Auch wieder ein interessantes, kluges Gespräch zwischen zwei sehr sympathischen, Frauen - es tut gut, Euch zuzusehen und -zuhören! Es fließt soviel gute Energie zwischen Euch! Sehr bestärkend, dass auf die Wichtigkeit des Körpers in Bezug auf den spirituellen Weg ganz explizit hingewiesen wird. Vielen lieben Dank! 🌅🙏🌅
Hallo! Ein tolles Gespräch! (Ich wurde belächelt, wenn ich barfuß durch die Finanzbuchhaltung lief. Die meisten trauten sich das nicht, bewunderten mich aber heimlich dafür. Wenn man erst einmal angefangen hat sein Ding zu machen, dann wird man immer stärker. Irgendwann kann man gar nicht mehr anders 😉.... freue mich schon auf den zweiten Teil!) Liebe Grüße 🌷🌷
Wirklich super gut euer Interview, die Klarheit des eigenen Weg ist wichtig. Mir hat dabei the work of Byron Katie geholfen. Ich bin schon 80 Jahre in diesem Körper im 2000 begegnte mir die Untersuchung meiner Gedanken. Danke❤❤❤
Sabrina Fox, was bin ich froh, dass ich sie schon vor Jahren kennenlernte. Es gibt kaum solche authentischen unaufgeregten Lehrer:innen wie sie, nicht folgen, aber inspirieren, deinen eigenen spirituellen Weg gehst Du allein. Danke
Liebe Bettina, liebe Sabrina, ich danke euch sehr für dieses interessante Gespräch über die eigene, ganz persönliche Spiritualität. Ich bin katholisch erzogen worden, und in der Kirche gibt es ja nur die Anbetung einer männlichen "Dreier- Konstellation." Im Laufe eines langen Prozesses fühlte ich mich mehr und mehr hingezogen zur weiblichen Dimension des Göttlichen, zu meinem Schutzengel und anderen liebevollen himmlischen Wesen. Da fühle ich mich geborgen, spreche jeden Tag mit den göttlichen Wesen, auch mit Mutter Erde , weshalb ich auch nicht auf der Suche nach neuen "Lehren" und "Lehrern" bin. Ich gehe manchmal auch noch in die Kirche, formuliere die Gebete- meiner persönlichen Spiritualität gemäß - entsprechend um. Ich finde Gemeinschaft schön, doch den Druck und das Zugehörigkeitsgefühl zu einer religiösen bzw. spirituellen Gruppe darf man nicht unterschätzen. Da ist immer Vorsicht geboten. Und Anpassung nicht unbedingt konstruktiv. Ja, jeder Mensch soll seinen eigenen spirituellen Weg suchen und finden. Ein großes Dankeschön an euch beide und seid lieb gegrüßt!🥰❤🙏
Robert Franz sagt auch, dass er immer barfuß geht. Jedesmal wenn ich ihn sehe, hat er Turnschuhe an. Bei 8hm ist das reines Marketing, dass zu behaupten.
Das Problem, scheint mir, ist die Erkenntnis der Selbstverantwortung, die wir eigentlich übernehmen sollten für alles, was uns ausmacht (Geist, Körper, Wohlbefinden.usw.) das ist aber mühsam und entspricht nicht gerade dem, was wir als Rudelwesen und Herdentiere uns ersehnen...ich bin schon seit langem auf einem etwas eigenem Weg der Selbstfindung...wobei ich immer spirituelle Rudel (sprich Seminare oder sonstige Massenveranstaltungen oder die Selbstfindung verhindernde Indoktrination einzelner Personen) gemieden habe...---..:...das mit den Körperwahrnehmungen kann man auch sehr missverstehen... meine Schwester ist mir da seit ihrer Kindheit ein abschreckendes Beispiel.. ein Hypochonder, wie er im Buche steht.. aber ich weiß ja, wie das von Euch gemeint ist... in meiner Diktion.: der Körper mit all seiner noch von keiner Wissenschaft wirklich erforschten wundersamen Weisheit und Perfektion ist für mich etwas ganz unbeschreiblich Großes, das ich mit meinen kleinen Gedanken allenfalls stören, aber nicht wirklich bereichern oder erhalten kann...ich kann mit ihm kommunizieren, wie ein Reiter mit seinem Pferdchen, das ihn trägt... und ich bewundere und liebe dieses Pferdchen, ohne das ich hier gar nichts zu Wege bringen könnte ...❤😊❤
Liebe Bettina, wie kann es sein dass jemand der sich so wie Du schon so viele Jahre auf dem spirituellen Weg befindet aber immer noch Fleisch isst?? Ist das nicht der klarste und erste Schritt wenn man sich in Punkto Bewusstsein und Achtsamkeit und das Hineinfühlen weiterentwickelt? Das soll jetzt kein Vorwurf sein, keine Arroganz oder Überheblichkeit und auch kein "ich bin weiter"... ich würde es nur gerne verstehen wie man sich den Fleischkonsum weiter schönreden kann?
@@erikaschwalbe5636 Bitte meine Frage richtig lesen. Habe ich irgendwo geschrieben dass ich es für andere entscheiden will? Ich möchte es nur verstehen...
Ich bin selbst Vegetarier und war es schon als Kind. Dennoch bin ich oft sehr befremdet, dass Menschen, die von sich denken, spirituell zu sein, immer auf Veganismus oder Vegetarismus insistieren. Die Welt ist doch dualistisch. Das zeigt doch schon die Nahrungskette! Ich kenne Menschen, die sich für unglaublich spirituell halten und ihre Hunde vegetarisch ernähren. Das finde ich so maximal unspirituell. Diese Leute stellen sich über die Naturgesetze und lassen ihre Hunde nicht das sein was sie sind. Sowas ist doch ganz weit weg von Spiritualität. Für mich persönlich genauso weit, als wenn jemand billiges Fleisch aus Massentierhaltung isst.
Meine Enkelin sagte schon mit sechs Jahren etwa ,,,mich liebt man oder man lässt es bleiben 😂❤ wau das hat mich echt berührt
Auch wieder ein interessantes, kluges Gespräch zwischen zwei sehr sympathischen, Frauen - es tut gut, Euch zuzusehen und -zuhören! Es fließt soviel gute Energie zwischen Euch!
Sehr bestärkend, dass auf die Wichtigkeit des Körpers in Bezug auf den spirituellen Weg ganz explizit hingewiesen wird.
Vielen lieben Dank!
🌅🙏🌅
Hallo! Ein tolles Gespräch! (Ich wurde belächelt, wenn ich barfuß durch die Finanzbuchhaltung lief. Die meisten trauten sich das nicht, bewunderten mich aber heimlich dafür. Wenn man erst einmal angefangen hat sein Ding zu machen, dann wird man immer stärker. Irgendwann kann man gar nicht mehr anders 😉.... freue mich schon auf den zweiten Teil!) Liebe Grüße 🌷🌷
Sehr interessant 🙏🍀
Ich freue mich schon auf Teil 2🍀
Vielen herzlichen Dank für das tolle Interview - großartig 🙏😍 freue mich auf nächste Folge - liebe Grüße 💝💫
Wirklich super gut euer Interview, die Klarheit des eigenen Weg ist wichtig. Mir hat dabei the work of Byron Katie geholfen. Ich bin schon 80 Jahre in diesem Körper im 2000 begegnte mir die Untersuchung meiner Gedanken. Danke❤❤❤
Sabrina Fox, was bin ich froh, dass ich sie schon vor Jahren kennenlernte. Es gibt kaum solche authentischen unaufgeregten Lehrer:innen wie sie, nicht folgen, aber inspirieren, deinen eigenen spirituellen Weg gehst Du allein. Danke
Liebe Bettina, liebe Sabrina, ich danke euch sehr für dieses interessante Gespräch über die eigene, ganz persönliche Spiritualität.
Ich bin katholisch erzogen worden, und in der Kirche gibt es ja nur die Anbetung einer männlichen "Dreier- Konstellation."
Im Laufe eines langen Prozesses fühlte ich mich mehr und mehr hingezogen zur weiblichen Dimension des Göttlichen, zu meinem Schutzengel und anderen liebevollen himmlischen Wesen. Da fühle ich mich geborgen, spreche jeden Tag mit den göttlichen Wesen, auch mit Mutter Erde , weshalb ich auch nicht auf der Suche nach neuen "Lehren" und "Lehrern" bin.
Ich gehe manchmal auch noch in die Kirche, formuliere die Gebete- meiner persönlichen Spiritualität gemäß - entsprechend um. Ich finde Gemeinschaft schön, doch den Druck und das Zugehörigkeitsgefühl zu einer religiösen bzw. spirituellen Gruppe darf man nicht unterschätzen. Da ist immer Vorsicht geboten. Und Anpassung nicht unbedingt konstruktiv.
Ja, jeder Mensch soll seinen eigenen spirituellen Weg suchen und finden.
Ein großes Dankeschön an euch beide und seid lieb gegrüßt!🥰❤🙏
Danke🎉
Die Interviewerin finde ich schwach und durcheinander....
Zum Glück bleibt Sabrina ruhig und konzentriert bei sich .....❤
Robert Franz sagt auch, dass er immer barfuß geht. Jedesmal wenn ich ihn sehe, hat er Turnschuhe an. Bei 8hm ist das reines Marketing, dass zu behaupten.
Das Problem, scheint mir, ist die Erkenntnis der Selbstverantwortung, die wir eigentlich übernehmen sollten für alles, was uns ausmacht (Geist, Körper, Wohlbefinden.usw.) das ist aber mühsam und entspricht nicht gerade dem, was wir als Rudelwesen und Herdentiere uns ersehnen...ich bin schon seit langem auf einem etwas eigenem Weg der Selbstfindung...wobei ich immer spirituelle Rudel (sprich Seminare oder sonstige Massenveranstaltungen oder die Selbstfindung verhindernde Indoktrination einzelner Personen) gemieden habe...---..:...das mit den Körperwahrnehmungen kann man auch sehr missverstehen... meine Schwester ist mir da seit ihrer Kindheit ein abschreckendes Beispiel.. ein Hypochonder, wie er im Buche steht.. aber ich weiß ja, wie das von Euch gemeint ist... in meiner Diktion.: der Körper mit all seiner noch von keiner Wissenschaft wirklich erforschten wundersamen Weisheit und Perfektion ist für mich etwas ganz unbeschreiblich Großes, das ich mit meinen kleinen Gedanken allenfalls stören, aber nicht wirklich bereichern oder erhalten kann...ich kann mit ihm kommunizieren, wie ein Reiter mit seinem Pferdchen, das ihn trägt... und ich bewundere und liebe dieses Pferdchen, ohne das ich hier gar nichts zu Wege bringen könnte ...❤😊❤
Liebe Bettina, wie kann es sein dass jemand der sich so wie Du schon so viele Jahre auf dem spirituellen Weg befindet aber immer noch Fleisch isst?? Ist das nicht der klarste und erste Schritt wenn man sich in Punkto Bewusstsein und Achtsamkeit und das Hineinfühlen weiterentwickelt? Das soll jetzt kein Vorwurf sein, keine Arroganz oder Überheblichkeit und auch kein "ich bin weiter"... ich würde es nur gerne verstehen wie man sich den Fleischkonsum weiter schönreden kann?
Team.. freier WILLE..das darf u.sollte.. jeder selbst entscheiden ..
@@erikaschwalbe5636 Bitte meine Frage richtig lesen. Habe ich irgendwo geschrieben dass ich es für andere entscheiden will? Ich möchte es nur verstehen...
Sabrina kommt aus Bayern. Und im bayerischen Paradies gibt es Weißwurst und Bier (der Engel Aloisius nennt es *Manna*) 😊
@@nelah Ich hatte zwar Bettina angesprochen, aber stimmt, es gilt eigentlich auch für Sabrina, die allerdings nur wenig/selten Bio-Fleisch isst...
Ich bin selbst Vegetarier und war es schon als Kind. Dennoch bin ich oft sehr befremdet, dass Menschen, die von sich denken, spirituell zu sein, immer auf Veganismus oder Vegetarismus insistieren. Die Welt ist doch dualistisch. Das zeigt doch schon die Nahrungskette!
Ich kenne Menschen, die sich für unglaublich spirituell halten und ihre Hunde vegetarisch ernähren. Das finde ich so maximal unspirituell. Diese Leute stellen sich über die Naturgesetze und lassen ihre Hunde nicht das sein was sie sind. Sowas ist doch ganz weit weg von Spiritualität. Für mich persönlich genauso weit, als wenn jemand billiges Fleisch aus Massentierhaltung isst.