Moin Sebastian! Sauber erklärt und gut gemacht. Wenn Du die Innenseite ebenfalls ohne Schnittspuren haben möchtest, kann man das Ganze aus zwei Schichten aufbauen z.B. aus 8mm Multiplex. Die Außenschicht machst du so wie gezeigt, die Innenschicht biegst du dann so, dass die Schlitze nach Außen zeigen (also sich beim Biegen aufweiten). Auf diese Weise machen Messebauer Formen aus biegsamem MDF (ab Werk geschlitzt) bei denen sowohl Außen- als auch Innenfläche sichtbar sind. VG Andreas
Sebastian, habe das Video heute zu Ende schauen können. Ich bin begeistert!!! TECHNISCH GENIAL Aus meiner Sicht hast Du damit deinen Meister gemacht!!!!
...gerade entdeckt und sofort begeistert. Super erklärt, ohne viel Klamauk und Rumgepose. Genau so mag ich das. Bei dir werde ich jetzt öfter reinschauen. Abo lass ich natürlich da... LG und weiter so 👍👍🤗🤗
Hallo Sebastian Dieses Thema interessiert mich schon seit langem. Respekt, das du auch die Fehler gezeigt hast. Dadurch haben wir alle auch etwas gelernt. Gruß Jürgen👏👏👏👏
Ich habe zum ersten Mal deine Seite Besucht. Ich habe schon lange mit dem Gedanken gespielt Holz zu biegen. Ich hab auf jeden Fall was gelernt. Ich baue Holzspielzeug ( LKW, Traktoren, Anhänger, Auflieger) in XL. Es hilft mir sicher weiter. Danke! Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß. Gruß Andy
Hallo Sebastian. Hab' durch Zufall Deinen Kanal gefunden. Das Erste, was ich mal sagen muss: Du bist ja ein sympathischer Mensch! Da muss ich gleich mal abonnieren. Das Projekt fand ich sehr inspirierend. Und die Idee, in Kanten langer Dinge einfach liegend zu bohren (mit selbstgebauter Vorrichtung) finde ich total genial; Du bist ein richtiger Erfinder. Das Regal ist sehr gut geworden. Vermutlich hätte ich die Schnitte von Hand mit sehr dünner Säge in V-Form versucht, um mehr Klebefläche zu haben, aber das wäre natürlich viel mehr Arbeit gewesen. Ich bin schon auf ein neues Projekt in Deiner Werkstatt gespannt.
Hallo Sebastian, gute Idee! Beim Einteilen der Schnitte (17) nicht so kompliziert rechnen mit Kommamillimetern, sondern einfach ein glattes Vielfaches Deiner Schnitte (34) wählen, das Lineal entsprechend etwas schräg anlegen, dann kannst Du alle 20 mm abstecken. Gruß
Hallo, ja das wollte ich eigentlich auch so (ähnlich) machen, da ich das bei Dominik (MHM) gesehen habe und sehr praktisch finde (und auch scho oft genutzt habe). Aber irgendwie war der Stahlmaßstab nur 30cm und damit zu kurz, ich hätte also irgendwas "basteln" müssen, oder einen Zollstock / ein Maßband nehmen müssen. Und irgendwie wollte ich das gerade nicht. 😅 Prinzipiell hast du aber recht. Das schräg Anlegen ist eine sehr gute Möglichkeit solche Abstände einfach anzuzeichnen. 👍
Servus, gut erklärt und sauber gefertigt. Daumen hoch... Zu dem kleinen Spalt: links und rechts vom Spalt innen und aussen jeweils eine Leiste (Dachlatte) mit je 2 Zwingen vertikal fest spannen und dann horizontal mit 2 weiteren Zwingen den Spalt zusammen ziehen. VG Manfred.
Hallo Sebastian, super Video, bestens erklärt und für mich ganz wichtig, du zeigst das nicht alles gleich auf Anhieb klappt, sondern das selbst jemand wie du, sich mit leichten Rückschlägen herumquälen muss :-). Abo ist aktiviert.
Das Video ist top, ich kannte den Kanal bisher nicht. Endlich hab ich Mal ein "der arbeitet wie ich" Gefühl und das Ergebnis ist Hobby-Bastler-kompatibel. Zuhause im Keller bekommt man gute Ergebnisse hin, aber manchmal halt nicht und deine Kontaktfugen und Ausrisse sind "lebensnah" für jeden Hobby-Schreiner der keine 20 Jahre Erfahrung und einen >5000€ Gerätepark hat. Danke, mein Abo hast du!
Hallo Marc, vielen Dank für dein Feedback. 😊 Ich war auch oft etwas deprimiert, wenn die Ergebnisse bei größeren RUclipsrn immer so perfekt aussahen und wenn ich es dann nachbaue, passt es "hinten und vorn" nicht. Ich denke (und hoffe) mit der Zeit, mehr Erfahrung und unter Umständen tatsächlich auch mit besseren Maschinen, werden die Ergebnisse nach und nach auch besser. Aber fehler werden immer passieren und ich sehe keinen Grund das nicht zu zeigen. Aus Fehlern lernt man schließlich am besten. 👍
@@BastelBox Korrekte Einstellung! Mein erstes Projekt (2,2x1,8 Meter Hochbett mit "Regaltreppe" für meine Kids) hab ich mit mit Akkuschrauber, Handsäge und Schleifklotz gebaut. Alles mit der Hand schleifen war die Hölle, und präzision war eher Zimmermann als Tischler. Trotzdem war ich stolz für 3. Heute hab ich ne kleine TKS, Stichsäge, Fräse etc. Alles nix großartiges aber mit Geduld und Liebe zum Detail werden die Arbeiten sehr gut. Ist halt nicht nur eine Frage des Werkzeugs, sondern auch wie man damit umgeht ;)
Ist doch gut geworden. Und ich habe was gelernt wie ich die Schnitte berechnen kann. Ob ich da alleine drauf gekommen wäre?? Wohl eher nicht, Internet hilft halt. Noch ein bissel mehr schleifen oder gar im Nachgang noch lackieren, schon sieht keiner mehr die kleinen Fehlerstellen. Ich finds gut und denke mal so würde ich das auch hinbekommen. Danke Dir für die Inspiration .
Hallo Andreas, vielen Dank. Falls ich irgendwann dazu noch Muse habe, schleife ich es noch mal ordentlicher. Aber schleifen gehört nicht direkt zu meinen Lieblingsaufgaben... 😅
Habe deinen Kanal noch nicht gekannt aber gleich abonniert. Super erklärt, für das erste Stück gut geworden. Habe aus deinen Fehlern gelernt und probiere es auch gleich aus. Gruß aus Oberösterreich.
Moin, gut erklärt und auch gut gezeigt. Da es nur ein Prototyp ist, sit es auch nicht schlimm, wenn es nicht perfekt geworden ist. Kleiner Tip: zum anrühren vom Holzkit nimm besser Schleifstaub. Ist feiner und lässt sich besser in die Ritzen einbringen. PS: die Ausrisse stammen vom Sägeblatt. Das nächste mal nimm eines mit mehr Zähnen.
Hey, klar mit Schleifstaub geht es sicher besser. Da habe ich einfach nicht drüber nachgedacht... 😅 Werde beim nächsten mal Schleifen den Staubbeutel anbauen, statt der Absaugung.
bin heute zufällig auf dich gestoßen.....das ist ja mega was du da machst👌sehr schön zu sehen was möglich ist und vor allem ausbaufähig das ganze! danke für deine mühe....werde deinen kanal "durchstöbern", abo hast du🙃liebe grüße vom ralfi
Hallo Sebastian, tolle Idee! Ich würde einfach versuchen, den noch nassen Holzleim zu verschleifen. Der so entstehende Staub verschließt die Fugen noch etwas schöner ;-) Mach weiter so!
Grüss Dich Sebastian, sehr schön erklärt. Auch Deine Berechnungen passen sehr gut. Das mit den Ausrissen bei Multiplex kenne ich. Das hängt leider mit der Furnier zusammen. Manchmal reist gar nix aus. und manchmal wieder schon. Daumen hoch lg Peter
Hallo Peter, vielen Dank! Ich werde beim nächsten Mal probieren, ob der Tipp mit dem Klebeband hier aus den Kommentaren funktioniert. Aber ein besseres Blatt in der Tischkreissäge kann sicher auch nicht schaden. 🙂
RUclips :D Habe überhaupt nichts mit Holz und/oder Basteln am Hut, aber mir das Video komplett angeschaut haha sehr! schöne Sache, für einen ersten Versuch wirklich Top!
Hallo Sebastian, sieht auf alle Fälle richtig gut aus und hast Du auch super umgesetzt. Um die Ausrisse zu vermeiden, versuch einfach mal Papierklebeband aufzukleben (fest andrücken) somit wird das ausreißen vermieden. Bei mir ist bald ein Video zu sehen wo ich Buchenholz biegen werde. LG vom Schlaufi aus Niederbayern
Hallo Schlaifi, viele Dank. Stimmt, dass mit dem Papierklebeband hab ich schon mal gehört/gesehen. Aber natürlich wieder nicht daran gedacht. 😅 Bin auf dein "Biege-Video" gespannt!
@@BastelBox man bekommt viele Tipps und wenn man die dann anwenden soll fällt es einem meistens nicht ein 😫 Das biegen selber ist nichts neues aber trotzdem interessant was daraus wird. Dauert aber noch ca. 4 Wochen. LG Franz
Hallo Sebastian. Den Versuch (?) Holz zu biegen, habe ich auf einem anderen Kanal schon gesehen und ist auch jetzt wieder sehr spannend. Im wahrsten Sinne des Wortes. Aber alles gut erklärt. LG Helmut #BeimBastler
Hallo Dieter. Vielen Dank, ich bin mit dem Ergebnis auch sehr zufrieden. Die Bohreinrichtung hat zwar auch ihre kleinen "Problemchen", ist aber sehr hilfreich. 😀
Hallo Sebastian, ich habe deinen Kanal gerade erst entdeckt. Um das mit den Verbindungen zu minimieren, würde ich das Regal aus einem Stück (also mit 2 180° Kurven) bauen. Und natürlich, wie du selber schon gesagt hast, mit einem Spanngurt zusammenpressen. Ansonsten finde ich das ist eine sehr schöne Arbeit. 👍
Hallo Sebastian, ein gut gemachtes Projekt, deine Vorgehensweise hast du sehr schön erklärt und umgesetzt. Den verlorenen cm den habe ich gefunden den Durchmesser hättest du vorher festlegen müssen mit dem Distanzklötzen, aber kein Problem, fällt keinem auf. Mfg. vom Ndrh. Hans-Peter
Hallo Hans Peter. Da hast du vollkommen recht. 👍 Wie im Video schon gesagt, wollte ich das auch eigentlich machen, war aber im Kopf schon wieder drei Schritte zu weit und habe es vergessen. Vielen Dank für das Lob. 😊
Das selbe Problem mit dem Leimen und Verdübeln hatte ich bei meinem selbsgebautem Hocker auch mit der Fläche. Hab jetzt auch eine winzige Spalte, mein Meister sagte, ich hätte mit Schraubzwingen Druck ausüben können um die Fläche mit den Supportdielen und den Beinen zu verbinden als Tipp, in dem Moment dachte ich nicht ganz dran, aber er sieht trotzdem top aus. 😊
Hallo, habe das Video nicht komplett gesehen, habe sowas aber auch schon gemacht. Meine Gedanken dazu: Man sollte dringend drauf achten, dass die Maserung des Deckfurniers, das stehen bleibt, in Längsmaserung ist. Quermaserung reißt auf. Ich würde in die Stirnseiten Flachdübel einfräsen, so lässt sich das Teil aus einem Stück bauen und zum Verleimen mit Spanngurten verspannen. Bei Massivholz kann man zudem für die Sichtkanten mit der Bandsäge eine dünnes Furnier sägen, aufleimen und bündigfräsen. Alles recht simpel, ergibt aber ein professionelles Finish. Viele Grüße
Hallo, das passt doch schon ganz gut für den ersten Versuch. Der Kanal „Gipfelholz“ hat vor einigen Wochen ein ähnliches Projekt gezeigt, das mit dem „S“-Style und dem Spezialfräser. Es geht aber auch noch simpler, nur mit der Tischkreissäge oder Kappsäge. Du hast 16 Schnitte zum Biegen gemacht. Man könnte auch 15 einzelne Segmente jeweils schräg angeschnitten zu einem Halbkreis verleimen. Vorteil: keine Lücken durch den Sägespalt. Nachteil: Gefrickel und Sauerei beim Verleimen. Je mehr Segmente umso „runder“ der Bogen. Aber streng genommen ist das dann kein „biegen“ mehr.
Hallo Peter, vielen Dank für den Input. Die Idee mit den einzelnen Segmenten ist auch eine gute Idee. Das werde ich mir auf jeden Fall mal auf meiner "Ausprobier-Liste" notieren. 👍
Schick, schick! Nettes kleines Projekt! 🙂 Kleinigkeiten sind noch verbesserbar; um so krasse Ausrisse zu vermeiden beim nächsten mal unbeding mindestens ein Sägeblatt für Querschnitte (mehr Zähne) - noch besser Hohlzahnsägeblatt! Und Dübellöcher IMMER nochmal in der Tiefe nachmessen und/oder vorher schonmal trocken zusammenstecken, dann sieht man sofort, dass irgenwo was nicht stimmt 😉
Vielen Dank, ich kann dir nur zustimmen. Bei meinem neuen Projekt (Tisch) habe ich alle Löcher extra noch mal getestet, damit mir das nicht noch mal passiert. 👍
Ich möchte hier nicht als Schlaumeier rüberkommen, aber bei 16 Kerben kriege ich 15 Zwischenräume. Aber scheinbar hat’s ja doch geklappt. Mal noch fertig anschauen…Tolles Projekt, Sebastian!
Hey, vielen Dank. Und du hast vollkommen recht. Ich hatte beim Anzeichnen der Sägeschnitte einen Denkfehler. Dadurch ist der Aussenumfang und entsprechend auch der Innenumpfang kleiner geworden. Deshalb fehlt am Ende auch ein Zentimeter in der Höhe. 😅
Wo ist der Zentimeter hin? Lösung: Keine 18, sondern nur 16 Markierungen. Dann aber schon bei der Ersten und Letzten eine Fuge schneiden. Jetzt stimmt das Vorgehen mit der Rechnung überein. 😁
Hallo, genau das war das Problem. 👍 War in der Umsetzung etwas zu stürmisch. Im darauffolgenden Video bin ich noch mal kurz auf den Fehler eingegangen.
Wo ist der Zentimeter hin? Ich berechne das immer gern etwas genauer. Aber bei 16 Schnitten hast Du nicht 17, sondern 15 Zwischenräume zwischen den 16 Schnitten. Da würde ich schon mal einen gehörigen Fehler vermuten. Auch kommt es bei der Schnittbreite schon auf genaues Maß an, denn wenn man die Rundung dann ganz zusammenzieht, wird sie enger, wenn die Schnitte tatsächlich breiter sind, als vermutet. Dein Video ist aber super, gefällt mir richtig gut, weiter so! Die EInschnite würde ich übrigens generell mit dem Kitt (Leim-Späne-Mix) ausfüllen, das hält besser und ist in einem Schritt besser auf der Oberfläche.
Hallo Tobias, vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Die falsche Anzahl der Zwischenräume war das wesentlichste Problem. Ich bin im nächsten Video auch noch mal kurz darauf eingegangen.
Ich würde sagen, dein "Fehler" mit dem Außen- und Innenmaß lag daran, dass du die beiden äußeren Linien nicht mitgeschlitzt hast. Ich habe mir heute überlegt, wie man eine solche Biegung ins Multiplex bekommt und bin zur selben Idee gekommen, wie du. Super, dass ich in deinem tollen Projekt sowohl die Bestätigung fand, dass meine Überlegungen richtig waren, als auch, dass es überhaupt möglich ist. Bei der Schnitttiefe hätte ich einfach rumprobiert, aber da werde ich mich jetzt an deinen 1,5 Schichten orientieren. Danke!
Hallo! Schönes Video, schön erklärt! Jedoch kann ich Deiner Mathematik nicht ganz folgen: Du willst 16 Schnitte, dann hat man dazwischen doch nur 15 (statt 17) Zwischenräume. Erst mit den beiden geraden Stücken kommt man auf 17. Demnach dividierst Du Deine 4,7 durch eine zu große Zahl und alle Abstände werden zu klein und damit auch die Biegung ... Deine 33cm sind ja, wenn ich das richtig sehe, nicht von erstem Schnitt zu letztem Schnitt gemessen, sondern je nochmal einen Abstand weiter. Das müsste die Ursache für die Abweichung in der Gesamthöhe sein, schätze ich. Aber das nur als Hinweis, das Video leidet darunter nicht wirklich. Übrigens würde ich auch im Wohnbereich Multiplex nehmen, ABER dann mit Furnier bekleben. Das aus Massivholz zu machen bringt, was das optische Kaschieren der Schnitte angeht, nämlich auch nicht mehr, als hier. Viele Grüße, Bernd
Hallo Bernd, vielen Dank für deinen Anstoß, den ich genutzt habe, um noch einmal über die Berechnung nachzudenken. Ich "fürchte" du hast recht. Ich habe meine 16 Schnitte nicht auf einer Distanz von 33 Zentimetern, sondern auf einer Distanz von 33 - (2 x 1,95), also 29,1 cm verteilt (die Sägeblattbreite vernachlässige ich an dieser Stelle mal). Damit verkürzt sich der Aussenumfang und entsprechend auch der Innenumfang. Richtig wäre es gewesen bei "0" und bei "33" jeweils einen Schnitt zumachen, und dazwischen 14 weitere Schnitte. Alle 16 Schnitte zusammen hätten dann 15 Segmente umschlossen. Die Mathematik war also richtig, nur bin ich an der Umsetzung gescheitert. 🙈
Hallo Sabrina, vielen dank für das Lob. 😊 Hier auf RUclips gibt es sehr viele Videos dazu, wie man Dübellöcher exakt bohren kann. Von diversen Firmen gibt es auch unterschiedlich preiswerte bzw. teure Tools, die das Bohren von Dübellöchern erleichtern können. (Die kann man oft auch deutlich günstiger nachbauen.) Wichtig ist vor allem, dass die Dübellöcher auf der selben Höhe sind, gerade in das Holz gebohrt werden und natürlich, dass die Dübellöcher tief genug sind, was bei mir hier ja nicht so gut geklappt hat... 😅
Wäre es nicht besser, auch in die Schlitze Leim zu geben ? Übrigens super Kanal. Zumindest noch 😃 Gibt ja viele Bastler Kanäle, aber die meisten ziehen irgendwann in eine Halle um, haben Werkzeug, das sich keiner leisten kann und heben ab 😃
Tja was soll ich sagen. Gegen eine Halle hätte ich wirklich nichts. 😉 Und mit besserem Werkzeug kann man in vielen Fällen einfach bessere Ergebnisse erzielen. Ich würde das gar nicht so negativ sehen, mehr als eine "zwangsläufige" Evolution. Nur das mit dem Abheben, sollte man in den Griff bekommen. 👍
Guten Abend, wenn Sie Haut- und Knochenleim, Fischleim o.ä. zur Herstellung der Leim-Schleifmehl-Spachtelmasse verwenden, ergibt sich ein viel Holz-ähnlicheres Resultat - dazu rate ich Ihnen wirklich, dies einmal auszuprobieren. VG, Uwe
Hallo Uwe, ich habe bisher nur mit "Baumarkt"-Leim gearbeitet. Ich werde im Laufe der Zeit auf jeden Fall auch andere Leimarten ausprobieren. Vielen Dank. 🙂
Sehr gut erklärt👍, super Anleitung...gleich mal ein ABO dagelassen. Korrigiere mich bitte wenn ich falsch liege, aber soweit ich dir folgen konnte, sollte der Höhenunterschied wohl dadurch entstanden sein, weil du den äußeren Radius aufgezeichnet hast...ich denke für die gewünschte Höhe hätte der innere Radius unterteilt werden müssen...???Beste Grüße
Gut gelungen und wirklich schön anzusehen! Vielleicht wäre bei größeren Regalen die Anwendung von Nut und Feder anstatt der Dübel belastbarer? Liebe Grüße aus O.Ö.
Hi,hab das Video bis zum Ende gesehen und ich muss sagen für das erste mal sieht es doch ganz gut aus. Optimieren kann man es dann bei den nächsten Teil die man baut. LG Andy aus dem Siegerland 👍 👍
Hallo Ferdinant, vielen Dank für das Lob. Und ja, "von Weitem" sieht das Regal wirklich schick aus, aber durch die Abplatzungen bei den Einschnitten und den beiden Verbindungsfugen ist das Regal jetzt nicht so schön, dass man sich das in die Wohnung hängen würde. Daher ist es als "Prototyp" in der Werkstatt ganz gut aufgehoben, und stellt dort ein kleines "Highlight" dar. 🙂
Schön, ehrlich, offen und sympathisch rübergebracht! 👍 Die Ausführung hat noch Luft nach oben, was bspw die korrekte Berechnung bzw die Ausgangspunkte für die Einschnitte angeht. Dann sollten nachher auch die Maße stimmen. 😉 Ansonsten weiß ich allerdings echt nicht, was das Gematsche mit Leim und Schleifstaub/Sägemehl immer soll; klar, es ist günstig, aber es wird nie vernünftig eine Oberflächenbehandlung annehmen! Für kleine Fugen funktioniert mitunter auch ein Gemisch aus Staub mit Öl/Hartwachsöl wenn man eh vorhat zu ölen. Ansonsten denke ich, wird es wo auch noch anderes mit höherer Klebekraft auf Ölbasis geben... Und bzgl. des Leims auf der Innenseite die Oberfläche vor dem Verleimen einfach leicht wässern und nach dem Verspannen herausgequollenen Leim grob mit einem Holzspachtel entfernen und restliche Spuren mit warmem Wasser und einem Spülschwamm abreiben bis das Wasser klar bzw der Schwamm sauber bleibt. Dann grob abtrocken und besser ein wenig länger den Leim abbinden lassen. ✌️
Hallo Marco, vielen Dank für den ausführlichen Kommentar. Luft nach oben ist auf jeden Fall noch reichlich. 😉Danke für den Tipp den Holzleim mit Wasser zu entfernen. Das werde ich das nächste Mal probieren. Dank des Wasserkochers habe ich jetzt auch warmes Wasser in der Werkstatt. 👍
Ich bin kein Profi, aber soweit ich weiß, ist ein Sägeblatt mit wenigen Zähnen, so wie du es auf der Säge hast, für Längsschnitte, also parallel zur Faser gedacht. Aber grade bei der Deckschicht hast du quer zur Faser geschnitten. Dafür bräuchtest du ein Blatt mit vielen Zähnen um den Ausriss zu verringern. Aber für einen Prototyp echt gut geworden!
Hallo Nils, da kann ich dir nur recht geben. Das Thema Sägeblätter muss ich unbedingt mal angehen, ich habe aktuell immer nur das Standardblatt der Bosch GTS 10 verbaut. Damit säge ich alles. Das ist sicher nicht wirklich sinnvoll.
Hey Sebastian, schon komisch wie viele schlaue Kommentare und Hinweise auf diverse Form-, Schönheits- und Rechenfehler sich hier angesammelt haben. 😁 Ich bin einfach nur dankbar für das Video, da ich in unserem Wohnmobilausbau einige solche 90° Rundungen auf 20cm Radius mit Multiplex hinbekommen muss und du hast das bestens erklärt und anschaulich gezeigt. 🙏 Werde das mal in den nächsten Monaten austesten - vielleicht filme ich das dann auch, wenn es die Zeit erlaubt und stelle das auf meinem Kanal ein (filmen und arbeiten verdreifacht den Zeitaufwand i.d.R. und ich weiss deinen Zeitaufwand mit filmen, schneiden und rendern aus eigener Erfahrung zu schätzen!). Bleib sicher und weiterhin viel Erfolg! 🚐☁🍀 P.S.: Hast du Links zu den Seiten für die Biege- und Schneidberechnung?
Super Idee Sebastian und auch gut ausgeführt. 16:40 bist dir nicht sicher wo der Zentimeter hin ist? Natürlich an den ein Zentimeter zu kurzen Spannklötzen oder?
Moin Sebastian! Sauber erklärt und gut gemacht. Wenn Du die Innenseite ebenfalls ohne Schnittspuren haben möchtest, kann man das Ganze aus zwei Schichten aufbauen z.B. aus 8mm Multiplex. Die Außenschicht machst du so wie gezeigt, die Innenschicht biegst du dann so, dass die Schlitze nach Außen zeigen (also sich beim Biegen aufweiten). Auf diese Weise machen Messebauer Formen aus biegsamem MDF (ab Werk geschlitzt) bei denen sowohl Außen- als auch Innenfläche sichtbar sind.
VG
Andreas
Hallo Andreas, das klingt nach einer sehr interessanten Idee. Das werde ich auf jedenfall mal ausprobieren. Vielen Dank! 🤩
Danke für den tollen Tip 👍
Sebastian, habe das Video heute zu Ende schauen können.
Ich bin begeistert!!! TECHNISCH GENIAL
Aus meiner Sicht hast Du damit deinen Meister gemacht!!!!
Hey Sebastian, vielen Dank für das Lob. Das freut mich sehr! 😊
Aber ein bisschen Luft nach oben ist da noch. 😉
Danke!
Hallo Ron, vielen Dank für deine Unterstützung! 🤩
Wer nicht macht,macht keine Fehler.Obwohl Amateur oder Meister.Ich bin zufrieden mit dein Projekt,macht weiter so wie du bist.Danke
Vielen Dank, das freut mich. 😊
So ehrlich und praxisnah .. Respekt!
Bei vielen anderen klappt immer alles auf Anhieb und perfekt .. oftmals nicht zu glauben 🤷♂️
Hallo und vielen Dank. Ja solche "pefekten" Videos kenne ich auch zur Genüge. Und wenn man sich dann selbst mal dran versuch, endet es im Chaos. 😅
...gerade entdeckt und sofort begeistert. Super erklärt, ohne viel Klamauk und Rumgepose. Genau so mag ich das. Bei dir werde ich jetzt öfter reinschauen. Abo lass ich natürlich da... LG und weiter so 👍👍🤗🤗
Hallo Frank, vielen Dank für das Lob + Abo. Das freut mich sehr. 😊
Finde das Projekt super. Auch deine Selbstkritik. Passt alles und hat Spaß gemacht zuzuschauen. Werde das die kommenden Tage selbst ausprobieren.
Hallo Uwe, vielen Dank. Freut mich wenn es zum Nachmachen animiert. Viel Erfolg! 😊
Hallo Sebastian
Dieses Thema interessiert mich schon seit langem.
Respekt, das du auch die Fehler gezeigt hast.
Dadurch haben wir alle auch etwas gelernt.
Gruß Jürgen👏👏👏👏
Hallo Jürgen, vielen Dank! Und klar, Fehler gehören dazu, besonders wenn man kein Profi ist. Also werden sie auch gezeigt. 🙂
vielen Dank für das Rechenbeispiel. Ich als Mathekrüppel konnte es sofort verstehen. 😊
Ich habe zum ersten Mal deine Seite Besucht. Ich habe schon lange mit dem Gedanken gespielt Holz zu biegen. Ich hab auf jeden Fall was gelernt. Ich baue Holzspielzeug ( LKW, Traktoren, Anhänger, Auflieger) in XL. Es hilft mir sicher weiter. Danke! Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß. Gruß Andy
Bin erst bei 5:50 Minuten und muss sagen: Super erklärt!
Danke dir. 🙂
Hallo Sebastian. Hab' durch Zufall Deinen Kanal gefunden. Das Erste, was ich mal sagen muss: Du bist ja ein sympathischer Mensch! Da muss ich gleich mal abonnieren.
Das Projekt fand ich sehr inspirierend. Und die Idee, in Kanten langer Dinge einfach liegend zu bohren (mit selbstgebauter Vorrichtung) finde ich total genial; Du bist ein richtiger Erfinder.
Das Regal ist sehr gut geworden. Vermutlich hätte ich die Schnitte von Hand mit sehr dünner Säge in V-Form versucht, um mehr Klebefläche zu haben, aber das wäre natürlich viel mehr Arbeit gewesen.
Ich bin schon auf ein neues Projekt in Deiner Werkstatt gespannt.
Hallo und herzlichen Dank! 😊
Viel Arbeit! Danke fürs zeigen.
Sehr gern und vielen Dank!
Hallo Sebastian,
gute Idee! Beim Einteilen der Schnitte (17) nicht so kompliziert rechnen mit Kommamillimetern, sondern einfach ein glattes Vielfaches Deiner Schnitte (34) wählen, das Lineal entsprechend etwas schräg anlegen, dann kannst Du alle 20 mm abstecken. Gruß
Hallo, ja das wollte ich eigentlich auch so (ähnlich) machen, da ich das bei Dominik (MHM) gesehen habe und sehr praktisch finde (und auch scho oft genutzt habe). Aber irgendwie war der Stahlmaßstab nur 30cm und damit zu kurz, ich hätte also irgendwas "basteln" müssen, oder einen Zollstock / ein Maßband nehmen müssen. Und irgendwie wollte ich das gerade nicht. 😅 Prinzipiell hast du aber recht. Das schräg Anlegen ist eine sehr gute Möglichkeit solche Abstände einfach anzuzeichnen. 👍
Servus,
gut erklärt und sauber gefertigt. Daumen hoch...
Zu dem kleinen Spalt: links und rechts vom Spalt innen und aussen jeweils eine Leiste (Dachlatte) mit je 2 Zwingen vertikal fest spannen und dann horizontal mit 2 weiteren Zwingen den Spalt zusammen ziehen.
VG
Manfred.
Hallo Sebastian, super Video, bestens erklärt und für mich ganz wichtig, du zeigst das nicht alles gleich auf Anhieb klappt, sondern das selbst jemand wie du, sich mit leichten Rückschlägen herumquälen muss :-). Abo ist aktiviert.
Hallo Thomas, vielen Dank! 😃
Genau das hätte ich auch geschrieben👍🏼.
Beeindruckende Arbeit. Respekt.
Sg. Wolfgang
Vielen Dank. 😊
Wow hab gerade ein Thema wo ich genau diese Technik benötige. Aller erste Sahne jetzt weis ich wie ich vorgehen muss. Danke Dir.
Hey Mogli, das freut mich. Vielen Dank. 😃
Immer wieder einfach sehr schön dir über die Schulter zu schauen.
Ich find du machst deine Sache echt gut.
Gruß Frank
( Die Holzetei )
Hallo Frank, vielen Dank für das Lob! 😊
Sehr clever gemacht. Absolute Inspiration. Dankeschön!
Vielen Dank! Das freut mich.
Schönes Projekt, auch dass nicht alles 100% perfekt war zeigt gut, wo die Tücken sind.
Hallo Thomas, vielen Dank! 🙂
Du machst dass wirklich super. Sehr gut erklärt. Hoffe du bringst noch viele solche Beiträge. Liebe Grüße
Hey Michael, vielen Dank! 🙂
Das Video ist top, ich kannte den Kanal bisher nicht. Endlich hab ich Mal ein "der arbeitet wie ich" Gefühl und das Ergebnis ist Hobby-Bastler-kompatibel.
Zuhause im Keller bekommt man gute Ergebnisse hin, aber manchmal halt nicht und deine Kontaktfugen und Ausrisse sind "lebensnah" für jeden Hobby-Schreiner der keine 20 Jahre Erfahrung und einen >5000€ Gerätepark hat.
Danke, mein Abo hast du!
Hallo Marc, vielen Dank für dein Feedback. 😊 Ich war auch oft etwas deprimiert, wenn die Ergebnisse bei größeren RUclipsrn immer so perfekt aussahen und wenn ich es dann nachbaue, passt es "hinten und vorn" nicht. Ich denke (und hoffe) mit der Zeit, mehr Erfahrung und unter Umständen tatsächlich auch mit besseren Maschinen, werden die Ergebnisse nach und nach auch besser. Aber fehler werden immer passieren und ich sehe keinen Grund das nicht zu zeigen. Aus Fehlern lernt man schließlich am besten. 👍
@@BastelBox Korrekte Einstellung!
Mein erstes Projekt (2,2x1,8 Meter Hochbett mit "Regaltreppe" für meine Kids) hab ich mit mit Akkuschrauber, Handsäge und Schleifklotz gebaut.
Alles mit der Hand schleifen war die Hölle, und präzision war eher Zimmermann als Tischler. Trotzdem war ich stolz für 3.
Heute hab ich ne kleine TKS, Stichsäge, Fräse etc. Alles nix großartiges aber mit Geduld und Liebe zum Detail werden die Arbeiten sehr gut.
Ist halt nicht nur eine Frage des Werkzeugs, sondern auch wie man damit umgeht ;)
Tolles Video! Vielen Dank
Ist doch gut geworden. Und ich habe was gelernt wie ich die Schnitte berechnen kann. Ob ich da alleine drauf gekommen wäre?? Wohl eher nicht, Internet hilft halt. Noch ein bissel mehr schleifen oder gar im Nachgang noch lackieren, schon sieht keiner mehr die kleinen Fehlerstellen. Ich finds gut und denke mal so würde ich das auch hinbekommen. Danke Dir für die Inspiration .
Hallo Andreas, vielen Dank. Falls ich irgendwann dazu noch Muse habe, schleife ich es noch mal ordentlicher. Aber schleifen gehört nicht direkt zu meinen Lieblingsaufgaben... 😅
tolles Projekt und sehr schön erklärt perfekt ! danke
Vielen Dank für das Lob! 😊
Habe deinen Kanal noch nicht gekannt aber gleich abonniert. Super erklärt, für das erste Stück gut geworden. Habe aus deinen Fehlern gelernt und probiere es auch gleich aus. Gruß aus Oberösterreich.
Hallo und vielen Dank. Und natürlich viel Erfolg beim bauen. 🙂
Moin, gut erklärt und auch gut gezeigt. Da es nur ein Prototyp ist, sit es auch nicht schlimm, wenn es nicht perfekt geworden ist.
Kleiner Tip: zum anrühren vom Holzkit nimm besser Schleifstaub. Ist feiner und lässt sich besser in die Ritzen einbringen.
PS: die Ausrisse stammen vom Sägeblatt. Das nächste mal nimm eines mit mehr Zähnen.
Hey, klar mit Schleifstaub geht es sicher besser. Da habe ich einfach nicht drüber nachgedacht... 😅 Werde beim nächsten mal Schleifen den Staubbeutel anbauen, statt der Absaugung.
bin heute zufällig auf dich gestoßen.....das ist ja mega was du da machst👌sehr schön zu sehen was möglich ist und vor allem ausbaufähig das ganze! danke für deine mühe....werde deinen kanal "durchstöbern", abo hast du🙃liebe grüße vom ralfi
Hallo Ralfi, hab vielen liebe Dank. Das freut mich sehr. 🙂
Hallo Sebastian, tolle Idee! Ich würde einfach versuchen, den noch nassen Holzleim zu verschleifen. Der so entstehende Staub verschließt die Fugen noch etwas schöner ;-) Mach weiter so!
Hallo Kevin, vielen Dank für den Tipp, der ist für das nächste Projekt vorgemerkt! 🙂
Grüss Dich Sebastian,
sehr schön erklärt. Auch Deine Berechnungen passen sehr gut.
Das mit den Ausrissen bei Multiplex kenne ich. Das hängt leider mit der Furnier zusammen. Manchmal reist gar nix aus. und manchmal wieder schon.
Daumen hoch
lg Peter
Hallo Peter, vielen Dank! Ich werde beim nächsten Mal probieren, ob der Tipp mit dem Klebeband hier aus den Kommentaren funktioniert. Aber ein besseres Blatt in der Tischkreissäge kann sicher auch nicht schaden. 🙂
@@BastelBox probieren geht über studieren *ggg*
merci - gut erklärt.
Dankeschön! 😊
Super Video super Erklärung einfach top !
Dankeschön. 😊
Hi Super gut erklärt. Vielen Dank.
Danke und grüße aus Bayern
Hey, vielen Dank! 😊
Habe Deinen Kanal gerade entdeckt. Hat mir gut gefallen, was ich gesehen habe. Danke. Abo dagelassen.
Hallo Winie, vielen Dank für's Anschauen, das Lob und das Abo. 😊
Sehr cool! Werde ich bei Gelegenheit auch ausprobieren. Danke für die Inspiration 🙏🏼
Sehr gern und vielen Dank! 😊
Klasse gemacht, toll erklärt auf was man achten muss 👍hoch
Vielen Dank. 😊
WOW - 👍👍👍👍 ist doch toll gelungen 👍👍👍👍
Vielen Dank. 😀
Hallo Sebastian,
Ich finde dieses und auch all Deine anderen Projekte super toll.
Aber so ein Regal werde ich definitiv mal nach bauen.👍
Hallo Uwe, vielen Dank. Es freut mich, dass dir meine Videos gefallen. 😊
Super gemacht 😊
RUclips :D Habe überhaupt nichts mit Holz und/oder Basteln am Hut, aber mir das Video komplett angeschaut haha sehr! schöne Sache, für einen ersten Versuch wirklich Top!
Das freut mich! 😊 Vielen Dank für's Anschauen und Kommentieren! 👍
Hallo Sebastian, sieht auf alle Fälle richtig gut aus und hast Du auch super umgesetzt. Um die Ausrisse zu vermeiden, versuch einfach mal Papierklebeband aufzukleben (fest andrücken) somit wird das ausreißen vermieden.
Bei mir ist bald ein Video zu sehen wo ich Buchenholz biegen werde.
LG vom Schlaufi aus Niederbayern
Hallo Schlaifi, viele Dank. Stimmt, dass mit dem Papierklebeband hab ich schon mal gehört/gesehen. Aber natürlich wieder nicht daran gedacht. 😅 Bin auf dein "Biege-Video" gespannt!
@@BastelBox man bekommt viele Tipps und wenn man die dann anwenden soll fällt es einem meistens nicht ein 😫 Das biegen selber ist nichts neues aber trotzdem interessant was daraus wird. Dauert aber noch ca. 4 Wochen.
LG Franz
@@Schlaufis-Bastelkanal Ich hab dich ja im Abo, da werde ich es nicht verpassen! 🙂
sieht sehr schön aus. mach weiter so!!!
Dankeschön! 🙂
Tolle Arbeit danke für den Tipp
Hallo Sebastian.
Den Versuch (?) Holz zu biegen, habe ich auf einem anderen Kanal schon gesehen und ist auch jetzt wieder sehr spannend. Im wahrsten Sinne des Wortes. Aber alles gut erklärt.
LG Helmut #BeimBastler
Hallo Helmut, vielen Dank!
super Video Danke
Hallo bitte erwähne doch öfters mal, dass wir im Holzbau sind.
Im Flugzeugbau rechnet man mit Tausendstel mm.
Wunderschön geworden Gruß Roland
Hallo Sebastian. Das ist doch sehr geil geworden👍👍👍 Beeindruckt hat mich auch die Bohreinrichtung👍👍👍 LG Dieter
Hallo Dieter. Vielen Dank, ich bin mit dem Ergebnis auch sehr zufrieden. Die Bohreinrichtung hat zwar auch ihre kleinen "Problemchen", ist aber sehr hilfreich. 😀
Diese minimal verpeilte Art gefällt mir irgendwie!
Ich weiß gar nicht, was du meinst... 😅
Tolle Arbeit👍 Immer gut zu sehen was schief gehen kann und learnig by dooing ist der beste Lehrmeister. Deine Werkstatt ist ein echter Hammer👍😎.
Vielen Dank Thomas! 😊
Hallo Sebastian, ich habe deinen Kanal gerade erst entdeckt. Um das mit den Verbindungen zu minimieren, würde ich das Regal aus einem Stück (also mit 2 180° Kurven) bauen. Und natürlich, wie du selber schon gesagt hast, mit einem Spanngurt zusammenpressen.
Ansonsten finde ich das ist eine sehr schöne Arbeit. 👍
Vielen Dank! Und ja, Optimierungspotential ist durchaus noch vorhanden. 😅
Hallo Sebastian, ein gut gemachtes Projekt, deine Vorgehensweise hast du sehr schön erklärt und umgesetzt. Den verlorenen cm den habe ich gefunden den Durchmesser hättest du vorher festlegen müssen mit dem Distanzklötzen, aber kein Problem, fällt keinem auf.
Mfg. vom Ndrh. Hans-Peter
Hallo Hans Peter. Da hast du vollkommen recht. 👍 Wie im Video schon gesagt, wollte ich das auch eigentlich machen, war aber im Kopf schon wieder drei Schritte zu weit und habe es vergessen. Vielen Dank für das Lob. 😊
@@BastelBox das kenne ich, nur zu gut. Mfg. Hans-Peter
Das selbe Problem mit dem Leimen und Verdübeln hatte ich bei meinem selbsgebautem Hocker auch mit der Fläche. Hab jetzt auch eine winzige Spalte, mein Meister sagte, ich hätte mit Schraubzwingen Druck ausüben können um die Fläche mit den Supportdielen und den Beinen zu verbinden als Tipp, in dem Moment dachte ich nicht ganz dran, aber er sieht trotzdem top aus. 😊
Ein wirklich sehr inspirierendes Videos. 👍👍 Da muss ich mir gleich mal ein paar Platten besorgen. Vielen Dank👍👍 Weiter so!
Vielen Dank! Schön, wenn es dich inspiriert hat. 😊
Klasse Arbeit und supergut erklärt 👍
Vielen Dank! 😊
Zeer interessant en mooi uitgelegd.
Prachtig resultaat.
Fijn week end🙂
Heel erg bedankt! 😊 (ich hoffe das ist richtig geschrieben)
@@BastelBox Heel goed!!!!
Dag Piet, daar ben ik weer, even voor de duidelijkheid, 'weekend' is één woord.😎
@@jans3990 Bedankt Jan S voor de correcte schrijfwijze.
Nog een fijn weekend!!!!🙂
Sehr schön erklärt
Vielen Dank! 😊
Hallo,
habe das Video nicht komplett gesehen, habe sowas aber auch schon gemacht. Meine Gedanken dazu: Man sollte dringend drauf achten, dass die Maserung des Deckfurniers, das stehen bleibt, in Längsmaserung ist. Quermaserung reißt auf. Ich würde in die Stirnseiten Flachdübel einfräsen, so lässt sich das Teil aus einem Stück bauen und zum Verleimen mit Spanngurten verspannen. Bei Massivholz kann man zudem für die Sichtkanten mit der Bandsäge eine dünnes Furnier sägen, aufleimen und bündigfräsen. Alles recht simpel, ergibt aber ein professionelles Finish.
Viele Grüße
Vielen Dank für die Tipps 👍 Die Version in Echtholz werde ich sicher auch irgendwann ausprobieren.
Hallo, das passt doch schon ganz gut für den ersten Versuch. Der Kanal „Gipfelholz“ hat vor einigen Wochen ein ähnliches Projekt gezeigt, das mit dem „S“-Style und dem Spezialfräser. Es geht aber auch noch simpler, nur mit der Tischkreissäge oder Kappsäge. Du hast 16 Schnitte zum Biegen gemacht. Man könnte auch 15 einzelne Segmente jeweils schräg angeschnitten zu einem Halbkreis verleimen. Vorteil: keine Lücken durch den Sägespalt. Nachteil: Gefrickel und Sauerei beim Verleimen. Je mehr Segmente umso „runder“ der Bogen. Aber streng genommen ist das dann kein „biegen“ mehr.
Hallo Peter, vielen Dank für den Input. Die Idee mit den einzelnen Segmenten ist auch eine gute Idee. Das werde ich mir auf jeden Fall mal auf meiner "Ausprobier-Liste" notieren. 👍
Du hast dass gut erklärt 👌
Schick, schick! Nettes kleines Projekt! 🙂
Kleinigkeiten sind noch verbesserbar; um so krasse Ausrisse zu vermeiden beim nächsten mal unbeding mindestens ein Sägeblatt für Querschnitte (mehr Zähne) - noch besser Hohlzahnsägeblatt! Und Dübellöcher IMMER nochmal in der Tiefe nachmessen und/oder vorher schonmal trocken zusammenstecken, dann sieht man sofort, dass irgenwo was nicht stimmt 😉
Vielen Dank, ich kann dir nur zustimmen. Bei meinem neuen Projekt (Tisch) habe ich alle Löcher extra noch mal getestet, damit mir das nicht noch mal passiert. 👍
@@BastelBoxIn meiner Ausbildung hieß es immer "Wer keine Fehlerr macht lernt auch nichts!" ...und Mann hab ich viel gelernt 😅
Vor dem verleimen einfach mal zusammenbauen , ob das ganze auch zusammen passt.
Ich habe meine Gurte in einer Box im Regal ,immer am gleichen Platz.
Cool!
Ich möchte hier nicht als Schlaumeier rüberkommen, aber bei 16 Kerben kriege ich 15 Zwischenräume. Aber scheinbar hat’s ja doch geklappt. Mal noch fertig anschauen…Tolles Projekt, Sebastian!
Hey, vielen Dank. Und du hast vollkommen recht. Ich hatte beim Anzeichnen der Sägeschnitte einen Denkfehler. Dadurch ist der Aussenumfang und entsprechend auch der Innenumpfang kleiner geworden. Deshalb fehlt am Ende auch ein Zentimeter in der Höhe. 😅
Interessantes Video Sebastian. Das Probiere ich auch mal aus 👌🔥😊
Sehr schönes Video. Super sympathisch. 😊 nehme mir das mal als Anregung mit für irgendwelche Projekte. Mach weiter so. Cool.
Hallo und vielen Dank. Freut mich, wenn ich dich inspirieren konnte. 😊
ganz toll, muss ich auch mal probieren! 👍
Hallo und vielen Dank. Mach das, und leg dir einen Spanngurt für's verleimen bereit, damit es dir nicht so geht wie mir... 😉
Wo ist der Zentimeter hin? Lösung: Keine 18, sondern nur 16 Markierungen. Dann aber schon bei der Ersten und Letzten eine Fuge schneiden. Jetzt stimmt das Vorgehen mit der Rechnung überein. 😁
Hallo, genau das war das Problem. 👍 War in der Umsetzung etwas zu stürmisch. Im darauffolgenden Video bin ich noch mal kurz auf den Fehler eingegangen.
Gerade über das Video gestolpert. Sehr schön gemacht und gut erklärt. Direkt den Kanal abonniert. Weiter so!
Vielen Dank für's anschauen, kommentieren und das Abo. 😊
Wo ist der Zentimeter hin? Ich berechne das immer gern etwas genauer. Aber bei 16 Schnitten hast Du nicht 17, sondern 15 Zwischenräume zwischen den 16 Schnitten. Da würde ich schon mal einen gehörigen Fehler vermuten. Auch kommt es bei der Schnittbreite schon auf genaues Maß an, denn wenn man die Rundung dann ganz zusammenzieht, wird sie enger, wenn die Schnitte tatsächlich breiter sind, als vermutet. Dein Video ist aber super, gefällt mir richtig gut, weiter so! Die EInschnite würde ich übrigens generell mit dem Kitt (Leim-Späne-Mix) ausfüllen, das hält besser und ist in einem Schritt besser auf der Oberfläche.
Hallo Tobias, vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Die falsche Anzahl der Zwischenräume war das wesentlichste Problem. Ich bin im nächsten Video auch noch mal kurz darauf eingegangen.
Super tolles Projekt und super gelungen fürs erste Mal muss ich auch mal versuchen 👍
Hallo Jens, mach das auf jeden Fall. Ist letztlich nicht schwierig, macht aber einen sehr schicken Eindruck. 😊
Hallo Sebastian ich habe mir vor kurzem solch einen Fräser bei Amazon bestellt der kam 20€. SpeTool VHM Kugelkopffräser und tolles Video 👍
Ich würde sagen, dein "Fehler" mit dem Außen- und Innenmaß lag daran, dass du die beiden äußeren Linien nicht mitgeschlitzt hast. Ich habe mir heute überlegt, wie man eine solche Biegung ins Multiplex bekommt und bin zur selben Idee gekommen, wie du. Super, dass ich in deinem tollen Projekt sowohl die Bestätigung fand, dass meine Überlegungen richtig waren, als auch, dass es überhaupt möglich ist. Bei der Schnitttiefe hätte ich einfach rumprobiert, aber da werde ich mich jetzt an deinen 1,5 Schichten orientieren. Danke!
Ja, genau das war der Fehler. Im darauffolgenden Video habe ich das dann auch nochmal besprochen. Ich wünsche dir viel Spaß beim Biegen! 😊
Hallo Sebastian, toll gemacht sieht auch in multiplex super aus . LG Wolfgang
Vielen Dank! 😊
muy bonito!!
Endlich braucht man mal pi 3,14 🥳
Hab mich schon immer gefragt wann ich es nutzen kann 🤣👍🏼
🤣 Ich brauche das vor allem bei den Hausaufgaben mit den Kindern. Aber manchmal ist es schon ganz praktisch ein π zu haben. 😊
Moin, Kanal gerade erst entdeckt und abonniert ... macht Freude Dir zuzuschauen 👍🏻 Danke fürˋs inspirieren 🥳👍🏻
Das freut mich sehr! Vielen Dank. 😊
Geile Geschichte 👍👍👍👍👍 und super erklärt 👍👍👍👍👍
Vielen Dank!
Klasse Arbeit, weiter so 😉
Vielen Dank. 😊
Hallo! Schönes Video, schön erklärt! Jedoch kann ich Deiner Mathematik nicht ganz folgen: Du willst 16 Schnitte, dann hat man dazwischen doch nur 15 (statt 17) Zwischenräume. Erst mit den beiden geraden Stücken kommt man auf 17. Demnach dividierst Du Deine 4,7 durch eine zu große Zahl und alle Abstände werden zu klein und damit auch die Biegung ... Deine 33cm sind ja, wenn ich das richtig sehe, nicht von erstem Schnitt zu letztem Schnitt gemessen, sondern je nochmal einen Abstand weiter. Das müsste die Ursache für die Abweichung in der Gesamthöhe sein, schätze ich. Aber das nur als Hinweis, das Video leidet darunter nicht wirklich. Übrigens würde ich auch im Wohnbereich Multiplex nehmen, ABER dann mit Furnier bekleben. Das aus Massivholz zu machen bringt, was das optische Kaschieren der Schnitte angeht, nämlich auch nicht mehr, als hier. Viele Grüße, Bernd
Hallo Bernd, vielen Dank für deinen Anstoß, den ich genutzt habe, um noch einmal über die Berechnung nachzudenken. Ich "fürchte" du hast recht. Ich habe meine 16 Schnitte nicht auf einer Distanz von 33 Zentimetern, sondern auf einer Distanz von 33 - (2 x 1,95), also 29,1 cm verteilt (die Sägeblattbreite vernachlässige ich an dieser Stelle mal). Damit verkürzt sich der Aussenumfang und entsprechend auch der Innenumfang. Richtig wäre es gewesen bei "0" und bei "33" jeweils einen Schnitt zumachen, und dazwischen 14 weitere Schnitte. Alle 16 Schnitte zusammen hätten dann 15 Segmente umschlossen. Die Mathematik war also richtig, nur bin ich an der Umsetzung gescheitert. 🙈
Hast Du super gemacht! Es kribbelt mich es nach zu bauen. Wo kann ich nachschauen wie ich die Dübellöcher besser gleichmäßig bohren kann?
Hallo Sabrina, vielen dank für das Lob. 😊 Hier auf RUclips gibt es sehr viele Videos dazu, wie man Dübellöcher exakt bohren kann. Von diversen Firmen gibt es auch unterschiedlich preiswerte bzw. teure Tools, die das Bohren von Dübellöchern erleichtern können. (Die kann man oft auch deutlich günstiger nachbauen.) Wichtig ist vor allem, dass die Dübellöcher auf der selben Höhe sind, gerade in das Holz gebohrt werden und natürlich, dass die Dübellöcher tief genug sind, was bei mir hier ja nicht so gut geklappt hat... 😅
Wäre es nicht besser, auch in die Schlitze Leim zu geben ? Übrigens super Kanal. Zumindest noch 😃 Gibt ja viele Bastler Kanäle, aber die meisten ziehen irgendwann in eine Halle um, haben Werkzeug, das sich keiner leisten kann und heben ab 😃
Habe gerade gemerkt, das Du die Schnitte ja doch verleimt hast 😂 Ist mir wohl entgangen.
Ja, wollte ich gerade schreiben... 😉
Tja was soll ich sagen. Gegen eine Halle hätte ich wirklich nichts. 😉 Und mit besserem Werkzeug kann man in vielen Fällen einfach bessere Ergebnisse erzielen. Ich würde das gar nicht so negativ sehen, mehr als eine "zwangsläufige" Evolution. Nur das mit dem Abheben, sollte man in den Griff bekommen. 👍
Guten Abend, wenn Sie Haut- und Knochenleim, Fischleim o.ä. zur Herstellung der Leim-Schleifmehl-Spachtelmasse verwenden, ergibt sich ein viel Holz-ähnlicheres Resultat - dazu rate ich Ihnen wirklich, dies einmal auszuprobieren. VG, Uwe
Hallo Uwe, ich habe bisher nur mit "Baumarkt"-Leim gearbeitet. Ich werde im Laufe der Zeit auf jeden Fall auch andere Leimarten ausprobieren. Vielen Dank. 🙂
Sehr gut erklärt👍, super Anleitung...gleich mal ein ABO dagelassen. Korrigiere mich bitte wenn ich falsch liege, aber soweit ich dir folgen konnte, sollte der Höhenunterschied wohl dadurch entstanden sein, weil du den äußeren Radius aufgezeichnet hast...ich denke für die gewünschte Höhe hätte der innere Radius unterteilt werden müssen...???Beste Grüße
Hallo Steffen, vielen dank für's Anschauen und dein Abo! 😊
Sehr gut⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Vielen Dank! 🙂
👍 Tolle Videos machst du ! Bei 0 und bei 33 cm muss ein schnitt sein, sonst ist es kein Halbkreis. daher : 33 X 15 🤔 dann sollte auch kein cm fehlen.
👍
Ja, genau das war das Problem. Da hatte ich in der Umsetzung irgendwie einen Denkfehler.
Gute Idee!! Umsetzung kann optimiert werden. Prima! ❤❤
Servus,
Cooles Video funktioniert das auch mit masiv holz
Hallo Max, ja das funktioniert auch mit Massivholz. 🙂
Gut gelungen und wirklich schön anzusehen! Vielleicht wäre bei größeren Regalen die Anwendung von Nut und Feder anstatt der Dübel belastbarer? Liebe Grüße aus O.Ö.
Vielen Dank! Nut und Feder ist auch eine gute Idee. 👍
Hi,hab das Video bis zum Ende gesehen und ich muss sagen für das erste mal sieht es doch ganz gut aus. Optimieren kann man es dann bei den nächsten Teil die man baut. LG Andy aus dem Siegerland 👍 👍
Hallo Andy, vielen Dank! 😊
Gut Idee gut durchgeführt!!! Mir wäre es für ein Werkstattregal zu schade insbesondere die Rundungen ja eher ein Designelement sind.
Hallo Ferdinant, vielen Dank für das Lob. Und ja, "von Weitem" sieht das Regal wirklich schick aus, aber durch die Abplatzungen bei den Einschnitten und den beiden Verbindungsfugen ist das Regal jetzt nicht so schön, dass man sich das in die Wohnung hängen würde. Daher ist es als "Prototyp" in der Werkstatt ganz gut aufgehoben, und stellt dort ein kleines "Highlight" dar. 🙂
Super Video :)
Dankeschön! 😊
Super💪👌
Vielen Dank! 😊
Schön, ehrlich, offen und sympathisch rübergebracht! 👍
Die Ausführung hat noch Luft nach oben, was bspw die korrekte Berechnung bzw die Ausgangspunkte für die Einschnitte angeht. Dann sollten nachher auch die Maße stimmen. 😉
Ansonsten weiß ich allerdings echt nicht, was das Gematsche mit Leim und Schleifstaub/Sägemehl immer soll; klar, es ist günstig, aber es wird nie vernünftig eine Oberflächenbehandlung annehmen! Für kleine Fugen funktioniert mitunter auch ein Gemisch aus Staub mit Öl/Hartwachsöl wenn man eh vorhat zu ölen. Ansonsten denke ich, wird es wo auch noch anderes mit höherer Klebekraft auf Ölbasis geben...
Und bzgl. des Leims auf der Innenseite die Oberfläche vor dem Verleimen einfach leicht wässern und nach dem Verspannen herausgequollenen Leim grob mit einem Holzspachtel entfernen und restliche Spuren mit warmem Wasser und einem Spülschwamm abreiben bis das Wasser klar bzw der Schwamm sauber bleibt. Dann grob abtrocken und besser ein wenig länger den Leim abbinden lassen. ✌️
Hallo Marco, vielen Dank für den ausführlichen Kommentar. Luft nach oben ist auf jeden Fall noch reichlich. 😉Danke für den Tipp den Holzleim mit Wasser zu entfernen. Das werde ich das nächste Mal probieren. Dank des Wasserkochers habe ich jetzt auch warmes Wasser in der Werkstatt. 👍
Schöne Werkstatt !
Ich bin heute erst auf Deinen Kanal gestossen. Klasse Video und gleich mal ein Abo da gelassen.
Hallo Reiner, das freut mich sehr. Vielen Dank. 🙂
Ich bin kein Profi, aber soweit ich weiß, ist ein Sägeblatt mit wenigen Zähnen, so wie du es auf der Säge hast, für Längsschnitte, also parallel zur Faser gedacht. Aber grade bei der Deckschicht hast du quer zur Faser geschnitten. Dafür bräuchtest du ein Blatt mit vielen Zähnen um den Ausriss zu verringern.
Aber für einen Prototyp echt gut geworden!
Hallo Nils, da kann ich dir nur recht geben. Das Thema Sägeblätter muss ich unbedingt mal angehen, ich habe aktuell immer nur das Standardblatt der Bosch GTS 10 verbaut. Damit säge ich alles. Das ist sicher nicht wirklich sinnvoll.
spitze
Hey Sebastian,
schon komisch wie viele schlaue Kommentare und Hinweise auf diverse Form-, Schönheits- und Rechenfehler sich hier angesammelt haben. 😁
Ich bin einfach nur dankbar für das Video, da ich in unserem Wohnmobilausbau einige solche 90° Rundungen auf 20cm Radius mit Multiplex hinbekommen muss und du hast das bestens erklärt und anschaulich gezeigt. 🙏 Werde das mal in den nächsten Monaten austesten - vielleicht filme ich das dann auch, wenn es die Zeit erlaubt und stelle das auf meinem Kanal ein (filmen und arbeiten verdreifacht den Zeitaufwand i.d.R. und ich weiss deinen Zeitaufwand mit filmen, schneiden und rendern aus eigener Erfahrung zu schätzen!).
Bleib sicher und weiterhin viel Erfolg! 🚐☁🍀
P.S.: Hast du Links zu den Seiten für die Biege- und Schneidberechnung?
Tolles Projekt…. Klasse Video👍
Vielen Dank 👍
Super Idee Sebastian und auch gut ausgeführt.
16:40 bist dir nicht sicher wo der Zentimeter hin ist?
Natürlich an den ein Zentimeter zu kurzen Spannklötzen oder?