Moin, ich denke das der Trend zu mehreren Rädern geht. Ich habe ein Tourenrad, dann kam ein Cyclocross, Hardtail, Rennrad und ein Gravel. Ich will nicht angeben sondern sagen dass ich bekloppt bin, ne. Ich finde dass jedes Rad seine Berechtigung hat und ich liebe diese Vielfalt. Das MTB ist sehr spannend, mal sehen wie sich der kurze Radstand bei hohen Geschwindigkeiten auswirkt. Sehr spannend und ich bin wieder heiß!
Ich komme vom MTB, ich bleibe beim MTB auch wenn ich einem Crosser/Gravel gewisse Vorteile nicht absprechen will. Aber für mich käme ein Gravel nur in Frage wenn ich jobpendeln würde und wir ab einer Distanz von 30km sprechen, ich habe aber ein Homeoffice 😁 Und zu meine Eltern pendle ich die 40km auch locker mit meinem HT
Moin zusammen, also der beste Allrounder ist in meinen Augen ein Hardtail MTB. Aber ein richtiges Hardtail, mit Starrgabel. Federleicht, super direktes Fahrgefühl und breite Reifen mit viel Grip. LG 😎
Ich fahre seit über 6 Jahren ein 8-9kg Carbon Hardtail mit rel. aufrechter Sitzposition und breitem Lenker. Ich fahre den 12kg Gravelern - egal wo - auf und davon. Als dieser Trend im Aufwind des boomenden Radmarktes aufkam, war mir die Marketingstrategie sofort klar. Nichts für ungut, für die, die das bewusst fahren wollen, es sind jedoch viele darauf reingefallen, ich kenne selbst welche, die jetzt neu kaufen müssen, weil ein MTB einfach mehr abbilden kann. Daumen hoch für ein ehrliches Video.
Ich fahre Rennrad und Gravel. Allerdings bräuchte ich noch ein Hardtrail und ein Fully und ein City Fahrrad und und und... eine große Garage und einen großen Lottogewinn. 😂
Vergleich fiel eindeutig für Hardtail-MTB aus! Breiter Lenker, dicke Reifen, Sitzhaltung - ein Genuß im Gelände im Vergleich zum Gravel-Bike. Und kaum zu glauben: Das MTB war spritziger und dynamischer als das behäbige Gravel-Bike. Wie kann man nur auf die Idee kommen, mit einem Rennradlenker ins Gelände zu fahren? Die MTB-Lenker sind im Laufe der Zeit ja nicht umsonst immer breiter geworden. Ansonsten für alle asphaltierten Wege das Rennrad (30er Reifen erlauben auch leicht holperige Strecken) oder im Zweifelsfall den alten Cyclocrosser, schön leicht mit Felgenbremsen!
Ich bin vom MTB zum Rennrad zum MTB und jetzt beim Gravel - meine Evolution der letzten 30 Jahre. Fang aber gerade schon an mein Gravel extrem umzubauen und dann glaube ich, hab ich’s was ich immer gesucht hab - nen geilen Drahtesel 😊😳😄👍🏼
Und ist es nach dem Umbau immer noch ein Gravel? Wenn du umbauen sagst, hört sich das an, dass nicht nur Komponenten durch 'bessere' getauscht werden, sondern auch, dass sich die Funktion des Rades ändert. Vielleicht täusche ich mich auch nur...
Fahre auch ein Hardtail MTB mit nem Carbon-Rahmen. Einziges Manko als "Alltagsrad" ist hier für mich die Übersetzung. Hätte gerne oben heraus noch 1-2 Gänge um etwas besser drücken zu können. Mehr als 26 - 27km/h im Schnitt packe ich leider nicht auf der Straße oder Rheinpromenade. Und deswegen bin ich da aktuell auf der Suche nach nem Gravelbike um diese Lücke zu schließen.
Ihr beide macht echt den interessantesten biketech-Talk auf YT. Wieder mal absolut interessant und sympathisch! Mein Kommentar zum Thema Dropperpost am Hardtail: no way! Ich bin da aber auch eher Purist wie Andreas. Für mich hat das Gravelrad bzw. überhaupt Graveln auch eher was mit den Anfängen des "Straßen"radsports zu tun als mit einer Evolutionsstufe des Hardtail MTBs.
Ich bin Hardtail MTB Fahrer. Als ich den ersten Bericht gelesen habe über 29er habe ich gesagt das es das beste ist was es gibt. Ich fahre 29er Hardtail MTB und es gibt für mich nichts besseres. Mein nächstes Bike wird wieder ein 29er Hardtail MTB sein. Aber alles ohne Batterie. Davon halte ich nichts.
Zum Pendeln habe ich ein Gravelbike und ein E-Rennrad, weil ich aus diversen Gründen keine Lust mehr auf Auto im Alltag habe. Für lange Bikepackingtouren nutze ich lieber das Gravelbike und für kürzere Bikepackingtouren das MTB Hardtrail. Für mich wird es nie ein Rad für alles geben. Vor paar Jahren dachte ich das Gravelbike wird mein Allesbike, aber da habe ich falsch gedacht
Servus ihr Beiden, wieder einmal ein sehr mitnehmendes Video! Ich verkneife mir jetzt meine Kommentare, denn da würde mir Andreas die Freundschaft kündigen! 👍😂😂✌️
Ich bin für Team Gravel - allerdings Flatbar mit entsprechender Geometrie. Für mich ist das ideale Bike ein Mix aus MTB (breiter Lenker, kurzer Vorbau, Sitz- und Lenkwinkel) und Gravel-Bike (Sitzrohrlänge, Ösen, non-suspension Geometrie, Antrieb). Im Prinzip ein modernes Rigid Hardtail oder, wie ich diese Kategorie gern nennen würde: All Terrain Bike. Denn genau das ist es - ein Bike für alle Terrains. Komisch, dass diese Bike-Kategorie bis jetzt so gut wie niemand auf dem Schirm hat. Das wäre meine Meinung zum Thema Evolution... 😁✌️
All Terrain Bikes, oder einfach ATB, gab es schon ab Ende der achtziger Jahre. Dies waren leichtere Trekkingbikes mit etwas sportlicheren Geometrien und breiterer Übersetzung (vorn dreifach). Aus diesen entwickelten sich dann, erweitert mit Federelementen und kräftigeren Bremsen, wiederum die Kategorie Mountainbike (MTB).
Beides einfach cool ich fahre meine Xc hardtails und ich fahre Gravel bike aber Gravel bike ohne Federung weil dafür hab ich meine Mtbs. Ich wohne am Niederrhein also auf dem flachen Land da fahre ich Gravel bike. Wenn wir in den Urlaub fahren nach Verdon zum Beispiel, fahre ich im Gelände Mtb.
Ich vermisse beim Hardtail und Allroad Rennrad die Gepäckträger Ösen. Die Arschrakete wird nie mein Freund. Zu wakelig zu klein. Der Gepäckträger darf nach der Tour der gerne wieder abgeschraubt werden. Die Grenzen zwischen den Bike-Arten ist wirklich fließend.
💪Team Flatbar Gravel 💪 Hab auch so'n Ding mit geschwungenem Lenker. Aber gibt nix genialeres als ne 1-Finger-Stock-in-Speiche-Bremse und nen XT oder X0-Shifter an nem flachen Lenker - auch an nem Rad ohne Fahrwerkklimbim.
hab ein fully und ein ein gravel bike... ich muss sagen für 90 prozent von dem was ich fahre is das gravel optimal geeignet...bis s2 geht alles damit..
Natürlich gab es anders als im Video behauptet, das Gravelbine vor dem MTB. Die Strassen waren nur sleten befestigt. Die gebogen Gabel dämpften, die Federn am Sattel übernahmen den Job hinten. Das heutige Rennrad entwikelte sich erst mit den besseren Strassen.
Ich wünsche mir nur für euch, dass das Parapera ob Rennrad Gravel oder Hardtail bei den grossen Rennen von den Profis entdeckt wird. Bitte NIEMALS bei Parapera irgendwelche Halterungen bitte immer Fokus Race/Sport/Leistung.
Definitiv Team Hardtail, aber ich warte noch auf ein Falkenjagd HOPLIT Rohloff R, quasi wie das Aristos R Rohloff Gravel als MTB Hardtail. Super clean und Wartungsarm, da wäre ich sofort dabei 🙂
Mein altes 29er Alu Hardtail für 1200 € ist für mich die eierlegende Wollmilchsau. Ein schmalerer Lenker mit L-förmigen Ergon 5 Griffen ermöglicht eine ähnlich flexible Ergonomie wie der Lenker an einem Gravelbike. Die 3x10 Schaltung mit einer Rennradkassette hat eine ausreichende Bandbreite mit einer unschlagbar engen Abstufung, die mir extrem wichtig ist. Eine Rock Shox Reba und ein XT/STX Mix waren im Preis inklusive. Ich bin echt traurig, dass ich mir etwas vergleichbares, nicht einmal für den doppelten Preis, mehr zulegen kann. Da gibt es hunderte von Bikes und ich finde bis 3000 € keins, gegen das ich meinen alten Schinken tauschen würde?!!
Wir sind schon zu DDR Zeiten - lange vor dem ersten MTB, Orientierungsrennen mit meist selbstgebauten / umgebauten Trekking Rädern gefahren. Das war genau genommen "Gravel"
Mittlerweile habe ich 4 Räder....die letzte Zeit war ich immer mit dem Gravel ( RAG+2 )unterwegs. Das war auch gut so. Aber im Gelände war es mir viel zu wackelig, unruhig und die Sitzhaltung für z.Bsp Wurzelteppiche zu unkontrolliert. Hab mir Gestern noch ein Cube Reaction Pro 29 gekauft und bin fast der Meinung, das ebenso schnell wie das Gravelbike ist. Besonders im Antritt. Das Hardtail ist bequemer...wie es sich in Zukunft macht, werde ich ja sehen. Allerdings pumpen beim Hardtail die Oberschenkel mehr als beim Gravel...
Imo, das gravelbike hat seine primäre Berechtigung erst dadurch erhalten, als MTB & Cross in den letzten Jahren durch eine deutliche Veränderung der Geometrie immer extremer wurden. Dabei ist es absolut nichts neues. Früher gab es viele Konfigurationen die man heute als Gravelbike bezeichnen würde. Aber wie vieles heute, ist das Marketing und social media Ausschlachtung darum natürlich exzessiv. Also wirkt es so als wäre Gravel das heiße revolutionäre Ding überhaupt. Ich persönlich stelle mir ehr die Frage was man mit einem Gravelbike wirklich soll? Schaue ich mir die realen Wege hier vor Ort an, würden andere Fahrrad Configs oder auch XC älterer Geometrie erheblich sinnvoller und flotter unterwegs sein. Die Wege wo ein Gravel Sinn macht, muss man erstmal haben. Und selbst dann sind das relativ anspruchslose Untergründe, wo ein Gravel ansich keine Notwendigkeit wäre. Insbesondere vor allem dann, wenn man sich die Frage stellt ob man Fahrrad fährt wegen des Erlebnis oder als Zwangstraining für den Wettkampf, sich an Zahlen befriedigt. Natürlich wäre es vielseitiger als ein Rennrad, aber nicht zwangsläufig besser als andere Räder, weil es imo eigentlich keine wirklichen herausragenden Stärken hat. Mit meinem 15 Jahre alten XC Fully habe ich schon so manches Gravelbike abgehängt, da auf Asphalt nicht wirklich langsamer, und auf Feld/Waldwegen deutlich souveräner dank dem Fahrwerk. Bei vergleichbaren Reifen natürlich.
So sehe ich das auch. Das Gravel kann nichts besonders gut - ist überall Mittelmaß. Einzig auf Forstautobahn, und auch dann nur auf Langstrecke, fühlt es sich wohl.
41:39 Wie sehr er sich begeistert und freut, über all die Details am Liteville zu reden, wie ein Kind an Weihnachten. Und Chapeau, dass ihr eine Stunde lang Fahrräder gehalten habt. Gibt es im ganzen Gebäude keine Fahrradständer? :D
Sorry, wo bleibt der schon mehrfach angekündigte Test des Aristos / 853 Trail Gravel...? Wäre cool, wenn der bald kommt. Oder finde ich ihn nur nicht...?
@@thorstenhahn5510 Zur Zeit hab ich 10 Velos. Der Platz ist das Problem. Rennrad hab ich immer 1 Aero und 1 Gradfondo. 1 Cyclocross 3 Bikes: Hardtail, XC-Fully und Trailbike Dann noch einen Freerider und 3 alte Bikes für den Winter / Schnee. 1 altes Rennrad steht auf der Rolle. Zeitfahrmaschine hab ich verkauft, da nicht mehr auf neuem Stand und Crusier weil ich ihn nicht viel gebraucht habe. Also 6 Velos muss ich schon haben, da ich sonst in Depressionen verfalle 😆
Hi Felix, danke dir für die coolen Videos. Ich würde einen Vergleich zwischen Gravelbikes und sowas wie Crossbikes/Fitnessbikes (z.B. Scott Metrix) richtig interessant finden. Das Scott Metrix ist genial, finde ich. Aber ärgert man sich, wenn man damit dann deutlich langsamer ist? Ist man überhaupt merklich langsamer durch den Flatbar? Das wäre sehr interessant. Viele Grüße Edit: Ich habe gerade die Geometrien vom Scott Metrix 30 EQ und den Gravelbikes von Scott verglichen und siehe da: Sie sind identisch.
Danke für dieses interessante Video! Für mich persönlich bleibt es beim gravel. Da wo ich am liebsten unterwegs bin ist mir ein MTB zu wuchtig und ein rennrad zu eingeschränkt. Ich habe noch ein super trekking rad, aber ich bekomme schnell schmerzen in den handgelenken durch den geraden lenker. Aber eine super zeit am leben zu sein wo es so viel auswahl für die eigenen bedürfnisse gibt. Ps.: die garage sieht irgendwie sehr traurig aus. Ein schwarzes oder dunkles rad neben dem nächsten. Mut zur Farbe macht das leben bunt 😉
@@viktor1511 ne bzw. du hast Recht nur das meinte ich nicht. das Thema war ja HTs zum Touren fahren. ich meinte damit also die 2x12 XT die seit 2019 auf dem Markt ist (meine ich) und zum Touren eigentlich ziemlich genial ist.
😄 glaub es liegt daran, dass mich das ganze sprechen über Fahrräder nach paar Stunden bisschen wuselig macht, oder dass wir zu dem Zeitpunkt erst das dritte von 5 Videos gemacht haben 😁
Mein Jugendeinsteiger "Quasi" Rennrad hatte an den Bremshebeln einen zweiten Bügelsteg, auf den Fahrer zu und dann 90 Grad zur Mitte - so dass man sowohl im Untergriff, als auch oben die Bremse betätigen konnte. Seltsam, dass das keiner (mehr) so baut. Zu "unsportlich"? Auf ebay habe ich das als "vintage" Dual-Bremshebel gefunden ;-)
Okay, ich traue mich jetzt einfach diese Frage zu stellen, weil es mich seit Monaten beschäftigt 😅 Wieso schraubt sich niemand einen Fahrradständer an das Gravelbike. 😂
Ihr macht so tolle Videos und Andreas baut großartige Räder, ABER der Service ist echt bescheiden: Ich habe einAristos RS für gute 10000,-€ nach jahrelangem Sparen gekauft und hatte vier Platten bis ich den kleinen Span gefunden habe, der sich immer wieder nach dreißig km durch den Schlauch gerieben hat. Dadurch wurden die Carbon Felgen nicht besser. Kann passieren! Es wurde auf keine Mail geantwortet und nicht zurück gerufen. Jetzt habe ich auf die Vorstellung vom MTB geschrieben und wieder keine Antwort. Das ist kein Service, der dem Preis entspricht. 😮
Also wenn das MTB in Richtung 9kg gehen kann, dann hätte ich gerne eine Dropper Post…vor 5 Jahren haben wir uns 12kg Hatdtails gekauft und wenn diese ersetzt werden sollen, müsste neben dem reduzierten Gewicht, auch ein Mehrwert für das Fahren im „schweren“ Gelände her. Aktuell liebäugel ich mit dem neuen Trek Superkaliber…“9,3“ kg als „Fully“ mit Dropper Post wäre schon verrückt leicht 🙈
Schmarrn, Gravelbikes sind keine Erfindung der letzten Jahre, sondern gab es schon vor 100 Jahren. Guckt euch mal alte Bilder von der Tour de France an. Auf den Schotterwegen und - pässen war nix mit schmalen Reifen .... insoweit war alles schonmal da. LG Guido
Gravelbike ist für mich das zuverlässige Rennrad , wo man auch Mal schlechte Straßen fahren kann . Für Wald und unangenehme Wege sehe ich da kein Sinn. Hier muss das MTB her .
„Hardtail Mountainbike“ der Begriff ist so alt wie MTB selbst. 1970? Dagegen verwendet man bei „Gravel“ einen modernen Begriff, wenn man Hardtail MTB sagt könnte man auch „stabiles Rennrad“ sagen? egal. Der eigentliche Vergleich sollte „XC“ vs „Gravel“ lauten. XC steht halt für Crosscountry und nicht mehr für „Mountain“. Ein XC Bike hat eine Federung vorne 100-120mm und kann! einen Dämpfer haben. Bei der 120mm Variante spricht man auch von „Downcountry Bike“ und nicht von „Downcountry Mountain Bike“. qed Welches Rad man für geeigneter hält entscheidet das persönliche Umfeld (Topologie, Wegbeschaffenheit zur Arbeit uvm) sowie die individuellen skills. Im Zweifelsfall gilt n=n+1
Ich fahre ein canondale SuperX. Rennrad Geometrie, absolute Waffe und sehr flexibel. Mein Titan Hardtail fahre ich eigentlich nur, wenn ich Angst um das SuperX und die Carbon Laufräder habe. Trails kann man ja eher damit fahren. Vielleicht reichen meine Fähigkeiten aber auch nicht
Geiles HT von Parapera. Kein Dropperpost aber bitte gute Federgabel. Bin dann investiert und werde es kaufen (mein altes HT mit Racegeometrie packe ich nicht mehr).
Mit einer Absenkung der Sattelstütze hat man halt schnell eine enorme Verbesserung im Downhill-Fahrverhalten und damit Fahrsicherheit. Der Einsatzbereich ist dafür prädestiniert.
Warum gehört die da nicht hin? Je nach Heimat bietet die beim Abfahren ein deutlich besseres Sicherheitsgefühl, gerade für nicht so versierte Abfahrer.
Ich wünsche mir ein XC Hardtail mit 100 mm Federweg und sehr aggressiver Geometrie, optimiert auf 20% Sag. Mit Rennradlenker, möglichst innen verlegten Zügen und so viel Aero wie abseits der Federgabel geht.
also ich bin team E MTB und denke gerade nach mein Enduro mit einem Starrgabel E-Hardtail zu ergänzen zum einkaufen und lange touren fahren auf nicht so wildem gelände
Gravel vs. HT. Die Frage stellt sich nicht wirklich, weil die Antwort auf solche Fragen immer N+1 lautet. Irgendwann hat man aber auch vom Graveln mal genug und will nicht immer und immer die selben Routen fahren. Und dann braucht man ein weiteres Rad. N+1 halt. Die einen kaufen sich dann ein Roadbike, die anderen ein HT. Das hat nichts mit Evolution zu tun.
warum wird eigentlich nie über CX bikes gesprochen. CycleCross sehe ich schon auch als einen Vorvater der Gravel Bikes. Heisst ja auf Deutsch "Querfeldein"
Für alle die sich für ein Gravel für MTB Gelände interessieren würde ich empfehlen sich mal die Marke Lauf anzuschauen die bauen Gravelräder mit Reifenfreiheit bis 29x2.2. Da geht dann schon sehr viel
Das Parapera MTB verstehe ich nicht. Soll sich Gravel nennen ist aber eher ein CC-Hardtail. Aber mit veralteter Geometrie. Viel zu kurz um mit modernen CC-Hardtails mithalten zu können. Hat zwar eine einigermaßen geländetaugliche 100mm Federgabel, aber da gibt es deutlich bessere CC-Hardtails der Konkurrenz. Und für Gravel sind 100mm wiederrum zu viel. Welche MTB-Firma hat zuletzt einen solch langen Vorbau auf ein MTB verbaut? Mit Carbonsattelstütze ist auch auch für viele Gravel-Fahrer die Bikepacken wollen - wie besprochen - nicht geeignet. Irgendwie ein sehr seltsames Rad... Und ja, größere Bremsscheiben sind Pflicht. Ein MTB unter 180mm Scheiben würde ich nie kaufen.
sehe ich absolut genauso. was ich noch ergänzend in Frage stellen würde, ist der Lenkwinkel. Sieht hier nach ca. 71° aus, das hatten die ersten 29er und haben sich in Kurven schrecklich unsicher angefühlt. Der Rahmen an sich sieht aber richtig heiß aus, boa, mit ner anständigen Geometrie könnte ich mir sogar vorstellen, mein geliebtes 8-9kg Hardtail abzulösen, obwohl das sozusagen schon in meine DNA übergegangen ist. Aber dieses schwarz und die Formensprache sind schon echt top!
Dropper Post sollte möglich sein. Als Liteville Vertriebler sollte man Alu lieben lernen.... Man Sollte auf Gepäckträger anbau alternativen eingehen. Tailfin, Old m...
Ich habe ein Stevens Supreme Pro und verstehe den ganzen Hype um Gravel/MTB nicht. Die Bikes sind nicht alltags-/StVZO-tauglich bzw. müssen für rund 500€ aufgerüstet werden und das ist nicht mal halb so gut wie beim Supreme 😁
@@itsnobbie1212 Alltags-Renner Quasi ein Renner mit mehr Reifenfreiheit, einer nicht ganz so aggressiven Sitzposition, etc Also genau das, was als Gravel Bike verkauft wird...
@@itsnobbie1212 Cool ich nenne es Gravel Und ob es einem jetzt gefällt, dass sich dieser Begriff durch das Marketing der letzten Jahre etabliert hat oder nicht, er hat es. Nenne es wie du willst, aber in der Mainstream Meinung ist das mit ziemlicher Sicherheit ein Gravel Bike. So nennt und verkauft die Marke selber es im übrigen auch ^^
Bei 200 kg geht nur Stahl. Und auch nicht jedes Fahrrad. Man muss hier wirklich auf das maximale Systemgewicht achten und alle Leichtbaurahmen gehen hier höchstens bis 120 kg. Von der Geometrie her würde ich eher das MTB, mit seiner aufrechteren Sitzposition, wählen, weil einfach der Bauch im Weg ist. Und auch die Last auf die Handgelenke wird größer sein.
Ich Frag mich, wo hier das One Bike for Life durchkommt. Für mich ist das ein Rad, mit dem man alles irgendwo machen kann (vom Sportlichen Fahren über die Tour bis zum Kindertransport mit Einkauf - gerne mit Hänger...) bei der Vorstellung nicht dabei. Tatsächlich kenne ich Rennstahl und Fakenjagt aus dem Bereich der Reiseräder - die meiner Meinungen nach - grundsätzlich diesem Anspruch zumindest gerechter werden. Ich selbst fahre nur ein Rad - das Tout Terrain Silkroad mit Dropbar. Für mich ist das ein Rad das in diese Richtung geht. Klar kann man damit weder Downhill betreiben noch einen Triathlon oder eine Tour de France Etappe gewinnen aber ich bewältige meinen Alltag damit, kam gerade von einer 2 1/2 wöchigen Tour mit meinen Söhnen / Zelt und Kocher zurück und hab auch mal Spaß auf ner "schnellen Runde" um die Stadt..... Sowohl leichtes Gelände als auch die Straße sind sehr gut damit zu fahren.
Für mich persönlich macht ein Gravel keinen Sinn. Schmaler, rennradähnlicher Lenker, keine Federgabel, zu gestreckte Sitzposition. Mit meinem Carbonhardtail kann ich alles abdecken... Gewicht, Ergonomie, volle Geländefähigkeit, Federung und Speed. Mit meiner 1x12 komme ich auf knapp 30 km/h im max. Schnitt. Das reicht locker. Wenn ich noch mehr Speed möchte, brauche ich ohnehin ein Rennrad.
Es kommt nicht aufs Rad an *Jungs* alles s,.. egal 😐 _auf die Beine_ kommt es an 😂😂😂 Grüße 🖖 euch direkt von der 1400km Spenden - Rad _Tour hach Tunesien 🇹🇳 für Schulbücher 📚
Hihi, jetzt wo Hardtails keinen Absatz mehr finden, weil wie verrückt Werbung für Gravelbikes gemacht wurde, wird wieder zurück gerudert. Die Faulheit wird siegen und das E-Bike wird das Rennen machen😂. Die Radwege lügen nicht❤.
Also sorry, aber die Frage wird ja wirklich mal überhaupt nicht beantwortet. Kann sein, dass die Frage nicht beantwortet werden kann, weil das nur der Nutzer selber entscheiden kann - allerdings ist hier in den 52 Minuten extrem viel "Gelaber" und wenig Inhalt. Titel doch wohl eher "Mann stellt seine eigenen Räder vor und sagt was dazu".
Bist du eher Team Hardtail MTB oder eher Team Gravel? Schreib uns gern einen Kommentar 🙏
Moin, ich denke das der Trend zu mehreren Rädern geht. Ich habe ein Tourenrad, dann kam ein Cyclocross, Hardtail, Rennrad und ein Gravel. Ich will nicht angeben sondern sagen dass ich bekloppt bin, ne. Ich finde dass jedes Rad seine Berechtigung hat und ich liebe diese Vielfalt.
Das MTB ist sehr spannend, mal sehen wie sich der kurze Radstand bei hohen Geschwindigkeiten auswirkt. Sehr spannend und ich bin wieder heiß!
Ich komme vom MTB, ich bleibe beim MTB auch wenn ich einem Crosser/Gravel gewisse Vorteile nicht absprechen will. Aber für mich käme ein Gravel nur in Frage wenn ich jobpendeln würde und wir ab einer Distanz von 30km sprechen, ich habe aber ein Homeoffice 😁 Und zu meine Eltern pendle ich die 40km auch locker mit meinem HT
@@votec1972 stimmt, ich habe ein Fixie für die Stadt, ein Hardtail für den Wald und ein Gravel für längere Touren im Umland 😄
Moin zusammen, also der beste Allrounder ist in meinen Augen ein Hardtail MTB. Aber ein richtiges Hardtail, mit Starrgabel. Federleicht, super direktes Fahrgefühl und breite Reifen mit viel Grip. LG 😎
Ich hab ein Open Wide mit Maxxis Ikon 2,1 Zoll Bereifung, Redshift Vorbau und somit ist es für mich ein Mischung zwischen beiden Welten.
Ich fahre seit über 6 Jahren ein 8-9kg Carbon Hardtail mit rel. aufrechter Sitzposition und breitem Lenker. Ich fahre den 12kg Gravelern - egal wo - auf und davon. Als dieser Trend im Aufwind des boomenden Radmarktes aufkam, war mir die Marketingstrategie sofort klar. Nichts für ungut, für die, die das bewusst fahren wollen, es sind jedoch viele darauf reingefallen, ich kenne selbst welche, die jetzt neu kaufen müssen, weil ein MTB einfach mehr abbilden kann.
Daumen hoch für ein ehrliches Video.
Ich fahre Rennrad und Gravel. Allerdings bräuchte ich noch ein Hardtrail und ein Fully und ein City Fahrrad und und und... eine große Garage und einen großen Lottogewinn. 😂
Ich wiederhole mich, aber es ist einfach jedes Video mit Andreas sooo interessiert!
Vergleich fiel eindeutig für Hardtail-MTB aus! Breiter Lenker, dicke Reifen, Sitzhaltung - ein Genuß im Gelände im Vergleich zum Gravel-Bike. Und kaum zu glauben: Das MTB war spritziger und dynamischer als das behäbige Gravel-Bike. Wie kann man nur auf die Idee kommen, mit einem Rennradlenker ins Gelände zu fahren? Die MTB-Lenker sind im Laufe der Zeit ja nicht umsonst immer breiter geworden.
Ansonsten für alle asphaltierten Wege das Rennrad (30er Reifen erlauben auch leicht holperige Strecken) oder im Zweifelsfall den alten Cyclocrosser, schön leicht mit Felgenbremsen!
Ich bin vom MTB zum Rennrad zum MTB und jetzt beim Gravel - meine Evolution der letzten 30 Jahre. Fang aber gerade schon an mein Gravel extrem umzubauen und dann glaube ich, hab ich’s was ich immer gesucht hab - nen geilen Drahtesel 😊😳😄👍🏼
Und ist es nach dem Umbau immer noch ein Gravel? Wenn du umbauen sagst, hört sich das an, dass nicht nur Komponenten durch 'bessere' getauscht werden, sondern auch, dass sich die Funktion des Rades ändert. Vielleicht täusche ich mich auch nur...
Fahre auch ein Hardtail MTB mit nem Carbon-Rahmen. Einziges Manko als "Alltagsrad" ist hier für mich die Übersetzung. Hätte gerne oben heraus noch 1-2 Gänge um etwas besser drücken zu können. Mehr als 26 - 27km/h im Schnitt packe ich leider nicht auf der Straße oder Rheinpromenade. Und deswegen bin ich da aktuell auf der Suche nach nem Gravelbike um diese Lücke zu schließen.
Für mich persönlich immer mit Dropper Post um Andreas' Frage zu beantworten (auch beim Bikepacking, Felix! ;-)
Einfach cool dieses Format! Gerne wieder 🙏
Ihr beide macht echt den interessantesten biketech-Talk auf YT. Wieder mal absolut interessant und sympathisch! Mein Kommentar zum Thema Dropperpost am Hardtail: no way! Ich bin da aber auch eher Purist wie Andreas. Für mich hat das Gravelrad bzw. überhaupt Graveln auch eher was mit den Anfängen des "Straßen"radsports zu tun als mit einer Evolutionsstufe des Hardtail MTBs.
Danke Thomas 🙌
Sehe ich ähnlich. Das sind möchtegern mtbler. Ein cravelbike ist ein auf offroad gequältes rennrad.
Wie immer ein spitzen Beitrag!!!
Ich bin Hardtail MTB Fahrer. Als ich den ersten Bericht gelesen habe über 29er habe ich gesagt das es das beste ist was es gibt. Ich fahre 29er Hardtail MTB und es gibt für mich nichts besseres. Mein nächstes Bike wird wieder ein 29er Hardtail MTB sein. Aber alles ohne Batterie. Davon halte ich nichts.
Zum Pendeln habe ich ein Gravelbike und ein E-Rennrad, weil ich aus diversen Gründen keine Lust mehr auf Auto im Alltag habe. Für lange Bikepackingtouren nutze ich lieber das Gravelbike und für kürzere Bikepackingtouren das MTB Hardtrail. Für mich wird es nie ein Rad für alles geben. Vor paar Jahren dachte ich das Gravelbike wird mein Allesbike, aber da habe ich falsch gedacht
Auf mehreren Ebenen ist das ein richtig geiles Video und wird konserviert.
Servus ihr Beiden, wieder einmal ein sehr mitnehmendes Video! Ich verkneife mir jetzt meine Kommentare, denn da würde mir Andreas die Freundschaft kündigen! 👍😂😂✌️
team hardtail mtb - ich mag es euch beiden zuzuschaun . informativ und lustig
Ich bin für Team Gravel - allerdings Flatbar mit entsprechender Geometrie. Für mich ist das ideale Bike ein Mix aus MTB (breiter Lenker, kurzer Vorbau, Sitz- und Lenkwinkel) und Gravel-Bike (Sitzrohrlänge, Ösen, non-suspension Geometrie, Antrieb). Im Prinzip ein modernes Rigid Hardtail oder, wie ich diese Kategorie gern nennen würde: All Terrain Bike. Denn genau das ist es - ein Bike für alle Terrains. Komisch, dass diese Bike-Kategorie bis jetzt so gut wie niemand auf dem Schirm hat.
Das wäre meine Meinung zum Thema Evolution... 😁✌️
All Terrain Bikes, oder einfach ATB, gab es schon ab Ende der achtziger Jahre. Dies waren leichtere Trekkingbikes mit etwas sportlicheren Geometrien und breiterer Übersetzung (vorn dreifach). Aus diesen entwickelten sich dann, erweitert mit Federelementen und kräftigeren Bremsen, wiederum die Kategorie Mountainbike (MTB).
Super Video, wieder toll gemacht. Und bitte auf jeden Fall ne Dropper Option. Nachtrag !! Bitte mindestens ein 36er Kettenblatt ermöglichen.
Beides einfach cool ich fahre meine Xc hardtails und ich fahre Gravel bike aber Gravel bike ohne Federung weil dafür hab ich meine Mtbs. Ich wohne am Niederrhein also auf dem flachen Land da fahre ich Gravel bike. Wenn wir in den Urlaub fahren nach Verdon zum Beispiel, fahre ich im Gelände Mtb.
Dieses Titan-Hardtail von Stanton ist ja mal richtig geil. Noch geiler als das Liteville...
Wenn dir das Stanton gefällt kauf dir das original von Dan Stanton aus UK
Ich vermisse beim Hardtail und Allroad Rennrad die Gepäckträger Ösen. Die Arschrakete wird nie mein Freund. Zu wakelig zu klein. Der Gepäckträger darf nach der Tour der gerne wieder abgeschraubt werden. Die Grenzen zwischen den Bike-Arten ist wirklich fließend.
💪Team Flatbar Gravel 💪 Hab auch so'n Ding mit geschwungenem Lenker. Aber gibt nix genialeres als ne 1-Finger-Stock-in-Speiche-Bremse und nen XT oder X0-Shifter an nem flachen Lenker - auch an nem Rad ohne Fahrwerkklimbim.
Welches Modell fährst du?
Diverge EVO - mega! @@jaybe6188
hab ein fully und ein ein gravel bike... ich muss sagen für 90 prozent von dem was ich fahre is das gravel optimal geeignet...bis s2 geht alles damit..
Hallo Felix, mach doch mal ein Test zum Liteville .
Natürlich gab es anders als im Video behauptet, das Gravelbine vor dem MTB. Die Strassen waren nur sleten befestigt. Die gebogen Gabel dämpften, die Federn am Sattel übernahmen den Job hinten. Das heutige Rennrad entwikelte sich erst mit den besseren Strassen.
Ich wünsche mir nur für euch, dass das Parapera ob Rennrad Gravel oder Hardtail bei den grossen Rennen von den Profis entdeckt wird. Bitte NIEMALS bei Parapera irgendwelche Halterungen bitte immer Fokus Race/Sport/Leistung.
Definitiv Team Hardtail, aber ich warte noch auf ein Falkenjagd HOPLIT Rohloff R, quasi wie das Aristos R Rohloff Gravel als MTB Hardtail. Super clean und Wartungsarm, da wäre ich sofort dabei 🙂
Mein altes 29er Alu Hardtail für 1200 € ist für mich die eierlegende Wollmilchsau. Ein schmalerer Lenker mit L-förmigen Ergon 5 Griffen ermöglicht eine ähnlich flexible Ergonomie wie der Lenker an einem Gravelbike.
Die 3x10 Schaltung mit einer Rennradkassette hat eine ausreichende Bandbreite mit einer unschlagbar engen Abstufung, die mir extrem wichtig ist. Eine Rock Shox Reba und ein XT/STX Mix waren im Preis inklusive. Ich bin echt traurig, dass ich mir etwas vergleichbares, nicht einmal für den doppelten Preis, mehr zulegen kann. Da gibt es hunderte von Bikes und ich finde bis 3000 € keins, gegen das ich meinen alten Schinken tauschen würde?!!
Wir sind schon zu DDR Zeiten - lange vor dem ersten MTB, Orientierungsrennen mit meist selbstgebauten / umgebauten Trekking Rädern gefahren. Das war genau genommen "Gravel"
Auch die Trekkingbikes zur Jahrtausendwende waren im Grunde ein Stücl weit Gravel
Mittlerweile habe ich 4 Räder....die letzte Zeit war ich immer mit dem Gravel ( RAG+2 )unterwegs. Das war auch gut so. Aber im Gelände war es mir viel zu wackelig, unruhig und die Sitzhaltung für z.Bsp Wurzelteppiche zu unkontrolliert. Hab mir Gestern noch ein Cube Reaction Pro 29 gekauft und bin fast der Meinung, das ebenso schnell wie das Gravelbike ist. Besonders im Antritt. Das Hardtail ist bequemer...wie es sich in Zukunft macht, werde ich ja sehen. Allerdings pumpen beim Hardtail die Oberschenkel mehr als beim Gravel...
Imo, das gravelbike hat seine primäre Berechtigung erst dadurch erhalten, als MTB & Cross in den letzten Jahren durch eine deutliche Veränderung der Geometrie immer extremer wurden. Dabei ist es absolut nichts neues. Früher gab es viele Konfigurationen die man heute als Gravelbike bezeichnen würde. Aber wie vieles heute, ist das Marketing und social media Ausschlachtung darum natürlich exzessiv. Also wirkt es so als wäre Gravel das heiße revolutionäre Ding überhaupt.
Ich persönlich stelle mir ehr die Frage was man mit einem Gravelbike wirklich soll? Schaue ich mir die realen Wege hier vor Ort an, würden andere Fahrrad Configs oder auch XC älterer Geometrie erheblich sinnvoller und flotter unterwegs sein. Die Wege wo ein Gravel Sinn macht, muss man erstmal haben. Und selbst dann sind das relativ anspruchslose Untergründe, wo ein Gravel ansich keine Notwendigkeit wäre. Insbesondere vor allem dann, wenn man sich die Frage stellt ob man Fahrrad fährt wegen des Erlebnis oder als Zwangstraining für den Wettkampf, sich an Zahlen befriedigt. Natürlich wäre es vielseitiger als ein Rennrad, aber nicht zwangsläufig besser als andere Räder, weil es imo eigentlich keine wirklichen herausragenden Stärken hat. Mit meinem 15 Jahre alten XC Fully habe ich schon so manches Gravelbike abgehängt, da auf Asphalt nicht wirklich langsamer, und auf Feld/Waldwegen deutlich souveräner dank dem Fahrwerk. Bei vergleichbaren Reifen natürlich.
So sehe ich das auch. Das Gravel kann nichts besonders gut - ist überall Mittelmaß. Einzig auf Forstautobahn, und auch dann nur auf Langstrecke, fühlt es sich wohl.
41:39 Wie sehr er sich begeistert und freut, über all die Details am Liteville zu reden, wie ein Kind an Weihnachten.
Und Chapeau, dass ihr eine Stunde lang Fahrräder gehalten habt. Gibt es im ganzen Gebäude keine Fahrradständer? :D
Hardtail MTBs sind vor allem generell günstiger und sind verfügbar (Stand August/September 2024)
Sorry, wo bleibt der schon mehrfach angekündigte Test des Aristos / 853 Trail Gravel...? Wäre cool, wenn der bald kommt. Oder finde ich ihn nur nicht...?
Es bracht von jedem Typ Rad eines: Des bedarfs.
Nee. Von jedem mindestens 2: Eines für Lange Fahrten und eines für Schnelle. Und noch ein paar andere 😂
@@thorstenhahn5510 Zur Zeit hab ich 10 Velos. Der Platz ist das Problem. Rennrad hab ich immer 1 Aero und 1 Gradfondo. 1 Cyclocross 3 Bikes: Hardtail, XC-Fully und Trailbike Dann noch einen Freerider und 3 alte Bikes für den Winter / Schnee. 1 altes Rennrad steht auf der Rolle. Zeitfahrmaschine hab ich verkauft, da nicht mehr auf neuem Stand und Crusier weil ich ihn nicht viel gebraucht habe. Also 6 Velos muss ich schon haben, da ich sonst in Depressionen verfalle 😆
Hi Felix, danke dir für die coolen Videos. Ich würde einen Vergleich zwischen Gravelbikes und sowas wie Crossbikes/Fitnessbikes (z.B. Scott Metrix) richtig interessant finden. Das Scott Metrix ist genial, finde ich. Aber ärgert man sich, wenn man damit dann deutlich langsamer ist? Ist man überhaupt merklich langsamer durch den Flatbar? Das wäre sehr interessant.
Viele Grüße
Edit: Ich habe gerade die Geometrien vom Scott Metrix 30 EQ und den Gravelbikes von Scott verglichen und siehe da: Sie sind identisch.
Danke für dieses interessante Video! Für mich persönlich bleibt es beim gravel. Da wo ich am liebsten unterwegs bin ist mir ein MTB zu wuchtig und ein rennrad zu eingeschränkt. Ich habe noch ein super trekking rad, aber ich bekomme schnell schmerzen in den handgelenken durch den geraden lenker. Aber eine super zeit am leben zu sein wo es so viel auswahl für die eigenen bedürfnisse gibt.
Ps.: die garage sieht irgendwie sehr traurig aus. Ein schwarzes oder dunkles rad neben dem nächsten. Mut zur Farbe macht das leben bunt 😉
Parapera #hardtailmtb is #lit
Sehr köstlicher Talk 🙂
Nebenfrage Warum verbaut keiner die mechanische Shimano 2x12 an Gravel Bikes?
Weil die ganz frisch rausgekommen ist
Die wird verbaut werden. Die kam eigentlich als Reaktion auf die Beschwerden, dass die Di2 105 zu teuer ist
@@viktor1511 ne bzw. du hast Recht nur das meinte ich nicht. das Thema war ja HTs zum Touren fahren. ich meinte damit also die 2x12 XT die seit 2019 auf dem Markt ist (meine ich) und zum Touren eigentlich ziemlich genial ist.
Unabhängig von dem Video gefällt mir das Anemos. Was mich irritiert: Warum kostet Abholung in Ismaning mehr als Versand?
Felix du wirkst diesmal so hibbelig und zappelig 😄 Zuviel espresso?
Aber sehr informatives video mal wieder 👍
😄 glaub es liegt daran, dass mich das ganze sprechen über Fahrräder nach paar Stunden bisschen wuselig macht, oder dass wir zu dem Zeitpunkt erst das dritte von 5 Videos gemacht haben 😁
Mein Jugendeinsteiger "Quasi" Rennrad hatte an den Bremshebeln einen zweiten Bügelsteg, auf den Fahrer zu und dann 90 Grad zur Mitte - so dass man sowohl im Untergriff, als auch oben die Bremse betätigen konnte. Seltsam, dass das keiner (mehr) so baut. Zu "unsportlich"? Auf ebay habe ich das als "vintage" Dual-Bremshebel gefunden ;-)
Bei diesen "Zusatz-Griffen" war die Hebelwirkung sehr ungünstig, daher auch die Bremswirkung eher bescheiden.
Es gibt für die Shimano GRX zusätzliche Bremsgriffe für den Oberlenker BL-RX 812.
Also, wer will der kann😁
Okay, ich traue mich jetzt einfach diese Frage zu stellen, weil es mich seit Monaten beschäftigt 😅
Wieso schraubt sich niemand einen Fahrradständer an das Gravelbike. 😂
Das verbietet die Stylepolizei ;)
Wann kann bestellt werden?
Wann kommt denn das Parapera MTB raus bzw. wann kann man es kaufen?
Mein erstes Rad mit Schaltung war ein Puch Clubman = Gravelbike 😂 und das 1980
Und dropper post immer. Lieber 500gramm mehr.
Ihr macht so tolle Videos und Andreas baut großartige Räder, ABER der Service ist echt bescheiden: Ich habe einAristos RS für gute 10000,-€ nach jahrelangem Sparen gekauft und hatte vier Platten bis ich den kleinen Span gefunden habe, der sich immer wieder nach dreißig km durch den Schlauch gerieben hat. Dadurch wurden die Carbon Felgen nicht besser. Kann passieren! Es wurde auf keine Mail geantwortet und nicht zurück gerufen. Jetzt habe ich auf die Vorstellung vom MTB geschrieben und wieder keine Antwort. Das ist kein Service, der dem Preis entspricht. 😮
Also wenn das MTB in Richtung 9kg gehen kann, dann hätte ich gerne eine Dropper Post…vor 5 Jahren haben wir uns 12kg Hatdtails gekauft und wenn diese ersetzt werden sollen, müsste neben dem reduzierten Gewicht, auch ein Mehrwert für das Fahren im „schweren“ Gelände her.
Aktuell liebäugel ich mit dem neuen Trek Superkaliber…“9,3“ kg als „Fully“ mit Dropper Post wäre schon verrückt leicht 🙈
Schmarrn, Gravelbikes sind keine Erfindung der letzten Jahre, sondern gab es schon vor 100 Jahren. Guckt euch mal alte Bilder von der Tour de France an. Auf den Schotterwegen und - pässen war nix mit schmalen Reifen .... insoweit war alles schonmal da.
LG Guido
Gravelbike ist für mich das zuverlässige Rennrad , wo man auch Mal schlechte Straßen fahren kann .
Für Wald und unangenehme Wege sehe ich da kein Sinn.
Hier muss das MTB her .
„Hardtail Mountainbike“ der Begriff ist so alt wie MTB selbst. 1970? Dagegen verwendet man bei „Gravel“ einen modernen Begriff, wenn man Hardtail MTB sagt könnte man auch „stabiles Rennrad“ sagen? egal. Der eigentliche Vergleich sollte „XC“ vs „Gravel“ lauten. XC steht halt für Crosscountry und nicht mehr für „Mountain“. Ein XC Bike hat eine Federung vorne 100-120mm und kann! einen Dämpfer haben. Bei der 120mm Variante spricht man auch von „Downcountry Bike“ und nicht von „Downcountry Mountain Bike“. qed
Welches Rad man für geeigneter hält entscheidet das persönliche Umfeld (Topologie, Wegbeschaffenheit zur Arbeit uvm) sowie die individuellen skills.
Im Zweifelsfall gilt n=n+1
Ich fahre ein canondale SuperX. Rennrad Geometrie, absolute Waffe und sehr flexibel. Mein Titan Hardtail fahre ich eigentlich nur, wenn ich Angst um das SuperX und die Carbon Laufräder habe. Trails kann man ja eher damit fahren. Vielleicht reichen meine Fähigkeiten aber auch nicht
Geiles HT von Parapera. Kein Dropperpost aber bitte gute Federgabel. Bin dann investiert und werde es kaufen (mein altes HT mit Racegeometrie packe ich nicht mehr).
Mit einer Absenkung der Sattelstütze hat man halt schnell eine enorme Verbesserung im Downhill-Fahrverhalten und damit Fahrsicherheit. Der Einsatzbereich ist dafür prädestiniert.
Bitte keine Dropper Sattelstütze am Hardtail...die gehört da nicht dran!Danke,tolles Video wie immer👍👏
Warum gehört die da nicht hin? Je nach Heimat bietet die beim Abfahren ein deutlich besseres Sicherheitsgefühl, gerade für nicht so versierte Abfahrer.
Beides. Mann braucht beides. Und ein Rennrad oder zwei
Ich wünsche mir ein XC Hardtail mit 100 mm Federweg und sehr aggressiver Geometrie, optimiert auf 20% Sag. Mit Rennradlenker, möglichst innen verlegten Zügen und so viel Aero wie abseits der Federgabel geht.
Hypergravel
Gibt es doch schon und wird bei einigen gravel/MTB rennen in den USA gefahren
Was ist denn aus dem Parapera MTB geworden? Finde es weder auf der Webseite, noch bei sonstiger Inet Recherche
also ich bin team E MTB und denke gerade nach mein Enduro mit einem Starrgabel E-Hardtail zu ergänzen zum einkaufen und lange touren fahren auf nicht so wildem gelände
Gravel vs. HT. Die Frage stellt sich nicht wirklich, weil die Antwort auf solche Fragen immer N+1 lautet.
Irgendwann hat man aber auch vom Graveln mal genug und will nicht immer und immer die selben Routen fahren. Und dann braucht man ein weiteres Rad. N+1 halt. Die einen kaufen sich dann ein Roadbike, die anderen ein HT. Das hat nichts mit Evolution zu tun.
warum wird eigentlich nie über CX bikes gesprochen. CycleCross sehe ich schon auch als einen Vorvater der Gravel Bikes. Heisst ja auf Deutsch "Querfeldein"
ganz genau
Wollte schon ewig mal eins fahren aber ist gar nicht so einfach eins aufzutreiben 👨🏻🔬 mal sehen was der Winter bringt ✌️
Für alle die sich für ein Gravel für MTB Gelände interessieren würde ich empfehlen sich mal die Marke Lauf anzuschauen die bauen Gravelräder mit Reifenfreiheit bis 29x2.2. Da geht dann schon sehr viel
Das Parapera MTB verstehe ich nicht. Soll sich Gravel nennen ist aber eher ein CC-Hardtail. Aber mit veralteter Geometrie. Viel zu kurz um mit modernen CC-Hardtails mithalten zu können. Hat zwar eine einigermaßen geländetaugliche 100mm Federgabel, aber da gibt es deutlich bessere CC-Hardtails der Konkurrenz. Und für Gravel sind 100mm wiederrum zu viel.
Welche MTB-Firma hat zuletzt einen solch langen Vorbau auf ein MTB verbaut?
Mit Carbonsattelstütze ist auch auch für viele Gravel-Fahrer die Bikepacken wollen - wie besprochen - nicht geeignet.
Irgendwie ein sehr seltsames Rad...
Und ja, größere Bremsscheiben sind Pflicht. Ein MTB unter 180mm Scheiben würde ich nie kaufen.
sehe ich absolut genauso. was ich noch ergänzend in Frage stellen würde, ist der Lenkwinkel. Sieht hier nach ca. 71° aus, das hatten die ersten 29er und haben sich in Kurven schrecklich unsicher angefühlt. Der Rahmen an sich sieht aber richtig heiß aus, boa, mit ner anständigen Geometrie könnte ich mir sogar vorstellen, mein geliebtes 8-9kg Hardtail abzulösen, obwohl das sozusagen schon in meine DNA übergegangen ist. Aber dieses schwarz und die Formensprache sind schon echt top!
Dropper Post sollte möglich sein.
Als Liteville Vertriebler sollte man Alu lieben lernen....
Man Sollte auf Gepäckträger anbau alternativen eingehen. Tailfin, Old m...
Ich habe ein Stevens Supreme Pro und verstehe den ganzen Hype um Gravel/MTB nicht. Die Bikes sind nicht alltags-/StVZO-tauglich bzw. müssen für rund 500€ aufgerüstet werden und das ist nicht mal halb so gut wie beim Supreme 😁
Als was würdest du das Rad denn bezeichnen, wenn nicht als Gravel?
@@viktor1511 Alltags-Renner mit Cyclocross-Genen
@@itsnobbie1212
Alltags-Renner
Quasi ein Renner mit mehr Reifenfreiheit, einer nicht ganz so aggressiven Sitzposition, etc
Also genau das, was als Gravel Bike verkauft wird...
@@viktor1511 Imo tendiert das Supreme Pro eher in Richtung Randonneur mit allem Zubehör, was die StVZO erfordert.
@@itsnobbie1212
Cool
ich nenne es Gravel
Und ob es einem jetzt gefällt, dass sich dieser Begriff durch das Marketing der letzten Jahre etabliert hat oder nicht, er hat es.
Nenne es wie du willst, aber in der Mainstream Meinung ist das mit ziemlicher Sicherheit ein Gravel Bike. So nennt und verkauft die Marke selber es im übrigen auch ^^
Meddl! Lieber Gravel oder MTB für einen 200kg Buttergolem?
Bei 200 kg geht nur Stahl. Und auch nicht jedes Fahrrad. Man muss hier wirklich auf das maximale Systemgewicht achten und alle Leichtbaurahmen gehen hier höchstens bis 120 kg.
Von der Geometrie her würde ich eher das MTB, mit seiner aufrechteren Sitzposition, wählen, weil einfach der Bauch im Weg ist. Und auch die Last auf die Handgelenke wird größer sein.
Meddl 🤘
Das Parapera MTB kann man nicht kaufen???
Frage an Andreas wieso er DT Swiss Federgabeln verbaut
Mein Gott, das innovative Parapera ist doch (zu) kurz! Ich dachte, es soll ein MTB sein .. 🤔
Das Parapera Hardtail gefällt mir richtig. Das mit einer Sram 1x12 Force AXS und ohne Droper Post.
Ich Frag mich, wo hier das One Bike for Life durchkommt.
Für mich ist das ein Rad, mit dem man alles irgendwo machen kann (vom Sportlichen Fahren über die Tour bis zum Kindertransport mit Einkauf - gerne mit Hänger...) bei der Vorstellung nicht dabei. Tatsächlich kenne ich Rennstahl und Fakenjagt aus dem Bereich der Reiseräder - die meiner Meinungen nach - grundsätzlich diesem Anspruch zumindest gerechter werden.
Ich selbst fahre nur ein Rad - das Tout Terrain Silkroad mit Dropbar. Für mich ist das ein Rad das in diese Richtung geht. Klar kann man damit weder Downhill betreiben noch einen Triathlon oder eine Tour de France Etappe gewinnen aber ich bewältige meinen Alltag damit, kam gerade von einer 2 1/2 wöchigen Tour mit meinen Söhnen / Zelt und Kocher zurück und hab auch mal Spaß auf ner "schnellen Runde" um die Stadt..... Sowohl leichtes Gelände als auch die Straße sind sehr gut damit zu fahren.
Für mich persönlich macht ein Gravel keinen Sinn. Schmaler, rennradähnlicher Lenker, keine Federgabel, zu gestreckte Sitzposition. Mit meinem Carbonhardtail kann ich alles abdecken... Gewicht, Ergonomie, volle Geländefähigkeit, Federung und Speed. Mit meiner 1x12 komme ich auf knapp 30 km/h im max. Schnitt. Das reicht locker. Wenn ich noch mehr Speed möchte, brauche ich ohnehin ein Rennrad.
Es kommt nicht aufs Rad an *Jungs* alles s,.. egal 😐 _auf die Beine_ kommt es an 😂😂😂 Grüße 🖖 euch direkt von der 1400km Spenden - Rad _Tour hach Tunesien 🇹🇳 für Schulbücher 📚
Gravel oder Endurace?
Harte Beine
Allroad 😁
Hihi, jetzt wo Hardtails keinen Absatz mehr finden, weil wie verrückt Werbung für Gravelbikes gemacht wurde, wird wieder zurück gerudert.
Die Faulheit wird siegen und das E-Bike wird das Rennen machen😂. Die Radwege lügen nicht❤.
Tief Einsteiger-hardtails sind das nächste große Ding ✌️
Top Kommentar, Chapeau!! aber es ist nicht das Bike, nur die Affen, welche es fahren..!!
Also sorry, aber die Frage wird ja wirklich mal überhaupt nicht beantwortet. Kann sein, dass die Frage nicht beantwortet werden kann, weil das nur der Nutzer selber entscheiden kann - allerdings ist hier in den 52 Minuten extrem viel "Gelaber" und wenig Inhalt. Titel doch wohl eher "Mann stellt seine eigenen Räder vor und sagt was dazu".