UGC Creator: Was steckt wirklich hinter dem Hype? 🔎

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  • Опубликовано: 24 ноя 2024

Комментарии • 13

  • @feeschoenwald
    @feeschoenwald  Год назад

    💬 Video-Frage: Was hältst du von UGC? Hast du es schon ausprobiert bzw. findest du dieses Geschäftsmodell für dich interessant?

  • @LikeADaisyInSpring
    @LikeADaisyInSpring Год назад

    Ich finde es so wichtig, dass eben auch darüber gesprochen wird, dass zwischen „jede*r kann das sofort“ und „jede*r KÖNNTE das sofort“ ein großer Unterschied ist.

  • @sarahs_familie
    @sarahs_familie Год назад +1

    📸 Cooles Video Fee🤗, ich bin schon sehr auf dein Update in Create at Home gespannt. 😊 Ich werde UGC auch mal testen, habe mir viele Inspos & Ideen rausgesucht. 🤗
    Bin gespannt wie das so abläuft, funktioniert usw. 🤗
    Liebe Grüße,
    Sarah 🌷

    • @feeschoenwald
      @feeschoenwald  Год назад +1

      Oh wie schön, das freut mich 🥰 Ich wünsche dir ganz viel Erfolg und danke für deinen Kommentar ❤️

    • @sarahs_familie
      @sarahs_familie Год назад

      @@feeschoenwald Danke 🥰

  • @Saskia155
    @Saskia155 Год назад

    Super informatives Video, vielen lieben Dank 😊📸

  • @sofie_boehm
    @sofie_boehm Год назад

    Danke für das Video. 😊
    📸

    • @feeschoenwald
      @feeschoenwald  Год назад

      Sehr gerne, danke für deinen Kommentar 🥰

  • @huibert_devet
    @huibert_devet 10 месяцев назад

    Nennen wir es doch einfach "Auftragsvideos" 😉.
    Für den Auftraggeber, authentischer weil oft sichtbar "handmade", man nutzt auch die, wenn vorhanden, Prominenz des Video-Machers und .. nicht zuletzt ... es hat die Preise hart gedrückt, wenn man es mit früheren Auftragsvideos, erstellt durch Freelancer, vergleicht :). Eigentlich ist es eine Mischung aus Hoffnung und Hype (auf Erstellerseite) und eigentlich Dumping (auf Kundenseite) 😇

    • @huibert_devet
      @huibert_devet 10 месяцев назад

      Allerdings will ich es nicht schlecht reden :) ... es ist eine Art Demokratisierung der Contenterstellung. Man kommt als "kleiner YTber" oder Tiktoker oder wo auch immer man produziert, leichter an Deals, die ein paar Hunderter bringen können, wo früher nur Agenturen einen Stich machen konnten, was dann schon sehr interessant sein kann. Ich musste das noch ergänzen, weil ich einerseits erst die Sicht der Werbetreibenden gesehen habe und natürlich deren Wunsch, hey, Content, fast for free, aber natürlich auch die Sicht der Videoersteller sehe, 500 Euro, das ist ja geil, sehe. Das ist schon ein anständiges Nebeneinnkommen - und manchmal sogar mehr.
      P.S. Du merkst es ... ich bin kein allzu großer Freund von Anglizismen. Ich bin schon über 20 Jahre im Web aktiv und wir haben damals rein mit deutschen Begriffen angefangen ... und eiiiigentlich gibt (gab) es auch keinen Grund, das zu ändern 😉.

  • @TheresaSchneider144
    @TheresaSchneider144 9 месяцев назад

    📸