Ihr sollt die SSD Defragmentation übrigens NICHT deaktivieren.... Auch wenn man im Video sieht, wie es THEORETISCH möglich wäre. Microsoft empfiehlt eine SSD Defragmentation! Ist euer NTFS Dateisystem sehr stark fragmentiert, dann wird Windows etwas langsamer, auch wenn es eine SSD ist. *Noch ein kleiner Nachtrag, der es nicht ins Video geschafft hat:* Mit dem folgenden PowerShell-Befehl könnt ihr den Verlauf der getätigten Defragmentationen anschauen: Get-EventLog -LogName Application -Source „microsoft-windows-defrag“ | sort timegenerated | fl timegenerated, message Wichtig: funktioniert nicht mit PowerShell Core (aus dem Microsoft Store) Im Verlauf werdet ihr sehen, dass Windows einmal im Monat eure SSD defragmentiert. (!) Es gibt jedoch eine Anmerkung zur Version 2004 (und 20H2). Hier gab es zu Beginn einen Fehler, weswegen Windows sich nicht merken konnte, wann es zuletzt Laufwerke optimiert hat. Entsprechend kann es sein, dass man im Verlauf von früh aktualisierten 2004-Installation vor paar Monaten noch wöchentliche statt monatliche Defragmentierungen beobachten kann. Außerdem: es gibt in 2004 aktuell einen noch bestehenden Fehler, wo Windows versucht HDDs im Hintergrund zu trimmen. Das klappt natürlich nicht, keine sorge. Entsprechend sieht es im Verlauf so aus, als wäre die Defragmentierung ebenfalls ungewollt, da Windows nicht zwischen HDD und SSD unterscheidet. Aber wie gesagt, dass ist ein Problem von 2004 + 20H2. Windows 1909 und darunter defragmentieren SSDs, aber trimmen keine HDDs.
@@Shadowxphire 7 Jahre alte TLC nutze ich eig. nur für das Windows OS. Also macht sie jedes halbe Jahr das Feature-Update mit, ich aktualisiere regelmäßig meine Adobe-Programme (nicht zu unterschätzen groß :D) und gelegentlich wird mal eine größere Datei geschrieben. Programmieren tu ich mit der, also auch viel kompilieren. Ansonsten: meine persönlichen Dateien + Spiele + Aufnahmen liegen auf einer HDD. Ich habe ja in 7 Jahren "nur" 40 TB geschrieben.
@@Shadowxphire "Wie viel Speicherplatz hast du in diesem Fall immer freigelassen? " Ich kriege das Ding eh nie voll, aber ich achte darauf gar nicht. Die Regel ergab sicher Sinn, aber heutzutage müsste eine SSD mehr Speicherzellen als nötig besitzen. Somit sollte diese Faustregel nicht mehr gelten.
Ich habe früher immer die Defragmentierung abgeschaltet. das Ergebnis war, dass am Ende nach 6 bis 12 Monaten am Rechner nichts mehr ging. Genau deshalb ist eine Defragmentierung wichtig.
Endlich mal ein paar tiefer gehende deteils beleuchtet. Sauber recherchiert. Top gemacht! Weiter so. Das ist einfach mal ein nützliches und verständloiches Video. Video
Man merkt, ihr seid keine Techs, aber ihr bemüht euch sehr und das empfinde ich als sehr sehr positiv! Auch, einfach mal den Hersteller zu befragen anstatt wilde Spekulationen aufzustellen. Ich kann nur sagen: Weiter so!
@@Belesarius321 Hi, habe in meinen Systemen auch keine HDDs verbaut, habe halt für den Test paar externe Festplatten angeschlossen, habe genau das gleiche gemacht wie im Video, meine SSDs wurden nicht defragmentiert, die Externen USB HDDs hingegen schon
Hallo. Es melden tatsächlich ein paar Leute, bei denen das nicht gehst. Falls du (oder jemand anders) Lust hast, kannst du mir das ja mal auf Discord (z. b. per Bildschirmübertragung) zeigen. Dazu einfach unseren Discord-Server beitreten und dort Armin markieren :)
Hallo @all. Ich verwende das ASROCK N68C-UCC: mit den Standart Windows 10 SATA-Treibern wird meine SSD unter Defrag als eine Festplatte angezeigt und auch so behandelt. Wenn ich den Windows 7 64Bit SATA Treiber verwende, wird mir unter Defrag eine SSD angezeigt - die sich nicht mehr optimieren / trimmen lässt. Einige SATA Controller verhindern das Trimmen bzw. das Defragmentieren von SSDs und das ist auch gut so, denn es erhöht die Lebensdauer von SSDs. Ja das NTFS-Dateisystem muss dringend angepasst werden, diese starke Fragmentierung kenne ich seit Dateisystem FAT12. Ich empfehle zusätzlich: KEINE SSD zu benutzen, bei der Verwendung von Windows 2K, XP, Vista und / oder Windows 7. Grundsätzlich ist es möglich, bei Verwendung von mehreren Betriebssystemen für Windows 2k/XP etc eine HDD als Erstlaufwerk zu verwenden und Windows 10 von einer SSD zu starten.
Sehr seltsam, normal ist garbage collection und trim für ssds notwendig.Bei alten Controllern wurde es komplett gemacht, da alte OS ssds nicht verwalten konnten. Aber seit w8 sp ist das anders. Und eine Defragmentierung fand nicht / sollte nicht statt finden, nur trim, damit der Speicher entsprechend wieder genutzt werden kann. Das Video verwirrt, weil wenn das Wasser ist, das w10 das macht, dann definitiv abschalten und tools nutzen, die es korrekt machen. Die table bei einer ssd ist wichtig und daher auch egal wo und wie die Daten stehen. Die v bleibt gleich, bis auf die Arrays, die zu müsek Verzögerungen führen könnten, wenn im selben array zugriffe erfolgen.
Ist es denn nicht so, dass der SSD-Controller alleine entscheidet und organisiert, wo welche Datenblöcke in welche Flashzelle kommen? Was defragmentiert dann Windows eigentlich, das "SSD-Inhaltsverzeichnis" ?
Eine winzige Korrektur @1:50, eine Festplatte dreht sich mit mehreren Tausend Umdrehungen pro *Minute*, in etwa sind das je nach Modell 100 bis 200 pro Sekunde. Ansonsten sehr erhellend was Du da verbreitest, und Danke für die Mühe. Nebenbei noch, der spezifizierte Parameter für den möglichen Verschleiß einer SSD heißt TBW (Terabytes written) und definiert die Summe aller garantiert möglichen Schreibvorgänge. Als Schätzwert jedenfalls. Mit größerer Kapazität ist ein höheres TBW verbunden. Typischerweise tauschen wir eine SSD eher aus weil sie zu voll /zu klein geworden ist. Und das passiert lange vor der Verschleißgrenze.
Die Sache mit dem Fragmentation Limit war mir neu. Vielen Dank. Die Antwort von MS bzgl. des IO-Load ist mir bekannt, wird aber nie thematisiert. Tatsächlich ist es so, daß eine SSD, wie eine HDD, serielle Daten bevorzugt verarbeitet. Durch ein pre-read werden Daten in den Cache geladen, von denen die SSD vermutet, daß sie demnächst benötigt werden. Sinnigerweise geht die SSD davon aus, daß wenn Block 4 benötigt wird, als nächstes Block 5 angefordert wird. Da die SSD jedoch keine Ahnung vom Filesystem und den Dateien hat, wird bei einer Fragmentierung plötzlich eine ganz andere Adresse angefordert. Der preload war umsonst und es müssen komplett neue Adressleitungen geschalten werden. Zufälliges Lesen kleiner Blöcke dauert auch bei einer SSD viel länger, als serielle Daten zu lesen. Je nach Konstruktion der SSDs sind die Datenblöcke auf den Chips sehr groß, 256kB-2MB, zum Teil auch krumme Größen wie 1,5MB. Für den Controller der SSD ist es also auch sehr einfach, eine komplette Zeile mit einem Schritt zu lesen, statt zahlreiche Speicherzellen ansprechen zu müssen. Deshalb ist es auch bei SSDs sinnvoll Betriebssystem und Daten zu trennen und den Daten eine Clustersize von 64kB zu gönnen, seit ein paar Jahren gestattet Windows bis zu 2MB große Cluster. Die Metadaten des NTFS schrumpfen daruch gewaltig.
Sehr guter Beitrag der endlich mal mit Fakten in die Tiefen und Praktiken der Entwickler eintaucht. Vielen Dank für die gute und leicht verständliche Beschreibung.
Zur Lebensdauer der Zellen ist anzumerken, daß dem die Haltbarkeit der Daten entgegen steht. Eine Flashzelle wird mit einer Spannung aufgeladen. Früher war das 0 und 1. Heute sind das beim QLC-Verfahren 16 Spannunglevel. Außerdem werden die Zellen immer kleiner und können die se Pegel nicht mehr so lange halten. SSDs können nur noch mit aufwändigen Fehlerkorrekturmaßnahmen ausgelesen werden. Vor ein paar Jahren ging Samsung durch die Presse, daß deren SSDs nach einem Jahr sehr langsam wurden beim Lesen, was diesen Korrekturalgorithmen geschuldet ist. Neue Daten waren hingegen gewohnt schnell verfügbar. Die Konsequenz ist ein Firmwareupdate, daß regelmäßig die Daten umkopiert um die Information zu erhalten. So funktioniert das immer noch. Eine SSD mit TLC oder QLC für >1 Jahr in den Schrank zu legen, ohne Stromversorgung ist eine sehr schlechte Idee, zumindest für die Daten.
Zwar verdient Microsoft durch Computer-Käufe dazu, aber eine Defragmentierung einer SSD verschnellert Windows wieder. Weil das Dateisystem dann besser die Metadaten verwalten kann und weniger IOs erzeugt. Deswegen wäre es für Microsoft sogar so effektiv, die Defragmentierung + Optimierung für SSDs einfach auszuschalten. Denn dann wird Windows nach nur 2 Jahren schon langsamer laufen.
Sehr gut recherchiert! Bin erstaunt darüber, wie gut Ihr das kurz und knapp erklärt habt. Bin nach 25 Jahren Windows auf Linux umgestiegen, freue mich aber, dass Microsoft hier nicht ungerechtfertigt dämonisiert wird. Ich kann deren technische Beweggründe dank Eures Videos jetzt sogar noch besser nachvollziehen. Euer Bemühen, die Transparenz in diesem Bereich zu würdigen gefällt mir. Man muss anscheinend nur gute Fragen stellen, dann wird man auch nicht im Dunkeln gelassen. Warum auch sollte man beim DAU oder Durchschnitts-User mit solchen Details hausieren gehen? Muss ich jeden Morgen beim Zähneputzen über die Entwicklung der Zahnbürste philosophieren? Nein, einmal reicht. Eine elektrische ist noch viel besser, ich muss halt nur dem Hersteller vertrauen. 😎
Top Video! Ich muss dennoch eine Frage hinterherschieben, die das Video vermutlich bereits beantwortet hat: Empfiehlst du die Optimierung für alle SSDs zu aktivieren?
Dieses Verhalten ist in Teilen richtig. Optimiert, also TRIM wird immer ausgeführt. Defragmentiert wird nur, wenn man Volume Snapshots aktiviert hat, was dann in einem COW (Copy-on-write) Verhalten endet. Im Grunde ist das dann wie LVM Snapshots nochmal ein Abstrahierungslayer und der veralteten NTFS Technologie zu verdanken mit den genannten Einschränkungen. Ohne den Snapshots arbeitet NTFS wie ein normales journaling Dateisystem und macht nicht noch den extra Job des Defragmentierens. Quelle: www.hanselman.com/blog/the-real-and-complete-story-does-windows-defragment-your-ssd Die Windows Sicherung mag gut sein, wenn man kein extra Backup benutzt für ein externes Laufwerk. Vertraut man auf fehlerfreie Updates, kommt in der CLI klar und macht regelmäßig Backups, kann man es getrost ausschalten. Und wenn nicht, hilft die SSD schon selbst: Die meisten SSD der letzten 5-6 Jahre verfügen inzwischen über virtuelle Blöcke und exposen nichtmehr die realen Blöcke. Sprich: die Platte teilt mit, dass Inhalt von Sektor X nun verschoben wurde, ändert aber nur intern die Zuweisung von logischen zu den realen Flashblöcken. Dies wurde durch MLC und TLC NAND notwendig und schont wieder die Speicherzellen der SSD. Dieses sinnfreie Verhalten veralteter Dateisysteme war auch der Grund für das Einführen von f2fs durch Samsung unter Linux und Android. Wer heute ein Linux auf einer SSD betreibt, nutzt auch kein ext4 oder schlimmer XFS, sondern eben f2fs.
Das ist bisher alles richtig, nur Einige Programme als auch das Betriebssystem lagert Daten aus wenn der Ram Speicherplatz nicht ausreicht. Angenommen man nutzt Photoshop oder Lightroom , und arbeitet mit grossen oder vielen Dateien, zwei speicherfressende Programme simultan, dann wird ein Teil der Daten in Temporäres Array auf der festplatte oder SSD abgelegt, und nach der Beendigung des Speichers wieder gelöscht. Das Problem ist nur das dies Array eine kleine abgeteilte interne Partion auf der SSD einnimmt. Folglich wer SSD benutzt sollte an RAM nicht sparen. Und dagegen ist das Fragmetieren eriner SSD Kleinkram.
Mir ist noch etwas eingefallen zum Thema. Wie handhaben andere Betriebssysteme den Umgang mit SSDs und was sagen denn die Hersteller der Laufwerke zum Thema NTFS-Fragmentation? 1993, als das unter Windows weit verbreitete NTFS-Dateisystem entwickelt wurde, war man ja von SSDs noch weit entfernt. Vielleicht braucht es nach 30 Jahren ein Design-Upgrade, so dass die Master File Table nicht mehr fragmentiert wird. Habt ihr die SSD mal mit Linux und ZFS, Ext3, Ext4... Dateisystemen benutzt und getestet ob da eine SSD genauso oder weniger regelmäßig defragmentiert werden muss? Sorry für mich ist Windows eben nicht das einzige Betriebssystem. Aber die Frage, ob die Betriebssysteme vernünftig mit der ihr anvertrauten Hardware umgeht ist für mich sehr interessant.
Ausgezeichnetes Video. Ich habe noch nie ein besseres Video zu dem Thema gesehen. Was ihr da an Infos und Qualitäts-Content liefert ist bemerkenswert. :)
Hey blöde Frage... Eine Nvme ssd sollte man ja niemals compressen (kompremieren) Es gibt aber ein Tool in einer App (Content Manager für Assetto Corsa [Mod Support]) die sämtliche Daten die für dieses Spiel und Mods compresssed/ kompremiert. Beschädigt bzw verlangsamt das auch die komplette ssd oder nur das Spiel an sich (das ist immerhin bekannt)?
Die aussagen sind nicht ganz korrekt, selbst bei einer SSD kostet es Zeit wenn die Blöcke in der Matrix verteilt sind, wenn man sich mit der Speicher Interna beschäftigt dann sieht man das ein Sequenzielles lesen/schreiben einfach mehr Zeit kosten muss. Daher wenn die Blöcke aneinander gereiht im Speicher abgelegt sind dann können diese Sequenziell gelesen werden . Die SSD´s haben dafür sogar Spezielle Techniken damit da das lesen noch schneller geht. Die Frage ist nur ob man im normalbetrieb diesen Unterschied spürt! Aber wenn man die SSD Benchmarken würde dann würde man dies sehen. Bei den ersten SSDs die so eingeführt worden sind so bis 120Gb hat man dies sehr stark gespürt, schon nach einem halben Jahr sind die SSD`s extrem langsam geworden. Für den Enduser spielt das aber keine Rolle, das spürt man nicht! Im Extrembereich spürt man dies sehr wohl.
das Video ist sehr gelungen! obwohl ich kein w/m im Namen meines bevorzuge Betriebssystem habe ;) beschäftige ich mich auch mit der Optimierung von ssds. obwohl ich nicht durch ntfs "beschränkt" bin , ergibt sich eine höherwerdende Auslastung der sata schnittstelle, was sich bei raid Systemen negativ bemerkbar macht. daher läuft der Strom Befehl bei mir automatisch alle 24 Stunden (während der zwangstrennung) egal...... das Video ist meiner Meinung nach wertvoll und hervorragend recherchiert +!
Meine sieben Jahre alte EVO war auch noch super in Schuss und ist trotzdem im September von mir gegangen. :D - Meine Lehre daraus: Nach fünf Jahren für Ersatz sorgen, zwar noch mitlaufen lassen, aber nicht wirklich Wichtiges mehr darauf ablegen. Guter Content!
10:44 Das System zeigt doch gar nicht jeweils genau an, was es tun wird, wenn man "Ausführen" angeklickt hat. Das sieht man erst, wenn man es getan hat. Hier wird dieses Manko leider auch nicht mal exakt angesprochen, sondern es wird aufgezeigt, dass das System intervallmäßig nicht "optimiert", wenn man zuvor den Haken im Optimierungszeitplan herausnimmt, sondern dass es DANN, nach "Ausführen" defragmentiert. Es ist, typisch Windows, vieles nicht plausibel programmiert, bzw. die Schaltflächen sind unpräzise bezeichnet. Siehe z. B. im Fenster "Laufwerke optimieren" unten bei "Geplante Optimierung". Da steht halt mal "Ein" oder eben "Aus". Will man das ändern, klickt man auf "Einstellungen ändern". Und danach, wenn man den Haken herausgenommen hat, steht da "Aktivieren". Was aktiviert man dann? Das wird man dann schon sehen. Probiert man halt aus, sammelt Erfahrung, muss man halt wissen. Wie 1,5 Millionen andere Klick-Abfolgen und -Wirkungen auch. Da fehlt mir hier in diesem Video die grundsätzliche Kritik daran. Dass man (meist) irgendwie und irgendwo trotzdem ans Ziel kommt, weiß man. Leider muss man bei Windows extrem viel aus Erfahrung auswendig wissen, sonst ist man immer wieder irritiert. Die Programmierer versetzen sich kaum noch in die Lage des normalen Privatanwenders.
du kannst das Laufwerk auch einfach im Laufwerk optimieren Dialog unter geplante Optimierung , Laufwerke auswählen abwählen , dann ändert sich der Aufruf in der Aufgabenplanung und excludiert das Laufwerk.
Wollte Miicrosoft nicht mal ein neues Dateisystem entwickeln welches sich nicht mehr so stark fragmentiert (WinFS)? Und wieso hält man weiter am veralteten NTFS fest und entwickelt nicht ein Dateisystem speziell für SSDs?
WinFS war nicht als eigenständiges Dateisystem konzipiert und das Projekt hatte an sich technische Probleme. NTFS ist bewährt und funktioniert, deswegen wird es bis heute genutzt. Ein neues Dateisystem wäre bestimmt cool, aber nicht zwanghaft nötig. Auch wenn man sagen muss, dass NTFS ein Dateisystem ist, welches gerne fragmentiert. Die Defragmentierung von Windows schadet der SSD aber nicht so stark, dass es ein wirklich großes Problem darstelle.
@@klausadams1150 da gibt's noch mehrere Dienste wo man deaktivieren sollte beim Betrieb einer ssd z.b. den Dienst "Windows search" der auch öfter auf die ssd zugreift. Obendrauf hab ich noch SSD fresh instaliert der das noch automatisch optimiert
Es gibt kaum Sachen, die man für eine "SSD Optimierung" deaktivieren kann. Windows Search liest nur und schreibt nicht, weswegen die SSD dadurch nicht alters und dies somit keine Nachteile hat. Vor allem läuft Suchindizierung erst auf SSDs richtig gut, weil die dadurch nicht so stark belastet werden, wie HDDs. Außerdem verliert man dadurch die Möglichkeit Dateien per Windows Suche zu finden.
Tatsächlich hat man Armins Stimme schon 2017 gehört ;) ruclips.net/video/1Ppv7hqvkl8/видео.html Nur man hat ihn das erste Mal 2019 gesehen... in junger Form :D
Okay, dann habe ich mich vertan, so lange folge ich euch auch noch gar nicht. Tatsächlich erst seit Mitte/Ende letzten Jahres. Daher war ich kurz ein wenig verwirrt, aber dank eurer Erklärung ist mir nun alles klar! ;)
Gutes Video aber eine kleine Sache ist falsch. Eine SSD wird nicht beim Speichern von Daten auf Verschleiß beansprucht, sondern beim Löschen. Genauer gesagt wird das Floating-Gate welches die Speicherzellen mit Spannung lädt oder entlädt ( 0 oder 1) mit der Zeit zerstört.
In Aufgabenplannung ist der Eintrag zu finden aber unter Trigger gibt es keine einstellung wann und wie oft es laufen soll. Auserdem hat das Feld "Next Run Time" keinen Eintrag und somit wird es nie ausgeführt. Gibt es einen andere Trigger irgendwo?
@@LionOnline-cr5ju hahah, wenn ich den Typ anguck denk ich eher an einen O2-Verkäufer ..ey , kaufsch du, voll gut ey.. ich schwörs. Aber gut macht er den Job hier . Würde ihm glatt ne SSD abkaufen
Super erklärt junger Mann. Kompliment, da kommt sogar eine 71zig jährige Rentnerin nach weiter so vielen Dank und bleiben Sie gesund👍 Lieben Gruss aus der 🇨🇭
Mit dem Programm DiskDefrag gibt es Abhilfe weil man dort einstellen kann das die SSD's nicht defragmentiert werden sondern nur optimiert. Ich habe den Schritt mit der Aufgabenplanung wie im Video erläutert wurde überprüft und meine SSD's wurden nicht defragmentiert:)
@@forcedtoexist6221 Wo auch immer du diesen Capslock Blödsinn her hast: ER IST FALSCH! Zumindest dann, wenn die SSD mit NTFS formatiert ist, was wohl unter Windows der Regelfall sein sollte.
Danke für das Video. Ich hab das die ganze Zeit vorbeschlagen bekommen und immer wieder gedacht, ne das ist wahrscheinlich klickbait, ich schau das nicht. Tut mir leid für die Voreingenommenheit. Bin froh, dass ich es doch mal angeschaut habe, sehr interessante Infos. Weiter so. LG & bleib gesund... PS: Danke für den Tooltip: CrystalDiskInfo 👌
5400 oder 7200 Umdrehungen hat eine HD wobei 7200 eigentlich schon meistens der Fall ist. Serverplatten drehen oft mit 10'000 U/min bis zu 15'000 Umdrehungen bzw. die alten gingen so hoch, wie die legendäre Seagate Cheetah Serverplatte (schnell aber gab oft Ausfälle^^)
Eine SSD wird nicht defragmentiert, sie nutzt TRIM. Laut PC Welt: "Bei einer SSD führt Windows 10 keine Defragmentierung durch. Stattdessen verbessert es die SSD-Geschwindigkeit per TRIM-Befehl." www.pcwelt.de/tipps/So-optimiert-Windows-10-Ihre-SSD-10006797.html Bei Linux muss man es manuell konfigurieren, üblicherweise via cronjob.
Ich habe das nachgemacht ja es stand auch defragmentieren .. aber host schreibvorgänge sprich tbw haben sich fast nicht geändert nur um 1 GB entweder war meine ssd kaum fragmetiert oder Defragmentierung braucht net so viel
Ich weiß, die Frage hat überhaupt Nichts mit dem Thema zu tun. Aber da mir das Wallpaper in dem Video sehr gefällt, sei es erlaubt, nach der Quelle zu fragen um es mir downloaden zu können. :-)
Was ist das denn für ein komischer Anfang? Ich dachte ich hätte einen Bug weil meine RUclips Seite im Vollbild nicht im Vollbildmodus ist. ^^ (So einen Bug hatte ich schon manchmal)
nein, ssd´s werden nicht defragmentiert, alles andere is unsinn, windows defrag defragmentiert eine ssd auch nicht, sondern es wird nur eine optimierung ausgeführt, was dem trim befehl entspricht. und ner ssd ist es egal wie fragmentiert die daten sind, weil kein lese/schreib kopf mehr den zugriff macht
@@Mr.Thompson hörst du mittendrin auf deine Wohnung aufzuräumen? Wahrscheinlich aber wie ist das Ergebnis wenn man mitten in einer Arbeit aufhört, richtig. Es ist beschissen und genau so ist das auch am PC wenn der defragmeniert. Er hat das am Anfang erklärt was da gemacht wird. Sollte eigentlich jeden klar sein der einen PC benutzt.
@@BlutAxt74 OK also keine Gründe, sondern nur hinkende Vergleiche. Wenn man zwischendrin aufhört, dann ist ein Teil defragmentiert und der Rest weiterhin fragementiert. Nichts, was man nicht später problemlos fortsetzen könnte. 😉
@@BlutAxt74 brauchst du noch einen Beweis für das was ich sage? Dieser Job startet im Hintergrund, es ist also wahrscheinlich, dass Leute auch mal ihren PC herunterfahren während gerade so ein job läuft - man merkt davon ja als Nutzer nicht viel. Auch dann wird dieser Prozess unterbrochen. Absolut nicht tragisch. Wäre es gefährlich oder dringend von abzuraten, dann würde Windows das Herunterfahren verzögern bis die Defragmentierung abgeschlossen ist. Bei HDDs könnte das Stunden dauern.
@@Mr.Thompson also mein PC der braucht manchmal merkwürdig lange bis er runterfährt und ich habe es nur gut gemeint. Er hat leider erklärt wie ihr die Defragmentierung manuell starten und stoppen könnt. Das OS weiß was es macht und wird wahrscheinlich einen Punkt setzen an dem es mit dem Prozess fortfahren kann beim nächsten Start. Aber es gibt DAUs die den Prozess dann ständig starten und stoppen, weil es DAUs sind. Ich verbiete es ja keinen seine HDD und SSD zu schrotten. Es war nur ein gutgemeinter Rat von jemanden der seit 1992 mit Computern seine Langeweile bekämpft.
Das Dateisystem braucht eine gelegentliche Defragmentierung, um nicht langsamer zu werden. Und soooo stark belastet die Windows Defragmentierung eine SSD auch nicht. Klar, man kann sagen: dadurch geht die SSD schneller kaputt und du hast wenig Vorteile. Aber wenn Microsoft sagt, deine SSD brauchst das, dann wird es Gründe haben.
@@chrishalle1982 Es könnte sein, dass das NTFS-Dateisystem bei starker Fragmentierung Probleme hat und das System etwas langsamer wird. Liegt aber nicht an der SSD, sondern an der Art und Weise, wie Dateien von Windows verwaltet werden. Oder das NTFS-Dateisystem hat bei starker Fragmentierung Probleme, aber das System wird nicht unbedingt langsamer. So genau kann ich es dir leider nicht sagen. Ist recht komplex und undurchsichtig.
@@windowsarea Vielleicht kann ich da etwas nachhelfen. Das NTFS Dateisystem hat ein Fragmentierungslimit, wie ihr ja schon richtig im Video gesagt habt. Das NTFS System stammt eben noch aus Windows NT Zeiten und kennt keine SSDs, es wurde für HDDs entwickelt. Eine Datei kann also nur eine begrenzte Anzahl an Zuweisungen erhalten. Auch das habt ihr richtig gesagt. Wenn nun eine Datei also sehr sehr klein überall verteilt wird, wird man irgendwann an dieses Limit stoßen. Im schlimmsten Fall zerstört man sich hierbei das Dateisystem bzw einzelne Dateien, denn die Datei kann nicht mehr weiter aufgeteilt werden. Natürlich kommen dazu noch andere Dinge, die die Defragmentierung nicht ganz sinnlos machen, wie der angesprochene kleinere IO Overhead, wenn der Controller nicht hunderte Dateizuordnungen lesen und verarbeiten muss. Achja, habe ich erwähnt, dass alle Dateizuordnungen auch auf der Festplatte gespeichert werden und damit eine Defragmentierung auch wieder Speicherplatz frei gibt? Kann man sich etwa vorstellen wie eine Excel Tabelle in der nun drin steht "Datei 1" von Byte xxxx bis Byte yyyy. Das wäre der Idealfall ... Aber es gibt eben auch Tabellen in denen steht "Datei 1" von Byte aa bis bb und cc bis dd und ee bis ff ud so weiter ... diese Excel Tabelle ist größer. Genau so ist auch der Platz der Zuordnungsdaten auf der SSD größer, der dafür verwendet wird. Änderungen an Daten werden natürlich auch schneller geschrieben, wenn man einfach nur die entsprechend geänderten Daten aktualisieren muss ohne sich noch gleichzeitig durch hunderte Zuordnungen zu wühlen. DAS alles im Verbund ist das, was euch der Microsoft Entwickler mitgeteilt hat und warum die Defragmentierung standardmäßig aktiviert ist und sich das auch nicht so schnell ändern wird. Man muss Microsoft allerdings langsam mal nahe legen ihr Dateisystem zu aktuallisieren und ein neues System mit Optimierungen für SSDs herauszubringen. Wäre an der Zeit.
"Achja, habe ich erwähnt, dass alle Dateizuordnungen auch auf der Festplatte gespeichert werden und damit eine Defragmentierung auch wieder Speicherplatz frei gibt?" Cool, danke!
Ich habe das bei überprüft. Resultat: die Aufgabe wurde bisher nie gestartet wurde. Als "letzter Start" ist 30.11.1999 eingetragen, da gab es mein Surface Book 3 definitiv noch nicht. Bei genaueren hinsehen bemerkte ich, das gar kein Trigger definiert, sprich der Task ist zwar angelegt, wird aber nie automatisch ausgeführt. Und jetzt kommt die Überraschung, auch bei Dir im Video ruclips.net/video/TUtCgwfGP7w/видео.html ist kein Trigger definiert. Du kannst die Aufgabe zwar manuell starten und hast den Effekt, aber eben nur dann. Genau das wird aber kein Windowsanwender im Normalfall tun.
Richtig, gut aufgepasst! Die Aufgabe hat zwar keinen Trigger, wird aber trotzdem so einmal im Monat ausgeführt. Wie ich damals (vor paar Jahren) zu diesem Thema gekommen bin? Ich habe einfach hohe IO-Auslastung gemerkt und habe erschreckend festgestellt, dass Windows einfach die SSD defragmentierte. Es ist natürlich schwer das nachzuvollziehen. Weil man den Moment finden muss. Aber schau mal im angehefteten Kommentar. Da ist ein guter PowerShell-Befehl verlinkt. Da sieht man die Ereignisanzeige von Windows Defrag sehr übersichtlich. Auch da sieht man bei jeder normalen Installation die Defrags auf der SSD.
Ach ja. 1:52 Eine HDD dreht sich mit mehreren Tausend Umdrehungen pro Minute (nicht pro Sekunde). Ansonsten herzlichen Dank für das interessante Video!
Nicht mehr so kurzlebig wie damals :D Habe noch eine 128 Samsung Evo 840 im System...8 Jahre alt das gute Stück und läuft immer noch, habs vorhin extra nochmal nachgeschaut wann ich diese bestellt habe^^
Ja ist echt so. Ich hatte im alten MacBook Pro eine alte Kingston 256 SSD konfiguriert, als die Preise noch 1€ pro GB waren. Die hatte ich von 2010 bis 2017 und die war dann echt schon arg langsam und fehleranfällig.
Klasse Video sehr informativ 👍 aber auch wenn Windows sehr gute programmierer haben und wissen was sie da machen. Bin ich mir zu 100% sicher das Defragmentierung an einem SSD nichts zusuchen hat und windows es unterlassen sollte. Ich glaube das Microsoft ihr veraltetes NTFS system einfach komplett überarbeiten sollten. NTFS wurde immerhin damals für HDD´s entwickelt.
Boah ich bin bisschen spät, ich weiß. Aber da sind zwei Aussagen die du triffst: 1. SSDs niemals defragmentieren. Kann man so nicht sagen, je nach Anwendungsfall kann das schon Sinn ergeben. Extreme Fragmentierung kann auch SSDs langsam machen. Trifft NTFS, noch mehr allerdings die modernen Copy-On-Write Dateisysteme (ZFS, BTRFS) sogar noch mehr... 2. NTFS sollte man nicht mehr einsetzen, das stimmt voll und ganz. Das wurde 1991 entwickelt, quasi für die ersten Festplatten... Wird vielleicht mal Zeit NTFS wegzuwerfen, allerdings warten die Windows-Nutzer da ja auch schon etwas länger auf Microsoft...
Ihr sollt die SSD Defragmentation übrigens NICHT deaktivieren....
Auch wenn man im Video sieht, wie es THEORETISCH möglich wäre. Microsoft empfiehlt eine SSD Defragmentation!
Ist euer NTFS Dateisystem sehr stark fragmentiert, dann wird Windows etwas langsamer, auch wenn es eine SSD ist.
*Noch ein kleiner Nachtrag, der es nicht ins Video geschafft hat:*
Mit dem folgenden PowerShell-Befehl könnt ihr den Verlauf der getätigten Defragmentationen anschauen:
Get-EventLog -LogName Application -Source „microsoft-windows-defrag“ | sort timegenerated | fl timegenerated, message
Wichtig: funktioniert nicht mit PowerShell Core (aus dem Microsoft Store)
Im Verlauf werdet ihr sehen, dass Windows einmal im Monat eure SSD defragmentiert.
(!) Es gibt jedoch eine Anmerkung zur Version 2004 (und 20H2).
Hier gab es zu Beginn einen Fehler, weswegen Windows sich nicht merken konnte, wann es zuletzt Laufwerke optimiert hat. Entsprechend kann es sein, dass man im Verlauf von früh aktualisierten 2004-Installation vor paar Monaten noch wöchentliche statt monatliche Defragmentierungen beobachten kann. Außerdem: es gibt in 2004 aktuell einen noch bestehenden Fehler, wo Windows versucht HDDs im Hintergrund zu trimmen. Das klappt natürlich nicht, keine sorge. Entsprechend sieht es im Verlauf so aus, als wäre die Defragmentierung ebenfalls ungewollt, da Windows nicht zwischen HDD und SSD unterscheidet. Aber wie gesagt, dass ist ein Problem von 2004 + 20H2.
Windows 1909 und darunter defragmentieren SSDs, aber trimmen keine HDDs.
habe die Erklärung mal angepasst, was wohl etwas verwirrend. Sorry. 20H2 defragmentiert SSDs weiterhin.
@@Shadowxphire 7 Jahre alte TLC nutze ich eig. nur für das Windows OS. Also macht sie jedes halbe Jahr das Feature-Update mit, ich aktualisiere regelmäßig meine Adobe-Programme (nicht zu unterschätzen groß :D) und gelegentlich wird mal eine größere Datei geschrieben. Programmieren tu ich mit der, also auch viel kompilieren.
Ansonsten: meine persönlichen Dateien + Spiele + Aufnahmen liegen auf einer HDD.
Ich habe ja in 7 Jahren "nur" 40 TB geschrieben.
@@Shadowxphire "Wie viel Speicherplatz hast du in diesem Fall immer freigelassen?
"
Ich kriege das Ding eh nie voll, aber ich achte darauf gar nicht. Die Regel ergab sicher Sinn, aber heutzutage müsste eine SSD mehr Speicherzellen als nötig besitzen. Somit sollte diese Faustregel nicht mehr gelten.
Hay wie schaut es mit M.2 aus ? ist es Dort das selbe?
@@nic3shoot211 ja, für jede SSD, egal welche anbindung
Ich habe früher immer die Defragmentierung abgeschaltet. das Ergebnis war, dass am Ende nach 6 bis 12 Monaten am Rechner nichts mehr ging. Genau deshalb ist eine Defragmentierung
wichtig.
Endlich mal ein paar tiefer gehende deteils beleuchtet. Sauber recherchiert. Top gemacht! Weiter so. Das ist einfach mal ein nützliches und verständloiches Video. Video
Sehr ausführliches und toll erklärtes Video! Danke für die Aufklärung
Man merkt, ihr seid keine Techs, aber ihr bemüht euch sehr und das empfinde ich als sehr sehr positiv! Auch, einfach mal den Hersteller zu befragen anstatt wilde Spekulationen aufzustellen. Ich kann nur sagen: Weiter so!
Hallo, leider kann ich dass bei meinen System nicht nachstellen, bei mir werden ausnahmslos nur hdds defragmentiert
Also eine SSD für das System würde sich schon deutlich ind er Performance bemerkbar machen. Ich hatte nun noch keinen Ausfall zu beklagen.
@@Belesarius321 Hi, habe in meinen Systemen auch keine HDDs verbaut, habe halt für den Test paar externe Festplatten angeschlossen, habe genau das gleiche gemacht wie im Video, meine SSDs wurden nicht defragmentiert, die Externen USB HDDs hingegen schon
Hallo.
Es melden tatsächlich ein paar Leute, bei denen das nicht gehst.
Falls du (oder jemand anders) Lust hast, kannst du mir das ja mal auf Discord (z. b. per Bildschirmübertragung) zeigen.
Dazu einfach unseren Discord-Server beitreten und dort Armin markieren :)
Hallo @all. Ich verwende das ASROCK N68C-UCC: mit den Standart Windows 10 SATA-Treibern wird meine SSD unter Defrag als eine Festplatte angezeigt und auch so behandelt. Wenn ich den Windows 7 64Bit SATA Treiber verwende, wird mir unter Defrag eine SSD angezeigt - die sich nicht mehr optimieren / trimmen lässt. Einige SATA Controller verhindern das Trimmen bzw. das Defragmentieren von SSDs und das ist auch gut so, denn es erhöht die Lebensdauer von SSDs.
Ja das NTFS-Dateisystem muss dringend angepasst werden, diese starke Fragmentierung kenne ich seit Dateisystem FAT12.
Ich empfehle zusätzlich: KEINE SSD zu benutzen, bei der Verwendung von Windows 2K, XP, Vista und / oder Windows 7. Grundsätzlich ist es möglich, bei Verwendung von mehreren Betriebssystemen für Windows 2k/XP etc eine HDD als Erstlaufwerk zu verwenden und Windows 10 von einer SSD zu starten.
@@windowsarea wie kann ich auf den discord joinen?
Sehr seltsam, normal ist garbage collection und trim für ssds notwendig.Bei alten Controllern wurde es komplett gemacht, da alte OS ssds nicht verwalten konnten. Aber seit w8 sp ist das anders. Und eine Defragmentierung fand nicht / sollte nicht statt finden, nur trim, damit der Speicher entsprechend wieder genutzt werden kann. Das Video verwirrt, weil wenn das Wasser ist, das w10 das macht, dann definitiv abschalten und tools nutzen, die es korrekt machen. Die table bei einer ssd ist wichtig und daher auch egal wo und wie die Daten stehen. Die v bleibt gleich, bis auf die Arrays, die zu müsek Verzögerungen führen könnten, wenn im selben array zugriffe erfolgen.
Ist es denn nicht so, dass der SSD-Controller alleine entscheidet und organisiert, wo welche Datenblöcke in welche Flashzelle kommen? Was defragmentiert dann Windows eigentlich, das "SSD-Inhaltsverzeichnis" ?
Eine winzige Korrektur @1:50, eine Festplatte dreht sich mit mehreren Tausend Umdrehungen pro *Minute*, in etwa sind das je nach Modell 100 bis 200 pro Sekunde. Ansonsten sehr erhellend was Du da verbreitest, und Danke für die Mühe.
Nebenbei noch, der spezifizierte Parameter für den möglichen Verschleiß einer SSD heißt TBW (Terabytes written) und definiert die Summe aller garantiert möglichen Schreibvorgänge. Als Schätzwert jedenfalls. Mit größerer Kapazität ist ein höheres TBW verbunden. Typischerweise tauschen wir eine SSD eher aus weil sie zu voll /zu klein geworden ist. Und das passiert lange vor der Verschleißgrenze.
Danke :)
Die Sache mit dem Fragmentation Limit war mir neu. Vielen Dank.
Die Antwort von MS bzgl. des IO-Load ist mir bekannt, wird aber nie thematisiert.
Tatsächlich ist es so, daß eine SSD, wie eine HDD, serielle Daten bevorzugt verarbeitet. Durch ein pre-read werden Daten in den Cache geladen, von denen die SSD vermutet, daß sie demnächst benötigt werden. Sinnigerweise geht die SSD davon aus, daß wenn Block 4 benötigt wird, als nächstes Block 5 angefordert wird. Da die SSD jedoch keine Ahnung vom Filesystem und den Dateien hat, wird bei einer Fragmentierung plötzlich eine ganz andere Adresse angefordert. Der preload war umsonst und es müssen komplett neue Adressleitungen geschalten werden. Zufälliges Lesen kleiner Blöcke dauert auch bei einer SSD viel länger, als serielle Daten zu lesen.
Je nach Konstruktion der SSDs sind die Datenblöcke auf den Chips sehr groß, 256kB-2MB, zum Teil auch krumme Größen wie 1,5MB. Für den Controller der SSD ist es also auch sehr einfach, eine komplette Zeile mit einem Schritt zu lesen, statt zahlreiche Speicherzellen ansprechen zu müssen.
Deshalb ist es auch bei SSDs sinnvoll Betriebssystem und Daten zu trennen und den Daten eine Clustersize von 64kB zu gönnen, seit ein paar Jahren gestattet Windows bis zu 2MB große Cluster. Die Metadaten des NTFS schrumpfen daruch gewaltig.
Bislang war ich immer bei "niemals eine SSD defragmentieren" hängen geblieben. Vielen Dank für deine Aufklärung!
Sehr guter Beitrag der endlich mal mit Fakten in die Tiefen und Praktiken der Entwickler eintaucht. Vielen Dank für die gute und leicht verständliche Beschreibung.
Zur Lebensdauer der Zellen ist anzumerken, daß dem die Haltbarkeit der Daten entgegen steht.
Eine Flashzelle wird mit einer Spannung aufgeladen. Früher war das 0 und 1. Heute sind das beim QLC-Verfahren 16 Spannunglevel. Außerdem werden die Zellen immer kleiner und können die se Pegel nicht mehr so lange halten. SSDs können nur noch mit aufwändigen Fehlerkorrekturmaßnahmen ausgelesen werden. Vor ein paar Jahren ging Samsung durch die Presse, daß deren SSDs nach einem Jahr sehr langsam wurden beim Lesen, was diesen Korrekturalgorithmen geschuldet ist. Neue Daten waren hingegen gewohnt schnell verfügbar. Die Konsequenz ist ein Firmwareupdate, daß regelmäßig die Daten umkopiert um die Information zu erhalten. So funktioniert das immer noch. Eine SSD mit TLC oder QLC für >1 Jahr in den Schrank zu legen, ohne Stromversorgung ist eine sehr schlechte Idee, zumindest für die Daten.
Vielen Dank für den Beitrag,einfach Spitze.Ein Coronafreies Weihnachtsfest
das stimmt nicht, mehrere tausen in der sekunde: 7200 rpm bezieht sich auf 7200 umdrehungen minute, also 7200/60=120 in der sekunde. ;)
Sehr gut recherchiert und sehr gut erklärt. Ich denke auch, die Windows-Entwickler haben kein Interesse daran, das SSDs einen frühen Tod sterben.
Das könnte theoretisch aber sein, weil dann kauft man sich schneller einen neuen Computer mit einer neuen Windows-Lizenz
Zwar verdient Microsoft durch Computer-Käufe dazu, aber eine Defragmentierung einer SSD verschnellert Windows wieder. Weil das Dateisystem dann besser die Metadaten verwalten kann und weniger IOs erzeugt.
Deswegen wäre es für Microsoft sogar so effektiv, die Defragmentierung + Optimierung für SSDs einfach auszuschalten. Denn dann wird Windows nach nur 2 Jahren schon langsamer laufen.
Daumen hoch, für deine Arbeit. Und nicht schlecht, was da doch noch im Hintergrund so alles wirkt.
Du hast dir echt mühe gegeben und Gedanken darüber gemacht :) Tooles Video.
Sehr gut recherchiert!
Bin erstaunt darüber, wie gut Ihr das kurz und knapp erklärt habt. Bin nach 25 Jahren Windows auf Linux umgestiegen, freue mich aber, dass Microsoft hier nicht ungerechtfertigt dämonisiert wird. Ich kann deren technische Beweggründe dank Eures Videos jetzt sogar noch besser nachvollziehen. Euer Bemühen, die Transparenz in diesem Bereich zu würdigen gefällt mir. Man muss anscheinend nur gute Fragen stellen, dann wird man auch nicht im Dunkeln gelassen.
Warum auch sollte man beim DAU oder Durchschnitts-User mit solchen Details hausieren gehen?
Muss ich jeden Morgen beim Zähneputzen über die Entwicklung der Zahnbürste philosophieren? Nein, einmal reicht. Eine elektrische ist noch viel besser, ich muss halt nur dem Hersteller vertrauen. 😎
Gratulation zu einem strukturierten Video. Verständlich mit rotem Faden und vertieften anschaulich dargelegtem Inhalt.
Top Video! Ich muss dennoch eine Frage hinterherschieben, die das Video vermutlich bereits beantwortet hat: Empfiehlst du die Optimierung für alle SSDs zu aktivieren?
ja, empfehle ich :)
1:53 "mehrere tausend Umdrehungen pro Sekunde" - Sind wohl eher pro Minute gemeint. Die Einheit RPM steht für "Rounds Per Minute".
ja, passiert. Er war sehr erregt am Anfang des Videos.
Rounds per minute klingt eher nach eine Kennzahl für eine automatische Waffe. :p
R steht in diesem Kontext für Revolutions -> Umdrehungen
Dieses Verhalten ist in Teilen richtig. Optimiert, also TRIM wird immer ausgeführt. Defragmentiert wird nur, wenn man Volume Snapshots aktiviert hat, was dann in einem COW (Copy-on-write) Verhalten endet. Im Grunde ist das dann wie LVM Snapshots nochmal ein Abstrahierungslayer und der veralteten NTFS Technologie zu verdanken mit den genannten Einschränkungen. Ohne den Snapshots arbeitet NTFS wie ein normales journaling Dateisystem und macht nicht noch den extra Job des Defragmentierens. Quelle: www.hanselman.com/blog/the-real-and-complete-story-does-windows-defragment-your-ssd
Die Windows Sicherung mag gut sein, wenn man kein extra Backup benutzt für ein externes Laufwerk. Vertraut man auf fehlerfreie Updates, kommt in der CLI klar und macht regelmäßig Backups, kann man es getrost ausschalten. Und wenn nicht, hilft die SSD schon selbst: Die meisten SSD der letzten 5-6 Jahre verfügen inzwischen über virtuelle Blöcke und exposen nichtmehr die realen Blöcke. Sprich: die Platte teilt mit, dass Inhalt von Sektor X nun verschoben wurde, ändert aber nur intern die Zuweisung von logischen zu den realen Flashblöcken. Dies wurde durch MLC und TLC NAND notwendig und schont wieder die Speicherzellen der SSD.
Dieses sinnfreie Verhalten veralteter Dateisysteme war auch der Grund für das Einführen von f2fs durch Samsung unter Linux und Android. Wer heute ein Linux auf einer SSD betreibt, nutzt auch kein ext4 oder schlimmer XFS, sondern eben f2fs.
Mit deaktivieren VOLSNAP scheint windows auch Ssds auch zu defragmentieren
Das ist bisher alles richtig, nur Einige Programme als auch das Betriebssystem lagert Daten aus wenn der Ram Speicherplatz nicht ausreicht. Angenommen man nutzt Photoshop oder Lightroom , und arbeitet mit grossen oder vielen Dateien, zwei speicherfressende Programme simultan, dann wird ein Teil der Daten in Temporäres Array auf der festplatte oder SSD abgelegt, und nach der Beendigung des Speichers wieder gelöscht. Das Problem ist nur das dies Array eine kleine abgeteilte interne Partion auf der SSD einnimmt. Folglich wer SSD benutzt sollte an RAM nicht sparen. Und dagegen ist das Fragmetieren eriner SSD Kleinkram.
Danke für die super geile Erklärung von defragmentieren und Optimierung. Daumen 👍
Du hasr das genial gemacht. Danke
Danke für ausführliche Informationen. Sehr gut weiter so
sehr interessant !! DANKE für die wertvollen Infos
Danke für das tolle "Erklärvideo" !!
Gutes Video. Und verständlich vorgetragen.
Danke dir. Tolle Aufbereitung und sehr verständlich.
Danke.... Jetzt hab ich ein gutes erklär-Video, dass ich meinen Kunden zeigen kann. 👍
Wird Defrag auch bei M.2 NVME (PCIE) Speicher ausgeführt? Beim meinen (ich habe zwei davon verbaut) scheint es nicht so zu sein.
Mir ist noch etwas eingefallen zum Thema. Wie handhaben andere Betriebssysteme den Umgang mit SSDs und was sagen denn die Hersteller der Laufwerke zum Thema NTFS-Fragmentation? 1993, als das unter Windows weit verbreitete NTFS-Dateisystem entwickelt wurde, war man ja von SSDs noch weit entfernt. Vielleicht braucht es nach 30 Jahren ein Design-Upgrade, so dass die Master File Table nicht mehr fragmentiert wird. Habt ihr die SSD mal mit Linux und ZFS, Ext3, Ext4... Dateisystemen benutzt und getestet ob da eine SSD genauso oder weniger regelmäßig defragmentiert werden muss? Sorry für mich ist Windows eben nicht das einzige Betriebssystem. Aber die Frage, ob die Betriebssysteme vernünftig mit der ihr anvertrauten Hardware umgeht ist für mich sehr interessant.
Ausgezeichnetes Video.
Ich habe noch nie ein besseres Video zu dem Thema gesehen. Was ihr da an Infos und Qualitäts-Content liefert ist bemerkenswert. :)
Hey blöde Frage...
Eine Nvme ssd sollte man ja niemals compressen (kompremieren) Es gibt aber ein Tool in einer App (Content Manager für Assetto Corsa [Mod Support]) die sämtliche Daten die für dieses Spiel und Mods compresssed/ kompremiert.
Beschädigt bzw verlangsamt das auch die komplette ssd oder nur das Spiel an sich (das ist immerhin bekannt)?
Abbo hast du bekommen und verdient hast du es super arbeit danke dir
danke
Sehr gut recherchiert und super erklärt. Danke!
Der Parameter "$" steht für "Hardware verkauft Software und Software verkauft Hardware"
Sehr informativ und sympathische Moderation. Dankeschön :-))
Die aussagen sind nicht ganz korrekt, selbst bei einer SSD kostet es Zeit wenn die Blöcke in der Matrix verteilt sind, wenn man sich mit der Speicher Interna beschäftigt dann sieht man das ein Sequenzielles lesen/schreiben einfach mehr Zeit kosten muss. Daher wenn die Blöcke aneinander gereiht im Speicher abgelegt sind dann können diese Sequenziell gelesen werden . Die SSD´s haben dafür sogar Spezielle Techniken damit da das lesen noch schneller geht. Die Frage ist nur ob man im normalbetrieb diesen Unterschied spürt! Aber wenn man die SSD Benchmarken würde dann würde man dies sehen. Bei den ersten SSDs die so eingeführt worden sind so bis 120Gb hat man dies sehr stark gespürt, schon nach einem halben Jahr sind die SSD`s extrem langsam geworden. Für den Enduser spielt das aber keine Rolle, das spürt man nicht! Im Extrembereich spürt man dies sehr wohl.
Top Recherche. Sehr gute Aufbereitung. Vielen Dank für dieses interessante Video. Hab abonniert ;)
Klasse gemacht, für Laien verständlich und für Pros informativ
das Video ist sehr gelungen!
obwohl ich kein w/m im Namen meines bevorzuge Betriebssystem habe ;)
beschäftige ich mich auch mit der Optimierung von ssds.
obwohl ich nicht durch ntfs "beschränkt" bin , ergibt sich eine höherwerdende Auslastung der sata schnittstelle, was sich bei raid Systemen negativ bemerkbar macht. daher läuft der Strom Befehl bei mir automatisch alle 24 Stunden (während der zwangstrennung)
egal......
das Video ist meiner Meinung nach wertvoll und hervorragend recherchiert +!
Was habt ihr gegen Tuhl Teim DE?
Nix Effektives 😁
Super verständliches Video, vielen Dank !
Coole Info .... Danke für die Mühe.
Sehr, sehr gut, Respekt! Ihr jungen Leute seid unsere Zukunft, Danke! Beste Grüße, Ferdie 58 Lenze, PC ab 286 - 1982 bis heute und immer noch dabei😎
Super Video, wieder was gelernt. Dankd dafür :-)
Vertrauen Sie den Experten. Irgendwo habe ich das erst gehört.
Gut erklärt! Da kann man überhaupt nicht meckern. Lieben Dank für die Infos!!!
Ihr seid einfach genial 👍👍👍 Wie hier alles aufgezeigt und erklärt wurde... RESPEKT.. sogar ich als Computer-Dummi habe es verstanden, DANKE !!!
Meine sieben Jahre alte EVO war auch noch super in Schuss und ist trotzdem im September von mir gegangen. :D - Meine Lehre daraus: Nach fünf Jahren für Ersatz sorgen, zwar noch mitlaufen lassen, aber nicht wirklich Wichtiges mehr darauf ablegen.
Guter Content!
hab nur Windows auf der SSD. Mal schauen, wie lange meine noch durchhält 😂
10:44 Das System zeigt doch gar nicht jeweils genau an, was es tun wird, wenn man "Ausführen" angeklickt hat. Das sieht man erst, wenn man es getan hat. Hier wird dieses Manko leider auch nicht mal exakt angesprochen, sondern es wird aufgezeigt, dass das System intervallmäßig nicht "optimiert", wenn man zuvor den Haken im Optimierungszeitplan herausnimmt, sondern dass es DANN, nach "Ausführen" defragmentiert. Es ist, typisch Windows, vieles nicht plausibel programmiert, bzw. die Schaltflächen sind unpräzise bezeichnet. Siehe z. B. im Fenster "Laufwerke optimieren" unten bei "Geplante Optimierung". Da steht halt mal "Ein" oder eben "Aus". Will man das ändern, klickt man auf "Einstellungen ändern". Und danach, wenn man den Haken herausgenommen hat, steht da "Aktivieren". Was aktiviert man dann? Das wird man dann schon sehen. Probiert man halt aus, sammelt Erfahrung, muss man halt wissen. Wie 1,5 Millionen andere Klick-Abfolgen und -Wirkungen auch. Da fehlt mir hier in diesem Video die grundsätzliche Kritik daran. Dass man (meist) irgendwie und irgendwo trotzdem ans Ziel kommt, weiß man. Leider muss man bei Windows extrem viel aus Erfahrung auswendig wissen, sonst ist man immer wieder irritiert. Die Programmierer versetzen sich kaum noch in die Lage des normalen Privatanwenders.
du kannst das Laufwerk auch einfach im Laufwerk optimieren Dialog unter geplante Optimierung , Laufwerke auswählen abwählen , dann ändert sich der Aufruf in der Aufgabenplanung und excludiert das Laufwerk.
Das sollte man aber auf keinen Fall machen, weil dann die gesamte Optimierung ausgeschaltet wird inklusive TRIM
Wollte Miicrosoft nicht mal ein neues Dateisystem entwickeln welches sich nicht mehr so stark fragmentiert (WinFS)? Und wieso hält man weiter am veralteten NTFS fest und entwickelt nicht ein Dateisystem speziell für SSDs?
WinFS war nicht als eigenständiges Dateisystem konzipiert und das Projekt hatte an sich technische Probleme.
NTFS ist bewährt und funktioniert, deswegen wird es bis heute genutzt. Ein neues Dateisystem wäre bestimmt cool, aber nicht zwanghaft nötig.
Auch wenn man sagen muss, dass NTFS ein Dateisystem ist, welches gerne fragmentiert. Die Defragmentierung von Windows schadet der SSD aber nicht so stark, dass es ein wirklich großes Problem darstelle.
Ganz hervorragend erklärt ! 👍
Die defragmentierung hab ich gleich in den Dienste "datenträger optimieren" deaktiviert nachdem ich windows 10 auf einer ssd instaliert hab.
@@klausadams1150 da gibt's noch mehrere Dienste wo man deaktivieren sollte beim Betrieb einer ssd z.b. den Dienst "Windows search" der auch öfter auf die ssd zugreift. Obendrauf hab ich noch SSD fresh instaliert der das noch automatisch optimiert
Es gibt kaum Sachen, die man für eine "SSD Optimierung" deaktivieren kann. Windows Search liest nur und schreibt nicht, weswegen die SSD dadurch nicht alters und dies somit keine Nachteile hat. Vor allem läuft Suchindizierung erst auf SSDs richtig gut, weil die dadurch nicht so stark belastet werden, wie HDDs.
Außerdem verliert man dadurch die Möglichkeit Dateien per Windows Suche zu finden.
@@windowsarea der Suchindex muss ja auch irgendwo geschrieben werden?! 🤔
@@Chris_Dr Eine Indizierungs-Datenbank ist minimal klein lol.
Das ist so, als würde ich jetzt ein Textdokument (.txt) abspeichern.
Das Video wurde bereits 2019 aufgenommen? Steht zumindest am Anfang in dem RUclips Fenster.
ne, das ist nur eine Video-Seite von einem älteren Video 😂
ruclips.net/video/bSoOeMD7hwo/видео.html
Ach so! Ich war nur verwirrt, da mir nicht bewusst gewesen wäre, dass Armin damals schon zusehen gewesen wäre, aber so klärt es sich ja! Tut mir leid!
Tatsächlich hat man Armins Stimme schon 2017 gehört ;)
ruclips.net/video/1Ppv7hqvkl8/видео.html
Nur man hat ihn das erste Mal 2019 gesehen... in junger Form :D
Okay, dann habe ich mich vertan, so lange folge ich euch auch noch gar nicht. Tatsächlich erst seit Mitte/Ende letzten Jahres. Daher war ich kurz ein wenig verwirrt, aber dank eurer Erklärung ist mir nun alles klar! ;)
@@windowsarea Man hat deine Stimme auch 2014 schon gehört
Gutes Video aber eine kleine Sache ist falsch. Eine SSD wird nicht beim Speichern von Daten auf Verschleiß beansprucht, sondern beim Löschen. Genauer gesagt wird das Floating-Gate welches die Speicherzellen mit Spannung lädt oder entlädt ( 0 oder 1) mit der Zeit zerstört.
In Aufgabenplannung ist der Eintrag zu finden aber unter Trigger gibt es keine einstellung wann und wie oft es laufen soll. Auserdem hat das Feld "Next Run Time" keinen Eintrag und somit wird es nie ausgeführt. Gibt es einen andere Trigger irgendwo?
Nein
Da hast Du wirklich eine gründliche Arbeit abgeliefert. Ganz stolz auf Dich sein. Ich wäre es auf jeden Fall ;-)
Ja, Gans supa ;-)
@@LionOnline-cr5ju hahah, wenn ich den Typ anguck denk ich eher an einen O2-Verkäufer ..ey , kaufsch du, voll gut ey.. ich schwörs.
Aber gut macht er den Job hier . Würde ihm glatt ne SSD abkaufen
Willst du eine SSD kaufen? 😂
Super erklärt junger Mann. Kompliment, da kommt sogar eine 71zig jährige Rentnerin nach weiter so vielen Dank und bleiben Sie gesund👍
Lieben Gruss aus der 🇨🇭
Also Die Zahl z.B 7200 RPM bedeutet das das Ding 7200 Umdrehungen pro Minute hat nicht pro Sekunde
Tolles Video. Wirklich super erklärt
Moin...habe gerade die Einstellung auf Monatlich umgestellt....damit werden die Platten mehr geschohnt ! LG
"Den" Betriebssystem 🙂 Musste sein...., super Video und gute Erläuterungen. Danke 👍🏻
Top recherchiert - Kompliment 👍
Danke für solch guten Hintergrund Informationen
Sehr gut gemacht und Top erklärt .. danke
Danke fürs Video. Ich weiß, Video is äklter, inzwischen hast du sicherlich den Autofocus deaktiviert an der Kamera ;-). Daumen hoch.
Mit dem Programm DiskDefrag gibt es Abhilfe weil man dort einstellen kann das die SSD's nicht defragmentiert werden sondern nur optimiert.
Ich habe den Schritt mit der Aufgabenplanung wie im Video erläutert wurde überprüft und meine SSD's wurden nicht defragmentiert:)
also in gross ung ganzen ist es jetzt gut das die ssd einmal im monat defragmentiert wird oder ist es jetzt schlecht
gut unter Windows, nicht deaktivieren
Ich dacht wir haben Weihnachten, oder hatt ich Winterschlaf, der 1.April kommt doch erst, oder?!
Wir haben heute Nikolaus :)
Hast du schon Schokolade bekommen?
Also sollte ich die Häufigkeit jetzt auf wöchentlich oder monatlich setzen?
Da SSDs sowieso nur Monatlich defragmentiert werden, auch wenn es auf wöchentlich gestellt ist: lass alles standard auf wöchentlich.
@@Armin2208 Ok, Vielen Dank ;)
NIEMALS NEVER EVER eine SSD DEFRAGMENTIEREN - NIE! ES GIBT BEI EINER SSD NICHTS NIEMALS zu DEFRAGMENTIEREN!!!!
@@forcedtoexist6221 SSD defragmentieren. Punkt.
@@forcedtoexist6221 Wo auch immer du diesen Capslock Blödsinn her hast: ER IST FALSCH! Zumindest dann, wenn die SSD mit NTFS formatiert ist, was wohl unter Windows der Regelfall sein sollte.
Danke für das Video,
Super erklärt.
Klaus
Danke für das Video. Ich hab das die ganze Zeit vorbeschlagen bekommen und immer wieder gedacht, ne das ist wahrscheinlich klickbait, ich schau das nicht. Tut mir leid für die Voreingenommenheit. Bin froh, dass ich es doch mal angeschaut habe, sehr interessante Infos. Weiter so. LG & bleib gesund...
PS: Danke für den Tooltip: CrystalDiskInfo 👌
Danke 😊
Super verständlich erklärt, vielen Dank.
Auch die Grundlagen dazu sehr verständlich!
Dazu sag ich einfach: Tolles Video :)
Mehrere Tausend Umdrehungen pro sekunde? TAHTS DAMN FAST DUDE
Meine HDD hebt ab #flyingCase 😂😂😂😂
5400 oder 7200 Umdrehungen hat eine HD wobei 7200 eigentlich schon meistens der Fall ist. Serverplatten drehen oft mit 10'000 U/min bis zu 15'000 Umdrehungen bzw. die alten gingen so hoch, wie die legendäre Seagate Cheetah Serverplatte (schnell aber gab oft Ausfälle^^)
@@mayday6880 Pro Minute!
@@windowsarea Du hast keine Ahnung was sn0wb meint.
Danke für die hilfreiche Info👍👍👍
Eine SSD wird nicht defragmentiert, sie nutzt TRIM. Laut PC Welt: "Bei einer SSD führt Windows 10 keine Defragmentierung durch. Stattdessen verbessert es die SSD-Geschwindigkeit per TRIM-Befehl." www.pcwelt.de/tipps/So-optimiert-Windows-10-Ihre-SSD-10006797.html
Bei Linux muss man es manuell konfigurieren, üblicherweise via cronjob.
achso, das habe ich ja nicht gewusst.
Ich habe das nachgemacht ja es stand auch defragmentieren .. aber host schreibvorgänge sprich tbw haben sich fast nicht geändert nur um 1 GB entweder war meine ssd kaum fragmetiert oder Defragmentierung braucht net so viel
top...hab tatsächlich was gelernt thx
Heißt es jetzt Defragmentierung oder Defragmentation? ;-)
Ich weiß, die Frage hat überhaupt Nichts mit dem Thema zu tun. Aber da mir das Wallpaper in dem Video sehr gefällt, sei es erlaubt, nach der Quelle zu fragen um es mir downloaden zu können. :-)
Es ist schwer die Original-Quelle ausfindig zu machen, aber das ist ein richtiger Upload:
wall.alphacoders.com/big.php?i=1038306&lang=German
bei mir macht das Windows glaub nicht da meine SSD nicht bei Laufwerk optimieren angezeigt wird
Was ist das denn für ein komischer Anfang? Ich dachte ich hätte einen Bug weil meine RUclips Seite im Vollbild nicht im Vollbildmodus ist. ^^
(So einen Bug hatte ich schon manchmal)
Danke für das informative Video 👍👍👌
4:40 "Sie (die Datei) wird sofort binnen Sekunden aufgerufen" - Ich glaube das geht schneller als in Sekunden ;) =)
Hm, ich dachte SSD darf man auf keinen Fall defragmentieren, ich habe auf einem Rechner noch XP auf einer SSD, soll ich die doch defragmentieren ?
Das Dateisystem könnte davon profitieren, wenn du es gelegentlich mal defragmentierst. Nur nicht oft.
nein, ssd´s werden nicht defragmentiert, alles andere is unsinn, windows defrag defragmentiert eine ssd auch nicht, sondern es wird nur eine optimierung ausgeführt, was dem trim befehl entspricht. und ner ssd ist es egal wie fragmentiert die daten sind, weil kein lese/schreib kopf mehr den zugriff macht
Wie kann ich den Zustand meiner ssd prüfen, danke.
CrystalDiskInfo ist ein kostenloses Werkzeug genau dafür.
21:37 89% oder 88% ?
jetzt 88%,hat sich während des Produktionsprozess verringert :D
Uh, großer Fehler bei 11:38. Eine laufende Defragmentierung (egal ob HDD oder SSD) niemals abbrechen wenn sie läuft. Niemals.
Warum? Gründe und Quellen?
@@Mr.Thompson hörst du mittendrin auf deine Wohnung aufzuräumen? Wahrscheinlich aber wie ist das Ergebnis wenn man mitten in einer Arbeit aufhört, richtig. Es ist beschissen und genau so ist das auch am PC wenn der defragmeniert. Er hat das am Anfang erklärt was da gemacht wird. Sollte eigentlich jeden klar sein der einen PC benutzt.
@@BlutAxt74 OK also keine Gründe, sondern nur hinkende Vergleiche.
Wenn man zwischendrin aufhört, dann ist ein Teil defragmentiert und der Rest weiterhin fragementiert. Nichts, was man nicht später problemlos fortsetzen könnte. 😉
@@BlutAxt74 brauchst du noch einen Beweis für das was ich sage?
Dieser Job startet im Hintergrund, es ist also wahrscheinlich, dass Leute auch mal ihren PC herunterfahren während gerade so ein job läuft - man merkt davon ja als Nutzer nicht viel. Auch dann wird dieser Prozess unterbrochen. Absolut nicht tragisch.
Wäre es gefährlich oder dringend von abzuraten, dann würde Windows das Herunterfahren verzögern bis die Defragmentierung abgeschlossen ist. Bei HDDs könnte das Stunden dauern.
@@Mr.Thompson also mein PC der braucht manchmal merkwürdig lange bis er runterfährt und ich habe es nur gut gemeint. Er hat leider erklärt wie ihr die Defragmentierung manuell starten und stoppen könnt. Das OS weiß was es macht und wird wahrscheinlich einen Punkt setzen an dem es mit dem Prozess fortfahren kann beim nächsten Start. Aber es gibt DAUs die den Prozess dann ständig starten und stoppen, weil es DAUs sind. Ich verbiete es ja keinen seine HDD und SSD zu schrotten. Es war nur ein gutgemeinter Rat von jemanden der seit 1992 mit Computern seine Langeweile bekämpft.
Aber ssds braucht man doch gar nicht defragmentieren? Das verringert doch die lebensdauer?
Das Dateisystem braucht eine gelegentliche Defragmentierung, um nicht langsamer zu werden. Und soooo stark belastet die Windows Defragmentierung eine SSD auch nicht.
Klar, man kann sagen: dadurch geht die SSD schneller kaputt und du hast wenig Vorteile. Aber wenn Microsoft sagt, deine SSD brauchst das, dann wird es Gründe haben.
@@windowsarea Und wieso wird das System langsamer die Daten werden doch von SSD instant aufgerufen wie du auch im Video sagst.
@@chrishalle1982 Es könnte sein, dass das NTFS-Dateisystem bei starker Fragmentierung Probleme hat und das System etwas langsamer wird. Liegt aber nicht an der SSD, sondern an der Art und Weise, wie Dateien von Windows verwaltet werden.
Oder das NTFS-Dateisystem hat bei starker Fragmentierung Probleme, aber das System wird nicht unbedingt langsamer.
So genau kann ich es dir leider nicht sagen. Ist recht komplex und undurchsichtig.
@@windowsarea Vielleicht kann ich da etwas nachhelfen.
Das NTFS Dateisystem hat ein Fragmentierungslimit, wie ihr ja schon richtig im Video gesagt habt.
Das NTFS System stammt eben noch aus Windows NT Zeiten und kennt keine SSDs, es wurde für HDDs entwickelt.
Eine Datei kann also nur eine begrenzte Anzahl an Zuweisungen erhalten. Auch das habt ihr richtig gesagt. Wenn nun eine Datei also sehr sehr klein überall verteilt wird, wird man irgendwann an dieses Limit stoßen. Im schlimmsten Fall zerstört man sich hierbei das Dateisystem bzw einzelne Dateien, denn die Datei kann nicht mehr weiter aufgeteilt werden.
Natürlich kommen dazu noch andere Dinge, die die Defragmentierung nicht ganz sinnlos machen, wie der angesprochene kleinere IO Overhead, wenn der Controller nicht hunderte Dateizuordnungen lesen und verarbeiten muss.
Achja, habe ich erwähnt, dass alle Dateizuordnungen auch auf der Festplatte gespeichert werden und damit eine Defragmentierung auch wieder Speicherplatz frei gibt?
Kann man sich etwa vorstellen wie eine Excel Tabelle in der nun drin steht "Datei 1" von Byte xxxx bis Byte yyyy. Das wäre der Idealfall ...
Aber es gibt eben auch Tabellen in denen steht "Datei 1" von Byte aa bis bb und cc bis dd und ee bis ff ud so weiter ... diese Excel Tabelle ist größer. Genau so ist auch der Platz der Zuordnungsdaten auf der SSD größer, der dafür verwendet wird.
Änderungen an Daten werden natürlich auch schneller geschrieben, wenn man einfach nur die entsprechend geänderten Daten aktualisieren muss ohne sich noch gleichzeitig durch hunderte Zuordnungen zu wühlen.
DAS alles im Verbund ist das, was euch der Microsoft Entwickler mitgeteilt hat und warum die Defragmentierung standardmäßig aktiviert ist und sich das auch nicht so schnell ändern wird.
Man muss Microsoft allerdings langsam mal nahe legen ihr Dateisystem zu aktuallisieren und ein neues System mit Optimierungen für SSDs herauszubringen. Wäre an der Zeit.
"Achja, habe ich erwähnt, dass alle Dateizuordnungen auch auf der Festplatte gespeichert werden und damit eine Defragmentierung auch wieder Speicherplatz frei gibt?"
Cool, danke!
Ich habe das bei überprüft. Resultat: die Aufgabe wurde bisher nie gestartet wurde. Als "letzter Start" ist 30.11.1999 eingetragen, da gab es mein Surface Book 3 definitiv noch nicht. Bei genaueren hinsehen bemerkte ich, das gar kein Trigger definiert, sprich der Task ist zwar angelegt, wird aber nie automatisch ausgeführt. Und jetzt kommt die Überraschung, auch bei Dir im Video ruclips.net/video/TUtCgwfGP7w/видео.html ist kein Trigger definiert. Du kannst die Aufgabe zwar manuell starten und hast den Effekt, aber eben nur dann. Genau das wird aber kein Windowsanwender im Normalfall tun.
Richtig, gut aufgepasst!
Die Aufgabe hat zwar keinen Trigger, wird aber trotzdem so einmal im Monat ausgeführt.
Wie ich damals (vor paar Jahren) zu diesem Thema gekommen bin? Ich habe einfach hohe IO-Auslastung gemerkt und habe erschreckend festgestellt, dass Windows einfach die SSD defragmentierte.
Es ist natürlich schwer das nachzuvollziehen. Weil man den Moment finden muss. Aber schau mal im angehefteten Kommentar. Da ist ein guter PowerShell-Befehl verlinkt. Da sieht man die Ereignisanzeige von Windows Defrag sehr übersichtlich. Auch da sieht man bei jeder normalen Installation die Defrags auf der SSD.
ich habe den test gemacht und alle ssd gingen sehr schnell wie bei einer optimierung und hdd eine defragmentierung.... keine ahnung wieso
Ach ja. 1:52 Eine HDD dreht sich mit mehreren Tausend Umdrehungen pro Minute (nicht pro Sekunde). Ansonsten herzlichen Dank für das interessante Video!
Und mit wieviel Umdrehungen dreht sich nun eine SSD ?
Mit Null, weil eine SSD keine Drehscheiben besitzt. Alles ist dort elektronisch.
Nicht mehr so kurzlebig wie damals :D
Habe noch eine 128 Samsung Evo 840 im System...8 Jahre alt das gute Stück und läuft immer noch, habs vorhin extra nochmal nachgeschaut wann ich diese bestellt habe^^
Ja ist echt so. Ich hatte im alten MacBook Pro eine alte Kingston 256 SSD konfiguriert, als die Preise noch 1€ pro GB waren. Die hatte ich von 2010 bis 2017 und die war dann echt schon arg langsam und fehleranfällig.
@@windowsarea Und genau die hat nun bei mir nach 5 Jahren schlapp gemacht!
Klasse Video sehr informativ 👍 aber auch wenn Windows sehr gute programmierer haben und wissen was sie da machen. Bin ich mir zu 100% sicher das Defragmentierung an einem SSD nichts zusuchen hat und windows es unterlassen sollte. Ich glaube das Microsoft ihr veraltetes NTFS system einfach komplett überarbeiten sollten. NTFS wurde immerhin damals für HDD´s entwickelt.
Boah ich bin bisschen spät, ich weiß.
Aber da sind zwei Aussagen die du triffst:
1. SSDs niemals defragmentieren. Kann man so nicht sagen, je nach Anwendungsfall kann das schon Sinn ergeben. Extreme Fragmentierung kann auch SSDs langsam machen. Trifft NTFS, noch mehr allerdings die modernen Copy-On-Write Dateisysteme (ZFS, BTRFS) sogar noch mehr...
2. NTFS sollte man nicht mehr einsetzen, das stimmt voll und ganz. Das wurde 1991 entwickelt, quasi für die ersten Festplatten... Wird vielleicht mal Zeit NTFS wegzuwerfen, allerdings warten die Windows-Nutzer da ja auch schon etwas länger auf Microsoft...