Ich würde bei der nächsten höheren Körnungsstufe wieder auf meinen Ausgangswinkel zurückkehren, um auch an der Kante zum Klingenspiegel ein gleichmässiges schleifbild zu haben und dann in jeder Körnungsstufe die Winkelerhöhungen durchspielen. Durch das Anheben des Winkels verringerst du ja gleichzeitig den notwendigen Materialabtrag, so hat man auf der einen Seite Mehraufwand durch die Winkeländerung bei gleichzeitiger Ersparnis in der jeweiligen Schleifdauer
Das wäre natürlich der Idealfall, aber auch vom Zeitaufwand her dann wirklich sehr extrem. Rein optisch scheine ich aber auch mit meiner Methode alles zu erreichen.
deine Idee am Ende ist absolut zielführend. Wenn du 17° haben möchtest beginne bei 16° und steigere nach jedem Stein um 0,2 bis 0,25 Grad. Es wird leicht ballig aber die Messer werden rattenscharf
Gerade getestet, der Bess Wert ist bei 139 aber es glänzt nicht so schön. Aber beide Techniken garantieren halt das man die Schneide komplett durcharbeitet.
@@markusdoring8872 Bei mir ist ja nach dem CBN 1200 noch lange nicht Schluss von daher wird auch eine Schneide sehr gut werden und ich habe keine Probleme beim entgraten weil das mache ich schon fast mit den Steinen
@@schleifjunkies Da sind wir ja beide ähnlich gestrickt, dass da noch nicht Schluss ist. Ich werde demnächst noch einen Test mit Belgieren und feinerem Diamant machen.
@@markusdoring8872 das mit den Diamanten kannst du streichen, wenn es nicht gerade eine paste ist sind die nicht feiner als der 1200 CBN ... Alternativen zum Belgier währen noch ein Sinterrubin oder so ein "Jade" Stein vom Chinamann wobei man da schauen muss das der dunkelgrün ist aber wenn du eh Ballig schleifst kannst du auch überlegen ob "Micro-Mesh" bzw. "Lapping Film" was ist
@@EumlOriginal zu den Diamantsteinen gibt es durchaus noch feineres. Zu den von dir angesprochenen Steinen braucht man schon mal einen Link, da die Chinesen schneller kopieren als es einem lieb ist.
Ich würde bei der nächsten höheren Körnungsstufe wieder auf meinen Ausgangswinkel zurückkehren, um auch an der Kante zum Klingenspiegel ein gleichmässiges schleifbild zu haben und dann in jeder Körnungsstufe die Winkelerhöhungen durchspielen. Durch das Anheben des Winkels verringerst du ja gleichzeitig den notwendigen Materialabtrag, so hat man auf der einen Seite Mehraufwand durch die Winkeländerung bei gleichzeitiger Ersparnis in der jeweiligen Schleifdauer
Das wäre natürlich der Idealfall, aber auch vom Zeitaufwand her dann wirklich sehr extrem. Rein optisch scheine ich aber auch mit meiner Methode alles zu erreichen.
deine Idee am Ende ist absolut zielführend. Wenn du 17° haben möchtest beginne bei 16° und steigere nach jedem Stein um 0,2 bis 0,25 Grad. Es wird leicht ballig aber die Messer werden rattenscharf
Gerade getestet, der Bess Wert ist bei 139 aber es glänzt nicht so schön. Aber beide Techniken garantieren halt das man die Schneide komplett durcharbeitet.
@@markusdoring8872 Bei mir ist ja nach dem CBN 1200 noch lange nicht Schluss von daher wird auch eine Schneide sehr gut werden und ich habe keine Probleme beim entgraten weil das mache ich schon fast mit den Steinen
@@schleifjunkies Da sind wir ja beide ähnlich gestrickt, dass da noch nicht Schluss ist. Ich werde demnächst noch einen Test mit Belgieren und feinerem Diamant machen.
@@markusdoring8872 das mit den Diamanten kannst du streichen, wenn es nicht gerade eine paste ist sind die nicht feiner als der 1200 CBN ...
Alternativen zum Belgier währen noch ein Sinterrubin oder so ein "Jade" Stein vom Chinamann wobei man da schauen muss das der dunkelgrün ist
aber wenn du eh Ballig schleifst kannst du auch überlegen ob "Micro-Mesh" bzw. "Lapping Film" was ist
@@EumlOriginal zu den Diamantsteinen gibt es durchaus noch feineres. Zu den von dir angesprochenen Steinen braucht man schon mal einen Link, da die Chinesen schneller kopieren als es einem lieb ist.
Was ist das für ein Schärfgerät? Link?
Cooles Video👍
Das ist eine ERMAK E 10, sie ist was ganz besonderes unter den Schleifgeräten.
schleifjunkies.de/produkt/ermak-10/