Hallo Heiko, schön, dass Du doch wieder bei RUclips gelandet bist! Und der Umstieg vom Siezen auf's Duzen tut Deinen Videos sehr gut, die kommen jetzt viel entspannter rüber. Inhaltlich waren die ja schon immer top. Weiter so :-) LG, Wolf
Guten Morgen, das mit den Kopierringen, war so ziemlich interessant. Da ich mehrere gebrauchte OF habe, werden diese auch unterschiedlich eingesetzt. Dank einer selbstgebauten Adapterplatte aus Polycarbonat, die immer montiert bleibt, kann ich jetzt 5 unterschiedliche Kopierringe nutzen. So geht mir keine Höhe verloren. Fräsen macht Spaß 😍😍😍
Vielen Dank, Meister Rech! Ich werde wohl jetzt doch einmal den Kopierring verwenden ☺️. Ich habe diesen noch nie genommen, da mir diese Rechnerei zu umständlich war. Warum den Ring, wenn es mit dem Bündigfräser deutlich schneller geht? Und das ohne Kopfrechnen? 🤔 Aber die hier gezeigten *Vorteile* vom Kopierring sind recht interessant und werden beim nächsten Holzprojekt wohl Einzug bei mir finden. Aber wie war noch einmal die Berechnung 🤔? Durchmesser Kopierring *minus* Durchmesser Fräser? Und dann das Ergebnis *durch* *2* teilen? Und das ist das Ergebnis, um welches ich die Schablone größer machen muss je Seite? Grüße Magnus
Ich finde die Erklärung und die ergänzenden Hinweise wirklich toll. Leider fehlt mir die praktische Anwendung. Zu Sehen, was erklärt wird, ist einfach verständlicher. Danke für dieses Video
Sehr schön erklärt, vielen Dank dafür. Auch eine Super Idee mit dem Thema "Terassentisch" nur mit der Tischkreissäge zu arbeiten. Freue mich schon drauf.
Hallo Heiko, Ich nutze beide. Haben auch m.E. beide ihre Berechtigung. Erst letztens habe ich Gartenstühle gebaut. Da wird eine Mustervorlage für z.B. geschwungene Teile gefertigt und weitere mit dem Bündigfräser am Frästisch kopiert. Da ist die Kopierhülse sinnlos. Bei der von dir gezeigten Anwendung gebe ich dir recht.
Tolles Video! Ich wollte mal fragen welcher Fräser den bei der Kopierhülse verwendet wird anstatt des bündigfräsers? Ich möchte im Prinzip genau das gleiche machen wie im Video mit der Griffmulde gezeigt. Ich möchte eine Fräsung durchführen und in der Fräsung einen falz haben.
Hallo Heiko, wenn ich einen kopierring verwende, brauche ich ja im Prinzip immer einen Fräser mit welchem ich eintauchen kann oder? Gerade als Beispiel mit einem Kreis, welchen ich mittig in einem Werksstück z.B 5mm vertiefen möchte. LG
Hallo Heiko, welchen Durchmesser (Fräser) verwendest du, wenn du z.B. einen Griff wie im Video fräst? Und welche Art von Fräser verwendet man mit einem Kopierring? Einen Nutfräser?
Danke für das Video. Ich nutze eine Triton OF - für die gibt es zwar Kopierringe als Zubehör - aber zum einen sind die verdammt teuer und zum anderen wohl nur in Inch. Würden Sie trotzdem diese Kopierringe empfehlen oder dann lieber eine Adapterplatte um metrische Kopierringe verwenden zu können?
Hallo, ich hatte zwei Oberfräsen von Triton im Test und keine konnte mich handgeführt überzeugen. Im Tisch eingebaut sind sie hingegen sehr gut. Die Montage der Kopierringe ist bei Triton nicht der Brüller. Vom Parallelanschlag wollen wir garnicht erst anfangen :-) Wenn mit der Maschine mit Kopierringen gearbeitet werden soll, würde ich eher eine Adapterplatte nehmen und nicht das Original. Gruß Heiko
Danke für das schnelle Feedback - werde vielleicht noch eine weitere Fräse anschaffen - die Triton sollte ja eh in einen Frästisch - da werde ich dann auch auf die Kopierringe achten. Viele Grüße und ein schönes Wochenende
@@marcwerk6187 Ich habe auch die Triton TRA001 als erste OF angeschafft, die soll aber demnächst unter einen Tisch. Als handgeführte werde ich mir wohl die kleine Perles besorgen.
Hallo Heiko, zwecks dem Versatz von Kopierring und Fräser…. angenommen ich möchte jetzt eine Schablone für ein rechteckiges Inlay bauen. Nehme zum fräsen später ein 17 mm Kopierring und 12 mm Fräser ( Versatz 5 mm ) dann sollte ich die Schablone 5 mm oder 2,5 mm größer in jede Richtung bauen wie das spätere Inlay ????
Welchen Fraeser muss man verwenden, wenn am einen Ausschnitt nur in der Tiefe bei gleichen Innenkanten vergrößern will? Mit dem Kopierring wuerde am Boden jeweils an den Stein ein Ueber stand bleiben. Man brauchte also ein en Fraeser der unten die gleiche Breite hat wie der Kopierring. Gibt es so was?
Der Höhenverlust durch eine Adapterplatte lässt sich auch durch eine Spannzangenverlängerung ausgleichen. Allerdings belastet dies die Lager der Oberfräse. Aus diesem Grund habe ich das bisher nicht ausprobiert. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von Kugellagern mit verschieden großen Aussendurchmessern. Das habe ich schon oft genug getan und bin mit den Ergebnissen zufrieden. Ansonsten stimme ich zu, dass die Nutzung von Kopierhülsen viel besser, weil flexibler ist. Das Video ist sehr gut, denn es macht gleich Lust auf mehr. 👍
Mindestens Metabo macht das rechnen nicht einfacher, weil alle (?) Kopierhülsen einen ungeraden Durchmesser haben, sodass man nicht auf gerade Teilergebnisse kommt. Da wird das Weiterrechnen nicht unbedingt einfacher.
Hallo Heiko, guter Inhalt! Kleiner Hinweis: Man hört bei der Mikrofonposition und Einstellung die Atem- und Schluckgeräusche sehr deutlich, vielleicht kann man das noch ein bisschen reduzieren.
Das ist alles sehr schön erklärt, aber warum fixe Masken zeigen? Das macht für den Hobbyheimwerker keinen Sinn, denn es lohnt sich nur, wenn ich ein immer wiederkehrendes Profil fräsen möchte. Ich für meinen Teil, nutze ein ähnliches System wie es von Festool (15mm Nutplatten Alu) angeboten wird, man kann es natürlich auch mit T Nutfräser aus Multiplex fräsen. Das fehlt mir hier wirklich in der Beschreibung. OK, es ging hier in erster Linie um den Einsatz der Kopierhülse, aber der Einsteiger fängt jetzt an x Masken zu bauen weil er diese fixe Maske im Video sieht.
Hallo, diese verstellbaren Rahmen sind gut und schön, aber auch recht sperrig. Ich möchte damit nicht auf einer recht kleinen Schubladenfront arbeiten. Sie lassen sich auch nicht immer gut befestigen. Sie haben ihre Vorteile, aber auch viele Nachteile. Außerdem sind Schablonen schnell gebaut. Gruß Heiko
Das sperrige, hängt von der Länge der Profile ab, die man nutzt. Es mag ja auch bei Griffmulden richtig sein, eine fixe Maske zu bauen, wenn sie denn immer die gleiche Größe haben. Aber wie ich anmerkte, die VLOGs (die ich in der Regel sehr schätze) wenden sich doch an den Hobbyholzwurm und nicht den Profi. Ich könnte auch noch eine Diskussion führen, über die Aussage mit dem Bündigfräser (Lager oben oder unten) da hätte man schon erwähnen können, dass der Einsatz eines Kurvenlineal ein oberes Lager zwingend erfordern. Ich würde mir normal nie anmaßen ihre Videos zu kritisieren, aber die Oberfräse/Tischfräse ist mein Werkzeug und da fällt es mir schwer, still zu sein, wenn es noch eine paar wichtige und nicht erwähnte Punkte gibt. Ich gebe zu, dass ich mich bei der Maske vielleicht etwas zu stark Aufgeregt habe, da es ja im Grunde nur um Bündig vs Kopierhülse ging. Aber ich habe mich am Anfang gerade von solchen Videos mit fixen Masken beeinflussen lassen. Und musste Feststellen, dass es bei einem häufigen Einsatz der Oberfräse für verschiedene Aussparungen das denkbar sinnloseste ist was man nehmen kann, da sehr viel Zeit in den bau der Maske gesteckt wird, die vielleicht nur 1-2 mal gebraucht wird.
Ich habe schon oft Schablonen gebaut. Z.B für versenkte Griffe o.ä. lohnt sich das ganz schnell. Kann doch ganz einfach aus ein bisschen Restholz hergestellt werden.
Hallo, dieses Video dreht sich um den Vergleich zwischen Kopierhülse und Bündigfräser. Es geht darum zu zeigen, dass der Kopierring viel zu stiefmütterlich behandelt wird, obwohl er viele Vorteile gegenüber dem Bündigfräser hat. Natürlich kann man nicht jede Anwendung mit dem Kopierring, oder dem gezeigten Bündigfräser machen. Aber das alles in ein Video zu packen wäre dann doch etwas zu viel. Nicht umsonst geht mein Oberfräsenkurs über zwei Tage und nicht umsonst hat das Oberfräsenbuch von Guido Henn 280 Seiten. Das Thema Oberfräse hat so viele Aspekte, da ist es unmöglich auf alles gleichzeitig einzugehen. Es ist auch sehr schwer zu entscheiden, welche dieser Aspekte man denn nun in ein Video einbringt. Darüber hinaus sehe ich es wie Matthias Braun: Eine Schablone (Nicht "Maske") ist so schnell gebaut, da spielt es kaum eine Rolle, ob man die jetzt zweimal oder zehnmal braucht. Meine Videos spiegeln meine eigene Meinung, beruhend auf meinen persönlichen Erfahrungen dar. Gruß Heiko
Das mit der Tiefe stimmt doch überhaupt nicht.Ich mache Taschenfräsungen natürlich immer mit dem Bündigfräser. Man kann damit so tief gehen wie die Oberfräse hergibt, genau dasselbe wie beim sogenannten "Kopierring". Dieser ist dagegen der allerletzte Mist. Beim letzten Beispiel mit dem Falz schraubt man ganz einfach ein kleineres Kugellager an einen Bündigfräser (Lager unten)
Ich habe es schon mal vor Jahren angeschaut und finde es auch heute wieder toll erklärt ! Danke Heiko.
Danke für das Video, jetzt weiß ich endlich wie der Kopierring eingesetzt wird. Sehr informativ.
1000 Dank fuer dieses Video. Bin sehr happy nun Kopierringe zu kennen, die auch ein ganzes Stueck guenstigre sind als Buendigfraeser 👍
Wie immer top Information, ohne Gelaber und Getue... Danke!
wie immer, kurz, knackig und klar! vielen Dank für die wertvollen Infos.
Hallo Heiko, schön, dass Du doch wieder bei RUclips gelandet bist! Und der Umstieg vom Siezen auf's Duzen tut Deinen Videos sehr gut, die kommen jetzt viel entspannter rüber. Inhaltlich waren die ja schon immer top. Weiter so :-) LG, Wolf
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Interessant dass du anscheinend schon behandelte Themen immer wieder neu aufrollst.
Tip Top. Habe nach einem kompetenten Video zur Benutzung eines Kopierrings gesucht und sofort hier gefunden! Danke sehr!
Top. Dein Video mir gerade den Tag gerettet! 😅
Habe genau dieses Thema gesucht. Danke für dein Video. Werde mir jetzt auch mal deine Videokurse ansehen.
Super klasse Erklärung, ohne Blödelei, so soll es sein! 👍 😁
Guten Morgen, das mit den Kopierringen, war so ziemlich interessant. Da ich mehrere gebrauchte OF habe, werden diese auch unterschiedlich eingesetzt. Dank einer selbstgebauten Adapterplatte aus Polycarbonat, die immer montiert bleibt, kann ich jetzt 5 unterschiedliche Kopierringe nutzen. So geht mir keine Höhe verloren. Fräsen macht Spaß 😍😍😍
Vielen Dank, Meister Rech!
Ich werde wohl jetzt doch einmal den Kopierring verwenden ☺️. Ich habe diesen noch nie genommen, da mir diese Rechnerei zu umständlich war. Warum den Ring, wenn es mit dem Bündigfräser deutlich schneller geht? Und das ohne Kopfrechnen? 🤔
Aber die hier gezeigten *Vorteile* vom Kopierring sind recht interessant und werden beim nächsten Holzprojekt wohl Einzug bei mir finden.
Aber wie war noch einmal die Berechnung 🤔?
Durchmesser Kopierring *minus* Durchmesser Fräser? Und dann das Ergebnis *durch* *2* teilen? Und das ist das Ergebnis, um welches ich die Schablone größer machen muss je Seite?
Grüße
Magnus
Ich finde die Erklärung und die ergänzenden Hinweise wirklich toll.
Leider fehlt mir die praktische Anwendung. Zu Sehen, was erklärt wird, ist einfach verständlicher.
Danke für dieses Video
Das könntest du zum Beispiel in den Onlinekursen sehen. Da gibt es ganz viele praktische Anwendungen.
Sehr interessant und avanciert !
Sehr schön erklärt, vielen Dank dafür. Auch eine Super Idee mit dem Thema "Terassentisch" nur mit der Tischkreissäge zu arbeiten. Freue mich schon drauf.
Hallo Heiko,
Ich nutze beide. Haben auch m.E. beide ihre Berechtigung. Erst letztens habe ich Gartenstühle gebaut. Da wird eine Mustervorlage für z.B. geschwungene Teile gefertigt und weitere mit dem Bündigfräser am Frästisch kopiert. Da ist die Kopierhülse sinnlos.
Bei der von dir gezeigten Anwendung gebe ich dir recht.
Tolles Video! Ich wollte mal fragen welcher Fräser den bei der Kopierhülse verwendet wird anstatt des bündigfräsers?
Ich möchte im Prinzip genau das gleiche machen wie im Video mit der Griffmulde gezeigt. Ich möchte eine Fräsung durchführen und in der Fräsung einen falz haben.
Du kannst jeden Fräser verwenden, den du möchtest. Spiralnutfräser gehen zum Beispiel sehr gut.
@@heikorech danke für die super schnelle Antwort. 😊
Sehr interessant ! Und wieder etwas gelernt ! 👍
7:06 "Da habt ihr aber richtig Spaß" 😂 ... Die Betonung ... Diabolisch 😂😈😂
Dankeschön 🙏🏻
sehr gut danke
Hallo Heiko, wenn ich einen kopierring verwende, brauche ich ja im Prinzip immer einen Fräser mit welchem ich eintauchen kann oder? Gerade als Beispiel mit einem Kreis, welchen ich mittig in einem Werksstück z.B 5mm vertiefen möchte. LG
Hallo Heiko welche Kopierringe verwendest du für die DeWalt.
Dankeschön und mach weiter so 👌🏻👍🏻
Ich habe einen Adapter von Leigh und dazu passende, sog. Porter-Cable Hülsen.
Hallo Heiko, welchen Durchmesser (Fräser) verwendest du, wenn du z.B. einen Griff wie im Video fräst? Und welche Art von Fräser verwendet man mit einem Kopierring? Einen Nutfräser?
In diesem Fall war das ein Wendeplatten- Nutfräser mit 19mm Durchmesser.
@@heikorech Danke!
Danke für das Video. Ich nutze eine Triton OF - für die gibt es zwar Kopierringe als Zubehör - aber zum einen sind die verdammt teuer und zum anderen wohl nur in Inch. Würden Sie trotzdem diese Kopierringe empfehlen oder dann lieber eine Adapterplatte um metrische Kopierringe verwenden zu können?
Hallo,
ich hatte zwei Oberfräsen von Triton im Test und keine konnte mich handgeführt überzeugen. Im Tisch eingebaut sind sie hingegen sehr gut. Die Montage der Kopierringe ist bei Triton nicht der Brüller. Vom Parallelanschlag wollen wir garnicht erst anfangen :-)
Wenn mit der Maschine mit Kopierringen gearbeitet werden soll, würde ich eher eine Adapterplatte nehmen und nicht das Original.
Gruß
Heiko
Danke für das schnelle Feedback - werde vielleicht noch eine weitere Fräse anschaffen - die Triton sollte ja eh in einen Frästisch - da werde ich dann auch auf die Kopierringe achten. Viele Grüße und ein schönes Wochenende
@@marcwerk6187 Ich habe auch die Triton TRA001 als erste OF angeschafft, die soll aber demnächst unter einen Tisch. Als handgeführte werde ich mir wohl die kleine Perles besorgen.
Guten Tag, punkto Kopierring, welchen Durchmesser verwenden Sie am meisten? Respektif was sollte mann haben?
Danke im voraus
Ich verwende meist 20 und 30mm.
Hallo Heiko,
zwecks dem Versatz von Kopierring und Fräser…. angenommen ich möchte jetzt eine Schablone für ein rechteckiges Inlay bauen. Nehme zum fräsen später ein 17 mm Kopierring und 12 mm Fräser ( Versatz 5 mm ) dann sollte ich die Schablone 5 mm oder 2,5 mm größer in jede Richtung bauen wie das spätere Inlay ????
2,5mm
👍👍👍👍👍👍👍👍
Haha, ich guck mir das an und denk nur: "Mach mal, fräs doch mal, zeig doch mal!" ;)
Welchen Fraeser muss man verwenden, wenn am einen Ausschnitt nur in der Tiefe bei gleichen Innenkanten vergrößern will? Mit dem Kopierring wuerde am Boden jeweils an den Stein ein Ueber stand bleiben. Man brauchte also ein en Fraeser der unten die gleiche Breite hat wie der Kopierring. Gibt es so was?
Such mal nach Falzfräsern mit Kugellager.
Klasse erklärt
Der Höhenverlust durch eine Adapterplatte lässt sich auch durch eine Spannzangenverlängerung ausgleichen.
Allerdings belastet dies die Lager der Oberfräse. Aus diesem Grund habe ich das bisher nicht ausprobiert.
Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von Kugellagern mit verschieden großen Aussendurchmessern.
Das habe ich schon oft genug getan und bin mit den Ergebnissen zufrieden.
Ansonsten stimme ich zu, dass die Nutzung von Kopierhülsen viel besser, weil flexibler ist.
Das Video ist sehr gut, denn es macht gleich Lust auf mehr. 👍
Spitze!
Dieses Video wurde nicht von Bosch gesponsert, soviel ist schon mal sicher :)
es wäre besser wenn Sie ein beispiel machen
Mindestens Metabo macht das rechnen nicht einfacher, weil alle (?) Kopierhülsen einen ungeraden Durchmesser haben, sodass man nicht auf gerade Teilergebnisse kommt. Da wird das Weiterrechnen nicht unbedingt einfacher.
Der Bündigfräser heißt nicht umsonst Bündigfräser.
Und die Kopierhülse müsste eigentlich Skalierungshülse heissen. Von wegen kopieren
Hallo Heiko, guter Inhalt!
Kleiner Hinweis: Man hört bei der Mikrofonposition und Einstellung die Atem- und Schluckgeräusche sehr deutlich, vielleicht kann man das noch ein bisschen reduzieren.
@@jackripperchen4492 sowas nennt sich konstruktive Kritik und ist definitiv angebracht.
Jack Ripperchen hat recht,hat der K S keine andern Probleme?
Das ist alles sehr schön erklärt, aber warum fixe Masken zeigen? Das macht für den Hobbyheimwerker keinen Sinn, denn es lohnt sich nur, wenn ich ein immer wiederkehrendes Profil fräsen möchte. Ich für meinen Teil, nutze ein ähnliches System wie es von Festool (15mm Nutplatten Alu) angeboten wird, man kann es natürlich auch mit T Nutfräser aus Multiplex fräsen. Das fehlt mir hier wirklich in der Beschreibung. OK, es ging hier in erster Linie um den Einsatz der Kopierhülse, aber der Einsteiger fängt jetzt an x Masken zu bauen weil er diese fixe Maske im Video sieht.
Hallo,
diese verstellbaren Rahmen sind gut und schön, aber auch recht sperrig. Ich möchte damit nicht auf einer recht kleinen Schubladenfront arbeiten. Sie lassen sich auch nicht immer gut befestigen. Sie haben ihre Vorteile, aber auch viele Nachteile.
Außerdem sind Schablonen schnell gebaut.
Gruß
Heiko
Das sperrige, hängt von der Länge der Profile ab, die man nutzt. Es mag ja auch bei Griffmulden richtig sein, eine fixe Maske zu bauen, wenn sie denn immer die gleiche Größe haben. Aber wie ich anmerkte, die VLOGs (die ich in der Regel sehr schätze) wenden sich doch an den Hobbyholzwurm und nicht den Profi. Ich könnte auch noch eine Diskussion führen, über die Aussage mit dem Bündigfräser (Lager oben oder unten) da hätte man schon erwähnen können, dass der Einsatz eines Kurvenlineal ein oberes Lager zwingend erfordern. Ich würde mir normal nie anmaßen ihre Videos zu kritisieren, aber die Oberfräse/Tischfräse ist mein Werkzeug und da fällt es mir schwer, still zu sein, wenn es noch eine paar wichtige und nicht erwähnte Punkte gibt.
Ich gebe zu, dass ich mich bei der Maske vielleicht etwas zu stark Aufgeregt habe, da es ja im Grunde nur um Bündig vs Kopierhülse ging. Aber ich habe mich am Anfang gerade von solchen Videos mit fixen Masken beeinflussen lassen. Und musste Feststellen, dass es bei einem häufigen Einsatz der Oberfräse für verschiedene Aussparungen das denkbar sinnloseste ist was man nehmen kann, da sehr viel Zeit in den bau der Maske gesteckt wird, die vielleicht nur 1-2 mal gebraucht wird.
Ich habe schon oft Schablonen gebaut. Z.B für versenkte Griffe o.ä. lohnt sich das ganz schnell. Kann doch ganz einfach aus ein bisschen Restholz hergestellt werden.
Hallo,
dieses Video dreht sich um den Vergleich zwischen Kopierhülse und Bündigfräser. Es geht darum zu zeigen, dass der Kopierring viel zu stiefmütterlich behandelt wird, obwohl er viele Vorteile gegenüber dem Bündigfräser hat.
Natürlich kann man nicht jede Anwendung mit dem Kopierring, oder dem gezeigten Bündigfräser machen. Aber das alles in ein Video zu packen wäre dann doch etwas zu viel. Nicht umsonst geht mein Oberfräsenkurs über zwei Tage und nicht umsonst hat das Oberfräsenbuch von Guido Henn 280 Seiten. Das Thema Oberfräse hat so viele Aspekte, da ist es unmöglich auf alles gleichzeitig einzugehen. Es ist auch sehr schwer zu entscheiden, welche dieser Aspekte man denn nun in ein Video einbringt.
Darüber hinaus sehe ich es wie Matthias Braun: Eine Schablone (Nicht "Maske") ist so schnell gebaut, da spielt es kaum eine Rolle, ob man die jetzt zweimal oder zehnmal braucht.
Meine Videos spiegeln meine eigene Meinung, beruhend auf meinen persönlichen Erfahrungen dar.
Gruß
Heiko
Da fragt man sich doch,was soll das.
Das mit der Tiefe stimmt doch überhaupt nicht.Ich mache Taschenfräsungen natürlich immer mit dem Bündigfräser. Man kann damit so tief gehen wie die Oberfräse hergibt, genau dasselbe wie beim sogenannten "Kopierring". Dieser ist dagegen der allerletzte Mist.
Beim letzten Beispiel mit dem Falz schraubt man ganz einfach ein kleineres Kugellager an einen Bündigfräser (Lager unten)