DOKs bekommst du über das DARC DCL. Log hochladen (sollte man eh tun) und dann wieder runterladen und über Cloudlog unter "ADIF Import / Export" --> "DCL" wieder nach Cloudlog laden.
Moin Arthur, etwas versteckt findest du im QSO Menü ganz unten das Feld DOK. Im Contest Dialog kannst du für DARC Conteste extra eingebaut auch den Haken setzen, dass das Exchange Feld direkt ins DOK Feld kopiert wird.
Hallo. Ich kenne Deinen Kanal nun schon seit über 2 Tagen🙂 Bin Elektro-Ingenieur und entwickle Elektronik, wobei auch Antennen (PCB oder extern) zum Einsatz kommen. Die grosse Unsicherheit ist bei mir die optimale Antennenabstimmung. Am Antennenausgang wird dazu üblicherweise ein pi-filter (C-L-C) vorgesehen. Ein entsprechend erforderliches und hochwertiges Messgerät (> 1000 Euro) kann ich aktuell nicht finanzieren. Hättest Du einen Tip, wie ich in der Praxis eine Abstimmung trotzdem zweckmässig durchführen kann? Grüsse
Zum Durchmessen von Antennen gibt es eine ganze Reihe von günstigen VNAs. Angefangen mit dem NanoVNA-H für um die 70 Euro, über den LiteVNA64 für um die 170 Euro bis hin zum Sysjoint SV6301A für um die 800 Euro. NanoVNA-H und SV6301A habe ich hier schon ausführlich vorgestellt, der LiteVNA64 wird die Tage folgen.
@@alexkissing3274 Sei mir nicht böse, aber in diesem Fall würde ich nicht zum Kanal von Michael raten. Er macht wirklich ganz tolle Videos über Amateurfunk, aber seine Kenntnisse im Bereich Messgeräte sind doch eher übersichtlich. Schau dir zum Beispiel mal seine Videos zum Thema TinySA vom letzten Jahr an. Da merkt man sehr schnell an seinen Einstellungen des Gerätes, dass er wesentliche Funktionen eines Spektrum Analyzers nicht kennt oder nicht verstanden hat. Und das ist jetzt wirklich nicht böse gemeint, sondern ganz sachlich. Ich habe den Kanal von Michael hier ja schon mehrfach selbst in meinen Videos weiterempfohlen, aber für sowas gibt es andere Kanäle.
Ich habe für IOS noch die App „Cloudlog offline“ entdeckt. Das könnte für Portabeleinsätze ganz gut sein. Aus der App heraus kann man das Log dann später zum gehosteten Cloudlog hochladen.
Danke für den gut gemachten Beitrag. Leider ist mit dem Upgrade auf Cloudlog V2 eine viel genutzte Funktion verloren gegangen: Mehrere Benutzer konnten ein Logbuch bearbeiten - Eine Funktion die gerade bei Vereinen mit Club-Call und mehren Operator sehr wichtig ist. Das Thema ist bei den Entwicklern auf dem Tisch, ob und wann es umgesetzt wird, ist aber offen.
Danke für die Ergänzung zum Video. Ich sehe da aber nicht so das Problem. Eine Nutzerverwaltung ist ja nach wie vor in Cloudlog vorhanden, so dass man mehreren Nutzern Zugriff auf das System geben kann. Die Entwickler müssen also nur noch eine Möglichkeit integrieren mehreren Anwendern Zugriff auf ein Logbuch zu geben.
Meine Meinung zu Cloudlog ? Eher keine. Die Logbuchsoftware die ich auf dem Rechner habe kann das alles auch und sogar noch mehr und ich habe Zugriff auf meine Daten auch wenn das Internet mal weg ist. Also Datenbank auf dem eigenen Rechner die Backups auf einer separaten SDD und in 2 Clouds. Ich bin also eher kein Freund von solchen reinen Online Lösungen. Fällt das Internet aus hat man eben auch keinen Zugriff. Ich kann zumindest loggen (ohne Abfrage bei QRZ & Co. in dem Fall) und die Vervollständigung später auch im Block durchführen wenn das Netz wieder verfügbar ist. Aber wie sagt man in Köln ganz nett ? "Jede Jeck is anders" und deshalb ist das für manche eben doch eine Alternative.
Dafür, dass du "keine Meinung" hast, war sie aber sehr ausführlich. 😉 Du beschreibst meiner Meinung nach ein typisch deutsches Problem: Die überzogene Angst vor möglichen Ereignissen. Im Ausland wird das oft als "German Angst" bezeichnet. Die Deutschen haben Angst, dass das Internet ausfällt. Die Deutschen haben Angst vor Stromausfällen. Die Deutschen haben Angst, dass ihre Daten in der Cloud verloren gehen. Und so weiter und so fort. Nur faktisch passiert all das nie. Ausfälle etwa beim Internet oder beim Strom sind sehr selten, dauern meist nicht lange und die Ausfallzeiten werden seit Jahren immer kürzer. Auch Datenverluste sind in der Cloud wesentlich seltener als etwa im häuslichen Umfeld. Aber wie du schon sagst kann das jeder für sich selbst entscheiden. Ich kann hier die Dinge nur ausführlich vorstellen.
@@Funkwelle Das Du Dinge nur vorstellen kannst, das machst Du im übrigen gut und ausführlich, ist mir schon klar aber Du hast halt eben im Video auch gesagt "Sagt mir eure Meinung zu Cloudlog gerne in den Kommentaren". Ich hab im übrigen keine "German Angst" aber ich bin halt gerne in der Lage trotzdem zu loggen wenn es denn mal vorkommt und leider hatte ich das hier, trotz Glasfaser, schon einige Male. Ich hab im übrigen heute auch Deine Liste der Logger gefunden und dort eine Info gepostet. Bei Log4OM V2 steht da in der Spalte QSL eine "0" und das ist so nicht korrekt. Ich nutze das Programm schon seit es, nach Einstellung von HRD in der kostenlosen Variante, heraus kam und bin auch schon seit Jahren im Support Team. Genaueres unter dem anderen Video.
Ich denke sie verstehen da was falsch cloudlog ist keine Software die nur in der cloud in einem Rechenzentrum am laufen und zugänglich ist, sie kann auch privat von jedem im heimischen Netzwerk gehostet werden auf dem nas mit vm Unterstützung oder auf einem Raspberry pi/proxmox home server, so mit auch bei einem Internet Ausfall über das heimische Netzwerk immer noch erreichbar und für außerhalb nutze ich ein vpn Zugang um an meine Cloudlog ran zu kommen von unterwegs oder man macht es wie Artur und setzt das ganze auf eine Domain um ansonsten wenn das mal nicht gehen sollte habe ich das klassische papierlog mit für portable PS: Auch mal das unbekannte an sich ran lassen und nicht immer nur das was man kennt was einem eh schmeckt 73 de DO4NRW
Man kann cloudlog auf seinem lokalen Rechner installieren. Im ersten Video wird erklärt, wie man offline loggen kann. Es geht sogar mit jedem Handy. Ich sehe durchaus Nachteile, aber die von Dir beschriebenen sind so nicht da, bzw. leicht zu vermeiden.
Wie in 17:50 im Video zu sehen besteht auch die Möglichkeit des Zugriffs auf QRZcom. Hierbei gibt es aber natürlich nur einen Upload, denn einen Download stellt QRZ nicht in seiner API zur Verfügung. Wenn du Daten von QRZ importieren möchtest, musst du daher erst dort ein Logbuch klassische als ADIF exportieren und dann dies in Cloudlog importieren.
Hat mir sehr gut gefallen Daumen hoch👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍Danke für die E.mail mäga darüber gefreut🧡🧡🧡🧡🧡
Gern geschehen 😊
DOKs bekommst du über das DARC DCL. Log hochladen (sollte man eh tun) und dann wieder runterladen und über Cloudlog unter "ADIF Import / Export" --> "DCL" wieder nach Cloudlog laden.
Danke für die Ergänzung zum Video.
Sehr schönes Video von dir Danke de 73
Danke für deinen Kommentar. Bitte empfehle das Video weiter.
Moin Arthur, etwas versteckt findest du im QSO Menü ganz unten das Feld DOK. Im Contest Dialog kannst du für DARC Conteste extra eingebaut auch den Haken setzen, dass das Exchange Feld direkt ins DOK Feld kopiert wird.
Danke dir für die inhaltlichen Ergänzungen des Videos.
Hallo. Ich kenne Deinen Kanal nun schon seit über 2 Tagen🙂 Bin Elektro-Ingenieur und entwickle Elektronik, wobei auch Antennen (PCB oder extern) zum Einsatz kommen. Die grosse Unsicherheit ist bei mir die optimale Antennenabstimmung. Am Antennenausgang wird dazu üblicherweise ein pi-filter (C-L-C) vorgesehen. Ein entsprechend erforderliches und hochwertiges Messgerät (> 1000 Euro) kann ich aktuell nicht finanzieren. Hättest Du einen Tip, wie ich in der Praxis eine Abstimmung trotzdem zweckmässig durchführen kann? Grüsse
Zum Durchmessen von Antennen gibt es eine ganze Reihe von günstigen VNAs. Angefangen mit dem NanoVNA-H für um die 70 Euro, über den LiteVNA64 für um die 170 Euro bis hin zum Sysjoint SV6301A für um die 800 Euro. NanoVNA-H und SV6301A habe ich hier schon ausführlich vorgestellt, der LiteVNA64 wird die Tage folgen.
Als Ingenieur empfehle ich dir den Kanal von DL2YMR
@@alexkissing3274 Sei mir nicht böse, aber in diesem Fall würde ich nicht zum Kanal von Michael raten. Er macht wirklich ganz tolle Videos über Amateurfunk, aber seine Kenntnisse im Bereich Messgeräte sind doch eher übersichtlich. Schau dir zum Beispiel mal seine Videos zum Thema TinySA vom letzten Jahr an. Da merkt man sehr schnell an seinen Einstellungen des Gerätes, dass er wesentliche Funktionen eines Spektrum Analyzers nicht kennt oder nicht verstanden hat. Und das ist jetzt wirklich nicht böse gemeint, sondern ganz sachlich. Ich habe den Kanal von Michael hier ja schon mehrfach selbst in meinen Videos weiterempfohlen, aber für sowas gibt es andere Kanäle.
Ich habe für IOS noch die App „Cloudlog offline“ entdeckt. Das könnte für Portabeleinsätze ganz gut sein. Aus der App heraus kann man das Log dann später zum gehosteten Cloudlog hochladen.
Danke dir für die inhaltlichen Ergänzungen des Videos.
Danke für den gut gemachten Beitrag.
Leider ist mit dem Upgrade auf Cloudlog V2 eine viel genutzte Funktion verloren gegangen: Mehrere Benutzer konnten ein Logbuch bearbeiten - Eine Funktion die gerade bei Vereinen mit Club-Call und mehren Operator sehr wichtig ist. Das Thema ist bei den Entwicklern auf dem Tisch, ob und wann es umgesetzt wird, ist aber offen.
Danke für die Ergänzung zum Video. Ich sehe da aber nicht so das Problem. Eine Nutzerverwaltung ist ja nach wie vor in Cloudlog vorhanden, so dass man mehreren Nutzern Zugriff auf das System geben kann. Die Entwickler müssen also nur noch eine Möglichkeit integrieren mehreren Anwendern Zugriff auf ein Logbuch zu geben.
Wir arbeiten dran. Vy 73 de HB9HIL@@Funkwelle
@@fabsworldwide6444 Danke für das Feedback an der Stelle und für die Arbeit an Cloudlog.
Meine Meinung zu Cloudlog ? Eher keine. Die Logbuchsoftware die ich auf dem Rechner habe kann das alles auch und sogar noch mehr und ich habe
Zugriff auf meine Daten auch wenn das Internet mal weg ist. Also Datenbank auf dem eigenen Rechner die Backups auf einer separaten SDD und in
2 Clouds. Ich bin also eher kein Freund von solchen reinen Online Lösungen. Fällt das Internet aus hat man eben auch keinen Zugriff. Ich kann zumindest
loggen (ohne Abfrage bei QRZ & Co. in dem Fall) und die Vervollständigung später auch im Block durchführen wenn das Netz wieder verfügbar ist. Aber
wie sagt man in Köln ganz nett ? "Jede Jeck is anders" und deshalb ist das für manche eben doch eine Alternative.
Dafür, dass du "keine Meinung" hast, war sie aber sehr ausführlich. 😉
Du beschreibst meiner Meinung nach ein typisch deutsches Problem: Die überzogene Angst vor möglichen Ereignissen. Im Ausland wird das oft als "German Angst" bezeichnet. Die Deutschen haben Angst, dass das Internet ausfällt. Die Deutschen haben Angst vor Stromausfällen. Die Deutschen haben Angst, dass ihre Daten in der Cloud verloren gehen. Und so weiter und so fort.
Nur faktisch passiert all das nie. Ausfälle etwa beim Internet oder beim Strom sind sehr selten, dauern meist nicht lange und die Ausfallzeiten werden seit Jahren immer kürzer. Auch Datenverluste sind in der Cloud wesentlich seltener als etwa im häuslichen Umfeld.
Aber wie du schon sagst kann das jeder für sich selbst entscheiden. Ich kann hier die Dinge nur ausführlich vorstellen.
@@Funkwelle Das Du Dinge nur vorstellen kannst, das machst Du im übrigen gut und ausführlich, ist mir schon klar aber Du hast halt eben
im Video auch gesagt "Sagt mir eure Meinung zu Cloudlog gerne in den Kommentaren". Ich hab im übrigen keine "German Angst" aber ich
bin halt gerne in der Lage trotzdem zu loggen wenn es denn mal vorkommt und leider hatte ich das hier, trotz Glasfaser, schon einige Male.
Ich hab im übrigen heute auch Deine Liste der Logger gefunden und dort eine Info gepostet. Bei Log4OM V2 steht da in der Spalte QSL
eine "0" und das ist so nicht korrekt. Ich nutze das Programm schon seit es, nach Einstellung von HRD in der kostenlosen Variante, heraus
kam und bin auch schon seit Jahren im Support Team. Genaueres unter dem anderen Video.
Ich denke sie verstehen da was falsch cloudlog ist keine Software die nur in der cloud in einem Rechenzentrum am laufen und zugänglich ist, sie kann auch privat von jedem im heimischen Netzwerk gehostet werden auf dem nas mit vm Unterstützung oder auf einem Raspberry pi/proxmox home server, so mit auch bei einem Internet Ausfall über das heimische Netzwerk immer noch erreichbar und für außerhalb nutze ich ein vpn Zugang um an meine Cloudlog ran zu kommen von unterwegs oder man macht es wie Artur und setzt das ganze auf eine Domain um ansonsten wenn das mal nicht gehen sollte habe ich das klassische papierlog mit für portable
PS: Auch mal das unbekannte an sich ran lassen und nicht immer nur das was man kennt was einem eh schmeckt
73 de DO4NRW
Man kann cloudlog auf seinem lokalen Rechner installieren.
Im ersten Video wird erklärt, wie man offline loggen kann. Es geht sogar mit jedem Handy.
Ich sehe durchaus Nachteile, aber die von Dir beschriebenen sind so nicht da, bzw. leicht zu vermeiden.
Kein QRZ Up/Download?🙁
Wie in 17:50 im Video zu sehen besteht auch die Möglichkeit des Zugriffs auf QRZcom. Hierbei gibt es aber natürlich nur einen Upload, denn einen Download stellt QRZ nicht in seiner API zur Verfügung. Wenn du Daten von QRZ importieren möchtest, musst du daher erst dort ein Logbuch klassische als ADIF exportieren und dann dies in Cloudlog importieren.