrenner. Und ach ohne die geringeren Energiekosten spart man bei geringer Kilometerleistung durch KfZ-Steuer, HU, Wartung, Inspektion und oft auch bei der Versicherung. Mal sehen, wie sich die THG-Quote noch entwickelt.
@@Likr666 Ja, es fehlt auch nichtmehr viel, vielleicht noch 20-25%, dass endlich dieser Kippunkt überwunden wird und auch ohne kleinteilige Rechnerei es völlig klar ist, dass das e-auto die bessere Wahl ist. Das liegt auch alles in der Hand der Hersteller. Die könnten ja die Verbrenner um 10% teurer machen und die e-autos über 20% billiger (Quersubvention). Dazu aber müssten sie fest überzeugt in die neue Richtung gehen.
Könnten ja irgend ne Geschichte erfinden warum die Verbrenner immer teurer werden, im Lügen sind sie doch geübt *loool*
@@thomasheu8601 Das wird passieren, weil die Hersteller die CO2-Flottenziele erreichen müssen, um Strafzahlungen zu vermeiden. Die sind schon längst dabei die Verbrenner zu verteuern und die E-Autos günstiger zu machen.
Wir importieren jährlich für 70 Milliarden Euro Rohöl zur Spriterzeugung (3 Liter Rohöl für 1 Liter Sprit).
Zusätzlich 30 Milliarden für den Import von Benzin und Diesel.
Diese 100 Milliarden sind weg aus unserer Volkswirtschaft und der EU, JEDES Jahr!
Dazu kommt noch, dass man für die Herstellung von 7Liter Sprit (100km Verbrauch Benziner) allein in der Raffinierie ca. 9 kWh Strom verbraucht, womit ein eAuto schon 50km fahren kann.
Ich habe etwas andere Zahlen: 2023 waren es 73 Mio Tonnen Rohöl für 43 Mrd €.
Auch die Umrechnung stimmt so nicht. Aus einer Tonne Erdöl entstehen ca. 21%Benzin, 63% Diesel/Heizöl/Kerosin...16% Rückständefür zB. Bitumen etc.
das ganze nochmal genauer Laut Wiki: (Aufteilung einer modernen Raffinerie)
* 3 % Flüssiggas (Propan, Butan)
* 9 % Rohbenzin, Naphtha
* 24 % Benzin
* 4 % Flugturbinenkraftstoff, Kerosin
* 21 % Dieselkraftstoff
* 21 % leichtes Heizöl
* 11 % schweres Heizöl
* 3,5 % Bitumen
* 1,5 % Schmierstoffe
* Rest(2 %) : sonstige Produkte, Eigenverbrauch, Verluste
1kg Rohöl hat ca. 11,6 KWh Energiegehalt, somit haben 73Mio tonnen = 73 Mrd kg --> 846 Mrd KWh = 846 Mio MWh = 846.000 GWh = 846 TWh Energiegehalt. Wenn ich richtig gerechnet habe entspricht das 5,08 cent/KWh (unverarbeitet, unbesteuert..etc)
@@thomasheu8601 (ChatGPT) Die Aussage enthält mehrere Behauptungen, die ich einzeln auf ihre Plausibilität prüfen werde:
1. „Wir importieren jährlich für 100 Milliarden Euro Rohöl zur Spriterzeugung“
• Deutschland importiert tatsächlich große Mengen Rohöl, wobei der Importwert stark von den Weltmarktpreisen abhängt. In den letzten Jahren lag der jährliche Wert der Rohölimporte oft zwischen 60 und 100 Milliarden Euro, je nach Preis und importierter Menge.
• Fazit: Diese Zahl ist realistisch, aber sie schwankt je nach Ölpreis.
2. „3 Liter Rohöl für 1 Liter Sprit“
• Tatsächlich benötigt die Raffinierung von Rohöl etwa 3 Liter Rohöl, um 1 Liter Benzin oder Diesel zu erzeugen. Dieser Wert ist ein Näherungswert, da bei der Raffinierung auch andere Produkte wie Heizöl, Kerosin oder Chemikalien anfallen.
• Fazit: Diese Angabe ist korrekt.
3. „Das Geld ist weg aus unserer Volkswirtschaft und der EU, JEDES Jahr!“
• Da ein großer Teil des Rohöls außerhalb der EU importiert wird, fließt dieses Geld tatsächlich in Länder außerhalb der EU. Es stimmt, dass dies eine Belastung für die Handelsbilanz darstellt.
• Fazit: Diese Aussage ist korrekt, aber vereinfacht.
4. „Für die Herstellung von 7 Litern Sprit (100 km Verbrauch Benziner) verbraucht man allein in der Raffinerie ca. 9 kWh Strom“
• Der Stromverbrauch in Raffinerien ist schwierig genau zu bestimmen, da er von der Raffinerietechnologie abhängt. Eine häufig genannte Zahl liegt bei 1,2 bis 1,6 kWh pro Liter Kraftstoff. Für 7 Liter wären das etwa 8,4 bis 11,2 kWh.
• Fazit: Die Angabe von „ca. 9 kWh“ ist plausibel.
5. „Ein E-Auto kann mit 9 kWh Strom schon 50 km fahren“
• Der durchschnittliche Verbrauch eines E-Autos liegt bei 15 bis 20 kWh pro 100 km, je nach Modell und Fahrstil. Mit 9 kWh könnte ein E-Auto also 45 bis 60 km fahren.
• Fazit: Die Aussage ist korrekt.
Gesamtfazit
Die Behauptungen sind weitgehend korrekt, wenn auch teilweise vereinfacht dargestellt. Insbesondere die Annahmen zum Rohölverbrauch und Stromverbrauch sind realistisch.
@
Die Aussage enthält mehrere Behauptungen, die ich einzeln auf ihre Plausibilität prüfen werde:
1. „Wir importieren jährlich für 70 Milliarden Euro Rohöl zur Spriterzeugung“
• Deutschland importiert tatsächlich große Mengen Rohöl, wobei der Importwert stark von den Weltmarktpreisen abhängt. In den letzten Jahren lag der jährliche Wert der Rohölimporte oft zwischen 60 und 100 Milliarden Euro, je nach Preis und importierter Menge.
• Fazit: Diese Zahl ist realistisch, aber sie schwankt je nach Ölpreis.
2. „3 Liter Rohöl für 1 Liter Sprit“
• Tatsächlich benötigt die Raffinierung von Rohöl etwa 3 Liter Rohöl, um 1 Liter Benzin oder Diesel zu erzeugen. Dieser Wert ist ein Näherungswert, da bei der Raffinierung auch andere Produkte wie Heizöl, Kerosin oder Chemikalien anfallen.
• Fazit: Diese Angabe ist korrekt.
3. „Das Geld ist weg aus unserer Volkswirtschaft und der EU, JEDES Jahr!“
• Da ein großer Teil des Rohöls außerhalb der EU importiert wird, fließt dieses Geld tatsächlich in Länder außerhalb der EU. Es stimmt, dass dies eine Belastung für die Handelsbilanz darstellt.
• Fazit: Diese Aussage ist korrekt, aber vereinfacht.
4. „Für die Herstellung von 7 Litern Sprit (100 km Verbrauch Benziner) verbraucht man allein in der Raffinerie ca. 9 kWh Strom“
• Der Stromverbrauch in Raffinerien ist schwierig genau zu bestimmen, da er von der Raffinerietechnologie abhängt. Eine häufig genannte Zahl liegt bei 1,2 bis 1,6 kWh pro Liter Kraftstoff. Für 7 Liter wären das etwa 8,4 bis 11,2 kWh.
• Fazit: Die Angabe von „ca. 9 kWh“ ist plausibel.
5. „Ein E-Auto kann mit 9 kWh Strom schon 50 km fahren“
• Der durchschnittliche Verbrauch eines E-Autos liegt bei 15 bis 20 kWh pro 100 km, je nach Modell und Fahrstil. Mit 9 kWh könnte ein E-Auto also 45 bis 60 km fahren.
• Fazit: Die Aussage ist korrekt.
Gesamtfazit
Die Behauptungen sind weitgehend korrekt, wenn auch teilweise vereinfacht dargestellt. Insbesondere die Annahmen zum Rohölverbrauch und Stromverbrauch sind realistisch.
@@thomasheu8601danke für den wirklich sachlichen Kommentar. Hier sind eben viele ökos die den blickwinkel absichtlich so drehen, das es nur den Ökoweg gibt. Bin zwar selbst Tesla Fahrer, aber für mich ist es keine Religion. Im jetzt Zustand gibt es auch viele Gründe Verbrenner zu benutzen die ich einsehe. Aber ich denke wenn die akkutechnologie mal etwas weiter ist und sich die Reichweite verdoppelt sowie die batteriekosten sinken wird es kaum noch Argumente für die Verbrenner geben. Im jetzt ist ein Verbrenner allerdings unter vielen Umständen sogar ökonomisch sinnvoll.
Die Einheit von Strom ist Ampere!!!! Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden. Sie kann nur von einer Form in andere Formen umgewandelt oder von einem Körper auf andere Körper übertragen werden. Also kann elektrische Energie auch nicht verbraucht werden.
Wir, die nicht viel fürs Auto ausgeben wollen, werden auch in fünf Jahren noch mit dem herkömmlichen Auto fahren. Weshalb? Weil es schon da ist und erst einmal nichts investiert werden muss.
Etwas später kommen die gebrauchten Elektroautos auf den Markt. Bis dahin wird abgewartet. Das ist nun mal so und in anderen Ländern ist das noch viel krasser.
Ich gehe davon aus, dass die Medien nur das geschrieben haben, was die Verbrennerfahrer gerne lesen wollten.
Mein Tesla Model 3 hat übrigens diese Woche die 200.000 km überschritten. Das wird nichts Besonderes sein in Zukunft. Aber die notwendigen Werkstattkosten sind die Sensation: unter 1500 € (+Reifen) in 5 Jahren und eine Akkudegradation von 6 kWh. Das bedeutet evtl dass das Auto 500.000 bis 600.000 mit dem 1. Akku laufen kann.
Lieber Strom vom Deich, als Öl vom Scheich
Der war gut👍
Wenn der Wirkungsgrad so gut ist warum kann ich keinen Wohnwagen damit ziehen. Wir sehen gerade wie auch dieser Zweig zu Grunde geht.
@@acdc6027kann man doch.
@@acdc6027 Der Wirkungsgrad hat nichts mit der Energiedichte zu tun.
Ich fahre innerstädtisch sehr gern elektrisch. Im Sommer vom Dach, im Winter überwiegend mit Braunkohle. Auf Langstrecke fahr ich Diesel, mit HVO betankt fast ohne CO2, die sonstigen Werte sind extrem gut. Bin gerade einen Q6 zur Probe gefahren: zu schwer, Langstrecke auf der Autobahn nicht sinnvoll.
Es wurde mal für Nachtspeicherheizung geworben.
Anschließend war der Strom für die Heizung teurer als die Kaltmiete.
genau
Das wird in Zukunft nicht anders sein beim E-Auto und Wärmepumpen. Geld regiert die Welt.
Jau, das war um die Grundlast der KKW´s wegballern zu können und die wurden sogar vom Energieversorger geschaltet, ohne dass du was machen konntest.
Wenn du trotzdem eingeschaltet hattest, fiel der günstige Nachtstrom weg und das Ding hat dir die Haut abgezogen beim Bezahlen.
Noch nicht ganz, ist aber nicht billig. Diese Heizung sollte nachts überflüssigen AKW Strom verbrauchen damals.
@@ralfher3833 da könnte man jetzt mittags im Sommer ja auch überflüssigen Solarstrom wegheizen
Nokia - Kodak- Telefunken - usw.. Deutsche Autobauer reihen sich nahtlos da dran..
Intel reiht sich auch ein
@@sgtnik4871 cooper, morris, mg ...
Glaube ich nicht. VW verkauft doch in D schon mehr Elektroautos als Tesla.
Was haben Nokia und Kodak mit Deutschland zu tun? Das sind keine deutschen Firmen....
Ich denke nicht. Es wird schwer, aber es ist machbar.
Den waren Grund habt ihr nicht ausgesprochen.
Elektroautos sind in China 10 k bis 15 k billiger wie in Deutschland. Auch deutsche Auto sind im Ausland, sprich USA und China, billiger wie in Deutschland.
Die lade Säulen nehmen immense Aufpreise auf die kWh. 30 Cent im Einkauf 55 Cent im Verkauf.
Ein Großteil der deutschen hat kein Eigentum und kann von zu Hause laden.
Wie immer der Preis bestimmt die Musik.
Umgerechnet auf den Verdienst in China bezahlen die genauso viel wie wir.
42,1 % der Deutschen haben ein Eigenheim. Im ländlichen Raum noch viel mehr. Das ist nicht die Minderheit, sondern eine stabile große Gruppe mit einem enormen Potential.
Klar sind Deutsche Auto im Ausland billiger denn die werden dort produziert die allgemeinen Kosten sind niedriger. Steuern, Energie, Personalkosten und Bürokratie
30 Cent im Einkauf? Nie und nimmer!
@@nabile5619 Eigenheim = Haus?
Meiner Meinung nach sollte das Laden von Elektroautos für die Menschen deutlich einfacher und günstiger gestaltet werden. Die aktuellen Preise sind oft horrend, und es ist häufig ein Abonnement erforderlich, um akzeptable kWh-Preise zu erhalten. Um die Elektromobilität gezielt zu fördern, wären aus meiner Sicht Subventionen und Regularien nötig, die direkt die meisten Elektroautofahrer entlasten. So könnte man realistisch aufzeigen, dass das Fahren eines Elektroautos tatsächlich günstiger ist.
Aktuell ist dies leider nicht der Fall, wenn man beispielsweise 0,60 € oder mehr pro kWh zahlen muss. Ein Blick nach Norwegen zeigt, wie es besser gehen kann: Dort wurden Fährkosten, Mautgebühren und Steuern für Elektrofahrzeuge reduziert, was eine spürbare finanzielle Entlastung brachte. In Deutschland hingegen hat man durch künstliche Subventionen nur die Preise scheinbar gesenkt.
Vielen Dank für euer Video!
Subventionen zeigen dass es günstiger ist? Nein! Es zeigt dass es günstiger gemacht wird.....
Ich habe gestern bei ALDI Süd für 29 Cent geladen. Kein Abonnement notwendig. Geht ganz einfach mit der Girocard. Damit fahre ich für 5 Euro / 100 km. An meiner heimischen Wallbox zahle ich aktuell 35 Cent.
Im Video wird bereits suggiert, dass es jetzt bereite super günstig wäre. Auch wenn du 10k mehr für ein E Auto in der Anschaffung auf den Tisch packen musst. Wer behauptet das in 5 Jahren es keine Zapfsäulen für Verbrenner gäbe in Deutschland hat eh ne Schuss weg. Wenn E Autos so geil sind, dann setzen sie sich auch so durch. Das ne E Auto bissl komplexer für Opa ist, dürfte klar sein, der früher mit 40 PS über die Bahn gebretter ist und für den 80kmh freiheit pur waren.
Es gibt in China einen Gesetzesvorschlag, der ab 2026 Verbrauchswerte für Verbrenner zwischen ca. 1,5 - 3,3l/100km (abhängig vom Autogewicht) vorschlägt. Wenn das kommt, ist es ein Verbrenneraus für China in 2 Jahren.
@@p.albert2755 dann gibt es halt nur noch Hybridfahrzeuge. So kommt man auch auf den Verbrauch, ohne auf die Tankstelle verzichten zu müssen.
@@nabile5619 Das könnte vielleicht in D passieren, wo Hybriden sehr merkwürdige Verbräuche bescheinigt werden. Ein Hybridfahrzeug braucht etwa 20% weniger aber nicht 50%. Fraglich, ob das in C so läuft. Fakt bleibt, dass deutsche Hersteller bei Umsetzung des Vorschlages ein riesiges Problem ab 2026 in C bekommen.
Das Verbenneraus in China ist sowieso beschlossen 😅
Das darf man im Kommunismus
…und die Chinesische Regierung subventioniert den Elektro Fahrzeugbau massiv, was das Pricing ermöglicht. Zusätzlich Investitionen/Ausbau in verschiedene Stromproduktionstechnologien um den KWh Preis zu halten. Und final, werden Verbrennerbesitzer über das Social Credit System bestraft.
VW erinnert mich ein wenig an Kodak........obwohl Kodak den Digitalsensor sogar erfunden hat.
das ist noch besser VW hatte 1972 erste Elektroautos in kleinserie (T2 Transporter) mit Bleiakku. Die waren also wirklich wie Kodak ganz vorne dabei zu einer Zeit wo sie bis heute hätten alles dominieren können wären sie nur drann geblieben.
Und wenn man sich noch vorstellt das sie 2015 die DARPA Challenge mit einem autonom fahrenden Auto gewonnen haben, wo ist die ganze Technologie hin die sie scheinbar mal hatten?!
Kodak hat sich vor den Wechselobjektiven versteckt und VW vor dem E-Antrieb.
Kodaks Image ist aber nie durch einen weltweiten Betrug beschädigt worden ... ich "mußte" mich bei Freunden aus dem USA rechtfertigen, warum so etwas aus diesem Land kommt ... das Auto Image ist inzwischen bei kriminell UND dumm angelangt, keine ideale Kombination für VW & Audi #SelbstSchuld
In der Gläsernen Manufaktur stehen etliche E-Modelle aus früheren Zeiten. Lief alles unter dem Radar.
Es geht den normalen Menschen nicht um Effizienz, sondern um die Gesamtkosten (TCO).
Und um die Vermeidung persönlicher Nachteile (z.B. Zeitverschwendung durch Laden)
Und deshalb fahren Leute, die rechnen können ein e-Auto. (Ausnahme die Leute die nur 15 Jahre alte Autos für 3000€ fahren)
@@karbonaterol3786 Die Rechnung wird nie aufgehen. Alleine schon deswegen nicht, weil der Gebrauchte später nahezu unverkäuflich ist. Das Einzige wäre Leasing. Aber wer glaubt, da etwas zu sparen, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.....
@@karbonaterol3786Diesel Dieter hat das schon exakt nachgerechnet. Und die Emotionen beim Verbrenner nicht zu vergessen. 😂
Es liegt nicht an den Autos,meiner Meinung. Es liegt eindeutig am Strompreis. Wenn wir schon den Energiegehalt hervor nehmen. Dann müssen wir feststellen, das wir für die 60 kWh bei 30ct(schon günstig) halt 18.-€ bezahlen. Für die 600kWh Diesel aber nur 90.-€ (1,50€/L). Also 10x18 =180€ für den Strom. Demnach müsste der Strom eben für alle 15ct kosten oder eben der Diesel 3.-€ dann gäbe es keine Diskussionen mehr.
Es liegt an dem deutschen System. Das Problem liegt nicht an einer Sache. Arrogant, chillen, zu langsam, keine Innovation, zu komplexe Gesetze usw.. also keine Konkurrenzfähig mehr.
+keine Digitalisierung, Steuerhinterziehung. Ich hab in verschiedenen Firmen von verschiedenen Kulturen gearbeitet aber deutsche Firmen waren die chilligsten wenn z.b Deadline nicht gehaltet wird. Und es ist normal den wichtigsten und versprochenen Kundentermin zu verschieben. Keine DNA für die pünktlische Erledigung mehr
Können Sie Ihre komische Rechnung mal erklären?
@@criddes_cringe_World Gerne. In dem Video geht es ja um die deutlich höhere Effizienz. Das stimmt auch alles. ein Liter Benzin oder Diesel hat gerundet 10kWh Energiegehalt. gehen wir von einem durschnittlichem Akku von 60kWh Kapazität aus. dann sind das 6 Liter Kraftstoff. Ein PKW besitzt aber im Schnitt 60 Liter Kraftstoff als Diesel oder Benziner. Also 10x soviel Energie (600Kwh). für die zahlt man im Schnitt aktuell 1,50€ pro Liter. macht Also 90.-€. Für die 60kWh bei 30ct Haushalts Strom 18.-€ . das ganze dann aber mal 10 um auf die 600 kWh zu kommen macht 180.-€ für eben die gleiche Energie. Also grob doppelt so viel. diesen Unterschied macht aber der Elektroantrieb durch seine Effizienz deutlich wieder besser. Trotzdem stimmt das Verhältnis nicht.
@@battiblue ja OK. Also eauto verbraucht im Schnitt 15 kwh/100km ergo kommt man mit 60 kWh 400 km. Der Diesel schluckt 6 Liter auf 100 km kommt also gute 1000 km. Die 400 km mit stromer kosten 18 Euro. Um auf die selbe Strecke zu kommen, brauch ich nicht das 10 fache, so wie sie vorher hnez haben, sondern. Nur 2,5 also knapp 150. Dann kosten mich 1000 km eauto Strecke 45 Euro, also wo ist das Problem
Ja Deutschland denkt immer noch das wir die Trends im Automobilmarkt setzen. Dieser Zug ist vor vielen Jahren abgefahren weil die Automobilindustrie es vermieden (nicht verpennt) hat sich im Bereich Alternative Antriebe etwas für die Zukunft zu überlegen.
Und aktuell wird D von einer Welle sehr ausgereifter ( technisch guten) Fahrzeugen überrollt. Das Know How hat man vor Jahren durch Verkäufe ( zb Volvo) gehen lassen.
Ein großes Table in die Mittelkonsole einbauen ist also eine weltbewegende Innovation?
@@AntonBillJonIn der Tat - die Erkenntnis, dass Ein Auto zukünftig ein Rechner mit Rädern ist, ist ein grundlegender Unterschied zu der Auffassung, dass man in eine Kiste mit Rädern auch mal einen Rechner einbauen könnte.
@torvenhartz1002
Das durchschnittliche alter der in Deutschland angemeldeten PKW liegt bei etwa 10 Jahren, rechnet man die PKW mit ein die vorzeitig von uns gehen wird klar , Deutschland benötigt viele günstige gebrauchte Autos , 50% der Autobesitzer würden gerne einen Fahrenden PC besitzen , fahren aber am Ende doch nur einen Karton der älter wie 10 Jahre ist.
@@AntonBillJon Was hat das mit Ihrer Ausgangsfrage zu tun?
Wie auch immer... Gebrauchte E-Autos stehen aktuell wie Blei bei den Händlern. Spezifisch die Deutschen scheinen derart verunsichert, dass sie mehrheitlich die Technologie meiden.
@@AntonBillJonDu hast den Sinn dahinter nicht verstanden 😢
Die Effizienz ist mir egal.
Mich interessiert mein Portmonee
Okay. Den Zusammenhang zwischen Effizienz und Portemonnaie hast Du jetzt nicht so direkt erkannt? Je effizienter, desto besser für Dein Portemonnaie? Nicht? Okay. Verkauf' Dein Auto und nutz' das Deutschland-Ticket. Da hat Dein Portemonnaie wirklich was von.
Typische Aussage eines DiDi's.
🤔😁@@morgenwoanders-1
Wenn dem so wäre müsste ich wieder Verbrenner fahren. Ist bei unseren wenigen Kilometern leider günstiger.
Falsch!
Effizienz hat nixx zu tun mit Portemonai.
Der Kostenvorteil des e - autos ergibt sich allein aus der Steuer.
Der Verbrenner zahlt mineralöl und Mwst je 100Km um € 6,00.
Übrigens: Dieses Geld wird dem Staat fehlen!
Das e- auto zahlt nur 40ct und auch keine KfZ- steuer.
Bei gleicher Steuerlast wäre das e-auto niemals wirtschaftlich.
Da ich Rentner bin und nur etwa 1000 Km im Jahr fahre lohnt für mich nicht ein Elektro Auto zu kaufen, fahre meinen Benziner solange weiter wie es geht !
Und jetzt? Hat jemand gesagt, dass du ein neues Auto kaufen musst?
Das ist verständlich und natürlich Ressourcen schonend. Mir geht es ähnlich. Ich würde gern elektrisch fahren, allerdings fehlt das Geld dafür. Also hoffen wir, dass der kleine Stinker (Baujahr 2018) noch solange durchhält, bis wir freiwillig den Führerschein abgeben. 😎
sehr nachhaltig - dickes Lob.
Ist wie bei der Wärmepumpe - es geht um die Neuanschaffung.
Und im Prinzip braucht man kein Eigentumsauto mehr - die nächste Generation fährt voll-autonom und lässt sich dann per App ordern.
(Dazu müssen erst noch ein paar Produzenten Pleite gehen - wir sind aber auf gutem Weg)
Versicherung, Park-Kosten, auch auf dem eigenen Grundstück kostet das Geld, HU, Reparaturen, Treibstoffe, Parkplatz-Suche in der Stadt.
Das sind erhebliche Unkosten - Minimum sind das 2000 EUR im Jahr. Wenn man selber schraubt.
Dafür lässt sich schon gehobene Mittelklasse für 1 EUR je km ordern .. und man spart sogar noch dabei.
Ist für Unfälle nicht mehr verantwortlich - keine "Tickets" ..
Wäre auch keine gute Idee, wenn Sie sich einen Neuwagen kaufen würden. Fahren bis nicht mehr geht. Dann vielleicht nochmal nen gebrauchten und dann wird der nächste elektrisch. Nicht vergessen: Der letzte Wagen ist fast immer ein Kombi ;)
Schon vergessen? Die Zukunft der Mobilität in Deutschland heißt "Lastenfahrrad". Wer braucht denn da ein E-Auto? 🙂
Damit muss man den pseudo Ökos nicht kommen. Eine wirkliche Mobilitätswende wollen die E-Auto Befürworter nämlich auch nicht. Die wollen sich nur weiterhin ihren 2 Tonnen Panzer schön reden.
Beides wird gebraucht!
Tatsache ist jedoch, dass weniger Autos durchaus auch positiv für die Entwicklung der Lebensqualität sein könnten!
Einmal die Effizienz vom E-Auto selbst und zum anderen lässt sich das E-Auto auch viel schneller und günstiger bauen als ein Verbrenner.
Warum sollte sich das nicht durchsetzen!
Ideologen sind die Kolbenbrüder....
Lässt sich billiger produzieren, kostet aber immer noch mehr als ein billiger Verbrenner. Da der Akku das teuerste ist, wird vor allem dort gespart, um günstige Modelle auf den Markt zu bringen. Aber mal ehrlich, wer würde heute einen Verbrenner mit einem Tank von 15 Liter Fassung kaufen? Die Leute wollen keine Rückschritte! Wer heute mit dem Auto 700 oder mehr km kommt, würde sich dies beim teuren E-Auto auch so weit wünschen. Blöd nur, dass das dann 10.000 Euro mehr kostet.
"...zum anderen lässt sich das E-Auto auch viel schneller und günstiger bauen als ein Verbrenner." Aus welchem Kalenderblatt hast du diesen Spruch?
Warum sind dann ALLE BEV reichlich TEURER als vergleichbare Verbrenner!? Bestes Beispiel Renault C3
@@DeJe63 er sagte bauen, also das zusammenstecken. Batterie ist der treibstoff bzw behälter, und bevor du das mit dem verbrenner treibstoffbehälter vergleichst, ist natürlcih nicht das gleiche, aber der punkt ist, die batterie ist ein separates object die im prinzip nichts mit dem auto an sich zu tun hat. Man könnte schliesslich die batterie eines anderen autos anschliessen und funktioniert. Die batterie ist sozusagen agnostisch. Und diese wird auch irgendwann um einiges billiger werden. E-autos sind gerade mal seit ca 10jahren ernste produkte. Ist nur eine Frage der zeit und etwas das die deutsche industrie verschlafen hat, um es freundlich auszudrücken. Schlussendlich war es klar dass da elektro auto irgendwann ablösst
@@DeJe63 ps, warum teurer, liegt an vielen dingen. Die batterie ist das eine, das andere sind der plötzliche umschwung und die umstellung auf teufel komm raus. Das ganze war ja nie geplant und man hat sogar dagegen "investiert" wenn du so willst. Ein beispiel dass es geht ist Tesla und das obwohl die sogar selbst ihe eigene und weitverbreitete ladeinfrastruktur gebaut haben, und dennoch profitable
@@fetB Du hast es einfach nicht begriffen! Ich schaue auf MEIN Bankkonto, Brieftasche, ... Nein, eine Antwort wie "in Zukunft wird das mal exorbitant günstiger" hilft nicht wirklich weiter wenn ich heute ein Auto kaufen/leasen möchte. 🤔
sorry wenn ich das so direkt sage, aber diese Tibber-Aussage (Min 10:20) "dann kann ich mein Auto genau dann anstecken wenn der Strom günstig ist", ist Quatsch. Das gilt vielleicht für diejenigen welche Ihr Auto tagsüber zu Hause stehen haben und Mittags zwischen 11-14 Uhr den Stecker drin haben, aber leider nicht für die welche mit dem Tesla zur Arbeit fahren. Heute am 04.12.24 habe ich mal Glück und bin zu Hause samt Auto, der Stecker ist drin aber leider bringt meine PV fast nichts und im Rest von D sieht´s nicht besser aus mit günstigem EE-Strom. Dementsprechend ist auch der Preis bei Tibber bei knapp 30 Cent, da kann ich auch bei einem Festvertrag bleiben weil da kann ich wenigstens kalkulieren.
Ich werde mein E-Auto heute Nacht für 19ct laden 😎
Tipp:
Wenn es im Norden windig ist, wird der Strom günstig. Vor allem nachts, wenn der Verbrauch am niedrigsten ist.
Deutschland ist mittlerweile der größte Bremser in Europa was die Transformation angeht und Diesel Dieter wartet auf Wasserstoff.
Weil in Deutschland die Decarbonisierung am aggressivsten vorangetrieben wird, d. h. da wackeln die Jobs an meisten, die Verunsicherung ist am groessten. Wenn sich heute einer fuer 40.000 auf kredit ein E kauft, der weiss garnicht, ob er den noch abbezahlt bekommt. Von Buergergeld duerfte das kaum funktionieren
Von Wasserstoff sind wir meilenweit entfernt. Das ist eine reine Blendgranate!
Wir brauchen keine Transformation für eine CO2 Lüge😊
Nur, dass Wasserstoff nie kommen wird bei den PKWs ;)
@ , nööö. Bei der Dekarbonisierung sind wir mit die größten Bremser. Welche Jobs wackeln und warum? Doch nur wegen verschlafener und verhinderter Transformation.
Es gibt auch LKW die elektrisch sind. Siehe bei Elektrotrucker.
Genau, aber das wurde ja auch im Video angesprochen, sinngemäß: Die Elektrifizierung des deutschen Straßenverkehrs kommt sowieso durch die LKWs.
Wann kommen die ersten E-Panzer für die Ukraine?
Der Krieg muss ja auch Co2frei werden!
Ja, ganze 800 stück in ganz Deutschland, WOW geil.....
@@klaushirschfelder4518 Die Geschichte des Automobils (mit Verbrennungsmotor) begann 1885 mit einem Stück, WOW geil... Die Diskussion in den Anfangsjahren lief ähnlich, wie jetzt, wo die Zeit des Verbrennungsmotors sich dem Ende entgegenneigt. Ein Kaiser, der nicht nur in dieser Angelegenheit irrte, meinte: "Ich glaube an das Pferd, das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung." Heute glauben viele an den Diesel; aber auch sie werden sich irren. Wetten, dass?
In meiner Kindheit, vor ca. 50 Jahren, bekam ich zu Weihnachten ein ferngesteuertes Auto geschenkt. Sie werden es nicht glauben - sogar das war elektrisch! Aber: Gleiches Problem wie heute - die Batterien waren schnell leer, neue waren teuer bzw. Laden dauerte mehrere Stunden. So landete das Stück bald im Müll.
Ein Produkt, das gut ist, verkauft sich auch ohne hohe Subventionen!
Diesel?
@@andreeholstein7327 Gab es beim Diesel keine Subventionen?
@@kurtbeyer1190 doch klar
Der entscheidende Satz kam von Holger: Das passiert jetzt einfach!
Aufgrund der Abzocke (ich hasse das Wort, aber hier trifft es zu) an den Ladesäulen kauft sich doch niemand ohne Wallbox daheim ein eAuto.
Die Abzocke wird noch getopt durch eine Extravergütung von bis zu 30cent/kWh, wenn sie Ökostrom verwenden.
Was ein Quatsch. Wie schaffe ich es seit über 5 Jahren für ca. 30 Ct/kWh öffentlich zu laden? Wenn ich hier nicht die entsprechenden AC-Lader hätte, würde ich mit eines der Abos zulegen und für 39 Ct/kWh am HPC laden. Welche Extravergütung von 30 Ct/kWh soll das denn sein? Die THG-Quote für Ladesäulen betreiber? Die war in der Hochzeit maximal 17 Ct7kWh und wie auch die THG-Quote für E-Autos auf ein Bruchteil gesunken.
@@Likr666 na, dann ist ja Alles gut… 🤣😂🤣
@@dolgo79111 Es gibt einen weiten Bereich zwischen "Alles Schei*e" und "Alles gut". Natürlich gibt's einiges zu verbessern und das Ladewirrwarr nervt. ABer mich nervt es, wenn immer dargestellt wird, dass alles Schei*e ist und man als Mieter kein E-Auto fahren kann. Denn genau diese Polemik hält Leute vom E-Auto ab, die es problemlos machen könnten. Aber ist halt schierig für Leute, die nur schwarz-weiß kennen. Niemand ist gezwungen zu den Abzocketarifen zu laden. Es gibt genug Alternativen.
Wegen der Abzocke an den Ladesäulen kauft man sich Verbrenner und lässt sich an der Tankstelle abzocken 😂😂
Geil ist es ja, wie man die Autofahrer konditioniert hat, wegen ein paar Cent Rabatt noch Abends an die Tankstelle zu fahren.
@@dolgo79111 Stell Dir vor, es gibt einen nicht unerheblichen Bereich zwischen "Alles gut" und "alles Schei*e". Für Leute, die keine SMileys brauchen ist das ganz normal.
Warum kann man nicht einfach den Markt das regeln lassen?
Das dumme Volk, ja sind sie denn verrückt ? Die werden doch nie das Klima retten.
Weil es Kommunisten sind die haben immer die Anmaßung des Wissens. Aber hey in Argentinien und Venezianern hat sowas ja gut geklappt
Weil man dann die 5% Hürde nicht mehr schafft. 😂
Kann man aber dann wäre die deutsche Autoindustrie bis 2035 weg.
Eine freie Marktwirtschaft ist nur Theorie solange es diese fossilen Lobbys gibt
Weil das die (Öko-)Sozialisten auf den Tod nicht ertragen können!
Wirkungsgrad ist alles. Das weiß ich als Ingenieur seit 30 Jahren, alle anderen müssen das anscheinend erst noch begreifen.
Nein, Wirkungsgrad ist eben nicht "alles". Für den normalen Verbraucher sind die Kosten viel wichtiger.
@@Birkenstock791 Der Wirkungsgrad bestimmt eben auch die Kosten, diese Zusammenhänge sieht der der Verbraucher leider erst, wenn es an sein eigenes Geld geht. Wenn ich vorne viel reinstecken muss, damit ich hinten wenig Ertrag bekomme ist das nicht wirtschaftlich und wird auch nie wirtschaftlich sein.
Deshalb werden sich auch nie eFuels oder Wasserstoff im Auto durchsetzen, einfach weil es nicht konkurrenzfähig ist. Mit Subventionen kann man den Verbraucher eine Weile über die physikalischen Gesetze hinwegtäuschen, aber irgendwann kommt der Moment der Wahrheit.
Was sagt Holger überhaupt zum Semi Truck? Mich hat es damals gewundert, weil es meinte, das E Mobilität im LKW Bereich nichts wird, sondern hier der Wasserstoff Sinnvoll ist.
Für mich, sieht das mit dem Semi aber nach Erfolg aus, immerhin, kauft ja Pepsi den Semi und kein Wasserstoff Truck, und dhl hat ja letztens auch großes Interesse am Semi gezeigt.
Die Effizienz eines E-Autos ist unbestreitbar. Jedoch stehen dem die Kosten für den Ladestrom gegenüber - insbesondere für die "Ad Hok" Kunden. Die Wenigsten haben so viel PV auf dem Dach, dass sie damit ihr E-Auto laden können. Leider...
Aber man kann ja auch den Hausstrom nutzen, der kostet nicht soviel, wie der Ladestrom an den Säulen.
@@gudrunasche9124 die meisten können aber nicht zuhause laden.
@@derkieselstein2862Alles Blödsinn,wir laden für 39-46Cent an öffentlichen Ladestationen,da kommt kein Verbrenner im Moment ran.
@@gudrunasche9124Können eben nicht alle!
@@gudrunasche9124 Nein, Laternenparker - und davon gibt es massiv viele in Deutschland - können halt eben nicht via Hausstrom laden. ;)
Es ist nicht nur Stimmungsmache, die Leute bewegt, wieder Verbrenner zu fahren. Es ist einfach die unzureichende Ladeinfrastruktur. Ich habe das Privileg, in meiner Garage eine Wallbox und auf dem Dach PV zu haben. Was macht der Mieter in der Großstadt? Selbst dort gibt es ganze Viertel, wo keine Lademöglichkeit vorhanden ist. Und wenn, muss man sein Auto in der Regel nach 4 Stunden abgesteckt haben, sonst gibt es nicht nur Blockiergebühr, sondern auch Strafzettel. Steckt man z. B. nach Rückkehr von der Arbeit um 18 Uhr an, muss man nach 4 Stunden, also bis 22 Uhr noch einmal hinaus, abkabeln und umparken. Oder einen HPC anfahren und eine halbe Stunde im Auto warten. Dazu kommt, dass die Hersteller kaum 22-kW-Lader für Wechselstrom verbauen und bei der möglichen Glelichstromladeleistung knausern. Mehr als 2 C ist selten. Außerdem komme ich immer häufiger an Ladesäulen vorbei, die komplett belegt sind.
Ein erster wesentlicher Schritt wäre, auf allen Parkplätzen und in Parkgaragen mindestens an der Hälfte der Einstellplätze eine Lademöglichkeit vorzusehen, wo das Auto so lange, wie man möchte, angesteckt bleiben kann. Auch sollte man an Bordsteinen alle 10 Meter eine Ladesteckdose einzubauen.
Über 50% unserer Bevölkerung lebt in 1-2 Familienhäusern. Daher kann die "e-Auto-Revolution" nur vom Lande aus gross werden und erst später in den Großstädten relevant werden. Was die Großstadt betrifft gebe ich dir also völlig recht. Hier auf dem Land hat jeder ne Garage oder Auffahrt und das Laden zuhause ist kein Problem in der Umsetzung.
Der macht vielleicht das selbe wie ich. Ich fahre seit über 5 Jahrenelektrisch als Mieter ohne Lademöglichkeit. Als Funfact habe ich das OK vom Vermieter, auf eigene Kosten einen Ladepunkt inkl. Zähler in die gemietete Garage zu setzen. Aber das lohnt sich für mich nicht. Ich lade im Alltag fast ausschließlich AC für ca. 30 Ct/kWh. Bei Hausstrom würde ich nichts sparen. Das Auto lädt, dort wo es eh steht. Die Ladeinfrastruktur ist vorhanden in den meisten Gebieten Deutschlands. Wenn die Leute Lösungen statt Probleme suchen, funktioniert das auch.
Fährst Du ein E Auto?
Ich schon und habe nie ein Problem, eine Ladesäule zu finden!
Die Preise sind nicht in Ordnung! Aber das wird sich sicher noch bessern.
Der Hochlauf der E Mobilität läuft sehr gut, ist nur etwas ins Stocken gekommen!
@@stefanjepp6612 Ich fahre seit 7 Jahren E-Autos. Und anders als du habe ich nicht selten Probleme, eine freie und funktionierende und nicht zugeparkte Ladesäule zu finden. Deshalb lade ich soweit möglich zu Hause oder in Ladeparks. Nach meinem Eindruck hat sich die Zahl der mit ladenden Autos komplett belegten Säulen in letzter Zeit drastisch erhöht. Zu Likr666: Ich kann viele Gegenden und Bezirke in Städten aller Größenordnungen aufzählen, wo es nichts oder fast nichts gibt, was Ladestrom absondern könnte. Klar, wer Glück hat und in in der Nähe seiner Wohnung eine Säule hat, ist fein 'raus.
Wir sind ne Hausgemeinschaft 26 Parteien und uns einig. 26 Ladepunkte in unserem Carport. Das e- Werk hat sich schlapp gelacht und faselte was von Strasse aufreißen um ein neues Kabel zu verlegen. Sie bauen jetzt eine Ladestation gegenüber. Östlicher Hamburger Speckgürtel. Grüße
Ich kenne den Grund, wairm es viele nicht verstehen wollen. Die Dummheit der Mensch ist halt grenzenlos.
@2:20 Moin Moin
Holger hol dir doch auch so ein Iveco S-eWay mit über 600 kWh ,da bekommst du 650 kW beim Rekuperation das dadurch deine Augen im Dunkeln leuchten ^^ 🤩
siehe Kanal
Elektrotrucker
wahrscheinlich ist seinLKW schon abgeschrieben und noch in einem Top Zustand, daß sich betriebswirtschaftlich eine Neuanschaffung nicht rentiert.
@@PeterBirett zur Zeit dann nicht, aber früher oder später schon^^
Eins ist doch wohl völlig klar; die beste Technologie setzt sich durch....Mache brauchen halt etwas länger zu verstehen welche die Beste ist🤗
Eigentlich Quatsch.
Die meisten möchten ein günstiges Fahrzeug , die meisten PKW sind Gebrauchtwagen älter wie 5 Jahre.
Gäbe es günstige gebrauche E-Autos und zuverlässige günstige Strompreise würden sich viele anders entscheiden , noch gravierender sieht es bei Fahrzeugen älter wie 10 oder 15 Jahren aus , derzeit gibt es keinen E-Auto Markt in der super günstigen Klasse, und wenn ist die Technik veraltet und der Akku hat seine sinnvolle Lebenszeit erreicht .
Das durchschnittliche Alter liegt mitlerweile schon bei 10 Jahren weil sich es viele nicht mehr leisten können ein neueres Modell zu kaufen .
Ach so, deshalb das Verbrennerverbot ???
@@klaushirschfelder4518 Es gibt kein Verbrennerverbot.
Dieses Gesetz dazu da den Verbrenner nicht weiter künstlich am Leben zu halten.
@@hendrikwirtz8418 was bist du denn für eine Träne ? Zu viel Kleber geschnüffelt? Zu oft mit dem Hirn auf die Straße geklebt ? Nicht über die Grundschule hinausgekommen ?
Ich zahle beim billigen Laden an meiner Wallbox zu Hause für 100km Strom im Sommer rund 10kWh Strom, also rund 3,00 Euro auf 100 km für meinen Dacia Spring (Mein Ökostrom kostet mich beim "billigen" zu Hause laden noch 30 Cent - es wird leider bald teurer! ) . Im Winter kostet mich das ganze ca. 4,50 Euro.
Im Sommer jedenfalls habe ich dann in etwa dem Energiegehalt von einem Liter Diesel beim Verbrauch! Einen Liter Diesel mit rund 10kWh Energie kostet subventioniert derzeit 1,50 bis 1,60 Euro.
Das ist doch das perverse! Wir subventionieren in Deutschland krebserregende Stinkekarren und Giftstoffe die uns beim Verbrennen schaden und verhindern ökologisch, ökonomisch sinnvolle neue Technologie. Wir sind und bleiben ein "Gesäßkriecher" Staat der Ölnationen.
Interessante Fragen dazu:
Wie sieht es denn mit den Erzeugerkosten aus? Wie viel Strom wird für die Erzeugung und den Transport für den einen Liter Diesel verballert?
Wenn ich einen Liter Diesel effizient in Strom umwandel, kann ich dann nicht sogar billiger und effizienter E-Auto als Verbrenner fahren?
Eine kWh (öko)Strom kostet 5 cent verkauft zu 30 Cent privat Ökostrom vs. eine kWh Diesel subventioniert kostet im Verkauf 16 Cent. Da sollten wir ansetzen! Energiekosten sollten real mit den Kosten der Herstellung, Vertrieb, Risiko und Schadenskosten an den Kunden weiter gegeben werden.
@stoebermal ich habe gelesen das es effizienter wäre die Menge an Benzin / Diesel, die ein PKW durchschnittlich im Jahre benötigt, mittels Generator direkt in Strom zu wandeln möglich wäre, dass eigene Haus / Wohnung mit WP und das BEV zu betreiben....
Ich würde sogar behaupten das es wirklich so ist, wenn ich mir meinen Stromverbrauch von ca. 12.000kWh p.A. für 2x BEV + 150m² Wärmebedarf (KfW70) anschaue...
Ich bin einmal hinter einem EQC gefahren. Das war wohl das einzige Auto, bei dem man dann die Batterie gesehen hat!
Wenn das E Auto Erfolgreich werden soll, muss der Preis runter. Es fehlen normale Nutzfahrzeuge. Für meinen Galaxy gibt es keinen Ersatz. Ladefläche brauche ich min. 190cm.Ahk mit 1800kg und min 250km mit Anhänger. Preislich max 35000€. Gimmicks wie 2 riesige Displays brauche ich nicht. Elektrische Fensterheber, Sitzheizung, Klima, Audiosystem.Leicht reparabel. Lange Lebensdauer, mit den geringen Kosten von meinem Diesel. Da sehe ich noch Probleme den Kosten vom Akku. Mein Auto ist nun 14 Jahre alt und hält zum Glück auch noch einige Jahre durch.
Vllt VW ID Buzz gebraucht
Ich fahre Tesla und ein Bekannter hat auch zu mir gesagt das er mit seinem Diesel fast 1000km weit kommt. Ich habe ihn dann gefragt wofür er das braucht wenn doch gefühlt alle 5 km eine Tankstelle in Deutschland ist . Seine Antwort war Schweigen😄.
Mein letzter Diesel konnte bis zu 1400km auf einem Tank, bin München - Duisburg - München leicht auf einem Tank gefahren, auch nicht immer langsam (max. 220 km/h wo möglich, also nur wenige Minuten), jetzt mit dem EV komme ich max. 400km/Ladung und bin viel entspannter unterwegs, auch wenn ich etwas länger brauche, aber ich muß auf der AB nur wenig selbst fahren und kann entspannt Musik hören, mich zurück lehnen, zwischendurch etwas lesen ... keine nervigen Motorgeräusche, echtes One-Pedal-Driving, wenn manuell gefahren wird (Stadt), das hat Qualität, die ich mir nicht mehr nehmen lasse. Auch die Tatsache, daß ich nicht mehr bei jedem Meter ein schlechtes Gewissen habe und nur leise durch die Gegend schwebe ist unbezahlbar. Auch die direkte Kraftübertragung ohne Verzögerung ... es gibt keine Alternative zum EV ... wenn der Staat den Treibstoff nicht massiv subventionieren würde, dann wäre das Geschrei groß. 2025 gehts los mit höherer Besteuerung des Treibstoffes ... schauen wir mal wann mehr Leute auch einen wirtschaftlichen Anreiz bekommen elektrisch zu fahren. Das ist im Moment leider nicht so erfrischend, da wird aber hoffentlich auch bald was passieren.
Eine Bekannte von mir musste ein paar Tage mit einem E-Auto zur Arbeit fahren. Als Ersatz für ihren Verbrenner.
Es fiel ihr schwer das E-Auto wieder abzugeben.
Für den Kurzstrecken Verkehr ist E - schon io .
Nur wer regelmäßig Strecken von 1000 km fahren muss der weiß warum man mit einer Tankfüllung 1000 - 1500 km fahren können möchte.
Kleiner Tipp … Durchschnittsgeschwindigkeit …..
@@ackerwagenschwerfallen> es fiel ihr schwer...
Wer fährt auch schon 1000 km das sind 0,01% der Leute !!
Es geht um die Kosten.
Mein alter Toyota säuft 7 Liter auf 100 km.
Das kostet in der Schweiz 12.60
Für 20 kWh bezahl ich hier 18 Franken
Und die 20 kwh musst du auch erstmal verbrauchen.
Wenn Du nur 7 l/ 100 km verbrauchst, würde Dein E Auto auch nur 15 kWh verbrauchen.
Aber es stimmt, viele E Autos sind zu groß und ineffizient!
Ich fahre Ioniq Electric, sehr effizientes Auto !!
Ich lebe in der Schweiz
Das ist Quark was du da erzählst!
Viele haben leider noch nicht begriffen ,das wir in der Autoindustrie nicht mehr Mass der Dinge sind !!! 🤔 Mal wieder alles verschlafen !!!Leider !!!
Das ist aber unsere Schlüsselindustrie. Die hat uns einzigartig gemacht und gut verdienen lassen. Ein E-Auto kann nun wirklich jeder bauen
@@Dr.med.Rasen_ Falsch
@@hollybolly7901 Aha, zumindest bezeichnen die meisten sie als Schlüsselindustrie 🤷♀
@@Dr.med.Rasen_ Ich meine E_Autos bauen sonst hätten unsere nicht so versagt !!
@@hollybolly7901 naja, schlecht sind sie deshalb noch lange nicht. Die will niemand haben, weil sie teuer sind und das liegt eher an unserer glorreichen Politik.
Ein E-Auto mit 30k€ Rabatt (siehe Mercedes) würde ich auch kaufen.
Völlige Zustimmung! Lediglich bei der Prognose, wie lange es noch Autobau in Deutschland gibt, mag ich nicht zustimmen. Wie bereits bei anderen Industriezweigen geschehen, werden wir auch in diese Branche noch jahrzehntelang Subventionen versenken.
Vielleicht ist es ja auch so, das man die Automobilindustrie in eine Richtung zwingt und irgendwie da Kosten entstehen. Die muss ja irgendwer tragen. Die Aktionäre sagen: Wir auf keinen Fall...
Der Konzern soll aber genau so lukrativ bleiben wie er war.
Lösung: Leute rausschmeißen und Lohnkürzungen.
Und dann gibt es Leute die hier hinterfragen, warum man hier auch mal drüber nachdenkt, die Firmen zu unterstützen. Und eigentlich unterstützt man nicht die Firmen, man könnte es direkt an die Aktionäre auszahlen und im Gegenzug fliegt keiner oder weniger raus.
Und mal was anderes. Wo kommen den die Strafzölle her? Wir sollen als Land unsere Industrie nicht subventionieren, während China zb. das massiv macht? Wir lassen sie einfach draufgehen? Oder ist die Hoffnung, das China das plötzlich nicht mehr macht?
Im Gegenteil, Deutschland muss alles daran setzen unsere Industrie zu erhalten und zu schützen.
Die deutsche Autoindustrie kann weiterleben, wenn es gelingt, die Produktivität zu verbessern.
Ich gehe davon aus, dass viele Arbeitsplätze abgebaut werden und auch Werke geschlossen werden müssen.
Übrig bleiben dann die besten, die modernsten, innovativsten Produkte und Produktionsstandorte.
Diese Transformation zu unterstützen ist Ziel eines Wirtschaftspapiers von Robert Habeck!
In diese Richtung sollte weiter gedacht werden!
Es wäre schön, wenn es klappen würde!
Wieder ein tolles Video! Die deutsche Automobilindustrie ist halt ein Dinosaurier und was mit denen passiert ist, wissen wir ja alle. Ich verstehe es auch nicht, warum man aktuell die eAutos so mies redet. Ich bin voll zufrieden, komme immer an, muss mir keine sorgen machen wo und wie ich laden kann und es ist auf jeden Fall günstiger wie ein Verbrenner. Danke für das Video, gern mehr davon!
Regt sich darüber auf, dass E-Autos mies geredet werden. Redet gleichzeitig die Deutsche Autoindustrie mies - das ist Humor :)
Die bauen keine schlechten Autos. Sind nur leider zu teuer.
ich fahre heute noch einen 2016er BMW I3. wenn ich bedenke dass das auto 2013 rauskam für die damalige zeit eine wirklich erstaunliche leistung. über den i3 kann man sich streiten, technologisch war er anderen weit voraus. die bmw und co könnten schon, wenn man denn den mut hätte neues zu wagen und es auch durchzieht! (und sich im falle von einem VW konzern gegen den betriebsrat durchsetzen)
ich hatte letztes Jahr mal einen i3 als Interims-Fahrzeug, bis mein ID.4 kam. Ein echt cooles Spaß-Auto :-)
Die Menschen begreifen nur über den Geldbeutel .
Auf Geld lässt sich alles herunterbrechen, es ist der kleinste gemeinsame Nenner, der alles untereinander vergelichbar macht.
Sarkasmus an: Ja und da ist das Problem, macht man 1. BEV günstiger oder 2. Verbrenner Teurer?
1. wäre super, bei 2. ist es doppelt super , weniger PKW insgesamt // auf was wird die Politik wohl gehen ?
(Straf- Zölle)
@@madeye0190nein , nicht den verbenner teurer machen . Damit treibst du nur noch mehr eine Keil zwischen den Menschen und diese gehen immer mehr zu extremen Parteien .
Man muss die e-mobilität so attraktiv gestalten, dass die Leute sich zweimal überlegen ob sie einen verbenner kaufen oder nicht.
@@stephandreier3597 Entweder ein Produkt taugt etwas u. es verkauft sich von selbst oder es ist Schrott! Wieso mit unseren Steuergeldern dann diesen Mist subventionieren?
Schöner "Stammtisch-Talk" ;-) Mit den Verbrennern ist es im Endeffekt wie mit den Gasheizungen. Da gucken in Mannheim gerade auch viele ziemlich in die Röhre, die sich schnell noch eine Neue haben einbauen lassen. Ist irgendwie typisch deutsch. Am bewährten Festhalten, solange bis es garnicht mehr geht. Für uns kommt ganz sicher kein neuer Verbrenner mehr ins Haus - abgesehen von Liebhaberstücken mit H-Kenneichen (ausser Konkurrenz) ;-) Ich glaube auch: Nächstes Jahr wird es besser. Es gibt zudem zunehmend bezahlbare E-Autos auf dem Markt und was viele komplett übersehen: Es entwickelt sich gerade ein Gebrauchtwagenmarkt für e-Autos. Die Ladeinfrastruktur wird auch immer besser. Allerdings: Die Intransparenz bei den Ladepreisen und das Ladekarten-Chaos muss dringend reformiert werden. Tesla mach vor, wie es geht.
Na dann bin ich mal gespannt wo ich nächstes Jahr ein E-Auto für unter 5000€, mit einer maximalen Reichweite pro Ladung von 500 km die in 10 Minuten nachgeladen ist, her bekomme.
Ich freue mich schon darauf eins zu haben.
@@bot8895 du traust dich ja was - hier bei den E-Auto - Fans sowas zu äußern 😅👍
@@abgabenspitzenreiter9158 Ich war ja sogar noch großzügig mit den 5000€. Meine letzten drei Verbrenner haben in der Anschaffung sogar unter 1000€ gekostet.
Fahre jetzt seit 6 Jahren elektrisch weil mich meine Fahrzeuge die ich fahre interessieren und es eher ein Hobby ist. Rein von den Kosten her kämme mich ein Verbrenner aber bei unseren 10000 km pro Jahr günstiger.
Absolut richtig 👍
@@abgabenspitzenreiter9158Da haben sich ja zwei Diesel Dieter gefunden.
Genau richtig was er sagt 👍
Was bringt mir Effizienz, wenn es an Usability hapert? Solange ich irgendwo länger als nen Tankstop stehen muss, weil ich an der Mietwohnung nicht laden kann, kommt E-Mobility für mich nicht in Frage.
Komplett richtig
@@jensen7875 Doch, ist möglich, beim Einkauf (z. B. Lidl, Kaufland, Aldi Rewe...) typischer Einkauf 30 min, schon hat man je nach Ladesäule (DC) 25 - 50kwh geladen, was für weitere 100 - 200km reicht. Wer sagt denn dass der Akku immer voll sein muss...
@diezukunftistelektrisch Bei uns kann man werd bei Lidl, noch Aldi oder Rewe einkaufen....
Mit der Effizienz gegenüber Verbrenner und dem Fahrkomfort gebe ich Euch vollkommen recht. Die Problematik hinsichtlich individuellen Ladeinfrastruktur und Strompreis sehe ich auch zukünftig hinsichtlich TCO sehr schwierig. Hier hat die Politik, gerade in DE und EU ein riesiges Hindernis / Loch geschaffen. Zudem bin ich überzeugt, dass ohne die Klima-Drama-Diskussion der Politik, der Umstieg viel effizienter geschen würde.
Sorry, aber da sitzen zwei “Experten”, die wahrscheinlich nach dem Gespräch nach Hause zu ihrem Einfamilienhaus bzw. Eigentumswohnung mit eigener Ladesäule fahren. Das Problem ist die Ladeinfrastruktur.
Ganz genau
Für mich ist der Wandel zur E-Mobilität ein Schritt in die richtige Richtung. Wohl dem, der auch mit den finanziellen Möglichkeiten ausgestattet ist und es sich leisten kann und will.
In diesem Punkt habt Ihr Recht: Die Leute wollen bezahlbare Autos. Allerdings sind die Städte voll genug mit Kraft-Fahrzeugen und ich frage mich hin und wieder, ob es nicht besser wäre, sich vom Zwang zu befreien und ganz auf das Auto zu verzichten. Das würde natürlich das eigene Leben umkrempeln.
Gerne hätte ich von Euch gehört, wie Ihr zu dem mitunter abschreckenden Tarifdschungel bei den Anbietern von Ladesäulen steht. Oder gibt es dazu schon ein Video? Verlinkt es mir ggf. gerne.
Meine Situation: Mein Gehalt liegt im Median, ich wohne alleine zur Miete und bei uns vorm Haus wurden jetzt auf einem öffentlichen Parkpatz zwei Ladesäulen installiert. Immerhin ein Anfang.
Ein E-Auto funktioniert für mich persönlich nicht, weil: Ich selbst fahre mit meinen sparsamen Benziner - Hyundai i30 CW 1,4 von 2013 - mit Saugrohreinspritzung (Einlassventile bleiben sauber) nur 2000km bis 6000km im Jahr. Dieses Auto hat bis jetzt keinen Ärger gemacht. Habe auch das Glück, nicht auf das Auto angewiesen zu sein. Gehe sowieso lieber zu Fuss und fahre noch lieber Fahrrad (Jährlich mehr als 10000 km). Ohnehin reicht es mir schon, mit dem LKW im Nahverkehr 50000 bis 60000 km im Jahr zu fahren.
Idealismus für Zukunftstechnologie in allen Ehren: Ich sehe nicht ein, mir noch einen Klotz ans Bein zu binden, denn für meinen Seelenfrieden förderlich ist, möglichst wenig finanzielle Verpflichtungen und keine unkalkulierbaren Risiken in dieser Hinsicht zu haben.
Wir sollten vielleicht ein Team der KP China holen, das den Laden zukunftsfähig macht.🤣
Genau richtig: Tobias, der Elektrotrucker 👍 reale Fakten
Die deutsche Arroganz bekommt ihr Waterloo!
Ein Unternehmen, das nicht auf seine Kunden ausgerichtet ist u. stattdessen nach Staatsvorgaben produziert, fliegt naturgemäß aus dem Markt. Der Kunde entscheidet, was das Unternehmen produzieren u. verkaufen soll weil der Kunde stets das Produkt kauft, welches ihm den maximalen Nutzen stiftet. Und da zählen aufgrund der gesetzten Rahmenbedingungen (hohe Strompreise) sowie anderweitiger Probleme (mangelnde Ladeinfrastruktur, keine eigene PV, Reichweitenproblematik, Zeitverlust beim Laden sowie extrem schlechte Wiederkaufspreise, etc.) E-Autos eben nicht dazu. Die neuesten Verbrenner allerdings auch nicht, da mit unnützer Technik überladen u. wg. dem Flottenmix/ Strafzahlungen künstlich verteuert. Die Politik soll sich aus privaten Kaufentscheidungen der Bürger eben heraushalten u. diese schwachsinnige CO2-Bepreisung ersatzlos streichen.
@kultursender6507 ich lasse mal viele Dinge in deiner Mitteilung unbeachtet und gehe nur auf deine Forderung ein, dass sich die Politik aus den privaten Kaufentscheidungen heraushalten soll. Was würde das bedeuten?
Annahme:
Alle reichen Leute kaufen sich einen Hubschrauber, alle Normalverdiener kaufen sich ein Auto und die, die sich davon nichts leisten können fahren ÖPNV, Fahrrad oder gehen zu Fuß von A nach B.
Erwartung:
Jeder dieser Gruppen hat dennoch eine Erwartung an den Staat, seine Art der Mobilität zu ermöglichen.
Erkenntnis:
Jede Form der privaten Mobilität stellt an die Gemeinschaft Anforderungen, welche zu erfüllen wären. Wenn ich also mit dem Hubschrauber fliegen möchte, muss es mir ermöglicht werden. Ebenso benötigt es Straßen für mein Auto und den ÖPNV, etc. Das ist nur eine sehr kleine und stark verkürzte Sicht und, wenn du dass weiter auch in allen weiteren Bereichen betrachtest, wirst du zu der Erkenntnis gelangen, dass es soviel Egoismus in keiner Gesellschaft möglich ist.
Ergo muss der Staat, unsere Gesellschaft Regeln für unser Miteinander im Heute als auch im Morgen festlegen. Das hat auch nichts mit Planwirtschaft zu tun sondern ist eine Maßnahme für die ökologische und ökonomische Zukunft aller Menschen, Tiere und Pflanzen auf diesem Planeten - oder zumindest in diesem Land.
Beispiel:
Da ich keine fossilen Treibstofflager mehr benötige können gerne alle Tankstellen geschlossen werden und durch Ladeparks ersetzt werden - ich hoffe du hast nichts dagegen - oder?
Das Beispiel sol dir verdeutlichen, dass du mit dem Dagegen meinen Egoismus behinderst. ... oder ist es deiner, der dieser Gesellschaft schadet?
PS.: Nicht der Kunde entscheidet was er benötigt sondern das Marketing - du meinst nur das du einen eigenen Willen hast ;-)
Der Wirkungsgrad ist nebensächlich. Entscheidend ist €/kW.
Naja die Leistung ist bei Elektroautos natürlich viel günstiger. Warum kommt es Ihnen beim Autokauf nur auf die Leistung des Fahrzeugs an.
Sehr kurz gedacht und nur stimmig, wenn man davon ausgeht, dass es keinen Klimawandel gibt und entsprechend keine Kosten durch Klimaveränderung entstehen. Die Meinung kann man natürlich haben.
Wenn Sie die Kosten pro Energie meinen dann wäre die Formel: Preis/W[in kWh] * 1/n
Das Preis-Leistungs-Verhältnis über die Lebenszeit eines Elektroautos ist für viele Menschen einfach unattraktiv. Sonst würden die meisten Menschen sich eins kaufen.
Wirkungsgrad ist nie nebensächlich. Nicht nur technisch, sondern auch wirtschaftlich.
Am Anfang der Sendung: mit dem Elektroauto geht es jetzt Bergauf. Aral hat in Chemnitz umgerüstet. Dort kann man auch die E-Autos „betanken“. War vor 14 Tagen auch dem Mainstream reingefallen. Aber das umrüsten der Tankstellen spricht andere Bände.
Wo liegt das Problem jeder kann fahren was er will den Rest erledigt der Markt.
Der Markt ist doch hier das Problem. Keiner kauft Autos.
Ah - wir sind der "Rest"
Der Markt erledigt nämlich nicht denn es gibt zu viele Gruppen die die Sache mit verbrenner und eauto für sich nutzen. Schau dir Politik, Medien, usw an überall gibt es Gruppen die mit Hilfe von Populismus und fake news das eauto schlecht reden und einen Kampf erfinden um ihre Ziele zu erreichen. Da wird von konservativen und rechten Hass, hetzt, fake news und sonst noch alle schmutzigen Tricks ausgepackt um das ganze für sich zu nutzen um an die Macht zu kommen, Geld zu machen, subventionen abzustauben usw.
Die Masse der deutschen glaubt das auch noch und diese Kräfte freuen sich um einen Aufhänger zu haben.
Das selbe war es bei der wärmepumpe. Im Ausland seit Jahrzehnten erfolgreich in Benutzung nur in Deutschland sei ein sinnvoller Einsatz nicht möglich tönte es aus den selben Gruppen die auch den Kampf zwischen verbrenner und eauto befeuern.
sag das mal den Deutschen Medien
Laut EU aber nicht (was Neuwagen betrifft - da gibt es aberwitzige Abgas- u. Verbauchsnormen u. ab 2035 ein drohendes Verbrennerverbot)
👍👍👍 sehr gut das Video, Wahrheit lustig rüber bringen ist Spitze, musste schön ständig schmunzeln 😅 Weiter so! 🙋♂️🌲🌲🌲🍀
Super Beitrag 👍
Gutes Thema, und bei vielem muss man (grob) leider zustimmen. Jedoch ist es leider eine ziemliche Schwarz-weiß-Malerei hier. Da würde ich mir eine differenziertere Betrachtungsweise wünschen.
„Es geht nicht „ trifft den Nagel auf den Kopf , das Hinterfragen was man tun kann damit es geht ,… Fehlanzeige!
Elektroautos waren von Beginn an die bessere Lösung. Es ist die Effizienz.
Das Thema ist Energiespeicherung und im Vergleich zu früher Energiemenge.
Speicherung ist man auf einem guten Weg.
Energiemenge ist ungelöst.
"Bißchen Sonne und Wind" ist nicht die alleinige Lösung. Diese kann ausfallen, ohne dass wir auch nur einen Hauch an Einfluß hätten.
Nur ein Beispiel: bei einem Vulkanausbruch irgendwo auf der Welt, kanne s zu einer mehrmnatigen Verduneklung kommen. Damit ist sofort das Solarthema betroffen.
Ebenso verhält es sich zeitweise mit Wind etc.
Daher ist eine Backup Lösung unerlässlich, je nach Fokus Atom oder fossil.
Die Infrastruktur flächendeckend ist ein weiteres Thema.
Daher hat China auch die Förderung von konventionellen Antrieben just in diesem Jahr deutlich verlängert 2050 oder 2060.
Da sind einfach smarte Realisten und keine Ideologen am Werk.
PS: ich bin pro Elektro....aber definitiv nicht blindwütig.
Selbst ein Pferd hat heute noch seine Vorteile und wird genutzt... für den entsprechneden Zweck....oder?
Ladet doch das nächste Mal Prof. Indra mit ein 😂😂😂
.... wenn die E Mobilität so gut und effizient sein soll, warum ist dann dein Lkw immer noch ein Verbrenner ???
Diesel Dieter! Bestimmt ein Kumpel von Wasserstoff Walther.
Die Leute würden es begreifen wenn es sich rentiert. Für die meisten. Ich fahre selbst Modell Y. Es macht Spaß damit zu fahren, aber rechnen tut es sich nicht.
Die Autoindustrie hat verschlafen, dass ihre Fahrzeuge längst im Ausland gefertigt werden. Wieso braucht man noch deutsche Fabriken?
Dazu der totale Realitätsverlust der hiesigen Gewerkschaften. Die Firma steht auf der Kippe, man fordert aber trotzdem 7% mehr. Irre.
Die günstigsten Stromkreise sind doch immer Mittags herum. Wie möchtest denn da dein E Auto laden wenn du in der Arbeit bist??
musst halt mit dem Fahrrad auf die Arbeit fahren und das E-Schiff steht beim Laden. 😂😂
Tagsüber lädst du ja mit Solarstrom zu Hause, das ist doch klar. Und mit dem Verbrenner gehts zu Arbeit. So sieht es aus und dann ist das E-Auto im Vergleich zum Verbrenner sooo günstig.
EQE Verkäufe im Oktober in China 0!!!
R.I.P. Mercedes
Wenn Holger Laudeley das sagt...
Die letzten Autos von VW auf MEB Basis sind ziemlich gut, aber viel zu teuer. Wiederverkaufswert etc.
Aktuell ist VW in so einer großen Krise, dass ich mich garnicht trauen würde, ein MEB Auto zu kaufen.
Ja, ich fahre IONIQ6 im Leasing. Die ID Modelle waren technisch nicht so dolle und zu teuer.
Anscheinend sind sie technisch nun besser und der ID7 beginnt bei ca 53K. Mein IONIQ6 hat mit hoher Ausstattung 59k gekostet (hätte, hab geleast)
Beim ID7 ist scheinbar einiges an Software dabei und muss nicht zugebucht werden.
Wir kommen dort also in eine Preisrange die ok ist ... Leasing noch ein bisschen zu teuer ..
Aber heute hätte ich mich vielleicht für einen ID7 entschieden
Und nun müssen die günstigeren Modell kommen , ID2 etc
Ja richtig! VW hat sich software-technisch deutlich verbessert. Die ersten MEB Autos waren ja auch absolut unzuverlässig, was viel Vertrauen verspielt hat. Wie du sagst brauchen wir günstige Modelle, die aber trotzdem vernünftige Reichweiten und Ladegeschwindigkeiten haben.
VW muss die Produktions und Personalkosten senken und braucht für China völlig andere Autos. Mehr ein Tablet auf 4 Rädern.
Wir werden unseren Smart#1 wahrscheinlich nächstes Jahr gegen einen Id.3 tauschen. Mal sehen, was dann so aktuell geboten wird.
Wir glauben nicht, das man sich Sorgen machen muss, wenn man VAG Fahrzeuge kauft
@@BoriseinfachBorisDer ID.3 ist inzwischen auch echt ein gutes Auto. Least ihr dann oder kauft ihr? Eigentlich würde ich mir auch gerne ein MEB basiertes Auto kaufen. Ich warte aber wahrscheinlich auf den neuen ID.5, der leider erst 2026 kommt… 😢
@@marcelbeaucamp9330 das kommt drauf an. Ich hoffe ja immer noch, das der Fire & Ice kommt. Dann eher kaufen. Ansonsten vielleicht einen ohne viel Schnickschnack leasen.
In Zehn Jahre wird man (sofern man von der Deutschen Automobilindustrie spricht)mit es wahr einmal beginnen.
Das E-Auto hatte ein Problem in Deutschland ein großes Hindernis der Preis diese Kisten sind total überteuert
Aktuelle e Fahrzeuge sibd in 5 Jahren genauso Schrott Wert. Die neue Akku Generation wird si viel weiter sein, dass keiner einen gebrauchten mit geringer Reichweite haben möchte.
Der Preisverfall von E Fahrzeugen ist deutlich höher als bei Verbrennern. Das wird im Video nicht erwähnt.
Fahre seit 6 Monaten einen eGolf. Ich bin sehr zufrieden. Mein Vorteil ist, dass ich zu Hause eine Wallbox habe.
Top 👍
Weiter so, Holger! Gib es den Jungs (Politiker, Auto-Bosse, Bürokraten etc.) mit deinen deftigen Abreibungen und Klartext.
Ich merke und realisiere nur eins : mein E-Auto is verkauft weil Infrastruktur is sehr schlecht, weil 40ent bis 1 € an der Ladesäule, weil Anhängerbetrieb schlecht bis komplett sinnfrei, weil Kaufpreis utopisch hoch usw.👏👍
Ich fahre elektrisch aus Überzeugung!
Was auch hier wieder nicht verstanden wird... der Verbrenner Markt ist ein Markt der es ermöglicht im Preissegment bis ganz runter zu gehn ! das heißt Fahrzeuge irgendwo zwischen 5000 bis 12000 EUR und das ist mit Elektromobilität einfach nicht machbar....auch nach 10 Jahren nicht im Gebrauchtbereich(!) Denn für das Geld kann ich ein voll funktionsfähiges Verbrennerfahrzeug kaufen ,was ich noch viele weitere Jahre nutzen kann und das ist eben der Preisbereich den eine breite Bevölkerungsschicht für die alltägliche Mobilität will & bezahlen kann & kein Elektroauto für 50.0000/ 60.000 oder mehr. Dieser ganz simple Fakt wird immer wieder völlig ausgeblendet! Auch ich werde mir nächstes Jahr wieder einen Gebrauchten holen weil meiner nun 23j.alt ist.... dafür könnte ich problemlos 100.000 € ausgeben... aber ich würde mir nie im Leben irgendeine Elektrokarre dafür kaufen🙄😴🤣 sondern maximal für 20000 € ein Gebrauchtfahrzeug mit dem ich täglich in die Firma und von A nach B komme und mehr gebe ich dafür einfach nicht aus.Punkt. und mit diesem Fahrzeug möchte ich im Alltag alle meine Bedürfnisse abdecken und das heißt konkret auch mal Fahrstrecken von 500 km am Stück und die müssen einfach ohne zweistündigen Ladestopp oder irgend so ein Käse drinne sein! Die 500 km möchte ich natürlich am gleichen Tag auch wieder nach Hause fahren wenn ich zum Beispiel irgendwas abhole was hin und wieder vorkommt . Ebenso brauche ich für den Winter Allradantrieb und eine Anhängerkupplung mit der ich auch einen Wohnwagen/Kieshänger von 2t ziehn kann bei Bedarf. Welches Elektroauto zum erschwinglichen Kurs was mir keine Probleme bereitet gibt es denn da in der Hinsicht?? ich will es euch sagen keines! weil der Markt überhaupt nicht auf normale Leute und normales Leben ausgerichtet ist. Nur irgendwelche abgespactenDarth Vader Karren und irgendwelche Riesen SUVs mehr können die einfach nicht!
Alles ist eine Kostenfrage ! Ich als Rentner kann mir nur einen Gebrauchtwagen leisten für maximal 2000 Euro. Den fahr ich in der Regel 4 Jahre und dann kauf ich den nächsten für 2000 Euro.
Wenn es gebrauchte Elektoautos gibt für 2000 Euro, die dann auch noch 4 Jahre halten, bin ich gerne bereit, mir ein E-Auto zu kaufen !
Warum kauft sich VW nicht bei BYD ein ? Grüße aus Dubai 🎉
Mercedes und BMW werden irgendwann als kleine Premium-Abteilung eines chinesischen Autokonzerns enden. Da werden dann noch ein paar Oberklasse-Autos für ein paar Wohlhabende gebaut, die unbedingt aus drölfzig verschiedenen Lederfarben, Edelholzfurnieren und sonstigem Schnickschnack ihr Traumauto konfigurieren wollen.
Mein E-Auto hat einen kleinen 28 kWh Akku und ich komme ÜBERALL hin ! Premium Auststattung: Sitzheizung-/Belüftung, Leder, Lenkradheizung, wenig Verbrauch, fährt bis 160 km/h und zwar auch automatisch wenn ich das will auf der AB... NIE wieder Verbrenner mit dem riesen Wartungskram und Ölwechsel usw.. was für ein Quatsch. Laden kann ich an jeder Ecke schnell per DC, auch auf dem Land.... ABRP auf dem Handy macht nen Super Job für die Navi und automatische Ladeplanung - Leute erkundigt Euch. Bleibt nicht blöd und glaubt keinen Medien, vor allem nicht den öffentlich rechtlicen - die sind ein Witz! Übrigens sind unsere Medien von nur 5 Familien bewusst gesteuert! Um Euch blöd zu halten.
Schlimm ist ja das man in Deutschland gleich gezwungen wird anstatt es den Leuten mal schmackhaft zu machen
Ich fahre auch seit 4 Jahren mit Strom, m. E. Sind die Autos zu teuer, die Reichweite zu gering in Bezug auf 80 % laden und die Abzocke und das Wirrwarr an den HPC Ladern ist einfach nicht förderlich. Da der Mensch ein Gewohnheitstier ist findet man gleiche Reiseverhaltensmuster die dazu führen das sich die Autos an den HPC Ladern stapeln. Ist mir auch schon öfters passiert was zu Wartezeiten von bis zu einer Stunde führt. Bzgl. Tibet sollte man beachten das Preise während dunkelflauten extrem hoch sind. Ein Nachbar hat mir sein Leid geklagt.
In China werden die E-Autos ja auch immer noch staatlich gefördert, was bei uns ersatzlos gestrichent wurde!
Wenn es einen guten Plan gibt, ist sogar Planwirtschaft mal im Vorteil!
Ne stimmt dafür werden die fossilen Energien jährlich mit etwa 40 Miliarden gefördert.
Ihr regt euch darüber auf, dass die E-Mobilität schlecht geredet wird, macht aber genau das gleiche mir der deutschen Autoindustrie???
Ideologen eben.
@@germanCrowbar Scheint so.
Das ist auch ein Punkt, der mir in diesem Video nicht gefällt. Von Ideologen würde ich aber nicht gleich reden.
Wir sind endlos darüber frustriert, daß die Deutsche Industrie die Elektromobilität nicht absolut priorisiert und bis heute weiter an Verbrennern optimiert. Natürlich würden wir gerne den nationalen Markt unterstützen, etwas Patriotismus haben wir auch, aber nicht, wenn die uns verarschen und nur mangelhafte Autos für die Superreichen bauen. Dann bashen wir die, in der Hoffnung, daß sie endlich wach werden oder den Laden konsequent dicht machen und auf saisonale Produkte umsteigen ... z.B. Marzipankartoffeln von Porsche oder BMW 🤣
ja weil die a industrie einfach nur verarschen tut...mach dich doch einfach mal schlau...
Schaut euch die Zulassungszahlen in Norwegen an. Deutschland geht den falschen Weg. Ein Grossteil der Autofahrer in Deutschland will, oder muss, 240 km/h und 1250 km am Stück fahren. Viel Spass dabei.
Wenn ich mir heute einen 12-15 Jahre alten Verbrenner kaufe, dann ist er fast auf dem aktuellen Stand der Verbrennertechnik, weil das fast ausentwickelt ist. Kaufe ich mir einen 12 Jahre altes E-Auto, dann kaufe ich Technik aus der Steinzeit der E-Autos.
Ein Renault Zoe ist doch zB. kein sinnvolles Auto. Es wird mE. noch ca. 7 Jahre brauchen, bis man gebrauchte e-autos sinnvoll kaufen kann.
Beim e-auto ist das Risiko, dass man sich etwas kauft, was übermorgen schon veraltet ist viel grösser als bei Verbrennern.
Bei allem bezüglich e-LKWs stimme ich zu... auch dank des genannten Kanals, der super ist.
Übermorgen ist der Verbrenner noch viel veralteter, WEIL er eben ein Verbrenner ist. Wieso soll das in sieben Jahren anders sein? Glauben Sie im Ernst, dass E-Autos bald "ausenwickelt" sind? Und wieso bezeichnen Sie es als "Risiko", mit einem Auto zu fahren, das dem aktuellen Stand der Technik "nur" zu 95% entspricht?
@@konradp2o5 Ja, weil ich glaube dass e-autos von vor 7 Jahren NICHT 95% des Technikstandes entspricht. In den letzten 7 Jahren haben sich die Ladezeiten halbiert, die Batteriepreise auch, die Technik der Vernetzung/Assistenzsysteme etc.
Bei Verbrennern gab es die letzten 7 Jahre 10% Fortschritt, bei e-Autos über 100% (so meine Schätzung). Ich persönlich will keine alte e-karre mit rel. kleinem akku, schlechter ladeleistung und hunderten softwareproblemen, die nicht behoben werden.
Ich glaube nicht dass e-autos ausentwickelt sind, nein, aber ich denke dass man in 2 Jahren soweit ist, dass es in den folgenden 5 Jahren keine verdopplung des Nutzungsfortschrittes mehr geben wird.
Und deswegen glaube ich auch dass Verbrenner nicht in schon 2 Jahren quasi wertlos sein werden, sondern dass es noch viele Jahre länger braucht. Zumindest in Deutschland werden derzeit immer noch fast 85% der Neuwagen als Verbrenner verkauft. Das wird frühestens dann kippen, wenn die e-autos in der Anschaffung deutlich billiger werden, als der Verbrenner. Die wenigsten normalen Käufer machen eine TCO Analyse über 10 Jahre. Ich lebe auf dem Lande in einem Dorf mit vielen älteren Menschen. Viele haben sich in den letzten Jahren ein neues Auto gekauft, aber wirklich niemand ein e-auto. Finde ich blöd, ist aber so.
Und wenn ich die Leute, die einen gebrauchten gekauft haben, frage, warum kein elektro, höre ich auch immer dass der Akku ja nach 7 Jahren spätestens kaputt sei. Das hat sich bei den Leuten so eingebrannt. Dieses Argument höre ich ständig und mir glaubt niemand wenn ich anderes behaupte ... tja..ich denke das sind auch teilweise die Horror-Medien schuld.
@@konradp2o5 Die Hardware eines E-Autos abseits des Zentralrechners und der Sensoren wird sich nicht mehr gross ändern. Schon permanente Softwareanpassung (solange sie funktioniert) kann ein E-Auto halbwegs aktuell halten, siehe Tesla. Käme dann noch die Möglichkeit des Tausches von Zentraleinheit und Akku hinzu, wäre alles sehr komfortabel. Was spricht dagegen? Sicher viele Vorschriften.
Ich denke viele warten ab, bis Leasingrückläufer kommen oder preistwerte E-Autos.
Tut mir leid, das ist wieder Physik für Arme. Wer hier nur den Wirkungsgrad als zugrundelegt, der sollte sich hier nicht als Physikmacho gerieren. Die Energiedichte von Benzinern ist um den Faktor 100 höher als bei den E-Autos. Das heisst für die Energie von 1 Liter Benzin braucht man 100kg Betterien e.t.c.
Um es nit ihren markigen Worten zu sagen " Ich verstehe nicht, wie man diese einfachen physikalischen Fakten ausser Acht lassen kann.
Ja das sind halt diese überzeugten die kannst du nicht umstimmen.Fakt ist doch das E Mobilität durchaus für den einen oder Anderen gut ist währen andere eben einen Verbrenner benötigen.
ach so das aber von dem einen liter benzin 75%in wärme umgewandelt werde is dir egal ? ah ne waren ja 85%
@@kanalegrande Diesel sind schon bei ca. 42% Wirkungsgrad. Außerdem gibt Verlustwärme einen mollig warmen Innenraum im Winter 🙂
@@thomasobermuller8848 im Winter im Stadtverkehr sinkt der Wirkungsgrad des Diesel auf 20%. Eigene Erfahrung, mit meinem Diesel 20% Mehrverbrauch.
Physik ist auch Energie wird zum Großteil beim Verbrenner in Wärme gewandelt. Außer im Winter eine warem Innenraum, wars das.
Ja, selbst wenn die Effizienz so toll ist, diese Faktenlage kennen wir natürlich zur Genüge, aber das sorry, finde ich nicht so wichtig wie a. der Gesamtpreis, b. die Ladepreise, die derzeit eine einzige Frechheit sind, m.e. und die Reichweite. Solange es keine neuen E-Autos für 15.000EUR gibt, bleibe ich bei meinem 18 Jahre alten Toyota Yaris mit 5,5 L Verbrauch, Reichweite 600 km, jedoch würde ich mir gerne eines kaufen, zu genannten Bedingungen. Ich verfolge den E-Automarkt schon seit Jahren, aber so kann ich mir das als Rentnerin das nicht leisten! Und ein letztes, wenn ich euch so zuhöre, dann denke ich, ja ihr beiden seid so weit weg von Otto Normalverbraucher wie nur was. Ich bin für erneuerbare Energien, ja aber sie müssen auch von den kleinsten Einkommen bezahlbar sein.
Sehr gutes Gespräch👍
Auf ner durchgehenden Sitzbank sitzt viell. Herr Laudeley besser, aber mir fehlt darauf der Seitenhalt. Wo sind wir denn hier?
bei den Ideologen. Die zwei spinnen doch nur. Muss man nicht ernsthaft verfolgen.
Holger schafft 700km im Tesla…….im Windschatten vom Diesel Lkw
Und bald im Schatten vom Elektro LKW.
Holger Laudeley ist ein super Typ. Liebe ihn 💪👍🙋♂️er sollte Bundeskanzler sein. Ehrlich
Ich bin mit allen Berufen einverstanden kein E-AUTO/E-LKW zu fahren, die mehr als 400 Kilometer jeden Tag zurück legen. ANDERERSEITS frage ich mich auch, ob es bei den Berufen nicht auch etwas vom Zeitdruck wegnehmen würde, wenn die Unternehmen einfach von der Technologie gezwungen werden, dass die Fahrer eben alle 300-400 Kilometer eine Zwangspause von 20min einlegen müssen. Aber das ist ein anderes Thema. Wie gesagt: Hier sehe ich den Einsatz von Elektrizität noch nicht.
Aber alle Dieselfahrer die mal alle 3-4 Jahre Strecken über 1000 Kilometer am Stück zurück legen, kann man vermutlich in der eigenen Verwandtschaft an einer Hand abzählen. Gerade wenn man ne Familie hat (gibt ja mittlerweile mehrere RUclipsr die das gut demonstrieren), braucht es öfters mal ne Ladepause. Hier würde dann eher die Ladeinfrastruktur gegen das E-Auto im Urlaub sprechen, weil es gibt auch Länder die deutlich hinter Deutschland hinterherhinken, und selbst hier ist ja deutlich Verbesserung notwendig.
Ich kenne viele Rumänen die halt schon mal gerne ihr Heimatland besuchen und bis nach Sibiu brauchen die 1400 km und ca. 15h. Aber selbst das machen die nur alle 3-5 Jahre mal. Aber wenn sie gehen, dann wollen die nicht 5 mal Laden. Die Reise ist so schon anstrengend. Aber wisst ihr was die machen? Die Leute haben einen Taschenrechner. Die wenigsten von denen haben sich wegen allen 3-5 Jahre einen Diesel gekauft, sondern die fahren hier in Stuttgart und Umgebung deutlich kleinere Autos (einige auch E-Autos weil die da pro Tag nie mehr als 100 Kilometer zurück legen) und das Geld was sie an Leasing, Versicherung etc sparen, verwenden sie dann für die Miete eines Dieselautos (für 14 Tage ohne KM Begrenzung rund 1200 €) um nach Rumänien und zurück zu fahren. Es ist halt so, dass die damit deutlich billiger fahren als wenn die sich den Diesel in der passenden Grösse kaufen müssen. Dann fährst du mit einem Kombi oder Van 3 Jahre rum und hast voll das Parkproblem und in Stuttgart isses eh doof mit so riesen Karren etc. Ausgenommen sind hier natürlich Familien. Hier ist natürlich unterjährig ein kleineres Auto keine Lösung
Ich glaube, das Problem liegt wo anders. Ich denke es hat eher was mit Ego, Stolz und Bequemlichkeit zu tun. Ohne fette Karre ist man halt niemand. Dies ist dann aber eher ein gesellschaftliches Problem von uns Deutschen. Ohne Wandlung gibt es keine Änderung. Der Weg ist noch lang.
Wenn es die deutsche Automobilindustrie nur noçh Namentlich geben wird wo von sollen wir dann die Energiewende finanzieren? Die grüne Stahlproduktion ist gerade krachend gescheitert, dass gleiche wird mit der grünen Zementherstellung passieren, die Industrie flüchtet gerade ins Ausland, nach den Motto: rette sich wer kann.
Wenn Deutsche Autobauer so weiter machen werden wir die gleiche Situation wie in England haben. Dort ist die Autoindustrie untergegangen und z.B. MG ist jetzt 100% Chinesisch.
Die Politik ist doch daran Schuld, wg. ihrer Vorgaben. Die Autobauer haben diese Probleme, weil sie E-Autos bauen müssen, die keiner haben will!
Dass der eMotor besser ist ist klar, aber auch die Stromproduktion hat einen Wirkungsgrad.
Ich bin froh über jedes E-Auto und elektrischen LKW. Diese Fahrzeuge belästigen mich nicht Lärm und Abgasen.