Ich bin absolut überrascht vom BMW, vor allem weil er nicht als reines EV konzipiert wurde. Vielleicht muss man die deutschen Hersteller im EV Segment doch noch nicht abschreiben 👍
Wenn BMW mal Autos die auf einer reinen EV Plattform stehen baut, müssten sie bei der Effizienz bei den aller besten sein. In der Hinsicht und bei der Verarbeitungsqualität ist BMW absolut ganz vorne. Abschreiben würd ich die auf keinen Fall. Die Preise sind natürlich schon etwas Frech, aber das war ja bei BMW immer schon so und die Leuten haben die Autos td gekauft
Die Effizienz hat nur wenig mit der reinen ePlattform zu tun. Die Platzverhältnisse unter der Fronthaube und im Innenraum sind dadurch beeinflusst...das wars. Der CW Wert muss gut sein und der Antriebstrang effizient, was BMW offensichtlich geschafft hat. Ein eAuto ist im Schnitt wegen des besseren Verpackung um 30% kleiner bei gleichen Innenraum wie eine Verbrenner Plattform. Sprich der 5er könnte 30% kürzer sein...aber nicht effizienter dadurch. Die neue Klasse von BMW wird sicher nochmal besser sein, was aber dann eher mit der Weiterentwicklung von Batterie und Motor zu tun hat, als mit der reinen ePlattform.
@@josefv-y8mBMW ist ja auch nicht erst seit heute dabei. Die haben schon viel Erfahrung mit dem i3 gesammelt, anders als Toyota wie man an der Performance erkennt. BMW ist ganz klar vorne dabei.
Wieso hätte\sollte man die deutschen Hersteller bei der EV abschreiben? Die fangen erst an damit, die Chinesen mögen günstig sein aber mit sehr sehr vielen Fehlern gilt auch für Tesla. Meine Firma hat die Tesla’s Gott sei dank aus dem Sortiment gestrichen, nur Probleme mit den scheiß, externe Kollegen berichten auch nur schlechtes von Tesla.
Das ist mein erste Video, welches ich von euch sehe. Ich muss sagen, dieser Vergleich ist genial gemacht und zu dem noch exakt gearbeitet. Vielen Dank.
Guter Test! Chapeau weiterhin an Tesla, würden sie nicht unpraktisch minimieren wäre das Auto fast ein no brainer zu erwerben. Tolles Ergebnis von BMW, enttäuschend das der ID 7 3kwh mehr als der BMW verbracht und dies als volle Elektroplattform. Es scheint dass beim Antriebsstrang noch richtig viel Arbeit gemacht werden muss.
Was der Toyota Konzern da auf den Markt GEWORFEN hat ist echt eine Frechheit. Sowas haben andere Hersteller schon vor 5 Jahren gehabt (und nicht verkauft gekriegt). Da frag ich mich wer den Mist JETZT noch kaufen soll.
Toyota glänzt halt bei Hybrid-Abtrieben und vorher Verbrenner. Elektro wollte die nie so richtig. Und die aktuell einbrechende Nachfrage bei den Stromern, sorgt für volle Bücher bei Toyota.
Dann hol dir den Lexus RZ, das Toyota Elektroflagschiff. Richtig Interesse an E-Autos hat bei Toyota eh niemand. Das Fahrzeug gibt es nur um die Statistik zu schönen.
@@ImplantedMemoriesja man richtig volle Bücher bei Toyota die einen Marktanteil von 2% in Deutschland haben einen der einzigen Märkte wo die Elektro Zahlen gerade nicht gut sind 😂😂😂😂
@@zockerundco7064ob es Dir passt oder nicht, Deutschland ist nicht der Nabel der Welt. Der Marktanteil in den USA beträgt rund 15%, selbst in Europa sind es ca. 7%. Von den Anteilen in Asien wollen wir gar nicht reden. Die meisten Hybridautos verkauft nun mal Toyota. Von daher ist Deutschland für Toyota NICHT der wichtigste Absatzmarkt. Und das Dieseldieter mit Hybriden nichts anfangen kann beweisen viele Kommentare hier.
@@zockerundco7064wobei klar ist, dass D für Toyota eher zweitrangig ist. Weit wichtiger ist der Weltmarkt und da ist Toyota die No. 1. Ähnliches gilt auch für BMW, die im Premiumsegment weltweit ganz vorne dabei sind.
Ich hätte mir noch etwas Erklärung zu den Reifen erwartet. So wie es auf den Bilder aussieht steht das Model 3 auf den 18" Aero-Felgen mit WLTP 678km und der ID.7 auf den 20" Sport-Reifen mit WLTP 565km.
Trotzdem sehr schwache Performance seitens VW. Für ein 1-Motor Auto mit nicht mal 300 PS. Wenn ich noch an "Car of the year" Preis dank "Top Reichweite" denke... Genau mein Humor.
@@RobertPuklin ja, habe auch was besseres erwartet. Wenn ich aber die Testergebnisse mit dem WLTP inkl. Reifen vergleiche sieht es so aus: Model 3 18" - Test 489km - WLTP 678km = -28% ID.7 20" Sport - Test 400km - WLTP 565km = -29% Somit denke ich, dass wenn beide mit 19" Fahren würden, der Unterschied nicht so groß ist.
@@marsroth Richtig.. der ID7 mit R19 spart ca 20% auf 100km... Daher sind deine Aussagen schon echt passend.. Der Größte Nachteil für mich als Außendienstler ist dann eben das Fehlen von Wirtschaftlichen Bereifungen wie R18 oder R19.. Und ein 5m Kombi ist halt auch nicht wirklich Praxistauglich.
Man muss, aber sagen dass der ID.7 bei allen bisherigen Tests die ich gesehen habe, bei der Effizienz nicht besonders gut abgeschnitten hat, speziell wenn man bedenkt, dass es eine Limousine ist und somit grundsätzlich eine gute Karosserieform für eine gute aerodynamische Effizienz und ein guter cW-Wert von 0,23. BYD Seal, Hyundai Ioniq 6, Tesla Model 3 und BMW i5 sind hier deutlich effizienter, speziell bei winterlichen Bedingungen, aber auch bei wärmeren Bedingungen. Wenn man bedenkt, dass der ID.7 mit dem BMW i5 das neueste Auto ist der BMW aber nicht auf einer reinen Elektroplattform aufbaut im Vergleich zum ID.7 ist das schon sehr schwach. Und der billigste unter den aufgezählten Autos ist der ID.7 auch nicht gerade. Gehört eher zu den teuersten abgesehen vom BMW der natürlich deutlich teurer ist
@@flo_h_96 Der ADAC Test zur Wintereffizienz ist Tatsache grausam. BMW hat aber nen anderen Motor und hier muss man sagen, dass die Motorsoftware am Ende den Verbrauch macht. Und wenn ich dann überlege dass der I5 kein Reiner E Plattformer ist, dann frage ich mich, was uns BMW mit der neuen Klasse zeigen wird. VW muss hier dringend mehr investieren. Auch, dass die WP immer noch nicht Serie ist, versaut dem VW viel Effizienzpunkte. Hyundai ist derzeit nach Tesla mein Effizienzweltmeister.. Was der EV9 da leistet ist krass
Das war eine sehr gute Arbeit, die ihr hier abgeliefert habt und vermutlich für viele potentiell Umsteigewillige ein super Beitrag zur Entscheidungsfindung. Dennoch- was mich in jedem Thread zu diesem Thema beschäftigt: Der Verbrauch hat Einfluss auf erzielbare Reichweite, natürlich. Und wenn das Fahrprofil zu einem der Autos mit hohem Verbrauch oder überhaupt nicht passt, wird man sich ein anderes Auto oder gar kein e-Auto zulegen. Die Medaille hat aber noch eine zweite Seite- nämlich die finanzielle. Viele, wenn nicht fast alle Teslafahrer, die sich in den vielen Kanälen tummeln, sind diejenigen, die den niedrigen Verbrauch ihrer Autos zu einem Wettrennen machen . Aber wir reden bei e-Autos doch über Autos, die sich preislich zwischen 50 und 80.000 € bewegen, 'Ausrutscher' nach unten und oben lasse ich mal außen vor. Interessiert es da wirklich, dass mein Auto bei Autobahnfahrten evtl. 4 kWh mehr auf 100 km verbraucht? Auto-Normalo fährt ? 5.000 km pro Jahr auf Autobahnen. Damit spart der Teslafahrer im Jahr bei einem durchschnittlichen kWh Preis von 50 Cent an DC Ladesäulen alberne 100 €. Mein Hirn arbeitet seit 81 Jahren, aber ich glaube schon, dass ich richtig gerechnet habe. Kurzform: Reichweitendiskussion in Verbindung mit dem Verbrauch ok, aber Kostendiskussion weitgehend sinnfrei.
Die Kosten sind halt ein netter Nebeneffekt einer Tatsache, die auch zu mehr Reichweite führe. Manche überlegen sich aber gerade wegen des doch recht hohen Anschaffungspreis, ob sie sich dieser vielleicht durch niedrigere laufende Kosten ergeben. Und ein Elektroauto hat viele kleine Sachen, die im Betrieb halt günstiger sind als ein Verbrenner. In der Summe ist also schon irgendwie wichtig. Aber ich verstehe durchaus den Punkt und würde ihm auch zustimmen.
Im Verhältnis zum Verbrenner spart man bei 15.000 Km pro mindestens 1200€ im Jahr Spritkosten. Das EV ist effizienter und der Strom im Verhältnis preiswerter, trotz vergleichsweise höherer prozentualer Besteuerung als der Sprit. Es ist die Art und Weise, wie man fährt. Da EVs sehr effizient sind, kann man während des Betriebs sehen, wir sich die aktuellen Rahmenbedingungen im Verkehr z.B. hohe Geschwindigkeit, z.B. 20 Grad Außentemperatur mit strahlendem Sonnenschein, .. Gegen-/Seitenwind, .. regennasse Fahrbahn, .. schneematschiger oder nasser Untergrund bei kalten Außentemperaturen, .. zähfließender Verkehr mit Stopp & Go ... direkt auf die verbleibende Restreichweite auswirkt. So komisch es sich anhört, aber wenn eine lange Strecke langsamer fährt, kommt man schneller an. Bei sehr schneller Fahrt kann sich der Energieverbrauch auch problemlos beim EV verdoppeln und damit mit Tempo >180 auch die Reichweite erheblich reduzieren. Ob die Leute gern schnell fahren und mehr kWh/ 100 Km verbrauchen, ist denen vom Preis her sehr wahrscheinlich egal, da elektrisch fahren eh günstiger ist, als Sprit zu verheizen. Wer "langsamer" fährt kommt entspannter und mit weniger Ladestopps am Ziel an. Man kann, muss aber nicht unbedingt sparsam fahren. Verbrenner sind an sich bauartbedingt bereits Energieverschwender und haben als Grundlast bereits bei einem durchschnittlichen 6 Liter Verbrauch ein Energieäquivalent von etwa 60 kWh pro 100 Km verschwendet. Elektroautos haben einen Bedarf zwischen 16 und 25 kWh, je nach Fahrzeug und Effizienz. Wobei der von Ihnen angegebene Tesla eher auf der effizientesten Seite mit 16 bis 18 kWh auf 100 Km und somit fast IMMER und bei jeder Fahrt , nicht nur auf der Autobahn 2 bis 5 kWh effizienter und damit immer preiswerter in der Unterhaltung und Betrieb ist, eben auch so, wie man es hier im Video ausführlich gezeigt bekommt. Diese Werte vom Tesla sind komplett nachvollziehbar und tatsächlich mit normalen Bedingungen im täglichen Betrieb vergleichbar. Ihr Hirn mag noch richtig rechnen können, aber für das elektrische Fahren bedarf es ein grundsätzliches Umdenken. Man muss nämlich nicht mehr Adhoc zum Tanken fahren und dort den Tankvorgang bewachen, sondern kann das Auto abstellen, an die Ladesäule anschließen und ist anschließend völlig frei in der Entscheidung, ob man zum Einkaufen, zum Friseur, zum Essen, zum Billard oder Dartspielen geht, einen Stadtbummel macht, oder einfach nur zuhause über Nacht zum laden anschließen kann. Steht er, dann läd er - so einfach ist das. Es entfällt das leidige zur Tankstelle fahren. Und ehrlich, das ist das erste, was man nicht vermisst.
Für mich als Langstreckenfahrer bleibt es noch beim Verbrenner da hier die Reichweite nicht gegeben ist. Ich kann von Stralsund nach Stuttgart mit einer Tankfüllung 55L durchfahren bei einem Verbrauch von 5.6L/100Km. Beim Tesla muss Ich 2x Nach tanken. Voll Reichweite 498Km, bei 80% 398Km im Idealfall. Das Tanken überwachen 0 Min aber die Verlorene Freizeit je 20 min auf einem völlig überteuerten Rasthof /Tankstelle um auf 80% zu kommen, = Unbezahlbar. @mcherry8010 Im Verhältnis zum Verbrenner spart man bei 15.000 Km pro mindestens 1200€ im Jahr Spritkosten. Die Kosteneinsparung auf 40.000Km läge bei mir durch EV bei 347,72€ im Jahr. 5,6L*1,64 €Diesel = 9,184€/100Km 15,5KW (Tesla3) * 0,50€ ENBW L = 7,75€ 9,184€ - 7,75€ * 400 = 563,60€ jetzt noch die 563,60€ - 12x 17,99€ Grundgebühr = reine Ersparniss von 347,72€ Dafür Kaufe Ich mir kein neues Auto mein Auto ist abbezahlt und das neue kostet 51.990€ das sind 101.900,40DM Das hat damals ein Porsche Boxter oder eine Mercedes S-Klasse gekostet. Was aber im Video auch schön gerechnet Ist, es Steht in der Liste ab 42.900€ haben aber den 51.900€ Tesla getestet. @mcherry8010 Steht er, dann läd er - so einfach ist das. Die Aussage ist falsch außer du hast ein PvModul im Dach. Erzähl das mal den Leuten die in den Hochhäusern wohnen, Da müsste ja an jedem Parkplatz eine Schukosteckdose / Wallbox sein. Und wenn Ich zum Kunden Fahre, frag ich den auch nicht als erstes wo Ich mein E-Auto laden Kann.
@@matthiasstein2316 in einigen Punkten magst du recht haben und E-Mobilität mag sich ggf NOCH nicht für den ein oder anderen anbieten. Aber wenn ich eh mal eine Langstrecke fahre, da habe ich den Tag eh dafür verplant. Man kann innerlich nämlich die ablehnende Haltung aus irgendwelchen Gründen verstärken. Ob du da unterwegs im Stau stehst, lässt sich ebenso wenig beeinflussen, wie dass man auch auf langen Strecken eine Pause benötigt, um die nötige Aufmerksamkeit wieder auffrischen zu können. Es sind nämlich die wenigsten, die die 600 Km in einem Stück durchfahren, außer du hast nen Katheter mit Beinbeutel. Wer dann eine ggf 20 Minuten längere Fahrt nicht akzeptieren kann, weil er eben mal Pause machen muss, dem ist seine Freizeit wichtiger? Naja, sofern man ausgeruht ankommt, das mit dem EV auf jeden Fall gegeben. Der Weg ist bei solchen Touren schon das Ziel. Ansonsten fährt der durchschnittliche Autofahrer etwa 300 Km pro Woche, da reicht tatsächlich nur einmal aufladen in 7 Tagen. Und sonst wie gesagt, unterwegs während einen Pinkel- oder Esspause. Und ja, die Ladeinfrastruktur wird weiter ausgebaut, es gibt schon bereits bundesweit mehr Lademöglichkeiten als Benzinzapfstellen. Wird immer wieder gern vergessen. Mittlerweile kann man überall laden, besonders beim Einkaufen, in der Stadt oder eben langsam an jeder Steckdose. In NRW ist nun ein Programm gestartet, damit die Infrastruktur an Mehrfamilienhäusern verbessert wird. Vielleicht gibts demnächst auch 3kW Lader am Bordstein oder für Laternenparker, ist alles bereits in der Planung. Als technikfaszinierter oder Early Adopter habe ich auch fast ein Jahr auswärts geladen, bevor meine PV und Wallbox installiert waren. Hat dennoch funktioniert und bin knapp 20.000 Km gefahren. PS, wie oft fährst du Stralsund - Stuttgart?
Toller Test super gemacht. Ich bin aber nicht wirklich überrascht, das der Tesla M3 so gut ist. Die haben aber auch die "meiste" Erfahrung und das Temperaturmanagement ist wirklich sehr gut, was sich auch im Verbrauch niederschlägt. Ich bin mit meinem M3 LR auch sehr zufrieden 🙂
20-90% in 20min oder 10-80 in 18 sagt mir, @@hermannpilz , nicht tragbar 20 oder gar nur 10% in 20 Minuten bedeutet bei der Leistung ja nur: Vielleicht komme ich noch nach Hause..
"die Batterie soll reichen für bis zu 621km" und "ist von VW angegeben mit 14,1 bis 16,3 kWh" Aussagen im ADAC Test. Getestet haben die garnichts. Die 621km werden überall erwähnt, sind aber, wie wir in diesem Vergleich sehen vollkommen an der Realität vorbei
In der schriftlichen Variante tatsächlich. Da hast du Recht. Ich kannte nur das Video, da wurden leider keine realen Angaben gemacht. Allerdings sind die Kilometerangaben in der schriftlichen Version auch komplett gelogen. Bei 18,1kWh auf 100km passen die 485km nicht. Auch die nachgeladen 70% 373km passen nicht....
@@michatab6218 würde mich nicht wundern wenn die im Auto nur abgelesen wurden das passt meistens nicht Ich mache das bei meinem eigenen Auto (Diesel) jedesmal das ich an der Tankstelle nochmal nachrechne und oft bis zu 10% mehr tanke als ich hätte verbrauchen dürfen
Wenn man überschlägt das ein L Diesel etwa 10 Kw/h ergibt dann ist es rechnerisch mittlerweile gelungen 2l = 20 kw/h Autos zu bauen. Ich finde es erschreckend wie weit das gereift ist mittlerweile und das Zahlungsmittel der Zukunft wird wahrscheinlich die Kw/h sein, so viel scheint sicher, die einzige wirkliche Größe, egal ob es um Wärme oder um Kraft geht. Jetzt noch bessere Speicher und wir können wahrscheinlich jahrhunderte länger heizen mit den Fossilen Brennstoffen. Super Bericht DANKE!
das klingt zwar gut, aber an sich wäre der richtige Ansatz hier das die "Bereitstellungskette" von 1L Diesel etwa 7KW Strom verschlingt. Das Tesla Model 3 wäre zwar immer noch ein 2L Auto allerdings würde der Diesel nicht erst hergestellt und verstromt werden :)
@@TerroBaer ich bin Endverbraucher und könnte all diese Angaben nur vom Hörensagen bewerten, also nicht. Die Fakten des Verbrauches sind für mich messbar und nachvollziehbar. Ich muss leider zugeben das ich mittlerweile verstanden habe das ich außer meinem Zollstock und meiner Wasserwage niemandem mehr glaube und selbst die werden doppelt angewendet. Ich hatte noch kein Auto in 40 Jahren was das verbraucht hätte was "angegeben " war. Ich wurde hier immer belogen von der Industrie oder von Einrichtungen. Es wird immer an der Zapfsäule abgerechnet und bezahlt. Die 2 l - 20 kw/h sind für mich aber der Beweis das es geht. Super.
2l Auto geht nicht! Denn der Verbrenner erzeugt Wärme und hat Reibung. Somit kommen aus den 10kwh vielleicht 4kwh an. Der Rest ist Schall und Rauch! Reichlich ineffizient der Verbrenner, ähnlich wie Wasserstoff. Da ist die Herstellung, Transport Lagerung usw zu aufwendig...... Da kommen aus 10kw/h wahrscheinlich auch nur 4kwh an
Das Thema Reichweite wird vollkommen überbewertet. Wenn man alle 3 Stunden mal 20 Minuten Nachladen muss, ist das überhaupt kein Problem. Für niemanden. Klo gehen, Cappucino trinken und was Essen dauert länger. Wir sind mit einem E-Auto schon in Spanien gewesen und bis zum Nordkapp. Macht Spaß und stresst nicht.
im Alltag spielt das schon eine größere Rolle, wenn man auf öffentliches Laden angewiesen ist. Willst schließlich nicht alle drei Tage irgendwo zu einer Ladestation fahren, sondern gleich mit etwas verbinden.
@@silviob5896in keiner Weise. Unser tgl. Alltag beinhaltet auch Ladezeiten, welche hoch willkommene Pausen darstellen. Insofern spielt es keine Rolle, sondern gehört einfach dazu und muss nur entsprechend geplant werden. Wird ganz schnell zur Routine.
Das Gesamtpaket von Tesla ist unschlagbar. Günstig, effizient, viel Platz und vor allem ein ausgezeichnetes Ladenetz. Und wer noch mehr Platz braucht für den gibt es das Model Y. Aber schön zu sehen dass es allmählich auch brauchbare Alternativen gibt. Wer mehr bezahlten kann und Abstriche bei der Reisetauglichkeit hin nimmt, der muss nicht mehr zum Tesla greifen. Katastrophal schlecht hingegen Toyota/Lexus. Das Preis/Leistungsverhältnis ist grauenhaft.
Dass Toyota und Lexus deutlich ineffizienter sind als die koreanische Schrankwand, ist erschreckend! Ich bin 12 Jahre Prius gefahren und hätte da mehr erwartet. Fahre nun erstmal Tesla seit einem Jahr.
Schade, dass der Nissan Ariya mit der kleinen 63 kWh-Batterie nicht im Test dabei war. Ich glaube, da wäre sehr deutlich zutage getreten, welche japanische Marke länger Elektroautos baut!
Toyota hat den Trend verpasst und muss jetzt Lehrgeld zahlen. Insgesamt ist die Japanische Wirtschaft auf den besten Weg in den totalen Kollaps. Toyota, Mazda, Honda, Sony, Panasonic - alles Firmen die einst das Rückgrat Japans dargestellt haben befinden sich im freien Fall. Und das erklärt auch warum Japan die irgendwie immer weiter Ihr eigens System finanzieren müssen mit unglaublichen 260% ihres BIP (wir nur Mut 63% unseres BIP) überschuldet sind (selbst Griechenland hat mir 160% ihres BIP weniger Schuldenlast zu tragen). Japan ist halt ein Beispiel was passiert wenn ein Land so gut wie gar keine Immigration in Ihr eigenes Land zulässt, damit kommen halt auch keine neues Inspirationen ins Land. Australien das genauso rigoros Immigration verhindert ist die Nr.2 nach Japan und ähnlich hoch überschuldet.
@@thomasschraubt7497 Toyota setzt sehr sehr viel Forschung und Entwicklung in neue E-Antriebe und wollen auch 2027 mit Feststoffakkus auf den Markt. Die sind kein bisschen abgelehnt. Sie haben nur sehr spät angefangen.
Der Test ist ganz okay. Ich fände es gut wenn Ihr mal ein Test mit E-Auto`s bis zu einen Neupreis von 60`000 € macht. Und zusätzlich bei 2 bis 3 verschieden Geschwindigkeiten. z.b. 60 km/h _ 100 km/h _ 130 km/h. Weil bei 130 km/h haben schwereren E-Auto`s einen viel höheren verbrauch als ein leichteres und windschnittigeres. Wogegen bei 60 km/h auf der geraden alle sparsam sind.
40.000€ EAuto hier mit 58kWh Lfp Akku. Fährt in der Praxis auf der AB echte 360km mit dann noch Reserve (400km max), ohne zu schleichen. 10-80% oder 20-90% laden in exakt 20min. Beim Einkaufen anstecken und wieder voll, oder zu Hause Nachts. Wir fahren damit mehrfach pro Jahr nach Frankreich, 780-1250km pro Stecke. Nie wieder Verbrenner
Die WLTP Abweichung vom BMW i5 liegt bei bur 16 %. Also anstatt der 580 Kilomter Reichweite die BMW schreibt schaffte er 489 Kilometer. Alle anderen Testfahrzeuge liegen über 20 -40 % Abweichung! Das bestätigt meine Erfahrungen mit dem BWM i4 M50.
Ein wichtiges Kriterium, das völlig außer Acht gelassen wurde, ist die Bereifung der jeweiligen Fahrzeuge. Tesla soll wohl eigene Reifen haben, die im Vergleich zu anderen Herstellern den Verbrauch um bis zu 10% minimieren. Ich fahre seit 3 Jahren als Drittwagen einen Renault Zoe mit 22KW Akku und habe dieses Jahr für E-Autos optimierte Reifen mit Verbrauchsindex "A" gekauft. Die Reichweite hat sich von etwa 170 auf 190 km erhöht. Wirklich schade, dass keins von zig- tausend E-Auto-Vergleichsvideos die Reifeneigenschaften nicht in die Beurteilung einfließen lassen. Meine Renault Zoe sowie BYD HAN wurden vom Werk aus mit Reifen des Kraftstoffverbrauchsindex "D" geliefert. Genießt also mit Vorsicht solche Vergleiche.
Model 3 mit dualmotor ist stromsparender wie der mono motor nicht longrange... so war beim BYD die kleinere Version genommen worden. Birnen mit Äpfel...
Bin mit einem Tesla Model 3 Performance mit angeben 530 km Reichweite. Rein städtisch erst letztens 612km gefahren! Von 100 auf 1 Prozent. Bin aber ohne allem gefahren und ultra sparsam, war eine einmalige Sachen zum testen
Fur mich gilt nur wie weit ich auf die Autobahn komme ohne Aufladen zu mussen, weil Ladestationen ofters 50 bis 70 km aus einander liegen und mann nur bis 80% Aufladen sollte muss ich bei ein Auto wie den Lexus schon bei 150Km eine Ladestation zuchen.
Man lädt nur auf 80% weil es bis dahin am schnellsten geht, und man soll das Fahrzeug nicht längere Zeit mit 100% Akku rumstehen lassen. Wer 5 Min. mehr Zeit hat kann Problemlos bis 100% laden. Und 50km fahre ich noch wenn die Batterie schon 0% anzeigt 🫠
Hmm, ich kenne in Deutschland keine Stelle mehr wo Schnellader so weit auseinander liegen...überall wo eine Tanke...Raststätte , Abfahrt mit Tanke, Autohof...ist, ist in der Regel inzwischen auch ein Schnelllader.
@@josefv-y8m ich fahre auch nicht in Deutschland aber meistens in Frankreich und Spanien. Fuer mich dind die Kriterien die ich genannt habe sehr wichtig.
Das ist kein zielführender Ansatz. Lieber einmal eine kurze 10-15min Ladepause machen, als die letzte Kilowattstunde herauszupressen und mit fast leerem Akku am Ziel ankommen.
Was interessant wäre, wäre die tatsächliche nachgeladene Leistung und nicht nur der Verbrauch gemäß GRA. Wenn da ein Hersteller "schöne" Werte darstellt, aber deutlich mehr nachlädt könnte sich ggf. was in der Tabelle verschieben. Die Stromkosten sind auch nur nach dem GRA-Verbrauch berechnet. Ansonsten interessanter Test :)
Tolles Video. Unglaublich dass der BMW i5 da mit dem Gewicht so effizient ist. Der LUCID Air ist dagegen eher schlecht im Verbrauch. Da nützt auch der riesige Akku scheinbar nichts. Und wenn man bedenkt, dass der BMW 300 Kg mehr als das TESLA Model 3 wiegt ist das noch erstaunlicher. Die Reifenbreite wäre noch interessant gewesen. Der Hundai schafft die Effizienz nur duch die schmalen Reifen und der furchtabren Bananen Form und der geringen PS Leistung.
trotzdem stellt sich die frage, warum wiegt der BMW so viel mehr, ja er ist etwas länger. außerdem handelt es sich beim model 3 LR um ein allrad fahrzeug und beim BMW nicht
@@akaye7333 Der wiegt mehr, weil der ein richtiges deutsches Auto ist mit Qualität und viel Masse für eine solide Fahrt ohne dass man die Schlaglöcher im Rücken spürt. Man nennt den auch den "German Panzer"
bist du das neue model 3 gefahren? dann wirst du sehen das der untterschied nicht allzu groß ist. wenn du mit qualität mehr hartplastik meinst, hast du recht. diese produkte stehen längst nicht mehr für deutsche qualität haha@@rolfserr7984
Der wiegt so viel weil es keine optimierte Elektroplattform ist. Die "gute" Reichweite wird erkauft mit einen größeren Akku und schwachem Antriebskonzept. Es ist auch anzumerken, dass der Preis ab 70k nur Augenwischerei ist. 😁
@@rolfserr7984 Lach, so ein Quark, der wiegt mehr weil es eine Verbrenner Plattform ist die AUCH Elektro kann. Er ist innen kleiner (!!) als ein model 3, das ist schon peinlich. Ein Porsche Macan EV wiegt über 100 kg weniger (!!) als der i5 m60, und hat auch allrad und ist ein SUV..... aber das ist eben eine reine E-Plattform. Der BMW ist jetzt schon veraltet, leider!
Wenn die Bundesregierung strategischer vorgehen würde, könnte sie eine einheitliche 0,25%-Regelung für alle Elektroautos einführen, unabhängig von ihrem Preis. Dies würde die Verbreitung von Elektrofahrzeugen in Deutschland fördern. Falls die 0,5%-Regelung beibehalten wird, könnte dies Anreize schaffen, auf Hybridfahrzeuge umzusteigen, die sowohl Verbrennungs- als auch Elektromotoren nutzen. Um Elektroautos für Geschäftsführer attraktiver zu machen, könnte eine 0%-Regelung für Fahrzeuge bis 60.000 € und eine 0,25%-Regelung für Fahrzeuge über 60.000 € in Betracht gezogen werden. Das könnte dazu beitragen, die Akzeptanz von Elektromobilität in der deutschen Wirtschaft zu steigern.
Die ganzen Forderungen auf Ebene der Besteuerung sind ohnehin kritisch zu sehen. Erstens profitieren die reichen am meisten und dazu kommt, dass es hier eigentlich um die Einkommenssteuer geht und eigentlich ein Geldwerter Vorteil vereinfacht werden soll. Die Antriebsart hat aber eigentlich rein gar nichts mit dem Geldwerten Vorteil zu tun. Ich verstehe ohnehin nicht wie das steuerrechtlich überhaupt möglich ist.
Nun würde es interessant sein, die jeweilige Ladezeit zu ergänzen (Ladekurve sehr interessant!) und die Ladeverluste, um die wirklichen Kosten zu ermitteln.
Tja.. der ID.7 ist schon enttäuschend. In den deutschen Medien wird das Auto noch immer viel zu sehr gelobt für meinen Geschmack. Tatsächlich bekommt Volkswagen die Effizienz einfach nicht in den Griff. BMW hingegen hat mich sehr positiv überrascht.
Ich bin übers Wochenende mit meinem zwei Jahre alten Enyaq 80 weggefahren. 450km hin, 450km zurück. Mit vollem Akku los, hatte ich insgesamt 5 Ladestopps. 2x auf dem Hinweg, 1x vor Ort, 2x auf dem Heimweg. Schnellladen hat sowohl bei Allegro, als auch bei Ionity nie die 100kW überschritten, eher im Gegenteil. Somit hat jeder Stopp 40-60 Minuten gedauert. Seien wir großzügig und nehmen pro Stopp 45 Minuten an, so kommen wir bereits auf 3,5h ladebedingte „Pausen“. Diese Pausen verbringt man dann auf irgendwelchen Rasthöfen mit sauberen, gepflegten Toiletten, gesundem Fastfoodsortiment und sehr abwechslungsreichen sonstigen Freizeitangeboten. (Sarkasmus Ende) An einem Rastplatz waren alle Säulen belegt, an einem Anderen defekt. Hinzu kommt, dass das Auto ja nur 160km/h schafft, wodurch die Reise nochmals länger dauert. Ich bin heilfroh, dass es ein Dienstwagen ist und ich dadurch diese Erfahrung machen kann, ohne mir privat so ein Fahrzeug kaufen zu müssen. Ich bin auch froh, dass ich am Wochenende viiiieeel Zeit hatte, um dieses Experiment durchzuführen. Als Resultat halte ich fest, dass ich beim nächsten, längeren Ausflug wieder den alten Jaguar aus der Garage nehme. Der verbraucht zwar ebenfalls viel (in dem Fall Benzin), ist aber deutlich komfortabler, fährt schneller und ist dazu noch viel schneller wieder aufgetankt. Eigentlich peinlich, dass man ein Fahrzeug Bj. 2022 stehen lässt und mit einem fast-Oldtimer die Langstrecke angeht, weil die „neue Technik“ einfach nicht taugt.
Ja, klasse! Mit 160 km/h über die Autobahn ballern und sich dann wundern 😂 Ich habe einen Kona, fahre damit im Umkreis von 250km um meinen Wohnort beruflich herum. Derzeit ca. 50.000 KM auf der Uhr und der Wagen hat genau 2x eine Schnellladestation gesehen. Ich fahre morgens los und stecke ihn am Abend in meine Wallbox. Noch nie hatte ich ein so komfortables Auto inkl. Sitzlüftung etc., dass sich gleichzeitig für soooo wenig Geld und trotzdem spritzig fahren läßt. Selbst Stau hat viel von seinem Schrecken verloren, der Wagen hält selbst an, fährt wieder los, richtet sich nach den Geschwindigkeit des vorfahrenden KFZ und selbst nach 1 Stunde brüllt mich kein Klimaanlagen-/Motorlüfter an. Es stinkt nicht, ist fast geräuschlos und verbraucht (genau im Gegensatz zu einem Verbrenner) im Stau/Stadtverkehr sogar noch viiiel weniger.
@@Michael23579 so unterschiedlich sind wohl die Erwartungen an ein Auto. Und 160 würde ich jetzt nicht gerade als „ballern“ bezeichnen. Das fährt jeder 30 Jahre alte Polo. Dann sollte ein neues Auto damit auch klar kommen. Es reden ja alle davon wie viel „besser“ die Elektroautos sind. An dieser Stelle ganz klar nicht. Davon abgesehen waren auf den 900km vielleicht 50km, auf denen das überhaupt ging. Die ganzen Dinge, die das Fahren nach Deiner Meinung „komfortabler“ machen, schalte ich bei jedem Start übrigens aus. ACC habe ich gar nicht erst mitbestellt. Aber Geschmäcker sind verschieden, sagte der Affe und biss in die Seife. Ich will Dir Dein Elektroauto ja gar nicht absprechen. Ich bin ganz ehrlich: Mein nächster Dienstwagen wird auch wieder elektrisch. Dank der 0,25% Versteuerung bis 70000€ spart der mir jede Menge Geld. Für die Fahrten zum Büro reicht das ja. Als Stadtauto ist es ok. Mehr aber auch nicht.
@@lebohl ich muss Dich enttäuschen. 1. darf der Enyaq gerade mal 1000kg ziehen, womit ein Pferdeanhänger ausfällt. Und was die Reichweite angeht: Bei 100% zeigt der iv 80 derzeit ~290km an. Da Du den Akku nie ganz leer fährst, lädst Du eben nach 200km. Also zwei Mal pro Strecke. Und vor Ort lädst Du natürlich auch. Mir wäre es anders auch lieber. 🤷♂️
Es wird wirklich Zeit, das „alle“ Fahrzeuge - auch Verbrenner - mit einer einheitlichen Energieeinheit (kWh) beim Verbrauch bewertet und verglichen werden. Vielleicht begreifen die Menschen dann, wie verschwenderisch sie mit Energie umgehen. Ich habe früher im Alltag über das Jahr 71 kWh/100km Diesel verblasen. Heute fahre ich dieselben Strecken mit mit 15 kWh/100km elektrisch und es bereitet mir viel viel mehr Freude. Bin für Umstellung der Tankstellen auf getankte kWh, welche dem Strompreis entsprechen, dann klappt’s auf einmal auch mit nem BEV. 👍🏼😀
Sehr guter Vergleich moderner Fahrzeuge. Wenn man jetzt noch die gefahrene Durchschnittsgeschwindigkeit bis zum Reichweitenende wüsste, wäre er perfekt.
Die Reichweiten sind eigentlich nur Theorie und manchmal nur unter Laborbedingungen möglich. Im Winter bei Frost unter dem Gefrierpunkt oder im Sommer mit Temperaturen oberhalb von 30 °Celsius, da gibt es Unterschiede wie Tag und Nacht. Das schlechteste Ergebnis das wir hatten, waren 90 Km bzw. 120 Km Reichweite. Es war ein Sprinter, den Kollegen auf Alltagstauglichkeit hin prüfen sollten. Die Kollegen haben ihn so beladen und sind so gefahren, als würden sie einen normalen Diesel fahren. Das war vor 18 Monaten, seit dem haben wir nie wieder von dem Transporter gehört. Vor 12 Wochen kam dann eine Anfrage von unserem Flottenbetreiber, ob Interesse an EV's besteht. Fast 99 Prozent der Mitarbeiter haben es abgelehnt, dass EV' s als Montagefahrzeuge eingesetzt werden.
Ein Sprinter kann man jetzt nicht mit einem Auto vergleichen. Zumal diese E umgebauten Sprinter auch nie wirklich gute E mobile waren. Individualverkehr ist eben nochmal etwas anderes als der „Montagesprinterverkehr“.
Der alte E-Sprinter hatte ja auch nur poplige 47 kWh Batteriekapzität und steht nunmal auf einer Verbrennerplattform. 🤷♂️ Das sieht beim neuen E-Sprinter schon deutlich anders aus ... 🤪
Was traurig ist, da zur Reichweite und zum Verbrauch am Ende auch die Realität an der Ladesäule gehört. Man hätte hier gleich die Ladekurven ergänzen können, manchem ist der Verbrauch latte, wichtig schnell wieder Reichweite nachladen zu können.
@user-gp7... Das geht mir genauso. Ich habe den Audi Q4 e-tron 45 quattro mit dem 'alten' Motor hinten und insgesamt, glaube ich, derselben PS Zahl. Ich hätte in der Tat auch erwartet, dass VW das mit nur einem Motor inzwischen besser kann. Die 400 km Reichweite des ID7 sind aber schon deutlich besser als das, was der Q4 kann. Der schafft selbst im Sommer nicht annähernd 400 km . Erbärmlich.
Das der Q4 e-Tron nicht 400Km bei 130 Km/h auf der Autobahn kann war doch klar, oder? Mein ID.3, Bj. 2020 bringt genau das was ich erwartet habe 240 Km Winter sicher und 320 km Sommer bei genannter Geschwindigkeit.. Glauben Sie auch den Angaben von Benzinern/Dieseln (Ausgenommen BMW die sind immer relativ dicht daran)? BMW New Class Plattform und Audi/Porsche PPE sind einen deutlichen Sprung weiter.@@panibodo
Hm. hätte ich auch. Aber VW ist selten irgendwo Top, aber nirgends schwach. Der Platz, speziell im Tourer, ist eine Klasse für sich und die Helferlein funktionieren erstklassig. Viel Gutes, aber trotzdem schwächen. Vielleicht setzt VW auf den Großen Sprung mit einer neuen Batterien Generation aus der Cooperation mit Northvolt/Quantumscape/VW
Danke für das tolle Video. Schade finde ich die krassen Abweichungen von bis zu 40%. Da kommt man sich doch verarscht vor. Besser wäre, die Mindestkilometer anzugeben und nicht die unter Idealbedingungen, die im Alltag sowieso nie erreicht werden.
Es wäre sehr interessant den EffizienzsVerbrauch auf 100 km mit dem Gewicht der Autos zu normalisieren und daher zu berechnen. Klar da zählen auch andere Faktoren dazu wie zb Aerodynamik aber die Gewichtsnterschiede sind sehr groß und spielen dh eine große Rolle Dies wäre sehr hilfreich um die Energieeffizienz der elektrischen Motoren und den Softwares zu bemessen.
Stimmt, aber das war ein Alltagstest wie wohl sehr viele täglich unterwegs sind. Man fährt ja mit dem E-Auto nicht jeden Tag in den Urlaub. Und auch nicht im Ausland mit zu hoher Geschwindigkeit. Dadurch liegt der Verbrauch auf Langstrecke nur 2 KW höher und das ergibt dann bei den Siegern immer noch 400 Kilometer Reichweite.
Stimmt auch bei Verbrenner nicht, da aber bei allen gleich gemessen wird ...macht es die Autos vergleichbar. In der Regel kann man die WLTP Reichweite mit 0,8 multiplizieren und bekommt die reale Reichweite...im Durchschnitt...in der Stadt wird häufig sogar WLTP überschritten....daher gibt BMW die Reichweite auch von...bis an.
@@josefv-y8mBenziner/Diesel haben seit WLTP aber keine Abweichungen mehr von 15% oder darüber, was bei Stromern leider die geringste Abweichung ist. Bis 40-50% ist da keine Seltenheit.
@@gp9369 Die Test der Magazine und Kanäle auf YT und deren Verbräuche bzw. Zahlen sagen etwas anderes. Der Mehrverbrauch bei Benziner/Diesel zum WLTP ist deutlich geringer als beim Elektroantrieb. Wer etwas anderes behauptet liegt falsch und ignoriert die Fakten.
An alle Benzin und Diesel-Schnüffler... Bitte nicht wieder eure 100PS Autos von 1860 wieder vergleichen... Melde sich mal bitte einer mit mind. 300PS Diesel, was die Reichweite ist , bei Autobahntempo.
Auch da gibt es Kisten die 1000 km schaffen. Gemütlich gefahren ist auch ein Diesel sparsam und Tanks von 80 - 100 l sind auch nicht gerade selten. Nur lsst sich Diesel nicht wieder recyceln noch sind die Abgase schadstoffarm. Dieses Problem lässt sich mit einem Verbrenner einfach nicht lösen. Die Zukunft lässt sich nicht aufhalten.
Nein eher melden sich die elektro Fahrer mit 500ps aber 110kmh auf der Autobahn im Windschatten eines LKWs damit sie die nächste ladesaule erreichen 😂😂😂
@@xokemon Die gibt es auch unter den Verbrennern. Die Realität ist eigentlich eine andere. Vor der Ladessäule geben die noch mal richtig Gas, damit die Batterie schön warm ist. Das sind dann die mit 200+ über die Autobahn flitzen.
Audi S5, 3ltr BiTurbo, 345 PS, Allrad bei einem Schnitt von > 150km/h ca. 10,5 ltr Bei ~130km/h auf der BAB komme ich locker 800km mit einem Tank! P.S.: Auch im Winter! ...😂
Sehr interessant. Die Besitzer wissen schon, warum sie Tesla fahren. Ist einfach nur Spitze ! Aber auch die anderen sind nicht zu verachten. Gute Auswahl.
Also ich hab gerade n Ibiza Benziner gekauft. Durchgerechnet mit einem corsa e 😂 bei 40 Cent Strom und 1,75 Benzin komm ich immer noch billiger raus incl Steuern. Und Reichweite... Und zügigeres tanken. Danke 🤘 bleib dabei. Ps. Hatte ein e. Grottenschlecht!!
Vielen Dank für den sehr interessanten Vergleich. Es zeigt aber an der Auswahl ihrer Fahrzeuge, dass wieder mal nur eine bestimmte Käuferschicht angesprochen wird. Nämlich die, die sich so ein Auto leisten können und wollen. Wir benötigen bezahlbare E-Autos in der Golf-Klasse, welche man auch vernünftig von der Größe her nutzen kann. Wer will und kann sich z.Bsp ein Fiat 600E leisten, welcher ab mind. 36 tsd Euro kostet, aber ein Kleinwagen ist. Alle anderen Fahrzeuge ab jenseits der 35 tsd Euro Schmerzgrenze sind viel zu schwer und zu groß in den Abmessungen. Aber vernünftig zu gebrauchen, um auch mal Sperriges reinladen zu können, geht trotzdem nicht.
Irgendwas stimmt nicht an diesem Test . Ich habe kein einzigen Autobahntest bisher gesehen wo Testla M3 selbst der Neue fast 500km fährt , Städtisch ja ,selbst im Mix kein einzigen .
@@michaelott5038 Bei uns im Rheingraben war letzten Winter -5 °C die Tiefsttemperatur. Wichtig beim Kauf darauf achten, das das E-Auto eine Wärmepumpe hat. Bei mir ist der Unterschied ca. 17 kWh/100 km im Sommer und 22 kWh im Winter. Auf 2 Jahre gesehen waren es 19 kWh/100km Durchschnittsverbrauch. Wäre sicher noch nach unten zu toppen, allerdings läßt mein Sohn es beim Langstrecke fahren gerne laufen... Danz ganze mit dem TESLA Y LR.
Freue mich schon auf so einen Test mit gebrauchten Fahrzeugen, so nach vier fünf Jahren. Mein fünf Jahre alter Diesel schafft immer noch 1.000 km am Stück 😊
Mein Nachbar fuhr 22 Jahre lang einen Golf mit Diesel Motor, über 400.000 km ohne nennenswerte Reparaturen. Das nenne ich nachhaltig! In der Zeit würde ein eAuto min. zweimal, wenn nicht sogar dreimal, einen neuen Akku benötigen…
@@Stefan_asapizag Mit den neuen Akkus eher alle 500.000 km. Aber die Zeit wird es zeigen. Fakt ist: Die aktuellen Diesel-Modelle sind lange nicht mehr so haltbar. Zuviel Technik dran, damit die Dreckschleuder halbwegs sauber wird. Die aktuellen Akkus werden was die Haltbarkeit angeht dafür immer besser. Da wird sich in Zukunft einiges tun. Ich prophezeie das die aktuellen Diesel gegen gute Akkus in Zukunft keine Chance haben.
Reichweite ? Kann man mit dem E die täglichesn Strecken zurücklegen ? Ja, bei uns max 360km am Tag, das geht ohne irgendwo laden zu müssen. Für also fast alle Fahrten, ausser Urlaub, muss ich mir nie Gedanken machen. Reichweite ist quasi endlos. Im Urlaub dann eben Stops mit max 20min pro Stück. Auf 1300km nach Frankreich muß man mal nen Stop machen. Wer nicht zu Hause laden kann, lädt beim Einkaufen, man steht ja nicht wie beim Diesel daneben und schaut den Tankrüssel an
Ich finde die Reichweite gar nicht mal so interessant. Wenn ein Auto so 300 km schafft dann reicht das wenn man zu Hause laden kann. Was wirklich interessant ist, ist die Zeit über eine feste Strecke Ca. 1000 km. Klar dass da ein Auto mit hoher Reichweite auch vorne liegen wird, aber ein Auto mit hohem Verbrauch, dass dann schnell lädt könnte da aufschließen.
Mein Tesla Model 3 Long Range von 2020 kommt mit seinen 75kw, im Sommer (mit Klimaanlage auf ca. 23-24 Grad (zwecks Strom sparen) ) so 300 Kilometer (bei gemäßigter Geschwindigkeit auf der Autobahn (80-130 km/h)). Im Winter, mit Heizung (20-22 Grad) sind es, durch teilweise erheblichen Stromverlust über die Nächte, selbst innerorts maximal 300 Kilometer. Auf der Autobahn etwas weiter wenn der Akku frisch geladen ist, und die Götter gnädig gestimmt sind. WLTP ist mit 560km angegeben. Bei einer Durchschnittsfahrt unerreichbar. Jetzt für die Fanboys die gerade innerlich ausrasten: Ja, ich habe die 560 Kilometer schon erreicht oder überschritten... ...Im Sommer ...Innerorts ...Im Gänsemarsch ...Bei 25 Grad und Sonnenschein ...Mit 2 Litern Rückenschweiß ...Oder Arschwasser ...Vlt.'ne Mischung ...Wer weiß das schon so genau ...Ist jetzt in den Sitzen... ...Träume manchmal noch davon ...Dann wird es plötzlich ganz nass ...Meine Freundin muss mich dann Trösten Eieiei.... und Uiuiui...😅 Könnt ihr euch selbst ausrechnen wie viel Prozent da bei meiner Kiste wirklich flöten gehen. Geht mehr in Richtung 40% der WLTP.😋 Achso... Kurzer Nachtrag. Ohne Aerofelgen. Mit den Teilen schafft er auch 800 Kilometer aber ich benutze sie lieber als Frisbee 🥏 Mein Fehler.
Ich, der noch einen Diesel mit AdBlue fährt...muss zugeben, es hat sich in der E Mobilität viel zum Positiven verändert. Jedoch sehe ich das Thema noch sehr kritisch. Aber danke für diesen realistischen Bericht. LG
Toller Test. Bin von dem BMW überrascht. Das Model 3 ist als Energiesparkünstler bekannt. Der Verbrauch des ID hat mich überrascht. Da wurden schon geringere Zahlen gemeldet. Bin ich aber selbst noch nicht gefahren
Man kann zusammenfassend sagen, BMW und Tesla bieten die beste Hardware, geringste Abweichungen vom WLTP sowie niedrigste Verbräuche... Schade für Lucid aber zeigt, mehr Schein als Sein...
Bei konstanten 130 km/h auf der Autobahn fährt der Lucid trotzdem weiter als jedes andere E-Auto. Gibt genug Tests auch von CarManiac zum Beispiel wo sich gezeigt hat, dass der Lucid da eines der effizientesten Autos ist und das in Kombination mit der großen Batterie führt zu den höchsten Reichweiten. Plus die Ladeleistung und somit Ladezeit ist auch die schnellste im Moment, wenn man die größe der Batterie mit einberechnet. Der BMW ist schon sehr gut, keine Frage, aber mit dem Lucid Air muss man den i7 vergleichen sowie bei Mercedes den EQS und die können da wie gesagt nicht mithalten. Wo das also mehr Schein als Sein ist frag ich mich?
@@flo_h_96 Gut aber 130Km/h sind nicht das vollumfängliche Fahrprofil der Nutzer... Ladeleistung und Akkugröße haben aber halt nichts mit der tasächlichen Qualität der Hardware zu tun und da sind BMW und Tesla besser. Die zahlen lügen doch nicht...
Das Fahrprofil in der Realität ist aber irrelevant bei so einem Auto. Weil die Effizienz mag zwar bei Stadtverkehr nicht so gut sein, aber bei der Größe und dem Gewicht sowie der extremen Leistung des Lucid ist das kein Wunder. Dennoch sind E-Autos bei Stadtverkehr sowieso am effizientesten und das gilt auch für den Lucid Air, da kommt man dann also auf reale Reichweiten in Richtung 700-800 km. Bei solchen Reichweiten ist es irrelevant ob andere etwas effizienter sind, da kommt jeder weit genug. Auf der Autobahn ist es wo die Reichweite und Effizienz einen echten Unterschied macht und da ist der Lucid Air bei Effizienz und Reichweite den deutschen überlegen. Und dem Tesla Model S bei der Reichweite auch. Und die Verarbeitungsqualität ist bei Lucid definitiv besser als bei Tesla. Weiß also nicht welche Zahlen hier gemeint sein sollen, die was anderes sagen
@@flo_h_96 Bist du so doof oder was verstehst du nicht, wenn alle die gleiche Stecke fahren, also alle die gleichen Bedingungen haben und der Lucid einfach 40% Abweichung und andere nur 20% oder sogar weniger Abweichung haben und DANN auch noch WENIGER verbrauchen, ist die Hardware des Lucids nicht gut. Dafür wurde dieser Test doch gemacht! Es ist wie mit einem Macbook. Wie lang hält ein Notebook von HP und wie lang ein MacBook... Sorry wer nicht mal den Test verstanden hat sollte auch die Ampel wählen :D
Zum Vergleich mein TESLA Y LR mit 514 PS und 2 Tonnen Gewicht fährt mit umgerechnet mit ca. 1,7 l Diesel im Sommer und 2,2 l Diesel im Winter. Deine Verbrauchs-Angabe zeigt damit, das Verbrenner einfach ineffizient ist. Aber das ist ja nichts neues....😊
Wie sieht der Verbrauch denn bei -10 Celsius und mehr aus, wenn man die Heizung benutzen muss ?.. Die Autos sollen doch keine reinen Sommer-Autos sein oder ?!
Bei Langstrecke steigt der Verbrauch nicht dramatisch an. Bei Kurzstrecke leidet die Reichweite allerdings sehr stark. Wie man bei den genannten Temperaturen vom Sommer reden kann erschließt sich mir nicht.
Im Winter habe ich 15% Mehrverbrauch, sollte es wirklich -10°C sein rechen ich mit 20%. Heizung an ! Daran muß man nicht sparen. Auto ist immer warm, abgetaut, nie kratzen und nie frieren wie im Verbrenner der erst warm werden muss
Gibt es schon mehr als genug, sogar weit mehr als 300000, mit 1- 2 x Batteriewechsel (google mal) insbesonders bei Tesla, hab selbst schon knapp 160 000 km bei meinem X
Das Tesla Model 3 mit der LFP Batterie schafft gute 1.000.000 km bis die Kapazität der Batterie auf 70% fällt. Und E-Motoren sind einerseits sowieso recht langlebig, außerdem ist der Tausch eines E-Motors eine Kleinigkeit im Vergleich zum Tausch eines Verbrennungsmotors und auch deutlich billiger, also keine große Sache falls der Mal den Geist aufgibt nach einigen 100.000 km. Grundsätzlich werden alle E-Autos mit Reichweiten um die 400 km unabhängig von der Batterie Zusammensetzung gute 600.000 km schaffen bis sie nur mehr gute 75-70% Kapazität haben. Autos mit LFP Batterie aufgrund dessen das die Kapazität da langsamer abnimmt, werden schon bei Reichweiten ab 300 km, in Richtung 1 Million Kilometer schaffen und bei höheren Reichweiten entsprechend mehr bis sie auf 75-70% Kapazität fallen
@@Kamik_ze Relativ einfach! LFP Batterien schaffen ca. 3000 Ladezyklen bis sie auf 75-70% Kapazität fallen. Die Anzahl der Ladezyklen mit der Reichweite die das Auto mit voller Batterie schafft bringt einen dann grob auf die Kilometerleistung bis die Batterie nur mehr 75-70% Kapazität hat. Natürlich hängt das in der Realität dann vom Fahrprofil ab. In der Stadt schafft das E-Auto eine höhere Reichweite als auf der Autobahn. Somit kann es bei Leuten die fast nur Autobahn fahren etwas weniger sein, bei Leuten die hauptsächlich in der Stadt fahren deutlich mehr. Klassische Lithium-Ionen Batterien liegen bei 1000 bis 1500 Ladezyklen je nach genauer Batterie Zusammensetzung. Da hier die Energiedichte aber höher ist, passen auch Batterien mit höherer Kapazität in die Autos und schaffen dementsprechend mehr Reichweite als bei LFP Batterien. Damit schaffen auch Autos mit diesen Batterien trotz weniger Ladezyklen sehr hohe Kilometerleistungen
@@flo_h_96 aha also rein theoretisches Wissen nach Angaben der Hersteller?! Außerdem habe ich mal gehört, dass man als Ladezyklus nicht das Laden von 0-100% meint, sondern 20-80%.
Ich frage mich, wozu das alles gut sein soll. Mein moderner Diesel verbraucht deutlich unter 5 l/ 100 km. Damit komme ich auf der Autobahn locker über 1000 km weit. Was waren noch einmal die Vorteile der Elektroautos? Mir fallen keine ein.
Ok, das bedeutet ca. 8€/100km - E-Auto daheim geladen (26ct/KWh) ca. 5,30€/100km, Schnellladen ohne Monatszahlung (ADAC Karte 0€ / 0,51 ct/KWh) ca. 10,3 KWh. Hängt also davon ab wie häufig man zuhause Energie läd. Jeder Pendler mit Möglichkeit eines 11 KW Anschlusses ist also besser im e aufgehoben. Menschen die in der Woche 2000km fahren besser mit dem modernen Diesel. Geht beides und die E-Mobilität ist am Anfang. Ihre Limousine (Größe I5?) ist mit 5 L Durchschnitt(Stadt/Land /Autobahn) ziemlich sicher (BMW!) die spitze der Effizienz des Automobilbaus - unter 4 L schwer Vorstellbar bei ähnlicher Leitung und Fahrdynamik. E-Autos werden von aktuell ca. 20 KWh/100Km bei 130 Km/h, auf vielleicht 13-15 KWh/100Km möglich in den nächsten 2 Jahren. Neue Batterien werden Umweltfreundlicher und bei gleichem Gewicht deutlich mehr Speicher haben, also die Reichweite erhöhen. Der Wettbewerb pushed sich extrem und deutsche Automoibilbauer müssen zeigen was Sie können, jeden Tag. BMW kommt 2025 mit der Ersten rein elektrischen Plattform, New Class 2025, da erwarte ich einiges. PPE Plattform von Porsche scheint ebenfalls Top zu sein. Ich selbst fahre ein E-Auto (VW ID.3) und wenn ich es Vergleiche mit Benzinern/Diesel die ich hatte in der Klasse, ist der ID das bei weitem Beste Auto, obwohl schon letzte E-Generation (Bj. 2020). Für mich als Pendler (140 Km täglich) das perfekte Fahrzeug. Weitere Reisen, erfordern in den älteren Modellen etwas Gleichmut, bezüglich der Reisegeschwindigkeit, aber wie schon erwähnt in 2-3 Jahren werden wir einen deutlichen Sprung in der Effizienz von E-Motoren/Batterien geben und dann ist "Game Over" selbst für die tollsten Verbrenner. Und ich würde ohnehin nicht ohne Stop 4-500Km fahren wollen, genug um aktuell im Taycan 300 Km nachzuladen. Über kurz oder lang werden auch bezahlbare Autos ähnliche Werte aufweisen, die absolut ausreichend sind. Ob Porsche das mal in 6 min schafft spielt nur für den Nerd eine Rolle. Die Alltagtauglichkeit von E-Autos wird immer besser.
@@michaelp.4458 sie haben es nicht verstanden, klar, weil sich ja auch die Mehrheit ein Auto über 50k leisten kann ... wieviele vernünftige E Autos gibt es denn unter 30.000 Euro ? da ist der Mehrwert beim Verbrenner noch klar im Vorteil, vom Wiederverkauf wollen wir mal garnicht reden ^^
Schön zusammengefasst. Nicht so langatmig wie viele deutsche RUclipsr das machen. Bravo!
Ich bin absolut überrascht vom BMW, vor allem weil er nicht als reines EV konzipiert wurde.
Vielleicht muss man die deutschen Hersteller im EV Segment doch noch nicht abschreiben 👍
Wenn BMW mal Autos die auf einer reinen EV Plattform stehen baut, müssten sie bei der Effizienz bei den aller besten sein. In der Hinsicht und bei der Verarbeitungsqualität ist BMW absolut ganz vorne. Abschreiben würd ich die auf keinen Fall. Die Preise sind natürlich schon etwas Frech, aber das war ja bei BMW immer schon so und die Leuten haben die Autos td gekauft
Die Effizienz hat nur wenig mit der reinen ePlattform zu tun.
Die Platzverhältnisse unter der Fronthaube und im Innenraum sind dadurch beeinflusst...das wars. Der CW Wert muss gut sein und der Antriebstrang effizient, was BMW offensichtlich geschafft hat.
Ein eAuto ist im Schnitt wegen des besseren Verpackung um 30% kleiner bei gleichen Innenraum wie eine Verbrenner Plattform.
Sprich der 5er könnte 30% kürzer sein...aber nicht effizienter dadurch.
Die neue Klasse von BMW wird sicher nochmal besser sein, was aber dann eher mit der Weiterentwicklung von Batterie und Motor zu tun hat, als mit der reinen ePlattform.
@@josefv-y8mBMW ist ja auch nicht erst seit heute dabei. Die haben schon viel Erfahrung mit dem i3 gesammelt, anders als Toyota wie man an der Performance erkennt. BMW ist ganz klar vorne dabei.
@@josefv-y8mSehr gut.
Wieso hätte\sollte man die deutschen Hersteller bei der EV abschreiben? Die fangen erst an damit, die Chinesen mögen günstig sein aber mit sehr sehr vielen Fehlern gilt auch für Tesla. Meine Firma hat die Tesla’s Gott sei dank aus dem Sortiment gestrichen, nur Probleme mit den scheiß, externe Kollegen berichten auch nur schlechtes von Tesla.
Das ist mein erste Video, welches ich von euch sehe. Ich muss sagen, dieser Vergleich ist genial gemacht und zu dem noch exakt gearbeitet. Vielen Dank.
Guter Test! Chapeau weiterhin an Tesla, würden sie nicht unpraktisch minimieren wäre das Auto fast ein no brainer zu erwerben.
Tolles Ergebnis von BMW, enttäuschend das der ID 7 3kwh mehr als der BMW verbracht und dies als volle Elektroplattform. Es scheint dass beim Antriebsstrang noch richtig viel Arbeit gemacht werden muss.
Jetzt noch ein elektrischer BMW 3er und die Sache wird interessant. Tesla und Hyundai immer noch Effizienzweltmeister, gratuliere, Job gemacht!
Gute Fahrzeugauswahl und schöner, kompakter Vergleich.
Was der Toyota Konzern da auf den Markt GEWORFEN hat ist echt eine Frechheit. Sowas haben andere Hersteller schon vor 5 Jahren gehabt (und nicht verkauft gekriegt). Da frag ich mich wer den Mist JETZT noch kaufen soll.
Toyota glänzt halt bei Hybrid-Abtrieben und vorher Verbrenner. Elektro wollte die nie so richtig. Und die aktuell einbrechende Nachfrage bei den Stromern, sorgt für volle Bücher bei Toyota.
Dann hol dir den Lexus RZ, das Toyota Elektroflagschiff. Richtig Interesse an E-Autos hat bei Toyota eh niemand. Das Fahrzeug gibt es nur um die Statistik zu schönen.
@@ImplantedMemoriesja man richtig volle Bücher bei Toyota die einen Marktanteil von 2% in Deutschland haben einen der einzigen Märkte wo die Elektro Zahlen gerade nicht gut sind 😂😂😂😂
@@zockerundco7064ob es Dir passt oder nicht, Deutschland ist nicht der Nabel der Welt. Der Marktanteil in den USA beträgt rund 15%, selbst in Europa sind es ca. 7%. Von den Anteilen in Asien wollen wir gar nicht reden. Die meisten Hybridautos verkauft nun mal Toyota. Von daher ist Deutschland für Toyota NICHT der wichtigste Absatzmarkt. Und das Dieseldieter mit Hybriden nichts anfangen kann beweisen viele Kommentare hier.
@@zockerundco7064wobei klar ist, dass D für Toyota eher zweitrangig ist. Weit wichtiger ist der Weltmarkt und da ist Toyota die No. 1. Ähnliches gilt auch für BMW, die im Premiumsegment weltweit ganz vorne dabei sind.
Ich hätte mir noch etwas Erklärung zu den Reifen erwartet. So wie es auf den Bilder aussieht steht das Model 3 auf den 18" Aero-Felgen mit WLTP 678km und der ID.7 auf den 20" Sport-Reifen mit WLTP 565km.
Trotzdem sehr schwache Performance seitens VW. Für ein 1-Motor Auto mit nicht mal 300 PS.
Wenn ich noch an "Car of the year" Preis dank "Top Reichweite" denke...
Genau mein Humor.
@@RobertPuklin ja, habe auch was besseres erwartet. Wenn ich aber die Testergebnisse mit dem WLTP inkl. Reifen vergleiche sieht es so aus:
Model 3 18" - Test 489km - WLTP 678km = -28%
ID.7 20" Sport - Test 400km - WLTP 565km = -29%
Somit denke ich, dass wenn beide mit 19" Fahren würden, der Unterschied nicht so groß ist.
@@marsroth Richtig.. der ID7 mit R19 spart ca 20% auf 100km... Daher sind deine Aussagen schon echt passend.. Der Größte Nachteil für mich als Außendienstler ist dann eben das Fehlen von Wirtschaftlichen Bereifungen wie R18 oder R19.. Und ein 5m Kombi ist halt auch nicht wirklich Praxistauglich.
Man muss, aber sagen dass der ID.7 bei allen bisherigen Tests die ich gesehen habe, bei der Effizienz nicht besonders gut abgeschnitten hat, speziell wenn man bedenkt, dass es eine Limousine ist und somit grundsätzlich eine gute Karosserieform für eine gute aerodynamische Effizienz und ein guter cW-Wert von 0,23. BYD Seal, Hyundai Ioniq 6, Tesla Model 3 und BMW i5 sind hier deutlich effizienter, speziell bei winterlichen Bedingungen, aber auch bei wärmeren Bedingungen. Wenn man bedenkt, dass der ID.7 mit dem BMW i5 das neueste Auto ist der BMW aber nicht auf einer reinen Elektroplattform aufbaut im Vergleich zum ID.7 ist das schon sehr schwach. Und der billigste unter den aufgezählten Autos ist der ID.7 auch nicht gerade. Gehört eher zu den teuersten abgesehen vom BMW der natürlich deutlich teurer ist
@@flo_h_96 Der ADAC Test zur Wintereffizienz ist Tatsache grausam. BMW hat aber nen anderen Motor und hier muss man sagen, dass die Motorsoftware am Ende den Verbrauch macht. Und wenn ich dann überlege dass der I5 kein Reiner E Plattformer ist, dann frage ich mich, was uns BMW mit der neuen Klasse zeigen wird. VW muss hier dringend mehr investieren.
Auch, dass die WP immer noch nicht Serie ist, versaut dem VW viel Effizienzpunkte. Hyundai ist derzeit nach Tesla mein Effizienzweltmeister.. Was der EV9 da leistet ist krass
Das war eine sehr gute Arbeit, die ihr hier abgeliefert habt und vermutlich für viele potentiell Umsteigewillige ein super Beitrag zur Entscheidungsfindung.
Dennoch- was mich in jedem Thread zu diesem Thema beschäftigt:
Der Verbrauch hat Einfluss auf erzielbare Reichweite, natürlich. Und wenn das Fahrprofil zu einem der Autos mit hohem Verbrauch oder überhaupt nicht passt, wird man sich ein anderes Auto oder gar kein e-Auto zulegen. Die Medaille hat aber noch eine zweite Seite- nämlich die finanzielle. Viele, wenn nicht fast alle Teslafahrer, die sich in den vielen Kanälen tummeln, sind diejenigen, die den niedrigen Verbrauch ihrer Autos zu einem Wettrennen machen . Aber wir reden bei e-Autos doch über Autos, die sich preislich zwischen 50 und 80.000 € bewegen, 'Ausrutscher' nach unten und oben lasse ich mal außen vor. Interessiert es da wirklich, dass mein Auto bei Autobahnfahrten evtl. 4 kWh mehr auf 100 km verbraucht? Auto-Normalo fährt ? 5.000 km pro Jahr auf Autobahnen. Damit spart der Teslafahrer im Jahr bei einem durchschnittlichen kWh Preis von 50 Cent an DC Ladesäulen alberne 100 €. Mein Hirn arbeitet seit 81 Jahren, aber ich glaube schon, dass ich richtig gerechnet habe.
Kurzform: Reichweitendiskussion in Verbindung mit dem Verbrauch ok, aber Kostendiskussion weitgehend sinnfrei.
Das Prinzip des vernünftig Verbrauchenden Menschens, ist schon immer mit der Frage nach Status zerstört worden, da ist die Antriebsart irrelevant.
Die Kosten sind halt ein netter Nebeneffekt einer Tatsache, die auch zu mehr Reichweite führe. Manche überlegen sich aber gerade wegen des doch recht hohen Anschaffungspreis, ob sie sich dieser vielleicht durch niedrigere laufende Kosten ergeben. Und ein Elektroauto hat viele kleine Sachen, die im Betrieb halt günstiger sind als ein Verbrenner. In der Summe ist also schon irgendwie wichtig. Aber ich verstehe durchaus den Punkt und würde ihm auch zustimmen.
Im Verhältnis zum Verbrenner spart man bei 15.000 Km pro mindestens 1200€ im Jahr Spritkosten. Das EV ist effizienter und der Strom im Verhältnis preiswerter, trotz vergleichsweise höherer prozentualer Besteuerung als der Sprit.
Es ist die Art und Weise, wie man fährt. Da EVs sehr effizient sind, kann man während des Betriebs sehen, wir sich die aktuellen Rahmenbedingungen im Verkehr
z.B. hohe Geschwindigkeit,
z.B. 20 Grad Außentemperatur mit strahlendem Sonnenschein,
.. Gegen-/Seitenwind,
.. regennasse Fahrbahn,
.. schneematschiger oder nasser Untergrund bei kalten Außentemperaturen,
.. zähfließender Verkehr mit Stopp & Go
...
direkt auf die verbleibende Restreichweite auswirkt.
So komisch es sich anhört, aber wenn eine lange Strecke langsamer fährt, kommt man schneller an.
Bei sehr schneller Fahrt kann sich der Energieverbrauch auch problemlos beim EV verdoppeln und damit mit Tempo >180 auch die Reichweite erheblich reduzieren.
Ob die Leute gern schnell fahren und mehr kWh/ 100 Km verbrauchen, ist denen vom Preis her sehr wahrscheinlich egal, da elektrisch fahren eh günstiger ist, als Sprit zu verheizen.
Wer "langsamer" fährt kommt entspannter und mit weniger Ladestopps am Ziel an.
Man kann, muss aber nicht unbedingt sparsam fahren.
Verbrenner sind an sich bauartbedingt bereits Energieverschwender und haben als Grundlast bereits bei einem durchschnittlichen 6 Liter Verbrauch ein Energieäquivalent von etwa 60 kWh pro 100 Km verschwendet.
Elektroautos haben einen Bedarf zwischen 16 und 25 kWh, je nach Fahrzeug und Effizienz.
Wobei der von Ihnen angegebene Tesla eher auf der effizientesten Seite mit 16 bis 18 kWh auf 100 Km und somit fast IMMER und bei jeder Fahrt , nicht nur auf der Autobahn 2 bis 5 kWh effizienter und damit immer preiswerter in der Unterhaltung und Betrieb ist, eben auch so, wie man es hier im Video ausführlich gezeigt bekommt.
Diese Werte vom Tesla sind komplett nachvollziehbar und tatsächlich mit normalen Bedingungen im täglichen Betrieb vergleichbar.
Ihr Hirn mag noch richtig rechnen können, aber für das elektrische Fahren bedarf es ein grundsätzliches Umdenken.
Man muss nämlich nicht mehr Adhoc zum Tanken fahren und dort den Tankvorgang bewachen, sondern kann das Auto abstellen, an die Ladesäule anschließen und ist anschließend völlig frei in der Entscheidung, ob man zum Einkaufen, zum Friseur, zum Essen, zum Billard oder Dartspielen geht, einen Stadtbummel macht, oder einfach nur zuhause über Nacht zum laden anschließen kann.
Steht er, dann läd er - so einfach ist das.
Es entfällt das leidige zur Tankstelle fahren. Und ehrlich, das ist das erste, was man nicht vermisst.
Für mich als Langstreckenfahrer bleibt es noch beim Verbrenner da hier die Reichweite nicht gegeben ist.
Ich kann von Stralsund nach Stuttgart mit einer Tankfüllung 55L durchfahren bei einem Verbrauch von 5.6L/100Km.
Beim Tesla muss Ich 2x Nach tanken. Voll Reichweite 498Km, bei 80% 398Km im Idealfall.
Das Tanken überwachen 0 Min aber die Verlorene Freizeit je 20 min auf einem völlig überteuerten Rasthof /Tankstelle um auf 80% zu kommen, = Unbezahlbar.
@mcherry8010
Im Verhältnis zum Verbrenner spart man bei 15.000 Km pro mindestens 1200€ im Jahr Spritkosten.
Die Kosteneinsparung auf 40.000Km läge bei mir durch EV bei 347,72€ im Jahr.
5,6L*1,64 €Diesel = 9,184€/100Km
15,5KW (Tesla3) * 0,50€ ENBW L = 7,75€
9,184€ - 7,75€ * 400 = 563,60€
jetzt noch die 563,60€ - 12x 17,99€ Grundgebühr = reine Ersparniss von 347,72€
Dafür Kaufe Ich mir kein neues Auto mein Auto ist abbezahlt und das neue kostet 51.990€ das sind 101.900,40DM
Das hat damals ein Porsche Boxter oder eine Mercedes S-Klasse gekostet.
Was aber im Video auch schön gerechnet Ist, es Steht in der Liste ab 42.900€ haben aber den 51.900€ Tesla getestet.
@mcherry8010
Steht er, dann läd er - so einfach ist das.
Die Aussage ist falsch außer du hast ein PvModul im Dach.
Erzähl das mal den Leuten die in den Hochhäusern wohnen, Da müsste ja an jedem Parkplatz eine Schukosteckdose / Wallbox sein.
Und wenn Ich zum Kunden Fahre, frag ich den auch nicht als erstes wo Ich mein E-Auto laden Kann.
@@matthiasstein2316 in einigen Punkten magst du recht haben und E-Mobilität mag sich ggf NOCH nicht für den ein oder anderen anbieten.
Aber wenn ich eh mal eine Langstrecke fahre, da habe ich den Tag eh dafür verplant.
Man kann innerlich nämlich die ablehnende Haltung aus irgendwelchen Gründen verstärken.
Ob du da unterwegs im Stau stehst, lässt sich ebenso wenig beeinflussen, wie dass man auch auf langen Strecken eine Pause benötigt, um die nötige Aufmerksamkeit wieder auffrischen zu können.
Es sind nämlich die wenigsten, die die 600 Km in einem Stück durchfahren, außer du hast nen Katheter mit Beinbeutel.
Wer dann eine ggf 20 Minuten längere Fahrt nicht akzeptieren kann, weil er eben mal Pause machen muss, dem ist seine Freizeit wichtiger? Naja, sofern man ausgeruht ankommt, das mit dem EV auf jeden Fall gegeben.
Der Weg ist bei solchen Touren schon das Ziel.
Ansonsten fährt der durchschnittliche Autofahrer etwa 300 Km pro Woche, da reicht tatsächlich nur einmal aufladen in 7 Tagen. Und sonst wie gesagt, unterwegs während einen Pinkel- oder Esspause.
Und ja, die Ladeinfrastruktur wird weiter ausgebaut, es gibt schon bereits bundesweit mehr Lademöglichkeiten als Benzinzapfstellen.
Wird immer wieder gern vergessen.
Mittlerweile kann man überall laden, besonders beim Einkaufen, in der Stadt oder eben langsam an jeder Steckdose.
In NRW ist nun ein Programm gestartet, damit die Infrastruktur an Mehrfamilienhäusern verbessert wird.
Vielleicht gibts demnächst auch 3kW Lader am Bordstein oder für Laternenparker, ist alles bereits in der Planung.
Als technikfaszinierter oder Early Adopter habe ich auch fast ein Jahr auswärts geladen, bevor meine PV und Wallbox installiert waren.
Hat dennoch funktioniert und bin knapp 20.000 Km gefahren.
PS, wie oft fährst du Stralsund - Stuttgart?
Toller Test super gemacht. Ich bin aber nicht wirklich überrascht, das der Tesla M3 so gut ist. Die haben aber auch die "meiste" Erfahrung und das Temperaturmanagement ist wirklich sehr gut, was sich auch im Verbrauch niederschlägt. Ich bin mit meinem M3 LR auch sehr zufrieden 🙂
Mir hat noch ein wenig die Ladezeit gefehlt. Das ist dann auch noch interessant wenn man dann flott weiterfahren will.
Tesla Model Y SR (mit BYD Akku) 10-80% oder 20-90% in 20min, da muß ich mich beim Einkaufen schon sputen
Hyundai Ioniq 5 und 6 10-80 in 18 Minuten
20-90% in 20min oder 10-80 in 18 sagt mir, @@hermannpilz , nicht tragbar 20 oder gar nur 10% in 20 Minuten bedeutet bei der Leistung ja nur: Vielleicht komme ich noch nach Hause..
@@t.d.5804
das wird sich ändern, wenn mehr Leute elektrisch unterwegs sein sollten
Die Koreaner laden sehr schnell , 18 minuten ,nur Porsche (und der baugleiche Audi) ist schneller
Der ID7 ist in deutschen Tests besser. Unrealistisch besser😂 Endlich ein guter Vergleich
Echt eigentlich ist der ADAC Test genau in diesem Bereich gelandet
"die Batterie soll reichen für bis zu 621km" und "ist von VW angegeben mit 14,1 bis 16,3 kWh" Aussagen im ADAC Test. Getestet haben die garnichts. Die 621km werden überall erwähnt, sind aber, wie wir in diesem Vergleich sehen vollkommen an der Realität vorbei
@@michatab6218 also ich habe eben nochmal nachgeschaut und hinterlegt bei ADAC war er mit über 18 kW auf 100km
In der schriftlichen Variante tatsächlich. Da hast du Recht. Ich kannte nur das Video, da wurden leider keine realen Angaben gemacht. Allerdings sind die Kilometerangaben in der schriftlichen Version auch komplett gelogen. Bei 18,1kWh auf 100km passen die 485km nicht. Auch die nachgeladen 70% 373km passen nicht....
@@michatab6218 würde mich nicht wundern wenn die im Auto nur abgelesen wurden das passt meistens nicht
Ich mache das bei meinem eigenen Auto (Diesel) jedesmal das ich an der Tankstelle nochmal nachrechne und oft bis zu 10% mehr tanke als ich hätte verbrauchen dürfen
vom ID7 bin ich etwas enttäuscht. Obwohl nagelneuer Motor und reiner Hinterradantrieb, ist der Verbrauch weit weg vom Tesla
Teslas GRA-Verbrauch ist aber im wahrsten Sinne des Wortes meilenweit entfernt von der Realität
@@felixkrause8768 war GRA nicht der Test?
@@felixkrause8768 Huh? Das ist buchstäblich der Wert, der auf der Autobahn im Test erzielt wurde. Also welche Realität hast du vor Augen?
Ha, Ha, ... @@felixkrause8768
Der Tesla mit Hinterradantrieb ist noch effizienter ! Nicht im Winter.
Wenn man überschlägt das ein L Diesel etwa 10 Kw/h ergibt dann ist es rechnerisch mittlerweile gelungen 2l = 20 kw/h Autos zu bauen.
Ich finde es erschreckend wie weit das gereift ist mittlerweile und das Zahlungsmittel der Zukunft wird wahrscheinlich die Kw/h sein, so viel scheint sicher, die einzige wirkliche Größe, egal ob es um Wärme oder um Kraft geht.
Jetzt noch bessere Speicher und wir können wahrscheinlich jahrhunderte länger heizen mit den Fossilen Brennstoffen.
Super Bericht
DANKE!
das klingt zwar gut, aber an sich wäre der richtige Ansatz hier das die "Bereitstellungskette" von 1L Diesel etwa 7KW Strom verschlingt. Das Tesla Model 3 wäre zwar immer noch ein 2L Auto allerdings würde der Diesel nicht erst hergestellt und verstromt werden :)
@@TerroBaer ich bin Endverbraucher und könnte all diese Angaben nur vom Hörensagen bewerten, also nicht. Die Fakten des Verbrauches sind für mich messbar und nachvollziehbar. Ich muss leider zugeben das ich mittlerweile verstanden habe das ich außer meinem Zollstock und meiner Wasserwage niemandem mehr glaube und selbst die werden doppelt angewendet.
Ich hatte noch kein Auto in 40 Jahren was das verbraucht hätte was "angegeben " war. Ich wurde hier immer belogen von der Industrie oder von Einrichtungen. Es wird immer an der Zapfsäule abgerechnet und bezahlt.
Die 2 l - 20 kw/h sind für mich aber der Beweis das es geht.
Super.
2l Auto geht nicht! Denn der Verbrenner erzeugt Wärme und hat Reibung. Somit kommen aus den 10kwh vielleicht 4kwh an. Der Rest ist Schall und Rauch! Reichlich ineffizient der Verbrenner, ähnlich wie Wasserstoff. Da ist die Herstellung, Transport Lagerung usw zu aufwendig...... Da kommen aus 10kw/h wahrscheinlich auch nur 4kwh an
Warum sollten wir noch fossile Brennstoffe verbrauchen wenn wir auf Erneuerbare übergangen sind?
Den Generator, der 1l Diesel in 10kWh Strom wandelt, musst du mir zeigen, kaufe ich sofort
Danke für die viele Mühe, sehr interessant. Ich hätte nur den ID.7 nicht soweit "hinten" im Verbrauch vermutet
Das Thema Reichweite wird vollkommen überbewertet. Wenn man alle 3 Stunden mal 20 Minuten Nachladen muss, ist das überhaupt kein Problem. Für niemanden. Klo gehen, Cappucino trinken und was Essen dauert länger. Wir sind mit einem E-Auto schon in Spanien gewesen und bis zum Nordkapp. Macht Spaß und stresst nicht.
So ein gschmarre
Für Rentner ok 😂
im Alltag spielt das schon eine größere Rolle, wenn man auf öffentliches Laden angewiesen ist. Willst schließlich nicht alle drei Tage irgendwo zu einer Ladestation fahren, sondern gleich mit etwas verbinden.
@@silviob5896in keiner Weise. Unser tgl. Alltag beinhaltet auch Ladezeiten, welche hoch willkommene Pausen darstellen. Insofern spielt es keine Rolle, sondern gehört einfach dazu und muss nur entsprechend geplant werden. Wird ganz schnell zur Routine.
@@Stefan_asapizagRentner die dich an jeder Ampel stehen lassen. 😂
Das Gesamtpaket von Tesla ist unschlagbar. Günstig, effizient, viel Platz und vor allem ein ausgezeichnetes Ladenetz. Und wer noch mehr Platz braucht für den gibt es das Model Y.
Aber schön zu sehen dass es allmählich auch brauchbare Alternativen gibt. Wer mehr bezahlten kann und Abstriche bei der Reisetauglichkeit hin nimmt, der muss nicht mehr zum Tesla greifen.
Katastrophal schlecht hingegen Toyota/Lexus. Das Preis/Leistungsverhältnis ist grauenhaft.
Tesla zeigt wieder allen wie man effizient und leicht baut.
Der neue Model 3 Performance hebt das noch auf eine neue Stufe.
Dass Toyota und Lexus deutlich ineffizienter sind als die koreanische Schrankwand, ist erschreckend! Ich bin 12 Jahre Prius gefahren und hätte da mehr erwartet. Fahre nun erstmal Tesla seit einem Jahr.
Toyota steht der Elektromobilität ablehnend gegenüber und das ist das zu erwartende Ergebnis.
Schade, dass der Nissan Ariya mit der kleinen 63 kWh-Batterie nicht im Test dabei war. Ich glaube, da wäre sehr deutlich zutage getreten, welche japanische Marke länger Elektroautos baut!
Toyota hat den Trend verpasst und muss jetzt Lehrgeld zahlen. Insgesamt ist die Japanische Wirtschaft auf den besten Weg in den totalen Kollaps. Toyota, Mazda, Honda, Sony, Panasonic - alles Firmen die einst das Rückgrat Japans dargestellt haben befinden sich im freien Fall. Und das erklärt auch warum Japan die irgendwie immer weiter Ihr eigens System finanzieren müssen mit unglaublichen 260% ihres BIP (wir nur Mut 63% unseres BIP) überschuldet sind (selbst Griechenland hat mir 160% ihres BIP weniger Schuldenlast zu tragen).
Japan ist halt ein Beispiel was passiert wenn ein Land so gut wie gar keine Immigration in Ihr eigenes Land zulässt, damit kommen halt auch keine neues Inspirationen ins Land. Australien das genauso rigoros Immigration verhindert ist die Nr.2 nach Japan und ähnlich hoch überschuldet.
@@thomasschraubt7497 Toyota setzt sehr sehr viel Forschung und Entwicklung in neue E-Antriebe und wollen auch 2027 mit Feststoffakkus auf den Markt. Die sind kein bisschen abgelehnt. Sie haben nur sehr spät angefangen.
Sehr gute Arbeit ❤ Vielen Dank 🙏
Der Test ist ganz okay.
Ich fände es gut wenn Ihr mal ein Test mit E-Auto`s bis zu einen Neupreis von 60`000 € macht.
Und zusätzlich bei 2 bis 3 verschieden Geschwindigkeiten. z.b. 60 km/h _ 100 km/h _ 130 km/h. Weil bei 130 km/h haben schwereren E-Auto`s einen viel höheren verbrauch als ein leichteres und windschnittigeres.
Wogegen bei 60 km/h auf der geraden alle sparsam sind.
40.000€ EAuto hier mit 58kWh Lfp Akku. Fährt in der Praxis auf der AB echte 360km mit dann noch Reserve (400km max), ohne zu schleichen. 10-80% oder 20-90% laden in exakt 20min. Beim Einkaufen anstecken und wieder voll, oder zu Hause Nachts. Wir fahren damit mehrfach pro Jahr nach Frankreich, 780-1250km pro Stecke. Nie wieder Verbrenner
Die WLTP Abweichung vom BMW i5 liegt bei bur 16 %. Also anstatt der 580 Kilomter Reichweite die BMW schreibt schaffte er 489 Kilometer. Alle anderen Testfahrzeuge liegen über 20 -40 % Abweichung! Das bestätigt meine Erfahrungen mit dem BWM i4 M50.
Den test müßt ihr im Winter mal machen
neben gewicht haben noch reifen typ und größe erheblichen einfluss auf die effizienz
Die Reichweite hänge von Außentemperatur und der Art und Menge von Beschleunigungen ab, oder?
Ein wichtiges Kriterium, das völlig außer Acht gelassen wurde, ist die Bereifung der jeweiligen Fahrzeuge. Tesla soll wohl eigene Reifen haben, die im Vergleich zu anderen Herstellern den Verbrauch um bis zu 10% minimieren. Ich fahre seit 3 Jahren als Drittwagen einen Renault Zoe mit 22KW Akku und habe dieses Jahr für E-Autos optimierte Reifen mit Verbrauchsindex "A" gekauft. Die Reichweite hat sich von etwa 170 auf 190 km erhöht. Wirklich schade, dass keins von zig- tausend E-Auto-Vergleichsvideos die Reifeneigenschaften nicht in die Beurteilung einfließen lassen. Meine Renault Zoe sowie BYD HAN wurden vom Werk aus mit Reifen des Kraftstoffverbrauchsindex "D" geliefert. Genießt also mit Vorsicht solche Vergleiche.
Model 3 mit dualmotor ist stromsparender wie der mono motor nicht longrange... so war beim BYD die kleinere Version genommen worden. Birnen mit Äpfel...
Bin mit einem Tesla Model 3 Performance mit angeben 530 km Reichweite. Rein städtisch erst letztens 612km gefahren! Von 100 auf 1 Prozent. Bin aber ohne allem gefahren und ultra sparsam, war eine einmalige Sachen zum testen
Fur mich gilt nur wie weit ich auf die Autobahn komme ohne Aufladen zu mussen, weil Ladestationen ofters 50 bis 70 km aus einander liegen und mann nur bis 80% Aufladen sollte muss ich bei ein Auto wie den Lexus schon bei 150Km eine Ladestation zuchen.
Man lädt nur auf 80% weil es bis dahin am schnellsten geht, und man soll das Fahrzeug nicht längere Zeit mit 100% Akku rumstehen lassen.
Wer 5 Min. mehr Zeit hat kann Problemlos bis 100% laden.
Und 50km fahre ich noch wenn die Batterie schon 0% anzeigt 🫠
Hmm, ich kenne in Deutschland keine Stelle mehr wo Schnellader so weit auseinander liegen...überall wo eine Tanke...Raststätte , Abfahrt mit Tanke, Autohof...ist, ist in der Regel inzwischen auch ein Schnelllader.
@@josefv-y8m ich fahre auch nicht in Deutschland aber meistens in Frankreich und Spanien. Fuer mich dind die Kriterien die ich genannt habe sehr wichtig.
Das ist kein zielführender Ansatz. Lieber einmal eine kurze 10-15min Ladepause machen, als die letzte Kilowattstunde herauszupressen und mit fast leerem Akku am Ziel ankommen.
Was interessant wäre, wäre die tatsächliche nachgeladene Leistung und nicht nur der Verbrauch gemäß GRA. Wenn da ein Hersteller "schöne" Werte darstellt, aber deutlich mehr nachlädt könnte sich ggf. was in der Tabelle verschieben. Die Stromkosten sind auch nur nach dem GRA-Verbrauch berechnet. Ansonsten interessanter Test :)
Der Hersteller, der für diesen Trick bekannt ist fängt mit TE an!
...und hört mit SLA auf?😊
Sehr schönes Video, eine tolle Testrunde habt ihr da gefunden. Vielen Dank 🙏
Tolles Video. Unglaublich dass der BMW i5 da mit dem Gewicht so effizient ist. Der LUCID Air ist dagegen eher schlecht im Verbrauch. Da nützt auch der riesige Akku scheinbar nichts. Und wenn man bedenkt, dass der BMW 300 Kg mehr als das TESLA Model 3 wiegt ist das noch erstaunlicher. Die Reifenbreite wäre noch interessant gewesen. Der Hundai schafft die Effizienz nur duch die schmalen Reifen und der furchtabren Bananen Form und der geringen PS Leistung.
trotzdem stellt sich die frage, warum wiegt der BMW so viel mehr, ja er ist etwas länger. außerdem handelt es sich beim model 3 LR um ein allrad fahrzeug und beim BMW nicht
@@akaye7333 Der wiegt mehr, weil der ein richtiges deutsches Auto ist mit Qualität und viel Masse für eine solide Fahrt ohne dass man die Schlaglöcher im Rücken spürt.
Man nennt den auch den "German Panzer"
bist du das neue model 3 gefahren? dann wirst du sehen das der untterschied nicht allzu groß ist. wenn du mit qualität mehr hartplastik meinst, hast du recht. diese produkte stehen längst nicht mehr für deutsche qualität haha@@rolfserr7984
Der wiegt so viel weil es keine optimierte Elektroplattform ist. Die "gute" Reichweite wird erkauft mit einen größeren Akku und schwachem Antriebskonzept. Es ist auch anzumerken, dass der Preis ab 70k nur Augenwischerei ist. 😁
@@rolfserr7984 Lach, so ein Quark, der wiegt mehr weil es eine Verbrenner Plattform ist die AUCH Elektro kann. Er ist innen kleiner (!!) als ein model 3, das ist schon peinlich. Ein Porsche Macan EV wiegt über 100 kg weniger (!!) als der i5 m60, und hat auch allrad und ist ein SUV..... aber das ist eben eine reine E-Plattform. Der BMW ist jetzt schon veraltet, leider!
Gutes und interessantes Video, aber: Es ist unglaublich schwer zuzuhören. Die abgehakte Stimme ist sehr anstrengend.
Dito
Akzent halt 🤷♂️
Sprecht Ihr auch eine Fremdsprache so gut?
Wie schnell wurde da gefahren. Top Speed und Durchschnittlich?
Amerikaner Effizienzweltmeister, Japaner absolute Katastrophe. Wie sich das Blatt gewendet hat.
Wenn die Bundesregierung strategischer vorgehen würde, könnte sie eine einheitliche 0,25%-Regelung für alle Elektroautos einführen, unabhängig von ihrem Preis. Dies würde die Verbreitung von Elektrofahrzeugen in Deutschland fördern. Falls die 0,5%-Regelung beibehalten wird, könnte dies Anreize schaffen, auf Hybridfahrzeuge umzusteigen, die sowohl Verbrennungs- als auch Elektromotoren nutzen. Um Elektroautos für Geschäftsführer attraktiver zu machen, könnte eine 0%-Regelung für Fahrzeuge bis 60.000 € und eine 0,25%-Regelung für Fahrzeuge über 60.000 € in Betracht gezogen werden. Das könnte dazu beitragen, die Akzeptanz von Elektromobilität in der deutschen Wirtschaft zu steigern.
warum sollten Autos über 60k gefördert werden…. man könnte viel eher die Mehrwertsteuer für die Autos reduzieren.
Die ganzen Forderungen auf Ebene der Besteuerung sind ohnehin kritisch zu sehen. Erstens profitieren die reichen am meisten und dazu kommt, dass es hier eigentlich um die Einkommenssteuer geht und eigentlich ein Geldwerter Vorteil vereinfacht werden soll. Die Antriebsart hat aber eigentlich rein gar nichts mit dem Geldwerten Vorteil zu tun. Ich verstehe ohnehin nicht wie das steuerrechtlich überhaupt möglich ist.
Tatsächliche Reichweite gibt der Mensch vor: Alle 2 bis 3 Stunden empfiehlt sich eine Pause von etwa 30 Minuten, um fürs Auto fahren fit zu bleiben.
Nun würde es interessant sein, die jeweilige Ladezeit zu ergänzen (Ladekurve sehr interessant!) und die Ladeverluste, um die wirklichen Kosten zu ermitteln.
Vorher erzählt, dass alle mit 22 Grad Klimatemperatur fahren.... ....das gilt wohl nicht für den Teilnehmer im Telefonat bei ca. 12:05 😂😂
Tja.. der ID.7 ist schon enttäuschend. In den deutschen Medien wird das Auto noch immer viel zu sehr gelobt für meinen Geschmack. Tatsächlich bekommt Volkswagen die Effizienz einfach nicht in den Griff.
BMW hingegen hat mich sehr positiv überrascht.
Sehr gutes Video!
Nicht böse gemeint, aber die Art und Weise wie gesprochen wird, ist sehr anstrengend, zu schnell und auch sehr fehlerhaft.
Ansonsten gutes Video.
Ich fand das verständlicher als die Wortkreationen des Glatzkopfes
Ich bin übers Wochenende mit meinem zwei Jahre alten Enyaq 80 weggefahren. 450km hin, 450km zurück. Mit vollem Akku los, hatte ich insgesamt 5 Ladestopps. 2x auf dem Hinweg, 1x vor Ort, 2x auf dem Heimweg. Schnellladen hat sowohl bei Allegro, als auch bei Ionity nie die 100kW überschritten, eher im Gegenteil. Somit hat jeder Stopp 40-60 Minuten gedauert. Seien wir großzügig und nehmen pro Stopp 45 Minuten an, so kommen wir bereits auf 3,5h ladebedingte „Pausen“. Diese Pausen verbringt man dann auf irgendwelchen Rasthöfen mit sauberen, gepflegten Toiletten, gesundem Fastfoodsortiment und sehr abwechslungsreichen sonstigen Freizeitangeboten. (Sarkasmus Ende)
An einem Rastplatz waren alle Säulen belegt, an einem Anderen defekt.
Hinzu kommt, dass das Auto ja nur 160km/h schafft, wodurch die Reise nochmals länger dauert.
Ich bin heilfroh, dass es ein Dienstwagen ist und ich dadurch diese Erfahrung machen kann, ohne mir privat so ein Fahrzeug kaufen zu müssen. Ich bin auch froh, dass ich am Wochenende viiiieeel Zeit hatte, um dieses Experiment durchzuführen. Als Resultat halte ich fest, dass ich beim nächsten, längeren Ausflug wieder den alten Jaguar aus der Garage nehme. Der verbraucht zwar ebenfalls viel (in dem Fall Benzin), ist aber deutlich komfortabler, fährt schneller und ist dazu noch viel schneller wieder aufgetankt.
Eigentlich peinlich, dass man ein Fahrzeug Bj. 2022 stehen lässt und mit einem fast-Oldtimer die Langstrecke angeht, weil die „neue Technik“ einfach nicht taugt.
Ja, klasse! Mit 160 km/h über die Autobahn ballern und sich dann wundern 😂 Ich habe einen Kona, fahre damit im Umkreis von 250km um meinen Wohnort beruflich herum. Derzeit ca. 50.000 KM auf der Uhr und der Wagen hat genau 2x eine Schnellladestation gesehen. Ich fahre morgens los und stecke ihn am Abend in meine Wallbox. Noch nie hatte ich ein so komfortables Auto inkl. Sitzlüftung etc., dass sich gleichzeitig für soooo wenig Geld und trotzdem spritzig fahren läßt. Selbst Stau hat viel von seinem Schrecken verloren, der Wagen hält selbst an, fährt wieder los, richtet sich nach den Geschwindigkeit des vorfahrenden KFZ und selbst nach 1 Stunde brüllt mich kein Klimaanlagen-/Motorlüfter an. Es stinkt nicht, ist fast geräuschlos und verbraucht (genau im Gegensatz zu einem Verbrenner) im Stau/Stadtverkehr sogar noch viiiel weniger.
@@Michael23579 so unterschiedlich sind wohl die Erwartungen an ein Auto. Und 160 würde ich jetzt nicht gerade als „ballern“ bezeichnen. Das fährt jeder 30 Jahre alte Polo. Dann sollte ein neues Auto damit auch klar kommen. Es reden ja alle davon wie viel „besser“ die Elektroautos sind. An dieser Stelle ganz klar nicht. Davon abgesehen waren auf den 900km vielleicht 50km, auf denen das überhaupt ging.
Die ganzen Dinge, die das Fahren nach Deiner Meinung „komfortabler“ machen, schalte ich bei jedem Start übrigens aus. ACC habe ich gar nicht erst mitbestellt.
Aber Geschmäcker sind verschieden, sagte der Affe und biss in die Seife. Ich will Dir Dein Elektroauto ja gar nicht absprechen. Ich bin ganz ehrlich: Mein nächster Dienstwagen wird auch wieder elektrisch. Dank der 0,25% Versteuerung bis 70000€ spart der mir jede Menge Geld. Für die Fahrten zum Büro reicht das ja. Als Stadtauto ist es ok. Mehr aber auch nicht.
Hattest du zufällig einen Pferdeanhänger dabei und bist in Sibirien einen Berg hochgefahren? ❤
@@lebohl ich muss Dich enttäuschen. 1. darf der Enyaq gerade mal 1000kg ziehen, womit ein Pferdeanhänger ausfällt.
Und was die Reichweite angeht:
Bei 100% zeigt der iv 80 derzeit ~290km an. Da Du den Akku nie ganz leer fährst, lädst Du eben nach 200km. Also zwei Mal pro Strecke. Und vor Ort lädst Du natürlich auch. Mir wäre es anders auch lieber. 🤷♂️
Super Test! Danke!
Es wird wirklich Zeit, das „alle“ Fahrzeuge - auch Verbrenner - mit einer einheitlichen Energieeinheit (kWh) beim Verbrauch bewertet und verglichen werden. Vielleicht begreifen die Menschen dann, wie verschwenderisch sie mit Energie umgehen. Ich habe früher im Alltag über das Jahr 71 kWh/100km Diesel verblasen. Heute fahre ich dieselben Strecken mit mit 15 kWh/100km elektrisch und es bereitet mir viel viel mehr Freude. Bin für Umstellung der Tankstellen auf getankte kWh, welche dem Strompreis entsprechen, dann klappt’s auf einmal auch mit nem BEV. 👍🏼😀
Mit solch einem bescheuerten Vorschlag hast du dich als Politiker qualifiziert.
Mit solch einem bescheuerten Vorschlag hast du dich als Politiker qualifiziert.
Das heißt also 7,1 l auf 100 km. Ja, das sind ganz schön heftige Unterschiede. Und ja, e-Auto fahren bringt auch mir VIEL mehr Spaß als Verbrenner.
Sehr guter Vergleich moderner Fahrzeuge. Wenn man jetzt noch die gefahrene Durchschnittsgeschwindigkeit bis zum Reichweitenende wüsste, wäre er perfekt.
Sehr informativ. Vielen Dank.
Super Test, Danke. Beim nächsten Test würd ich mich auf den Electric Alfa Romeo Junior freuen !
Bei der bildlichen Auflistung der Reichweite fehlt der BYD Seal. Hier wird ein falsches Fahrzeug angezeigt
It is time to mount bigger battery VW ID3 84kWh , VW ID 4 90kWh , ID 5 97kWh , ID7 110kWh
Super gemacht
Testet doch mal im Winter mit eingeschalteter Heizung Licht, Scheibenwischer etc. Das würde mich tatsächlich mal interessieren
Warum ist der FORD Mustang Mach E extrange nicht dabei???
Die Reichweiten sind eigentlich nur Theorie und manchmal nur unter Laborbedingungen möglich. Im Winter bei Frost unter dem Gefrierpunkt oder im Sommer mit Temperaturen oberhalb von 30 °Celsius, da gibt es Unterschiede wie Tag und Nacht. Das schlechteste Ergebnis das wir hatten, waren 90 Km bzw. 120 Km Reichweite. Es war ein Sprinter, den Kollegen auf Alltagstauglichkeit hin prüfen sollten. Die Kollegen haben ihn so beladen und sind so gefahren, als würden sie einen normalen Diesel fahren. Das war vor 18 Monaten, seit dem haben wir nie wieder von dem Transporter gehört. Vor 12 Wochen kam dann eine Anfrage von unserem Flottenbetreiber, ob Interesse an EV's besteht. Fast 99 Prozent der Mitarbeiter haben es abgelehnt, dass EV' s als Montagefahrzeuge eingesetzt werden.
Ein Sprinter kann man jetzt nicht mit einem Auto vergleichen.
Zumal diese E umgebauten Sprinter auch nie wirklich gute E mobile waren.
Individualverkehr ist eben nochmal etwas anderes als der „Montagesprinterverkehr“.
Der alte E-Sprinter hatte ja auch nur poplige 47 kWh Batteriekapzität und steht nunmal auf einer Verbrennerplattform. 🤷♂️
Das sieht beim neuen E-Sprinter
schon deutlich anders aus ... 🤪
Einfach die Ladepausen bezahlen und nicht als Pause anrechnen und schon fahren alle freiwillig E Auto! Da liegt meist das Problem bei Montören.
Wurde hier auch berücksichtigt, daß Dualmotor FZ mehr rekuperieren können?
14:20 Die niedrigen Werte sind aber nur deshalb so niedrig, weil sie sehr langsam fahren.
Was traurig ist, da zur Reichweite und zum Verbrauch am Ende auch die Realität an der Ladesäule gehört. Man hätte hier gleich die Ladekurven ergänzen können, manchem ist der Verbrauch latte, wichtig schnell wieder Reichweite nachladen zu können.
Schade, habe erwartet, dass der ID.7 effizienter ist.
@user-gp7... Das geht mir genauso. Ich habe den Audi Q4 e-tron 45 quattro mit dem 'alten' Motor hinten und insgesamt, glaube ich, derselben PS Zahl. Ich hätte in der Tat auch erwartet, dass VW das mit nur einem Motor inzwischen besser kann. Die 400 km Reichweite des ID7 sind aber schon deutlich besser als das, was der Q4 kann. Der schafft selbst im Sommer nicht annähernd 400 km . Erbärmlich.
Das der Q4 e-Tron nicht 400Km bei 130 Km/h auf der Autobahn kann war doch klar, oder? Mein ID.3, Bj. 2020 bringt genau das was ich erwartet habe 240 Km Winter sicher und 320 km Sommer bei genannter Geschwindigkeit.. Glauben Sie auch den Angaben von Benzinern/Dieseln (Ausgenommen BMW die sind immer relativ dicht daran)? BMW New Class Plattform und Audi/Porsche PPE sind einen deutlichen Sprung weiter.@@panibodo
Hm. hätte ich auch. Aber VW ist selten irgendwo Top, aber nirgends schwach. Der Platz, speziell im Tourer, ist eine Klasse für sich und die Helferlein funktionieren erstklassig. Viel Gutes, aber trotzdem schwächen. Vielleicht setzt VW auf den Großen Sprung mit einer neuen Batterien Generation aus der Cooperation mit Northvolt/Quantumscape/VW
Danke für das tolle Video. Schade finde ich die krassen Abweichungen von bis zu 40%. Da kommt man sich doch verarscht vor. Besser wäre, die Mindestkilometer anzugeben und nicht die unter Idealbedingungen, die im Alltag sowieso nie erreicht werden.
Es wäre sehr interessant den EffizienzsVerbrauch auf 100 km mit dem Gewicht der Autos zu normalisieren und daher zu berechnen.
Klar da zählen auch andere Faktoren dazu wie zb Aerodynamik aber die Gewichtsnterschiede sind sehr groß und spielen dh eine große Rolle
Dies wäre sehr hilfreich um die Energieeffizienz der elektrischen Motoren und den Softwares zu bemessen.
super Test, Danke
Lustig auch immer, dass manche bei Autobahnfahrten WLTP-Zahlen erwarten
Wer tut das?
Verbrennerfahrer, aber nur bei BEV 😋
Es fehlen so viele Daten. Geschwindigkeit, Temperatur und und und.... Nur im Kreis zu fahren ist genauso weltfremd wie der WLTP-Verbrauch!!!
Stimmt, aber das war ein Alltagstest wie wohl sehr viele täglich unterwegs sind. Man fährt ja mit dem E-Auto nicht jeden Tag in den Urlaub.
Und auch nicht im Ausland mit zu hoher Geschwindigkeit. Dadurch liegt der Verbrauch auf Langstrecke nur 2 KW höher und das ergibt dann bei den Siegern immer noch 400 Kilometer Reichweite.
Für E-Fahrzeuge sollte ein neuer/eigener Testzyklus her. Der WLTP ist offensichtlich ungeeignet dafür, da die Anweichungen deutlich zu hoch sind.
Stimmt auch bei Verbrenner nicht, da aber bei allen gleich gemessen wird ...macht es die Autos vergleichbar.
In der Regel kann man die WLTP Reichweite mit 0,8 multiplizieren und bekommt die reale Reichweite...im Durchschnitt...in der Stadt wird häufig sogar WLTP überschritten....daher gibt BMW die Reichweite auch von...bis an.
@@josefv-y8mBenziner/Diesel haben seit WLTP aber keine Abweichungen mehr von 15% oder darüber, was bei Stromern leider die geringste Abweichung ist. Bis 40-50% ist da keine Seltenheit.
@@m.f.4414 naja, man muss nur die Werksangaben mit Spritmonitor vergleichen.
20-40% höhere Verbrauche sind die Norm.
Funktioniert nicht Mal mit Benziner oder Diesel Fahrzeuge
@@gp9369 Die Test der Magazine und Kanäle auf YT und deren Verbräuche bzw. Zahlen sagen etwas anderes. Der Mehrverbrauch bei Benziner/Diesel zum WLTP ist deutlich geringer als beim Elektroantrieb.
Wer etwas anderes behauptet liegt falsch und ignoriert die Fakten.
An alle Benzin und Diesel-Schnüffler... Bitte nicht wieder eure 100PS Autos von 1860 wieder vergleichen...
Melde sich mal bitte einer mit mind. 300PS Diesel, was die Reichweite ist , bei Autobahntempo.
Auch da gibt es Kisten die 1000 km schaffen. Gemütlich gefahren ist auch ein Diesel sparsam und Tanks von 80 - 100 l sind auch nicht gerade selten. Nur lsst sich Diesel nicht wieder recyceln noch sind die Abgase schadstoffarm. Dieses Problem lässt sich mit einem Verbrenner einfach nicht lösen. Die Zukunft lässt sich nicht aufhalten.
Nein eher melden sich die elektro Fahrer mit 500ps aber 110kmh auf der Autobahn im Windschatten eines LKWs damit sie die nächste ladesaule erreichen 😂😂😂
@@xokemon Die gibt es auch unter den Verbrennern. Die Realität ist eigentlich eine andere. Vor der Ladessäule geben die noch mal richtig Gas, damit die Batterie schön warm ist. Das sind dann die mit 200+ über die Autobahn flitzen.
X3 M40D - letzte Woche knapp 1000km gefahren. Durchschnittsgeschwindigkeit Bordcomputer 145km/h, sprich längere Strecken mit 220--230km/hm Verbrauch 10,7l/100km. Reichweite 630km real. Sag Bescheid wenn's mit Elektro ähnlich funktioniert.
Audi S5, 3ltr BiTurbo,
345 PS, Allrad
bei einem Schnitt von > 150km/h ca. 10,5 ltr
Bei ~130km/h auf der BAB komme ich locker 800km mit einem Tank!
P.S.: Auch im Winter! ...😂
Sehr interessant. Die Besitzer wissen schon, warum sie Tesla fahren. Ist einfach nur Spitze ! Aber auch die anderen sind nicht zu verachten. Gute Auswahl.
Bravo ragazzi un’ottima relazione ❤
Also ich hab gerade n Ibiza Benziner gekauft. Durchgerechnet mit einem corsa e 😂 bei 40 Cent Strom und 1,75 Benzin komm ich immer noch billiger raus incl Steuern. Und Reichweite... Und zügigeres tanken. Danke 🤘 bleib dabei. Ps. Hatte ein e. Grottenschlecht!!
Vielen Dank für den sehr interessanten Vergleich. Es zeigt aber an der Auswahl ihrer Fahrzeuge, dass wieder mal nur eine bestimmte Käuferschicht angesprochen wird. Nämlich die, die sich so ein Auto leisten können und wollen. Wir benötigen bezahlbare E-Autos in der Golf-Klasse, welche man auch vernünftig von der Größe her nutzen kann. Wer will und kann sich z.Bsp ein Fiat 600E leisten, welcher ab mind. 36 tsd Euro kostet, aber ein Kleinwagen ist. Alle anderen Fahrzeuge ab jenseits der 35 tsd Euro Schmerzgrenze sind viel zu schwer und zu groß in den Abmessungen. Aber vernünftig zu gebrauchen, um auch mal Sperriges reinladen zu können, geht trotzdem nicht.
Irgendwas stimmt nicht an diesem Test .
Ich habe kein einzigen Autobahntest bisher gesehen wo Testla M3 selbst der Neue
fast 500km fährt , Städtisch ja ,selbst im Mix kein einzigen .
Und wie weit kommt man mit den Dingern bei Minus 20 Grad?
Frag die Leute die jedes Jahr im Winter über 3000km bis zum Nordkap fahren, die haben es teilweise noch kälter.
@@michaelp.4458Electric Dave und so!
Wie oft bist du bei -20 grad unterwegs? Hatten wir in den letzten 2 jahren nicht an einem tag
@@michaelott5038 Bei uns im Rheingraben war letzten Winter -5 °C die Tiefsttemperatur. Wichtig beim Kauf darauf achten, das das E-Auto eine Wärmepumpe hat.
Bei mir ist der Unterschied ca. 17 kWh/100 km im Sommer und 22 kWh im Winter. Auf 2 Jahre gesehen waren es 19 kWh/100km Durchschnittsverbrauch.
Wäre sicher noch nach unten zu toppen, allerdings läßt mein Sohn es beim Langstrecke fahren gerne laufen... Danz ganze mit dem TESLA Y LR.
beim ID.7 wurde der falsche Innenraum reingeschnitten
Ihr sollt mit Vollbeladung testen, dann sehen wir wie weit die Autos fahren werden.
Kia EV 6 bitte auch testen. LG Michael
Schwache Leistung vom ID.7. Das geht besser!
In Schweden bei minus 5 -15 Grad ist die WLTP Reichweite im Winter Oktober bis März maximal 50 Prozent der Angegebenen.
Keine WLTP Daten stimmen auch bei den Verbrennern im Praxisbetrieb nicht, besonders im Winter, so what ?
Und weiter? Laden und fertig!
Wir sind hier aber nicht in Schweden und gestern waren es hier über 10 Grad, aber plus.
Wo ist VW ID6 ;)?
In der Müllpresse😉
Freue mich schon auf so einen Test mit gebrauchten Fahrzeugen, so nach vier fünf Jahren.
Mein fünf Jahre alter Diesel schafft immer noch 1.000 km am Stück 😊
Mein Nachbar fuhr 22 Jahre lang einen Golf mit Diesel Motor, über 400.000 km ohne nennenswerte Reparaturen.
Das nenne ich nachhaltig!
In der Zeit würde ein eAuto min. zweimal, wenn nicht sogar dreimal, einen neuen Akku benötigen…
@@Stefan_asapizag Mit den neuen Akkus eher alle 500.000 km. Aber die Zeit wird es zeigen. Fakt ist: Die aktuellen Diesel-Modelle sind lange nicht
mehr so haltbar. Zuviel Technik dran, damit die Dreckschleuder halbwegs sauber wird. Die aktuellen Akkus werden was die Haltbarkeit angeht dafür immer besser.
Da wird sich in Zukunft einiges tun. Ich prophezeie das die aktuellen Diesel gegen gute Akkus in Zukunft keine Chance haben.
Safe die Stimme ist Ai.🤣😂
Dachte ich auch zuerst 😂 aber hat sich paar mal versprochen und so tief eingeatmet
Ist schon okay weil ja Test in italienischer Originalsprache.
It’s so sad u didn’t include the i4!!
Geht's nicht noch hektischer?
10:20 Caffé doppio (doppelter Espresso)?
Warum kein Skoda Enyaq?
Warum hat man auf den meistverkauften Wagen zugunsten von Nischenfahrzeugen wie den ID7 oder Lucid verzichtet?
Lucid ist am Sterben...
Danke, für mich sind Verbrauch/Reichweite/Preis die wichtigsten Entscheidungskriterien für einen Kauf.
Reichweite ? Kann man mit dem E die täglichesn Strecken zurücklegen ? Ja, bei uns max 360km am Tag, das geht ohne irgendwo laden zu müssen. Für also fast alle Fahrten, ausser Urlaub, muss ich mir nie Gedanken machen. Reichweite ist quasi endlos. Im Urlaub dann eben Stops mit max 20min pro Stück. Auf 1300km nach Frankreich muß man mal nen Stop machen. Wer nicht zu Hause laden kann, lädt beim Einkaufen, man steht ja nicht wie beim Diesel daneben und schaut den Tankrüssel an
cubra born vs ID 3 wäre nice to know
Video ist krass
15:51 Also ich kann sagen, das mein Benziner bei Tempo 120 zwischen 4,4-4,9l auf 100km verbraucht. Wozu dann ein E-Auto kaufen?
Ich finde die Reichweite gar nicht mal so interessant. Wenn ein Auto so 300 km schafft dann reicht das wenn man zu Hause laden kann. Was wirklich interessant ist, ist die Zeit über eine feste Strecke Ca. 1000 km. Klar dass da ein Auto mit hoher Reichweite auch vorne liegen wird, aber ein Auto mit hohem Verbrauch, dass dann schnell lädt könnte da aufschließen.
Mein Tesla Model 3 Long Range von 2020 kommt mit seinen 75kw, im Sommer (mit Klimaanlage auf ca. 23-24 Grad (zwecks Strom sparen) ) so 300 Kilometer (bei gemäßigter Geschwindigkeit auf der Autobahn (80-130 km/h)). Im Winter, mit Heizung (20-22 Grad) sind es, durch teilweise erheblichen Stromverlust über die Nächte, selbst innerorts maximal 300 Kilometer. Auf der Autobahn etwas weiter wenn der Akku frisch geladen ist, und die Götter gnädig gestimmt sind. WLTP ist mit 560km angegeben. Bei einer Durchschnittsfahrt unerreichbar.
Jetzt für die Fanboys die gerade innerlich ausrasten:
Ja, ich habe die 560 Kilometer schon erreicht oder überschritten...
...Im Sommer
...Innerorts
...Im Gänsemarsch
...Bei 25 Grad und Sonnenschein
...Mit 2 Litern Rückenschweiß
...Oder Arschwasser
...Vlt.'ne Mischung
...Wer weiß das schon so genau
...Ist jetzt in den Sitzen...
...Träume manchmal noch davon
...Dann wird es plötzlich ganz nass
...Meine Freundin muss mich dann Trösten
Eieiei.... und Uiuiui...😅
Könnt ihr euch selbst ausrechnen wie viel Prozent da bei meiner Kiste wirklich flöten gehen. Geht mehr in Richtung 40% der WLTP.😋
Achso... Kurzer Nachtrag. Ohne Aerofelgen. Mit den Teilen schafft er auch 800 Kilometer aber ich benutze sie lieber als Frisbee 🥏
Mein Fehler.
Ich, der noch einen Diesel mit AdBlue fährt...muss zugeben, es hat sich in der E Mobilität viel zum Positiven verändert. Jedoch sehe ich das Thema noch sehr kritisch. Aber danke für diesen realistischen Bericht. LG
Selbst beim Benzinern war ich überrascht
Toller Test. Bin von dem BMW überrascht. Das Model 3 ist als Energiesparkünstler bekannt. Der Verbrauch des ID hat mich überrascht. Da wurden schon geringere Zahlen gemeldet. Bin ich aber selbst noch nicht gefahren
Man kann zusammenfassend sagen, BMW und Tesla bieten die beste Hardware, geringste Abweichungen vom WLTP sowie niedrigste Verbräuche... Schade für Lucid aber zeigt, mehr Schein als Sein...
Bei konstanten 130 km/h auf der Autobahn fährt der Lucid trotzdem weiter als jedes andere E-Auto. Gibt genug Tests auch von CarManiac zum Beispiel wo sich gezeigt hat, dass der Lucid da eines der effizientesten Autos ist und das in Kombination mit der großen Batterie führt zu den höchsten Reichweiten. Plus die Ladeleistung und somit Ladezeit ist auch die schnellste im Moment, wenn man die größe der Batterie mit einberechnet. Der BMW ist schon sehr gut, keine Frage, aber mit dem Lucid Air muss man den i7 vergleichen sowie bei Mercedes den EQS und die können da wie gesagt nicht mithalten. Wo das also mehr Schein als Sein ist frag ich mich?
@@flo_h_96 Gut aber 130Km/h sind nicht das vollumfängliche Fahrprofil der Nutzer... Ladeleistung und Akkugröße haben aber halt nichts mit der tasächlichen Qualität der Hardware zu tun und da sind BMW und Tesla besser. Die zahlen lügen doch nicht...
Das Fahrprofil in der Realität ist aber irrelevant bei so einem Auto. Weil die Effizienz mag zwar bei Stadtverkehr nicht so gut sein, aber bei der Größe und dem Gewicht sowie der extremen Leistung des Lucid ist das kein Wunder. Dennoch sind E-Autos bei Stadtverkehr sowieso am effizientesten und das gilt auch für den Lucid Air, da kommt man dann also auf reale Reichweiten in Richtung 700-800 km. Bei solchen Reichweiten ist es irrelevant ob andere etwas effizienter sind, da kommt jeder weit genug. Auf der Autobahn ist es wo die Reichweite und Effizienz einen echten Unterschied macht und da ist der Lucid Air bei Effizienz und Reichweite den deutschen überlegen. Und dem Tesla Model S bei der Reichweite auch. Und die Verarbeitungsqualität ist bei Lucid definitiv besser als bei Tesla. Weiß also nicht welche Zahlen hier gemeint sein sollen, die was anderes sagen
@@flo_h_96 Bist du so doof oder was verstehst du nicht, wenn alle die gleiche Stecke fahren, also alle die gleichen Bedingungen haben und der Lucid einfach 40% Abweichung und andere nur 20% oder sogar weniger Abweichung haben und DANN auch noch WENIGER verbrauchen, ist die Hardware des Lucids nicht gut. Dafür wurde dieser Test doch gemacht! Es ist wie mit einem Macbook. Wie lang hält ein Notebook von HP und wie lang ein MacBook... Sorry wer nicht mal den Test verstanden hat sollte auch die Ampel wählen :D
Dove trovo la versione italiana?
Guten Abend, endlich reale Verbrauchswerte. Fahre KiA Sorento GT Line 2.2 Liter Diesel, Reichweite zwischen 6.7 für 2 Tonnen Gewicht.
Zum Vergleich mein TESLA Y LR mit 514 PS und 2 Tonnen Gewicht fährt mit umgerechnet mit ca. 1,7 l Diesel im Sommer und 2,2 l Diesel im Winter.
Deine Verbrauchs-Angabe zeigt damit, das Verbrenner einfach ineffizient ist. Aber das ist ja nichts neues....😊
Bei Elektrofahrzeugen kommt es NICHT auf Reichweite oder Verbrauch an.
Wie sieht der Verbrauch denn bei -10 Celsius und mehr aus, wenn man die Heizung benutzen muss ?.. Die Autos sollen doch keine reinen Sommer-Autos sein oder ?!
Bei Langstrecke steigt der Verbrauch nicht dramatisch an. Bei Kurzstrecke leidet die Reichweite allerdings sehr stark. Wie man bei den genannten Temperaturen vom Sommer reden kann erschließt sich mir nicht.
Im Winter habe ich 15% Mehrverbrauch, sollte es wirklich -10°C sein rechen ich mit 20%. Heizung an ! Daran muß man nicht sparen. Auto ist immer warm, abgetaut, nie kratzen und nie frieren wie im Verbrenner der erst warm werden muss
Wäre gut mal zu wissen, wie viel Kilometer die Autos inagesamt schaffen. Wird es Elektroautos geben, die 300.000 km schaffen wie heutige Benziner?
Gibt es schon mehr als genug, sogar weit mehr als 300000, mit 1- 2 x Batteriewechsel (google mal) insbesonders bei Tesla, hab selbst schon knapp 160 000 km bei meinem X
Das Tesla Model 3 mit der LFP Batterie schafft gute 1.000.000 km bis die Kapazität der Batterie auf 70% fällt. Und E-Motoren sind einerseits sowieso recht langlebig, außerdem ist der Tausch eines E-Motors eine Kleinigkeit im Vergleich zum Tausch eines Verbrennungsmotors und auch deutlich billiger, also keine große Sache falls der Mal den Geist aufgibt nach einigen 100.000 km. Grundsätzlich werden alle E-Autos mit Reichweiten um die 400 km unabhängig von der Batterie Zusammensetzung gute 600.000 km schaffen bis sie nur mehr gute 75-70% Kapazität haben. Autos mit LFP Batterie aufgrund dessen das die Kapazität da langsamer abnimmt, werden schon bei Reichweiten ab 300 km, in Richtung 1 Million Kilometer schaffen und bei höheren Reichweiten entsprechend mehr bis sie auf 75-70% Kapazität fallen
@@flo_h_96 wie kommen Sie auf diese Zahlen?
@@Kamik_ze Relativ einfach! LFP Batterien schaffen ca. 3000 Ladezyklen bis sie auf 75-70% Kapazität fallen. Die Anzahl der Ladezyklen mit der Reichweite die das Auto mit voller Batterie schafft bringt einen dann grob auf die Kilometerleistung bis die Batterie nur mehr 75-70% Kapazität hat. Natürlich hängt das in der Realität dann vom Fahrprofil ab. In der Stadt schafft das E-Auto eine höhere Reichweite als auf der Autobahn. Somit kann es bei Leuten die fast nur Autobahn fahren etwas weniger sein, bei Leuten die hauptsächlich in der Stadt fahren deutlich mehr. Klassische Lithium-Ionen Batterien liegen bei 1000 bis 1500 Ladezyklen je nach genauer Batterie Zusammensetzung. Da hier die Energiedichte aber höher ist, passen auch Batterien mit höherer Kapazität in die Autos und schaffen dementsprechend mehr Reichweite als bei LFP Batterien. Damit schaffen auch Autos mit diesen Batterien trotz weniger Ladezyklen sehr hohe Kilometerleistungen
@@flo_h_96 aha also rein theoretisches Wissen nach Angaben der Hersteller?! Außerdem habe ich mal gehört, dass man als Ladezyklus nicht das Laden von 0-100% meint, sondern 20-80%.
Ich frage mich, wozu das alles gut sein soll. Mein moderner Diesel verbraucht deutlich unter 5 l/ 100 km. Damit komme ich auf der Autobahn locker über 1000 km weit. Was waren noch einmal die Vorteile der Elektroautos? Mir fallen keine ein.
Die Reichweite der Verbrenner ist der einzige Vorteil wenn man diese Reichweite auch benötigt, benötigt nur kaum jemand 😂
Ok, das bedeutet ca. 8€/100km - E-Auto daheim geladen (26ct/KWh) ca. 5,30€/100km, Schnellladen ohne Monatszahlung (ADAC Karte 0€ / 0,51 ct/KWh) ca. 10,3 KWh. Hängt also davon ab wie häufig man zuhause Energie läd. Jeder Pendler mit Möglichkeit eines 11 KW Anschlusses ist also besser im e aufgehoben. Menschen die in der Woche 2000km fahren besser mit dem modernen Diesel. Geht beides und die E-Mobilität ist am Anfang. Ihre Limousine (Größe I5?) ist mit 5 L Durchschnitt(Stadt/Land /Autobahn) ziemlich sicher (BMW!) die spitze der Effizienz des Automobilbaus - unter 4 L schwer Vorstellbar bei ähnlicher Leitung und Fahrdynamik. E-Autos werden von aktuell ca. 20 KWh/100Km bei 130 Km/h, auf vielleicht 13-15 KWh/100Km möglich in den nächsten 2 Jahren. Neue Batterien werden Umweltfreundlicher und bei gleichem Gewicht deutlich mehr Speicher haben, also die Reichweite erhöhen. Der Wettbewerb pushed sich extrem und deutsche Automoibilbauer müssen zeigen was Sie können, jeden Tag. BMW kommt 2025 mit der Ersten rein elektrischen Plattform, New Class 2025, da erwarte ich einiges. PPE Plattform von Porsche scheint ebenfalls Top zu sein. Ich selbst fahre ein E-Auto (VW ID.3) und wenn ich es Vergleiche mit Benzinern/Diesel die ich hatte in der Klasse, ist der ID das bei weitem Beste Auto, obwohl schon letzte E-Generation (Bj. 2020). Für mich als Pendler (140 Km täglich) das perfekte Fahrzeug. Weitere Reisen, erfordern in den älteren Modellen etwas Gleichmut, bezüglich der Reisegeschwindigkeit, aber wie schon erwähnt in 2-3 Jahren werden wir einen deutlichen Sprung in der Effizienz von E-Motoren/Batterien geben und dann ist "Game Over" selbst für die tollsten Verbrenner. Und ich würde ohnehin nicht ohne Stop 4-500Km fahren wollen, genug um aktuell im Taycan 300 Km nachzuladen. Über kurz oder lang werden auch bezahlbare Autos ähnliche Werte aufweisen, die absolut ausreichend sind. Ob Porsche das mal in 6 min schafft spielt nur für den Nerd eine Rolle. Die Alltagtauglichkeit von E-Autos wird immer besser.
@@michaelp.4458 sie vergessen einen (noch) weiteren Vorteil des Verbrenners ... um über 700km Reichweite zu kommen benötige ich keine 50.000 Euro+ ^^
@@Freaglle31 , was soll das denn für ein Argument sein ? 🤣
Selbst ein VW Tiguan kostet heute schnell mal über 65.000€ 🫠
@@michaelp.4458 sie haben es nicht verstanden, klar, weil sich ja auch die Mehrheit ein Auto über 50k leisten kann ... wieviele vernünftige E Autos gibt es denn unter 30.000 Euro ? da ist der Mehrwert beim Verbrenner noch klar im Vorteil, vom Wiederverkauf wollen wir mal garnicht reden ^^