Hi ich habe u.a. eine Anzeige wegen Subventionsbetrug gegen alle Beteiligten des Ostsees bei Cottbus eingereicht. Desweiteren sammle ich in dem und anderen Naturbereichen seit ca. 3 Jahren Material Also wenn das nicht passt ....
Ich bin genau ein Mal mit echtem Wassermangel konfrontiert worden: beim Wandern in der Wüste, als mir die Vorräte ausgingen wegen einer unangekündigten Hitzewelle, die den Bedarf steigen ließ. In Deutschland habe ich bis auf bräunliche Rasen vor dem Haus noch nix erlebt.
Ehrlich gesagt hab ich nach 15 Minuten aus gemacht. Wassermangel ist scheiße, aber die Doku ist völlig sinnlos. 1. Der Förster erklärt, dass Wasser zu billig ist! Aber er erklärt nicht, was das mit dem trocken Wald zu tun hat. Weil es nämlich nichts damit zu tun hat. 2. Der Bürgermeister von Panketal muss zwischen 17 und 21 das Wasser rationieren. Hat aber auch nichts mit Wassermangel zu tun, sondern damit, dass das Wasserwerk und die Rohre unterdimensioniert sind und die Stadt gewachsen ist. Daher können nicht alle Leute gleichzeitig ihren Rasen sprengen. Wenn Wassermangel das Problem wäre, würde er einfach Rasensprengen komplett verbieten. 3. 24Mill Kubikmeter werden durch BASF verdunstet. Ist das viel oder wenig? Die Einordnung fehlt. Wikipedia sagt das pro Minute 2900 m^3 pro sekunde in Meer fließen. Dann sind das 137 Minuten Abfluß pro Jahr. Für wie viele cm des Wasserstandes ist den BASF verantwortlich? 4. RWE pumpt Grundwasser aus den Tagebauen. Was hat denn das mit dem Wassermangel zu tun? Ist völlig untererklärt. Ich bin ja wie gesagt bei euch, aber bevor man Handlungsvorschläge abgibt, sollte man erst mal die Problematik durchdrungen haben. Einfach nur betroffen in der Gegend rumstehen ist halt auch nix.
Insgesamt gilt immer, dass Niederschlag Grundwasserreservoire und Flüsse speist. An den zum Teil sehr komplexen Wassernetzen hängen dann Wälder, genauso wie etwa Lebensmittelkonzerne oder die Bürger des Panketals. Bei Dürre gibt es folglich nicht genug für alle.
Das Wasser was so billig ist, ist u.a. eben Grundwasser. Und das kommt meist dann noch aus waldreichen Regionen. Ja der Förster erklärt es nicht. Und hätte er, hätten sich Leute beschwert, weil ers getan hat. Nun und Wassermangel durch Tagebau... Es wird Wasser abgepumpt, Grundwasser eben. Es ist dann weg. Dadurch sinkt der Grundwasserspiegel, sonst wäre ja kein Bergbau möglich. Was muss man da noch zu erklären?
@VOLLBILD Ich bin ein totaler Laie in dem Thema und versuche mich da gerade einzulesen. Insgesamt ist das wohl so, das Niederschlag und Wasserverbrauch in einem Verhältnis stehen müssen. Aber die gewählten Beispiele erkläutern das Problem für mich nicht hinreichend. Ich habe noch mal ein bisschen weiter recherchiert. 1. Der Förster im Südlichen Vogelsberg: Dort gibt es Wasserwerke die den Raum Frankfurt versorgen. Da gab es schon in den 80ern große Probleme, weil dort zu viel Wasser abgepumpt wurde. Jetzt ist es wieder so weit. Frankfurt sagt technische Wasseraufbereitung wäre viel teurer als den Vogelsberg leerzupumpen. Mit dieser Information verstehe ich den Punkt vom Förster. Allerdings könnte man auch durchaus woanders zusätzliche Wasserwerke bauen und Fluß und Regenwasser aufbereiten. Das scheint mir eher ein Investitionsmangel zu sein. 2. In Panketal wird das Wasser im Pumpwerk Zepernik aus 40m Tiefe gefördert, der Grundwasserspiegel liegt aber im niedrigsten Stand bei 2m. Das heisst, dass das Wasser nicht direkt knapp ist. Direkt an der Messstelle Zepernik sieht man meiner Meinung nach schon den Einfluß des Pumpwerks auf den Grundwasserspiegel. Aber auch an vielen anderen Stellen in Brandenburg ohne Pumpwerk sinkt der Grundwasserspiegel im trocken Sommer massiv. zu 4. Tagebaue pumpen das Wasser ganzjährig bis zu einem fixen Grundwasserstand, damit der Tagebau nicht voll läuft. Wenn der im Sommer niedrig ist pumpen sie weniger. Außerdem pumpt zum Beispiel Jänschwalde das Wasser in die Spree. Da ist es ja auch nicht weg. In Brandenburg wurden in den 60 Jahren massive Moore trocken gelegt und Flüsse begradigt. Wie groß ist der Einfluss von solchen Maßnahmen? Ich bleibe dabei, dass ich nicht viele hilfreiche Informationen aus der Doku ziehen konnte.
@@smenosmeno Das Wasser das in die Spree geht ist am Ende im Meer. Weg ist es dann definitiv. Und der Unterschied zwischen Sommer und Winter ändert ja nix am Schwund allgemein.
ich komme aus hagen , letztes jahr hatten wir jahundert hochwasser , dieses jahr hatten wir vom frühling bis in den august ganze 4 mal regen für 10-15 minuten der schneller wieder verdunstet war als er runtergekommen ist ..... ich habe hinterm haus nen garten der knapp 250qm gross ist davon sind ca 80qm bienfreundliches ganzjährigblühendes staudenbeet mit einer 5-10cm sicken mulchschicht um verdunstung und unkraut zu verhindern , und nochmal 120qm rassen . der rest ist gartenhaus und therasse ( wobei das gartenhau ne dachbegrünung hatt ) . ich habe nen eigenen nutzwasserbrunen im garten und daran ne automatische bewässerung die bodensensoren hatt und nur anspringt wen es auch wirklich sein muss ( morgens um 5 uhr bis 6 uhr ) . normal benötige ich in nen durschnits jahr ca 10-15qm wasser diese jahr hatt die pumpe 180qm wasser gepumpt . solte nächstes jahr wieder so trocken werden , werde ich mir wohl nen kleiines gewächhaus auf die therasse stellen , von allem nen par stecklinge ziehen und diese mit der giskanne am leben halten und den garten einfach vertocknen lassen und um folge jahr die stecklinge einplfanzen und hoffen das es besser wird . und zum thema wasser bedarf und garten pflanzen benötigen in etwa 5-7l pro qm und pro tag , dazu kommen nochmal ca 2,5-5l pro qm die verdunsten ..... also bei 100qm garten der grün ist sind das 0,75-1,3 qm wasser am tag .....
@@felixl.6564 darfst gerne nachrechnen , aber ich mache es dir einfach .... 180qm / 200qm -> 900l pro qm 900l / 180 tage , macht 5l pro qm und tag .... umgerechnet wäre das also täglich eine bauhaus gieskane( diese grünen plastik dinger die jeder kennt ) pro qm ..... das ist eigendlich recht wenig .... aber wen es halt einfach garnicht regnet dann sumiert sich das halt ....... beispiel 7 tage kein regen -> 7 gieskannen 1 tag regen und 6 tage kein regen -> 4-5 gieskannen da mindestens ein wen nicht zwei tage nach einem regen noch genug wasser im boden ist ..... 180qm klingt viel ist es aber nicht , im verhältnis mit nen sommer wo es immer mal wieder regnet ist es aber halt trotzdem viel mehr als sonst .... normal sind es halt nur so 10-20% von dem was dieses jahr an gieswasser benötigt wurde .
Wassermängel kann ich bei uns (Inntal) nicht wirklich bestätigen, weil der Bach durch unser Dorf und den Inn recht voll sind (obwohl es manchmal aussieht, dass im Inn (im Sommer) wenig(er) Wasser zu sehen ist). Als wir letztes Jahr die Ölheizung für einen Tiefenwärme ersetzen wollten, hätten wir auf 16-20 Meter Tiefe Wasser haben müssen (wenige andere Häuser (3 Familien) nutzen dieser Technik auch). Doch bei uns, obwohl wir lt. Pläne/Zeichnungen im Boden-Wassfluss stehen sollten und "mehr" Wasser haben sollten als die andere Häuser, müssten wir bis 25 Meter Tiefe und dann war es gerade nicht genug Wasser für die Tiefenwärmepumpe. Wir sind dann auf einen Luftwärmepumpe vom Österreichischen Hersteller umgestiegen; nach voller Zufriedenheit! Haben wir ein Wassermängel, nein, gibt es bei uns Bußgelder für "zuviel" genutztes Wasser im Jahr, nein, doch habe ich das Gefühl, dass es zu "Problemen" kommen kann. Ich würde mich auch einen 10-25Tsd. Regenwasserzisterne Wünschen... doch ist das zu teuer, wird nicht gefördert. Hiermit konnte man, das Wasser für Geschirrspüler, Wasmaschine, Klospülung und Garten nutzen. Damit das "gute"/"teuere" Wasser für Kochen, Trinken und Duschen genutzt werden kann/sollte.
In Senftenberg (Brandenburg) ist der Fluss schwarze Elster immer noch nicht wieder voll da und muss vom See gestützt werden. Der See hat dadurch so sehr am Pegel verloren das die Gefahr bestand dass der See diesen Spätsommer gesperrt werden sollte. Zum Glück ist es nicht passiert aber der Senftenberg See ist immer mehr bedroht durch die langen Trockenphasen. Das würde dem Tourismus und den Anwohner schaden.
Wichtiges Thema, ergänzend dazu wäre noch Interessant wenn ihr euch die Wasserversorgung von israel anseht. Und dazu vergleiche zieht. Das Thema und die Lösung von dem Land ist leider hier so gut wie keinem bekannt.
Das ist Nice oder ,wie sich beim Leon Musk zeigt,wie intelligent er Tasächlich so ist, so in der 6 min. Da Teilt der sich eine Fähigkeiten mit vielen Neuen hier.
2 года назад
Sind antikapitalistische Dokus nicht purer Kapitalismus ?
Seid ihr auch von Wassermangel betroffen? Wenn ja, wo?
Hi ich habe u.a. eine Anzeige wegen Subventionsbetrug gegen alle Beteiligten des Ostsees bei Cottbus eingereicht.
Desweiteren sammle ich in dem und anderen Naturbereichen seit ca. 3 Jahren Material
Also wenn das nicht passt ....
Überhaupt nicht. Momentan ist es zwar trocken, aber könnte heute auch noch mal regnen. Nordseeküste.
im Winter- eingefroren. NO.😎
Ich bin genau ein Mal mit echtem Wassermangel konfrontiert worden: beim Wandern in der Wüste, als mir die Vorräte ausgingen wegen einer unangekündigten Hitzewelle, die den Bedarf steigen ließ. In Deutschland habe ich bis auf bräunliche Rasen vor dem Haus noch nix erlebt.
Großartige Doku. Ihr verdient schnell, viele Abonnenten. Weiter so. Das Thema ist mega traurig und Firmen wie Tesla verschlimmern die Lage dramatisch.
Danke dir! 🙂 Alle zwei Wochen gibt's hier eine neue Recherche von uns.
@@vollbild Täglich wäre zuviel verlangt oder? 😂😂 Danke Euch
@@Johncarter0284 Schön wärs! 😁
Es trifft immer nur die Armen und den Mittelstand!!😡🤬
Können sie nicht einfach Kuchen trinken?
Bei uns in Teltow- Flming in Brandenburg herrscht Wassermangel. Danke für die tolle Doku.
Danke dir!
Bist du auch persönlich davon betroffen?
Danke für die Recherche! 👌👌👌
Und schon wieder eine absolut journalistische Meisterleistung. Weiter so Team Vollbild!
das neue Spiel....stadt land flussbett
Ehrlich gesagt hab ich nach 15 Minuten aus gemacht. Wassermangel ist scheiße, aber die Doku ist völlig sinnlos.
1. Der Förster erklärt, dass Wasser zu billig ist! Aber er erklärt nicht, was das mit dem trocken Wald zu tun hat. Weil es nämlich nichts damit zu tun hat.
2. Der Bürgermeister von Panketal muss zwischen 17 und 21 das Wasser rationieren. Hat aber auch nichts mit Wassermangel zu tun, sondern damit, dass das Wasserwerk und die Rohre unterdimensioniert sind und die Stadt gewachsen ist. Daher können nicht alle Leute gleichzeitig ihren Rasen sprengen.
Wenn Wassermangel das Problem wäre, würde er einfach Rasensprengen komplett verbieten.
3. 24Mill Kubikmeter werden durch BASF verdunstet. Ist das viel oder wenig? Die Einordnung fehlt. Wikipedia sagt das pro Minute 2900 m^3 pro sekunde in Meer fließen. Dann sind das 137 Minuten Abfluß pro Jahr. Für wie viele cm des Wasserstandes ist den BASF verantwortlich?
4. RWE pumpt Grundwasser aus den Tagebauen. Was hat denn das mit dem Wassermangel zu tun? Ist völlig untererklärt.
Ich bin ja wie gesagt bei euch, aber bevor man Handlungsvorschläge abgibt, sollte man erst mal die Problematik durchdrungen haben. Einfach nur betroffen in der Gegend rumstehen ist halt auch nix.
Insgesamt gilt immer, dass Niederschlag Grundwasserreservoire und Flüsse speist. An den zum Teil sehr komplexen Wassernetzen hängen dann Wälder, genauso wie etwa Lebensmittelkonzerne oder die Bürger des Panketals. Bei Dürre gibt es folglich nicht genug für alle.
Das Wasser was so billig ist, ist u.a. eben Grundwasser.
Und das kommt meist dann noch aus waldreichen Regionen.
Ja der Förster erklärt es nicht.
Und hätte er, hätten sich Leute beschwert, weil ers getan hat.
Nun und Wassermangel durch Tagebau... Es wird Wasser abgepumpt, Grundwasser eben. Es ist dann weg. Dadurch sinkt der Grundwasserspiegel, sonst wäre ja kein Bergbau möglich.
Was muss man da noch zu erklären?
@VOLLBILD Ich bin ein totaler Laie in dem Thema und versuche mich da gerade einzulesen.
Insgesamt ist das wohl so, das Niederschlag und Wasserverbrauch in einem Verhältnis stehen müssen. Aber die gewählten Beispiele erkläutern das Problem für mich nicht hinreichend. Ich habe noch mal ein bisschen weiter recherchiert.
1. Der Förster im Südlichen Vogelsberg: Dort gibt es Wasserwerke die den Raum Frankfurt versorgen. Da gab es schon in den 80ern große Probleme, weil dort zu viel Wasser abgepumpt wurde. Jetzt ist es wieder so weit. Frankfurt sagt technische Wasseraufbereitung wäre viel teurer als den Vogelsberg leerzupumpen. Mit dieser Information verstehe ich den Punkt vom Förster.
Allerdings könnte man auch durchaus woanders zusätzliche Wasserwerke bauen und Fluß und Regenwasser aufbereiten. Das scheint mir eher ein Investitionsmangel zu sein.
2. In Panketal wird das Wasser im Pumpwerk Zepernik aus 40m Tiefe gefördert, der Grundwasserspiegel liegt aber im niedrigsten Stand bei 2m. Das heisst, dass das Wasser nicht direkt knapp ist. Direkt an der Messstelle Zepernik sieht man meiner Meinung nach schon den Einfluß des Pumpwerks auf den Grundwasserspiegel. Aber auch an vielen anderen Stellen in Brandenburg ohne Pumpwerk sinkt der Grundwasserspiegel im trocken Sommer massiv.
zu 4. Tagebaue pumpen das Wasser ganzjährig bis zu einem fixen Grundwasserstand, damit der Tagebau nicht voll läuft. Wenn der im Sommer niedrig ist pumpen sie weniger. Außerdem pumpt zum Beispiel Jänschwalde das Wasser in die Spree. Da ist es ja auch nicht weg.
In Brandenburg wurden in den 60 Jahren massive Moore trocken gelegt und Flüsse begradigt. Wie groß ist der Einfluss von solchen Maßnahmen? Ich bleibe dabei, dass ich nicht viele hilfreiche Informationen aus der Doku ziehen konnte.
@@davidluchs2657 Hallo David,
ich habe noch ein paar Gedanken zu dem Thema unter meinen Post geschrieben. Diskutiere gerne mit.
@@smenosmeno Das Wasser das in die Spree geht ist am Ende im Meer. Weg ist es dann definitiv. Und der Unterschied zwischen Sommer und Winter ändert ja nix am Schwund allgemein.
Wichtiges Thema!!
Sehen wir auch so.
Wie ekelhaft der Teslatyp ist
und ?? Konsequenzen??
ich komme aus hagen , letztes jahr hatten wir jahundert hochwasser , dieses jahr hatten wir vom frühling bis in den august ganze 4 mal regen für 10-15 minuten der schneller wieder verdunstet war als er runtergekommen ist .....
ich habe hinterm haus nen garten der knapp 250qm gross ist davon sind ca 80qm bienfreundliches ganzjährigblühendes staudenbeet mit einer 5-10cm sicken mulchschicht um verdunstung und unkraut zu verhindern , und nochmal 120qm rassen . der rest ist gartenhaus und therasse ( wobei das gartenhau ne dachbegrünung hatt ) . ich habe nen eigenen nutzwasserbrunen im garten und daran ne automatische bewässerung die bodensensoren hatt und nur anspringt wen es auch wirklich sein muss ( morgens um 5 uhr bis 6 uhr ) .
normal benötige ich in nen durschnits jahr ca 10-15qm wasser
diese jahr hatt die pumpe 180qm wasser gepumpt .
solte nächstes jahr wieder so trocken werden , werde ich mir wohl nen kleiines gewächhaus auf die therasse stellen , von allem nen par stecklinge ziehen und diese mit der giskanne am leben halten und den garten einfach vertocknen lassen und um folge jahr die stecklinge einplfanzen und hoffen das es besser wird .
und zum thema wasser bedarf und garten pflanzen benötigen in etwa 5-7l pro qm und pro tag , dazu kommen nochmal ca 2,5-5l pro qm die verdunsten ..... also bei 100qm garten der grün ist sind das 0,75-1,3 qm wasser am tag .....
Wow, da kommt einiges zusammen, wenn man das hochrechnet. Du scheinst von der Dürre ziemlich betroffen zu sein...
180 Kubikmeter(?) für die Bewässerung deines Gartens? Ok.
@@felixl.6564 darfst gerne nachrechnen , aber ich mache es dir einfach ....
180qm / 200qm -> 900l pro qm
900l / 180 tage , macht 5l pro qm und tag .... umgerechnet wäre das also täglich eine bauhaus gieskane( diese grünen plastik dinger die jeder kennt ) pro qm ..... das ist eigendlich recht wenig .... aber wen es halt einfach garnicht regnet dann sumiert sich das halt .......
beispiel 7 tage kein regen -> 7 gieskannen
1 tag regen und 6 tage kein regen -> 4-5 gieskannen da mindestens ein wen nicht zwei tage nach einem regen noch genug wasser im boden ist .....
180qm klingt viel ist es aber nicht , im verhältnis mit nen sommer wo es immer mal wieder regnet ist es aber halt trotzdem viel mehr als sonst .... normal sind es halt nur so 10-20% von dem was dieses jahr an gieswasser benötigt wurde .
Tesla will Wasser sparen ok, die legen also Backsteine in ihre Spülkästen 😂😂 Haha
gut gemachte doku
Danke!
Wassermängel kann ich bei uns (Inntal) nicht wirklich bestätigen, weil der Bach durch unser Dorf und den Inn recht voll sind (obwohl es manchmal aussieht, dass im Inn (im Sommer) wenig(er) Wasser zu sehen ist).
Als wir letztes Jahr die Ölheizung für einen Tiefenwärme ersetzen wollten, hätten wir auf 16-20 Meter Tiefe Wasser haben müssen (wenige andere Häuser (3 Familien) nutzen dieser Technik auch). Doch bei uns, obwohl wir lt. Pläne/Zeichnungen im Boden-Wassfluss stehen sollten und "mehr" Wasser haben sollten als die andere Häuser, müssten wir bis 25 Meter Tiefe und dann war es gerade nicht genug Wasser für die Tiefenwärmepumpe.
Wir sind dann auf einen Luftwärmepumpe vom Österreichischen Hersteller umgestiegen; nach voller Zufriedenheit!
Haben wir ein Wassermängel, nein, gibt es bei uns Bußgelder für "zuviel" genutztes Wasser im Jahr, nein, doch habe ich das Gefühl, dass es zu "Problemen" kommen kann.
Ich würde mich auch einen 10-25Tsd. Regenwasserzisterne Wünschen... doch ist das zu teuer, wird nicht gefördert.
Hiermit konnte man, das Wasser für Geschirrspüler, Wasmaschine, Klospülung und Garten nutzen. Damit das "gute"/"teuere" Wasser für Kochen, Trinken und Duschen genutzt werden kann/sollte.
In Senftenberg (Brandenburg) ist der Fluss schwarze Elster immer noch nicht wieder voll da und muss vom See gestützt werden. Der See hat dadurch so sehr am Pegel verloren das die Gefahr bestand dass der See diesen Spätsommer gesperrt werden sollte. Zum Glück ist es nicht passiert aber der Senftenberg See ist immer mehr bedroht durch die langen Trockenphasen. Das würde dem Tourismus und den Anwohner schaden.
Wichtiges Thema, ergänzend dazu wäre noch Interessant wenn ihr euch die Wasserversorgung von israel anseht. Und dazu vergleiche zieht. Das Thema und die Lösung von dem Land ist leider hier so gut wie keinem bekannt.
Danke für den Tipp. Spannend, Werd ich mich gleich Mal drüber informieren
Danke für die interessante Dokumentation!
Danke DIR für deinen Kommentar! 🙂
Das haben sie in Afrika schon ausgelöst und jetzt holen sie bei uns
Sonnenblumenfelder sehen kurz vor der Ernte immer so verdorrt aus. Das ist normal.
Normal so leer und so kleine Fruchtstände...
Wieviel Wasser hat es wohl gebraucht um dein schickes Hemd zu machen? Ich persönlich trage alte Shirts und kaufe so gut wie nie neues.
Das ist sehr ehrenwert! 👍
💚
ohh nein.... armin laschet...wer hätte damit gerechnet, dass das interview hierkommt....
Überraschung! 👻
@@vollbild hihi...alles gut...wir hatten nur gerade im Stream unsere Scherze darüber gemacht...gutes Video by thx way👍🏻😉
Und ändert aber ja nichts oder.....
Blablablablabla.......
Melli riecht komisch
"Recherche"zentrum correctiv- ach so.😆😂😂😂 Zu spät gemerkt- und Tschüss!
Einfach Nice✌️
Also ich spare kein Wasser.
Das ist Nice oder ,wie sich beim Leon Musk zeigt,wie intelligent er Tasächlich so ist, so in der 6 min.
Da Teilt der sich eine Fähigkeiten mit vielen Neuen hier.
Sind antikapitalistische Dokus nicht purer Kapitalismus ?
🤔
Ich würde noch mehr windparks windkraftanlagen bauen um das Grundwasser weiterhin abzusenken
Glauben Sie das wirklich?
schön, dass es bei euch auch seriöse und gut recherchierte formate gibt.
die heilpraktiker story war echt peinlich und wirkte sehr unprofessionell…
Was war denn daran unprofessionell?
Danke! Und Schade, dass du bei der letzten Recherche den Eindruck hattest! Umso schöner, dass du trotzdem hier bist und dran geblieben bist.
Wie einst Kollegah mal sagte: ihr Minirock ist knapp, knapper, wie das Trinkwasser in Kinshasa.