Top Video aber eines ist mir aufgefallen das Video kommt mir künstlich in die Länge gezogen vor. Es wiederholen sich gefühlt alle Sätze alle 2 Minuten.
Wunderbar dass du dieses Thema aufgreifst. Viele der Pedelec Fahrer betreiben wie du schon aussagtest Augenwischerei. Meiner Erfahrung nach mit Touren innerhalb Europa mit 3500 km ist folgende. Mit einem Systemgewicht von annähernd 250 kg bin ich mit einem Liegerad Trike samt Anhänger unterwegs. Dabei habe ich 2 X Akku, Ladegeräte und Mehrfachstecker. Komme ich an Ladestationen kann ich dadurch beide Akkus zeitgleich laden. Ich fahre bis zu 100 km am Tag je nach Lust und Gegebenheiten. Bin am ausprobieren wie es auf Wohnmobil Plätzen geht mit dem aufladen. 🚲🤡
In der Vergangenheit musste ich mir nicht viel Gedanken darüber machen. 80 km Flußradweg trotz Gepäck kein Problem. Jetzt wo mein 500er Akku so langsam etwas schwächelt, wird das schon ein Thema. In Komoot kann man sich ja Ladestationen anzeigen lassen und in die Planung mit rein nehmen. Ich gleiche das dann mit der E-Station App ab, ob aktuelle Kommentare da sind (geht/geht nicht). Und wenn mal alle Stricke reißen - kein Witz- Mc Donalds! Der hat mir schon oft den A… gerettet. Da gibt’s Steckdosen und Kaffee. Mit dem Bosch 6A Ladegerät ne halbe Stunde Pause und man hat wieder 30% geladen.
Und wie funktioniert das, wie Björn beschrieben hat, zu Hochzeiten, im Sommer, an schönen Tagen wenn alle Ebiker unterwegs sind? Im Ruhrgebiet wird das schon sehr kniffelig.
Spannendes Thema gut rüber gebracht. Vor allem die Grundproblematik der E-Mobilität, wenn viele irgendwo gleichzeitig laden wollen. Der Trend, ein Rad leichter zu machen ist obsolet, wie beim Auto mehr Technik mehr Reichweite und schon hat sich das Radgewicht verdoppelt, Wahnsinn. Auch wenn ich mir gerade ein Ebike für den Arbeitsweg geholt habe, so richtig durchdacht wie ein normales Rad ist das System Ebike einfach noch nicht. Wohne am Ruhrradweg und wenn ich im Sommer die Massen von EBikern sehe, die in die Hotels strömen, verdienen die Hoteliers gutes Geld mit dem teuren Strom. Wie immer top Video.
Um den AKku im Hotel zu laden, muss man nicht gleich das ganze Rad ins Zimmer schleppen (falls es keine andere Möglichkeit gibt). Du kannst ja den Akku rausnehmen.
Leider nicht bei allen Fahrrädern. Deswegen habe ich mich bei meinem neuen Langstreckenrad gegen eine e-Unterstützung entschieden, weil ich das Fahrrad a) grundsätzlich deutlich leichter halten wollte als mein jetziges eBike und b) die beim Händler verfügbare Lösung zum einen nur unwesentlich schwerer gewesen wäre als mein neues Fahrrad, aber der Akku nur in der Werkstatt entnommen werden kann und zum anderen der Preis unglaublich absurd geworden wäre.
Ein sehr interessantes Thema. Ich plane meine (Zelt)Touren in max. 100 km Etappen. Nach ca. 50 km plane ich meine Mittagspause ( ca. 1 h) . Dazu schaue ich mir im Vorfeld ev. Ladestationen an, frage dabei vorher die Touristeninfos, ob diese noch aktuell sind. Auch auf Campingplätzen wurde ich immer fündig, aber ich rufe vorher immer an. Es gibt viele andere Stellen zum Laden, natürlich fragen, fragen. So wie Wasserwanderrastplätze, Womo Stellpätze etc. Selbst im Ausland noch nie Probleme gehabt.
@@GuiltlessKiller eine App, die ich nutze heisst -E-Station. Ist relativ aktuell. Die Stationen in Komoot sind nicht so zuverlässig, da die OSM Cycle dahinter steckt. Fündig werde ich auch über Google, aber auch hier- nachfragen.
Hallo zusammen.Hi Björn.Ich nutze z.b Kommod (Ladestation).Da ich auch sehr oft und gerne e-Bike fahre und mein Unternehmen die Ladestecker für E-Autos herstellt.Es gibt mittlerweile Adapter (Ladestecker-säule /männlich) gegenpart ist eine schukosteckdose für euer Ladegerät. (Typ 2 komplett 140€). Das Ladegerät und den Stecker sollte man dann mitführen und was noch wichtiger ist.Selbstverständlich darf man an einer Ladestation für E-Autos auch sein E-Bike laden..
Dieses Video greift ein interessantes Thema auf, ist aber inhaltlich viel zu aufgebläht. spring zu lang. Ich fahre seit Jahren E.Bike Touren die zwischen 2-5 Tagen angelegt sind. Mein Akku hält in der Regel 70-80 km immer. Mit allem bringe ich dann 120 kg aufs Rad. Lediglich wenn viele Steigungen dabei sind, könnte es mal knapp werden. Bei Bedarf mache ich dann immer eine Pause in einer Gaststätte, wo mir der Zugang zu einer Steckdose noch nie verweigert wurde. In einer Notsituation kann man auch in einer Bäckerei oder Autowerkstatt mal nach einer Steckdose fragen. Außerdem gibt es Ladesäulen, die man per App finden kann. Man muss halt eben findig sein. Gleiches gilt übrigens auch für Strecken, wo unterwegs Kilometer lang, keine Geschäft zu finden sind, um z.B, im Sommer was zu trinken nachkaufen zu können. in jedem Dorf sieht man Leute in ihren Gärten und wenn man höflich nachfragt, wird einem auch die Trinkflasche mit Wasser gefüllt.
Top Video aber eines ist mir aufgefallen das Video kommt mir künstlich in die Länge gezogen vor. Es wiederholen sich gefühlt alle Sätze alle 2 Minuten.
Allein dafür dass du ein schwäbischer Bruder bist gibts nen Like und Abo. Aber Video ist natürlich auch top! Danke dir!
Wunderbar dass du dieses Thema aufgreifst. Viele der Pedelec Fahrer betreiben wie du schon aussagtest Augenwischerei. Meiner Erfahrung nach mit Touren innerhalb Europa mit 3500 km ist folgende. Mit einem Systemgewicht von annähernd 250 kg bin ich mit einem Liegerad Trike samt Anhänger unterwegs. Dabei habe ich 2 X Akku, Ladegeräte und Mehrfachstecker. Komme ich an Ladestationen kann ich dadurch beide Akkus zeitgleich laden. Ich fahre bis zu 100 km am Tag je nach Lust und Gegebenheiten. Bin am ausprobieren wie es auf Wohnmobil Plätzen geht mit dem aufladen.
🚲🤡
In der Vergangenheit musste ich mir nicht viel Gedanken darüber machen. 80 km Flußradweg trotz Gepäck kein Problem. Jetzt wo mein 500er Akku so langsam etwas schwächelt, wird das schon ein Thema. In Komoot kann man sich ja Ladestationen anzeigen lassen und in die Planung mit rein nehmen. Ich gleiche das dann mit der E-Station App ab, ob aktuelle Kommentare da sind (geht/geht nicht). Und wenn mal alle Stricke reißen - kein Witz- Mc Donalds! Der hat mir schon oft den A… gerettet. Da gibt’s Steckdosen und Kaffee. Mit dem Bosch 6A Ladegerät ne halbe Stunde Pause und man hat wieder 30% geladen.
Und wie funktioniert das, wie Björn beschrieben hat, zu Hochzeiten, im Sommer, an schönen Tagen wenn alle Ebiker unterwegs sind? Im Ruhrgebiet wird das schon sehr kniffelig.
Danke, das war ein tolles Video. Kurze Frage wo kriegt man den Stecker und das Ladegerät her danke für die tollen Tipps.
Spannendes Thema gut rüber gebracht. Vor allem die Grundproblematik der E-Mobilität, wenn viele irgendwo gleichzeitig laden wollen. Der Trend, ein Rad leichter zu machen ist obsolet, wie beim Auto mehr Technik mehr Reichweite und schon hat sich das Radgewicht verdoppelt, Wahnsinn. Auch wenn ich mir gerade ein Ebike für den Arbeitsweg geholt habe, so richtig durchdacht wie ein normales Rad ist das System Ebike einfach noch nicht. Wohne am Ruhrradweg und wenn ich im Sommer die Massen von EBikern sehe, die in die Hotels strömen, verdienen die Hoteliers gutes Geld mit dem teuren Strom.
Wie immer top Video.
Um den AKku im Hotel zu laden, muss man nicht gleich das ganze Rad ins Zimmer schleppen (falls es keine andere Möglichkeit gibt). Du kannst ja den Akku rausnehmen.
Leider nicht bei allen Fahrrädern. Deswegen habe ich mich bei meinem neuen Langstreckenrad gegen eine e-Unterstützung entschieden, weil ich das Fahrrad a) grundsätzlich deutlich leichter halten wollte als mein jetziges eBike und b) die beim Händler verfügbare Lösung zum einen nur unwesentlich schwerer gewesen wäre als mein neues Fahrrad, aber der Akku nur in der Werkstatt entnommen werden kann und zum anderen der Preis unglaublich absurd geworden wäre.
Super Video
Ein sehr interessantes Thema. Ich plane meine (Zelt)Touren in max. 100 km Etappen. Nach ca. 50 km plane ich meine Mittagspause ( ca. 1 h) . Dazu schaue ich mir im Vorfeld ev. Ladestationen an, frage dabei vorher die Touristeninfos, ob diese noch aktuell sind. Auch auf Campingplätzen wurde ich immer fündig, aber ich rufe vorher immer an. Es gibt viele andere Stellen zum Laden, natürlich fragen, fragen. So wie Wasserwanderrastplätze, Womo Stellpätze etc. Selbst im Ausland noch nie Probleme gehabt.
Wo findest du Infos über die Ladestationen? Gibt es hier eine besondere App?
@@GuiltlessKiller eine App, die ich nutze heisst -E-Station. Ist relativ aktuell. Die Stationen in Komoot sind nicht so zuverlässig, da die OSM Cycle dahinter steckt.
Fündig werde ich auch über Google, aber auch hier- nachfragen.
@@GuiltlessKillerEinfach im Internet nach "E-Bike Ladestation" in der jeweiligen Stadt suchen.
Hallo zusammen.Hi Björn.Ich nutze z.b Kommod (Ladestation).Da ich auch sehr oft und gerne e-Bike fahre und mein Unternehmen die Ladestecker für E-Autos herstellt.Es gibt mittlerweile Adapter (Ladestecker-säule /männlich) gegenpart ist eine schukosteckdose für euer Ladegerät. (Typ 2 komplett 140€). Das Ladegerät und den Stecker sollte man dann mitführen und was noch wichtiger ist.Selbstverständlich darf man an einer Ladestation für E-Autos auch sein E-Bike laden..
Hi Björn, kann man mit entsprechendem Schuko Verteiler auch 2 Ebikes gleichzeitig laden?
Hey Jörg, ja klar geht...
Ich hoffe im Sommer ein ebike mit einem Monster Akku, das wirklich 100km hat. 1200wh. Ich weiss nicht wie viel ich da aufladen muss
Wo guckt ihr nach e-bike Ladestationen ? Gibts da Internetseiten ?
Schau dir mal mein Video zu den EBike ladeapps an, vor ca 2 Wochen da hebe ich einiges erklärt….
Ich finde die E-Station App sehr gut
Hallo,
muss man den Bosch Akku ab und zu mal Kalibrieren? Wegen der Reichweite…. muss man das ?
Hallo, gibt es denn keine Powerbanks fürs E Bike? In meinem Fall Bosch mit den KIOX.
Du meinst... einen Akku? Wie stellst du dir das vor?
Wo kann man diese Typ2 auf Schukoadapter kaufen?
Typ2 auf Schuko Adapter mit Stuerungselektronik
evalbo.de/Ladekabel-mit-Typ-2-Stecker-auf-Schuko-Kupplung-16A-gruen
für etwas mehr geld bekommt man nen akku xD @@MyBikeLifetime
Würd mir ja gerne mehr Videos von dir ansehen, aber du schweifst vom Hundertstel ins Tausendstel ab.
Dieses Video greift ein interessantes Thema auf, ist aber inhaltlich viel zu aufgebläht. spring zu lang. Ich fahre seit Jahren E.Bike Touren die zwischen 2-5 Tagen angelegt sind. Mein Akku hält in der Regel 70-80 km immer. Mit allem bringe ich dann 120 kg aufs Rad. Lediglich wenn viele Steigungen dabei sind, könnte es mal knapp werden.
Bei Bedarf mache ich dann immer eine Pause in einer Gaststätte, wo mir der Zugang zu einer Steckdose noch nie verweigert wurde. In einer Notsituation kann man auch in einer Bäckerei oder Autowerkstatt mal nach einer Steckdose fragen. Außerdem gibt es Ladesäulen, die man per App finden kann.
Man muss halt eben findig sein.
Gleiches gilt übrigens auch für Strecken, wo unterwegs Kilometer lang, keine Geschäft zu finden sind, um z.B, im Sommer was zu trinken nachkaufen zu können. in jedem Dorf sieht man Leute in ihren Gärten und wenn man höflich nachfragt, wird einem auch die Trinkflasche mit Wasser gefüllt.
Stabil