Warum ist SÜD-EUROPA so ARM?
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- Опубликовано: 26 сен 2024
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Was ist es, das den Süden zum Synonym für Armut macht? Wie lange gibt es diesen Unterschied schon? Welche Rolle spielen die Religion oder die Geschichte in dieser Angelegenheit?
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Mit deinem Video bist du vermutlich nah dran am Wirtschaftsnobelpreis. Ein guter Mix aus "Zerstört alle Fenster, dann geht es wieder vorwärts", Karl Marx und Mao. Zu guter letzt: Handelsfreiheit macht einen reich, wenn man von Reichen im Süden handelt, ob per Schiff oder Landweg. Limitiert man sich selbst und schließt die Alternative aus, hat man nicht unbedingt mehr Vorteile, gelle...
Warum werden bei deinem Kanal meine antworten Beiträge nicht weitergeleitet und gelöscht
macht ihr Zensur
ich de abonniere gleich wider euren Kanal
ohne befriedigende Antwort 😠
Nach welchen Kriterien werden bei euch Beiträge gelöscht?
@@philippbalz1863 Grüße.
Mal gucken, ob das hier klappt zu schreiben
'Ärmer' ist immer relativ.
Schaut man an wie hoch die Eigentumsquote ist, dann sind wir die armen.
Wir haben zwar einen höheren Bruttolohn, aber wohin fließt es das Geld?
1. Einkommenssteuer
2. Sozialversicherung
3. Miete
4. Verkehrsmittel
Die Eigentumsquote (Immobilien) im Süden iat viel höher als bei uns.
Das BIP hat mit dem Einkommen nicht zu tun.
ja, aber das ändert sich so langsam, weil das Tourismusmanagement (s. Proteste), dafür sorgt, dass sich kaum noch Einheimische eine Immobilie leisten können. Wie denn auch, wenn durch die mickrigen Gehälter kaum was zum Ansparen bleibt. Ich lebe schon seit mehr als 6 Jahren in Spanien und sehe immer deutlicher, wie durch den Immobilienmarkt die Reichen immer reicher werden und die Kluft zwischen arm und reich stetig wächst. In Deutschland ist es vielleicht nicht so viel anders, aber da sind die Gehälter trotzdem VIEL höher. Das sehe ich ja allein schon, wenn ich mir die Galileo-Videos zu Gehaltsvergleichen ansehe und die Kommentare dazu durchlese.
Das stimmt. Allerdings ist Eigentum im Süden Voraussetzung, dass man überhaupt ein würdevolles Leben führen kann. Am Ende des Monats steht einem definitiv hier mehr zur Verfügung, als im Süden.
Genau, auch bei der Lebensqualität, den Lebensmitteln und der Lebenserwartung.
Meiner Meinung nach ist der größte Unterschied das Klima. Warme Länder müssen für den Winter nicht vorsorgen und leben meist von Tag zu Tag. In kälteren Ländern musste man vorsorgen und überlegen um den Winter zu überleben. Das beginnt am Feld und geht über Hausbau/Haustechnik
Verantwortlich würde ich vielleicht nicht sagen aber das Klima trägt dazu bei. Im Süden Italiens gilt "kommste heut nicht kommste morgen", man lebt dolce vita, arbeit ist eher zweitrangig (nachvollziehbar, v.a. körperliche Arbeit)
😁 genau wir müssen länger arbeiten, um über den Winter zu kommen
somit sind wir es nicht gewöhnt nur die Sonne zu geniessen 🤣
hat da etwa jemand das Video von Wirtschafts wissen geguckt 😉
Das Argument wurde bereits in früheren Beiträgen erwähnt.
@@mara.8960Ist auch sehr alt und stimmt halt auch. Merkt man ja auch selbst. Wenn es draußen 35°C hat ist die eigene Arbeitsmotivation nicht mehr so vorhanden 😅
Ich lebe in Jerez de la Frontera in Südspanien. Kaum jemand hier spricht eine Fremdsprache. Von ca. 13:30 bis 17:00 Uhr ist hier Siesta, das heißt, dass fast alle Büros und Geschäfte geschlossen sind. Die Angestellten hängen dann über Stunden in den Restaurants und Bars, essen und trinken. Müde und leicht angetüdelt geht´s dann zurück ins Büro. Bei Unternehmen die international tätig sind, wird es dann natürlich schwierig jemanden in Nordeuropa zu erreichen, weil da schon Feierabend ist. Und dazu kommt dann die sprichwörtliche Unzuverlässigkeit. "Was du heute nicht willst besorgen, das verschiebe ruhig auf morgen".
Kann man das echt so pauschal sagen?
Oder ist das ein Klischee, was dir bei Ausnahmen einfach mehr auffällt?
Die Siesta ist mir auch sofort eingefallen.
Die Siesta hat schon ein Grund, Hitze
@@franz9573 Grund hin oder her, das ändert ja nichts.
in Italien spricht auch kaum jemand vernünftig Englisch abseits der großen Städte....
In Bezug auf Deutschland treffen die Gründe aber nicht zu.
Hier ist der Süden reicher als der Norden, obwohl der Süden katholisch ist und kein Meereszugang besitzt.
Ein Interessanter Punkt. Jetzt müsste man aber nochmal in sich gehen und nachvollziehen seit wann das so ist. Und dann merkt man das der Vorsprung keine 100 Jahre existiert sondern ein Phänomen der Neuzeit ist. Und meine Prognose, speziell für Bayern lautet: Das Ende dieser Zeit ist bereits eingeläutet.
@@larso.3899 das ist zwar sehr schön, war aber keine Antwort auf meine Frage.
Larso hat an sich recht. Bayern ist eigentlich erst seit Mitte des 20 Jahrhunderts "führend". Baden & Würtemberg da schon eher wirtschaftlich stark.
Als Gründe würde ich halt vermuten:
- Zum einem, dass Bayern noch bis 1871 ein Königreich war und demendsprechend, ähnlich wie im Video genannt, der Adel einem Austieg der unteren Bevölkerungsschichten eher im Wege stand. Dem gegenüber war man in Preußen dank Friedrich dem II ja zumindest etwas fortgeschrittener was die Rechte der Bevölkerung anbelangt.
- Die Produkte, die Bayern erfolgreich machen, sind halt auch eher welche, die durch wachsende Globalisierung ab 1950 zunehmend Geld in Land spülen.
- Bayern liegt sehr zentral in Europa. Also auch gut für Vernetzung und Transit-Verkehr.
- Ist zudem "verhältnismäßig flach" im Gegensatz zu Österreich z.B.. Daher lässt sich die Grundfläche auch wesentlich besser bebauen und nutzten. Auf Bergen baut man generell schon keine Fabrik. Und an Abhängen ist es letztlich auch kostspielig.
- Klimatisch: Ausreichend Regen und zugleich auch viele Sonnentage --> Mehr Ertrag auf dem Acker --> günstigere Lebensmittel --> Wohlhabenere Bevölkerung
- Evtl. auch ein Stück weit durch den 2. Wk und den Kalten Krieg im Anschluss. Hamburg, Berlin, Hannover und das Ruhrgebiet ließen sich leichter erreichen und zerbomben. Darausfolgend musste man in anderen Städten bei 0 anfangen, wo München vielleicht noch zu 20% intakt war. Auch die Anzahl der verstorbenen Menschen war in Hamburg (allein Operation Gomorrha >30.000 Menschen) wesentlich höher als in München über den gesamten Krieg
@stahlwolf363
Bayern war bis ins 20 Jahrhundert bettelarm. Außer Landwirtschaft war nichts los. Erst nach Ende des 2. Weltkriegs und der enorme Zuzug von Ostdeutschen Flüchtlingen und hervorragenden wirtschaftlichen Entscheidungen hat zu Bayerns heutiger Dominanz beigetragen.
@@itsonmylist5369dann hätte es aber auch Italien, Spanien und Griechenland schaffen können. Dann ist es eine Frage der Politik und nicht der Beulenpest vor hunderten Jahren. Damit wäre die Atlantik-Protestanten-Theorie schon wieder falsch. Dann wären einfach schlechte Politiker daran Schuld. Die der letzten 75 Jahre - und nicht die Beulenpest und der Atlantik
Is einfach zu warm 🥵 im Süden und die Menschen brauchen mehr Siesta ☝🏼😅 👍🏼
Ja, ne lange Mittagspause ist schön.
Aber hast du Lust, um 17/18 Uhr nochmal zur Arbeit zu fahren und bis 21/22 Uhr zu arbeiten?
Denn in die Richtung laufen die Überlegungen.
Da bleibe ich lieber beim Status quo
Stimmt. Es liegt viel am Klima. Sieht man auch bei uns. Im Sommer will keiner viel arbeiten, sondern lieber Urlaub machen.
Nein, man braucht Klimaanlagen, in der Firma und in der Wohnung sowie im Auto wie in den USA.
@@ThePeter123a Klimaanlagen sind Energiefresser und ruinieren das Klima, sollte auch der Letzte mittlerweile begriffen haben
Es sind aktuell 25 Grad in Spanien. Im Winter sind es tagsüber 10 bis 15 Grad. Aber sie machen JEDEN Tag Siesta.
In Österreich wurde die Schulpflicht ja auch erst im 18. Jahrhundert von Maria Theresia ( von Friedrich dem Großen auch " die Katholische " genannt ) eingeführt Allerdings arbeitet es sich bei Temperaturen um 20° Celsius doch leichter als bei Temperaturen um die 40° .
In Österreich -Ungarn war Triest die reichste Stadt noch vor Wien und Prag !
Du hast mehrfach Reichtum mit Pro-Kopf BIP gleichgesetzt im Video, das Medianvermögen ist aber in DE deutlich niedriger als in Italien oder Spanien.
Nur weil man sein Geld nicht ausgibt, heißt das nicht dass man reicher ist. Das Volkseinkommen ist ein deutlich besserer Indikator
Um die Wirtschaftskraft zu vergleichen, ist das BIP pro Kopf ja auch sinnvoller, als das Vermögen zu vergleichen und das es im Video um Wirtschaftskraft geht, sollte eigentlich unabhängig von etwas ambivalenten Worten wie Reichtum offensichtlich sein. Das viele Deutsche ihr Geld schlecht anlegen ist zwar ein durchaus interessantes Thema, ändert aber nichts daran, dass man beim Vermögensvergleich der „normal Bürger“ innerhalb Europas schnell mal indirekt die Eigenheimquote vergleicht und speziell beim Vergleich mit Deutschland muss man dann sehen, dass man in Deutschland viel besser als Mieter leben kann als in vielen anderen Ländern und auch seit den Wiederaufbauprozessen nach dem 2. Weltkrieg viel mehr Wohnungen gebaut wurden, die zur Vermietung gedacht waren. Quartz hatte dazu vor einigen Jahren einen ganz interessanten Artikel unter dem Titel „Most Germans don’t buy their homes, they rent. Here’s why“. Beim Vergleich mit Ländern mit Ländern, mit schwächerem staatlichen Rentensystem, müsste man beim Vermögensvergleich übrigens diese Leistungen mit einbeziehen, um einen halbwegs sinnvollen Vergleich herzustellen. Noch mal: Wenn du Vermögen vergleichst, vergleichst du, was die Leute mit ihrem Geld machen, nicht aber ihre Wirtschaftsleistung und tatsächlich nicht einmal zwingend, wie gut sie leben (finanziell gesehen), denn oftmals wird Wohneigentum auch nur deshalb erworben, weil zu Mieten in dem Land schlichtweg Wohnen zweiter Klasse ist.
In kurz: Bildung ist Fortschritt = Macht
Und genau deswegen gibts das auch nur gegen Geld.
Also das bisschen Schulgeld kann jeder zahlen @@CakePrincessCelestia
@@arvaidaspocius8828 Schule ist keine Bildung sondern Zugangsvoraussetzung zur Bildung. Ausbildung, Weiterbildung und Studium sind entscheidend. Und die kosten mehr als nur "ein bisschen" (es sei denn, man bekommt seine betriebliche Ausbildung vergütet).
Die Video-Quellen müssen Bullshit sein. Die protestantischen Regionen Deutschlands waren bis zur Reichsgründung ungebildeter als Folge des Protestantismus und 30-jährigen Kriegs, während die katholischen Regionen (Österreich) der Alphabetisierung stets Vorschub leisteten und dort auch ein tiefergehendes, kulturell verankertes Bildungs- und Ausbildungssystem existierte, aus dem sich z.B. auch der deutsche Mittelstand speist. Auch kam es von dort an die internationalen Universitäten, die vorher das so nicht hatten. Preußens Wirtschaftsaufstieg hing mit dem Deutschen Krieg zusammen, und dem Zugriff auf größere Mengen an Kohle im Ruhrgebiet und Schlesien, was auch gesamtdeutsches Kapital anzog. In Südeuropa kam es in Spanien jedoch zum Krieg mit England und es gab die französische Revolution, die z.B. die Alphabetisierung Italiens und tiefgreifende Bildung im Norden stoppte, wo sie fortgeschritten war, und dann den Norden als semi-gebildete inner-italisch über den formals freien und formals mitprotegierten Süden regieren ließ. Den Katholizismus versuchte man zurückzudrängen und wurde abhängig von wenig gebildeten und fremden Freimaurern, die ebenfalls keine Bildung verbesserten. In Südosteuropa war man in vielen Regionen von den Osmanen gezeichnet und selbst vorher die Griechen hatten nie eine Grundlage für breite Alphabetisierung und Bildung. Katharina die Große legte zusammen mit Österreich dort über eine geschaffene "slawische" Spracheinheit überhaupt Grundlagen dafür fest, was ebenfalls die Pöbel-Franzosen beendeten. Im heutigen Slowenien, Venezien, Dalmatien (reichte bis nach Montenegro), Ungarn (Voivodina und Banat) hattest du dagegen die selbe Historie der Mittelstandsstrukturen, worüber die Alphabetisierung getrieben wurde. Nach der Auflösung Österreich-Ungarns und der Sowjetunion bzw. zwei Weltkriegen wurde da halt viel kaputt gemacht, was man alleine schwer aufbauen kann.
Die Video-Quellen müssen Bullshit sein. Die protestantischen Regionen Deutschlands waren bis zur Reichsgründung ungebildeter als Folge des Protestantismus und 30-jährigen Kriegs, während die katholischen Regionen (Österreich) der Alphabetisierung stets Vorschub leisteten und dort auch ein tiefergehendes, kulturell verankertes Bildungs- und Ausbildungssystem existierte, aus dem sich z.B. auch der deutsche Mittelstand speist. Auch kam es von dort an die internationalen Universitäten, die vorher das so nicht hatten. (Weder in den Niederlanden, noch England, noch USA, wohl aber z.B. in Polen, Russland) Preußens Wirtschaftsaufstieg hing mit dem Deutschen Krieg zusammen, und dem Zugriff auf größere Mengen an Kohle im Ruhrgebiet und Schlesien, was auch gesamtdeutsches Kapital anzog. Die Region von den Niederlanden und Norddeutschland basierte auf der Hanse, die u.a. wg. des fehlenden Kapitalismus, den es im katholischen Süden und Spanien gab(!), an Bedeutung verlor und damit die niederländische Ostindienkompanie aus den Spanischen Niederlanden emporsteigen konnte.
In Südeuropa kam es in Spanien jedoch zum Krieg mit England, was regional-spanische Auswirkungen hatte, und damit auch den britischen Zugang ins Mittelmeer und Druck auf Italien brachte. Es gab die französische Revolution, die z.B. die Alphabetisierung Italiens und tiefgreifende Bildung im Norden stoppte, wo sie fortgeschritten war, und dann den Norden als semi-gebildete inner-italisch über den formals freien und formals mitprotegierten Süden regieren ließ. Den Katholizismus versuchte man zurückzudrängen und wurde abhängig von wenig gebildeten und fremden Freimaurern, die ebenfalls keine Bildung verbesserten. In Südosteuropa war man in vielen Regionen von den Osmanen gezeichnet und selbst vorher die Griechen hatten nie eine Grundlage für breite Alphabetisierung und Bildung. Katharina die Große legte zusammen mit Österreich dort über eine geschaffene "slawische" Spracheinheit überhaupt Grundlagen dafür fest, was ebenfalls die revolutionären Pöbel-Franzosen beendeten, die bis heute nicht raffen, wieso sie da keiner mag. Im heutigen Slowenien, Venezien, Dalmatien (reichte bis nach Montenegro), Ungarn (Voivodina und Banat) hattest du dagegen die selbe Historie der Mittelstandsstrukturen, worüber die Alphabetisierung getrieben wurde und sich sogar gegen Widerstände behaupteten, hauptsächlich in der Sozialpolitik und Schaffung von Wohnraum. Nach der Auflösung Österreich-Ungarns und der Sowjetunion bzw. zwei Weltkriegen wurde da halt viel kaputt gemacht, was man alleine schwer aufbauen kann.
@VisualEconomikDE Danke für den Upload. Lets goooooo!🙏💪🙏🤓
Spanien ist nicht arm. Der BIP liegt im Jahr 2023 bei 2,3%, Wo bitte in Deutschland. In Spanien habe über 50 % ein eigenes Apartment oder auch mehrere. Hört auf mit diesen Lügen, sie steigern die Hetze gegen andere Länder, besonders gegen andere Menschen.
12:50 Das Herzogtum Pfalz-Zweibrücken war 1592 das erste Territorium der Welt, dass die allgemeine Schulpflicht für Mädchen und Knaben einführte
Die Betrachtung des Osmanischen Reichs und der besetzten Gebiete und wie sich das auf die Wirtschaft ausgeprägte wird leider überhaupt nicht thematisiert
Das würde mich auch sehr interessieren! Die Auswirkungen des osmanischen Reiches auf die wirtschaftliche Lage in den davon eingenommenen Ländern.
Ich wohne in Italien , und bin Glücklich, hab sogar mehr Geld als in Deutschland.
In Deutschland Verdient man mehr aber ist alles Teurer.
In Deutschland kenne ich niemanden der eigentum hat, in Italien hat jeder ein Eigentum.
Ich glaube das sind nur Statistiken 😅😅
deutschlnad ist doch nicht teuer in der schweiz kostet alles doppelt so viel
Alles ok und nachvollziehbar, aber nicht zu vergessen: die Ideen der Aufklärung! Erst eine Haltung, die jedem Einzelnen Vernunft, aber auch Verantwortung für sein Tun zuspricht, sorgt m. E. für die Entfaltung der Produktivkräfte. Dies sollten alle, die eine politische oder religiöse Einzelherrschaft für gut halten, hinter die Ohren geschrieben werden…..😂
Sieht man in der BRD null von 😅
Man darf auch nicht den Zusammenhang der ersten Hyperinflation in Europa, ausgelöst durch Spaniens Gold-, und insbesondere Silberschwemme aus den eroberten Überseegebieten vergessen.
Großartig!
Die ersten Unterschiede dürften meiner Meinung nach schon in der Steinzeit bestanden haben. Für Nordeuropäer dürfte eine Vorratshaltung und damit eine stategische Planung des Überlebens in schwierigen Zeiten unerlässlich gewesen sein. Im mediteranen Bereich hingegen dürfte die Seefahrt und der Fischfang, auch im Winter, eine gute Rückversicherung gewesen sein. Die Leichtigkeit nach dem Motto, "so schlimm wird es schon nicht werden", scheint aus diesen Erfahrungen zu kommen.
Das Argument ignoriert aber jegliche Völkerwndweungen die es über dir Jahrtausende gab, bei denen insbesondere im letzten Jahrtausend viel vom eher Norden in den eher Süden geändert ist.
Nach der vorgestellten Hypothese müssten die mindestens doch ihre erlernten überlegenen Fähigkeiten mitgebracht und behalten haben.
Oder was übersehe ich / verstehe ich falsch?
@@AkantorJojo, danke für Ihre überdenkenswerte Einlassung. Wenn ich jedoch betrachte, wieviele Fähigkeiten gerade bei uns einfach nur durch technischen Fortschritt aussterben, erscheint mir der Fähigkeitsverlust durch Umzug durchaus denkbar. Die unterschiedlichen Bedingungen blieben für viele Jahrtausende gleich. Viele Südeuropäer, die als sogenannte Gastarbeiter zu uns kamen, berichten heute davon, wie sehr und wie schnell sie unsere Mentalität und unsere Werte verinnerlicht haben und wie sehr sie das gespiegelt bekommen, sobald sie in die alte Heimat zurück kommen. Übrigens ist die Bewertung "überlegene Fähigkeiten" von Ihnen. Ich sehe mich nicht als überlegen. Warum fahren soviel Nordeuropäer in den Süden in Urlaub? Vielleicht sehen sich Einzelne als überlegen, wenn der Süden nicht diese hohe Lebensqualität und Schönheit hätte, würden auch die vermeindlich "Überlegenen" nicht dahin fahren.
Ein Umgebung prägt seine Bewohner: Das bemerken wir schon beim Unterschied zwischen Stadt- und Landbevölkerung.
Ich finde lohn Auszahlung ist auch 1 Grund. Wenn monatlich, leute sparen . Wenn Wochentlich, leute sparen nur sehr wenig. Und tägliches lohn? Keine sparen.
Ja das Klima spielt eine Rolle
Im Süden ist es warm mann mus sich um wenig kümmern weil überall all Nahrung wächst und eine warmen platz zum schlafen braucht man ja nicht zu dem ist in warmen Regionen der Zugang zu Nahrungs Quellen einfacher
Im Norden müsste man sich auch früher Gedanken machen wie man Feuer macht wie Sorge ich dafür das ich nicht erfriere und wie komme ich an die Nahrung die meine Körper mit dem Fetten versorgt die ich in drr Kälte brauche
Fantasier ned rum
@@zebrakadaver626 dass ist eine gute Theorie
Bei höhere Temperaturen werden Menschen generell weniger aktiviert zum arbeiten und studieren. Leben in kältere Länder erfordert mehr kreativität von Menschen zum überleben, man wird dadurch generell auch kreativer im arbeit und unternehmen.
Ich finde das Thema super recherchiert, und plausibel erklärt. Ich würde vielleicht auch noch die Arbeitseinstellung als Mitgrund sehen, wobei das etwas subjektiv erscheinen mag. Als Schweizer kann ich zum Beispiel sagen, dass wir eine Volksabstimmung für mehr Ferien und weniger Arbeitszeit abgelehnt hatten. Das spricht schon Bände, und in den südlichen Ländern ist diese Arbeitsmoral ganz sicher nicht in gleichem Ausmass vorhanden.
Die Griechen haben die höchste Wochenarbeitszeit.
Das Video ist extrem schlecht. Mal ist es die Pest, mal Demokratie aber alles gilt nicht für jedes Land im Norden. Auch dass der Süden immer ärmer als der Norden ist ist einfach Quatsch. Siehe Bayern, Genf, London und vermutlich such alle skandinavischen Länder
Griechenland hat die 6 Tage Woche eingeführt und gehört schon seit Jahren statistisch zu den Ländern die am meisten arbeiten. Trotz dieser Tatsache wurde denen immer wieder vorgeworfen, dass sie faul sind. Da steckt meiner Meinung nach mehr dahinter.
Ja das glaube ich dir sofort! Und auf dem Papier sieht das auch ganz sicher gut. Man weiss halt nicht, wieviel davon auch effektiv produktive Arbeit davon ist. Er hat garantiert nicht die gleiche Leistung wie ein Deutscher, Schweizer oder Österreicher.
@@evangeliar.7600 genau, die Kultur ist ein entscheidender Faktor, auf den hier im Video nicht wirklich eingegangen wird. Die Effizienz der getätigten Arbeit muss natürlich gemessen werden, nicht die Arbeitsstunden.
Hallo, wieder ein sehr interessanter Beitrag 👍 ...
Südeuropa ist nicht ärmer als Nordeuropa. So ist z.B. das Haushaltsvermögen in Italien ca. 112.000 USD verglichen mit ca. 61.000 USD für Deutschland (Medianwerte, Stand 2021, Quelle Wikipedia)
Nun...nach dem gleichen Wikipedia hatte man in Deutschland 2020 ein Durchschnittseinkommen von 29.503 Euro pro Jahr, in Italien 20.449 Euro, Spanien, Griechenland, Portugal rangieren weit dahinter. Ist halt ein Unterschied, wie man sein Geld ausgibt und auch was man ererbt oder ähnliches.
@@Teilzeitaktivist Klar, aber die Ausgaben sind halb so viel, wie in Deutschland.
Die meisten bezahlen keine Miete...usw
@@jackb.i9538 Auch beim sogenannten Verfügbaren pro Kopf Einkommen gemessen in Kaufkraftstandards liegt Deutschland weit(!) vor Südeuropa. Es ist einfach eine Legende, dass Südeuropa so wohlhabend wäre wie Deutschland. Die niedrige Eigentumsquote in Deutschland hat historische Gründe.
@@Teilzeitaktivist wenn du dich in Deutschland wohl fühlst, ist doch Super. Ist ja kein Wettkampf.
Jeder schreibt was er empfindet, oder seine Meinung.
@@jackb.i9538 Naja...sind halt nachprüfbare Zahlen. Und du schreibst von Empfindungen. Aber kann man schon auch machen.
Dafür sind die Privatvermögen von vielen Südeuropäern, deutlich höher als die der Deutschen. Deutschland scheint in einer neutralen Zone zu liegen, zwischen Nord und Süd, wo das Medianvermögen extrem niedrig ist^^.
Sie haben recht, ich lebe in Spanien. Mein Vermieter hat 3 eigene Apartments.
Das liegt m.M.n. daran, dass nun die erste "Erbengeneration" wieder antritt. Was die Boomer aufgebaut haben, wird nun vererbt. Davor war alles kaputt. Viel Vermögen steckte im Eigentum. Und die Eigentumsquote ist um ein vielfaches höher im beispielhaften Vergleich zw. Spanien und Deutschland. In den südlichen Ländern wurde nicht alles weggebombt. Deutschland hatte quasi einen Reset.
Um es mit Zahlen zu benennen:
Eigentumsquote Spanien: 80%
Eigentumsquote Deutschland: 40%
Und das obwohl Deutschland augenscheinlich viel Wohlhabender ist.
Das ist eher die Schuld der Deutschen selbst.
@@gerdbartkowiakder vermieter war bestimmt wirt 😂😂
@@gerdbartkowiak Und mein deutscher Vermieter hat mehr als 10.000 Wohnungen in ganz DE...seine Gesellschaft hat allerdings den Sitz auf Zypern ;)
1:50 auf VisualPolitik? kommt wohl auch schon jmd durcheinander😅
@@DerDarkKnight Der hatte nur seinen _HOLY_ noch nicht drin!
Man darf aber das Wetter auch nicht zu unterschätzen, als zusätzlichen Faktor
Wenn die Sonne scheint und Früchte an jedem zweiten Baum zu pflücken sind hat man eben weniger Lust zu arbeiten.
Das Leben ist so schon schön
Im Norden kann man sich nicht leisten zu lange faul zu sein, sonst friert man
Und das führt zum Fleiß.
Ich kann das bei mir selbst bestätigen, da ich sowohl im Norden als auch im Süden von Europa gelebt habe
Ja, schaut man sich die Lebenserwartung an, müsste die in Griechenland oder Italien höher sein, als in Deutschland, trotz wesentlich schlechteren medizinischen Standards.
@@florian103früher war das sicherlich auch so, aber heute ist die medizinische Versorgung in Nordeuropa höher entwickelt
@@florian103 Merkwürdig, die meisten 90 und 100 jährigen in Europa leben in Italien und Griechenland 😉 Im Süden lebt man zumindest viel gesünder als im Norden...
Neid
@@scheggehut Ich habe mal geguckt, Lebenserwartung Männer in Deutschland: 78,3, in Griechenland 80,2 Jahre.
Und da fragt man sich, wie der Euro als Einheitswährung da funktionieren soll. Ein in z.B. in Deutschland erwirtschafteter Euro kann doch nicht den selben Wert haben wie der Euro in Spanien oder Italien.
dem süden im deutschland geht es mit abstand besser als dem norden
Jahrhunderte war es anders herum.
@@Rocko100die Zeit des Bergbaus und der Hanse ist vorüber. Der Süden war sehr ländlich und traditionell geprägt
Das war früher anders. Selbst hier waren die protestantischen Bundesländer reicher als die Katholischen.
Hm weiß ich jetzt nicht so Hamburg Schleswig Holstein nicht gerade arm?!
2 Fragen drängen sich mir aber hierbei noch auf: Woher kommt der innerstaatliche Unterschied in Staaten wie z.B. Frankreich die im Gegensatz zu Italien schon eine lange geeint u. aufgrunddessen eine gemeinsame Geschichte haben.
Und Weiters warum holen katholische/orthodoxe Staaten aus Osteuropa, die geschichtlich auch nicht zu den Profiteuren des Seehandels über den Atlantik gehörten, gegenüber dem Süden so schnell auf?
Kommentiert für die Reichweite.
Gute Idee
Mit mehr Bevölkerung ist es auch leichter wirtschaftsstark zu sein.
Arbeitlosenzahlen sind kompliziert. Jemand der in Zeitarbeit ist, gilt hier auch als nicht mehr arbeitslos. Solche Schönigungen gibt es in Spanien halt nicht.
Bei ständig +30°C bis +40°C kann man nicht richtig denken, arbeiten und entwickeln.
Die Auswirkungen der pest auf die freiheit der bauern in europa waren sehr unterschiedlich! Manchen brachte sie mehr Freiheit und Rechte, andere wurden noch viel unfreier als sie es schon zuvor waren. Das wird in dem Buch "why nations fail" sehr gut und detailliert beschrieben
Den Briten sind die hälfte der Menschen weggestorben. Zuvor war die Wirtschaft auf die Ernährung des Landes ausgelegt. Nach der Pest und einer Mortalität von 50% waren Ländereien frei. Sie mussten nicht mehr für die Ernährung bewirtschaftet werden. Es entstanden große Weideflächen für Schafe. Was zu großen Wohlstand führte. Kleider waren schon immer beliebt.
Wer genau ist jetzt Arm und wer Reich?,und was ist Armut eigentlich genau?
Wobei was die Arbeitslosenquote angeht, In Spanien sidn alle drin, die Arbeitslos sind bzw. nur einen Minni Job haben, wernd bei uns alle aus der Statistik raus gerechnet werden, die entweder eine Maßnahme besuchen, Famielien angehörige Pflegen oder in Minnijobs sind. Deutschland ist lediglich nur gut dadrin die Zahlen schön zu mahlen.
Im Süden isses warm da wird halt Siesta gemacht und nicht gearbeitet. Hälste halt die Angel ins Wasser haste was zu essen, also warum unnötig stressen 🤷♂️
Sehr romantisierte These.... Ist aber komplett falsch. Es wird nämlich auch länger gearbeitet dafür. Außerdem machen höchstens kleinere Betriebe oder selbstständige noch Siesta. Ist längst nicht in jeder Branche so.
Danke für den informativen Inhalt, und geiles Hemd!
Wieder tolle Arbeit danke
Bitte hör niemals auf mit solchen Videos! ❤
Arbeiten im Norden .
Ausruhen im Sueden.
Jetzt als Rentner,..obwohl es da noch Arbeit gibt.
Es ist ein riesen unterschied, ob man bei 22 grad oder bei 30 grad und mehr leben und arbeiten muss!!
ich komme aus italien bzw. sizilien oder besser gesagt, mein opa kam in den 50ern nach deutschland als wirtschaftsflüchtling. fast jeder siziliener aus pforzheim (bw) stammt aus naro und meines erachtens und vom hören und sagen lag das einfach daran das es keine arbeit gab. ich glaube, die italiener sind einfach nicht inovativ genug um die menschen zu beschäftigen und ich kenne jetzt ehrlich gesagt auch keine großen firmen bis auf fiat, ferrari und die tatsache das es in prato mal eine große und bekannte baumwoll produktion gab die inzwischen auch nicht mehr existiert
Super Video.
Glaube, dass natürliche Gegebenheiten durchaus eine Rolle. Der Süden ist nun mal deutlich trockener, was die Landwirtschaft einschränkt und kaum der Entstehung von größeren verarbeitenden Betreiben oder später Industrie förderlich war, die in früheren Zeiten auf Wasserkraft und Wasserwege für den effizienten Transport von Rohstoffen und Produkten angewiesen war.
Bzgl. Alphabethisierung des Nordens fehlt mir hier sehr der gute Gutenberg und sein "Buchdruck mit beweglichen Lettern": Plötzlich war es möglich, Schriftstücke günstig und in großer Zahl herzustellen - und zwar nicht nur Bibeln (es hat auch vor Martin Luther schon Bibelübersetzungen gegeben) sondern auch Bekanntmachungen, Flugblätter etc.
Und nicht zu vergessen das Papier. Erste deutsche Papiermühle Ende 14. Jh., im Laufe des 15.Jh. recht flächendeckend ca. 200 weitere.
... und die Brille, wenn wir schon dabei sind. 😉
Interessanterweise ist das pro Kopf Vermögen in Ländern wie Italien oder Frankreich deutlich höher als in Deutschland. Das liegt vor allem an einer höheren Eigentumsquote bei Immobilien.
Aber ist falche Reichtum. Hauspreis in Frankreich sind stark gestiegen (und jetzt sinken) aber bin ich reicher als vor 30 Jahre? Nein, weil wenn morgen ich meinem Haus verkaufe 3 mal mehr als ich bezahlt habe, muss ich fuer das neue Haus auch 3 mal mehr zahlen. Die einzige Gewinners sind die Leute die mehrere Wohnungen haben und die Rentner (die kleiner oder im Land kaufen).
Reden wir mal von Heute, um glücklich zu sein, braucht man in Süden nicht so viel Geld, ergo: in der Statistik sieht man ärmer aus, ist aber zufriedener, wen zb. RUclips, TikTok nicht gäbe. (Neid) 🤷♀😇
Mir fällt auf, dass die Schweiz 1500/49 Beim Bücherkonsum an der Spitze war, er nachher doch sank.
Was ist geschehen?
Vergleicht man Westdeutschland mit DDR kann man sagen, dass beide Staaten gleiche Voraussetzungen haten (Geschichte, Religion, Mentalität). Der einzige Unterschied war das politische System. Oder?
nein, ostdeutschland war zuvor weiter entwickelt als westdeutschland, auch sind ende des krieges vorallem intelektuelle in die ddr gezogen da der kommunismus attraktiv schien für viele in der "bildungselite".
zudem sind 12 millionen menschen aus polen tschechien etc vertrieben worden, das führte zu einen großen anstieg, ebenfalls erst einmal stärker in ostdeutschland.
in so fern hatte ostdeutschland bessere startbedingungen. der Marschall Plan, der Schwund der menschen richtung westdeutschland (aufgrund der schlechteren wirtschaftlichen lage) etc folgten erst später.
Nein,seit der Osten kommunistisch wurde,gab es dort keine Religion mehr, ihre Geschichte ist eh schon durch verschiedene Staaten anders, aber den Bezug zum Glauben haben sie nicht mehr gehabt daher bildete sich dort auch die FKK Freikörperkultur. Sie sind kulturell näher an Osteuropa gerückt. Die Mentalität im Osten ist auch völlig anders als im Westen. Der soziale Zusammenhalt ist auch viel größer als im Westen.
Und die Frage von Reparation oder Marshallplan
Und wie erklärt sich jetzt der Unterschied zwischen Nord- und Süditalien?
Die wechselnden Klimatischen Bedingungen in Nordeuropa erfordern eine höhere Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Bedingungen. Diese durch das Klima bedingten erworbenen Fähigkeiten wirken sich ebenfalls positiv auf die wirtschaftliche Entwicklung aus.
Statt Beulenpest könnte man auch die Reformation nehmen ... ohne den Calvinismus hätte es den (Manchester-)Kapitalismus so nicht gegeben.
Er erwähnt den Reformismus ja auch als einen Grund.
Ich würde sagen das schöne Wetter, der Strand, die hübschen Frauen...😂 alles was ablenken kann ist dort extrem.
Es dürften auch klimatische Unterschiede bedeutend sein. In brüllender Mittags-Hitze ist Rabotti-Rabotti unangenehm und ungesund.
Sagen wir so national Sport ist erfolgreich Steuer zu vermeiden
Arme Länder reiche Bürger
Wäre es evt möglich zukünftig bei Diagrammen die Schweiz und Österreich auch mit rein zu nehmen? Fände es spannend wie mein Land im vergleich ist.
Lieber nicht. Dann würde man merken, dass Wohlstand vor allem durch Genetik, IQ, Fleiß und Bildung erschaffen wird
Das um die Zeit 1500 bis 1850 bezogen, hätte z.B. ergeben, dass Nordeutschland deutlich weniger alphabetisiert war und geringere Bildung hatte. Fast so wie - äähhh - heute.
5:12 Das Medianvermögen der Italiener ist höher als das der Deutschen.
aber nur weil Norditalien den Rest so weit raufzieht
@@ekesandras1481 Gleiches gilt für Ost und Westdeutschland. Vergleicht man aber Nord/Süditalien mit Ost/Westdeutschland so ist das Medianvermögen in Nord/Süditalien höher.
1. Nein. Die neueren Zahlen, bei denen die Immobilien neu bewertet werden, geben Deutschland einen Schub.
2. In Deutschland sind die Rentenansprüche nicht mit einberechnet (ok, aber die sind auch nicht mehr lange sicher)
Ohne dass ich das nun genau recherchiere, würde ich sagen, dass die steigende Alphabetisierung vor allem eine Folge des Buchdrucks ist. Davon haben sowohl Katholiken als auch Protestanten profitiert. Natürlich spielt es eine Rolle, ob ähnlich wie in "Der Name der Rose" fundamentalistische religiöse Zustände herrschten.
Für mich liegt's auch stark an der Temperatur. Deswegen gucke ich auch gerade noch Videos anstatt meine Bachelorarbeit zu schreiben😅
Auch ein Treiber war die Innovationsfreudigkeit und der Kapitalismus und die dadurch spätere Ausbeutung der Kolonien. Aber erst mit der Einführung der Demokratie und der Teilhabe am Kapital, war der Wohlstand für alle möglich.
Man darf nicht vergessen, dass Warmzeiten immer wieder zu kultureller Blüte und zur Hochkultur führten, so dass sich Wohlstand über alle Schichten der Gesellschaft ausbreitete. Die römische Warmzeit dürfte allen bekannt sein. Aber auch Ägypten und Mesopotamien. Diese Hochkulturen lagen allesamt im Süden. Im Norden konnte es dazu nicht kommen. Vorratswirtschaft war sicherlich überlebensnotwendig aber über dem Lebensnotwendigen blieb nicht viel übrig. Gut, in der jüngeren Geschichte haben sich die Verhältnisse geändert und die Nordeuropäer dann begünstigt. Was hat die Nordeuropäert stärker motiviert für Bildung und Lernen als die Südeuropäer? Waren es wirklich nur Kirche und Potentaten, die die Südeuropäer abhielt von Bildung und Lernen? Die Wiederentdeckung der Bildung im Altertum spielte mit Sicherheit eine entscheidende Rolle dabei. Auch die römische Technik übte einen enormen Einfluss aus....usw.,usw.
Schwaches Video....
genau alle Argumente (Hafen zum Atlantik, Beulenpest, Protestanten) würden innerhalb Deutschlands genau das Gegenteil vermuten lassen.
Aber in DE ist der Süden reich und wirtschaftsstark.
Das ist historisch eine sehr junge Erscheinung und hat vor allem damit zu tun, dass der Süden Amerikanische Besatzungszone war. Bayern war noch zu Beginn der 80er Jahre Empfängerland beim Länderfinanzausgleich.
Erinnert ihr euch noch an den Vergleich Dänemark Spanien in Bezug auf das Arbeitsrecht? Ich denke solche Dinge spielen auch eine Rolle. Es ist in Spanien teuer Angestellte zu haben und schwierig sie zu entlassen. Sowas lähmt die Wirtschaft.
Interessant finde ich auch, wie sich dieses Gefälle auf die USA und Südamerika übertragen hat. Der Süden ist wesentlich ärmer als der Norden. Der Norden wurde hauptsächlich von Deutschen besiedelt, dahinter kommen dann Engländer, Iren, Schweden - der Süden, also Mexiko und darunter, wurde von Franzosen und Spaniern / Italienern besiedelt. Dass die USA (noch) die größte Wirtschaftsmacht der Welt sind, muss man sicher keinem sagen.
The real secret is the application of German Economics (= prosperity and higher growth) such as the theories of Friedrich List that also exposed the Classical school of thought of British Economics back in the day as a fallacy for economic growth. Modern orthodox economics was a theory to keep the markets open for British industrial goods to be exported into, and they got fooled by the believe in David Ricardo's comparative advantage nonsense, which ultimately led them to not develop own industries and merely produce low-value added goods (agricultural products and production of raw material). Up to today this nonsense led to third world countries being highly indebted (see the result that IMF and World Bank structural reform policies have on third world countries all over the globe). The entirety of modern economics with all of their equilibrium centric modelling and they believe in market to clear thanks to "perfect information" and other nonsensical, deductive assumptions derived from that classical British school of economics. In reality markets do not clear at all, because nowhere is perfect information, imperfect information, information asymmetries are everywhere, resulting in market rationing. Markets are all rationed and bureaucrats in mostly oligopolistic enterprises decide the conditions for trade (These bureaucrats have allocative power similar to a decentralised version of planned economy) ("dezentrale Planwirtschaft"). The short side principle of the shorter side (either more demand or more supply) having the power to allocate, to pick and choose, which counter parties for each trade to choose from. Modern German Economics such as proposed by Hjalmar Schacht to Japan and other Asias countries post WWII unravel the mystery behind permanent high economic inflation free growth, without boom-bust cycles. If you're interested you should dive into the books and empirical papers of the economist Richard Werner, who knows perfect economics and among other things exposed the downfall of the Japanese economy back in the 90s, from which Deng Xiaoping's advisors copied the advice that Hjalmar Schacht once gave to the Bank of Japan officials. Unfortunately, China copied not only the rise of Japan's economy, but also its flaws that ultimately will lead China to go bust, if not perfect economics (such as proposed by Richard Werner and colleagues) will be brought to a level of popularity among modern economists that resembled the impact Keynes once had back after the world economic crisis back in the 1930s.
Wahrscheinlich ist es die Hitze.
Die macht mich zumindestens nur halb so produktiv
Und trotzdem arbeiten die Menschen in den meisten Ländern Südeuropas im Durchschnitt mehr. Die Länder mit den meisten Urlaubs und Feiertagen sind fast alle in Nordeuropa.
Hallo Mark, vielen Dank für die immer informativen Beiträge auf Deinen Kanälen. Diesmal bin ich allerdings skeptisch. In Deutschland liegen momentan die südlichen, eher katholischen Bundesländer vor den nördlichen, eher evangelischen. Die Pest dürfte damit nichts mehr zu tun haben. Interessanterweise sind es die Länder, die nicht über den Norddeutschen Bund ins Deutsche Reich kamen, der ja sowas wie der Vorläufer war. Ich würde annehmen, daß die Bedingungen in den südlichen deutschen Ländern schwieriger waren, als in den Gründungsländern im Norden. Womit der vermutete Rückstand seit Gründung der Bundesrepublik überkompensiert wurde. Dann sind es alles Gebiete ohne Überseehäfen, da hat der Flugverkehr möglicherweise die Wichtigkeit verschoben aber nicht aufgelöst. Fragen über Fragen aber leider keine Antwort. Hat sich der Mittelstand in den kleinen Ländern im Süden besser entwickelt als in dem riesigen Preußen? Mussten die vielleicht mehr arbeiten, während die attraktiven Verwaltungsjobs nahe der Hauptstadt waren? Bin gespannt ob ich nochmal was von Euch höre. Grüße Marco
Gibt auch Artikel darüber. Die nördlichen Länder waren viel reicher als die süddeutschen. Das änderte sich erst nach den Weltkriegen. Siemens, Allianz, Deutsche Bank, alle sind ja aus Berlin abgewandert. Hier ist es also geschichtlich bedingt.
Der Italiener ist nicht ärmer als der Deutsche, der Italiener hat ein größeres Privatvermögen als der Deutsche, der Unterschied ist dass der italienische Staat weniger Geld hat als der deutsche weil die sich nicht so einfach in die Tasche greifen lassen.
Es wäre so cool, wenn Europa Universalis 5 die Bildung spielmechanisch mit der Religion verknüpfen könnte!
Ich würde behaupten, dass der Süden wegen seiner höheren Bevölkerungsdichte kollektivistischer geprägt war, als der dünn besiedelte Norden mit seinen versprengten Ansammlungen von Menschen. Während dies vor der im Mittelalter ein Vorteil war, änderte dies sich mit der Renaissance und Industrialisierung. Hier war vor allem Individualismus von Vorteil.
Zum Individualismus trug aber auch die Reformation bei. Die Leute mussten lesen können, es ging um das persönliche Verhältnis zu Gott. Begünstigt wurde damit eine Kultur des Austauschs und der Debatte, die Raum für den Zweifel bot.
Sehr interessant - top - bravo 👏👏👏
Was die Historie anbelangt bist du gut 😁🥳
beim jetzt und heute muss ich sagen bist du einseitig, ohne richtig zu hinterfragen
das habe ich bei einigen berichten von dir so bemerkt
du bist zu voreilig und steilst dich nur auf eine Seite (Westen)
ich hatte deinen Kanal schon eins zweimal verlassen, ihn aber wider abonniert
du siehst, ich bin interessiert wie du etwas erklärst
ich schaue mal weiter
wie gesagt du machst gute Berichte und sehr ausführlich erklärt das man es auch gut verstehen kann
mein tip. Denke neutral ohne Vorurteile bei Berichten über die Gegenwart
versetze dich noch besser in das gegenüber und analysiere auch die Vorgeschichte besser
Ja, das finde ich auch.
Auch Israel oder Islam wird von ihm sehr einseitig betrachtet.
İch habe auch schon paar Mal gedacht, lass es sein, aber mir geht es da wie dir.
İch bin auch gegen den Krieg von Russland, aber wenn man davon berichtet, finde ich entmenschlichungen schrecklich.
Es sind dort Menschen die sterben.
Egal welche Nationalität.
Und wie Mark dann mit voller Freude davon berichtet, wie hunderte durch eine dumme politische Entscheidungsterben müssen ist schrecklich.
İm gaza Streifen hat Mark die Palästinenser allgemein als verblendet und selbst schuld bezeichnet.
Die Oma von einer Kollegin meiner Frau ist gestorben.
Und viele viele andere, die ganz klar Zivilisten sind.
Natürlich ist schrecklich, was die Hamas gemacht hat, aber Mark stellt es so hin, als wäre das der Weg, der gegangen werden muss und das sei gut so.
Allgemein habe ich ständig das Gefühl, das die militärische Ausrichtung komplett gefeiert wird.
Bei vielen Videos sieht man erstmal Panzer zu schöner Rock Musik durch Bild fahren.
Dein Kommentar hat mich dazu veranlasst das nochmal zu benennen.
Finde kritisch Mal ein Denkanstoß zu geben sehr wichtig
Wichtiger Einwand. Kannst Du konkrete Beispiele nennen?
Wo ist mein Kommentar hin?
Da hatte ich konkrete Beispiele
@@muimui11111 zum Beispiel das Video
Beweis: So MANIPULIERT PUTIN die Wahlen! (Re-Upload)
@@muimui11111 zum Beispiel
Beweis: So MANIPULIERT PUTIN die Wahlen! (Re-Upload)
auch die Deutschen arbeiten ähnlich und da soll es recht sein bei den Russen ist es unrecht
auf andere zeigen, aber Doppelmoral berichten
Mentalität spielt eine große Rolle
Aus Sicht der modernen Makroökonomie ist dieser Vortrag maximal komisch
1:25 umgekehrt ist es in Deutschland.... der Süden ist wohlhander als der Norden..... in GB ist das glaube ich auch so..... also eine generelle Aussage kann so nicht getroffen werden.....
Kollege, definier mal arm. Im Hinblick auf Kultur, Geschichte, Mode, Lifestyle, Küche, Musik, Mentalität, Kunst, Traditionen, etc. ist Südeuropa weitaus reicher als der Norden.
Mal davon abgesehen kommen die luxuriösesten unternehmen aus Italien, welches bekanntermaßen in Südeuropa liegt. Von diesen Marken kann Deutschland nur träumen. Fangen wir mal bei den Autos an, welche nicht nur Lancia, Fiat oder Alfa Romeo sind. Italien ist schlichtweg das Land der Supersportwagen, wie beispielsweise Ferrari, Lamborghini, Pagani, Maserati… selbst Bugatti welches in Frankreich gegründet wurde, wurde von einem Italiener erfunden. Die besten Roller/Motorräder kommen aus dem Mittelmeer-Land, z.B. Piaggio, Ducati, Motoguzzi, Aprilia, Gilera, etc.
Machen wir mal mit Mode weiter, Gucci, Ray Ban, Prada, Dolce Gabbana, bottega veneta, Luxottica, Armani, etc.
Italien ist Europas größter Maschinen-Hersteller, ohne Italien würde Deutschland beispielsweise weitaus weniger produzieren können.
In Sachen Lebensmittelindustrie, ist Italien ebenfalls ein großer toplayer. Italien ist nicht nur in vielen Kategorien größter Anbauer von Obst oder Gemüse, sondern hat mit Ferrero, Barilla, Lavazza und co. auch viele Hersteller.
Pirelli ist einer der größten und besten Reifenhersteller.
Generali ist top player in Sachen Versicherungen.
UniCredit ist eine der größten Banken.
Eni und Enel haben in Sachen Energielieferung und Macht in Sachen mitspracherecht auf globaler Ebene die Poleposition in Europa.
Italien ist Weltmacht in Sachen Kreuzfahrtschiffen. Und mit dem Thema Containerreederei will ich gar nicht erst anfangen. MSC ist nämlich weltweiter Marktführer.
Deshalb Keule, erzähl mir nichts von Armut. Armut ist das, was sich in Deutschland widerspiegelt.
Es fängt allein schon bei den Menschen an, die kalt sind, keine Werte besitzen und nicht einmal unter Nachbarn klar kommen oder gar in der eigen Familie.
Das ist die Basis des ganzen Elends in Deutschland.
Der Vergleich mit Norwegen ist nicht ganz fair aufgrund von vielen Rohstoffen im Verhältnis zu wenig Einwohnern.
Und was ist mit uns Schweizer?
Ja, wie er - Mark - es schon erwähnt hat, Wirtschaftsgeschichte ist keine exakte Wissenschaft (wobei es gilt überhaupt für die Ökonomie - ausser Buchhaltung).
Norwegen war noch vor dem WW2 ein armes Land, genauso Finnland und auch Dänemark.
Wenn wir aber bei Norwegen bleiben sollten, dann ja, deren heutiges Reichtum beruht auf Rohöl und Naturgas. Aber der grosse Unterschied ist u.a. auch der, wie Norwegen mit seinem Reichtum umgeht.
Ein Land aus dem Süden Europas würde mit den gleichen Rohstoffvoräten trotzdem rückständig bleiben.
Der Mensch und seine Mentalität und Motivation(en) sind der wichtigste Faktor.
Nicht Rohstoffe.
Die Korruption hat. mich gerade aus Botswana angerufen und musste über "viele Rohstoffe" = reich, lachen. Soll dich btw grüßen
@@giorgiocorleone2747 Norwegen war dank der Holzindustrie und starken Schifffahrt schon immer ein reicheres Land, jedenfalls im BIP pro Kopf Vergleich, vor allem, wenn man die fast nichtexistente Menge an Ackerbauflächen sieht. Eneuerbare Energien und Bodenschätze haben dies nur weiter verstärkt.
@@mara.8960fühl ich, hab gerade äquatorialguinea am Hörer
Max Weber wies den Wohlstand anhand der Religion bereits nach.
Das Schöne Wetter, klima mehr sozialen Freunde…😊
Grafiken bitte länger zeigen🙏
Ich finde hier wird ein bisschen zu viel vereinfacht bzw verkürzt. Ok, bei so einem kurzen Video dazu auch nachvollziehbar.
Es fehlt mir hier aber noch z.B. der Verweis darauf das es etwa in Italien (sicher auch in Spanien und anderen südeuropäischen Staaten) viele andere Faktoren für die wirtschaftliche Entwicklung gab und gibt. (Abgesehen davon, dass Italien wirtschaftlich nicht so schwach ist, wie es oft dargestellt wird)
Für Italien ist es wichtig zu sagen, dass der Norden sich in vielen kleinen Territorien aufgeteilt kulturelle und wirtschaftlich ganz anders Entwickeln konnte, als der Süden, der gleichzeitig ein spanisches Herrschaftsgebiet war und durch den Kirchenstaat in Mittelitalien praktisch vom Norden abgetrennt wurde.
Und selbst das ist noch relativ vereinfacht wiedergegeben.
12:00 Waaas? Anfang des 17 Jahrhunderts wäre Gallilei fast selbst auf dem Scheiterhaufen gelandet, da er das Heliozentrische Weltbild vertrat.
Ich denke das ist zu generalisiert. Das ist ein sehr kompliziertes Thema, wo man nicht Europa einfach in Nord und Süd einteilen kann und dann generalisiert über alles drüberfahren - ist natürlich in einem kurzen RUclips-Video auch fast nicht möglich, das in der Komplexität zu bringen. Denn z.B. auf Österreich trifft etliches nicht zu. Wir waren unter der Fremherrschaft der Habsburger (waren ja Schweizer), wie später Böhmen auch. Nach dem WK1 war die Tschechoslowakei wesentlich reicher als das "Restösterreich". Nach dem WK2 war Österreich lange (auch noch in meiner Kindheit) eine kleine arme Republik, die selbst zum bereits fortschrittlicheren Jugoslawien bewundernd aufsah. Ich kann mich noch gut erinnern, wenn die alten Leute von der alten Monarchie erzählten und was es da alles, für uns Kinder Unvorstellbares gab, es sich für uns wie die Erzählung eines verklungenen goldenen Zeitalters anhörte. Wer was werden wollte, musste Österreich verlassen - oder sich mit dem begnügen was es gab. Das änderte sich erst unter der Regierung Bruno Kreiskys, das wir auch als das goldene Zeitalter Österreichs bezeichnen. So gut wie damals ging es uns vorher sowieso nicht, aber man kann durchaus sagen, nach Kreisky ging's wieder bergab. Trotzdem ist das BIP per Capita in Österreich um einiges höher als das in Deutschland. Und das trotz Katholizismus, Habsburger, eher eine hatscherte (hinkende) Demokratie (oder auch Demokratur genannt) und Korruption in den "oberen Ebenen" der Politik. Das stimmt nicht mit den im Video gebrachten Theorien überein. Und das ist nur ein Beispiel...
Sun Fun and nothing to do... I lieg uf my luftmatratz...
Wie heißt der Song in der Minute 12:40
Sonst richtig gutes Video
eine analyse der unterschiedee in deutschland wären spannend. hier gibt es ja die städte mit zugang zum meer, evangelische und katholische religion und ob man diese thesen darauf anweden kann. zum teil sicher, hanse....spätere entwicklung des katholischen süddeutschlands (analphabeten, handelswege) ......
Die Sonne scheint halt stärker auf den Schädel
Deutschland ist in Punkto Nord Süd Gefälle wohl eine Ausnahme.. 🤔
Sehr interessantes Video!
Als Nächstes gerne ein Video dazu wie der Islam und seine Auslegung durch die Regierungen die Islamischen Länder noch immer gefühlt im 18. Jahrhundert verweilen lässt?
Konnte das Video nicht zuende schauen. Fürchterlicher Videoschnitt.
Italien und Spanien sind längst "reicher" als das "Vereinigte Königreich" vor allem wenn man über London und die Home Counties hinzuschaut
Ich hab schon immer das Klima im Kopf, was das angeht! ich kann hier im Sommer auch zur Mittagszeit ein Haus bauen. in Süditalien wird mir das nicht passieren. Villeicht spielt die Verfügbarkeit von Trinkwasser auch noch eine Rolle. Norditalien und das wirtschaftlich ebenfalls starke Süddeutschland sind ein Powerhaus der Wirtschaft. Während es in Deutschland gerade den original Portestantischen Gebieten wirtschaftlich nicht so gut geht, wobei das auch nur allgemeine lokale Unterschiede sein können.
Monaco, Vatican ist dir Arm? Und was ist dann Ukraine, Moldawien rümanien usw?
Das hat auch was mit dem Kilma zu tun
An sich ein interessantes Video, aber eine Sache grätscht dort sehr stark rein: wie übersetzt sich die Alphabetisierungsrate von vor ein paar Jahrhunderten in die heutige Zeit durch mehrere riesige Kriege? Ohne diese Brücke ist die ganze Argumentation leider sinnlos.
Bald sind wir auch dran
bitte wieder timesteps bei der werbung einfügen. ist ja nicht auszuhalten
tolles video
Ich verstehe das Konzept der pfadgebundenen Entwicklung gut. Dennoch ist der Pfad von der Beulenpest bis heute sehr lang. Und da soll es keine Abzweigungen gegeben haben? Ein bisschen sehr deterministisch, oder? Außerdem gab es in unterschiedlichen politischen Gebilden im Süden je unterschiedliche Faktoren, die auf die gesellschaftliche Entwicklung gewirkt haben. Insofern hat das Ganze etwas klischeehaft Übergeneralisiertes
Aber in Deutschland sind die südlichen Länder (noch) reicher als die nördlichen
Das war aber nicht immer so, es ist noch garnicht lange her, da hat NRW Bayern alimentiert. Die tun jetzt nur so als könnten die alles besser.
Also. Wir Im. Saarland sind nicht reich, danke Erich
So ist das nicht gemeint. In deutschland ist es wohl eher ein Ost West ding als Nord Süd