Hauptbahnhof Halle (Saale): Die Stadt unter der Stadt und kulinarische Welten (4/5)
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- Опубликовано: 26 сен 2024
- Von Bahnhöfen geht eine besondere Faszination aus. Sie ziehen uns an und haben etwas Mystisches. Sie sind lebendige Denkmale, Handelsorte und Prestigeobjekte. Orte des Wiedersehens und des Abschieds. Hier wird gehandelt, gewartet und gearbeitet. Bahnhöfe wie Halle sind kleine Städte zwischen vielen Gleisen. Doch wer sind eigentlich die Menschen, die so einen Ort nicht mit dem Zug verlassen, sondern am Laufen halten?
In der vierten Folge geht es wieder um Menschen, ohne die der Hauptbahnhof in Halle nicht funktionieren würde. Wir werfen dieses Mal einen Blick unter die Gleise und für den kleinen Hunger zwischendurch auch hinter die Theke.
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Am Bahnhof bekommt man wirklich so gut wie alles. Sauber und gut organisiert, höflich und sauber die Mitarbeiter. Einer der besten Bahnhöfe und bald ziehe ich zu Euch nach Halle. Freue mich schon. Lg aus dem Norden
Ich hab bis jetzt alle Folgen gesehen - diese finde ich bisher die schwächste. Am Bahnhof in Halle gibt es ja wesentlich mehr als nur Zappendorfer und Steinecke. Sicher gibt es viele Gründe, warum bestimmte Läden vorkommen und andere nicht, aber hier wäre schon Raum für mehr verschiedene Angebote etc. gewesen. Insgesamt finde ich diese Serie aber sehr schön und freue mich über die sehr nah an den Menschen gezeigten Bilder und Interviews.
Diese Serie ist eine der besten Sachen, die mir in meinem Leben passiert sind. Salle Haale Allez.
Ich bin lange nicht mehr dort gewesen, obwohl ich den Bahnhof sehr schön finde. Bei Zappendorfer Mittag zu essen kann ich mir auch sehr gut vorstellen. Aber man hat ja alles getan um Raucher zu vertreiben, daher ist Bahnfahren nur noch Stress für mich und ich habe für mich nur noch das Auto als Option behalten. Selbst dann könnte man ja mal dort vorbei fahren und Mittag essen, aber eben nicht in Halle. Auch gegen die Autofahrer hat man alles getan. Daher eher alles mittlerweile eine fremde Welt für mich. Bis 2008 bin ich jeden Tag Bahn gefahren, bis man die Raucherplätze auf den Bahnsteigen auch noch wegrationalisiert hat, seitdem nur noch Auto.
Gehen die restlichen Brötchen dann an die Bahnhofsmission?
Ja!
Ohne Handschuhe, na lecker mmmhhhhhh
Man mag es kaum glauben, aber ordentlich die Hände gewaschen und man kann auf die unsäglichen Handschuhe verzichten. Wenn man so manche abgeranzten Handschuhe sieht, dann sind mir warmes Wasser und Seife 10x lieber.
@@kaikuczinski4714 Bringt nur nix, wenn der allgemeine Deutsche seine Waren mit Bargeld bezahlt und die Thekenfachkraft dieses in die Hand nimmt. Erst letztens den Fleischer zur Schnecke gemacht, weil der vom Kunden vor mir das Münzgeld anfässt und gleich danach mit bloßer Hand mein frisches Schnitzel anfässt.
@@kaikuczinski4714 Nach 27/12 Brötchen belegen, auchmal Handschuhe wechseln. Papier oder eine Zange tut es auch.
@@kaikuczinski4714wenn du wüsstest
Ohne Handschuhe mag ja in Ordnung sein, wenn man gründlich wäscht und desinfiziert. Aber die Ringe dabei dran zu lassen ist ein No Go. Mich hat damit diese Firma als Kunden ein für alle Mal verloren.
Der Frass da ist durchweg nur schlechter Industriefrass zu Preisen vom Mond. Gut essen kann man nicht wirklich auf dem Bahnhof.