Doku: Anton Schwarzkopf - Der Mann der in Amerika Wellen schlägt

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  • Опубликовано: 2 ноя 2024

Комментарии • 17

  • @marrson6249
    @marrson6249 4 года назад +24

    Schwarzkopf war die Sorte von Unternehmern, die unser Land groß gemacht haben. Und ich persönlich verdanke ihm schöne Kindheitserinnerungen, hab die Krake geliebt.

  • @peterdremel7458
    @peterdremel7458 9 месяцев назад +7

    Das waren noch Zeiten. Vergesse ich nie. Ich habe in Münsterhausen auch gedreht damals. Tolle Menschen dort besonders die Familie Bruch.❤ KLASSE ❤️

  • @1962speiche
    @1962speiche 4 года назад +18

    Nicht nur die Krake. Eigentlich alles,was der gebaut und konstruiert hat,ist das beste,was es gibt. Ein ehemaliger Mitarbeiter,den ich kenne,schwärmt wie ein kleiner Junge von seiner Arbeitzeit dort,die er von der Lehre bis zur Rente dort verbracht hat. So ein Mensch wie Anton Schwarzkopf wird es nie mehr geben,denn die heutige Zeit ist die Zeit des Egoismus und der Geldgier.

  • @shakilaproducoes1647
    @shakilaproducoes1647 Год назад +7

    The Best Engeneer of Roller Coaster !!!

  • @Harti2000
    @Harti2000 Год назад +4

    Es ist schon irgendwie krass, den Menschen in dieser Dokumentation zu sehen, der meine Kirmesfaszination maßgeblich forciert hat. Ich fahre schon aus Anstand mit der Krake und Co. Sein Führungsstil ist einem Visionär entsprechend, der auch Menschen um sich herum braucht, die seine Leidenschaft verstehen, mit ihm teilen und die sie umsetzen können. Wenn das mal nicht so ganz im Einklang ist, kann man die äußerst direkte und offene Art von Herrn Schwarzkopf nachvollziehen. So ein Chef ist mir lieber, als einer, der von seinem Fach nicht wirklich etwas versteht und seine ganze Energie damit verschwendet, seine Ahnungslosigkeit zu kaschieren. Wie sagt der Schwarzkopf Mitarbeiter treffend: Er ist in allen Details drin. Er kennt seine Produkte.

  • @patflieger6705
    @patflieger6705 Год назад +6

    Ich kann die Kritik an seinem Führungsstil ehrlich gesagt so gar nicht nachvollziehen. Er mag autoritär gewesen sein aber er wusste halt was er will und hatte ganz konkrete Vorstellungen. Das hat er sachlich aber bestimmt artikuliert. Aber ohne cholerisch, ausfallend oder beleidigend zu werden. Mit „wir haben uns alle lieb“ hätte er so ein Unternehmen nicht führen können. Wie er selbst im Interview sagte: „Sicherheit hat oberste Priorität“. Und da gibt’s dann null Toleranz für Fehler und braucht klare Ansagen. Finde seine Art super.
    Und generell: WOW! Was für ein Pionier in dieser Branche und was für ein genialer Kopf. Das muss man ohne Studium und höheren Schulabschluss erstmal hinkriegen. Ein wahrer Autodidakt und einfach bewundernswert. Das kann auch die Tatsache nicht zunichte machen, dass er Konkurs machte. Da spielen viele Faktoren mit rein. Viele Jahre war er Weltmarktführer (!) und ohne Anton Schwarzkopf würden unsere Volksfeste und Kirmes Plätze heute anders aussehen.
    Er ist und bleibt einer DER Pioniere dieser Branche, ein genialer Kopf und faier aber bestimmter und direkter Chef.

  • @Domino13334
    @Domino13334 4 года назад +6

    Wir hatten immer die Krake 50 Meter von unserem Haus entfernt stehen wenn Kärwa wa. Auf dem Dach stand Schwarzkopf, daran erinnere ich mich noch gut. :)

  • @1962speiche
    @1962speiche 3 года назад +5

    heute ist der 30.Juli 2021 und wir müssen an ihn denken: er ist heute schon 20 Jahre tot!
    Wo ist die Zeit geblieben?

  • @1962speiche
    @1962speiche 5 месяцев назад +2

    in 7 Wochen wird er 100 Jahre alt! Heute noch eine Fahrt im Polypen genossen!

  • @sebastianvilas
    @sebastianvilas 3 года назад +6

    English subtitles please!!! 😭😭😭😭

  • @AGEB.
    @AGEB. 3 года назад +2

    Das ist ja mal ungemütlicher Chef gewesen. Mich wundert nicht das Schwarzkopf früh pleite war...

    • @Colaholiker
      @Colaholiker 3 года назад +10

      Sein Führungsstil mag aus heutiger Sicht sehr ungewöhnlich wirken (und ich würde ihn ehrlich gesagt auch nicht als Chef haben wollen), aber bei kleinen, inhabergeführten Unternehmen war das damals nicht ungewöhnlich. Aus meiner eigenen Familie kenne ich entsprechende Beispiele, allerdings aus anderen Branchen.
      Die Pleite kam zum einen durch einen geplatzten Großauftrag, durch den Tod eines Direktors der Hausbank, der ihm wohlgesonnen war, und nicht zuletzt durch den erbitterten Preiskrieg mit Arrow. Parks sind sozusagen zwischen Schwarzkopf und Arrow gependelt, und haben jedes Mal ein günstigeres Angebot verlangt, mit dem Hinweis daß man sonst zur Konkurrenz ginge.
      Außerdem war er, so innovativ er im Fahrgeschäftebau war, als Geschäftsmann in einigen Punkten nicht besonders geschickt. Eigentlich alle transportablen Bahnen waren als Serienprodukte konzipiert, und hätten mehr verkaufte Exemplare gebraucht, um sich zu rechnen. Da aber zu schnell Nachfolger auf den Markt geworfen wurden (nicht zuletzt angeheizt durch den "Loopingkrieg" Bruch gegen Barth auf Deutschen Voklsfesten), kam es nie dazu.

    • @MichaelaOlesch
      @MichaelaOlesch 6 месяцев назад +1

      Das wird nie wider kommen 😢ja sollche Menschen gibt es leider nicht mähr die so flichtbewust arbeiten

    • @majo4114
      @majo4114 3 месяца назад +1

      ... tja, die einen führen und die anderen folgen.
      Wer selbst nicht dazu in der Lage ist, seine Ideen und Träume in die Realität umzusetzen, der wird immer derjenige sein, der geführt wird.
      Es liegt an jedem selbst, auf welcher Seite er sich wohl fühlt.

    • @majo4114
      @majo4114 Месяц назад

      @@AGEB. .... ich ergänze mal noch. Pleite geht man nicht, wegen einem forschen Führungstil. Wohl eher guckt der Unternehmer in die Röhre, der es gegenüber seinen Mitarbeitern schleifen lässt und es viel zu gut meint.
      Wenn jeder nur noch macht, was ihm genehm ist, und dadurch Aufträge nicht rechtzeitig erledigt werden können, dann guckt sich der Kunde das kein 2. mal an.
      Ich kann im näheren Geschäftsumfeld gerade zusehen, wie man sich langsam aber stetig darauf zu bewegt, das seit über 30 Jahren gut eingespielte Unternehmen, an die Wand zu fahren. Und das alles nur, weil man als Chef niemanden auf die Füße treten will.