den Wirkungsgrad kannst du berechnen indem du die angewendete kraft (Umfangskraft am Gabelschlüssel) und die Zugkraft in eine Gleichung setzt. Du hast ja eine kraft die du anwendest, dabei kommt aber nicht wieder die kraft raus, die du angewendet hast. die differenz ist der wirkungsgrad.
Irgendwas kann da doch nicht stimmen. Habe nach der Formel die Nötige Handkraft berechnet die nötig ist um mit einem 250mm langen Schlüssel eine M20 Schraube anzuziehen um eine Spannkraft von 49050 N aufzubringen. Ergebnis ist 0,78 N - das kann doch nicht sein.
Ohne konkret zu sehen wie du rechnest folgendes zum Überlegen: Ca 1N sind ca ein Gewicht von 100g Dein Schlüssel ist 25cm lang, nicht übel Unberücksichtigt sind in der Aufgabe die Reibungsverluste bzw was man aufgrund Reibung mehr aufwenden muss. Das ist bei Schrauben in etwa 80%, also ne ganze Menge...
Nice danke perfekt für die Zwischenprüfung die Videos
Viel Erfolg👍
jo lerne auch für die zwischenprüfung hat super geholfen
M12 hat eine 19er Schlüsselweite
Jetzt ist nur die Frage wie ich den Wirkungsgrad einer Schraube berechne.
den Wirkungsgrad kannst du berechnen indem du die angewendete kraft (Umfangskraft am Gabelschlüssel) und die Zugkraft in eine Gleichung setzt. Du hast ja eine kraft die du anwendest, dabei kommt aber nicht wieder die kraft raus, die du angewendet hast. die differenz ist der wirkungsgrad.
Irgendwas kann da doch nicht stimmen.
Habe nach der Formel die Nötige Handkraft berechnet die nötig ist um mit einem 250mm langen Schlüssel eine M20 Schraube anzuziehen um eine Spannkraft von 49050 N aufzubringen. Ergebnis ist 0,78 N - das kann doch nicht sein.
Ohne konkret zu sehen wie du rechnest folgendes zum Überlegen:
Ca 1N sind ca ein Gewicht von 100g
Dein Schlüssel ist 25cm lang, nicht übel
Unberücksichtigt sind in der Aufgabe die Reibungsverluste bzw was man aufgrund Reibung mehr aufwenden muss. Das ist bei Schrauben in etwa 80%, also ne ganze Menge...
Verstehe nicht so ganz wieso für die Arbeit jetzt einfach eine Umdrehung eingesetzt wurde