Die Sache mit dem Preis-/Leistungsverhältnis ist für mich persönlich auch immer abhängig davon, in welchem Genre ich mich bewegen möchte und, wie Oli ja ganz richtig sagt, was ich von meinem Intrument brauche oder erwarte. Um relativ straighten Metal zu spielen, brauche ich wirklich keine Custom Shop Masterbuild Eskalationsklampfe für 7000 Euro. Da brauche ich etwas mit ein bisschen dichterem Holz, einen heißen Pickup und gute Mechaniken, damit es sich beim harten Anschlag nicht ständig verstimmt. Besagte Eskalationsklampfe wäre sicher schön zu haben. Aber nur um den Sound des Bridge Pickups in Verzerrung zu tauchen, braucht es nicht viel. Und das wird von vielen Herstellern inzwischen eigentlich solide zwischen 500 - 800 Euro angeboten. Je mehr Dynamik ins Spiel kommt, desto mehr kommt es auf die Nuancen natürlich an, die ein anderes Instrument dann vielleicht bietet. Oder wenn ich als Studiomusiker unbedingt meine Evertune Bridge möchte, muss ich im Normalfall natürlich auch tiefer in die Tasche greifen. Wenn man nicht selbst ein geneigter Bastler ist, ist bei teureren Gitarren auch oft die Qualitätskontrolle besser. Alles schon erlebt. Das alles ist für mich dann so ein Bereich, wo irgendwo zwischen 1000 - 2000 Euro durchaus mal eine Investition sinnvoll sein kann. Für mich persönlich gibt es dann noch die Unterscheidung zwischen Live- und Studioinstrumenten. Im Studio kommt auch mal die 90er Made In USA Hamer zum Einsatz, wenn es wirklich um den kleinen Touch mehr Biss oder Detail im Sound geht. Auf der Bühne, wenn eh alles zu laut ist und das Publikum aus mittelprächtigen PAs beschallt wird, reicht meine 600€ Ibanez dicke, lässt sich super spielen, sieht klasse aus und ob sie nun bei 527Hz etwas mumpfiger ist, fällt in dem Setting ohnehin keinem Normalsterblichen auf. ;-)
Ich bin hier zwar etwas spät dran, aber ich finde solche Vergleiche hinken immer etwas. Denn unter uns, die selben Tonabnehmer haben die beiden bestimmt auch nicht. Interessant wäre solch ein Vergleich, wenn beide Geräte identische Elektronik verbaut haben. Erst dann kann man feststellen in wie weit das Holz den Unterschied macht. Und so wie hier auf dem Holz rumgeritten wird .... ist das der einzige Unterschied zwischen den beiden... abgesehen vom erwähnten Herstellungsort?
Hast vollkommen recht! Endlich einer der logisch denkt! Die elektronik kahm absolut in dieser sichtweise nicht zur rede! sondern wurde noch runtergespielt obwohl es einer der wichtigsten bausteine einer egit. Sind!!! (Übrigens auch die amps werden vergessen, lieber eine billigere gitarre dafür ein guter röhrenamp mit min. 5watt und max. 18watt mehr braucht der nicht! ...über billigverstärker die viele anfänger haben klingen gute günstig git. [Und auch teure] Wie gurken und der anfänger gibt der gitarre die schuld aus unwissenheit!!! Ist beim schlagzeug das selbe [bin drummer u. gitarrist] gunstige trommel und dafür bessere becken! Das sind die echten unterschiede was das budge betrifft!!! ) selbst bei teuren gibson oder usa fender werden hochwertige elektronik verbaut nachträglich vom käufer um mehr rauszuholen was wieder kostet! Ich hätte auch gerne die gleiche gitarre (squire), günstig und teure hier im video mit der exakten elektronik gehört!!! Oder umgekert die elektronik mal tauschen billige in teure git. Und umgekert Da hätten warscheinlich viele gestaunt!!! Zumal die günstige schon im verhältniss zum preis extrem gut klingt und professionel durchaus genutzt werden könnte!!! ...hab schon genug git. Gesehen die günstige gitarren im studio und bühne hatten, selbst in musikvideos von bands hab ich git. Gesehen die um die 500€ oder weniger gekostet haben! ...am meisten epis! Und es ist kein geheimnis das sehr viele troz custom shop im besitz selbs dann oft mittelklasse oder sogar günstigere kaufen und sehr zufrieden mit der preis leistung sind!!! Danke das du hier die wahrheit ansprichst!!! Und den leuten so hilfst!!! Mich ärgert dieses thema mittlerweile (überall das gleiche, es ist zu einer philosophie geworden mit den instrumenten, oft schon eine glaubensfrage)! Den es zählt am ende doch die musik selbst und das ergebnis! Wenn die melodie schön klingt dann ist das wesentliche ereicht! Das geht mit instrumenten die den standard erfüllen auch, sprich der ton mus rein sein und das ist heutzutage mit fast jeder git. Möglich!!! Wenn der ton nicht stimmt kann man von unbrauchbar reden!!! ...was nicht heist das teure gitarren nicht gut oder nötig sind ganz im gegenteil! Aber nicht jeder kann sich eine 1800€ git. Leisten und dann noch einen 1200€ amp!!! ...aber es gibt musiker die git. und amp für ca. 800 bis 1000€ haben, was nicht viel geld ist für beides, und trozdem machen diese musiker GUTE MUSIK DIE GUT KLINGT!!!! Das ist der springende punkt!!! Einfach das was finanziel möglich ist nutzen!!! Und sich auf die musik selber konzentrieren!!!!
Ihr habt beide damit vollkommen recht. Eine Sache dürft ihr dabei aber nicht vergessen. Es geht um den preislichen Unterschied in Verbindung mit dem klanglichen Unterschied. Kommen in die Squier die identischen Pickups rein, wird die Gitarre im gesamten auch wieder teurer und damit ist der Vergleich wieder ein komplett anderer.
Klar gibt es Unterschiede bei preislich unterschiedlichen Gitarren. Aber was macht denn z.B. einen guten Pickup aus? Die Teile unterliegen der Physik und nicht dem Voodoo...den Hersteller aber gerne in den Vordergrund stellen. Ich würde gerne bei einer Podiumsdiskussion die beiden Experten Udo Pipper und Helmuth Lemme genau über dieses Thema debattieren hören. Eine gut eingestellte preiswerte Gitarre wird immer besser klingen als ein Edelinstrument, was total vermurkst eingestellt daher kommt. Ob gut oder schlecht bestimmt nur zu einem Teil der Preis.
Macht doch mal einen Blindtest, mehrere Fender Strats gegen Squiers / Stratkopien und dann entscheidet nach den Ohren. Bespielbarkeit, Feeling ist natürlich dann noch ne andere Sache.
Es ist kaufmännisch gesehen schon stellenweise richtig hart, wie die Andertones da "am eigenen Ast sägen", ne? Ich habe da eine Idee zu, warum sich das trotzdem lohnt, ist aber am Ende auch egal. Fakt ist, ich würde Oli das gerne mal machen lassen um zu sehen, was passiert.
Bei Andertons lohnt das weil es gemeinsam mit Chapman unglaublich viel Publicity für ihren Laden bringt und man am Ende des Tages mit vielen günstig verkauften Instrumenten mehr verdient als mit wenigen teuren. Ich würde wetten Olli wird ziemlich schnell stolpern bei einem Blindtest.
Feeling ist nicht dann noch so eine andere Sache! Feeling ist das was das Holz hergibt. Wenn der Ton stehen bleibt wo eine Squier schon längst auf den nächsten Anschlag wartet
Ich spiele momentan zwei USA Fenders, aber auch zwei Squiers, die ich auch mag. Das eine schließt das andere also nicht aus. Die Squiers sind eher Fun-Gitarren, bei denen die Grundsubstanz aber auch absolut solide ist. In der Preisklasse gab es vor 25 Jahren nur Brennholz.
Ich bin mit meinen günstigen Fender und Squier Telecaster vollauf zufrieden. Klar sind mal die Mechaniken nicht erste Wahl oder die Lackierung nicht perfekt ausgeführt, aber für meine Ansprüche reicht es vollkommen . Leute, die sich über die Preise von Masterbuilts aufregen, sind mMn. Kleingeister.
Zum Holz: Legt einfach mal die Kinnspitze auf die obere Kante des Korpusses. Da muss man dann noch ein bisschen rumprobieren, aber irgendwann findet man die Stelle, wo sich dann die Schwingungen des Korpusses, über das Kinn auf das Innenohr übertragt, dann hört man wie der Korpus schwingt. Und diese Schwingungen übertragen sich natürlich auch auf die Seiten, von denen sie ja ursprünglich kommen, zurück und somit auch auf die Pickups. Das nennt man Interferenz, einfache Physik.
@@dersaitenartist1020 Und da wird es interessant weil das ist widerum stark von der Konstruktion (besonders derer der Brücke) abhängig. Die Frage ist auch, will man diese Interferenz haben bzw. kann man sie so genau berechnen um wirklich entsprechende Formen und Hölzer zu nutzen um den Klang positiv zu beeinflussen? Ich vermute eher man versucht es zu vermeiden und ich glaube, dass der Unterschied dann eher wieder in der Brückenkonstuktion und der Elektronik zu suchen ist, nicht im Holz. Sonst könnte man teure Gitarren ja immer nur aus dem selben Holz bauen und unterschiedliche Korpusformen wären nahezu unmöglich wenn man guten Sound will.
Macht mal wirklich solche Vergleiche zwischen gleichpreisigen Gitarren, zum Beispiel Squier Classic Vibe und Fender Mexican Standard, evtl. mit verbundenen Augen sodass ihr die Gitarren identifizieren müsst. Das wär tolles Entertainment!
Meine Rickenbacker gitarren erkenne ich noch wenn ich total besoffener bin was aber nicht oft vorkommt aber das ist wohl untergeordnet wollte es bloß mal erwähnen spiele 50 Jahre gitarre in einer oldie Band aber das nur nebenbei
Solche Vergleiche gibt es im Netz zuhauf und due Mexican Strats sehen dabei durchweg nicht gut aus. Ein Grund, warum ich ne CV50s habe und ihren Sound wirklich liebe....
Denke mal, dass man die Argumente vom Olli stehen lassen kann. Ggf. hat die teurere Fender 'nen Tacken bessere Dynamik. Aber für jemanden, der hauptsächlich Songs aufnimmt im (Heim)Studio und die Gitarren als Teil des Gesamtarrangements sieht, und für den solistische Geschichten eine untergeordnete Rolle spielen, macht es definitiv keinen Unterschied, womit man da klampft. Letztendlich wird dann ja auch noch eh mit Kompression im Mix gearbeitet, mit dem EQ kastriert usw.
Leidiges Thema, wegen mir soll jeder dass spielen womit er sich wohl fühlt. Mir stellt sich nur die Frage ob eine 8000 € Gitarre + ein 4000 € Amp für Hobby Musiker das richtige ist. Wenn man einigen Leuten glaubt ist alles drunter ja nur Sperrholz und China Müll. Ich seh das anders und schließe mich Ollis letzten Worten an.... Vertragt euch :)
Der Kanal hätte eigentlich so viel Potenzial mit den ganzen coolen Leuten, die da arbeiten. Da könntet ihr einiges mehr draus machen und praktisch das deutsche Äquivalent zu Andertons werden. Die normalen Produktreviews sind natürlich nicht übel und ich schaue sie mir gerne an, aber besonderes im Bereich Musik könnte man ja durchaus mal kreativer sein. Aber mehr so Labervideos wie das hier wären für den Anfang auch nicht schlecht ;).
GANZ GANZ WICHTIG!!! Bin ich Bastler, Hobbymusiker oder Profi UND welche Gitarre passt zu mir. UND ACHTUNG: Die für meine Ohren perfekt klingt! Bist Du ein Schlauer vergleichst Du auch adäquate Gitarren ander Hersteller ohne "F"!!! Wenn Du jetzt noch das nötige Kleingeld hast, machst Du keinen Fehler!
Ich habe ca. 15 Jahre Gitarre spielen hinter mir und dabei von 300 bis 3.500 Euro alles an Gitarren im Hause gehabt. Ich bin mittlerweile auf dem Standpunkt, dass der Preis in fast allen Fällen zu 100% gerechtfertigt ist, wenn wir von den großen Herstellern reden. Holz, Materialien, PickUps, Herstellungsland, Detailarbeit, Feeling usw. usf. Bei all dem liegen Welten zwischen den billigen und teuren Instrumenten. Ja, es ist richtig: Die günstigen Instrumente sind irre gut geworden. Der Abstand zwischen günstig und teuer wird kleiner. Ja, es ist richtig: Eine 10 mal so teure Strat ist nicht 10 mal so gut, wie eine günstige. Und ja, es ist richtig: Es gibt einen Bereich, wo es fast nur noch um Prestige, Seltenheit und Co. geht, kurzum: "Voodoo". Gerade Gibson mit seinen Relics ist für mich ein Beispiel, wo die fast 10k nicht mehr durch harte Fakten gerechtfertigt sind, sondern vor allem durch Prestige und Co. Aber, wenn man das einmal zur Seite schiebt, bleibt es dabei: Teure Gitarren > Günstige. Man merkt es anekdotisch daran, dass ich zahllose Musiker in meinem Leben habe kennen lernen dürfen. Diejenigen, welche bis heute eher günstige Modelle kaufen, wechseln das Modell auch heute noch bald jährlich. Diejenigen, welche teure Modelle kaufen, haben irgendwann Ruhe. Denn, man hat einfach den Sound, den man immer versucht zu erreichen. Man klingt tatsächlich wie das Original, sofern man technisch dazu in der Lage ist. War bei mir nicht anders. Allerdings gilt auch: Wer es nicht selbst erlebt hat, wird es kaum nachvollziehen können. Wer immer nur Gitarren bis z.B. 1.000 Euro spielt, weil er nicht mehr ausgeben kann oder will, wird sich nicht vorstellen können, wie viel besser eine 3.000 Euro Gibson/PRS als eine 1.000 Euro Ibanez/Shecter tatsächlich klingen kann. Wie bei Autos. Wer nur Opel gefahren ist, wird sich nicht vorstellen können, warum ein Mercedes so viel teurer ist. Der Opel oder die Ibanez sind doch schließlich auch so schon perfekt.
Nein, pickups sind keine Mikrofone. Pickups erzeugen über Induktion Signale, die übers Kabel rausgehen. Was wirklich einen Unterschied macht ist das Schwingverhalten der Saiten. Und da kommt es vor allem auf die Bauweise an
siehe oben... wir ging es um die alleinige Weitergabe der tonalen Resonanz des Instruments. PickUps sind keine Mikrofone - völlig richtig! Die Schwingung der Saite wird durch die Bauart und die verbauten Komponenten entscheidend geprägt und dann durch die PickUps zum Amp gebracht. An dieser Stelle kann viel passieren :)
danke für dein Video:) an 6:15 sagst du Pickups wären nichts anderes als Mikrofone, aber ein elektromagnetischer Wandler (Pickup) wie in E-Gitarren ist vom Aufbau ganz anders als ein Luftschallwandlern (Mikrofon). Da könnte das Holz nur eine Rolle spielen, wenn es die Schwingung der Saite selbst beeinflusst. Sag doch bitte, falls ich etwas vergessen hab. Danke:)
Vielen Dank Olli für dieses tolle Video. Ich finde deine Beiträge immer toll, erquickend und bewußtseins erweiternd für mich !!!! Viel wissenswertes und geile Klänge, die ich noch nicht aus meiner E Gitarre herauszaubern kann. Und , die Fender Professionell aus den Staaten is schon ein super Gitarre.
Wer sich eine Squier kauft will o. kann sich nicht viel leisten. Warum wurde hier also keine günstige 500,- Mexico Strat als vergleich zur Squier genommen?
Weil geld rein muss in die kasse, ist frech, kommt mir aber so vor! Für diese themen gibts foren die nichts verdienen! Ein verkäufer ist halt ein verkäufer! Und der cheff will auch die kasse klingeln hören!
Ganz einfach, weil die Mexicostrats von einer guten Squier nicht weit genug weg ist als das man da wirklich Unterschiede hört. Zumindest mit den Einsteigermodellen aus Mexico können die "gehobeneren" Squiermodelle locker auf lange Strecken mithalten.
@@papakralle9157 das stimmt! Aber der nette olli hat nur high end im kopf statt musik, kein scherz selbst berühmte musiker spielen nicht immer das "beste" oder teuerste! Hab ich so oft gesehen, das würde man nicht glauben! ...wichtig ist das es gefällt, klingt und angenehm ist! Hab in musikvideos schon epis gesehen, warum wohl, ganz einfach weil die dinger gut sind! Selbe mit profis die mexicaner strat spielen! ...oder standart vox amps die keine 1000€ neu kosten ;) ...liebe alles, bin aber neutral und muss keinem halbwegs ergahrenem git. etwas über gibbys sagen, das wissen die meisten alles schon!
@@nichtimmer9134 das streit ich ja auch nicht ab, zu mal die Gitarren aus Indonesien, Vietnam, China oder wo sie alle herkommen inzwischen ja wirklich eine gute Qualität haben. Als "Arbeitsgerät" vollkommen ausreichend, aber der Unterschied zu den wie du sagst High End Gitarren ist halt über einen guten Amp zu Hause auf jeden Fall hörbar. Und mehr will der Olli damit ja auch nicht aussagen. Bei den Tests von z.B. LTD Klampfen sagt er ja auch immer wieder das die verdammt nah am Original sind. Deswegen sag ich ja, jeder wie er es sich leisten kann und will^^.
@@papakralle9157 stimmt! Aber es muss nicht das beste sein (ich habe nur das beste) ich verstehe leute die einfach nicht das geld haben und da ist olli weit weg von dem was er sagen sollte, es muss keine gibson sein wenn nicht möglich (spreche von leuten wo es nicht haben/leisten können) ich muss sagen, wenn man das gute zeug hatt dann ist man froh drum weiß aber das ein schöner clean sound mit 400€ drinn ist (geh natürlich von nem gutem amp aus, sonst ist die teuerste gibson auch ne gurke ) ...das ergebniss zählt! Hab schon musik von günstigen gitarren gehört die einfach schön war und ich nicht mehr an equitment dachte sondern mich berauschen lies von den schönen tönen ;)
Sind denn die Mexiko Strats von Fender für ca. 500€ zu empfehlen? Preislich wären die für mich nämlich genau zwischen 'verdächtig günstig' und 'unbezahlbar'?
The biggest reason for contemporary being flatter is the pick ups are not as good on the professional strat. Also the electronic pots and switches are probably sub par on the 400 dollar guitar. Also that contemporary probably needed frets ends to be filed and polished. Change out the pick ups to some Seymour Duncan's and polish the fret ends and tops of the frets you will love it and the neck will feel good and you will be inspired to play it well, I dont know if, probably the electronics, need to be replaced, but a guy could try the old pots and switches with new pick ups first and see what it sounds like. It might be good enough with only changing out the pick ups with some quality ones, I think it would make all the difference.
Ich bin ein Freund preiswerter Gitarren, da bei diesen meine Bastel-Hemmschwelle niedriger ist als bei teuren Gitarren (die man ja nicht verbasteln will). Bezüglich des hier gezeigten Vergleiches habe ich jedoch Bedenken, dass die Squier trotz möglicher Aufrüstungen nicht an den Klang der Fender herankommt. Ein simpler Test ist ein unverstärkter Sound-Vergleich. Wenn das Holz nicht klingt, hilft auch ein Aufrüsten nicht viel. Es stellt sich außerdem auch die Frage, will man vorrangig spielen oder basteln?
Habe bei einer Stratkopie lediglich die Böckchen gegen Messing getauscht, ich hatte die Gelegenheit, das mal separat auszuprobieren. Und plötzlich war der schrille Klang verschwunden und so vieles mehr ( das lag auch an dem billigen Ausgangsmaterial ), dass es übertrieben klingen würde. Macht mal.😊
Was kostet den so ein Amp und die Bogner Box im Vergleich zu den Gitarren? Könnten die nicht auch eine maßgebliche Rolle dabei spielen, die Unterschiede im Klang der Gitarren überhaupt hörbar zu machen? Und wieso wird hier nicht auf die Bespielbarkeit eingegangen und die Güte der Hardware....Das sind doch auch wichtige Aspekte bei der Auswahl einer Gitarre, oder ist das bei den beiden gezeigten Modellen gleich?
Man sollte die Klampfe anspielen und wenn die töfte klingt und ist ne Squier, ja dann wird's wohl die Squier werden. So würd ich es jedenfalls machen. Ich habs übrigens auch wirklich schon erlebt daß die billige zumindest für meine Ohren besser geklungen hat als die teure Strat. Wie gesagt, sich vor Ort ein Bild von der Gitarre machen
Ich bin ehrlich gesagt nicht Klangfetishistisch genug, dass es mir den Aufpreis wert wäre. Mir persönlich ist viel wichtiger, wie sich die Gitarre anfühlt, ob sie in der Hand liegt, ob die Seitenlage stimmt und so weiter.
es ist wie mit Frauen, es ist wichtig wie sie sich anfühlt, in der hand liegt und ganz wichtig ob die Seitenlage stimmt...oder ob die Hündchenlage besser ist...
Die Squire mit lackierter Kopfplatte sieht schöner aus! Beide haben ähnlichen Klang trotz unterschiedlichen Holz Hälsen! Der Vergleich ist nur bedingt möglich! Profis würden eher die Fender nehmen, wegen besserer Verarbeitung, Attack und Hardware. Mit der Squire kann man aber auch super spielen! LG JBC
@Andreas Bock was heißt alles nur show? einer der länger gitarre spielt hört den Unterschied. Es gibt gute squier gitarren aber man hört immer das eine fender besser klingt. Es heißt ja auch nicht ohne Grund, dass squier gute gitarren für den ANFANG baut.......
@@simonehassa2594 bin deine Meinung. Hab ein American Strat und 2 Classic Vibes mitt Custom Shop Pickups und klanglich isg es ales schon aber das Spielgefühl kann man nicht vergleichen.. Beim Squier muss man viel Toleranz für Kleinigkeiten die einfach stören beim Spielen haben...
Ich habe dazu selber mal selbstversuche gemacht. Habe meinen Lieblingshumbucker (Bareknuckle Aftermath) in verschiedene Gitarren von mir gebaut. Und ich muss sagen dass vom Punch her meine Fender Telecaster USA wirklich die am besten klingende war. Hatte die Bareknuckles zusätzlich auch in meine Squier Stratocaster gebaut und in eine Ibanez RG (beide aus Linde). Kann natürlich sein dass der Vergleich nicht so optimal war, aber ich finde dass die Tele mit dem Erlekorpus sehr viel zum Druck beigetragen hat. Natürlich auch dass die Saiten durch Hülsen über die Brücke laufen u.s.w. Am Ende ist aber alles nur Geschmackssache, der eine findet seine Squier für 300 Euro gut und der andere seine Fender Strat für 1500 Euro. Nur sollte man diese nicht 1 : 1 vergleichen. Wenn ich dann so Blödsinn lese wie "Meine 300 Euro Squier / Epi braucht sich nicht verstecken vor einer 1500 Euro Fender / Gibson ist das einfach Quatsch. Wer würde seine Gitarre schlecht reden ? Jeder behauptet dass sein Schätzchen die am besten klingende Gitarre der Welt ist. Liegt in der Natur der Sache ;) Viele kommen dann mit dem Argument "Ja, aber bei der Fender bezahlt man auch den Namen" Natürlich bezahlt man den, wie bei jeden anderen Markenprodukt auch. Aber das macht die Gitarre aber auch nicht 1000 Euro teurer, sondern liegt eben an den Materialkosten ;)
Dass die Pickups bei guter Holzqualität egal sind, da muss ich widersprechen. Nach meiner Meinung braucht eine Gitarre aus gut schwingendem Holz gerade die richtigen Pickups, da die Pickups die Klangqualität des Holzes durch den Amp überhaupt erst hörbar machen.
Sorry, an dieser Stelle. Das war so nicht gemeint, bzw. unvollständig erklärt. Ich wollte eher darauf hinweisen, dass der Sound in den PickUps nicht entsteht oder möglicherweise generiert wird, wie oft angenommen. Aber natürlich ist es so, dass das, was in PickUps oder auch durch Potis zerstört wird, an keiner Stelle hinterher wieder gut gemacht oder hinzugefügt werden kann.
Ziemlicher Kappes.....die Pu werden magnetisch abgenommen.....gute Pu und Saiten, ein guter Hals z.B. Allparts o. Warmouth....thats it!!! In der Squier sind andere Pu und die Electronic ist billigst. Ne Custom Shop hat noch ausgewähltere Hölzer und ist z.T. etwas angerammelt.....der Rest ist Marketing und Marge😎
Ich habe täglich mit Gitarren zu tun. Ich erwecke sie zum Leben! Ich habe mir selber eine Tele aus Mahagoni mit Spalted maple Decke und Perlholz Hals gebaut... Häussel Tozz B XL rein.. klang scheiße im Gegensatz zu meiner Sumpfesche Start mit Ahorn Hals... Ein Tonabnehmer nimmt nicht nur den Ton ab sondern er färbt ihn leicht. Quasi ein kleiner EQ. Wenn das Holz keinen Einfluss hätte, hätte ich den Pu nicht in eine andere gebaut. Damit möchte ich nicht sagen das eine esquire CS ihr Geld wert ist!
Als ich 1969 anfing Gitarre zu lernen, gab es noch keine Marke Squier aber Fender gab es.. Höfner und Framus waren die Gitarren in Deutschland die erschwinglich waren. Erst 1961 gelangte ich in den Besitz einer Fender Strat aus den USA. Heute habe ich eine Standard Strat USAm eine Classic Vibe Strat ( Squier ) und eine Affinity Strat von Squier. Bei den Heutigen Gitarren der Squier Serie ist der Unterschied im Klang nicht mehr soooooo groß wie immer behauptet wird, selbst Fachleute merken NICHT das ich eine Squier spiele wenn die sie Gitarre nicht sehen. Natürlich ist auch der Verstärker sehr wichtig und ich habe 3 Fender FM 100 von dnen ich 2 an meinem Effektpult ME 80 von Boss angeschlossen habe. . Kaum ein Musiker kann auf Anhieb hören welche meiner 3 Gitarren ich spiele, wenn er das Instrument Nicht sieht, und das habe ich des öfteren festgestellt.--------- Also, meine Meinung, jenach Geldbeutel, eine Squier Affinity Strat oder Jazzmaster tut es auch denn es wird kaum einer der Zuhörer bemerken daß ich keine Original US Fender spiele. Soweit meine Meinung zu diesem Thema.-------------------Trotzdem sehe ich eure Videos immer wieder gern und ich habe mittlerweile 80 Jahre auf dem Buckel !
@@charly9478 Doch! Die Gibson SG von meinem Stiefvater. Natürlich gibt es da unterschiede. Das habe ich auch nicht wiedersprochen! Trotzdem bin ich mit der Les Paul von Epiphone zu frieden ;) Ist ja wohl meine sache ob sie mir aus reicht oder nicht! Ich habe schlimmere Gitarren in der Hand gehabt.
Will ich auch kaufen! Hab zwar hochwertige gitarren aber als übungsgitarre geplant!!! ...früher hätte ich sowas nicht einmal mit dem stock angefasst, aber nachdem ich gehört und gesehen habe was die kann hats mich vom stuhl gehauen!!! Seit dem bin ich der meinung günstige gitarren sind auch gute gitarren! High end hin oder her!!! Absolut recht hast!!! Ist eine gute gitarre! Mit potential durch bessere elektronik und evtl. Noch mechanische verbesserungen, sind aber nicht einmal nötig ;) ...was aber keine schande ist, den auch teure 1800€ gitarren bekommen oft nach dem kauf eine neue elektronik und mechanische verbesserungen wie zb. sattel oder brücke!!! Sei gut zu deiner süßen und lieb sie! ...pass aber auf das deine freundin nicht eiversüchtig wird ;) ...wenn du die epi mit ins bett nimmst :D
Ich habe sowohl in meiner Erle Mexiko Standard Strat wie meiner Esche USA Standard Strat, beide mit Maple Neck, die Fat 50's drin, die Gitten hören sich unterschiedlich an. Meine Partnerin ist Musikerin in einem philharmonischen Orchester und hat ein feines, geschultes Gehör, sie bestätigt meinen Eindruck immer wieder. Wood counts!
Naja Holz Resonanz.. Ist ja kein Schall der schwingt sondern ein Magnetfeld.. Außerdem sind zumindest bei strat die Pickups nicht mal mit dem Korpus direkt verschraubt... Preis leistungsmäßig würde ich eine günstige Gitarre kaufen die vom Spiel Gefühl und Optik für einen ansprechend ist und den Rest in Pickups und einen gitarrenbauer stecken der einem Pickups, Hals und Bünde perfekt einstellt... Ich habe so für u1000 euronen was gegen jede custom anstinken kann
Es gibt sehr viele Faktoren, die den Klang ausmachen. Letztendlich sollte man auch nicht vergessen, dass die Gitarre nur ein Glied in der Kette der Tonerzeugung ist. Abgesehen von dem Können des Spielers sind Plektrum, Saiten, und Kabel ebenso einflussgebend, wie Hölzer, Pickups, Lackierung, Effektgeräte, Verstärker und dessen Einstellung. Dazu kommt auch noch die Räumlichkeit. Meine Empfehlung: ... Erst mal nicht vom Preis beeinflussen lassen. Probiert verschiedene Gitarren, die Euch auch optisch gefallen, aus. Wenn dabei eine ist, die Euch vom Klang her anspricht, fragt nach dem Preis. Es wird Euch wundern, welche Ergebnisse dabei herauskommen. Wichtig dabei: .... Lasst Euch nicht von den "Namen" blenden. Sie sind schon lange kein Maßstab mehr für Qualität. Eher ein Maßstab für den Preis. Es gibt heutzutage etliche gute Gitarrenbauer, die mit der Qualität von Fender oder Gibson locker mithalten können, und ein realistisches Preis-Leistungs-Verhältnis darstellen.
meine cherer (oder wie auch immer das mitlerweile übermahlte firmenlogo verlauten lies) lespaul ist mittlerweile gute 12 jahre alt und dank eines deiner videos auch nahezu perfekt eingestellt. hab dann mal neue splittbare tonabnehmer reingebaut und das ding klingt einfach toll. kam damals 350 eu. plus 140 für die picups. ..... die düsenberg von meinem bruder is natürlich was gaaanz anderes.
Jo Olli, du hast Recht, was ist es mir wert? Im Laufe meines Gitarrenspielerlebens wurden die Gitarren die ich kaufte immer teurer, sprich, ich gab mehr für Qualität aus. Man beginnt mit günstig und wird dann auf Dauer wenn das Hobby wächst, großzügiger gegen sich selbst. Mittlerweile schaue ich natürlich auch auf preiswerte Teile, denn früher war das oft Brandholz. Inzwischen können sich die Markenhersteller auf die Zehenspitzen stellen, die Konkurrenz schläft nicht. Ich verglich mal bei euch meine Customshop ES335 mit einer „Standard ES“ - schon ein Unterschied, trotz dass eure ES von 3200€ auf 2300€ runtergesetzt war - vom Klang her kam dann meine mit bei euch zum Verkauf Edel-Customshop ES gleich, obwohl ich knapp die Hälfte damals in 2008 für diese bei einem anderen Anbieter blind kaufte. Will sagen, auch teure Gitarren müssen nicht unbedingt besser als weniger teure klingen. Im Akustikbereich erlebt man immer wieder sogar in der gleichen Baureihe höhrbare Unterschiede. Ich denke mit zunehmenden Alter steigt in der Regel naturgemäß das Interesse über die Herstellung, Klang und Bespielbarkeit eines Instrumentes. Günstige Teile können manches mal übberaschen- fast könnte man sagen, Gut beginnt etwa bei einem Preis über 800-1000€, darunter ist zwar spielbar aber das Auge und vor allem Ohren und Finger „essen“ mit 🤪
Die Squier gefällt mir optisch einfach schonmal richtig gut. Aber klingen tuen beide geil. Als Anfänger reicht eine Squier definitiv aus. Sowas wie eine fender, wir reden hier ja von Gitarren ab 1000 Euro +, sollte sich dann eh nur derjenige holen der auch wirklich spielen kann. Instrumente in der Preislage sind dann als staubfanger einfach zu schade.
Moin Leute. Kurze Geschichte. Ich habe mir mal eine sehr günstige Gitarre von Dean gekauft, weil meine Jackson kaputt gegangen ist. Was mir an der Dean aufgefallen ist, ist das sie zwar fett im Sound war aber mit Sustain war nicht viel. Also kurzer Hand mit nem befreundeten Tischler den Pappelkorpus gegen einen selbst gefertigten aus Mahagoni getauscht. Hals und Hardware kamen 1 zu 1 von der Dean. Was soll ich sagen, es war eine ganz andere Gitarre. Sie hatte auf einmal Höhen, Sustain und ein immer noch fettes aber anderes Klangbild. Das war so geil, daß es immer noch meine liebste Klampfe ist.
Äpfel mit Birnen kann man nicht vergleichen und ein Ahornhals klingt ganz anders wie Rosewood, Ebonol Plastic oder Palisander! Die Squire ist für ihren Preis besonders für Anfänger oder 2.Gitarren sehr gut geeignet!
Also über Kopfhörer verglichen muss ich echt sagen, die schenken sich nicht sehr viel (unterschiede sind da, aber es sind keine welten mehr wie es einst war)!!! ausser preislich!!! Und ich bin überzeugt dass, wenn man bei der squire die Elektrik ein bischen bearbeitet, sprich tonabnehmer und kondensatoren, sie der teuren schon nahe kommt! Was nicht heißt dass sie dann gleich klingt! Aber sehr nahe, und aber preislich trozdem welten dazwischen liegen! Ich persönlich bin erstaunt was fender und epiphone für gitarren unter 200 raushauen!!! Die sind nicht mehr mit den älteren modelle zu vergleichen! Durch Konkurenz druck, maschineller Herstellung und eingeschultem personal in china (epiphone und was ich weis squire sind eigene werke (bei fender bin ich mir nicht sicher) die strenge qualitätsauflagen erfüllen müssen aufgrund der Konkurrenz! Und des namens der geschützt werden muss) und der löhne sind diese ECHTEN gitarren entstanden! Werkseiten runter, einstellen und evtl. Noch tonabnehmer von besserer qualität und man hat eine echte gitarre!!! Die allerdings schon ohne umbau gut klingt, das mag was heißen!!! Bin echt erstaund!!! Noch vor nicht alzulanger zeit hätte ich solch unter 400€ git. Nicht mal mit nem stock angefasst, und jetzt? ...kauf ich mir eine squire affinity und eine epi lp special 2 und das obwohl ich echte Schmuckstücke habe bzw. 3 echt gute gitarren!!! Für alle anfänger! Kauft ruhig eine epi special oder fender squire affinity und dafür einen echt guten Verstärker!!! Da bekommt man mittlerweile auchschon röhren tops um 120€ plus box um120€ (12" lautsprecher haben einfach mehr druck und klang auch bei 5watt) oder einen 200-400€ röhren kombo amp und da habt ihr mehr davon!!! Aber bitte einfach röhren amps!!! 5watt reichen völlig aus zum üben und die erwähnten gitarren klingen dann wirklich gut!!! Keine kleinen billigverstärker bitte, um euret willen, den die klingen wirklich schlecht (billig packs sind nichts, ausser es geht finanziell einfach nicht anderst, dann besser als nichts) gibt auch gute trans amps! Würde aber röhre empfehlen, den da gibt es auch solche entwicklungen richtung günstig/leistbar aber echt gut bzw. Annehmbar!!! ...mein tip (der verstärker macht mehr aus mittlerweile als die git.) dank maschineller vertigung und Konkurrenz gibts gute gitarren und amps die profitauglich sind, was heist, sie sind mehr als einsteiger git./amps!!! Wichtig ist trozdem der verstärker, da sollte mehr ausgegeben werden als 100€! Alles gute jedem anfänger :D
Es ist wie mit allen Dingen, günstig bleibt günstig und Preise sind nicht unbegründet. Insbesondere bei Gitarren finde ich es aber so schade dass das ganze Einsteiger-Zeugs Lernerfolgen und Spaß im Wege steht. Ganz besonders bei akustischen Gitarren. Ich spiele schon 20 Jahre „nur für mich“ 😬 und mit langen Pausen. Aber „gut“ spiele ich erst seit ich eine gute (und auch teure) Akustik geschenkt bekommen habe. Anschließend habe ich in Teile und Einstellung meiner Strat investiert - et voila... auf einmal klappt’s auch mit der e Gitarre
Als (reiner) Bassist erwarte ich an dieser Stelle eigentlich den Einwand, dass man beide Gitarren schlecht vergleichen kann wenn unterschiedliche Hölzer, gerade bei den Griffbrettern, und unterschiedliche Saiten verwendet wurden.
Meine Meinung ist: weniger Geld für Klampfen = mehr Geld für Bier! Olli du hast das schon ganz gut auf den Punkt gebracht, am Ende des Tages muss jeder das spielen was für ihn funktioniert und was er sich leisten kann. Wenn du dich auf ner 500 Euro Squier geiler fühlst, dann ist das ok! Klar spricht natürlich auch absolut nix gegen so ne Deluxe Custom Shop Wumme, vorausgesetzt man kann und will es sich leisten!
Ich bin zu 100% bei Oli. Eine Fender Telecaster, eine Gibson Les Paul, eine Düsenberg... sind ihr Geld wert. Arbeitslöhne sind sicher ein Punkt beim Preis aber.... wenn ich eine Gibson oder Telecaster höre habe ich Tränen in den Augen.
Jeder wies beliebt. Ich höre die Unterschiede raus. Vielleicht nicht immer alles so wie Olli es raushört. Er ist aber auch täglich mit Gitarren umgeben und sein Ohr ist halt dadurch auch trainiert. Denke es geht auch nicht darum ob ne Gitarre besser oder schlechter klingt wenn man es am Preis festmachen möchte, sondern darum was man als Ton haben möchte und wie das persönliche Spiegefühl auf nem Instrument passt. Habe selbst mehrere Bässe (bin kein Gitarrist aber Parallelen sind natürlich zu ner Gitarre bei diesem Thema da). Manche etwas teurer, andere etwas günstiger. Mein Lieblingsbass ist preislich in der Miete. Mag ihn nicht aufgrund seines Preis- Leistungs- Verhältnisses, sondern weil er sich in meinen Händen richtig anfühlt und den Ton erzeugt den ich haben möchte. Wens interessiert. Es ist ein Fender P Bass aus der Road Worn Serie. Mein Baby🤘🏻 P.S. Werde nicht von Fender für diese Aussage gesponsert😂
Wahrscheinlich liest das hier 5 Monate nach Erscheinen des Videos niemand mehr, aber ich muss doch sagen, dass ich hiervon etwas enttäuscht bin. Von den anderen Tutorials konnte ich Einiges lernen, aber hier ist der Informationsgehalt doch ziemlich gering. Im Prinzip sind die Grundaussagen: 1. Teure Gitarren klingen im Allgemeinen besser als Billige; 2. Wie viel man bereit/in der Lage ist, für eine Gitarre auszugeben, muss jeder mit sich selbst ausmachen. Beides sind wohl für die Wenigsten neue Erkentnisse und liegen eigentlich auf der Hand. Was ich zu dem Thema gerne erfahren hätte, ist, welche Faktoren in der Herstellung einer Gitarre was für einen Einfluss auf den Endpreis haben. Faktoren wie Herstellungsort, Auswahl/Herkunft der Hölzer, Auswahl der Hardware, Stock- vs. Markenpickups, Tremolo vs. Fixed Bridge, Auswahl des Finish (Nitro-Lack vs. anderer Lack vs. Öl, etc.), Form der Gitarre (single vs. double cut vs. Andere), bolt-on vs. geleimter Hals vs. neck-through, Optische Verschönerungen (Inlays, Binding, etc.), spezielle Features (Killswitch, Piezo-Pickup, Sustainer, etc.), usw., die Liste könnte noch fortgeführt werden. Und auch eine Bewertung der Volksweisheit, dass man bei einigen Marken einen großen Teil des Preises nur für den Namen auf der Kopfplatte bezahlt. Sicher, eine detaillierte Analyse der Zusammensetzung des Preises eine Gitarre würde einiges an Recherchearbeit bedeuten, was wohl zu viel verlangt wäre. Aber ein grober Überblick wäre doch sicher machbar, oder? Vielleicht könntet ihr das in der Zukunft ja noch mal in einem Video besprechen.
Danke für das ausführliche Feedback. Wir lesen das natürlich! :-) Für dich mögen die angesprochenen Punkte selbstverständlich sein, aber oft tauchen eben Fragen oder Behauptungen dazu in den Kommentaren auf. Danke auch für die guten Anregungen, die wir tatsächlich für ein Tutorial nutzen können. Wir überlegen mal, wie wir das transportieren können.
Danke für die Antwort und toll, dass ihr auch bei nicht mehr ganz aktuellen Videos die Kommentare lest! Wenn ihr tatsächlich nochmal ein Tutorial dazu machen könntet, wäre das natürlich super und sicher auch für viele Interessant. Und generell auch mal danke für den schönen Content, ist ja immerhin auch kostenlos, was wir auch nicht vergessen sollten.
Bin ich der Einzige, der absolut keinen Unterschied hört? Meine Ohren scheinen komplette Grütze zu sein.... „farbiger klingt“? „dynamisch“? „flacher“? Es hört sich ehrlich gesagt jedes Mal wie eine E-Gitarre an...
Hardware kompl. 500, Body Erle, lackiert 250, Neck Ahorn/Palisander/Bünde 200 = 950€ für die gesamten Materialkosten (gute Qualität). Die Einkaufspreise für die Firmen werden deutlich darunter liegen. Für mich ergibt das ein Maximum für eine gute Strat von 1200€. Alles darüber wäre Luxus. Wer es braucht muß wissen was ihm der Luxus wert ist. Für Custom- und Masterbuild-Qualität würde ich einen Aufschlag akzeptieren, wenn er sich deutlich in der Tonqualität niederschlägt.
Ich lass mir gerade von Rainer buschmann (RBC Guitars, deutscher gitarrenbauer) eine Telecaster bauen, genau nach meinen Vorstellungen und Wünschen, mit all der Hardware und den Materialien die ich will. Und Zahl dafür nichtmal 1500 Euro. Liegt daran, dass Rainer nur seine Arbeitszeit als "zusatzkosten" berechnet, ansonsten zahlt man den Einkaufspreis der Teile. Da ist dann plötzlich die Lackierung das teuerste mit ca 200 Euro. Und ich hätt mir fast Fender für mehr mit weniger hochwertiger Hardware gekauft ;) Ich finde da sieht man, was so ne Gitarre am Ende wirklich kostet. Und wenn man jetzt bedenkt, dass Firmen das billiger einkaufen und mehr draufschlagen für den Gewinn wundert es mich nicht, dass die wirklich guten gitarren so teuer sind. Mich wundert es aber auch nicht, wieso sich viele ne Squier oder Mexican strat kaufen und da fast alles austauschen. Ist am Ende halt immer noch billiger als ne Elite Strar
Ich frage mich auch immer wieso die Gitarren der "Masterbuilder" so Schweine teuer sind. Ich mein, mehr als fehlerfrei können sie die Gitarren auch nicht bauen. Und ich erwarte auch von jedem anderen Mitarbeiter in der Fabrik, dass die Gitarre nach bestem Wissen und gewissen gefertigt wird. Von daher grenzt für mich der Aufpreis fast schon an esoterik
Rainer verdient dadran aber so gut wie nichts. Wenn man wirklich die Arbeitszeit durchrechnet die in die Gitarren stecken müsste der Preis höher sein. Damit man wirklich von leben kann. Und das nicht als Hobby betreibt.
Spiel schon ein paar Jährchen und kann zumindest von mir behaupten das die Klampfen mit der Zeit immer ne Ecke teurer wie ihre Vorgänger waren. Hab meine erste Klampfe (eine alte ARIA HSS Strat von 1985! Noch aus Sperrholz,grins) damals noch für 300 DM gekauft. Verglichen mit meiner Framus Diablo kommen einem da die Tränen, da hilft auch keine Nostalgie. Je teurer eine Klampfe ist umso besser stellt sie das Spielvermögen halt dar und umso mehr inspiriert sie einen, dummerweise decken die aber auch schneller auf was man besser noch ein bissel üben sollte. Was nicht heißt das jede teurere Klampfe auch wirklich sein Geld wert ist, aber in vielen Fällen hört man den Unterschied dann halt doch (von der Bespielbarkeit und der Haptik mal ganz abgesehen). Ist ja bei Amps nicht anders, es gibt welche die etwas gutmütiger sind und kleine unsauberkeiten im Spiel kaschieren und es gibt z.B. den guten, alten JCM800 der einem Spielfehler wie mit dem Seziermesser um die Ohren haut (ich liebe das Teil^^). Insofern kauf ich immer die Klampfen die ich mir grade noch leisten kann ohne das meine Frau die Ehe annulliert, kann aber Leute gut verstehen die 10000€ und mehr für so eine Gitarre ausgeben. Das sollte an für sich auch kein Streithema sein, jedem das seine und so wie er es halt will oder kann^^. In dem Sinne, rock on everybody^^.
Wenn das mit den pickups egal sein soll; weshalb werden dann oftmals selbst bei sauteuren Custom Shop Gitarren die verbauten tonabnehmer gegen zum Beispiel kloppmann pickups getauscht? Muss ja irgendwie eine Begründung haben .🤔🎸
Ich denke ab nem gewissen Preis ist schon viel Luxus dabei (ich denke da z. B. an eine Les Paul für 2500 und eine für 7000, ich glaube nicht das die "billigere" wesentlich schlechter ist. Allerdings gibt es in den unteren Preisebenen schon Unterschiede. Ich selbst hab ne Gibson LP Studio und ne Epiphone LP Traditional Pro. Die Gibson klingt schon ohne Amp wesentlich lauter und resonanter, auch schwingt sie viel spürbarer. Also spielt das Holz schon eine Rolle. Allerdings ist sie deswegen nicht grundsätzlich besser. Für verzerrte Sounds bevorzuge ich sie, für Clean die Epiphone, die klingt da nun wieder besser. Wie gesagt, jeder muß für sich entscheiden, und jede Gitarre hat ihre Daseinsberechtigung. Auch die ganz teuren. Ist doch wie überall, der eine möchte nen 911, ein anderer sagt mit nem Scirocco kann ich auch sportlich fahren.
Naja, bei meiner ersten Gitarre ging es zuerstmal drum ein Instrument zu haben auf dem das lernen Spass macht. Also hab ich (aus der Akustikgitarre kommend) bei meiner ersten E-Gitarre entsprechend gesagt ich will ein Instrument im bereich 600 € - 700€ hab mich dann in meinem Ortsnahen lieblingsshop hingesetzt. Von dem was ich anfangs wollte (n floyd rose Tremolo System weil stimmstabil etc.) hat sich im Laden dann bei mir Hauptsächlich erstmal der Klang (clean) für mich als wichtig gezeigt. Habe dann mal rum probiert (auch Gitarren die über dem Budget lagen) und fand die Blacktop Strat (HH) (Fender Mexico) am Ende am angenehmsten. Dazu sei zu sagen das ich nachher noch bei befreundeten Musikern andere Kaliber (Preislich vielfach so teuer) in der Hand hatte. Am Ende hab ich es nie bereut das ich nich noch ein paar Monate gespart habe. Weil ich mit meinem Können noch bei weitem nicht da bin, wo ich alles aus meinem Gerät heraushole. Ich halte es z.B. für vertretbar jemandem der grade am Anfang seines Weges steht eine Gitarre zu empfehlen die vielleicht nur 200€ kostet solange das Gefühl des Spielens und die Tonstabilität gut sind. Aber um zum Punkt zu kommen, ab einem gewissen Punkt irgendwo um die 1500€ oder so werden die Unterschiede innerhalb der Holzqualität bei steigendem Preis merklich kleiner. Anders gesagt mir fiele es jetzt persönlich schwer zu hören ob da jemand eine 2000€ Gitarre spielt oder eine 3000€ Gitarre (mal angenommen die Bauweise und klangliche Ausrichtung sind ähnlich).
Ich finde dass der "flachere" klang auch viel mit dem Ahorn Griffbrett zusammenhängt, man kann Palisander und Ahorn Griffbretter nicht miteinander vergleichen.
Ich spiel 'ne Epiphone LP Custom von 2001 .. Und die klingt um einiges Besser an meinem Dual Rectifier + 4x12er ENGL Box als die Gibson SG von nem Kumpel der über einen Line6 Spider spielt.. :DDDDDDDD
Dieses "Holz ist wichtig", klingt für mich immer so, als wäre das richtige Metall des Mikrofonständers essentiell für eine geile Aufnahme... Die Entscheidung, welches Equipment man wählt, sollte vor allem einen Grundsatz haben: Das Werkzeug darf mir nicht im Weg sein.
Ist zwar ein älteres Video, aber Olli, ehrlich, wenn du bei 8.58+ Min. den Neck Pickup von der US spielst und dann umstöpselst auf Squier mit Position 2, kann das zwar ein Fehler sein, aber jeder hört den dünnen Sound und schaut vielleicht nicht auf die Schalterstellung. Weiterhin ist natürlich auch die bis ins Detail ausgefeilte Spielweise mit großem Effekt vielleicht nicht dazu geeignet, Dinge zu vergleichen. Kommt mir ähnlich vor wie Andertons Chapman mit seinem Squealing. Einmal wie der Normalbürger spielen und der Vergleich ist objektiv. Das ist meiner Ansicht nach eines der schlechtesten session Videos. LES
Bei custom shop zahlt man nicht nur löhne sonder vor allem die zeit!!! Was eine in handarbeit gebaute git. kostet!!! ...und der verstärker wird auch gerne vergessen! Den das gehört auch dazu und muss dem anfänger der das nicht weiß oder daran denkt auch gesagt werden!!! Den mit gitarre und gutem verstärker kommt man schnell an die 1000 euro (600€ git. 400€ amp) das fehlt in der beratung bzw. Kalkulation
Ehrlich gesagt, hätte ich all diese Videos ganz am Anfang geschaut, wäre ich als Anfänger überfordert gewesen. Ich habe eine Squier, die ich nur wegen dem Aussehen kaufte. Einfach eine Strat musste es sein. Dazu den für mich völlig falschen Verstärker und, und, und. Der Verstärker änderte und die Gitarre mittlerweile. Was mir aber wirklich nutzen würde wäre ein Gitarrenlehrer. Wäre ich mobiler, wäre keine Pandemie etc. wäre ein Besuch und eine gute Beratung das hilfreichste gewesen. Online werden viele scheitern. Schon ein Gitarrist im Umfeld hätte mich vor Schaden bewahrt. Frankfurt scheint ein gutes Plaster zu sein diesbezüglich 😂.
Ich find es faszinierend, dass in BEIDEN Strats zwei Humbucker drin sind und sie trotzdem BEIDE unverwechselbar nach Strat klingen. Macht das Holz, der Lack und die Bauform am Ende wohl doch einen Unterschied, was? 😉
Finde es echt schade das bei Fender generell weniger Humbucker verwendet werden.. man suche aktuell mal Jaguar oder Mustangs mit Humbuckern.. Squire hat zwar die 150€ Dinger, da sollte man allerdings doch einige Arbeit reinstecken.
nofi4 ja da heißt es oft selber moden oder Custom Shop. Es gibt aber eben die American Professional, die (ehemalige) Blacktop und dergleichen. Aber hast schon Recht, viele sinds jetzt im Vergleich nicht.
Der Spieler muss auch die Gitarre klingeln lassen, das ist auch ein großer Faktor. Ich hatte damals für 120 € einen ST set mit einem billig Amp inklusive gekauft. Die hörten sich scheußlich an, sogar als Anfänger, merkt man einfach diesen Schrottsound. Ich kaufte eine Marshall MG15 wegen den Gain, Clean und Reverb. Hörte sich schon anders an und der kostete mich auch so 100€. Und dann sah ich SRV strat spielen. Der Sound von seinem Solos sind und waren Epic. TexasSpecial Tonabnehmer, die wollte ich haben. Leider waren diese zu teuer für mich. Ich forschte nach und stoß dann auf die Fender TEXMEX Tonabnehmer die klanglich dem Texas Specials ähnlich sind. Dazu kaufte ich neue Potis, Pickguard, Fender singlecoil switcher. Trotzdem mangelte am Klang noch etwas. Es war halt der Tremolo, den hatte ich dann für 50€ von der marke Wilkinson noch zu gelegt. Ich habe ungefähr für die Gitarre 300€ ausgegeben. Wer sich das Löten zutraut. Der kann auf die Squier verzichten. Wer nicht Löten will der holt sich eine Mexico Strat.
Herrlich ✊🏼 warum da immer soviel Boshaftigkeit im Netz herumschwirrt, versteh ich absolut nicht ❗️ Jeder soll das machen.. blabla.. 😊 Danke Oli..... 🎸❤️
Hans , sehe und hörte ich ganz genau so .Ich habe letztens eine Tele gesucht mein Budget max . 800-900 Ist eine Squier Classic Vibe 50s geworden und ich habe auch noch richtig Geld gespart .In der Preislage für mich klar die beste gewesen . Klar klingt eine CS für 4000 besser , aber ich bin ehrlich wird meine Spielkunst dieser Gitarre gerecht , eher nicht.Außerdem weis ich nicht wie ich meiner Frau erklären soll das der Urlaub dieses Jahr ausfällt und in der CS Strat steckt.
Man sollte niemals das Original und die Kopie aus dem gleichen Haus vergleichen. Ist doch logisch das Fender die Squier etwas "tiefer" hält. Geht in den Laden und vergleicht selbst und zwar Fender mit Yamaha, Ibanez, etc. Für mich war das damals klar. Im direkten Vergleich mit anderen Herstellern kostet eine Fender viel und kann wenig :-)
Ich spiele seit 12 Jahren Gitarre. Jetzt würde ich gerne eine E-Gitarre kaufen. Die Fender ist mir ehrlich gesagt ein bisschen teuer. Die Squier wird ja von Fender hergestellt?. Wenn mann nicht viel Geld ausgeben will,tut es eine Squier für den Anfang ja auch oder? 🤔
Die Katzenplage hat reihenweise Leute aus dem Saal gescheucht. Hab ich mich verhört oder hat während dem Jam jemand gerufen "Schmeißt den Typ endlich von der Bühne!"? :D
Olli hat es richtig gesagt, "Die Gitarre muss es mir wert sein!" Eine gute Gitarre ist eine Anschaffung fürs Leben, man nimmt sie immer wieder gerne in die Hand und freut sich über dieses geile Teil. Mehr braucht man eigentlich nicht...
Jimmy Page spielt/e neben Les Pauls und Strats Danelectros ... man kann halt auch mit billigen Instrumenten gute Musik machen. Die ganze Blues Leute sollten ma n Moment darüber nachdenken ob wohl ihre "Legenden" wie Lightning Hopkins oder so besonders viel Geld hatten um sich teure Instrumente zu kaufen. Oder die Rocker ... Kurt Cobain hat alles mögliche an Gitarren gespielt, weil er pro Show eine kaputt gemacht hat xD ... oder heute Dan Auerbach der spielt auch irgendwelche verrückten Gitarren ... und so weiter ... Blues/Rock ist langweilg geworden seitdem alle nur noch versuchen Tributebands zu seien. Deswegen interessiert das neue Zeug halt auch heut keinen mehr und Joe Bonamassa tour'd mit den alten Sachen von den drei Kings durch die Gegend.
nagut, an den Stars kann ein Musikgeschäft auch nichts verdienen. Verdient wird an den gutverdienenden Zahnärzten und Rechtsanwälten, und die könne a) nicht spielen und b) haben die auch nicht die Zeit, und evtl. auch nicht das Know-How hier Gitarren nach Klang auszusuchen. Deshalb verkauft man denen halt teuere "Klassiker" von "klassichen" Gitarrenfirmen. Daß sich die Gitarrenfirmen auch auf solchen Klientel eingeschossen haben, ist ja offensichtlich.
Also ich weis nicht , ich fand die Squier hier klar besser . Muss wohl mal zum Ohrenarzt ;-) .Ich habe letztens eine Tele gesucht mein Budget max . 800-900 Ist eine Squier Classic Vibe 50s geworden und ich habe auch noch richtig Geld gespart .In der Preislage für mich klar die beste gewesen . Klar klingt eine CS für 4000 besser , aber ich bin ehrlich wird meine Spielkunst dieser Gitarre gerecht , eher nicht. Außerdem weis ich nicht wie ich meiner Frau erklären soll das der Urlaub dieses Jahr ausfällt und in der CS Strat steckt.
Wenn man weiß, dass man wirklich spielen möchte, sollte man sich überlegen, wieviel man maximal ausgeben will. Dann den Freunden und Familie sagen, dass sie alle zum Geburtstag und Weihnachten einem Geld schenken sollten und dann alles zusammenlegen und was gutes holen. Auf lange Sicht lohnt es sich immer, wenn man überlegt wieviel Geld man für Party und Markenklamotten ausgibt.
Ist zwar schon älter das Video aber ich kommentier mal trotzdem. Teilweise muss ich hier widersprechen. Ja das Holz macht einen Unterschied aber nur zwischen wirklich stark unterschiedlichen Hölzern wie bspw. Mahagoni vs Erle vs Esche. Mit den gleichen Pickups kann man hier einen Unterschied hören. Gleiches gilt bspw. für Ahorn oder Palisander auf dem Griffbrett. Aber zwischen ähnlichen Hölzern hört man mit gleichen Pickups keinen Unterschied, egal wie viele Stücke die Gitarre beinhaltet. Meine Squier Strat die ich verbessert habe, hört sich über den gleichen Amp genauso an, wie die American Performer Strat meines Freundes (ich hab die gleichen Pickups verbaut). Meine ist aus Pappel und seine aus Erle, beide mit Ahorn Griffbrett. Bestimmt könnte man in einer Audiosoftware einen Unterschied feststellen aber ich wette der ist extrem minimal. Wie gesagt wir beide hören keinen Unterschied und er spielt schon etwas länger mit 12 Jahren Erfahrung. Ich denke er sollte in der Lage sein einen Unterschied zu hören, wenn es einen gäbe, sofern er groß genug für das menschliche Ohr ist. Die Squier hat weder einen geschlosseneren, engeren oder dumpferen Sound noch hat die Fender irgendwie ein klareres Klangbild. Also aus eigener Erfahrung würde ich sagen: Gleiche Pickups + Hölzer mit ähnlichem Klangbild = Preis egal und Holz ist nur bautechnisch wichtig, ABER Gleiche Pickups + Hölzer mit stark unterschiedlichem Klangbild = Holz wichtig für Klang, Preis nur wichtig falls die andere Holzart verwendet wird. Man sollte also eher entscheiden, ob man das etwas wärmere und weichere Mahagoni oder lieber die mit mehr Höhen und Obertönen versehene Erle oder vielleicht doch lieber die sehr attackreiche und höhenlastige Esche haben möchte. Man sollte sich also nicht an Untergruppen wie Nato zu Mahagoni oder ähnlich klingenden Hölzern wie Pappel zu Linde oder Erle aufhalten nur weil die Hölzer in billigen und die Hölzer in teuren Gitarren verwendet werden. Der Grund liegt hier nämlich meist am Preis des Holzes, Verfügbarkeit und EInfachheit der Verarbeitung
Hey. Ich liebe Deine Videos aber jetzt muss ich mal maulen. 😜 Du weißt besser als ich das der Hals und sein Holz maßgeblichen Einfluss auf den Klang einer Gitarre haben. Hier vergleichst Du Rosewood mit Ahorn oder ähnlichem. Das ist unfair.
Das ist absolut richtig! Ich habe in diesem Fall den technischen Gemeinsamkeiten, also der Elektrik nachgegeben. Der Vergleich hinkt also in jedem Fall durch das Griffbrettholz. Nun muss die Botschaft im Mittelpunkt stehen :)
n porsche fährt auch besser als n golf . wenn ich den golf tune wird er besser , aber kein porsche . was man braucht muss jeder selber wissen . hab in meine squier bullet strat , alex pribora- pus gesteckt . die klingt jetzt vieeeel besser , ist aber keine ami-fender
george benson ibanez hat pickups, die gar nicht auf oder im holz liegen , somdern auf dem hals bzw pickguard befestigt sind und sie klingt mega. das holz spielt also wirklich keine rolle. die gitarre soltltst du anders verkaufen- gut ausgebildete handwerker werden bessere gitarre herstellen als irgendwelche ungebilete chinesische. so.
Finde, dass jede Gitti irgendwie anders und eigen klingt, unabhängig vom Preis. Da können auch Billigäxte einen riesen Spaß verbreiten. Der Olli kann auch aus einem angebohrten Speckbrett mit eingelassenen Kloppmanns einen Gig zaubern.
Hallo Olli Ich gebe dir absolut recht. Der Vergleich teuer gegen billig findet doch überall statt. Ich habe mir 1988 meine erste Gitarre gekauft ohne das ich überhaupt spielen konnte. Ich wollte eine Fender Stratocaster American Standard und nix anderes weil ich wusste das man billige Gitarren schneller an die Wand hängt und aufgibt zu spielen. Ich habe mir im laufe der Jahre einige weitere Gitarren (Squire Tele, Epiphone Les Paul, Fender Mexico Strat und letztes Jahr die Fender Professional Stratocaster HSS gekauft. Ehrlich an die beiden Amerikaner kommt keine der anderen Gitarren ran. Sie spielen sich super, klingen fantastisch, fühlen sich gut an usw.. Ich glaube ich werde mir in der nächsten Zeit auch noch eine echte Paula und echte Tele gönnen.
Die Sache mit dem Preis-/Leistungsverhältnis ist für mich persönlich auch immer abhängig davon, in welchem Genre ich mich bewegen möchte und, wie Oli ja ganz richtig sagt, was ich von meinem Intrument brauche oder erwarte.
Um relativ straighten Metal zu spielen, brauche ich wirklich keine Custom Shop Masterbuild Eskalationsklampfe für 7000 Euro. Da brauche ich etwas mit ein bisschen dichterem Holz, einen heißen Pickup und gute Mechaniken, damit es sich beim harten Anschlag nicht ständig verstimmt. Besagte Eskalationsklampfe wäre sicher schön zu haben. Aber nur um den Sound des Bridge Pickups in Verzerrung zu tauchen, braucht es nicht viel. Und das wird von vielen Herstellern inzwischen eigentlich solide zwischen 500 - 800 Euro angeboten.
Je mehr Dynamik ins Spiel kommt, desto mehr kommt es auf die Nuancen natürlich an, die ein anderes Instrument dann vielleicht bietet. Oder wenn ich als Studiomusiker unbedingt meine Evertune Bridge möchte, muss ich im Normalfall natürlich auch tiefer in die Tasche greifen. Wenn man nicht selbst ein geneigter Bastler ist, ist bei teureren Gitarren auch oft die Qualitätskontrolle besser. Alles schon erlebt. Das alles ist für mich dann so ein Bereich, wo irgendwo zwischen 1000 - 2000 Euro durchaus mal eine Investition sinnvoll sein kann.
Für mich persönlich gibt es dann noch die Unterscheidung zwischen Live- und Studioinstrumenten. Im Studio kommt auch mal die 90er Made In USA Hamer zum Einsatz, wenn es wirklich um den kleinen Touch mehr Biss oder Detail im Sound geht. Auf der Bühne, wenn eh alles zu laut ist und das Publikum aus mittelprächtigen PAs beschallt wird, reicht meine 600€ Ibanez dicke, lässt sich super spielen, sieht klasse aus und ob sie nun bei 527Hz etwas mumpfiger ist, fällt in dem Setting ohnehin keinem Normalsterblichen auf. ;-)
Bei ca. 9.00, der Squire hast du auf den Mittel Pickup und bei der Prof. auf den Neck Pickup geschaltetet🤔
Ich bin hier zwar etwas spät dran, aber ich finde solche Vergleiche hinken immer etwas.
Denn unter uns, die selben Tonabnehmer haben die beiden bestimmt auch nicht.
Interessant wäre solch ein Vergleich, wenn beide Geräte identische Elektronik verbaut haben. Erst dann kann man feststellen in wie weit das Holz den Unterschied macht.
Und so wie hier auf dem Holz rumgeritten wird .... ist das der einzige Unterschied zwischen den beiden... abgesehen vom erwähnten Herstellungsort?
Hast vollkommen recht! Endlich einer der logisch denkt! Die elektronik kahm absolut in dieser sichtweise nicht zur rede! sondern wurde noch runtergespielt obwohl es einer der wichtigsten bausteine einer egit. Sind!!! (Übrigens auch die amps werden vergessen, lieber eine billigere gitarre dafür ein guter röhrenamp mit min. 5watt und max. 18watt mehr braucht der nicht! ...über billigverstärker die viele anfänger haben klingen gute günstig git. [Und auch teure] Wie gurken und der anfänger gibt der gitarre die schuld aus unwissenheit!!! Ist beim schlagzeug das selbe [bin drummer u. gitarrist] gunstige trommel und dafür bessere becken! Das sind die echten unterschiede was das budge betrifft!!! ) selbst bei teuren gibson oder usa fender werden hochwertige elektronik verbaut nachträglich vom käufer um mehr rauszuholen was wieder kostet! Ich hätte auch gerne die gleiche gitarre (squire), günstig und teure hier im video mit der exakten elektronik gehört!!! Oder umgekert die elektronik mal tauschen billige in teure git. Und umgekert Da hätten warscheinlich viele gestaunt!!! Zumal die günstige schon im verhältniss zum preis extrem gut klingt und professionel durchaus genutzt werden könnte!!! ...hab schon genug git. Gesehen die günstige gitarren im studio und bühne hatten, selbst in musikvideos von bands hab ich git. Gesehen die um die 500€ oder weniger gekostet haben! ...am meisten epis! Und es ist kein geheimnis das sehr viele troz custom shop im besitz selbs dann oft mittelklasse oder sogar günstigere kaufen und sehr zufrieden mit der preis leistung sind!!! Danke das du hier die wahrheit ansprichst!!! Und den leuten so hilfst!!! Mich ärgert dieses thema mittlerweile (überall das gleiche, es ist zu einer philosophie geworden mit den instrumenten, oft schon eine glaubensfrage)! Den es zählt am ende doch die musik selbst und das ergebnis! Wenn die melodie schön klingt dann ist das wesentliche ereicht! Das geht mit instrumenten die den standard erfüllen auch, sprich der ton mus rein sein und das ist heutzutage mit fast jeder git. Möglich!!! Wenn der ton nicht stimmt kann man von unbrauchbar reden!!! ...was nicht heist das teure gitarren nicht gut oder nötig sind ganz im gegenteil! Aber nicht jeder kann sich eine 1800€ git. Leisten und dann noch einen 1200€ amp!!! ...aber es gibt musiker die git. und amp für ca. 800 bis 1000€ haben, was nicht viel geld ist für beides, und trozdem machen diese musiker GUTE MUSIK DIE GUT KLINGT!!!! Das ist der springende punkt!!! Einfach das was finanziel möglich ist nutzen!!! Und sich auf die musik selber konzentrieren!!!!
Ihr habt beide damit vollkommen recht. Eine Sache dürft ihr dabei aber nicht vergessen. Es geht um den preislichen Unterschied in Verbindung mit dem klanglichen Unterschied. Kommen in die Squier die identischen Pickups rein, wird die Gitarre im gesamten auch wieder teurer und damit ist der Vergleich wieder ein komplett anderer.
Klar gibt es Unterschiede bei preislich unterschiedlichen Gitarren. Aber was macht denn z.B. einen guten Pickup aus? Die Teile unterliegen der Physik und nicht dem Voodoo...den Hersteller aber gerne in den Vordergrund stellen. Ich würde gerne bei einer Podiumsdiskussion die beiden Experten Udo Pipper und Helmuth Lemme genau über dieses Thema debattieren hören. Eine gut eingestellte preiswerte Gitarre wird immer besser klingen als ein Edelinstrument, was total vermurkst eingestellt daher kommt. Ob gut oder schlecht bestimmt nur zu einem Teil der Preis.
Macht doch mal einen Blindtest, mehrere Fender Strats gegen Squiers / Stratkopien und dann entscheidet nach den Ohren.
Bespielbarkeit, Feeling ist natürlich dann noch ne andere Sache.
...das mit den Blindtests trauen sich nur die Andertons. Dafür kommt mir dieser Kanal zu marketinglastig vor.
Es ist kaufmännisch gesehen schon stellenweise richtig hart, wie die Andertones da "am eigenen Ast sägen", ne?
Ich habe da eine Idee zu, warum sich das trotzdem lohnt, ist aber am Ende auch egal. Fakt ist, ich würde Oli das gerne mal machen lassen um zu sehen, was passiert.
Bei Andertons lohnt das weil es gemeinsam mit Chapman unglaublich viel Publicity für ihren Laden bringt und man am Ende des Tages mit vielen günstig verkauften Instrumenten mehr verdient als mit wenigen teuren.
Ich würde wetten Olli wird ziemlich schnell stolpern bei einem Blindtest.
Feeling ist nicht dann noch so eine andere Sache! Feeling ist das was das Holz hergibt. Wenn der Ton stehen bleibt wo eine Squier schon längst auf den nächsten Anschlag wartet
@@mickrose1431 du meins eher diesen verkäufer hier, ist mir schon oft aufgefallen das er nicht hilfreich sonder manipulativ vorgeht!
Ich spiele momentan zwei USA Fenders, aber auch zwei Squiers, die ich auch mag. Das eine schließt das andere also nicht aus. Die Squiers sind eher Fun-Gitarren, bei denen die Grundsubstanz aber auch absolut solide ist. In der Preisklasse gab es vor 25 Jahren nur Brennholz.
Hi Jürgen, da hast du recht. Aber mittlerweile finde ich die harley benton sts fast schon besser als Squier. ☺️
Ich bin mit meinen günstigen Fender und Squier Telecaster vollauf zufrieden. Klar sind mal die Mechaniken nicht erste Wahl oder die Lackierung nicht perfekt ausgeführt, aber für meine Ansprüche reicht es vollkommen . Leute, die sich über die Preise von Masterbuilts aufregen, sind mMn. Kleingeister.
Bei Overdrive bzw. HiGain spielen fast ausschließlich nur noch die Pickups ein Rolle
Zum Holz: Legt einfach mal die Kinnspitze auf die obere Kante des Korpusses. Da muss man dann noch ein bisschen rumprobieren, aber irgendwann findet man die Stelle, wo sich dann die Schwingungen des Korpusses, über das Kinn auf das Innenohr übertragt, dann hört man wie der Korpus schwingt. Und diese Schwingungen übertragen sich natürlich auch auf die Seiten, von denen sie ja ursprünglich kommen, zurück und somit auch auf die Pickups. Das nennt man Interferenz, einfache Physik.
Exakt
@@dersaitenartist1020 Und da wird es interessant weil das ist widerum stark von der Konstruktion (besonders derer der Brücke) abhängig. Die Frage ist auch, will man diese Interferenz haben bzw. kann man sie so genau berechnen um wirklich entsprechende Formen und Hölzer zu nutzen um den Klang positiv zu beeinflussen? Ich vermute eher man versucht es zu vermeiden und ich glaube, dass der Unterschied dann eher wieder in der Brückenkonstuktion und der Elektronik zu suchen ist, nicht im Holz. Sonst könnte man teure Gitarren ja immer nur aus dem selben Holz bauen und unterschiedliche Korpusformen wären nahezu unmöglich wenn man guten Sound will.
Macht mal wirklich solche Vergleiche zwischen gleichpreisigen Gitarren, zum Beispiel Squier Classic Vibe und Fender Mexican Standard, evtl. mit verbundenen Augen sodass ihr die Gitarren identifizieren müsst. Das wär tolles Entertainment!
Meine Rickenbacker gitarren erkenne ich noch wenn ich total besoffener bin was aber nicht oft vorkommt aber das ist wohl untergeordnet wollte es bloß mal erwähnen spiele 50 Jahre gitarre in einer oldie Band aber das nur nebenbei
Solche Vergleiche gibt es im Netz zuhauf und due Mexican Strats sehen dabei durchweg nicht gut aus. Ein Grund, warum ich ne CV50s habe und ihren Sound wirklich liebe....
Denke mal, dass man die Argumente vom Olli stehen lassen kann. Ggf. hat die teurere Fender 'nen Tacken bessere Dynamik. Aber für jemanden, der hauptsächlich Songs aufnimmt im (Heim)Studio und die Gitarren als Teil des Gesamtarrangements sieht, und für den solistische Geschichten eine untergeordnete Rolle spielen, macht es definitiv keinen Unterschied, womit man da klampft. Letztendlich wird dann ja auch noch eh mit Kompression im Mix gearbeitet, mit dem EQ kastriert usw.
Leidiges Thema, wegen mir soll jeder dass spielen womit er sich wohl fühlt. Mir stellt sich nur die Frage ob eine 8000 € Gitarre + ein 4000 € Amp für Hobby Musiker das richtige ist. Wenn man einigen Leuten glaubt ist alles drunter ja nur Sperrholz und China Müll. Ich seh das anders und schließe mich Ollis letzten Worten an.... Vertragt euch :)
Der Kanal hätte eigentlich so viel Potenzial mit den ganzen coolen Leuten, die da arbeiten. Da könntet ihr einiges mehr draus machen und praktisch das deutsche Äquivalent zu Andertons werden. Die normalen Produktreviews sind natürlich nicht übel und ich schaue sie mir gerne an, aber besonderes im Bereich Musik könnte man ja durchaus mal kreativer sein. Aber mehr so Labervideos wie das hier wären für den Anfang auch nicht schlecht ;).
TheFilmSlasher das wär ein echter Hammer und du hast wirklich recht!
GANZ GANZ WICHTIG!!! Bin ich Bastler, Hobbymusiker oder Profi UND welche Gitarre passt zu mir. UND ACHTUNG: Die für meine Ohren perfekt klingt! Bist Du ein Schlauer vergleichst Du auch adäquate Gitarren ander Hersteller ohne "F"!!! Wenn Du jetzt noch das nötige Kleingeld hast, machst Du keinen Fehler!
Die Pickups nahezu egal? Und das vom Kloppmann Papst? Öfter mal was neues, gell?
Ich habe ca. 15 Jahre Gitarre spielen hinter mir und dabei von 300 bis 3.500 Euro alles an Gitarren im Hause gehabt.
Ich bin mittlerweile auf dem Standpunkt, dass der Preis in fast allen Fällen zu 100% gerechtfertigt ist, wenn wir von den großen Herstellern reden.
Holz, Materialien, PickUps, Herstellungsland, Detailarbeit, Feeling usw. usf.
Bei all dem liegen Welten zwischen den billigen und teuren Instrumenten.
Ja, es ist richtig: Die günstigen Instrumente sind irre gut geworden. Der Abstand zwischen günstig und teuer wird kleiner.
Ja, es ist richtig: Eine 10 mal so teure Strat ist nicht 10 mal so gut, wie eine günstige.
Und ja, es ist richtig: Es gibt einen Bereich, wo es fast nur noch um Prestige, Seltenheit und Co. geht, kurzum: "Voodoo". Gerade Gibson mit seinen Relics ist für mich ein Beispiel, wo die fast 10k nicht mehr durch harte Fakten gerechtfertigt sind, sondern vor allem durch Prestige und Co.
Aber, wenn man das einmal zur Seite schiebt, bleibt es dabei: Teure Gitarren > Günstige.
Man merkt es anekdotisch daran, dass ich zahllose Musiker in meinem Leben habe kennen lernen dürfen. Diejenigen, welche bis heute eher günstige Modelle kaufen, wechseln das Modell auch heute noch bald jährlich. Diejenigen, welche teure Modelle kaufen, haben irgendwann Ruhe. Denn, man hat einfach den Sound, den man immer versucht zu erreichen. Man klingt tatsächlich wie das Original, sofern man technisch dazu in der Lage ist. War bei mir nicht anders.
Allerdings gilt auch: Wer es nicht selbst erlebt hat, wird es kaum nachvollziehen können. Wer immer nur Gitarren bis z.B. 1.000 Euro spielt, weil er nicht mehr ausgeben kann oder will, wird sich nicht vorstellen können, wie viel besser eine 3.000 Euro Gibson/PRS als eine 1.000 Euro Ibanez/Shecter tatsächlich klingen kann. Wie bei Autos. Wer nur Opel gefahren ist, wird sich nicht vorstellen können, warum ein Mercedes so viel teurer ist. Der Opel oder die Ibanez sind doch schließlich auch so schon perfekt.
Nein, pickups sind keine Mikrofone. Pickups erzeugen über Induktion Signale, die übers Kabel rausgehen. Was wirklich einen Unterschied macht ist das Schwingverhalten der Saiten. Und da kommt es vor allem auf die Bauweise an
siehe oben... wir ging es um die alleinige Weitergabe der tonalen Resonanz des Instruments. PickUps sind keine Mikrofone - völlig richtig! Die Schwingung der Saite wird durch die Bauart und die verbauten Komponenten entscheidend geprägt und dann durch die PickUps zum Amp gebracht. An dieser Stelle kann viel passieren :)
danke für dein Video:) an 6:15 sagst du Pickups wären nichts anderes als Mikrofone, aber ein elektromagnetischer Wandler (Pickup) wie in E-Gitarren ist vom Aufbau ganz anders als ein Luftschallwandlern (Mikrofon). Da könnte das Holz nur eine Rolle spielen, wenn es die Schwingung der Saite selbst beeinflusst. Sag doch bitte, falls ich etwas vergessen hab. Danke:)
Vielen Dank Olli für dieses tolle Video. Ich finde deine Beiträge immer toll, erquickend und bewußtseins erweiternd für mich !!!! Viel wissenswertes und geile Klänge, die ich noch nicht aus meiner E Gitarre herauszaubern kann. Und , die Fender Professionell aus den Staaten is schon ein super Gitarre.
Wer sich eine Squier kauft will o. kann sich nicht viel leisten. Warum wurde hier also keine günstige 500,- Mexico Strat als vergleich zur Squier genommen?
Weil geld rein muss in die kasse, ist frech, kommt mir aber so vor! Für diese themen gibts foren die nichts verdienen! Ein verkäufer ist halt ein verkäufer! Und der cheff will auch die kasse klingeln hören!
Ganz einfach, weil die Mexicostrats von einer guten Squier nicht weit genug weg ist als das man da wirklich Unterschiede hört. Zumindest mit den Einsteigermodellen aus Mexico können die "gehobeneren" Squiermodelle locker auf lange Strecken mithalten.
@@papakralle9157 das stimmt! Aber der nette olli hat nur high end im kopf statt musik, kein scherz selbst berühmte musiker spielen nicht immer das "beste" oder teuerste! Hab ich so oft gesehen, das würde man nicht glauben! ...wichtig ist das es gefällt, klingt und angenehm ist! Hab in musikvideos schon epis gesehen, warum wohl, ganz einfach weil die dinger gut sind! Selbe mit profis die mexicaner strat spielen! ...oder standart vox amps die keine 1000€ neu kosten ;) ...liebe alles, bin aber neutral und muss keinem halbwegs ergahrenem git. etwas über gibbys sagen, das wissen die meisten alles schon!
@@nichtimmer9134 das streit ich ja auch nicht ab, zu mal die Gitarren aus Indonesien, Vietnam, China oder wo sie alle herkommen inzwischen ja wirklich eine gute Qualität haben. Als "Arbeitsgerät" vollkommen ausreichend, aber der Unterschied zu den wie du sagst High End Gitarren ist halt über einen guten Amp zu Hause auf jeden Fall hörbar. Und mehr will der Olli damit ja auch nicht aussagen. Bei den Tests von z.B. LTD Klampfen sagt er ja auch immer wieder das die verdammt nah am Original sind. Deswegen sag ich ja, jeder wie er es sich leisten kann und will^^.
@@papakralle9157 stimmt! Aber es muss nicht das beste sein (ich habe nur das beste) ich verstehe leute die einfach nicht das geld haben und da ist olli weit weg von dem was er sagen sollte, es muss keine gibson sein wenn nicht möglich (spreche von leuten wo es nicht haben/leisten können) ich muss sagen, wenn man das gute zeug hatt dann ist man froh drum weiß aber das ein schöner clean sound mit 400€ drinn ist (geh natürlich von nem gutem amp aus, sonst ist die teuerste gibson auch ne gurke ) ...das ergebniss zählt! Hab schon musik von günstigen gitarren gehört die einfach schön war und ich nicht mehr an equitment dachte sondern mich berauschen lies von den schönen tönen ;)
Sind denn die Mexiko Strats von Fender für ca. 500€ zu empfehlen? Preislich wären die für mich nämlich genau zwischen 'verdächtig günstig' und 'unbezahlbar'?
Hallo Charlotte, mit einer Mexico Strat machst du keinen Fehler. Sie sind gut verarbeitet und klingen gut. LG Alex ☺🎸
The biggest reason for contemporary being flatter is the pick ups are not as good on the professional strat. Also the electronic pots and switches are probably sub par on the 400 dollar guitar. Also that contemporary probably needed frets ends to be filed and polished. Change out the pick ups to some Seymour Duncan's and polish the fret ends and tops of the frets you will love it and the neck will feel good and you will be inspired to play it well, I dont know if, probably the electronics, need to be replaced, but a guy could try the old pots and switches with new pick ups first and see what it sounds like. It might be good enough with only changing out the pick ups with some quality ones, I think it would make all the difference.
Ich bin ein Freund preiswerter Gitarren, da bei diesen meine Bastel-Hemmschwelle niedriger ist als bei teuren Gitarren (die man ja nicht verbasteln will). Bezüglich des hier gezeigten Vergleiches habe ich jedoch Bedenken, dass die Squier trotz möglicher Aufrüstungen nicht an den Klang der Fender herankommt. Ein simpler Test ist ein unverstärkter Sound-Vergleich. Wenn das Holz nicht klingt, hilft auch ein Aufrüsten nicht viel. Es stellt sich außerdem auch die Frage, will man vorrangig spielen oder basteln?
Wo liegt dann die FENDER SQUIER Bullet Mustang HH IL IMPB ?
Habe bei einer Stratkopie lediglich die Böckchen gegen Messing getauscht, ich hatte die Gelegenheit, das mal separat auszuprobieren. Und plötzlich war der schrille Klang verschwunden und so vieles mehr ( das lag auch an dem billigen Ausgangsmaterial ), dass es übertrieben klingen würde. Macht mal.😊
Was kostet den so ein Amp und die Bogner Box im Vergleich zu den Gitarren?
Könnten die nicht auch eine maßgebliche Rolle dabei spielen, die Unterschiede im Klang der Gitarren überhaupt hörbar zu machen?
Und wieso wird hier nicht auf die Bespielbarkeit eingegangen und die Güte der Hardware....Das sind doch auch wichtige Aspekte bei der Auswahl einer Gitarre, oder ist das bei den beiden gezeigten Modellen gleich?
Man sollte die Klampfe anspielen und wenn die töfte klingt und ist ne Squier, ja dann wird's wohl die Squier werden. So würd ich es jedenfalls machen. Ich habs übrigens auch wirklich schon erlebt daß die billige zumindest für meine Ohren besser geklungen hat als die teure Strat. Wie gesagt, sich vor Ort ein Bild von der Gitarre machen
Ich bin ehrlich gesagt nicht Klangfetishistisch genug, dass es mir den Aufpreis wert wäre. Mir persönlich ist viel wichtiger, wie sich die Gitarre anfühlt, ob sie in der Hand liegt, ob die Seitenlage stimmt und so weiter.
es ist wie mit Frauen, es ist wichtig wie sie sich anfühlt, in der hand liegt und ganz wichtig ob die Seitenlage stimmt...oder ob die Hündchenlage besser ist...
Die Squire mit lackierter Kopfplatte sieht schöner aus! Beide haben ähnlichen Klang trotz unterschiedlichen Holz Hälsen! Der Vergleich ist nur bedingt möglich! Profis würden eher die Fender nehmen, wegen besserer Verarbeitung, Attack und Hardware. Mit der Squire kann man aber auch super spielen! LG JBC
Im letzen Vergleich, werden unterschiedliche Tonabnehmer Positionen verwendet. Kein Wunder, dass die Gitarren unterschiedlich klingen.
@Andreas Bock was heißt alles nur show? einer der länger gitarre spielt hört den Unterschied. Es gibt gute squier gitarren aber man hört immer das eine fender besser klingt. Es heißt ja auch nicht ohne Grund, dass squier gute gitarren für den ANFANG baut.......
@@simonehassa2594 bin deine Meinung. Hab ein American Strat und 2 Classic Vibes mitt Custom Shop Pickups und klanglich isg es ales schon aber das Spielgefühl kann man nicht vergleichen.. Beim Squier muss man viel Toleranz für Kleinigkeiten die einfach stören beim Spielen haben...
Ich habe dazu selber mal selbstversuche gemacht. Habe meinen Lieblingshumbucker (Bareknuckle Aftermath) in verschiedene Gitarren von mir gebaut. Und ich muss sagen dass vom Punch her meine Fender Telecaster USA wirklich die am besten klingende war. Hatte die Bareknuckles zusätzlich auch in meine Squier Stratocaster gebaut und in eine Ibanez RG (beide aus Linde). Kann natürlich sein dass der Vergleich nicht so optimal war, aber ich finde dass die Tele mit dem Erlekorpus sehr viel zum Druck beigetragen hat. Natürlich auch dass die Saiten durch Hülsen über die Brücke laufen u.s.w. Am Ende ist aber alles nur Geschmackssache, der eine findet seine Squier für 300 Euro gut und der andere seine Fender Strat für 1500 Euro. Nur sollte man diese nicht 1 : 1 vergleichen. Wenn ich dann so Blödsinn lese wie "Meine 300 Euro Squier / Epi braucht sich nicht verstecken vor einer 1500 Euro Fender / Gibson ist das einfach Quatsch. Wer würde seine Gitarre schlecht reden ? Jeder behauptet dass sein Schätzchen die am besten klingende Gitarre der Welt ist. Liegt in der Natur der Sache ;) Viele kommen dann mit dem Argument "Ja, aber bei der Fender bezahlt man auch den Namen" Natürlich bezahlt man den, wie bei jeden anderen Markenprodukt auch. Aber das macht die Gitarre aber auch nicht 1000 Euro teurer, sondern liegt eben an den Materialkosten ;)
Dass die Pickups bei guter Holzqualität egal sind, da muss ich widersprechen. Nach meiner Meinung braucht eine Gitarre aus gut schwingendem Holz gerade die richtigen Pickups, da die Pickups die Klangqualität des Holzes durch den Amp überhaupt erst hörbar machen.
Dem schließ ich mich an.
Sorry, an dieser Stelle. Das war so nicht gemeint, bzw. unvollständig erklärt. Ich wollte eher darauf hinweisen, dass der Sound in den PickUps nicht entsteht oder möglicherweise generiert wird, wie oft angenommen. Aber natürlich ist es so, dass das, was in PickUps oder auch durch Potis zerstört wird, an keiner Stelle hinterher wieder gut gemacht oder hinzugefügt werden kann.
Hi Oli, das ist ja ne Ehre von dir eine Rückmeldung zu bekommen! ^^
Ziemlicher Kappes.....die Pu werden magnetisch abgenommen.....gute Pu und Saiten, ein guter Hals z.B. Allparts o. Warmouth....thats it!!! In der Squier sind andere Pu und die Electronic ist billigst. Ne Custom Shop hat noch ausgewähltere Hölzer und ist z.T. etwas angerammelt.....der Rest ist Marketing und Marge😎
Ich habe täglich mit Gitarren zu tun. Ich erwecke sie zum Leben! Ich habe mir selber eine Tele aus Mahagoni mit Spalted maple Decke und Perlholz Hals gebaut... Häussel Tozz B XL rein.. klang scheiße im Gegensatz zu meiner Sumpfesche Start mit Ahorn Hals... Ein Tonabnehmer nimmt nicht nur den Ton ab sondern er färbt ihn leicht. Quasi ein kleiner EQ. Wenn das Holz keinen Einfluss hätte, hätte ich den Pu nicht in eine andere gebaut. Damit möchte ich nicht sagen das eine esquire CS ihr Geld wert ist!
Vertragt euch finde ich am besten 🤟👍
Als ich 1969 anfing Gitarre zu lernen, gab es noch keine Marke Squier aber Fender gab es.. Höfner und Framus waren die Gitarren in Deutschland die erschwinglich waren. Erst 1961 gelangte ich in den Besitz einer Fender Strat aus den USA. Heute habe ich eine Standard Strat USAm eine Classic Vibe Strat ( Squier ) und eine Affinity Strat von Squier.
Bei den Heutigen Gitarren der Squier Serie ist der Unterschied im Klang nicht mehr soooooo groß wie immer behauptet wird, selbst Fachleute merken NICHT das ich eine Squier spiele wenn die sie Gitarre nicht sehen. Natürlich ist auch der Verstärker sehr wichtig und ich habe 3 Fender FM 100 von dnen ich 2 an meinem Effektpult ME 80 von Boss angeschlossen habe. .
Kaum ein Musiker kann auf Anhieb hören welche meiner 3 Gitarren ich spiele, wenn er das Instrument Nicht sieht, und das habe ich des öfteren festgestellt.--------- Also, meine Meinung, jenach Geldbeutel, eine Squier Affinity Strat oder Jazzmaster tut es auch denn es wird kaum einer der Zuhörer bemerken daß ich keine Original US Fender spiele. Soweit meine Meinung zu diesem Thema.-------------------Trotzdem sehe ich eure Videos immer wieder gern und ich habe mittlerweile 80 Jahre auf dem Buckel !
Habe eine Les Paul Special 2 von Epiphone und bin mehr als zufrieden! ^^
dann hast du noch nie ne richtig gute gitarre bespielt
@@charly9478 Doch! Die Gibson SG von meinem Stiefvater. Natürlich gibt es da unterschiede. Das habe ich auch nicht wiedersprochen! Trotzdem bin ich mit der Les Paul von Epiphone zu frieden ;)
Ist ja wohl meine sache ob sie mir aus reicht oder nicht! Ich habe schlimmere Gitarren in der Hand gehabt.
Will ich auch kaufen! Hab zwar hochwertige gitarren aber als übungsgitarre geplant!!! ...früher hätte ich sowas nicht einmal mit dem stock angefasst, aber nachdem ich gehört und gesehen habe was die kann hats mich vom stuhl gehauen!!! Seit dem bin ich der meinung günstige gitarren sind auch gute gitarren! High end hin oder her!!! Absolut recht hast!!! Ist eine gute gitarre! Mit potential durch bessere elektronik und evtl. Noch mechanische verbesserungen, sind aber nicht einmal nötig ;) ...was aber keine schande ist, den auch teure 1800€ gitarren bekommen oft nach dem kauf eine neue elektronik und mechanische verbesserungen wie zb. sattel oder brücke!!! Sei gut zu deiner süßen und lieb sie! ...pass aber auf das deine freundin nicht eiversüchtig wird ;) ...wenn du die epi mit ins bett nimmst :D
hi oli aber dann dreh auch die squier bei 9.15min voll auf und stell den switch auf neckpickup!!! wie bei der fender!!! cheers 😜👍
klar klingt bei 9.23min die squier flacher als die fender weil einfach die neck position fetter klingt als die middle position!!! danke 😊😁
Ich habe sowohl in meiner Erle Mexiko Standard Strat wie meiner Esche USA Standard Strat, beide mit Maple Neck, die Fat 50's drin, die Gitten hören sich unterschiedlich an. Meine Partnerin ist Musikerin in einem philharmonischen Orchester und hat ein feines, geschultes Gehör, sie bestätigt meinen Eindruck immer wieder. Wood counts!
Man könnte die 10 Minuten einfach abkürzen und sagen "es ist Geschmack Sache" Ich habe mir mehr von diesem Video erhofft.
auch das mit den Videos ist Geschmacksache...lach
Naja Holz Resonanz.. Ist ja kein Schall der schwingt sondern ein Magnetfeld.. Außerdem sind zumindest bei strat die Pickups nicht mal mit dem Korpus direkt verschraubt... Preis leistungsmäßig würde ich eine günstige Gitarre kaufen die vom Spiel Gefühl und Optik für einen ansprechend ist und den Rest in Pickups und einen gitarrenbauer stecken der einem Pickups, Hals und Bünde perfekt einstellt... Ich habe so für u1000 euronen was gegen jede custom anstinken kann
Es gibt sehr viele Faktoren, die den Klang ausmachen. Letztendlich sollte man auch nicht vergessen, dass die Gitarre nur ein Glied in der Kette der Tonerzeugung ist. Abgesehen von dem Können des Spielers sind Plektrum, Saiten, und Kabel ebenso einflussgebend, wie Hölzer, Pickups, Lackierung, Effektgeräte, Verstärker und dessen Einstellung. Dazu kommt auch noch die Räumlichkeit. Meine Empfehlung: ... Erst mal nicht vom Preis beeinflussen lassen. Probiert verschiedene Gitarren, die Euch auch optisch gefallen, aus. Wenn dabei eine ist, die Euch vom Klang her anspricht, fragt nach dem Preis. Es wird Euch wundern, welche Ergebnisse dabei herauskommen. Wichtig dabei: .... Lasst Euch nicht von den "Namen" blenden. Sie sind schon lange kein Maßstab mehr für Qualität. Eher ein Maßstab für den Preis. Es gibt heutzutage etliche gute Gitarrenbauer, die mit der Qualität von Fender oder Gibson locker mithalten können, und ein realistisches Preis-Leistungs-Verhältnis darstellen.
Ich will die grüne , wie find ich die im Internet
?
meine cherer (oder wie auch immer das mitlerweile übermahlte firmenlogo verlauten lies) lespaul ist mittlerweile gute 12 jahre alt und dank eines deiner videos auch nahezu perfekt eingestellt. hab dann mal neue splittbare tonabnehmer reingebaut und das ding klingt einfach toll. kam damals 350 eu. plus 140 für die picups. ..... die düsenberg von meinem bruder is natürlich was gaaanz anderes.
Jo Olli, du hast Recht, was ist es mir wert? Im Laufe meines Gitarrenspielerlebens wurden die Gitarren die ich kaufte immer teurer, sprich, ich gab mehr für Qualität aus. Man beginnt mit günstig und wird dann auf Dauer wenn das Hobby wächst, großzügiger gegen sich selbst. Mittlerweile schaue ich natürlich auch auf preiswerte Teile, denn früher war das oft Brandholz. Inzwischen können sich die Markenhersteller auf die Zehenspitzen stellen, die Konkurrenz schläft nicht. Ich verglich mal bei euch meine Customshop ES335 mit einer „Standard ES“ - schon ein Unterschied, trotz dass eure ES von 3200€ auf 2300€ runtergesetzt war - vom Klang her kam dann meine mit bei euch zum Verkauf Edel-Customshop ES gleich, obwohl ich knapp die Hälfte damals in 2008 für diese bei einem anderen Anbieter blind kaufte. Will sagen, auch teure Gitarren müssen nicht unbedingt besser als weniger teure klingen. Im Akustikbereich erlebt man immer wieder sogar in der gleichen Baureihe höhrbare Unterschiede. Ich denke mit zunehmenden Alter steigt in der Regel naturgemäß das Interesse über die Herstellung, Klang und Bespielbarkeit eines Instrumentes. Günstige Teile können manches mal übberaschen- fast könnte man sagen, Gut beginnt etwa bei einem Preis über 800-1000€, darunter ist zwar spielbar aber das Auge und vor allem Ohren und Finger „essen“ mit 🤪
Die Squier gefällt mir optisch einfach schonmal richtig gut.
Aber klingen tuen beide geil.
Als Anfänger reicht eine Squier definitiv aus. Sowas wie eine fender, wir reden hier ja von Gitarren ab 1000 Euro +, sollte sich dann eh nur derjenige holen der auch wirklich spielen kann. Instrumente in der Preislage sind dann als staubfanger einfach zu schade.
Bin kein Experte aber sollte man wenn man dasselbe solo zum Vergleich auf zwei Gitarren spielt nicht auch beide auf demselben Tonabnehmer spielen?
dann würde es ja viel zu ähnlich klingen!
Moin Leute. Kurze Geschichte. Ich habe mir mal eine sehr günstige Gitarre von Dean gekauft, weil meine Jackson kaputt gegangen ist. Was mir an der Dean aufgefallen ist, ist das sie zwar fett im Sound war aber mit Sustain war nicht viel. Also kurzer Hand mit nem befreundeten Tischler den Pappelkorpus gegen einen selbst gefertigten aus Mahagoni getauscht. Hals und Hardware kamen 1 zu 1 von der Dean. Was soll ich sagen, es war eine ganz andere Gitarre. Sie hatte auf einmal Höhen, Sustain und ein immer noch fettes aber anderes Klangbild. Das war so geil, daß es immer noch meine liebste Klampfe ist.
Äpfel mit Birnen kann man nicht vergleichen und ein Ahornhals klingt ganz anders wie Rosewood, Ebonol Plastic oder Palisander! Die Squire ist für ihren Preis besonders für Anfänger oder 2.Gitarren sehr gut geeignet!
Also über Kopfhörer verglichen muss ich echt sagen, die schenken sich nicht sehr viel (unterschiede sind da, aber es sind keine welten mehr wie es einst war)!!! ausser preislich!!! Und ich bin überzeugt dass, wenn man bei der squire die Elektrik ein bischen bearbeitet, sprich tonabnehmer und kondensatoren, sie der teuren schon nahe kommt! Was nicht heißt dass sie dann gleich klingt! Aber sehr nahe, und aber preislich trozdem welten dazwischen liegen! Ich persönlich bin erstaunt was fender und epiphone für gitarren unter 200 raushauen!!! Die sind nicht mehr mit den älteren modelle zu vergleichen! Durch Konkurenz druck, maschineller Herstellung und eingeschultem personal in china (epiphone und was ich weis squire sind eigene werke (bei fender bin ich mir nicht sicher) die strenge qualitätsauflagen erfüllen müssen aufgrund der Konkurrenz! Und des namens der geschützt werden muss) und der löhne sind diese ECHTEN gitarren entstanden! Werkseiten runter, einstellen und evtl. Noch tonabnehmer von besserer qualität und man hat eine echte gitarre!!! Die allerdings schon ohne umbau gut klingt, das mag was heißen!!! Bin echt erstaund!!! Noch vor nicht alzulanger zeit hätte ich solch unter 400€ git. Nicht mal mit nem stock angefasst, und jetzt? ...kauf ich mir eine squire affinity und eine epi lp special 2 und das obwohl ich echte Schmuckstücke habe bzw. 3 echt gute gitarren!!!
Für alle anfänger! Kauft ruhig eine epi special oder fender squire affinity und dafür einen echt guten Verstärker!!! Da bekommt man mittlerweile auchschon röhren tops um 120€ plus box um120€ (12" lautsprecher haben einfach mehr druck und klang auch bei 5watt) oder einen 200-400€ röhren kombo amp und da habt ihr mehr davon!!!
Aber bitte einfach röhren amps!!! 5watt reichen völlig aus zum üben und die erwähnten gitarren klingen dann wirklich gut!!! Keine kleinen billigverstärker bitte, um euret willen, den die klingen wirklich schlecht (billig packs sind nichts, ausser es geht finanziell einfach nicht anderst, dann besser als nichts) gibt auch gute trans amps! Würde aber röhre empfehlen, den da gibt es auch solche entwicklungen richtung günstig/leistbar aber echt gut bzw. Annehmbar!!! ...mein tip (der verstärker macht mehr aus mittlerweile als die git.) dank maschineller vertigung und Konkurrenz gibts gute gitarren und amps die profitauglich sind, was heist, sie sind mehr als einsteiger git./amps!!! Wichtig ist trozdem der verstärker, da sollte mehr ausgegeben werden als 100€! Alles gute jedem anfänger :D
Es ist wie mit allen Dingen, günstig bleibt günstig und Preise sind nicht unbegründet. Insbesondere bei Gitarren finde ich es aber so schade dass das ganze Einsteiger-Zeugs Lernerfolgen und Spaß im Wege steht. Ganz besonders bei akustischen Gitarren. Ich spiele schon 20 Jahre „nur für mich“ 😬 und mit langen Pausen. Aber „gut“ spiele ich erst seit ich eine gute (und auch teure) Akustik geschenkt bekommen habe. Anschließend habe ich in Teile und Einstellung meiner Strat investiert - et voila... auf einmal klappt’s auch mit der e Gitarre
Als (reiner) Bassist erwarte ich an dieser Stelle eigentlich den Einwand, dass man beide Gitarren schlecht vergleichen kann wenn unterschiedliche Hölzer, gerade bei den Griffbrettern, und unterschiedliche Saiten verwendet wurden.
Meine Meinung ist: weniger Geld für Klampfen = mehr Geld für Bier!
Olli du hast das schon ganz gut auf den Punkt gebracht, am Ende des Tages muss jeder das spielen was für ihn funktioniert und was er sich leisten kann. Wenn du dich auf ner 500 Euro Squier geiler fühlst, dann ist das ok! Klar spricht natürlich auch absolut nix gegen so ne Deluxe Custom Shop Wumme, vorausgesetzt man kann und will es sich leisten!
Ich bin zu 100% bei Oli. Eine Fender Telecaster, eine Gibson Les Paul, eine Düsenberg... sind ihr Geld wert. Arbeitslöhne sind sicher ein Punkt beim Preis aber.... wenn ich eine Gibson oder Telecaster höre habe ich Tränen in den Augen.
Echt cooles Video. Weiter so!
Jeder wies beliebt. Ich höre die Unterschiede raus. Vielleicht nicht immer alles so wie Olli es raushört. Er ist aber auch täglich mit Gitarren umgeben und sein Ohr ist halt dadurch auch trainiert. Denke es geht auch nicht darum ob ne Gitarre besser oder schlechter klingt wenn man es am Preis festmachen möchte, sondern darum was man als Ton haben möchte und wie das persönliche Spiegefühl auf nem Instrument passt. Habe selbst mehrere Bässe (bin kein Gitarrist aber Parallelen sind natürlich zu ner Gitarre bei diesem Thema da). Manche etwas teurer, andere etwas günstiger. Mein Lieblingsbass ist preislich in der Miete. Mag ihn nicht aufgrund seines Preis- Leistungs- Verhältnisses, sondern weil er sich in meinen Händen richtig anfühlt und den Ton erzeugt den ich haben möchte. Wens interessiert. Es ist ein Fender P Bass aus der Road Worn Serie. Mein Baby🤘🏻
P.S. Werde nicht von Fender für diese Aussage gesponsert😂
Wahrscheinlich liest das hier 5 Monate nach Erscheinen des Videos niemand mehr, aber ich muss doch sagen, dass ich hiervon etwas enttäuscht bin. Von den anderen Tutorials konnte ich Einiges lernen, aber hier ist der Informationsgehalt doch ziemlich gering. Im Prinzip sind die Grundaussagen: 1. Teure Gitarren klingen im Allgemeinen besser als Billige; 2. Wie viel man bereit/in der Lage ist, für eine Gitarre auszugeben, muss jeder mit sich selbst ausmachen. Beides sind wohl für die Wenigsten neue Erkentnisse und liegen eigentlich auf der Hand.
Was ich zu dem Thema gerne erfahren hätte, ist, welche Faktoren in der Herstellung einer Gitarre was für einen Einfluss auf den Endpreis haben. Faktoren wie Herstellungsort, Auswahl/Herkunft der Hölzer, Auswahl der Hardware, Stock- vs. Markenpickups, Tremolo vs. Fixed Bridge, Auswahl des Finish (Nitro-Lack vs. anderer Lack vs. Öl, etc.), Form der Gitarre (single vs. double cut vs. Andere), bolt-on vs. geleimter Hals vs. neck-through, Optische Verschönerungen (Inlays, Binding, etc.), spezielle Features (Killswitch, Piezo-Pickup, Sustainer, etc.), usw., die Liste könnte noch fortgeführt werden. Und auch eine Bewertung der Volksweisheit, dass man bei einigen Marken einen großen Teil des Preises nur für den Namen auf der Kopfplatte bezahlt.
Sicher, eine detaillierte Analyse der Zusammensetzung des Preises eine Gitarre würde einiges an Recherchearbeit bedeuten, was wohl zu viel verlangt wäre. Aber ein grober Überblick wäre doch sicher machbar, oder? Vielleicht könntet ihr das in der Zukunft ja noch mal in einem Video besprechen.
Danke für das ausführliche Feedback. Wir lesen das natürlich! :-) Für dich mögen die angesprochenen Punkte selbstverständlich sein, aber oft tauchen eben Fragen oder Behauptungen dazu in den Kommentaren auf. Danke auch für die guten Anregungen, die wir tatsächlich für ein Tutorial nutzen können. Wir überlegen mal, wie wir das transportieren können.
Danke für die Antwort und toll, dass ihr auch bei nicht mehr ganz aktuellen Videos die Kommentare lest! Wenn ihr tatsächlich nochmal ein Tutorial dazu machen könntet, wäre das natürlich super und sicher auch für viele Interessant.
Und generell auch mal danke für den schönen Content, ist ja immerhin auch kostenlos, was wir auch nicht vergessen sollten.
Bin ich der Einzige, der absolut keinen Unterschied hört? Meine Ohren scheinen komplette Grütze zu sein.... „farbiger klingt“? „dynamisch“? „flacher“? Es hört sich ehrlich gesagt jedes Mal wie eine E-Gitarre an...
Hardware kompl. 500, Body Erle, lackiert 250, Neck Ahorn/Palisander/Bünde 200 = 950€ für die gesamten Materialkosten (gute Qualität).
Die Einkaufspreise für die Firmen werden deutlich darunter liegen.
Für mich ergibt das ein Maximum für eine gute Strat von 1200€.
Alles darüber wäre Luxus. Wer es braucht muß wissen was ihm der Luxus wert ist.
Für Custom- und Masterbuild-Qualität würde ich einen Aufschlag akzeptieren, wenn er sich deutlich in der Tonqualität niederschlägt.
Ich lass mir gerade von Rainer buschmann (RBC Guitars, deutscher gitarrenbauer) eine Telecaster bauen, genau nach meinen Vorstellungen und Wünschen, mit all der Hardware und den Materialien die ich will. Und Zahl dafür nichtmal 1500 Euro. Liegt daran, dass Rainer nur seine Arbeitszeit als "zusatzkosten" berechnet, ansonsten zahlt man den Einkaufspreis der Teile. Da ist dann plötzlich die Lackierung das teuerste mit ca 200 Euro. Und ich hätt mir fast Fender für mehr mit weniger hochwertiger Hardware gekauft ;)
Ich finde da sieht man, was so ne Gitarre am Ende wirklich kostet. Und wenn man jetzt bedenkt, dass Firmen das billiger einkaufen und mehr draufschlagen für den Gewinn wundert es mich nicht, dass die wirklich guten gitarren so teuer sind. Mich wundert es aber auch nicht, wieso sich viele ne Squier oder Mexican strat kaufen und da fast alles austauschen. Ist am Ende halt immer noch billiger als ne Elite Strar
Und wenn Du noch 400€ für Plek und SS- Bundierung investierst, dann geht die Sonne auf.
Ich frage mich auch immer wieso die Gitarren der "Masterbuilder" so Schweine teuer sind. Ich mein, mehr als fehlerfrei können sie die Gitarren auch nicht bauen. Und ich erwarte auch von jedem anderen Mitarbeiter in der Fabrik, dass die Gitarre nach bestem Wissen und gewissen gefertigt wird. Von daher grenzt für mich der Aufpreis fast schon an esoterik
Rainer verdient dadran aber so gut wie nichts. Wenn man wirklich die Arbeitszeit durchrechnet die in die Gitarren stecken müsste der Preis höher sein. Damit man wirklich von leben kann. Und das nicht als Hobby betreibt.
Spiel schon ein paar Jährchen und kann zumindest von mir behaupten das die Klampfen mit der Zeit immer ne Ecke teurer wie ihre Vorgänger waren. Hab meine erste Klampfe (eine alte ARIA HSS Strat von 1985! Noch aus Sperrholz,grins) damals noch für 300 DM gekauft. Verglichen mit meiner Framus Diablo kommen einem da die Tränen, da hilft auch keine Nostalgie. Je teurer eine Klampfe ist umso besser stellt sie das Spielvermögen halt dar und umso mehr inspiriert sie einen, dummerweise decken die aber auch schneller auf was man besser noch ein bissel üben sollte. Was nicht heißt das jede teurere Klampfe auch wirklich sein Geld wert ist, aber in vielen Fällen hört man den Unterschied dann halt doch (von der Bespielbarkeit und der Haptik mal ganz abgesehen). Ist ja bei Amps nicht anders, es gibt welche die etwas gutmütiger sind und kleine unsauberkeiten im Spiel kaschieren und es gibt z.B. den guten, alten JCM800 der einem Spielfehler wie mit dem Seziermesser um die Ohren haut (ich liebe das Teil^^). Insofern kauf ich immer die Klampfen die ich mir grade noch leisten kann ohne das meine Frau die Ehe annulliert, kann aber Leute gut verstehen die 10000€ und mehr für so eine Gitarre ausgeben. Das sollte an für sich auch kein Streithema sein, jedem das seine und so wie er es halt will oder kann^^. In dem Sinne, rock on everybody^^.
Wenn das mit den pickups egal sein soll; weshalb werden dann oftmals selbst bei sauteuren Custom Shop Gitarren die verbauten tonabnehmer gegen zum Beispiel kloppmann pickups getauscht? Muss ja irgendwie eine Begründung haben .🤔🎸
hat es! siehe oben, sorry :)
Ich denke ab nem gewissen Preis ist schon viel Luxus dabei (ich denke da z. B. an eine Les Paul für 2500 und eine für 7000, ich glaube nicht das die "billigere" wesentlich schlechter ist. Allerdings gibt es in den unteren Preisebenen schon Unterschiede. Ich selbst hab ne Gibson LP Studio und ne Epiphone LP Traditional Pro. Die Gibson klingt schon ohne Amp wesentlich lauter und resonanter, auch schwingt sie viel spürbarer. Also spielt das Holz schon eine Rolle. Allerdings ist sie deswegen nicht grundsätzlich besser. Für verzerrte Sounds bevorzuge ich sie, für Clean die Epiphone, die klingt da nun wieder besser. Wie gesagt, jeder muß für sich entscheiden, und jede Gitarre hat ihre Daseinsberechtigung. Auch die ganz teuren. Ist doch wie überall, der eine möchte nen 911, ein anderer sagt mit nem Scirocco kann ich auch sportlich fahren.
Klasse Video und voll auf den Punkt gebracht. Danke Olli 👍🏻
Naja, bei meiner ersten Gitarre ging es zuerstmal drum ein Instrument zu haben auf dem das lernen Spass macht. Also hab ich (aus der Akustikgitarre kommend) bei meiner ersten E-Gitarre entsprechend gesagt ich will ein Instrument im bereich 600 € - 700€ hab mich dann in meinem Ortsnahen lieblingsshop hingesetzt. Von dem was ich anfangs wollte (n floyd rose Tremolo System weil stimmstabil etc.) hat sich im Laden dann bei mir Hauptsächlich erstmal der Klang (clean) für mich als wichtig gezeigt. Habe dann mal rum probiert (auch Gitarren die über dem Budget lagen) und fand die Blacktop Strat (HH) (Fender Mexico) am Ende am angenehmsten. Dazu sei zu sagen das ich nachher noch bei befreundeten Musikern andere Kaliber (Preislich vielfach so teuer) in der Hand hatte. Am Ende hab ich es nie bereut das ich nich noch ein paar Monate gespart habe. Weil ich mit meinem Können noch bei weitem nicht da bin, wo ich alles aus meinem Gerät heraushole. Ich halte es z.B. für vertretbar jemandem der grade am Anfang seines Weges steht eine Gitarre zu empfehlen die vielleicht nur 200€ kostet solange das Gefühl des Spielens und die Tonstabilität gut sind. Aber um zum Punkt zu kommen, ab einem gewissen Punkt irgendwo um die 1500€ oder so werden die Unterschiede innerhalb der Holzqualität bei steigendem Preis merklich kleiner.
Anders gesagt mir fiele es jetzt persönlich schwer zu hören ob da jemand eine 2000€ Gitarre spielt oder eine 3000€ Gitarre (mal angenommen die Bauweise und klangliche Ausrichtung sind ähnlich).
Ich finde dass der "flachere" klang auch viel mit dem Ahorn Griffbrett zusammenhängt, man kann Palisander und Ahorn Griffbretter nicht miteinander vergleichen.
ja, vor allem wenn der Amp dann auf den Klang des Olisanders eingestellt ist, klingt das ahorn schonmal strange...
Ich bin blutiger Anfänger und höre nur leichte Unterschiede aber das kommt bestimmt noch und sonst finde ich beide Sounds nicht schlecht ^-^
welche Blutgruppe?
So ist es
Macht es mit Euch selber aus !
Ich spiel 'ne Epiphone LP Custom von 2001 .. Und die klingt um einiges Besser an meinem Dual Rectifier + 4x12er ENGL Box als die Gibson SG von nem Kumpel der über einen Line6 Spider spielt.. :DDDDDDDD
Dieses "Holz ist wichtig", klingt für mich immer so, als wäre das richtige Metall des Mikrofonständers essentiell für eine geile Aufnahme...
Die Entscheidung, welches Equipment man wählt, sollte vor allem einen Grundsatz haben: Das Werkzeug darf mir nicht im Weg sein.
Ist zwar ein älteres Video, aber Olli, ehrlich, wenn du bei 8.58+ Min. den Neck Pickup von der US spielst und dann umstöpselst auf Squier mit Position 2, kann das zwar ein Fehler sein, aber jeder hört den dünnen Sound und schaut vielleicht nicht auf die Schalterstellung. Weiterhin ist natürlich auch die bis ins Detail ausgefeilte Spielweise mit großem Effekt vielleicht nicht dazu geeignet, Dinge zu vergleichen. Kommt mir ähnlich vor wie Andertons Chapman mit seinem Squealing. Einmal wie der Normalbürger spielen und der Vergleich ist objektiv. Das ist meiner Ansicht nach eines der schlechtesten session Videos. LES
Bei custom shop zahlt man nicht nur löhne sonder vor allem die zeit!!! Was eine in handarbeit gebaute git. kostet!!! ...und der verstärker wird auch gerne vergessen! Den das gehört auch dazu und muss dem anfänger der das nicht weiß oder daran denkt auch gesagt werden!!! Den mit gitarre und gutem verstärker kommt man schnell an die 1000 euro (600€ git. 400€ amp) das fehlt in der beratung bzw. Kalkulation
Ehrlich gesagt, hätte ich all diese Videos ganz am Anfang geschaut, wäre ich als Anfänger überfordert gewesen. Ich habe eine Squier, die ich nur wegen dem Aussehen kaufte. Einfach eine Strat musste es sein. Dazu den für mich völlig falschen Verstärker und, und, und. Der Verstärker änderte und die Gitarre mittlerweile. Was mir aber wirklich nutzen würde wäre ein Gitarrenlehrer. Wäre ich mobiler, wäre keine Pandemie etc. wäre ein Besuch und eine gute Beratung das hilfreichste gewesen. Online werden viele scheitern. Schon ein Gitarrist im Umfeld hätte mich vor Schaden bewahrt. Frankfurt scheint ein gutes Plaster zu sein diesbezüglich 😂.
Ich find es faszinierend, dass in BEIDEN Strats zwei Humbucker drin sind und sie trotzdem BEIDE unverwechselbar nach Strat klingen. Macht das Holz, der Lack und die Bauform am Ende wohl doch einen Unterschied, was? 😉
Na ja, Ollis Finger sind auch auf Strats eingestellt.:-)
Rudolf Bittner Music das muss dann aber echt bitter sein 😄 Les Paul = Stratsound, PRS Custom 24 = Stratsound, Semihollow = Stratsound 😄
Finde es echt schade das bei Fender generell weniger Humbucker verwendet werden.. man suche aktuell mal Jaguar oder Mustangs mit Humbuckern..
Squire hat zwar die 150€ Dinger, da sollte man allerdings doch einige Arbeit reinstecken.
nofi4 ja da heißt es oft selber moden oder Custom Shop. Es gibt aber eben die American Professional, die (ehemalige) Blacktop und dergleichen. Aber hast schon Recht, viele sinds jetzt im Vergleich nicht.
Ich glaube es ist wohl vor allem die Mensur, die so nach Strat klingt 😊
Ich spiele eine Schall & Rauch Kastenflop Limited Edition und die reicht mir schon längst...
Der Spieler muss auch die Gitarre klingeln lassen, das ist auch ein großer Faktor. Ich hatte damals für 120 € einen ST set mit einem billig Amp inklusive gekauft. Die hörten sich scheußlich an, sogar als Anfänger, merkt man einfach diesen Schrottsound.
Ich kaufte eine Marshall MG15 wegen den Gain, Clean und Reverb. Hörte sich schon anders an und der kostete mich auch so 100€. Und dann sah ich SRV strat spielen. Der Sound von seinem Solos sind und waren Epic. TexasSpecial Tonabnehmer, die wollte ich haben. Leider waren diese zu teuer für mich.
Ich forschte nach und stoß dann auf die Fender TEXMEX Tonabnehmer die klanglich dem Texas Specials ähnlich sind. Dazu kaufte ich neue Potis, Pickguard, Fender singlecoil switcher. Trotzdem mangelte am Klang noch etwas. Es war halt der Tremolo, den hatte ich dann für 50€ von der marke Wilkinson noch zu gelegt.
Ich habe ungefähr für die Gitarre 300€ ausgegeben. Wer sich das Löten zutraut. Der kann auf die Squier verzichten. Wer nicht Löten will der holt sich eine Mexico Strat.
Nicht mal beide gleich eingestellt 😂 Dachte höre hier vllt einen fairen Vergleich. Schade
Ich wollte mal eine Gitarre für 550 (fender mex) und bin ich mit eine Fender Elite strat nach Hause gekommen 😀
Herrlich ✊🏼 warum da immer soviel Boshaftigkeit im Netz herumschwirrt, versteh ich absolut nicht ❗️
Jeder soll das machen.. blabla.. 😊
Danke Oli..... 🎸❤️
Sympathisch der olli
Nice explanation Olli. The USA has more depth, the Squier sounds amazing for it's hot price.
I don't understand what he is saying but the beautiful sound of a Stratocaster guitar is universal in every language 😀
bei 9:38 min.. DAS SOLLTE DER SPRUCH FÜR ALLE - MOMENTAN IN DEUTSCHLAND/WELTWEIT SEIN!!
Das wahr auch das weißeste was er im vid. Gesagt hat!!!
Hm komisch, in dem Video klang für meine Ohren die Squier besser, knackig/ schnackiger ..
Hans , sehe und hörte ich ganz genau so .Ich habe letztens eine Tele gesucht mein Budget max . 800-900 Ist eine Squier Classic Vibe 50s geworden und ich habe auch noch richtig Geld gespart .In der Preislage für mich klar die beste gewesen . Klar klingt eine CS für 4000 besser , aber ich bin ehrlich wird meine Spielkunst dieser Gitarre gerecht , eher nicht.Außerdem weis ich nicht wie ich meiner Frau erklären soll das der Urlaub dieses Jahr ausfällt und in der CS Strat steckt.
Man sollte niemals das Original und die Kopie aus dem gleichen Haus vergleichen. Ist doch logisch das Fender die Squier etwas "tiefer" hält. Geht in den Laden und vergleicht selbst und zwar Fender mit Yamaha, Ibanez, etc. Für mich war das damals klar. Im direkten Vergleich mit anderen Herstellern kostet eine Fender viel und kann wenig :-)
Ich spiele seit 12 Jahren Gitarre. Jetzt würde ich gerne eine E-Gitarre kaufen. Die Fender ist mir ehrlich gesagt ein bisschen teuer. Die Squier wird ja von Fender hergestellt?. Wenn mann nicht viel Geld ausgeben will,tut es eine Squier für den Anfang ja auch oder? 🤔
wenn man so am Anfang steht, und erst 12 Jahre spielt, tuts eigentlich die nächsten 12 Jahre auch eine Harley Benton für 75 euro.
Okay Olli, wir Vertragen uns wieder. Versprochen!☺😀👍👉🎸👈😍
Jo Olli, wie fandest du Uli Jon Roth gestern? Hat mir teilweise körperliche Schmerzen bereitet :-/
wir haben da so Katzen ums Haus herum manchmal
Die Katzenplage hat reihenweise Leute aus dem Saal gescheucht. Hab ich mich verhört oder hat während dem Jam jemand gerufen "Schmeißt den Typ endlich von der Bühne!"? :D
Olli hat es richtig gesagt, "Die Gitarre muss es mir wert sein!"
Eine gute Gitarre ist eine Anschaffung fürs Leben, man nimmt sie immer wieder gerne in die Hand und freut sich über dieses geile Teil. Mehr braucht man eigentlich nicht...
Jimmy Page spielt/e neben Les Pauls und Strats Danelectros ... man kann halt auch mit billigen Instrumenten gute Musik machen. Die ganze Blues Leute sollten ma n Moment darüber nachdenken ob wohl ihre "Legenden" wie Lightning Hopkins oder so besonders viel Geld hatten um sich teure Instrumente zu kaufen. Oder die Rocker ... Kurt Cobain hat alles mögliche an Gitarren gespielt, weil er pro Show eine kaputt gemacht hat xD ... oder heute Dan Auerbach der spielt auch irgendwelche verrückten Gitarren ... und so weiter ... Blues/Rock ist langweilg geworden seitdem alle nur noch versuchen Tributebands zu seien. Deswegen interessiert das neue Zeug halt auch heut keinen mehr und Joe Bonamassa tour'd mit den alten Sachen von den drei Kings durch die Gegend.
nagut, an den Stars kann ein Musikgeschäft auch nichts verdienen. Verdient wird an den gutverdienenden Zahnärzten und Rechtsanwälten, und die könne a) nicht spielen und b) haben die auch nicht die Zeit, und evtl. auch nicht das Know-How hier Gitarren nach Klang auszusuchen. Deshalb verkauft man denen halt teuere "Klassiker" von "klassichen" Gitarrenfirmen.
Daß sich die Gitarrenfirmen auch auf solchen Klientel eingeschossen haben, ist ja offensichtlich.
Der Unterschied ist geringer als ich gedacht hätte.
Mehr wie der Unterschied zwischen Blondine, Rothaariger und Schwarzhaariger.
Also ich weis nicht , ich fand die Squier hier klar besser . Muss wohl mal zum Ohrenarzt ;-) .Ich habe letztens eine Tele gesucht mein Budget max . 800-900 Ist eine Squier Classic Vibe 50s geworden und ich habe auch noch richtig Geld gespart .In der Preislage für mich klar die beste gewesen . Klar klingt eine CS für 4000 besser , aber ich bin ehrlich wird meine Spielkunst dieser Gitarre gerecht , eher nicht. Außerdem weis ich nicht wie ich meiner Frau erklären soll das der Urlaub dieses Jahr ausfällt und in der CS Strat steckt.
Wenn man weiß, dass man wirklich spielen möchte, sollte man sich überlegen, wieviel man maximal ausgeben will. Dann den Freunden und Familie sagen, dass sie alle zum Geburtstag und Weihnachten einem Geld schenken sollten und dann alles zusammenlegen und was gutes holen. Auf lange Sicht lohnt es sich immer, wenn man überlegt wieviel Geld man für Party und Markenklamotten ausgibt.
Roman K. O
Bei dem Thema einfach raushalten und weitergehen D
Ist zwar schon älter das Video aber ich kommentier mal trotzdem.
Teilweise muss ich hier widersprechen. Ja das Holz macht einen Unterschied aber nur zwischen wirklich stark unterschiedlichen Hölzern wie bspw. Mahagoni vs Erle vs Esche. Mit den gleichen Pickups kann man hier einen Unterschied hören. Gleiches gilt bspw. für Ahorn oder Palisander auf dem Griffbrett. Aber zwischen ähnlichen Hölzern hört man mit gleichen Pickups keinen Unterschied, egal wie viele Stücke die Gitarre beinhaltet. Meine Squier Strat die ich verbessert habe, hört sich über den gleichen Amp genauso an, wie die American Performer Strat meines Freundes (ich hab die gleichen Pickups verbaut). Meine ist aus Pappel und seine aus Erle, beide mit Ahorn Griffbrett. Bestimmt könnte man in einer Audiosoftware einen Unterschied feststellen aber ich wette der ist extrem minimal. Wie gesagt wir beide hören keinen Unterschied und er spielt schon etwas länger mit 12 Jahren Erfahrung. Ich denke er sollte in der Lage sein einen Unterschied zu hören, wenn es einen gäbe, sofern er groß genug für das menschliche Ohr ist. Die Squier hat weder einen geschlosseneren, engeren oder dumpferen Sound noch hat die Fender irgendwie ein klareres Klangbild.
Also aus eigener Erfahrung würde ich sagen: Gleiche Pickups + Hölzer mit ähnlichem Klangbild = Preis egal und Holz ist nur bautechnisch wichtig, ABER Gleiche Pickups + Hölzer mit stark unterschiedlichem Klangbild = Holz wichtig für Klang, Preis nur wichtig falls die andere Holzart verwendet wird.
Man sollte also eher entscheiden, ob man das etwas wärmere und weichere Mahagoni oder lieber die mit mehr Höhen und Obertönen versehene Erle oder vielleicht doch lieber die sehr attackreiche und höhenlastige Esche haben möchte. Man sollte sich also nicht an Untergruppen wie Nato zu Mahagoni oder ähnlich klingenden Hölzern wie Pappel zu Linde oder Erle aufhalten nur weil die Hölzer in billigen und die Hölzer in teuren Gitarren verwendet werden. Der Grund liegt hier nämlich meist am Preis des Holzes, Verfügbarkeit und EInfachheit der Verarbeitung
What?
Hey. Ich liebe Deine Videos aber jetzt muss ich mal maulen. 😜
Du weißt besser als ich das der Hals und sein Holz maßgeblichen Einfluss auf den Klang einer Gitarre haben. Hier vergleichst Du Rosewood mit Ahorn oder ähnlichem. Das ist unfair.
Das ist absolut richtig! Ich habe in diesem Fall den technischen Gemeinsamkeiten, also der Elektrik nachgegeben. Der Vergleich hinkt also in jedem Fall durch das Griffbrettholz. Nun muss die Botschaft im Mittelpunkt stehen :)
Gibt es auch deutliche Unterschiede bei der Bespielbarkeit zwischen Günstigen und Teuren Gitarren
also flacher muss nicht schlechter sein... kommt auch drauf an was man spielt :D
n porsche fährt auch besser als n golf . wenn ich den golf tune wird er besser , aber kein porsche . was man braucht muss jeder selber wissen . hab in meine squier bullet strat , alex pribora- pus gesteckt . die klingt jetzt vieeeel besser , ist aber keine ami-fender
george benson ibanez hat pickups, die gar nicht auf oder im holz liegen , somdern auf dem hals bzw pickguard befestigt sind und sie klingt mega.
das holz spielt also wirklich keine rolle. die gitarre soltltst du anders verkaufen- gut ausgebildete handwerker werden bessere gitarre herstellen als irgendwelche ungebilete chinesische. so.
Ein Erle Body von Fender ist ein Diamant
.
Ich finde das die Fender besser.☺
Es sind beides fender, war das ein joke oder ernstgemeind???
Finde, dass jede Gitti irgendwie anders und eigen klingt, unabhängig vom Preis. Da können auch Billigäxte einen riesen Spaß verbreiten. Der Olli kann auch aus einem angebohrten Speckbrett mit eingelassenen Kloppmanns einen Gig zaubern.
Hallo Olli
Ich gebe dir absolut recht. Der Vergleich teuer gegen billig findet doch überall statt. Ich habe mir 1988 meine erste Gitarre gekauft ohne das ich überhaupt spielen konnte. Ich wollte eine Fender Stratocaster American Standard und nix anderes weil ich wusste das man billige Gitarren schneller an die Wand hängt und aufgibt zu spielen. Ich habe mir im laufe der Jahre einige weitere Gitarren (Squire Tele, Epiphone Les Paul, Fender Mexico Strat und letztes Jahr die Fender Professional Stratocaster HSS gekauft. Ehrlich an die beiden Amerikaner kommt keine der anderen Gitarren ran. Sie spielen sich super, klingen fantastisch, fühlen sich gut an usw.. Ich glaube ich werde mir in der nächsten Zeit auch noch eine echte Paula und echte Tele gönnen.