Da heute ein besonderes Ereignis ist von mir auch noch einmal der Hinweis macht eure Kreuze nur INNERHALB der Felder (also relativ klein). Bei den Kommunalwahlen in TÜ wurden nämlich wegen so einer "Kleinigkeit" hunderte Wahlzettel ungültig gemacht von einer bestimmten Parte. deren Name nicht genannt werden darf. Die Ärsche warten nur auf sowas. Seid wachsam. Friedliche Grüße.
Egal ! 100 000 reiche Leute interessiert mich nicht ! Bin dafür rechte der armen und Anerkennung zu erhalten . Leute die nicht arbeiten können . Sagen wollen nicht ? Als Opfer noch einmal zu bestrafen !
Es gibt kein Land das Deutschland heißt, und die brd ist längst abgemeldet... Wir sind nichts anderes als ein wirtschaftsunternnehmen..... Von den ami besestzt...
Reiche einfach als Gewinner der Spermienlotterie zu reduzieren ist doch sehr verkürzt. Man muss mal weiter graben und Fragen wie sind die Familien zu dem Vermögen gekommen und wer hat es wirklich erarbeitet. Große Vermögen basieren eigentlich immer auf der Arbeit Anderer.
In Deutschland haben wir z.B. ein größeres Parlament als in vielen anderen viel größeren Ländern. Das ist überdimensioniert teuer. Maß halten wird da nicht ernst genommen. Wir haben eine zu hohe Staatsquote und einen riesigen Beamtenapparat. Diese Leute erschaffen den ganzen Tag neue Ideen, was sie noch alles regulieren, kontrollieren und dirigieren können. Und das ganze passiert bei gleichzeitiger Unwissenheit über die Auswirkungen in der Gesellschaft, in der Wirtschaft. Denn die meisten Staatsdiener waren nicht in der Wirtschaft tätig. Und da Selbstkritik und der Wille zur Weiterentwicklung die ersten Qualitäten staatlichen Handelns sind, wird sich da auch nichts so schnell weiter entwickeln können.
Sehr schön gesagt! Bürokratie ist eine Krake, die sich immer weiter ausbreitet, bis sie alles erstickt. Aus sich selbst heraus regulieren kann sich dieses System kaum, da es dazu keine Anreize gibt. Es braucht radikale Reformen an dem Punkt, an dem es wirklich nicht mehr geht. Siehe Milei in Argentinien.
Das schlimme ist nicht mal die Unwissenheit, sondern das schlimme ist die Verantwortungslosigkeit. Beamte sind am Ende für gar nichts verantwortlich. Das befördert die Korruption.
Lustig "mein Vater war auch nur Handwerker" und er merkt es gar nicht. Das ist der Grund für das ganze. Ich habe studiert und bin jetzt nur Handwerker mit 100000 Franken im Jahr. Mir begegnen im Handwerk bedeutend mehr intelligente Menschen, als mir an der Universität begegnet sind. Dieses Klassendenken ist in der Schweiz nicht vorhanden, so haben wir ein erfrischend ausgewogenes Einkommensverhältnis.
so ist es, heute hat es viel zu viel Akademiker, die statt echte Arbeit zu leisten und Sachwerte zu produzieren übers Arbeiten und Umverteilen palavern, also darüber, wie man denen wegnehmen kann, die was leisten. - Es gibt nun mal Fleissige und Faule, Kluge und Dumme, Sparsame und Verschwenderische. Wenn man heute alles Vermögen gleichmässig verteilen würde, wären wir in wenigen Jahren wieder bei den gleichen Unterschieden.
Ja, diese Formulierung bemerkte ich auch sofort.Man sei "nur" "das Salz der Erde".Gleichzeitig arbeiten gegenwärtig 52% der Tätigen in administrativen Berufen.Dass fähige und bewusste Menschen in diesen Sektoren, ob Beamte oder Sachbearbeiter oder Dokumentatoren, vom hohen Wert sind, steht außer Frage. Es fängt irgendwo an, dass irgendwelche Stellen außerhalb des Kerngerüstes geschaffen werden. Einerseits werden dort Leute geparkt, andererseits Stellen mit direktem Bezug zum Parteiensystem.Der einzige Nutzen der letzteren ist auch diese Parteien zu wählen, und andere Stimmen im Umfeld zu akkumulieren. Seit einigen Jahren gibt es noch mehr zur "Betreuung" der Zuströme. Und sie wollen nicht mehr "Fachkräfte" werden, sie wollen dort bleiben, wo sie tätigen. So hat manchmal der Satz:"Ich zahle Steuern" einen Nachgeschmack, denn für diese Steuern, aber auch für das Brutto müssen erstmal die anderen, auch "nur die Handwerker" aufkommen. So kippt langsam das System.
Ein paar Punkte dazu: 1.) Viele Menschen limitieren sich gedanklich so krass, dass sie das deutlich mehr einschränkt, als die tatsächlichen Rahmenbedingungen. Das Thema Auswahl Studiengang und Studienort ist dafür das perfekte Beispiel. Rumheulen über hohe Mieten, aber unbedingt in Berlin studieren müssen 2.) Der Staat ist und bleibt leider die denkbar schlechteste Instanz zur Allokation von Mitteln. 3.) Die Staatseinnahmen sind auf Rekordniveau. Dennoch verrottet die Infrastruktur und das Bildungssystem produziert jedes Jahr schlechtere PISA Ergebnisse. Würde man also die reichsten Menschen stärker besteuern, würde sich an der Inkompetenz des Staates ja nichts ändern. Der Effekt wäre relativ einfach: Geld ist mobil, noch mehr Unternehmer und Jobs würden das Land verlassen. Herzlichen Glückwunsch. 4.) Die unzureichenden Mittel zur Finanzierung von Sozialwohnungen lassen sich definitiv nicht durch höhere Erbschafts- und eine Reichensteuer eintreiben. 5.) Beispiel Wohnraum: Eine Mietpreisbremse ist stumpfer Populismus der den Bau weiterer Wohnungen verhindert. Ziel muss es sein mehr Menschen ins Wohneigentum zu bringen. Warum also nicht die Grunderwerbssteuer endlich abschaffen? Mal zur Verdeutlichung: Der Staat verdient jedes Mal wenn ein Objekt verkauft und zwar Prozentual. Sprich: egal wie alt das Objekt, egal wie oft es verkauft wird, egal wie stark der Preis gestiegen ist: Jedes mal wenn das Objekt verkauft wird, kassiert der Staat zwischen 3-5,5%. 6.) Dieses heranziehen von Extrembeispielen wie die BMW Eigner bringen keinen Menschen weiter. Das größte Problem ist, dass das Beamtenmonster Staat insgesamt viel zu viel Geld verbrennt. Fazit: Der Staat muss sich in vielen Bereichen selbst abschaffen. Dadurch könnte man staatliche Investitionen so priorisieren, dass es einen volkswirtschaftlichen Return on Invest gäbe (Ergo Bildungssystem, Infrastruktur usw.). Nicht bei der tausendsten Behörde, die noch Beamten produziert (Beispiel Behörde für Kindergrundsicherung). Und durch Steuersenkungen könnte man der Instanz mehr Geldmittel lassen, die diese Mittel definitiv besser allokiert, als der Staat: Dem Bürger und den Unternehmen.
Was bringt es denn die Milliardäre mehr zu besteuern wenn diese Einnahmen dann wieder für den größten Käse verschwendet werden?! Also sorry, ich bin alles andere als wohlhabend aber Steuereinkünfte sind doch genügend vorhanden, der Wasserkopf ist nur exorbitant und wirtschaften kann er auch nicht.
Milliardäre verlassen einfach das Land, bzw. sind schon weg! - Die lassen sich doch nicht von so einem linken Kasper ihr Geld wegnehmen! - Treffen tut es nur den Mittelstand, das Rückrat unserer Gesellschaft, die den sch... Laden hier noch am laufen halten und nicht einfach so gehen können...!
Das was diese Linken nicht sehen wollen ist, wenn ein Industrieller viel Geld hat, wenn überhaupt, dann liegt das nicht einfach irgendwo rum. Es ist in der Regel investiert und damit kommt es wiederum allen zugute. So jemand kann sich zwar ein luxuriöseres Leben leisten, hat aber meist keine Zeit dazu und mehr als 2 Brötchen ist der auch nicht zum Frühstück. Eine 35h Woche haben die meisten von denen auch nicht. Ein Unternehmer geht ein unternehmerischen risiko ein. Die meisten sind irgendwann eh pleite, sei es, weil das Geschäftsmodell nicht mehr trägt, der Wetbewerb zu hart wird, Fehlentscheidungen getroffen werden usw. Um einen Unternehmung auf- und auszubauen und Durststrecken zu überbrücken, wird viel Geld benötigt. Wenn man nur noch von der Hand in den mund lebent, entwickelt sich nichts weiter. Die Gewerkschaften haben die Löhne so hoch getrieben, dass zu wenig zum investieren übrig bleibt. Das Geschäft lohnt nicht mehr. Daher ziehen aus so viele ab. Zudem wenn der einzelne zu viel Geld verdient, wird Er zu bequem. Dann will Er nicht mehr so viel arbeiten und macht einen auf Work Live Balance. Daher ist das mit der Umverteilerei von oben nach unten nur bedingt tauglich. Es muss ausgewogen bleiben. Arbeit muss sich lohnen wie man so schön sagt.
So ist es. Unsere Politik baut damit ja keine Schulen oder investiert in Bildung und Infrastruktur, sondern gibt alles für Terroristen aus. Wenn die 10000 Mrd mehr hätten, dann würden wir Brücken nach Afrika bauen, damit noch schneller alle her kommen können. Den Rest würden wir nehmen und die Natur weiter mit Windrädern zupflastern, ist ja schließlich 25% der dt. Fläche nötig, für das grüne Wunder.
.....ich finde diese Aussagen immer sehr interessant. Ich bin aus Wien, und hier gibt es sehrwohl hässliche Wohnungen mit Wasser und WC am Gang. Die günstigen Wohnungen gibt es auch. JA, für Privilegiert wie Beamte und Parteimitglieder der SPÖ und häufig für Zuwanderer die in einfachen Berufen mit der Stadtverwaltung vernetzt sind. Dort bekommen sie als Privileg eine Wohnung und haben dann den Zugang Verwandte und Familie mit dem gleichen Privileg zu versorgen. Meine Schwester dagege ist alleinerziehend und bekommt hier nichts günstiges. Altbauwohnung werden fast nicht vermietet, weil ein Mietdeckel darauf wirkt. Da zahlt sich Vermieten nicht aus und sie bleiben leer....das was ihr hört ist Propaganda der wiener Stadtregierung
Da kann ich nur zustimmen. 1 Millionen sind heute nicht mehr die Welt. Eine Eigentumswohnung in Neuss (keine Weltstadt) kostet 6000 Euro pro Quadratmeter. 100 Quadratmeter sind dann 600000 Euro. Dann noch 10% Nebenkosten. Dann ist die Millionen nicht mehr weit weg. Ab 65000 Euro als Lediger ist man im Spitzensteuersatz. Da liegt das Problem.
@@thomaswinter1458das ist ja auch der Hauptgrund für die starke Zunahme der Millionäre. Die richtigen Millionäre werden erst garnicht vom System erfasst.
Zitat Professor Butterwegge: "Tagtäglich findet Umverteilung statt - allerdings nicht von oben (den viel Besitzenden) nach unten (den hart Arbeitenden), sondern von unten nach oben: Unternehmensprofite, Veräußerungs- und Kursgewinne der Aktionäre, Dividenden, Zinsen sowie Miet- und Pachterlöse von Immobilienkonzernen fließen überwiegend in die Taschen materiell Bessergestellter, sind aber normalerweise von Menschen erarbeitet worden, die erheblich weniger Geld haben, oft nicht einmal genug, um in Würde leben zu können. ....Die fünf reichsten deutschen Unternehmerfamilien besitzen zusammen circa 250 Milliarden Euro - mehr als die ärmere Hälfte der Bevölkerung, das heißt weit über 40 Millionen Menschen. Rund 40 Prozent der Bevölkerung haben gar kein nennenswertes Vermögen. "
@@Gieszkanne Sinnloser Beitrag. Die "Superreichen", wer auch immer das sein soll, sichern sich juristisch massiv ab. Das Finanzamt hat keine Chance. Einige Finanzbeamte sind so korrupt, dass sie auch noch zuarbeiten. Aber die kleinen Millionäre mit 1-5 Immobilien machen sie als Ersatzhandlung kaputt. Deshalb ist auch diese Kohorte massiv gehärtet. Heute diversifiziert und nicht mehr uneingeschränkt investitionswillig in Deu. Deu ist auf dem Weg zu einem Entwicklungsland. Ihr könnt euch gegenseitig das Bürgergeld, dass dann schon nicht mehr staatsfinanziell gedeckt ist, wegpfändend. Und die Afghanen, Araber und Afrikaner werden auch nicht mehr in Deu arbeiten wollen, wenn deren Gehälter zu 80 % Renten und Beamtenpensionen abdecken soll. Game over. D Es waren zu lange Idio .. an der Macht. Oder noch schlimmer. Menschen mit einer eigennützigen Agenda. Nur gut zu wissen, dass die alle untergehen werden.
@@Gieszkanne Wird in Amerika schon gemacht bei Internationalen Konzernen. Nennt sich Körperschafts-Steuer. Da werden dann die Gesamten Unternehmensumsätze inkl. Mutter- und Tochtergesellschaften steuerlich berücksichtigt und grundlegend in die Steuerrechnung miteinbezogen.
Wo ich mitgehen kann ist, dass die Bildung eine Hauptaufgabengebiet des Staates sein sollte und hier eine Chancengleichheit bestehen sollte. Es müsste jedoch denke dennoch einen Wert haben. Insgesamt empfinde ich die Entwicklung in Deutschland, dass der Staat immer mehr regulieret und mehr Bürokratie aufbaut ungünstig. Ich denke tatsächlich, dass wir da gerade auch an einem Kipppunkt angekommen sind, die Politiker scheinen nicht mehr für die Bürger da zu sein. Der Bürger verkommt immer mehr zur Verfügungsmasse oder zum Untertan der Politiker. So kann Demokratie nicht gelingen.
Das ist aktuell genau das, was u.a. auch in Deutschland oder anderen westeuropäischen Staaten bewusst passiert, hier geht es mitnichten um soziale Gerechtigkeit als um etablierte Abhängigkeit.
Wir brauchen keine staatlichen Schulen, die vorgeben, was Kinder und Jugendliche lernen müssen! Die vorgeben, dass mein Kind Sexualkunde bekommen muss oder einseitige Indoktrisierung wie Antirechts (aber nicht antilinks) anti Rassismus ect
@@emalalala7085, so funktioniert die buergerliche Gesellschaft, weltweit, seit mehr als 500 Jahren, ohne Unterbrechung. Ein Handwerker nur ein geduldeter Knecht, darf am Tisch der Herren sitzen, bis das Werk vollendet ist, danach muss er gehen, sein Name vergessen... Goethe und Schiller wohnten in Weimar Tuer an Tuer, luden sich brieflich zum Essen ein. Sie redeten sich mit Herr Geheimrat an, Goethe: Sehr geehrter Hr, Geheimrat Schiller, habe die Ehre, sie zum Abendessen einladen zu duerfen.... Z.B.Schiller: Sehr geehrter Hr. geheimer Rat Goethe, erlaube mir untertaenigst eure Magnifizens zu einer abendlichen Vesper in mein bescheidenes Heim um 6 Uhr einladen zu duerfen. Untertaenigst : ihr Geheimrat Schiller...... Dass , nur zur Illustrierung eines buergerlichen Umgangs um 1760 in Sachsen /Weimar. Goethe, war geheimer Jutizrat, er war an Todesurteilen beteiligt...... Schiller , war aus Hessen geflohen, er war Doctor der Medizin, und schrieb Dramen, wie ''Die Raeuber''...u.a..........
Wow, riesiger Respekt für die Art und Weise wie du das Interview geführt hast. Jens Berger ist ja nun wirklich komplett auf der anderen Seite des politischen Spektrums. Und trotzdem hast du ihn als einen Gast freundlich und höflich behandelt. Und doch alle harten Fragen gestellt und dich auch nicht einlullen lassen. Man merkt eindeutig, dass Illner und Will nicht deine Vorbilder sind :)
Genau. Schade, dass die Stimmung immer gleich so kippt. Aber immerhin motzen sich die Kommentatoren hier nicht so an wie bei Bild und co. Also schon eine gewisses Niveau gehalten.
48:30 Junge, was ist das für ein unverständliches Geschwurbel von diesem Typen....? Unglaublich, das Mehrfach versteuern von bereits Erbrachtem normalisieren zu wollen
Am Besten die einnahmen seines Buches auch mehrfach versteuern.........mmer mit gutem Beispiel vorangehen. Aber die Linken wollen das Geld ANDERER LEUTE ( verteilen ) !
Frau Kosubek, die Inflation geht nicht zurück, sie hat sich nur abgeschwächt !! Das ist ein großer Unterschied!! Sonst wieder ein Top- Interview!! In der neuen Medien-Zeit werden Sie mit Sicherheit eine der ganz großen Player!! BG
Gutes Interview vor allem von Jasmin. Der Mann ist mit Allgemeinheiten auf Tour und tiefere Nachfrage bekommt er nicht hin. Mehr als oberflächliches Reichenbashing ist mal wieder nicht drin. Wenn er sagt, dass Vermögen "gerecht verteilt sein sollte" wäre vielleicht mal interessant, was genau meint er damit? Was das Studium angeht, erweckt er den Eindruck, dass jeder an die Uni kommen können soll, doch scheint gar nicht die Frage zu stellen, ob da vielleicht nicht nur die hin sollten, die wirklich etwas drauf haben und die meisten vielleicht lieber mit Ausbildungen und Meisterberufen besser aufgehoben sind. Dieser Universitätsfetisch der Alt-Linken ist echt grauenhaft. Zudem ist der Gedanke, ich gebe dem Staat noch mehr Geld, um ein Problem zu lösen, während dieser nur seine Verwaltung aufbläht, von einer Art naiver Staatsgläubigkeit geprägt, die man doch nicht ernsthaft vertreten kann.
Von Steuersenkungen so wie sie normalerweise gemacht werden profitieren vorallem Reiche. Werden wir alle um 5% entlastet dann sind das von 1000:-€ ganze 50.-€ Von 10.000.- sind es dann 500.-€ was gerade der*innen bräuchte der*(aussen natürlich auch) bloß 1000.- hat.
@@Robert_E._Lee_Prewitt Du setzt hier absolute Beträge mit % des Einkommens gleich, ein Denkfehler. Natürlich wird derjenige der mehr verdient in absoluten Beträgen mehr profitieren, was aber hat das mit dem Problem zu tun? Dann senken wir halt um 50% oder Freibeträge auf ein angemessenes Niveau (jenseits der finanziellen Unabhängigkeit).
Altlink und vor 40 Jahren stecken geblieben. Also wer 2024 in mitteleuropa samt Internet und Tralala keinen Weg zum Aufstieg findet, der will das auch gar nicht. Lieber flüchtet man sich dann in Enteignungsphantasien, und vergisst dabei komplett, dass der Experte für 80% der Welt eh das reiche A-loch ist, das umverteilt gehört. Links singen und Rechts leben, wie der große Teil der altlinken (und auch Neulinken).
Spitzensteuersatz erhöhen und weniger Steuern für Normalverdiener. Es könnte so einfach sein. Aber dies würde für die Politiker in der Regierung bedeuten, dass sie mehr Steuer zahlen müssen, und Politiker denken nun mal zuerst an ihr eigenes Wohl.
Mehr staatliche Umverteilung sorgt nicht für mehr Gerechtigkeit, sondern nur dafür, dass irgendwann das Geld aus ist und diejenigen die dann davon abhängig sind vollkommen abstürzen.
@@wyattearp136 Das ist eine sehr statische Betrachtung - als ob Vermögen eine finite Ressource ist, die verteilt wird und dann weg ist. Es werden durch Wachstum aber ständig neue Werte geschaffen. Alle Statistiken zeigen, dass Wirtschaftswachstum im Kapitalismus für alle mehr Wohlstand schafft. Ja, ungleich verteilt sicher, aber es geht den meisten Menschen immer besser.
@@clairegrube429 Geht' s genauer? Zuerst mal: "Geld" ist weder da noch nicht da, sondern zunächst mal keine reale Größe. Weiter: Umverteilung von was? Was ist "Wohlstand"? Geht' s bei Umverteilung um das von Ihnen zitierte Vermögen oder geht's um Einkommen? In nominalen oder realen Größen? Welcher Betrachtungszeitraum? Ihre Behauptung des steigenden Wohlstandes für "alle" mag m. E. bis zur Jahrtausendwende gestimmt haben. Gilt das auch für die letzten zwei Dekaden? Haben Sie harte Fakten, die Ihre Behauptung untermauern? Ich bin jetzt siebzig Jahre alt und ich muss fest stellen, dass ich immer mehr Menschen in Containern wühlen und Pfandflaschen sammeln, und ich sehe immer mehr Menschen mit Zahnlücken herumlaufen. Vielleicht schauen Sie sich mal beispielhaft Folgendes an upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d0/Lohnentwicklung_Deutschland.svg Wer an steigenden Wohlstand für alle bei Wachstum glauben will, soll das tun, jeder darf an etwas glauben. Ich glaube an Fakten, und da gibt es Reallohnentwicklungen UND Vermögensverteilungen.
ich bin nun bei Minute 9:00 - zunächst einmal vielen Dank für das Interview. Drei Dinge sind mir bis jetzt aufgefallen: 1) "Leute wurden durch Anstieg der Immobilienpreise reicher" - ist jetzt ein Haus zwei Häuser wert geworden oder geht es doch einfach nur um den Nominalwert, sprich die Inflation? 2) "Die Unternehmen kürzen einfach die Löhne, um reicher zu werden" - das wirkt auf mich, als ob Herr Berger immer noch die Produktionshallen von 1900 im Kopf hat, die vom Monopolymann mit Monokel betrieben werden. Gleichzeitig gibt es aber auch den Fachkräftemangel und Stellen bleiben unbesetzt. Ja was denn nun? Kann der Unternehmer den Lohn beliebig senken und die Leute müssen trotzdem bei ihm arbeiten kommen oder gibt es Stellen, die unbesetzt sind, weil Löhne zu niedrig sind? 3) bei ca 8:40 legt er nahe, dass man den Leuten nur genug Geld geben müsste und dann können sie besser damit umgehen und konsumieren nicht alles weg. das klassische Wunschdenken der Linken. Der Mann war noch nie zum Monatswechsel an einem Bankautomaten, im Supermarkt oder am Kiosk.
bis 11:20 wird es dann richtig wild - der Mann ist gegen Gleichmacherei, aber ob es gleiche Chancen gibt, erkennt man am Ergebnis, sprich bspw der Durchlässigkeit des Bildungssystems. Alles klar. Und eigentlich sagt das Grundgesetz das ja auch schon - ok, was konkret sagt das Grundgesetz denn? Jeder hat Anspruch auf einen Studienabschluss? Jeder soll 250€ Stundenlohn bekommen? Schade, dass diese ganzen unbestimmten Phrasen und weiten Formulierungen nicht hinterfragt wurden.
Nur mal zu 1) - Wenn die Immobilienpreise steigen, steigt natürlich auch der Gewinn beim Verkauf. Anderseits steigen die Mieten. Unsummen müssen nur fürs Wohnen aufgebracht werden. Manche zahlen über 60% ihres Lohns nur für's Wohnen. Ist jetzt die die Miete zwei Mieten wert geworden? Den doppelten Lohn bekommt doch auch keiner, als abhängig Beschäftigter.
@@marcusmalinowsky3978 ja, ich kann jetzt mein Haus für 500T€ verkaufen und trotzdem kann ich für meinen Verkaufserlös doch auch nur 1 Haus kaufen - denn alle Immobilienpreise sind abgestiegen. Ich habe nicht mehr Sachwert als vorher. Der Ausbruch des Reichtums erfolgt nur auf dem Papier, nicht in der realen Welt. Das, was Sie beschreiben, ist der Kaufkraftverlust. Der hat erstmal nichts damit zu tun, dass die "Flut an Millionären auf dem Papier" ein zwingender Anlass zur umfassenden Umverteilung sein muss - was der Champagnersozialist im Video nahelegt.
Ich habe die Unterhaltung nach den bei 4:34 getätigten Aussagen abgebrochen: 'Wenn der Immobilienbesitzer sein Vermögen steigern kann, dann realisiert er das hauptsächlich über die Mieten - durch eine Mietsteigerung wird der Wohlhabende wohlhabender und der Arme ärmer // Wenn der Supermarkbesitzer die Preise erhöht ... wird er wohlhabender, während alle, die bei ihm einkaufen, ärmer werden.' Wenn ich mir derartig primitive Ansichten anhöre, ist mir einfach die Zeit zu schade, Herrn Berger weiter zuzuhören. Es gibt unterschiedlichste Gründe, warum Vermieter die Miete erhöhen: Inflation, Investitionen, andere Aufwände. Es ist nicht einfach bloße Profitgier, wie es Hr. Berger gerne sehen möchte. Dass das Gehalt des Mieters natürlich auch meist - je nach Lohnabschluss - erhöht wird und er daher nicht einfach 'ärmer' wird, sollte auch jedem klar sein - außer (scheinbar) Hrn. Berger. Ähnliches gilt für den 'Supermarktbesitzer', der beispielweise die Preise erhöhen muss, wenn Benzin und Diesel bzw. Strom teurer werden - da ja die Zulieferung u.a. teurer wird - auch dies sollte verständlich sein. Auch hier ist nicht ausschließlich Profitgier die Ursache für Preissteigerungen.
Wenn ich sehe, wie hier in Bremen für ein Kellerloch mit ständig kaputter Heizung eine Kaltmiete von 500€ eingenommen und oft nicht einmal versteuert wird, Kautionen von mehreren tausend Euro einfach nicht zurück gezahlt werden, weil der Mieter sich keinen RA leisten kann, dann kann ich dir nicht zustimmen. Was glaubst du, kann der durchschnittliche Alleinerzieher an Miete für mehrere Kinder an ihren jeweiligen Studienorten aufbringen? Wieso werden die völlig überhöhten Steuern fast ausschließlich für Dreck ausgegeben, der dem deutschen Bürger schadet statt nutzt? All das muss sehr schnell enden!
Danke. Habe das Video auch gleich abgebrochen. Tatsache ist, dass der Kapitalismus wesentliche Teile der Bevölkerung aus der Armut geholt hat. Immer diese alt-Linken Forderungen
Das Geldsystem in sich ist Betrug. Der Unterschied ist der Arme glaubt an den Wert des Geldes, der Reiche weiß das es wertlos ist, deswegen ist er reich.
@@jonaswestermann1029 er trifft stark verallgemeinerte und damit falsche Aussagen zum Immobilienmarkt. Er behauptet einfach, dass Immobilieneigentümer Preise für Mieten erhöhen könnten, um einen eigenen Vorteil zu erlangen. Das ist schlicht falsch, der Immobilienmarkt in der Eifel ist ein anderer als in München. Preise werden durch Märkte gemacht, die Eigentümer selbst bilden die Preise nicht. Es hängt eher davon ab, was die Mieter zahlen wollen bzw. können. Ist jetzt nur ein Beispiel von mehreren Aussagen, dass er die Zusammenhänge nicht verstanden hat. Die Verzerrungen auf dem Immobilienmarkt, wenn man das so nennen will, sind im Wesentlichen Stastsversagen, da der Staat es versäumt hat, auf demographische Entwicklungen proaktiv zu reagieren. Es hat auch mit Missständen in der Kommunalbesteuerung zu tun, die eine übermäßige Ansiedlung von Gewerbeflächen (Gewerbesteuer) in Zentrumslagen begünstigt. Und so weiter. Von der Migrationspolitik wollen wir hier erst gar nicht reden. Wohin man schaut, Staatsversagen. In diesem Umfeld noch mehr Steuern zu fordern, ist schlicht Polemik
Das sehe ich völlig anders. Ich fand es hochinteressant. Jens Berger vertritt altlinke Positionen, die früher neben konservativen eine absolute Selbstverständlichkeit waren, heute aber von keiner einzigen Partei mehr vertreten werden. So kommt es nicht zum politischen Diskurs und das ist eine Schande für unser Land.
Na ja, solche Aussagen sind typisch deutsch, kein Respekt vor anderen. Man muss selber auch die Intelligenz besitzen, die Informationen für sich zu ordnen.
Ich fand die Diskussion sehr interessant. Aber offensichtlich stört es einige, das die Vermögenskonzentration bei den Reichen und Superreichen überhaupt thematisiert wird.
Zum Thema ab 19:13 Hier ist genau der Punkt: Die Einnahmen werden versteuert. Was ist ein Vermögen? Es sind versteuerte Einnahmen, die ich noch nicht ausgegeben habe. Wer Millionen verdient und gleich verprasst zahlt keine Vermögenssteuer. Und es ist auch nicht nachhaltig: Wenn der Staat 10% Vermögenssteuer verlangt, zahlen wir von 100 Euro heuer 10 Euro Steuer, uns bleiben noch 90 Euro Vermögen. Von den 90 Euro zahlen wir nächstes Jahr nur noch 9 Euro, und so geht es weiter, bis nichts mehr da ist - und dann? Man kann den Ertrag besteuern, über die Höhe lässt sich trefflich streiten. Aber Finger weg von der Substanz! Sie ist reserviert für die nächsten Generationen!
die naechsten Generationen haben immer viel Glueck, auch nach einem Krieg???. Auch wenn das Hochhaus weggebomt wurde, bleibt dem Eigentuemer noch das Grundstueck, fuer einen Schrebergarten, den ausgebomten Mietern bleibt gar nichts, nichteinmal. der Briefkasten... Pech gehabt....haetten den Hitler ja nicht waehlen muessen.....sagt der Eigentuemer des Hochhauses, er lebte auf den Bahamas.......
Das Wichtigste ist BILDUNG, damit wird der Output , Demokratieverständnis etc. besser, die Qualität steigt, die Wertschöpfung wird im Schnitt steigen.., leider ist das seit 30 Jahren nicht der Fall, deswegen sehen wir nun nach dieser langen Zeit das Ergebnis....das wirkt sich überall aus.
@@Wirtschaftsweiser witzige Antwort bei dem Pseudonym :) Ich konnte allerdings auch nur wenige gute Argumente ausmachen. Staat verschlanken bin ich dabei. Aber seine holprigen Ausschweifungen über Mieten und Gewinne von BMW erwartet man eher im ersten Semester an der Uni
Was in diesem speziellen Fall aber jetzt keine Leistung war. Ich hab mich in der ganzen Zeit eher gefragt, wer für ihn die Bücher geschrieben hat, das die sie erfolgreich werden konnten....
@@marcusmalinowsky3978 Erstaunlich, was für sie schon "motzen" ist. Das gute ist, wir sind in Deutschland und die Meinungsfreiheit ist hier immer noch ein hohes Gut und ich darf genauso meine Meinung über den Unsinn äußern, wie Herr Berger oder auch Sie.
@@1s3ngr1m Ohne Beleg oder Begründung Sachen zu schreiben ist für mich motzen. Du bezeichnest Berger als jemanden, der seine Bücher nicht selber geschrieben hat. Wie kommst du denn darauf?
Berger sagt, in den 70er Jahren "hatten wir eine höhere Besteuerung", vergisst aber zu erwähnen, dass die Mehrwertsteuer deutlich niedriger war, nämlich 11 Prozent und dann 12 Prozent ab 1978. Gerade mit der Mehrwertsteuer werden die Bezieher niedriger Einkommen überproportional belastet.
Die höhere Besteuerung betrifft die Einkommensteuer und die Vermögensteuer (wird seit 1996 nicht mehr erhoben). Die Einkommensteuer auf Kapitaleinkünfte ist heute niedriger als damals.
Nein. Es sind die Korrupten in Verbindung mit den Meineidigen. Diese können namentlich benannt werden. Es ist nicht der Staat. Sondern bestimmte Menschen, welche sich mit Täuschung und Absprachen zu Lasten Dritter gegenseitig begünstigen. Vornehmlich hocken diese Verbrecher in den Parteien, oder haben beste Kontakte zu diesen. Siehe hierzu StGB § 129.
Zum Thema ab 10:07 Wir Menschen haben nie die "gleichen" Chancen. Wir haben unterschiedliche Talente, die unterschiedlich nachgefragt werden. Selbstverständlich gehört auch Glück dazu.
Bill Gates hatte aber wirklich viel Glueck, dass seine Mutter(Lehrerin) einen Vorstandsjob bei IBM erhielt, und IBM danach Bill sein Desktop Programm abkaufte.(googeln), welches er abgekupfert hatte, in einer Garage.
Am Benzinpreis ist der Anteil an Steuern und Abgaben ca. 51%. Soviel zum Thema Kosten. Und überhaupt (12:21) sagt er sein Vater war NUR Handwerker. Ist ein Handwerker weniger qualifiziert als ein Betriebswirt?? Verdient ein Handwerksmeister weniger als ein durchschnittlicher Akademiker?? Definitiv beides mal nein.
Ich kenne kaum Handwerker die so gut verdienen wie Akademiker. Mein Vater war Tischler in einer Möbelfabrik. Er hat dort im Akkord gearbeitet, damit er etwas mehr verdient als im Handwerk. Das waren damals vor 10 jahren 1600 Euro. Mein Bruder hat als Metallbauer bis letzten Monat noch nur 1300 Euro verdient. Eine kleine Firma ist ja nicht an Tarife gebunden. Ich glaube kaum, das Akademiker dafür morgens aufstehen.
Jasmin Kosubek besitzt eine Gabe, Gespräche kritisch und sachlich zu führen - ohne dem Gesprächspartner verletzend zu begegnen. Und sie entlarvt regelmäßig hohle Argumente in aller Freundlichkeit 🎉.
Ich breche selten ab, hier schon. "Die Aktienkurse haben sich ja sehr positiv entwickelt, trotz der lahmenden Wirtschaft." Der Mann ist lost, da ist mir meine Zeit zu schade. Trotzdem vielen Dank für Ihre Arbeit Frau Kosubek!
@@christosfa90 Der Weltwirtschaft geht es nicht schlecht. Mag sein sein, dass es hierzulande nicht so gut läuft. Die Welt und den dazugehörigen Kapitalmarkt interessiert das aber nicht so sehr.
@@christosfa90 Ein erheblicher Teil des Kurswachstums kam von der Erholung aus dem C Einbruch und ein weiterer Teil durch Inflation (vor allem bei Edelmetallen sieht man das). Damit ist die Vermögensverschiebung weniger Verantwortung der Anleger und mehr die des Staates, der die Inflation durch unsinniges Gelddrucken ankurbelt.
@@clockworkvanhellsing372Korrekt. Nahezu paralleles Wachsen eigentlich gegensätzlicher Assetklassen (Gold, Anleihen, Aktien, Kryptowährungen) ist ein sicheres Zeichen dafür, dass die Anleger nicht wissen wohin mit dem vielen neu gedruckten Geld. Über die fundamentale Qualiät der Wirtschaft sagt es wenig aus.
Wenn die Tiefe der eigenen Analyse nur 2-3 Sätze beträgt, kommt so etwas wie Herr Berger heraus. Könnte er seine eigenen Gedanken in Zusammenhang bringen, würde er sehen wie viele Fehlschlüsse er gemacht hat.
Sorry das ist der erste Beitrag bei dem ich abschalten muss. Ich finde es erstaunlich dass immer noch Leute denken das Regulierung etwas besser macht. Das Dumme: Im ersten Moment hilft sowas, das dicke Ende kommt später, idealerweise in der nächsten Legislaturperiode.
Ich finde es sehr gut, dass Du auch Interviewpartner einlädst, die wirtschaftspolitisch eine vollkommen andere Meinung vertreten als Du und die meisten bisherigen Interviewpartner.
37:41 Dividenden mit der Abgeltungssteuer besteuert. Kann sein dass Dividenden nicht ausgezahlt werden, sondern es werden Aktien davon gekauft. Übrigens 2024 bmw Dividende 6eur/Aktie bei 90eur/aktie. SAP Aktie: 2eur/Aktie bei …~170eur/aktie.^^
Ich wundere mich manchmal über die Kommentare. Machen wir mal schnell Q&A. Q: "Was bringt es Reiche zu besteuern?" A: "Sehr viel Geld. Große Vermögen werden nur geschätzt und meistens sogar unterschätzt." Q: "Ja, aber der Staat verschwendet so viel Geld, weil er damit nicht umgehen kann und steckt sie zum Beispiel in überteuerte Rüstungsgüter. Was soll die Besteuerung der Reichen daran ändern?" A: "Nimmst du den Reichen eindeutig überflüssiges Kapital weg, dann hat er weniger Geld um legale Korruption (auch Lobbyismus genannt) zu betreiben. Dann verpestet die Fabrik dieses Neureichen nicht dein Grundwasser, weil er mit seinem Geld mehr politische Macht ausüben kann, als alle Wähler deiner Kleinstadt."
Herr Berger hat gute Analysen gemacht, er hat verstanden dass jede Fammilie, jede Firma und jeder Verein immer mehr Geld einnehmen muss als sie ausgeben, ansonsten gehen sie Pleite. Was er aber nicht akzeptiert ist, dass dies genauso auch für den Staat gilt. Das Problem ist, dass das Geldsystem diesen Umstand verschleiert weil der Staat seinen Haushalt mit neuem Geld begleichen kann. Ja der Staat kann in seinem eigenem Geld nicht pleite gehen, aber wenn er Geld ausgibt, das er nicht durch steuern von anderen bekommen hat, dann hat dieses Geld keinen Gegenwert und erzeugt somit Inflation. Über die Inflation verteilt der Staat also die Werte wieder auf sich um, aber diesen Prozess begünstigt die reichen Menschen. Denn reiche Menschen haben nicht die Milliarden Mengen an Geld, das auch weginflationieren würde. Nein sie haben nur umgerechnet so viel Geld in Form von Firmenanteile, Immobilien usw. Während das Geld also staatsgelenkt entwertet müssen andere Menschen mehr davon für die Aktien, Immobilien usw. bezahlen. Die Folge ist: Die reichen werden umgerechnet in Geld noch reicher. Das ist das eigentliche Problem im aktuellem Geldsystem und warum die Schere zwischen Arm und Reich immer größer wird. Das ist die Folge der Inflation, eine Umverteilung von jährlich wenigstens 2% von allen zu den Reichen, inklusive dem Staat. Für eine Umverteilung ist es also auch heute schon wichtig, wem der Staat das Geld wegnimmt. Druckt er einfach Geld, dann nimmt er es allen durch Inflation weg und verteilt es auf alle, die etwas besitzen.
Ich bin nicht grundsätzlich gegen Steuern, aber es ist schon ein interessanter Gedanke was wohl passieren würde, wenn wir die Steuerlast in Deutschland drastisch senken würden. Wir hätten auf einmal alle viel mehr Geld übrig, würden von dem Geld wieder viel mehr essen gehen, reisen, Handwerker bezahlen. Wir könnten unseren Kindern eine gute Ausbildung finanzieren, uns Geld zurücklegen um uns selbst weiterzubilden und für den Ruhestand vorzusorgen. Wir könnten wieder mehr Immobilien als Privatpersonen erwerben anstatt diese aufgrund finanzieller Not in die Hände von Immobilienkonzernen zu geben. Wäre das nicht auch eine Form der Umverteilung und sozialer Gerechtigkeit? Warum wird immer zwischen dem einzelnen und der Gesellschaft differenziert? Die Gesellschaft besteht nun mal aus vielen einzelnen und wenn diese mehr Geld haben und dieses auch ausgeben können profitieren am Ende mehrere Seiten.
Looool! Schön dem Vatti was von alternativlos erzählt!! Aber ganz ehrlich: wenn man es will und das Talent hat, stehen einem in Deutschland doch alle Türen offen…
@@donaldduck5700 Natürlich ist es für High Potentials erheblich attraktiver auszuwandern. Aber der relative Aufstieg in der Gesellschaft ist doch nicht verbaut in Deutschland. Viele Leute der Unterschicht sind nur leider zu faul, weil ja letztendlich gut versorgt. Setz dich mal in Essen in ne Straßenbahn......da will keiner unbendingt aufsteigen....
@@chrispepinot jo, die Armut und das Schmarotzertum wandert ein, Reichtum und Leistungswillige wandern aus, ein Säule des "volkswirtschaftlichen Gleichgewichts" unter der Logik der Deutschen, ein Kapitel sollte dem Roman "Der Schildbürger" hinzugefügt werden...
Das Problem liegt alleine an der Politik. Je höher der Staatsanteil, desto ineffizienter wird Volksvermögen eingesetzt. Das größte Problem ist das Gelddrucken der Staaten, deren Misswirtschaft erst zur ungleichen Vermögensverteilung geführt hat. Nehmt den Politikern das Geld weg und lasst es den Bürgern.
Man sollte so etwas wie Berlin gerade meiden, wenn man das Bisherige kritisiert. Und mit Sicherheit hat niemand später bessere Chancen, wenn er ausgerechnet in Berlin studiert hat. 😅
@@chrispepinot Guter Gedanke. Lebe in Norwegen und Berlin. In Prenzlberg. Im Zentrum der grünen Unart. Schlimm, was aus meinem Prenzlberg geworden bin. Bin hier geboren.
@@chrispepinot , wer in Berlin studiert hat, weiss aber was abgeht, in Freiburg waere ich da nicht so sicher.... .Da fliesst das Regenwasser durch offene Rinnen, man kann dem Regen nicht entrinnen......sogar in der Fussgaengerzone...
Zum Thema ab 58:34 Und was gibt den Politikern Macht? Richtig: Geld! Mit jedem Euro, den ich Steuern zahle, kann der Politiker etwas "machen" was ich nicht mehr "machen" kann, was die Definition von Macht ist!
Naja, die Gäste waren auch schon mal besser. Der Typ gehört auch eher zur "Oberschicht" - und es wird immer nach unten getreten - Empfehle den Film "der Schacht"
@@tanjaworthmuller6763 Ja, da lässt man den Zuschauer schön im Regen stehen, aber der ganze Film ist ja eine Interpretationsorgie... ^^ Ich glaube, das Kind steht für "das Neue" und die Essenz wäre dann für mich, mach dir nicht so viel Stress, du wirst es eh nicht ändern. Man sagt ja auch, dass Probleme die aus "altem Denken" entstanden sind, nicht mit dem alten Denken gelöst werden können - so in der Art.
Gibt es nicht eine Art Komplott der Immobilien Besitzer (ohne Schulden) vs. der 60% die keine Immobilien haben? Denn die Schulden der 60% sind Vermögen der 40%. Die 40% leben von diesen Mietschulden und wollen dich gar nicht, dass alle Immobilien Besitzer werden. Dazu kommt dann folgende Frage: sind die 40% nicht die treibende Kraft in der Bestandserhaltungsmigration? Zur Stabilisierung ihrer Asset Werte?
Bei Minute 36:20 Selbst wenn es eine Milliarde Euro Dividende sind, dann müssen die auch als Kapitalertrag versteuert werden. Dann sind auch ~25 % weg. Warum dann nochmal versteuern?!
Wenn Dividenden weniger besteuert werden wie Arbeitseinkommen ist es meiner Meinung nach schlicht nicht gerecht... Wenn man oben mehr besteuert kann man unten und vor allem in der Mitte, letztere trägt fast alles, durchaus Steuern abbauen.
Ich war Handwerker und bin es immer noch, denn gelernt ist gelernt: meine tochter studiert und hat die Möglichkeit den akademischen Weg zu gehen: ... es wird an ihr liegen was sie daraus macht und - vor allem: was sie bereit ist zu investieren !!!!!
10:30 Das Bildungssystem ist doch so durchlässig wie nie zuvor. Es machen doppelt soviele Leute Abitur als vor 25 Jahren. Es gibt auch immer mehr Wege ohne Abitur zu studieren. Der Punkt stimmt auf keinen Fall.
Zum Thema Bürgergeld und Sozialhilfe: für jeden, der nicht arbeitet, muss ein anderer umsonst arbeiten. Und Geld wäre in der BRD genug vorhanden, es wird allerdings in einer Art und Weise verschwendet, die schon an Veruntreuung grenzt.
extremer schwachsinn. die Milliardäre arbeiten auch nicht und du findest es okay dass sie trotzdem Milliarden bekommen. also stimmt es nicht dass man arbeiten muss um Geld zu haben
Wir haben weltweit fast die höchste Steuerlast und inzwischen eine Staatsquote von über 50 Prozent. Finde den Fehler. 😉 Ein weiteres Problem ist, dass Gewinne uberwiegend bei Monopolisten und Oligopolisten landet oder bei globalen Großkonzernen und deren Shareholdern. Den Mittelstand hat man kaputt gemacht. Man betrachte nur die Steigerung des Bruttosozialprodukts im Vergleich zur Reallohnentwicklung die letzten Jahrzehnte. Völlig falscher Weg. Mehrheiten sind von Wertschöpfung ausgeschlossen.
Ich würde eher gegen 80 gehen. Benzin ist ja ein gutes Beispiel. Erst drückst du 50 deines Lohns ab und dann nochmal mit 50% zu besteuert werden. Oder die Mehrwertssteuer kommt ja auch "immer" drauf sozusagen.
@@stuck1a Es lautet: Deutschland hat ganz hohe Steuern und die armen, armen Unternehmer haben deshalb nur noch ganz wenig zu essen und müssen ganz kleine Autos fahren. Ihre armen Frauen kriegen nicht mal ein eigenes Geschäftsauto, mit dem sie angeblich für die Firma tätig sind und ihre Kinder müssen mit dem Fahrrad oder zu Fuß in die Schule, wenn sie 18 Jahre alt werden. In Luxusrestaurants können Sie auch nicht, die sind voll von den Typen, die zum Mindestlohn arbeiten. In anderen Ländern ist das alles viel besser. Da bringt einem das Finanzamt noch Geld nach Hause.
Steuern u Abgaben auf Lohnarbeit sollten aber generell gesenkt werden, StGrundfreibetrag erhöhen, Sparerpauschbetrag erhöhen, das würde zumindest denen helfen die mit Geld umgehen/investieren können.
Das Gespräch war interessant, wie immer bei der Auswahl Ihrer Gesprächspartner, aber…..: Bei aller stellenweise durchaus berechtigten Kritik an der Ungerechtigkeit der Welt, gespiegelt an der ungleichen Vermögensverteilung in Deutschland - das Buch und folglich das Gespräch behandeln eine frühmarxistische Konfliktlinie, die insbesondere in der aktuellen Welt- und Gesellschaftslage wirklich weit hinten rangiert. Aber ich verstehe: ein Buch, zumal wenn es gut recherchiert ist und die Ergebnisse nachvollziehbar darstellt, braucht seinen Markt. 😊
Weil man dann Jahr für Jahr die Gesamtgeldmenge, die in Umlauf ist, massiv erhöhen würde und dadurch eine enorme Inflation auslösen würde. Vereinfacht gesagt, würden sich diese "Steuer"gelder dann selbst entwerten
..naja, Staatsverschuldung und ihre sozialisierung durch den ersten US Finanzminister Hamilton hat zum amerikanischen Bürgerkrieg geführt. Wie kann man mit dem hier gezeigten Wissenstand Aussagen über Ökonomie machen....
Danke. Gewisse einfache Wahrheiten muss man immer wieder aussprechen. Z.B. Es kann nicht jeder in Berlin wohnen. Das klappt weder im Kapitalismus noch im Sozialismus.
Alle jammern dass die Mieten in Großstädten steigen aber ziehen fleißig dort hin. Wie viele davon sind tatsächlich dazu gezwungen? Wir leben doch im digitalen Zeitalter und viele arbeiten mobil. Ich denke auch, dass viele nicht vernünftig nachdenken wo sie sich niederlassen.
Das hab ich gesehen, das war ein Inhaber eines Luxuslabels, weiß gar nicht mehr welches. Fand ich schon ziemlich arrogant. Er hat mehrere Luxusläden in verschiedenen Städten...Uhren glaube ich?! Eine sehr angenehme Debatte 🍀🍀
Bei MInute 58:.. Wir regen uns über so vieles auf, um uns zu stärken. Es passiert so viel, auf das wir tatsächlich keinen Einfluss haben. Dadurch fühlen wir uns klein. Indem wir uns aufregen udn über die anderen schimpfen, stärken wir uns (auf deren Kosten). Wir schwingen uns auf, sagen, dass die doof sind und wir es besser wissen. Das hilft uns eine zeitlang und vor allem auch immer wieder. Aber es stärkt nicht auf Dauer!
Nicht wenn man sie als Superreicher ins Ausland verschiebt. DU kannst das nicht, die Superreichen schon weil genug Anwälte/Anlageberater. Außerdem wurde das doch alles erwähnt, besser du hörst dir das Interview an vorm Schwurbeln.
Nur Folgen der Inflation. Dass Zuwanderer ärmer sind, ist auch relativ, wo soll der Reichtum in wenigen Jahren herkommen, es sei denn man verteilt um oder enteignet die Arbeitnehmer und Selbstständige.
Prämisse in der Diskussion: Die Politik Elite ist getrennt von der Vermögenselite. Ist das so? Hat die Politik Elite wirklich Macht oder ist die Macht abhängig von der Vermögenselite und USA? Vgl. Mausfeld.
Ich sehe die Zukunft sehr positiv. Wir müssen nur verstehen lernen, dass wir uns nicht spalten lassen dürfen... Die Römer wußten das schon... ...Divide et impera....
Alle studenten sollen Bafög bekommen und zurückzahlen. Das Studium ist auch um Erwachsen zu werden da. Es ist sehr ungerecht. Hier wäre die inklusion am wichtigsten. Lasst endlich die mittelschicht in Ruhe!
Berger sagt zum Schluss wie selbstverständlich, jaa, die Siebziger seien ja auch ein Wachstumsjahrzehnt gewesen, als es demzufolge mehr vom Kzchen zu verteilen gegeben habe - Also schließt sich die Frage an, wie der Schwung wieder heierinzubringen wäre in die Wirtschaft (genug Auftragsstau im Bauwesen gibt es ja! - und dieses wiederum bräuchte Transport, Energie, Material) Und dann die Frage: Wer würde an den RICHTIGEN SCHRAUBEN drehen?! Die jetzige ReGIERung tut es nicht!!
Das Mietproblem ist nur durch mehr Wohnraum zu lösen und nicht durch eine Gesetzliche Bremse. Wenn zuviel Wohnraum geschaffen wird fällt der Preis sofort ins Bodenlose. Desweiteren baut bein einem Deckelsystem kein Mensch mehr Wohnraum da er im Zweifel Verlust macht. Genau so verhält es sich bei Eigen genutzen Wohnraum. Auch da ist letztendlich das Angebot zu wenig und das Bauen wird durch nutzlose und völlig sinnlose Auflagen immer teurer also Baut keiner mehr. Aber im Grunde denke ich das vor allem die Grünen und ihre Anhänger diese Entwicklung begrüßen.
@Jasmin, ich will ein Kind von dir! ;-) Richtig schön Contra gegeben bei den (offenbar idiologisch verblendeten) Ausführungen.... "Wenn ich weniger verdienen würde, könnte mein Sohn nicht studieren". Wohl eher "Wenn ich weniger verdienen würde könnte mein Sohn nicht in der Stadt studieren auf die er Lust hat, in einer Wohnung, die seiner Vorstellung entspricht, und das OHNE ZU ARBEITEN". 80% der Leute in meinem Freundeskreis haben neben dem Studium gearbeitet und haben teilweise in WGs gewohnt. Soziale Durchlässigkeit ist, aus diversen Gründen, ein valider Punkt, aber Fakt ist, dass man in Deutschland von der Grundschule bis zur Promotion keine Gebühren für die Schule zahlen muss. Das ist in vielen Ländern etwas anders... Das Problem ist eher das jeder glaubt, er habe ein Recht auf einen leistungslosen Mindeststandard, der aber bitte 80% vom Lebensstandard "der Superreichen" zu entsprechen hat. Jedem steht alles zu, und wenn's nicht läuft sind alle anderen Schuld und man muss umverteilen..... Wird sicher super klappen.
Bitte nicht immer vermögenssteuer mit steuer auf einkünfte (dazu zählt auch katitaleinkünfte) verwechseln Steuer auf Vermögen sollte tabu sein, da es schon mehrfach besteuert wurde. Allerdings sollten EINKÜNFTE AUS VERMÖGEN wesentlich höher besteuert werden (mit ordentlichen Freibeträgen damit der kleine Bürger etwas ansparen kann) Das Vermögen selbst ist so unterschiedlich wie z.B immobilien, aktien, bargeld, Kunstgegenstände. Das kann nicht gerecht bewertet werden.
@JasminKosubekOriginal Es geht darum, Geld in den Wirtschaftskreislauf zu halten. Es würde schon ausreichen, wenn die Reichen & finanziell besser privilegierten dazu aufgefordert werden, Ihre monatlichen Geld'Einnahmequellen bis zum Monatsende wieder in den Wirtschaftskreislauf ausgeben sollen, ob durch Freizeit, Konsum oder durch Investitionen.
11:30 also ich komm aus ner migrantenfamilie, wo d Vater stolz geharzt hat, weil der alohn so scheisse ist und die Grundversorgung so hoch wie Arbeit. Wo Mama keine Ausbildung hat. Wir drei Mädels sind Architektin, Wirtschaftsingenieurin und ich verlasse das Labor und schule mich in IT. Nicht alles immer so schlecht. Aber wir drei mussten wiiiirklich hart arbeiten dafür. :( aber ja. American Dream gibts auch hier. und wir alle 3 haben beachtliche Lebensläufe. Und meine Mom hat ja noch 2 Kinder geboren. Und die sind von allen 5 die aller intelligentesten und sozial, sensibel, einfühlsam, ausgefuchste Kreaturen😅😅😅 Ich möchte, dass die aälteren mit diesem Pessimismus aufhören, denn ich seh es an uns, was für Erfolgsstories erwachsen können in einer dieser Migranten- "Loser-Familien".
Es ist sehr unqualifiziert hier einfach MMT zu glorifizieren und die Geldmengensteigerung außer Einklang mit dem Wirtschaftswachstum zu bringen. Natürlich kann ein Staat auch in seiner eigenen Währung pleite gehen. Das äußert sich aber nicht in einer Pleite, dafür aber in Inflationsraten jenseits gut und böse. Inflationsraten bis 10% sind verkraftbar und feuert sogar die Forschung an.
6:00 Also die Aussage dass ein Supermarktbesitzer reicher wird wenn er die Preise erhöht is doch sehr oberflächlich. Ich bin weder studiert noch sonst was, aber wenn man steigende Spritpreise hat, der Supermarktbesitzer das umlegt, dann ist er nicht reicher als vorher ! Ganz zu schweigen von Inflation. Kennt er denn keine steigenden Kosten? Wenn nicht alles 5fach besteuert wäre, würde es der Deutschen Wirtschaft (somit auch den Angestellten) besser gehen, auch im internationalen Vergleich. Wer die Glocken übrigens noch nicht gehört hat, das 1x1 der Rentenkasse, wird nicht aufgehen. Man muss selbst für sein Alter vorsorgen. Da kann der Staat nicht alles richten.. alternativvorschläge gerne in den Kommentaren erwünscht
Hilfe, die Argumentation wird immer trivialer und ideologisch ... seine grundlegende Prämisse ist, dass der Staat Ressourcen besser allozieren kann ... insb. unter Nebenbedingungen ... ist interessant, aber teilweise schmerzlich zu hören
24:00 ein tinyhouse kostet ggf 30k und aus 30 mrd könnte man daraus 1 millionen Tinyhouses machen😊 dort könnten evt 1 Millionen Pärchen oder Freund Innen leben.
Sehr interessant. Ein Video mit einem bayerischen Creator wäre mal interessant. Ich denke an 3thedward oder Outdoor-Chiemgau, wenn es politisch sein soll.
Wenn ihr meine Arbeit unterstützen wollt, dann könnt ihr das gerne mit einer Spende oder einem Abo machen. Herzlichen Dank! 🧡
Da heute ein besonderes Ereignis ist von mir auch noch einmal der Hinweis macht eure Kreuze nur INNERHALB der Felder (also relativ klein). Bei den Kommunalwahlen in TÜ wurden nämlich wegen so einer "Kleinigkeit" hunderte Wahlzettel ungültig gemacht von einer bestimmten Parte. deren Name nicht genannt werden darf. Die Ärsche warten nur auf sowas. Seid wachsam. Friedliche Grüße.
Lebensversicherung?
Allein der Begriff ist Ablenkung.
Gratulation, dass du verstanden hast, dass die Versicherung eine bessere Mafia ist.
Egal ! 100 000 reiche Leute interessiert mich nicht ! Bin dafür rechte der armen und Anerkennung zu erhalten . Leute die nicht arbeiten können . Sagen wollen nicht ? Als Opfer noch einmal zu bestrafen !
Es gibt kein Land das Deutschland heißt, und die brd ist längst abgemeldet...
Wir sind nichts anderes als ein wirtschaftsunternnehmen..... Von den ami besestzt...
Reiche einfach als Gewinner der Spermienlotterie zu reduzieren ist doch sehr verkürzt. Man muss mal weiter graben und Fragen wie sind die Familien zu dem Vermögen gekommen und wer hat es wirklich erarbeitet. Große Vermögen basieren eigentlich immer auf der Arbeit Anderer.
In Deutschland haben wir z.B. ein größeres Parlament als in vielen anderen viel größeren Ländern. Das ist überdimensioniert teuer. Maß halten wird da nicht ernst genommen. Wir haben eine zu hohe Staatsquote und einen riesigen Beamtenapparat. Diese Leute erschaffen den ganzen Tag neue Ideen, was sie noch alles regulieren, kontrollieren und dirigieren können. Und das ganze passiert bei gleichzeitiger Unwissenheit über die Auswirkungen in der Gesellschaft, in der Wirtschaft. Denn die meisten Staatsdiener waren nicht in der Wirtschaft tätig. Und da Selbstkritik und der Wille zur Weiterentwicklung die ersten Qualitäten staatlichen Handelns sind, wird sich da auch nichts so schnell weiter entwickeln können.
Ganz zu schweigen von extremistischer Steuerverschwendung für Migration Krimineller, Förderung Chinas und Indiens, Krieg in anderen Ländern etc pp
Sehr schön gesagt! Bürokratie ist eine Krake, die sich immer weiter ausbreitet, bis sie alles erstickt. Aus sich selbst heraus regulieren kann sich dieses System kaum, da es dazu keine Anreize gibt. Es braucht radikale Reformen an dem Punkt, an dem es wirklich nicht mehr geht. Siehe Milei in Argentinien.
Das schlimme ist nicht mal die Unwissenheit, sondern das schlimme ist die Verantwortungslosigkeit. Beamte sind am Ende für gar nichts verantwortlich.
Das befördert die Korruption.
Unser Bundestag ist größer als das EU Parlament in Brüssel.
Sie gehören zu J. Kosubek eingeladen! Unbedingt!
Lustig "mein Vater war auch nur Handwerker" und er merkt es gar nicht. Das ist der Grund für das ganze. Ich habe studiert und bin jetzt nur Handwerker mit 100000 Franken im Jahr. Mir begegnen im Handwerk bedeutend mehr intelligente Menschen, als mir an der Universität begegnet sind. Dieses Klassendenken ist in der Schweiz nicht vorhanden, so haben wir ein erfrischend ausgewogenes Einkommensverhältnis.
so ist es, heute hat es viel zu viel Akademiker, die statt echte Arbeit zu leisten und Sachwerte zu produzieren übers Arbeiten und Umverteilen palavern, also darüber, wie man denen wegnehmen kann, die was leisten. - Es gibt nun mal Fleissige und Faule, Kluge und Dumme, Sparsame und Verschwenderische. Wenn man heute alles Vermögen gleichmässig verteilen würde, wären wir in wenigen Jahren wieder bei den gleichen Unterschieden.
Ja, diese Formulierung bemerkte ich auch sofort.Man sei "nur" "das Salz der Erde".Gleichzeitig arbeiten gegenwärtig 52% der Tätigen in administrativen Berufen.Dass fähige und bewusste Menschen in diesen Sektoren, ob Beamte oder Sachbearbeiter oder Dokumentatoren, vom hohen Wert sind, steht außer Frage. Es fängt irgendwo an, dass irgendwelche Stellen außerhalb des Kerngerüstes geschaffen werden. Einerseits werden dort Leute geparkt, andererseits Stellen mit direktem Bezug zum Parteiensystem.Der einzige Nutzen der letzteren ist auch diese Parteien zu wählen, und andere Stimmen im Umfeld zu akkumulieren.
Seit einigen Jahren gibt es noch mehr zur "Betreuung" der Zuströme.
Und sie wollen nicht mehr "Fachkräfte" werden, sie wollen dort bleiben, wo sie tätigen.
So hat manchmal der Satz:"Ich zahle Steuern" einen Nachgeschmack, denn für diese Steuern, aber auch für das Brutto müssen erstmal die anderen, auch "nur die Handwerker" aufkommen.
So kippt langsam das System.
Da haben sie aber mal Glück gehabt, dass Sie in der Schweiz leben.
So wie das Geld inflationiert, sind wir irgendwann alle Millionäre.
Ich war schon mal. Reichte damals in Yugoslavien 100.-DM zu wechseln.
Ach was Trillionäre......
Inflation ist gesunken......spendet lieber für die arme Frau ...und geht ihr auf den Leim😂
Ja, da hast du auch recht. Die Definition des WWR wird sich auch ändern, wenn der Dollar implodiert.
Welche Inflation ? 🤣
Ein paar Punkte dazu:
1.) Viele Menschen limitieren sich gedanklich so krass, dass sie das deutlich mehr einschränkt, als die tatsächlichen Rahmenbedingungen. Das Thema Auswahl Studiengang und Studienort ist dafür das perfekte Beispiel. Rumheulen über hohe Mieten, aber unbedingt in Berlin studieren müssen
2.) Der Staat ist und bleibt leider die denkbar schlechteste Instanz zur Allokation von Mitteln.
3.) Die Staatseinnahmen sind auf Rekordniveau. Dennoch verrottet die Infrastruktur und das Bildungssystem produziert jedes Jahr schlechtere PISA Ergebnisse. Würde man also die reichsten Menschen stärker besteuern, würde sich an der Inkompetenz des Staates ja nichts ändern. Der Effekt wäre relativ einfach: Geld ist mobil, noch mehr Unternehmer und Jobs würden das Land verlassen. Herzlichen Glückwunsch.
4.) Die unzureichenden Mittel zur Finanzierung von Sozialwohnungen lassen sich definitiv nicht durch höhere Erbschafts- und eine Reichensteuer eintreiben.
5.) Beispiel Wohnraum: Eine Mietpreisbremse ist stumpfer Populismus der den Bau weiterer Wohnungen verhindert. Ziel muss es sein mehr Menschen ins Wohneigentum zu bringen. Warum also nicht die Grunderwerbssteuer endlich abschaffen? Mal zur Verdeutlichung: Der Staat verdient jedes Mal wenn ein Objekt verkauft und zwar Prozentual. Sprich: egal wie alt das Objekt, egal wie oft es verkauft wird, egal wie stark der Preis gestiegen ist: Jedes mal wenn das Objekt verkauft wird, kassiert der Staat zwischen 3-5,5%.
6.) Dieses heranziehen von Extrembeispielen wie die BMW Eigner bringen keinen Menschen weiter. Das größte Problem ist, dass das Beamtenmonster Staat insgesamt viel zu viel Geld verbrennt.
Fazit: Der Staat muss sich in vielen Bereichen selbst abschaffen. Dadurch könnte man staatliche Investitionen so priorisieren, dass es einen volkswirtschaftlichen Return on Invest gäbe (Ergo Bildungssystem, Infrastruktur usw.). Nicht bei der tausendsten Behörde, die noch Beamten produziert (Beispiel Behörde für Kindergrundsicherung). Und durch Steuersenkungen könnte man der Instanz mehr Geldmittel lassen, die diese Mittel definitiv besser allokiert, als der Staat: Dem Bürger und den Unternehmen.
Ich schätze Ihre libertäre Haltung und Ihre realistische Einschätzung der Situation
Nach C existiert das Wort "Solidarität" (wie auch "Toleranz") nicht mehr in seiner ursprünglichen Bedeutung.
Mit den Impfgeschädigten? Und den zu Unrecht ge-lockdownten? Oder was meinst du?
nur noch Neusprech: Gestern ist Morgen, Arm ist Reich, Fuerze sind Lieder, Dicke sind Duenne Gewinner sind Verlierer..........
Wie auch Integration,😜einbürgerung, Geschlechter, Wirtschaft, Wissenschaft, die Sprachzertifikaten .....
Jemand, der mit Geld nicht umgehen kann, der kann es auch dann immernoch nicht, wenn er mehr davon bekommt !!!
Von wem sprechen Sie?
Am besten gar keine Steuern, dann verfällt alles und die Kinder bekommen auch keine Bildung.
Er spricht von denen, die uhr geld immer nur nach aldi und co und in Klamotten läden bringt @@BaLuuish
Entscheidend ist nicht das Ausgeben, sondern das "Verdienen" - oder besser gesagt, Generieren von Geldmengen.
Haben Sie den Beitrag überhaupt gesehen? Es geht nicht um "jemanden", sondern um Volkswirtschaft.
Was bringt es denn die Milliardäre mehr zu besteuern wenn diese Einnahmen dann wieder für den größten Käse verschwendet werden?! Also sorry, ich bin alles andere als wohlhabend aber Steuereinkünfte sind doch genügend vorhanden, der Wasserkopf ist nur exorbitant und wirtschaften kann er auch nicht.
Milliardäre verlassen einfach das Land, bzw. sind schon weg! - Die lassen sich doch nicht von so einem linken Kasper ihr Geld wegnehmen! - Treffen tut es nur den Mittelstand, das Rückrat unserer Gesellschaft, die den sch... Laden hier noch am laufen halten und nicht einfach so gehen können...!
Das was diese Linken nicht sehen wollen ist, wenn ein Industrieller viel Geld hat, wenn überhaupt, dann liegt das nicht einfach irgendwo rum. Es ist in der Regel investiert und damit kommt es wiederum allen zugute.
So jemand kann sich zwar ein luxuriöseres Leben leisten, hat aber meist keine Zeit dazu und mehr als 2 Brötchen ist der auch nicht zum Frühstück. Eine 35h Woche haben die meisten von denen auch nicht.
Ein Unternehmer geht ein unternehmerischen risiko ein. Die meisten sind irgendwann eh pleite, sei es, weil das Geschäftsmodell nicht mehr trägt, der Wetbewerb zu hart wird, Fehlentscheidungen getroffen werden usw.
Um einen Unternehmung auf- und auszubauen und Durststrecken zu überbrücken, wird viel Geld benötigt. Wenn man nur noch von der Hand in den mund lebent, entwickelt sich nichts weiter. Die Gewerkschaften haben die Löhne so hoch getrieben, dass zu wenig zum investieren übrig bleibt. Das Geschäft lohnt nicht mehr. Daher ziehen aus so viele ab.
Zudem wenn der einzelne zu viel Geld verdient, wird Er zu bequem. Dann will Er nicht mehr so viel arbeiten und macht einen auf Work Live Balance.
Daher ist das mit der Umverteilerei von oben nach unten nur bedingt tauglich. Es muss ausgewogen bleiben. Arbeit muss sich lohnen wie man so schön sagt.
So ist es. Unsere Politik baut damit ja keine Schulen oder investiert in Bildung und Infrastruktur, sondern gibt alles für Terroristen aus. Wenn die 10000 Mrd mehr hätten, dann würden wir Brücken nach Afrika bauen, damit noch schneller alle her kommen können. Den Rest würden wir nehmen und die Natur weiter mit Windrädern zupflastern, ist ja schließlich 25% der dt. Fläche nötig, für das grüne Wunder.
Ganz richtig. Wir haben kein Einnahmen-, sondern ein Ausgabenproblem.
Die könnten schon. Aber die wollen nicht. Weil die Korrupten und Meineidigen diesen Staat gekapert haben. Ganz einfach.
.....ich finde diese Aussagen immer sehr interessant. Ich bin aus Wien, und hier gibt es sehrwohl hässliche Wohnungen mit Wasser und WC am Gang. Die günstigen Wohnungen gibt es auch. JA, für Privilegiert wie Beamte und Parteimitglieder der SPÖ und häufig für Zuwanderer die in einfachen Berufen mit der Stadtverwaltung vernetzt sind. Dort bekommen sie als Privileg eine Wohnung und haben dann den Zugang Verwandte und Familie mit dem gleichen Privileg zu versorgen. Meine Schwester dagege ist alleinerziehend und bekommt hier nichts günstiges. Altbauwohnung werden fast nicht vermietet, weil ein Mietdeckel darauf wirkt. Da zahlt sich Vermieten nicht aus und sie bleiben leer....das was ihr hört ist Propaganda der wiener Stadtregierung
Nachdem hier bei uns auf dem Dorf eine 80qm Neubauwohnung 7-800.000 kostet, ist die Million auch nicht mehr das was sie mal war.
Da kann ich nur zustimmen. 1 Millionen sind heute nicht mehr die Welt.
Eine Eigentumswohnung in Neuss (keine Weltstadt) kostet 6000 Euro pro Quadratmeter. 100 Quadratmeter sind dann 600000 Euro. Dann noch 10% Nebenkosten. Dann ist die Millionen nicht mehr weit weg.
Ab 65000 Euro als Lediger ist man im Spitzensteuersatz. Da liegt das Problem.
Erzähl' kein Mist, du Trottel! Was für ein Dorf soll das bitte sein? Eines am Rande von Monaco, oder was?
@@thomaswinter1458
Da kann ich Ihnen nur zustimmen...
@@thomaswinter1458das ist ja auch der Hauptgrund für die starke Zunahme der Millionäre. Die richtigen Millionäre werden erst garnicht vom System erfasst.
In einem Neubau würde ich mich eh niemals wohlfühlen.
Zitat Professor Butterwegge:
"Tagtäglich findet Umverteilung statt - allerdings nicht von oben (den viel Besitzenden) nach unten (den hart Arbeitenden), sondern von unten nach oben: Unternehmensprofite, Veräußerungs- und Kursgewinne der Aktionäre, Dividenden, Zinsen sowie Miet- und Pachterlöse von Immobilienkonzernen fließen überwiegend in die Taschen materiell Bessergestellter, sind aber normalerweise von Menschen erarbeitet worden, die erheblich weniger Geld haben, oft nicht einmal genug, um in Würde leben zu können. ....Die fünf reichsten deutschen Unternehmerfamilien besitzen zusammen circa 250 Milliarden Euro - mehr als die ärmere Hälfte der Bevölkerung, das heißt weit über 40 Millionen Menschen. Rund 40 Prozent der Bevölkerung haben gar kein nennenswertes Vermögen. "
Es ist immer eine schlechte Idee wenn die Frösche zur Trockenlegung des Sumpfes befragt werden.
Vermögen/Passives Einkommen
25% versteuern.
Arbeit maximal 10%
@@ralfeckert6104 Hatte ich in Norwegen. Konsequenz. Die Reichen flüchten nach London, Zürich, Wien...Und die Mittelschicht wird gefleddert.
@@DrChe2025 Man kann auch Leute die Ins Ausland abhauen besteuern. Die Superreichen müssen Federn lassen.
@@Gieszkanne Sinnloser Beitrag. Die "Superreichen", wer auch immer das sein soll, sichern sich juristisch massiv ab. Das Finanzamt hat keine Chance. Einige Finanzbeamte sind so korrupt, dass sie auch noch zuarbeiten. Aber die kleinen Millionäre mit 1-5 Immobilien machen sie als Ersatzhandlung kaputt. Deshalb ist auch diese Kohorte massiv gehärtet. Heute diversifiziert und nicht mehr uneingeschränkt investitionswillig in Deu. Deu ist auf dem Weg zu einem Entwicklungsland. Ihr könnt euch gegenseitig das Bürgergeld, dass dann schon nicht mehr staatsfinanziell gedeckt ist, wegpfändend. Und die Afghanen, Araber und Afrikaner werden auch nicht mehr in Deu arbeiten wollen, wenn deren Gehälter zu 80 % Renten und Beamtenpensionen abdecken soll. Game over. D Es waren zu lange Idio .. an der Macht. Oder noch schlimmer. Menschen mit einer eigennützigen Agenda. Nur gut zu wissen, dass die alle untergehen werden.
@@Gieszkanne Wird in Amerika schon gemacht bei Internationalen Konzernen. Nennt sich Körperschafts-Steuer. Da werden dann die Gesamten Unternehmensumsätze inkl. Mutter- und Tochtergesellschaften steuerlich berücksichtigt und grundlegend in die Steuerrechnung miteinbezogen.
Wo ich mitgehen kann ist, dass die Bildung eine Hauptaufgabengebiet des Staates sein sollte und hier eine Chancengleichheit bestehen sollte. Es müsste jedoch denke dennoch einen Wert haben. Insgesamt empfinde ich die Entwicklung in Deutschland, dass der Staat immer mehr regulieret und mehr Bürokratie aufbaut ungünstig. Ich denke tatsächlich, dass wir da gerade auch an einem Kipppunkt angekommen sind, die Politiker scheinen nicht mehr für die Bürger da zu sein. Der Bürger verkommt immer mehr zur Verfügungsmasse oder zum Untertan der Politiker. So kann Demokratie nicht gelingen.
Das ist aktuell genau das, was u.a. auch in Deutschland oder anderen westeuropäischen Staaten bewusst passiert, hier geht es mitnichten um soziale Gerechtigkeit als um etablierte Abhängigkeit.
Das ist schon sehr lange so.
Wir brauchen keine staatlichen Schulen, die vorgeben, was Kinder und Jugendliche lernen müssen! Die vorgeben, dass mein Kind Sexualkunde bekommen muss oder einseitige Indoktrisierung wie Antirechts (aber nicht antilinks) anti Rassismus ect
....und wir lassen es uns gefallen!
@@HAZ13559
Was heißt hier nur Handwerker! Ein bisschen mehr Respekt bitte!
Ein Handwerker verdient auch nicht zwingend weniger als jemand der einen Beachlor hat
@@programmieren3197Auch master oder Doktor. Außer die pseudo Doktoren der Medizin, die sahnen immer ab und Schwiegermutter ist stolz auf ihre Tochter
@@emalalala7085, so funktioniert die buergerliche Gesellschaft, weltweit, seit mehr als 500 Jahren, ohne Unterbrechung.
Ein Handwerker nur ein geduldeter Knecht, darf am Tisch der Herren sitzen, bis das Werk vollendet ist, danach muss er gehen, sein Name vergessen...
Goethe und Schiller wohnten in Weimar Tuer an Tuer, luden sich brieflich zum Essen ein. Sie redeten sich mit Herr Geheimrat an, Goethe: Sehr geehrter Hr, Geheimrat Schiller, habe die Ehre, sie zum Abendessen einladen zu duerfen....
Z.B.Schiller: Sehr geehrter Hr. geheimer Rat Goethe, erlaube mir untertaenigst eure Magnifizens zu einer abendlichen Vesper in mein bescheidenes Heim um 6 Uhr einladen zu duerfen. Untertaenigst : ihr Geheimrat Schiller......
Dass , nur zur Illustrierung eines buergerlichen Umgangs um 1760 in Sachsen /Weimar.
Goethe, war geheimer Jutizrat, er war an Todesurteilen beteiligt......
Schiller , war aus Hessen geflohen, er war Doctor der Medizin, und schrieb Dramen, wie ''Die Raeuber''...u.a..........
Wow, riesiger Respekt für die Art und Weise wie du das Interview geführt hast. Jens Berger ist ja nun wirklich komplett auf der anderen Seite des politischen Spektrums. Und trotzdem hast du ihn als einen Gast freundlich und höflich behandelt. Und doch alle harten Fragen gestellt und dich auch nicht einlullen lassen. Man merkt eindeutig, dass Illner und Will nicht deine Vorbilder sind :)
Genau. Schade, dass die Stimmung immer gleich so kippt. Aber immerhin motzen sich die Kommentatoren hier nicht so an wie bei Bild und co. Also schon eine gewisses Niveau gehalten.
48:30 Junge, was ist das für ein unverständliches Geschwurbel von diesem Typen....? Unglaublich, das Mehrfach versteuern von bereits Erbrachtem normalisieren zu wollen
Am Besten die einnahmen seines Buches auch mehrfach versteuern.........mmer mit gutem Beispiel vorangehen. Aber die Linken wollen das Geld ANDERER LEUTE ( verteilen ) !
Frau Kosubek, die Inflation geht nicht zurück, sie hat sich nur abgeschwächt !! Das ist ein großer Unterschied!! Sonst wieder ein Top- Interview!! In der neuen Medien-Zeit werden Sie mit Sicherheit eine der ganz großen Player!! BG
Gutes Interview vor allem von Jasmin. Der Mann ist mit Allgemeinheiten auf Tour und tiefere Nachfrage bekommt er nicht hin. Mehr als oberflächliches Reichenbashing ist mal wieder nicht drin. Wenn er sagt, dass Vermögen "gerecht verteilt sein sollte" wäre vielleicht mal interessant, was genau meint er damit? Was das Studium angeht, erweckt er den Eindruck, dass jeder an die Uni kommen können soll, doch scheint gar nicht die Frage zu stellen, ob da vielleicht nicht nur die hin sollten, die wirklich etwas drauf haben und die meisten vielleicht lieber mit Ausbildungen und Meisterberufen besser aufgehoben sind. Dieser Universitätsfetisch der Alt-Linken ist echt grauenhaft. Zudem ist der Gedanke, ich gebe dem Staat noch mehr Geld, um ein Problem zu lösen, während dieser nur seine Verwaltung aufbläht, von einer Art naiver Staatsgläubigkeit geprägt, die man doch nicht ernsthaft vertreten kann.
Top
Zudem kommt die Mehrheit soll abstimmen!! Wer ist die Mehrheit heute in unserem Land??!
Genau so.
Steuern runter! Mehr Eigentum für alle !
Von Steuersenkungen so wie sie normalerweise gemacht werden profitieren vorallem Reiche. Werden wir alle um 5% entlastet dann sind das von 1000:-€ ganze 50.-€
Von 10.000.- sind es dann 500.-€ was gerade der*innen bräuchte der*(aussen natürlich auch) bloß 1000.- hat.
Denkfehler
@@qh5163 Begründung?
Sehe ich genauso.
@@Robert_E._Lee_Prewitt Du setzt hier absolute Beträge mit % des Einkommens gleich, ein Denkfehler. Natürlich wird derjenige der mehr verdient in absoluten Beträgen mehr profitieren, was aber hat das mit dem Problem zu tun? Dann senken wir halt um 50% oder Freibeträge auf ein angemessenes Niveau (jenseits der finanziellen Unabhängigkeit).
Mann könnte auch den Bürokratie Staat abspecken, ein minimal Staat ist vollkommen ausreichend.
Sehr schön, dass auch mal die „altlinke“ Stimme bei dir zu Wort kommt - hatte mich schon fast etwas verloren gefühlt unter den ganzen Libertären… 😎
Altlink und vor 40 Jahren stecken geblieben. Also wer 2024 in mitteleuropa samt Internet und Tralala keinen Weg zum Aufstieg findet, der will das auch gar nicht. Lieber flüchtet man sich dann in Enteignungsphantasien, und vergisst dabei komplett, dass der Experte für 80% der Welt eh das reiche A-loch ist, das umverteilt gehört. Links singen und Rechts leben, wie der große Teil der altlinken (und auch Neulinken).
Den Daumen hoch gibt für "libertär" 🙂
Spitzensteuersatz erhöhen und weniger Steuern für Normalverdiener. Es könnte so einfach sein. Aber dies würde für die Politiker in der Regierung bedeuten, dass sie mehr Steuer zahlen müssen, und Politiker denken nun mal zuerst an ihr eigenes Wohl.
Man merkt nach drei Sätzen dass er von Ökonomie keine Ahnung hat
Wie kann man nur so wenig Ahnung von Wirtschaft haben?
Umverteilung funktioniert nicht und Wirtschaft ist kein Nullsummenspiel!
Mehr staatliche Umverteilung sorgt nicht für mehr Gerechtigkeit, sondern nur dafür, dass irgendwann das Geld aus ist und diejenigen die dann davon abhängig sind vollkommen abstürzen.
Unsinn. das Geld kann nicht aus sein. und die superreichen haben ein Erpressungspotenzial was NICHT gut ist für die volkswirtschaft
Stimmt. Aber wenn irgendwann ein paar Leute alles haben und alle anderen nichts mehr, dann ist das auch so.
@@wyattearp136 Das ist eine sehr statische Betrachtung - als ob Vermögen eine finite Ressource ist, die verteilt wird und dann weg ist. Es werden durch Wachstum aber ständig neue Werte geschaffen. Alle Statistiken zeigen, dass Wirtschaftswachstum im Kapitalismus für alle mehr Wohlstand schafft. Ja, ungleich verteilt sicher, aber es geht den meisten Menschen immer besser.
@@clairegrube429 Geht' s genauer? Zuerst mal: "Geld" ist weder da noch nicht da, sondern zunächst mal keine reale Größe. Weiter: Umverteilung von was? Was ist "Wohlstand"? Geht' s bei Umverteilung um das von Ihnen zitierte Vermögen oder geht's um Einkommen? In nominalen oder realen Größen? Welcher Betrachtungszeitraum? Ihre Behauptung des steigenden Wohlstandes für "alle" mag m. E. bis zur Jahrtausendwende gestimmt haben. Gilt das auch für die letzten zwei Dekaden? Haben Sie harte Fakten, die Ihre Behauptung untermauern? Ich bin jetzt siebzig Jahre alt und ich muss fest stellen, dass ich immer mehr Menschen in Containern wühlen und Pfandflaschen sammeln, und ich sehe immer mehr Menschen mit Zahnlücken herumlaufen. Vielleicht schauen Sie sich mal beispielhaft Folgendes an upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d0/Lohnentwicklung_Deutschland.svg
Wer an steigenden Wohlstand für alle bei Wachstum glauben will, soll das tun, jeder darf an etwas glauben. Ich glaube an Fakten, und da gibt es Reallohnentwicklungen UND Vermögensverteilungen.
@@clairegrube429Welche Statistiken noch mal zeigen das genau bitte?
ich bin nun bei Minute 9:00 - zunächst einmal vielen Dank für das Interview.
Drei Dinge sind mir bis jetzt aufgefallen:
1) "Leute wurden durch Anstieg der Immobilienpreise reicher" - ist jetzt ein Haus zwei Häuser wert geworden oder geht es doch einfach nur um den Nominalwert, sprich die Inflation?
2) "Die Unternehmen kürzen einfach die Löhne, um reicher zu werden" - das wirkt auf mich, als ob Herr Berger immer noch die Produktionshallen von 1900 im Kopf hat, die vom Monopolymann mit Monokel betrieben werden. Gleichzeitig gibt es aber auch den Fachkräftemangel und Stellen bleiben unbesetzt. Ja was denn nun? Kann der Unternehmer den Lohn beliebig senken und die Leute müssen trotzdem bei ihm arbeiten kommen oder gibt es Stellen, die unbesetzt sind, weil Löhne zu niedrig sind?
3) bei ca 8:40 legt er nahe, dass man den Leuten nur genug Geld geben müsste und dann können sie besser damit umgehen und konsumieren nicht alles weg. das klassische Wunschdenken der Linken. Der Mann war noch nie zum Monatswechsel an einem Bankautomaten, im Supermarkt oder am Kiosk.
bis 11:20 wird es dann richtig wild - der Mann ist gegen Gleichmacherei, aber ob es gleiche Chancen gibt, erkennt man am Ergebnis, sprich bspw der Durchlässigkeit des Bildungssystems. Alles klar.
Und eigentlich sagt das Grundgesetz das ja auch schon - ok, was konkret sagt das Grundgesetz denn? Jeder hat Anspruch auf einen Studienabschluss? Jeder soll 250€ Stundenlohn bekommen?
Schade, dass diese ganzen unbestimmten Phrasen und weiten Formulierungen nicht hinterfragt wurden.
Bravo, sehr schön die Aussagen von Berger vorgeführt. Es wäre schön, wenn bei J. Kosubek auch Menschen wie Sie zu Wort kommen könnten.
Nur mal zu 1) - Wenn die Immobilienpreise steigen, steigt natürlich auch der Gewinn beim Verkauf. Anderseits steigen die Mieten.
Unsummen müssen nur fürs Wohnen aufgebracht werden. Manche zahlen über 60% ihres Lohns nur für's Wohnen.
Ist jetzt die die Miete zwei Mieten wert geworden? Den doppelten Lohn bekommt doch auch keiner, als abhängig Beschäftigter.
@@marcusmalinowsky3978 ja, ich kann jetzt mein Haus für 500T€ verkaufen und trotzdem kann ich für meinen Verkaufserlös doch auch nur 1 Haus kaufen - denn alle Immobilienpreise sind abgestiegen. Ich habe nicht mehr Sachwert als vorher. Der Ausbruch des Reichtums erfolgt nur auf dem Papier, nicht in der realen Welt.
Das, was Sie beschreiben, ist der Kaufkraftverlust. Der hat erstmal nichts damit zu tun, dass die "Flut an Millionären auf dem Papier" ein zwingender Anlass zur umfassenden Umverteilung sein muss - was der Champagnersozialist im Video nahelegt.
Ich habe die Unterhaltung nach den bei 4:34 getätigten Aussagen abgebrochen: 'Wenn der Immobilienbesitzer sein Vermögen steigern kann, dann realisiert er das hauptsächlich über die Mieten - durch eine Mietsteigerung wird der Wohlhabende wohlhabender und der Arme ärmer // Wenn der Supermarkbesitzer die Preise erhöht ... wird er wohlhabender, während alle, die bei ihm einkaufen, ärmer werden.' Wenn ich mir derartig primitive Ansichten anhöre, ist mir einfach die Zeit zu schade, Herrn Berger weiter zuzuhören. Es gibt unterschiedlichste Gründe, warum Vermieter die Miete erhöhen: Inflation, Investitionen, andere Aufwände. Es ist nicht einfach bloße Profitgier, wie es Hr. Berger gerne sehen möchte. Dass das Gehalt des Mieters natürlich auch meist - je nach Lohnabschluss - erhöht wird und er daher nicht einfach 'ärmer' wird, sollte auch jedem klar sein - außer (scheinbar) Hrn. Berger. Ähnliches gilt für den 'Supermarktbesitzer', der beispielweise die Preise erhöhen muss, wenn Benzin und Diesel bzw. Strom teurer werden - da ja die Zulieferung u.a. teurer wird - auch dies sollte verständlich sein. Auch hier ist nicht ausschließlich Profitgier die Ursache für Preissteigerungen.
Wenn ich sehe, wie hier in Bremen für ein Kellerloch mit ständig kaputter Heizung eine Kaltmiete von 500€ eingenommen und oft nicht einmal versteuert wird, Kautionen von mehreren tausend Euro einfach nicht zurück gezahlt werden, weil der Mieter sich keinen RA leisten kann, dann kann ich dir nicht zustimmen.
Was glaubst du, kann der durchschnittliche Alleinerzieher an Miete für mehrere Kinder an ihren jeweiligen Studienorten aufbringen?
Wieso werden die völlig überhöhten Steuern fast ausschließlich für Dreck ausgegeben, der dem deutschen Bürger schadet statt nutzt?
All das muss sehr schnell enden!
@@jesusistsieger2031 lol
Danke. Habe das Video auch gleich abgebrochen. Tatsache ist, dass der Kapitalismus wesentliche Teile der Bevölkerung aus der Armut geholt hat. Immer diese alt-Linken Forderungen
@@jesusistsieger2031Jesus ist zwar Sieger, aber seine Toleranz (also Deine) hast du nicht von ihm abgeschaut. Deine Aussage ist totalitär
@@jesusistsieger2031 Ihr Argument ist keines. Ablehnung ist kein Beweis. Das können Sie ( vielleicht nicht ) besser...
Das Geldsystem ist das Werkzeug zur Umverteilung von unten nach oben.
Das Geldsystem in sich ist Betrug.
Der Unterschied ist der Arme glaubt an den Wert des Geldes, der Reiche weiß das es wertlos ist, deswegen ist er reich.
Punkt.
Ja, nur leider, wenn man sich diese uninformierten Beiträge hier anschaut, begreifen das viele nicht.
@@stefankant2612 Deswegen hauen wir uns lieber gegenseitig die Köpfe ein und das System läuft weiter 🤷🏼♂️
@@bjoern7434 Divide et impera.
Gibt ne schöne Szene in "gangs of New York", die das auf den Punkt bringt. Kennste?
Man sieht übrigens auch, dass dieser Typ weder von Wirtschaft noch von Immobilien Ahnung hat. Ein schwacher Beitrag.
Sie verwechseln etwas...
Gar keine Ahnung hat er.
Woran siehst du das?
@@jonaswestermann1029 er trifft stark verallgemeinerte und damit falsche Aussagen zum Immobilienmarkt. Er behauptet einfach, dass Immobilieneigentümer Preise für Mieten erhöhen könnten, um einen eigenen Vorteil zu erlangen. Das ist schlicht falsch, der Immobilienmarkt in der Eifel ist ein anderer als in München. Preise werden durch Märkte gemacht, die Eigentümer selbst bilden die Preise nicht. Es hängt eher davon ab, was die Mieter zahlen wollen bzw. können. Ist jetzt nur ein Beispiel von mehreren Aussagen, dass er die Zusammenhänge nicht verstanden hat. Die Verzerrungen auf dem Immobilienmarkt, wenn man das so nennen will, sind im Wesentlichen Stastsversagen, da der Staat es versäumt hat, auf demographische Entwicklungen proaktiv zu reagieren. Es hat auch mit Missständen in der Kommunalbesteuerung zu tun, die eine übermäßige Ansiedlung von Gewerbeflächen (Gewerbesteuer) in Zentrumslagen begünstigt. Und so weiter. Von der Migrationspolitik wollen wir hier erst gar nicht reden. Wohin man schaut, Staatsversagen. In diesem Umfeld noch mehr Steuern zu fordern, ist schlicht Polemik
@@webersteve1547 das der Staat alleine schuld ist, ist in meinen Augen stark verallgemeinernd und damit falsch. 😀
nicht wirklich eine intelligente unterhaltung, auch nicht wirklich spannend
Weil es wahrscheinlich nicht zu hundert Prozent in dein libertäres Weltbild passt.
Das sehe ich völlig anders. Ich fand es hochinteressant. Jens Berger vertritt altlinke Positionen, die früher neben konservativen eine absolute Selbstverständlichkeit waren, heute aber von keiner einzigen Partei mehr vertreten werden. So kommt es nicht zum politischen Diskurs und das ist eine Schande für unser Land.
Na ja, solche Aussagen sind typisch deutsch, kein Respekt vor anderen. Man muss selber auch die Intelligenz besitzen, die Informationen für sich zu ordnen.
Ich fand die Diskussion sehr interessant. Aber offensichtlich stört es einige, das die Vermögenskonzentration bei den Reichen und Superreichen überhaupt thematisiert wird.
@@sabinefischer5154 hi, inwiefern sind seine Positionen altlinks ? Und gibt es dann auch neulinks? und wie sehen solche Positionen aus ?
Zum Thema ab 19:13
Hier ist genau der Punkt: Die Einnahmen werden versteuert. Was ist ein Vermögen? Es sind versteuerte Einnahmen, die ich noch nicht ausgegeben habe. Wer Millionen verdient und gleich verprasst zahlt keine Vermögenssteuer.
Und es ist auch nicht nachhaltig: Wenn der Staat 10% Vermögenssteuer verlangt, zahlen wir von 100 Euro heuer 10 Euro Steuer, uns bleiben noch 90 Euro Vermögen. Von den 90 Euro zahlen wir nächstes Jahr nur noch 9 Euro, und so geht es weiter, bis nichts mehr da ist - und dann?
Man kann den Ertrag besteuern, über die Höhe lässt sich trefflich streiten. Aber Finger weg von der Substanz! Sie ist reserviert für die nächsten Generationen!
die naechsten Generationen haben immer viel Glueck, auch nach einem Krieg???. Auch wenn das Hochhaus weggebomt wurde, bleibt dem Eigentuemer noch das Grundstueck, fuer einen Schrebergarten, den ausgebomten Mietern bleibt gar nichts, nichteinmal. der Briefkasten... Pech gehabt....haetten den Hitler ja nicht waehlen muessen.....sagt der Eigentuemer des Hochhauses, er lebte auf den Bahamas.......
Das Wichtigste ist BILDUNG, damit wird der Output , Demokratieverständnis etc. besser, die Qualität steigt, die Wertschöpfung wird im Schnitt steigen.., leider ist das seit 30 Jahren nicht der Fall, deswegen sehen wir nun nach dieser langen Zeit das Ergebnis....das wirkt sich überall aus.
Dieser Mann spricht ausschließlich von einer linken Perspektive. Als ob das in Deutschland zu selten passiert und nur mal umgesetzt werden muss
ein linker Kommunist, der nicht weiss, dass er ein Kommunist ist. 1989 hat voll zugeschlagen, besser als 1984.
Das Einkommen reicht nicht weil der Staat sich großzügig davon bedient eben wegen Umverteilung
Teilweise. Der Unternehmer eignet den Mehrwert an, der Staat später die Lohnsteuer
Herr Berger liefert hier schlichtweg keine guten Argumente.
Er hat durchgehend richtig gute Argumente.
@@Wirtschaftsweiser witzige Antwort bei dem Pseudonym :)
Ich konnte allerdings auch nur wenige gute Argumente ausmachen.
Staat verschlanken bin ich dabei. Aber seine holprigen Ausschweifungen über Mieten und Gewinne von BMW erwartet man eher im ersten Semester an der Uni
Schon lustig, wenn die Moderatorin mehr Ahnung und Durchblick hat als der Gast 😂
Was in diesem speziellen Fall aber jetzt keine Leistung war. Ich hab mich in der ganzen Zeit eher gefragt, wer für ihn die Bücher geschrieben hat, das die sie erfolgreich werden konnten....
@@1s3ngr1m Gib doch zu, dir gefällt bloß nicht was er sagt - deshalb motzt du hier rum.
@@marcusmalinowsky3978 Erstaunlich, was für sie schon "motzen" ist.
Das gute ist, wir sind in Deutschland und die Meinungsfreiheit ist hier immer noch ein hohes Gut und ich darf genauso meine Meinung über den Unsinn äußern, wie Herr Berger oder auch Sie.
@@1s3ngr1m Ohne Beleg oder Begründung Sachen zu schreiben ist für mich motzen. Du bezeichnest Berger als jemanden, der seine Bücher nicht selber geschrieben hat. Wie kommst du denn darauf?
Der Herr sollte sich mal etwas mir der extremen Geldmengenausweitung beschäftigen. Dann würde er vllt verstehen warum es immer mehr Millionäre gibt
Monokausal... ich liebe meine mitstudierten fachidioten
Berger sagt, in den 70er Jahren "hatten wir eine höhere Besteuerung", vergisst aber zu erwähnen, dass die Mehrwertsteuer deutlich niedriger war, nämlich 11 Prozent und dann 12 Prozent ab 1978. Gerade mit der Mehrwertsteuer werden die Bezieher niedriger Einkommen überproportional belastet.
Die höhere Besteuerung betrifft die Einkommensteuer und die Vermögensteuer (wird seit 1996 nicht mehr erhoben). Die Einkommensteuer auf Kapitaleinkünfte ist heute niedriger als damals.
Wer nimmt den Menschen denn das Geld weg? Das ist doch der Staat! 😮
Nö, die ReGIERung. der Staat sind wir. Allerdings ist die schweigende Mehrheit untätig und lässt sich ausnehmen.........
nein es sind die ReichenLobbyisten. der Staat baut strassen, bahnen, busse, polizei , krankenhäuser etc
nein der Staat baut strassen, bahnen, busse, polizei , krankenhäuser etc.
die ReichenLobbys nehmen das Geld weg, durch teure wohnungen, hohe Preise, schlechte Löhne etc
Nein. Es sind die Korrupten in Verbindung mit den Meineidigen. Diese können namentlich benannt werden. Es ist nicht der Staat. Sondern bestimmte Menschen, welche sich mit Täuschung und Absprachen zu Lasten Dritter gegenseitig begünstigen. Vornehmlich hocken diese Verbrecher in den Parteien, oder haben beste Kontakte zu diesen. Siehe hierzu StGB § 129.
Zum Thema ab 10:07
Wir Menschen haben nie die "gleichen" Chancen. Wir haben unterschiedliche Talente, die unterschiedlich nachgefragt werden. Selbstverständlich gehört auch Glück dazu.
Bill Gates hatte aber wirklich viel Glueck, dass seine Mutter(Lehrerin) einen Vorstandsjob bei IBM erhielt, und IBM danach Bill sein Desktop Programm abkaufte.(googeln), welches er abgekupfert hatte, in einer Garage.
Gini (Vermögen) ist seit mehr als 10 Jahren stabil in Deutschland und 2022 sogar gesunken.
Am Benzinpreis ist der Anteil an Steuern und Abgaben ca. 51%. Soviel zum Thema Kosten. Und überhaupt (12:21) sagt er sein Vater war NUR Handwerker. Ist ein Handwerker weniger qualifiziert als ein Betriebswirt?? Verdient ein Handwerksmeister weniger als ein durchschnittlicher Akademiker?? Definitiv beides mal nein.
Sie haben seinen Vergleich "damals, heute" in Bezug des Berufsstands nicht begriffen...
60%
witzig wie die leute in so eine aussage immer gleich eine abwertung hineininterpretieren
Ich kenne kaum Handwerker die so gut verdienen wie Akademiker. Mein Vater war Tischler in einer Möbelfabrik. Er hat dort im Akkord gearbeitet, damit er etwas mehr verdient als im Handwerk. Das waren damals vor 10 jahren 1600 Euro. Mein Bruder hat als Metallbauer bis letzten Monat noch nur 1300 Euro verdient. Eine kleine Firma ist ja nicht an Tarife gebunden. Ich glaube kaum, das Akademiker dafür morgens aufstehen.
Jasmin Kosubek besitzt eine Gabe, Gespräche kritisch und sachlich zu führen - ohne dem Gesprächspartner verletzend zu begegnen. Und sie entlarvt regelmäßig hohle Argumente in aller Freundlichkeit 🎉.
Kannst du mir ein Beispiel mit Zeitangabe dafür nennen? (Will nur wissen, ob du ein Bot bist)
💯
Was hat denn das, was er über viele ihrer Gespräche - ganz zutreffend - feststellte, mit _ihm_ zu tun,@@Klonering??
Vorallem bei diesem Gast..
@@leguanico Na, ich darf doch fragen, ob er mir ein Beispiel nennen kann, oder?
Ich breche selten ab, hier schon.
"Die Aktienkurse haben sich ja sehr positiv entwickelt, trotz der lahmenden Wirtschaft."
Der Mann ist lost, da ist mir meine Zeit zu schade.
Trotzdem vielen Dank für Ihre Arbeit Frau Kosubek!
Was ist an der aussage falsch?
@@christosfa90gute Frage! Ist in meinen Augen eine komplett korrekte Aussage. Was soll daran falsch sein?
@@christosfa90 Der Weltwirtschaft geht es nicht schlecht. Mag sein sein, dass es hierzulande nicht so gut läuft.
Die Welt und den dazugehörigen Kapitalmarkt interessiert das aber nicht so sehr.
@@christosfa90 Ein erheblicher Teil des Kurswachstums kam von der Erholung aus dem C Einbruch und ein weiterer Teil durch Inflation (vor allem bei Edelmetallen sieht man das). Damit ist die Vermögensverschiebung weniger Verantwortung der Anleger und mehr die des Staates, der die Inflation durch unsinniges Gelddrucken ankurbelt.
@@clockworkvanhellsing372Korrekt. Nahezu paralleles Wachsen eigentlich gegensätzlicher Assetklassen (Gold, Anleihen, Aktien, Kryptowährungen) ist ein sicheres Zeichen dafür, dass die Anleger nicht wissen wohin mit dem vielen neu gedruckten Geld. Über die fundamentale Qualiät der Wirtschaft sagt es wenig aus.
Wenn die Tiefe der eigenen Analyse nur 2-3 Sätze beträgt, kommt so etwas wie Herr Berger heraus.
Könnte er seine eigenen Gedanken in Zusammenhang bringen, würde er sehen wie viele Fehlschlüsse er gemacht hat.
Das haben Sie wunderbar formuliert. 🍺🍺🍺
mach mal ein Beispiel - sonst ist das nur ne Behauptung.
Sorry das ist der erste Beitrag bei dem ich abschalten muss. Ich finde es erstaunlich dass immer noch Leute denken das Regulierung etwas besser macht. Das Dumme: Im ersten Moment hilft sowas, das dicke Ende kommt später, idealerweise in der nächsten Legislaturperiode.
Ich finde es sehr gut, dass Du auch Interviewpartner einlädst, die wirtschaftspolitisch eine vollkommen andere Meinung vertreten als Du und die meisten bisherigen Interviewpartner.
37:41 Dividenden mit der Abgeltungssteuer besteuert.
Kann sein dass Dividenden nicht ausgezahlt werden, sondern es werden Aktien davon gekauft.
Übrigens 2024 bmw Dividende 6eur/Aktie bei 90eur/aktie. SAP Aktie: 2eur/Aktie bei …~170eur/aktie.^^
Vergiss die Beamten nicht! Sie zahlen nichts ein
Ich wundere mich manchmal über die Kommentare. Machen wir mal schnell Q&A.
Q: "Was bringt es Reiche zu besteuern?"
A: "Sehr viel Geld. Große Vermögen werden nur geschätzt und meistens sogar unterschätzt."
Q: "Ja, aber der Staat verschwendet so viel Geld, weil er damit nicht umgehen kann und steckt sie zum Beispiel in überteuerte Rüstungsgüter. Was soll die Besteuerung der Reichen daran ändern?"
A: "Nimmst du den Reichen eindeutig überflüssiges Kapital weg, dann hat er weniger Geld um legale Korruption (auch Lobbyismus genannt) zu betreiben. Dann verpestet die Fabrik dieses Neureichen nicht dein Grundwasser, weil er mit seinem Geld mehr politische Macht ausüben kann, als alle Wähler deiner Kleinstadt."
Herr Berger hat gute Analysen gemacht, er hat verstanden dass jede Fammilie, jede Firma und jeder Verein immer mehr Geld einnehmen muss als sie ausgeben, ansonsten gehen sie Pleite. Was er aber nicht akzeptiert ist, dass dies genauso auch für den Staat gilt. Das Problem ist, dass das Geldsystem diesen Umstand verschleiert weil der Staat seinen Haushalt mit neuem Geld begleichen kann. Ja der Staat kann in seinem eigenem Geld nicht pleite gehen, aber wenn er Geld ausgibt, das er nicht durch steuern von anderen bekommen hat, dann hat dieses Geld keinen Gegenwert und erzeugt somit Inflation. Über die Inflation verteilt der Staat also die Werte wieder auf sich um, aber diesen Prozess begünstigt die reichen Menschen. Denn reiche Menschen haben nicht die Milliarden Mengen an Geld, das auch weginflationieren würde. Nein sie haben nur umgerechnet so viel Geld in Form von Firmenanteile, Immobilien usw. Während das Geld also staatsgelenkt entwertet müssen andere Menschen mehr davon für die Aktien, Immobilien usw. bezahlen. Die Folge ist: Die reichen werden umgerechnet in Geld noch reicher. Das ist das eigentliche Problem im aktuellem Geldsystem und warum die Schere zwischen Arm und Reich immer größer wird. Das ist die Folge der Inflation, eine Umverteilung von jährlich wenigstens 2% von allen zu den Reichen, inklusive dem Staat.
Für eine Umverteilung ist es also auch heute schon wichtig, wem der Staat das Geld wegnimmt. Druckt er einfach Geld, dann nimmt er es allen durch Inflation weg und verteilt es auf alle, die etwas besitzen.
Ich bin nicht grundsätzlich gegen Steuern, aber es ist schon ein interessanter Gedanke was wohl passieren würde, wenn wir die Steuerlast in Deutschland drastisch senken würden. Wir hätten auf einmal alle viel mehr Geld übrig, würden von dem Geld wieder viel mehr essen gehen, reisen, Handwerker bezahlen. Wir könnten unseren Kindern eine gute Ausbildung finanzieren, uns Geld zurücklegen um uns selbst weiterzubilden und für den Ruhestand vorzusorgen. Wir könnten wieder mehr Immobilien als Privatpersonen erwerben anstatt diese aufgrund finanzieller Not in die Hände von Immobilienkonzernen zu geben. Wäre das nicht auch eine Form der Umverteilung und sozialer Gerechtigkeit? Warum wird immer zwischen dem einzelnen und der Gesellschaft differenziert? Die Gesellschaft besteht nun mal aus vielen einzelnen und wenn diese mehr Geld haben und dieses auch ausgeben können profitieren am Ende mehrere Seiten.
Looool! Schön dem Vatti was von alternativlos erzählt!! Aber ganz ehrlich: wenn man es will und das Talent hat, stehen einem in Deutschland doch alle Türen offen…
alle Türe offen.. . um auszuwandern😂
@@donaldduck5700 Natürlich ist es für High Potentials erheblich attraktiver auszuwandern. Aber der relative Aufstieg in der Gesellschaft ist doch nicht verbaut in Deutschland. Viele Leute der Unterschicht sind nur leider zu faul, weil ja letztendlich gut versorgt. Setz dich mal in Essen in ne Straßenbahn......da will keiner unbendingt aufsteigen....
@@donaldduck5700v.a. um einzuwandern😂
Talent als Vorstandsvorsitzender... 🥱
@@chrispepinot jo, die Armut und das Schmarotzertum wandert ein, Reichtum und Leistungswillige wandern aus, ein Säule des "volkswirtschaftlichen Gleichgewichts" unter der Logik der Deutschen, ein Kapitel sollte dem Roman "Der Schildbürger" hinzugefügt werden...
Das Problem liegt alleine an der Politik. Je höher der Staatsanteil, desto ineffizienter wird Volksvermögen eingesetzt.
Das größte Problem ist das Gelddrucken der Staaten, deren Misswirtschaft erst zur ungleichen Vermögensverteilung geführt hat.
Nehmt den Politikern das Geld weg und lasst es den Bürgern.
Im Detail sehr elitäre Gedankenwelt. Die Story mit dem Sohn.🤔 Ganz schlimm.
Man sollte so etwas wie Berlin gerade meiden, wenn man das Bisherige kritisiert. Und mit Sicherheit hat niemand später bessere Chancen, wenn er ausgerechnet in Berlin studiert hat.
😅
Nein , vielmehr reale Wirklichkeit, leider
@@chrispepinot Guter Gedanke. Lebe in Norwegen und Berlin. In Prenzlberg. Im Zentrum der grünen Unart. Schlimm, was aus meinem Prenzlberg geworden bin. Bin hier geboren.
@@chrispepinot , wer in Berlin studiert hat, weiss aber was abgeht, in Freiburg waere ich da nicht so sicher.... .Da fliesst das Regenwasser durch offene Rinnen, man kann dem Regen nicht entrinnen......sogar in der Fussgaengerzone...
Zum Thema ab 58:34
Und was gibt den Politikern Macht? Richtig: Geld! Mit jedem Euro, den ich Steuern zahle, kann der Politiker etwas "machen" was ich nicht mehr "machen" kann, was die Definition von Macht ist!
Naja, die Gäste waren auch schon mal besser. Der Typ gehört auch eher zur "Oberschicht" - und es wird immer nach unten getreten - Empfehle den Film "der Schacht"
Beeindruckender Film, wie würdest du das Ende interpretieren?
Kannst du mir das Ende von dem Film erklären?
Die Idee dahinter ist mir schon klar, aber was sollte der Schluss?
@@archibaldikowski3646 Wahnsinn, genau das ist auch mein Problem
@@tanjaworthmuller6763 Ja, da lässt man den Zuschauer schön im Regen stehen, aber der ganze Film ist ja eine Interpretationsorgie... ^^ Ich glaube, das Kind steht für "das Neue" und die Essenz wäre dann für mich, mach dir nicht so viel Stress, du wirst es eh nicht ändern. Man sagt ja auch, dass Probleme die aus "altem Denken" entstanden sind, nicht mit dem alten Denken gelöst werden können - so in der Art.
@@archibaldikowski3646 ja, eine gute Interpretation,
Gefällt mir, vielen Dank 👏
Gibt es nicht eine Art Komplott der Immobilien Besitzer (ohne Schulden) vs. der 60% die keine Immobilien haben? Denn die Schulden der 60% sind Vermögen der 40%. Die 40% leben von diesen Mietschulden und wollen dich gar nicht, dass alle Immobilien Besitzer werden.
Dazu kommt dann folgende Frage: sind die 40% nicht die treibende Kraft in der Bestandserhaltungsmigration? Zur Stabilisierung ihrer Asset Werte?
Bei Minute 36:20
Selbst wenn es eine Milliarde Euro Dividende sind, dann müssen die auch als Kapitalertrag versteuert werden. Dann sind auch ~25 % weg. Warum dann nochmal versteuern?!
Wenn Dividenden weniger besteuert werden wie Arbeitseinkommen ist es meiner Meinung nach schlicht nicht gerecht... Wenn man oben mehr besteuert kann man unten und vor allem in der Mitte, letztere trägt fast alles, durchaus Steuern abbauen.
Ich war Handwerker und bin es immer noch, denn gelernt ist gelernt: meine tochter studiert und hat die Möglichkeit den akademischen Weg zu gehen: ... es wird an ihr liegen was sie daraus macht und - vor allem: was sie bereit ist zu investieren !!!!!
10:30 Das Bildungssystem ist doch so durchlässig wie nie zuvor. Es machen doppelt soviele Leute Abitur als vor 25 Jahren. Es gibt auch immer mehr Wege ohne Abitur zu studieren. Der Punkt stimmt auf keinen Fall.
Das liegt auch an dem stetigen Absenken der Leistungsanforderungen.
@@clairegrube429 Es gibt nur zwei Möglichkeiten. Entweder die Kinder werden schlauer oder die Anforderungen sinken.
@@stefanodiliddo249schlauer werden sie definitiv nicht das kann ausgeschlossen werden 😂
ein Studium fuehrt doch nur direkt (90%) ins Beamtentum, , zum Schmarotzerleben, so ist dass, eben........sorry.....
Zum Thema Bürgergeld und Sozialhilfe: für jeden, der nicht arbeitet, muss ein anderer umsonst arbeiten. Und Geld wäre in der BRD genug vorhanden, es wird allerdings in einer Art und Weise verschwendet, die schon an Veruntreuung grenzt.
extremer schwachsinn. die Milliardäre arbeiten auch nicht und du findest es okay dass sie trotzdem Milliarden bekommen. also stimmt es nicht dass man arbeiten muss um Geld zu haben
Wir haben weltweit fast die höchste Steuerlast und inzwischen eine Staatsquote von über 50 Prozent.
Finde den Fehler. 😉
Ein weiteres Problem ist, dass Gewinne uberwiegend bei Monopolisten und Oligopolisten landet oder bei globalen Großkonzernen und deren Shareholdern.
Den Mittelstand hat man kaputt gemacht.
Man betrachte nur die Steigerung des Bruttosozialprodukts im Vergleich zur Reallohnentwicklung die letzten Jahrzehnte.
Völlig falscher Weg. Mehrheiten sind von Wertschöpfung ausgeschlossen.
Ich würde eher gegen 80 gehen. Benzin ist ja ein gutes Beispiel. Erst drückst du 50 deines Lohns ab und dann nochmal mit 50% zu besteuert werden. Oder die Mehrwertssteuer kommt ja auch "immer" drauf sozusagen.
So ist es
Aha. Das Steuerlastmärchen. Nicht tot zu kriegen.
@@wyattearp136 Wie lautet das Steuerlastmärchen?
@@stuck1a Es lautet: Deutschland hat ganz hohe Steuern und die armen, armen Unternehmer haben deshalb nur noch ganz wenig zu essen und müssen ganz kleine Autos fahren. Ihre armen Frauen kriegen nicht mal ein eigenes Geschäftsauto, mit dem sie angeblich für die Firma tätig sind und ihre Kinder müssen mit dem Fahrrad oder zu Fuß in die Schule, wenn sie 18 Jahre alt werden. In Luxusrestaurants können Sie auch nicht, die sind voll von den Typen, die zum Mindestlohn arbeiten. In anderen Ländern ist das alles viel besser. Da bringt einem das Finanzamt noch Geld nach Hause.
Sehr schade finde ich dass bei diesem Thema so arg oberflächlich geplaudert wird. konstruktiv gemeint
Steuern u Abgaben auf Lohnarbeit sollten aber generell gesenkt werden, StGrundfreibetrag erhöhen, Sparerpauschbetrag erhöhen, das würde zumindest denen helfen die mit Geld umgehen/investieren können.
hans hermann hoppe, the great fiction. - lesen. dann ist alles klar.
Jeder kann reich werden, aber nicht alle
Das Gespräch war interessant, wie immer bei der Auswahl Ihrer Gesprächspartner, aber…..: Bei aller stellenweise durchaus berechtigten Kritik an der Ungerechtigkeit der Welt, gespiegelt an der ungleichen Vermögensverteilung in Deutschland - das Buch und folglich das Gespräch behandeln eine frühmarxistische Konfliktlinie, die insbesondere in der aktuellen Welt- und Gesellschaftslage wirklich weit hinten rangiert. Aber ich verstehe: ein Buch, zumal wenn es gut recherchiert ist und die Ergebnisse nachvollziehbar darstellt, braucht seinen Markt. 😊
Frage:
Warum zahle ich Steuern, wenn der Staat sein Geld einfach selbst drucken kann?
Weil man dann Jahr für Jahr die Gesamtgeldmenge, die in Umlauf ist, massiv erhöhen würde und dadurch eine enorme Inflation auslösen würde. Vereinfacht gesagt, würden sich diese "Steuer"gelder dann selbst entwerten
man muss das Problem an der Wurzel packen und nicht immer an den Symptomen rumdoktern.
..naja, Staatsverschuldung und ihre sozialisierung durch den ersten US Finanzminister Hamilton hat zum amerikanischen Bürgerkrieg geführt. Wie kann man mit dem hier gezeigten Wissenstand Aussagen über Ökonomie machen....
Danke. Gewisse einfache Wahrheiten muss man immer wieder aussprechen. Z.B. Es kann nicht jeder in Berlin wohnen. Das klappt weder im Kapitalismus noch im Sozialismus.
Alle jammern dass die Mieten in Großstädten steigen aber ziehen fleißig dort hin. Wie viele davon sind tatsächlich dazu gezwungen? Wir leben doch im digitalen Zeitalter und viele arbeiten mobil. Ich denke auch, dass viele nicht vernünftig nachdenken wo sie sich niederlassen.
Btw. Findet noch jemand hier das seine Stimme extrem der vom Synchronsprecher von Michael Caine (Jürgen Thormann) ähnelt ? 🤔😅
Das hab ich gesehen, das war ein Inhaber eines Luxuslabels, weiß gar nicht mehr welches. Fand ich schon ziemlich arrogant.
Er hat mehrere Luxusläden in verschiedenen Städten...Uhren glaube ich?!
Eine sehr angenehme Debatte 🍀🍀
Es ist sehr angenehm und fair, wenn ein Mann wie Berger hier sprechen darf.
Bei MInute 58:.. Wir regen uns über so vieles auf, um uns zu stärken. Es passiert so viel, auf das wir tatsächlich keinen Einfluss haben. Dadurch fühlen wir uns klein. Indem wir uns aufregen udn über die anderen schimpfen, stärken wir uns (auf deren Kosten). Wir schwingen uns auf, sagen, dass die doof sind und wir es besser wissen. Das hilft uns eine zeitlang und vor allem auch immer wieder. Aber es stärkt nicht auf Dauer!
Die wirkliche Frage sollte besser lauten: Wer oder was ist Deutschland? ruclips.net/video/UnD1vccfcDE/видео.html
Herr Berger, Dividenden werden als Einkommen besteuert!
Nicht wenn man sie als Superreicher ins Ausland verschiebt. DU kannst das nicht, die Superreichen schon weil genug Anwälte/Anlageberater. Außerdem wurde das doch alles erwähnt, besser du hörst dir das Interview an vorm Schwurbeln.
19:16 Genau das sagt Herr Berger. Oder habe ich da etwas verpasst?
@@qh5163Als wären Dividenden ein free-lunch. Ausschüttungen senken den Wert der Unternehmensanteile, es ist also ein Nullsummenspiel für den Aktionär.
Sehr richtig. Wissenslücken sind bei Linken Normalität.
Er sagt exakt das selbe in dem interview. Besser hinhören.
Nur Folgen der Inflation. Dass Zuwanderer ärmer sind, ist auch relativ, wo soll der Reichtum in wenigen Jahren herkommen, es sei denn man verteilt um oder enteignet die Arbeitnehmer und Selbstständige.
Es tut unheimlich gut, mal wieder ein Format in DE zu erleben, in dem nicht nur EINE richtige Sichtweise erlaubt ist.
Prämisse in der Diskussion: Die Politik Elite ist getrennt von der Vermögenselite. Ist das so? Hat die Politik Elite wirklich Macht oder ist die Macht abhängig von der Vermögenselite und USA? Vgl. Mausfeld.
Ich sehe die Zukunft sehr positiv. Wir müssen nur verstehen lernen, dass wir uns nicht spalten lassen dürfen...
Die Römer wußten das schon...
...Divide et impera....
Zitate von Warren Buffett scheinen im Kommentarbereich nicht erwünscht zu sein.
Ein Gespräch zwischen Dr. Krall und Herrn Berger müsste es mal geben.
Das wäre ein Fest 😂
Ehr ein verbales Waterloo 😅
35:35 Ja, da staunt Frau Kosuk. Es gibt in diesem Land "Leistungsträger", die im Jahr 1.000 Millionen Euro Dividende im Jahr fürs Nichtstun kassieren.
Alle studenten sollen Bafög bekommen und zurückzahlen. Das Studium ist auch um Erwachsen zu werden da. Es ist sehr ungerecht. Hier wäre die inklusion am wichtigsten. Lasst endlich die mittelschicht in Ruhe!
Berger sagt zum Schluss wie selbstverständlich, jaa, die Siebziger seien ja auch ein Wachstumsjahrzehnt gewesen, als es demzufolge mehr vom Kzchen zu verteilen gegeben habe - Also schließt sich die Frage an, wie der Schwung wieder heierinzubringen wäre in die Wirtschaft (genug Auftragsstau im Bauwesen gibt es ja! - und dieses wiederum bräuchte Transport, Energie, Material) Und dann die Frage: Wer würde an den RICHTIGEN SCHRAUBEN drehen?! Die jetzige ReGIERung tut es nicht!!
Das Mietproblem ist nur durch mehr Wohnraum zu lösen und nicht durch eine Gesetzliche Bremse. Wenn zuviel Wohnraum geschaffen wird fällt der Preis sofort ins Bodenlose. Desweiteren baut bein einem Deckelsystem kein Mensch mehr Wohnraum da er im Zweifel Verlust macht. Genau so verhält es sich bei Eigen genutzen Wohnraum. Auch da ist letztendlich das Angebot zu wenig und das Bauen wird durch nutzlose und völlig sinnlose Auflagen immer teurer also Baut keiner mehr. Aber im Grunde denke ich das vor allem die Grünen und ihre Anhänger diese Entwicklung begrüßen.
@Jasmin, ich will ein Kind von dir! ;-)
Richtig schön Contra gegeben bei den (offenbar idiologisch verblendeten) Ausführungen....
"Wenn ich weniger verdienen würde, könnte mein Sohn nicht studieren". Wohl eher "Wenn ich weniger verdienen würde könnte mein Sohn nicht in der Stadt studieren auf die er Lust hat, in einer Wohnung, die seiner Vorstellung entspricht, und das OHNE ZU ARBEITEN".
80% der Leute in meinem Freundeskreis haben neben dem Studium gearbeitet und haben teilweise in WGs gewohnt. Soziale Durchlässigkeit ist, aus diversen Gründen, ein valider Punkt, aber Fakt ist, dass man in Deutschland von der Grundschule bis zur Promotion keine Gebühren für die Schule zahlen muss. Das ist in vielen Ländern etwas anders...
Das Problem ist eher das jeder glaubt, er habe ein Recht auf einen leistungslosen Mindeststandard, der aber bitte 80% vom Lebensstandard "der Superreichen" zu entsprechen hat. Jedem steht alles zu, und wenn's nicht läuft sind alle anderen Schuld und man muss umverteilen..... Wird sicher super klappen.
Bitte nicht immer vermögenssteuer mit steuer auf einkünfte (dazu zählt auch katitaleinkünfte) verwechseln
Steuer auf Vermögen sollte tabu sein, da es schon mehrfach besteuert wurde. Allerdings sollten EINKÜNFTE AUS VERMÖGEN wesentlich höher besteuert werden (mit ordentlichen Freibeträgen damit der kleine Bürger etwas ansparen kann)
Das Vermögen selbst ist so unterschiedlich wie z.B immobilien, aktien, bargeld, Kunstgegenstände. Das kann nicht gerecht bewertet werden.
@JasminKosubekOriginal
Es geht darum, Geld in den Wirtschaftskreislauf zu halten.
Es würde schon ausreichen, wenn die Reichen & finanziell besser privilegierten dazu aufgefordert werden,
Ihre monatlichen Geld'Einnahmequellen bis zum Monatsende wieder in den Wirtschaftskreislauf ausgeben sollen, ob durch Freizeit, Konsum oder durch Investitionen.
11:30 also ich komm aus ner migrantenfamilie, wo d
Vater stolz geharzt hat, weil der alohn so scheisse ist und die Grundversorgung so hoch wie Arbeit. Wo Mama keine Ausbildung hat. Wir drei Mädels sind Architektin, Wirtschaftsingenieurin und ich verlasse das Labor und schule mich in IT. Nicht alles immer so schlecht. Aber wir drei mussten wiiiirklich hart arbeiten dafür. :( aber ja. American Dream gibts auch hier. und wir alle 3 haben beachtliche Lebensläufe. Und meine Mom hat ja noch 2 Kinder geboren. Und die sind von allen 5 die aller intelligentesten und sozial, sensibel, einfühlsam, ausgefuchste Kreaturen😅😅😅 Ich möchte, dass die aälteren mit diesem Pessimismus aufhören, denn ich seh es an uns, was für Erfolgsstories erwachsen können in einer dieser Migranten- "Loser-Familien".
Es ist sehr unqualifiziert hier einfach MMT zu glorifizieren und die Geldmengensteigerung außer Einklang mit dem Wirtschaftswachstum zu bringen. Natürlich kann ein Staat auch in seiner eigenen Währung pleite gehen. Das äußert sich aber nicht in einer Pleite, dafür aber in Inflationsraten jenseits gut und böse. Inflationsraten bis 10% sind verkraftbar und feuert sogar die Forschung an.
6:00 Also die Aussage dass ein Supermarktbesitzer reicher wird wenn er die Preise erhöht is doch sehr oberflächlich. Ich bin weder studiert noch sonst was, aber wenn man steigende Spritpreise hat, der Supermarktbesitzer das umlegt, dann ist er nicht reicher als vorher ! Ganz zu schweigen von Inflation. Kennt er denn keine steigenden Kosten? Wenn nicht alles 5fach besteuert wäre, würde es der Deutschen Wirtschaft (somit auch den Angestellten) besser gehen, auch im internationalen Vergleich.
Wer die Glocken übrigens noch nicht gehört hat, das 1x1 der Rentenkasse, wird nicht aufgehen. Man muss selbst für sein Alter vorsorgen. Da kann der Staat nicht alles richten.. alternativvorschläge gerne in den Kommentaren erwünscht
Hilfe, die Argumentation wird immer trivialer und ideologisch ... seine grundlegende Prämisse ist, dass der Staat Ressourcen besser allozieren kann ... insb. unter Nebenbedingungen ... ist interessant, aber teilweise schmerzlich zu hören
ich bin dafür die Kappungsgrenze azf 500k Einkommen zs Beschäftigung zu setzen, oder ab 55k Dividende/ Aktienverkäufe
Ach ja, wenn Sie eine preiswerte Wohnung suchen bitte PN, verkaufe eine Wohnung zum Jahreswechsel.
24:00 ein tinyhouse kostet ggf 30k und aus 30 mrd könnte man daraus 1 millionen Tinyhouses machen😊 dort könnten evt 1 Millionen Pärchen oder Freund Innen leben.
Sehr interessant. Ein Video mit einem bayerischen Creator wäre mal interessant. Ich denke an 3thedward oder Outdoor-Chiemgau, wenn es politisch sein soll.
@32:59 Vllt schafft die Politik es einfach nicht mit irgendwelchen Gesetzen, die Marktmechanismen auszuhebeln.