Vielen Dank für die Präsentation. Ich kannte die Autofocus-Minoltas nicht, da ich in den 80ern meiner XD-7 treu geblieben bin und damit 20 Jahre fotografiert habe, ohne einen Autofocus überhaupt zu vermissen. Soweit ich weiß hat Minolta auch Kameras mit Szene-Programmen gebaut. Dabei musste man eine Chip-Karte einsetzen z. B. für Macro-Aufnahmen oder Sonnenuntergänge. Die Karten kosteten so ungefähr 60 DM. Das halte ich bis heute für eine absolute Fehlentwicklung. Ich vermute, dass die späten Minolta Plastik-Bomber (so ab X-700) eher für den Amateur und wenig für Profis gebaut wurden. Letztere haben dann doch eher Nikon oder Canon gewählt. Interessant für mich auch, dass die späten Canon-Analog-Kameras sich kaum von den heutigen Digitalkameras im Design unterscheiden.
Wolfgang Hnida-Eichenlaub hey cool das du deiner XD7 treu geblieben bist😍. Ich weiß nicht was ich tun würde, da man manchmal doch bemüht ist mit der Technik mit zu gehen. Aber dafür bin ich heute um so dankbarer das es noch einige Minoltas gibt die irgendwo bewahrt in einem Schrank liegen( hoffentlich kein Keller) Die AF Minolta 300si habe ich aus einem Nachlass geschenkt bekommen (vermeintlich defekt) aber mit frischen Batterien funktioniert sie tadellos 😉. Die AF 9000 wollte ich gerne ausprobieren wegen der guten Verarbeitung und dem Noch letzten Modell mit Schnellspanner obwohl Minolta sie als Profigerät vermarktet hat. Schön das es dir gefallen hat. LG Markus
Die XD7 ist meine Lieblings Minolta. Da ich diese schone (Sammlerzustand nach Dekaden, kaum benutzt) geht meine sehr billig gekaufte XG9 dafür mit. Reicht aus, und kostete mich weniger, und für den Preis der XD7 damals hätte ich diese SLR x-fach kaufen können, sofern es diese dafür nochmal geben würde. ;)
Da guck man seit Monaten hier wieder ein Video, weil es bei RUclips gerade nicht anders gibt und schon wieder bin ich genötigt zu sagen, dass M42 kein Anschluss ist, sondern ein Gewinde. Man sollte keine Takumare mit Pentax Anschluss an Zenits oder Exas packen, da einige Takumare einen Haltezahl haben, der sich bei den Zenits und Exas in den Schrauben verfängt, mit denen die Objektivgegengewinde an den Kameragehäusen festgemacht sind. Man schließt also ein Objektiv für Immer an eine Kamera an.
Mampfy danke für den Hinweis. In meinem Fall klappt das anschrauben des Takumars an den Zenit. Aber um es hier öffentlich zu machen: Bitte nur dazugehörige Objektive an die dafür vorgesehene Systemkameras anschließen/schrauben. Danke fürs anschauen.
Ja und das hört auch nicht so schnell auf 😬😅 es gibt viele schöne unscheinbare Kameras die es wert sind zu sammeln. Habe mich gerade in die Zenit's verliebt und habe einige bekommen. Es folgen sicher noch Videos dazu. Dankeschön für den netten Kommentar 😊
Die EOS-D30 war die erste digitale DSLR von Canon, 3 MP, kam 2000 auf den Markt. Danach war die EOS-D60 (6 MP) am Start, und die EOS 10D kam im Jahr 2003 auf den Markt, ebenso mit 6 MP, habe ich noch in meiner Sammlung. ;-)Aus dem Jahr ist auch die analoge EOS 33V, die V hatte die AF Algorithmen der EOS 20D eingebaut.
Hey nicht schlecht. Was ich nicht wusste ist das Canon zuerst das "D" stehen hatte und nachher das "D" hinter der Zahl setzte. Echt interessant. Eine 33V habe ich auch noch, womit ich die Canon Objektive noch benutze. Das 50mm 1.4; 100-300 USM und das 40mm 2.8. Schöne Sammlung. Sehr alte digitale Spiegelreflexkameras würden mich auch interessieren und ob man mit denen noch ganz normal im Alltag Fotos machen kann. Liebe Grüße und danke für den Kommentar
@@depannaschjung Es gab Fotografie lange vor der Hipster Generation. ;) Spaß beiseite. ;-) Das 40 2.8 nutze ich, 50mm ist nicht meines, das 40/2.8 STM ist auch kontrastreicher, -schärfer im 1:1 Vergleich. 40mm hatte ich schon mit meinem Hexanon 40/1.8 an der Konica TC-1 in den 80ern. Du kannst mit jeder Kamera von der Bildkomposition her gute Fotos machen - nicht von der Bildqualität geredet, nur vom Bild, und dem, was es transportiert, im Idealfall Emotionen. Mit Minolta, Yashica oder Contax gehe ich 2019 analog Fotos kreieren, und das auch in einigen Dekaden, sofern die Technik noch funktionieren wird, und es vorallem 35mm Film noch geben wird. ;)
Die ersten Leica Kameras hatten ein m39 Schraubgewinde für die Optiken. Und die nennt man Schraubleica. Danach hatte Leica das eigene Bajonett entwickelt, welches sie heute noch nutzen
Ich habe auch ein Vorliebe für Minolta. Die XG-1 war die erste Kamera die ich gekauft habe. 6x4,5: Mamiya M645, standard oder das 1000S Model. Sehr gute Objektive. 6x6: Yashica LM, Mat, Mat LM, Mat EM und 124 kann ich empfehlen. Die 124G hat mehr Plastik Teile. RolleiCord ist viel billiger als Rolleiflex und die späteren Modelle sind fast so gut. 6x9: Mamiya Rangefinder Kamera’s, Universal und die Super 23, mit verstellbarer Rückwand. Das bietet kreative Möglichkeiten. Aber dabei soll mann nicht in Eile sein ;-)
Ad ObeOne ich denke es wird irgendwann ne Yashica... Welches Modell muss ich noch entscheiden. Also ist wieder Recherche angesagt 😉 Danke fürs anschauen und viele Grüße
Ich habe auch einige Minolta Kameras (18) und Minolta Objektive (20) unteranderem zugelegt. Die X Reihe (300;300s;500; 700) liebe ich, wobei das Kondensator-Problem meist selbst einfach zu lösen ist. Die XD 7 ist die Kamera mit dem "tollsten" Auslösegeräusch. Die XG9 steht im Koffer mit 50mm und allen Farbfiltern immer einsatzbereit. Schöne Kamera die ich ab und zu dabei habe ist eine Hi-Matic F Sucherkamera.
Hey cool!! Noch ein Minolta Fan. Ich merke das die doch Recht wenig gesät sind die Minolta Fans, besonders im deutschsprachigen Raum. Schön von dir zu hören. LG aus Detmold
Eigentlich bin ich ein Nikon Sammler. ;-) Parallel sammle ich alte Prakticas, Agfas und ...und...Minolta Kameras waren und sind immer noch etwas unterschätzt, wobei Minolta Objektive immer schon Spitze waren und sich ohne weiteres mit den älteren Nikkors vergleichen lassen. Egal für welche analoge Kameras man sich begeistert. Alle sind es wert weiter aktiv benutzt zu werden, auch wenn man digitale Fotos schiesst. Für mich gibt es kein "entweder- oder". Gruß aus Rheinhessen p.s. Habe mir gerade diese Woche eine "mint" Minolta MAXXUM 7000 mit 28-85mm AF Objektiv angeschafft. Film ist drin und 8 Bilder bereits geschossen. Auf "udokarl-foto.de" siehst du unteranderem meine Ausrüstung.
Die XD7 ist kein Vergleich vom Shutter zu einer TC-1 Konica. Das ist einfach superb, der Shuttersound. Techn. dafür eine einfache Kamera, aber unverwüstlich. Das Kondensator Problem der X-Serie ist seit Dekaden bekannt, leider sind das alles Plastikbomber. Gefiel mir seinerzeit nicht mehr.
Yashica 124G ist sehr gut ;) gibt es aber auch Minolta Mittelformatkameras. Am besten sollten sie Belichtungsmesser haben. Für etwas professionelle Leistung werde ich die Mamiyas angucken, Preise sind aber etwas höher (Korper + Objektiv ab 300€) aber immer noch günstiger als die Hasselblads. Interessant an den sind die Möglichkeiten die sie anbieten, wie zum Bespiel Digital oder Polaroid Rückteil einzubauen. . Als Rangefinderkamera könnte man nennen die Yashica Electro 35 oder das Minister Model. Sind super schön und kosten nicht viel. So ein will ich mich holen. Eine Leica M6 oder M7 fehlt mich auch, aber das ist natürlich auf einen anderen Niveau von Preis her und habe ich es gerade nicht unter meine Prioritäten. Grüße aus Bielefeld!
meine erste Kamera die ich von mein Papa bekommen hab, ich war noch sehr jung, das war eine Minolta XG-2 mit Winder und 50mm Meyer Görlitz. Irgendwann ging sie dann kaput (verschluß) und damals lohnte sich die Reparatur nicht. Also Müll. Jetzt vor 2 Jahre hab ich mir wieder eine zugelegt, auch wieder mit Winder G. Aber 50mm Original Objektiv. Mittlerweile ein wenig aufgerüstet mit eine DATABACK und ein Minolta Auto 200x Blitz und ein Hanimex 35-200 Zoom . Gesucht wird noch ein Meyer Görlitz 50mm und einen Karrierten Gurt in Schwarz Weiß, aber wie immer nur für kleines Geld. Das ist meine ziel, immer alles bekommen für das wenigste Geld (eventuell mit etwas Arbeit dran manchmal)
Finde ich ne gute Einstellung! Keine Angst zu haben vor Teil Defekte Sachen. Wo man selber noch etwas Hand anlegen muss. Meyer Görlitz habe ich noch nie an einer Minolta gesehen. Machen die was besonderes? Soweit habe ich nur die Originalen Gläser, und bekomme zwischendurch Mal ein Soligor oder so, aber Meyer G noch nicht. Toll, das du aus der Zeit kommst wo du die XG2 bekommen hast. Ich Versuche die Zeit ja manchmal zurück zu drehen, in dem ich Analog fotografiere.
Das Meyer Görlitz war das Objektiv was damals mein Papa da noch rum liegen hatte, und mit adapter passte das dann wie ein original Objektiv. Und ich möchte das also nur wieder haben um irgendwie die Kamera so wieder zu haben wie ich sie damals hatte. Da war die Kamera noch ziemlich neu damals.
Achsooo. Ja das macht Sinn. Habe die Meyer G als M42 gesehen. Ja dann hat man ja ein kleines Ziel vor Augen. Habe meine Sammlung so ziemlich vollständig, ausser das mir noch ne Rangefinder von Minolta fehlt. PS: auch Nachtschicht?
Servus, Ohman, was eine tolle Sammlung, ich habe eine Minolta Dynax 7000 i , wenn Du Interesse haben solltest, sag mir einfach bescheid, habe sie heute bei Ebay Kleinanzeigen eingestellt, sie ist in einem sehr gutem Zustand, sie liegt gut geschützt seit Jahren im Schrank, funktioniert tadellos,..Objektiv 100x300mm ist dabei, sowie eine Kamera Tasche und Tragegurt. Ich verkaufe sie nur, weil ich mir gerne eine schöne Canon AE-1 (Silber) holen möchte, und noch eine Digital Kamera, die beiden reichen mir dann. Grüße.
Hey vielen dank für dein Angebot. Ich beobachte den Minolta Markt regelmäßig auch deine habe ich gesehen. Aber ich bin da leider sehr auf die MF Modelle fixiert. Aber danke für das Angebot
S. Schüngel hey Dankeschön fürs anschauen und für die Empfehlung. Ich werde Mal schauen was es gibt auf dem Markt. Aber wie ist es mit den Mittelformat Kameras von Minolta? Sie sind nicht so populär wie die Yashica... Liebe Grüße
Eines stimmt nicht ganz, das MD 35-70/3.5 ist nur in der MDIII (mit Macro, und 7 Blenden, statt 6 wie MDII) mit dem Leica 35-70/3.5 identisch, technisch. Das Ur-Rokkor 35-70/3.5 ist optisch schlechter. Leica hatte seinerzeit das bessere 35-70/F4 herausgebracht, was optisch allen genannten überlegen ist. artaphot.ch/minolta-sr/objektive/186-minolta-35-70mm-f35
Danke für die Korrektur! Das das erste Rokkor schlechter war habe ich im Nachhinein erfahren. Und eine Blendenlamelle mehr ist auch schon ein Unterschied. Danke für die nette Ergänzung und liebe Grüße
Kombiniere doch einfach Mittelformat mit Rangefinder: Fujica GW690, oder die ältere G690, dann auch mit Wechselobjektiven. Hat mit 6x9 das größte Mittelformat (gibt aber auch Varianten mit 6x6, 6x7 und 6x8) und kostet, wenn man sie direkt in Japan kauft, zwischen ca. 250 und 350 € inkl. Versand plus Zoll.
Hey danke für den Tip. Ja das Mittelformat ist noch ne andere Hausnummer. Angefangen vom Preis bis zu den Filmen und die Entwicklung bzw Abzüge. Also Mittelformat steht auf jedenfall zu meinem Ziel aber wahrscheinlich eher eine 2 Äugige. Ich liebäugle mit einer Mamyia C220, was meinen Sie dazu? Liebe Grüße Markus
@@depannaschjung Bei der Mamiya TLR würde ich eher zur C22 oder C33 tendieren, weil die noch aus Vollmetall sind. Die 220/330 hat schon recht viel Plastik verbaut. Problem bei den Mamiyas ist vor allem das Gewicht, die sind sauschwer, vor allem wenn man noch zusätzliche Objektive mitnehmen will. Rolleiflex ist überteuert, bei der Yashica würde nicht die 124G nehmen, sondern die ältere Version ohne G, aus dem gleichen Grund wie bei der Mamiya: Metall statt Plastik. Ansonsten gibt es etliche TLRs aus Deutschland und Japan aus den 30er bis 60er Jahren, die fast alle noch recht gut funktionieren. Überprüfen muss die aber trotzdem, vor allem der Verschluss, der Filmtransport, der Sucher und natürlich die Linsen. Ich selbst finde TLRs zu unhandlich und die haben ein deutliches Parallaxproblem, würde ich mir nur kaufen wenn es um's Sammeln ginge. Sehen die Meisten so, deswegen sind sie vergleichsweise billig. Ich würde immer eine SLR oder Rangefinder vorziehen. Oder eine der MF-Falter aus den 50er und 60er Jahren. Heute fotografiere ich analog allerdings nicht mehr im Mittelformat, entweder Kleinbild oder Großformat.
XG's are sexy, aber hard to repair. XG-M is the best, but doesn't look as good as the XG-1/2/9. The X-serie looks less nice, but is better built and offers more possibilities, also when it needs repairs. The XD7 is God. A beautiful camera. I also have two silver ones and a black one. XD's are over-designed, very well crafted. I have 23 Minolta's and 5 for spare parts. Das reicht auch für mich. Auch mit 7-8 Praktica B's die auch noch in meine Sammlung sein....
Vielen Dank für die Präsentation. Ich kannte die Autofocus-Minoltas nicht, da ich in den 80ern meiner XD-7 treu geblieben bin und damit 20 Jahre fotografiert habe, ohne einen Autofocus überhaupt zu vermissen. Soweit ich weiß hat Minolta auch Kameras mit Szene-Programmen gebaut. Dabei musste man eine Chip-Karte einsetzen z. B. für Macro-Aufnahmen oder Sonnenuntergänge. Die Karten kosteten so ungefähr 60 DM. Das halte ich bis heute für eine absolute Fehlentwicklung. Ich vermute, dass die späten Minolta Plastik-Bomber (so ab X-700) eher für den Amateur und wenig für Profis gebaut wurden. Letztere haben dann doch eher Nikon oder Canon gewählt. Interessant für mich auch, dass die späten Canon-Analog-Kameras sich kaum von den heutigen Digitalkameras im Design unterscheiden.
Wolfgang Hnida-Eichenlaub hey cool das du deiner XD7 treu geblieben bist😍. Ich weiß nicht was ich tun würde, da man manchmal doch bemüht ist mit der Technik mit zu gehen. Aber dafür bin ich heute um so dankbarer das es noch einige Minoltas gibt die irgendwo bewahrt in einem Schrank liegen( hoffentlich kein Keller)
Die AF Minolta 300si habe ich aus einem Nachlass geschenkt bekommen (vermeintlich defekt) aber mit frischen Batterien funktioniert sie tadellos 😉.
Die AF 9000 wollte ich gerne ausprobieren wegen der guten Verarbeitung und dem Noch letzten Modell mit Schnellspanner obwohl Minolta sie als Profigerät vermarktet hat.
Schön das es dir gefallen hat. LG Markus
Die XD7 ist meine Lieblings Minolta. Da ich diese schone (Sammlerzustand nach Dekaden, kaum benutzt) geht meine sehr billig gekaufte XG9 dafür mit. Reicht aus, und kostete mich weniger, und für den Preis der XD7 damals hätte ich diese SLR x-fach kaufen können, sofern es diese dafür nochmal geben würde. ;)
Toll..sehr schön..das waren noch ,,Maschinen,,...!!!
Du sagst es! Dankeschön ☺️
Da guck man seit Monaten hier wieder ein Video, weil es bei RUclips gerade nicht anders gibt und schon wieder bin ich genötigt zu sagen, dass M42 kein Anschluss ist, sondern ein Gewinde. Man sollte keine Takumare mit Pentax Anschluss an Zenits oder Exas packen, da einige Takumare einen Haltezahl haben, der sich bei den Zenits und Exas in den Schrauben verfängt, mit denen die Objektivgegengewinde an den Kameragehäusen festgemacht sind. Man schließt also ein Objektiv für Immer an eine Kamera an.
Mampfy danke für den Hinweis. In meinem Fall klappt das anschrauben des Takumars an den Zenit. Aber um es hier öffentlich zu machen: Bitte nur dazugehörige Objektive an die dafür vorgesehene Systemkameras anschließen/schrauben.
Danke fürs anschauen.
:-) schon Wahnsinn was DU gesammelt hast! Aber das kenn ich :-P
Ja und das hört auch nicht so schnell auf 😬😅 es gibt viele schöne unscheinbare Kameras die es wert sind zu sammeln. Habe mich gerade in die Zenit's verliebt und habe einige bekommen. Es folgen sicher noch Videos dazu. Dankeschön für den netten Kommentar 😊
Die EOS-D30 war die erste digitale DSLR von Canon, 3 MP, kam 2000 auf den Markt. Danach war die EOS-D60 (6 MP) am Start, und die EOS 10D kam im Jahr 2003 auf den Markt, ebenso mit 6 MP, habe ich noch in meiner Sammlung. ;-)Aus dem Jahr ist auch die analoge EOS 33V, die V hatte die AF Algorithmen der EOS 20D eingebaut.
Hey nicht schlecht. Was ich nicht wusste ist das Canon zuerst das "D" stehen hatte und nachher das "D" hinter der Zahl setzte. Echt interessant. Eine 33V habe ich auch noch, womit ich die Canon Objektive noch benutze. Das 50mm 1.4; 100-300 USM und das 40mm 2.8.
Schöne Sammlung. Sehr alte digitale Spiegelreflexkameras würden mich auch interessieren und ob man mit denen noch ganz normal im Alltag Fotos machen kann. Liebe Grüße und danke für den Kommentar
@@depannaschjung Es gab Fotografie lange vor der Hipster Generation. ;) Spaß beiseite. ;-) Das 40 2.8 nutze ich, 50mm ist nicht meines, das 40/2.8 STM ist auch kontrastreicher, -schärfer im 1:1 Vergleich. 40mm hatte ich schon mit meinem Hexanon 40/1.8 an der Konica TC-1 in den 80ern. Du kannst mit jeder Kamera von der Bildkomposition her gute Fotos machen - nicht von der Bildqualität geredet, nur vom Bild, und dem, was es transportiert, im Idealfall Emotionen. Mit Minolta, Yashica oder Contax gehe ich 2019 analog Fotos kreieren, und das auch in einigen Dekaden, sofern die Technik noch funktionieren wird, und es vorallem 35mm Film noch geben wird. ;)
Ich finde die Schraubleica’s auch sehr cool. Vor allem weil die günstiger sind wie die Messsucher Kameras von Leica.
Was ist denn hier in dem Zusammenhang mit Schraubleicas gemeint ?
Die ersten Leica Kameras hatten ein m39 Schraubgewinde für die Optiken. Und die nennt man Schraubleica. Danach hatte Leica das eigene Bajonett entwickelt, welches sie heute noch nutzen
Danke !
Ich habe auch ein Vorliebe für Minolta. Die XG-1 war die erste Kamera die ich gekauft habe.
6x4,5: Mamiya M645, standard oder das 1000S Model. Sehr gute Objektive.
6x6: Yashica LM, Mat, Mat LM, Mat EM und 124 kann ich empfehlen. Die 124G hat mehr Plastik Teile. RolleiCord ist viel billiger als Rolleiflex und die späteren Modelle sind fast so gut.
6x9: Mamiya Rangefinder Kamera’s, Universal und die Super 23, mit verstellbarer Rückwand. Das bietet kreative Möglichkeiten. Aber dabei soll mann nicht in Eile sein ;-)
Ad ObeOne ich denke es wird irgendwann ne Yashica... Welches Modell muss ich noch entscheiden.
Also ist wieder Recherche angesagt 😉
Danke fürs anschauen und viele Grüße
Ich habe auch einige Minolta Kameras (18) und Minolta Objektive (20) unteranderem zugelegt. Die X Reihe (300;300s;500; 700) liebe ich, wobei das Kondensator-Problem meist selbst einfach zu lösen ist. Die XD 7 ist die Kamera mit dem "tollsten" Auslösegeräusch. Die XG9 steht im Koffer mit 50mm und allen Farbfiltern immer einsatzbereit.
Schöne Kamera die ich ab und zu dabei habe ist eine Hi-Matic F Sucherkamera.
Hey cool!! Noch ein Minolta Fan. Ich merke das die doch Recht wenig gesät sind die Minolta Fans, besonders im deutschsprachigen Raum. Schön von dir zu hören. LG aus Detmold
Eigentlich bin ich ein Nikon Sammler. ;-) Parallel sammle ich alte Prakticas, Agfas und ...und...Minolta Kameras waren und sind immer noch etwas unterschätzt, wobei Minolta Objektive immer schon Spitze waren und sich ohne weiteres mit den älteren Nikkors vergleichen lassen.
Egal für welche analoge Kameras man sich begeistert. Alle sind es wert weiter aktiv benutzt zu werden, auch wenn man digitale Fotos schiesst. Für mich gibt es kein "entweder- oder". Gruß aus Rheinhessen
p.s. Habe mir gerade diese Woche eine "mint" Minolta MAXXUM 7000 mit 28-85mm AF Objektiv angeschafft. Film ist drin und 8 Bilder bereits geschossen.
Auf "udokarl-foto.de" siehst du unteranderem meine Ausrüstung.
Die XD7 ist kein Vergleich vom Shutter zu einer TC-1 Konica. Das ist einfach superb, der Shuttersound. Techn. dafür eine einfache Kamera, aber unverwüstlich. Das Kondensator Problem der X-Serie ist seit Dekaden bekannt, leider sind das alles Plastikbomber. Gefiel mir seinerzeit nicht mehr.
Yashica 124G ist sehr gut ;) gibt es aber auch Minolta Mittelformatkameras. Am besten sollten sie Belichtungsmesser haben. Für etwas professionelle Leistung werde ich die Mamiyas angucken, Preise sind aber etwas höher (Korper + Objektiv ab 300€) aber immer noch günstiger als die Hasselblads. Interessant an den sind die Möglichkeiten die sie anbieten, wie zum Bespiel Digital oder Polaroid Rückteil einzubauen. . Als Rangefinderkamera könnte man nennen die Yashica Electro 35 oder das Minister Model. Sind super schön und kosten nicht viel. So ein will ich mich holen. Eine Leica M6 oder M7 fehlt mich auch, aber das ist natürlich auf einen anderen Niveau von Preis her und habe ich es gerade nicht unter meine Prioritäten.
Grüße aus Bielefeld!
paperkid_mg danke für die schnelle Empfehlung. Ich Stelle mir da vor mit den 2 äugigen SLR was anzufangen. LG Markus
meine erste Kamera die ich von mein Papa bekommen hab, ich war noch sehr jung, das war eine Minolta XG-2 mit Winder und 50mm Meyer Görlitz. Irgendwann ging sie dann kaput (verschluß) und damals lohnte sich die Reparatur nicht. Also Müll. Jetzt vor 2 Jahre hab ich mir wieder eine zugelegt, auch wieder mit Winder G. Aber 50mm Original Objektiv. Mittlerweile ein wenig aufgerüstet mit eine DATABACK und ein Minolta Auto 200x Blitz und ein Hanimex 35-200 Zoom . Gesucht wird noch ein Meyer Görlitz 50mm und einen Karrierten Gurt in Schwarz Weiß, aber wie immer nur für kleines Geld. Das ist meine ziel, immer alles bekommen für das wenigste Geld (eventuell mit etwas Arbeit dran manchmal)
Finde ich ne gute Einstellung! Keine Angst zu haben vor Teil Defekte Sachen. Wo man selber noch etwas Hand anlegen muss. Meyer Görlitz habe ich noch nie an einer Minolta gesehen. Machen die was besonderes? Soweit habe ich nur die Originalen Gläser, und bekomme zwischendurch Mal ein Soligor oder so, aber Meyer G noch nicht.
Toll, das du aus der Zeit kommst wo du die XG2 bekommen hast. Ich Versuche die Zeit ja manchmal zurück zu drehen, in dem ich Analog fotografiere.
Das Meyer Görlitz war das Objektiv was damals mein Papa da noch rum liegen hatte, und mit adapter passte das dann wie ein original Objektiv. Und ich möchte das also nur wieder haben um irgendwie die Kamera so wieder zu haben wie ich sie damals hatte. Da war die Kamera noch ziemlich neu damals.
Achsooo. Ja das macht Sinn. Habe die Meyer G als M42 gesehen. Ja dann hat man ja ein kleines Ziel vor Augen. Habe meine Sammlung so ziemlich vollständig, ausser das mir noch ne Rangefinder von Minolta fehlt.
PS: auch Nachtschicht?
nee frühaufsteher
😂😂
Man kann doch gar nicht genug von den alten Schätzchen haben ;-)
Da hast du Recht😄
Servus,
Ohman, was eine tolle Sammlung, ich habe eine Minolta Dynax 7000 i , wenn Du Interesse haben solltest, sag mir einfach bescheid,
habe sie heute bei Ebay Kleinanzeigen eingestellt, sie ist in einem sehr gutem Zustand, sie liegt gut geschützt
seit Jahren im Schrank, funktioniert tadellos,..Objektiv 100x300mm ist dabei, sowie eine Kamera Tasche und Tragegurt.
Ich verkaufe sie nur, weil ich mir gerne eine schöne Canon AE-1 (Silber) holen möchte,
und noch eine Digital Kamera, die beiden reichen mir dann.
Grüße.
Hey vielen dank für dein Angebot. Ich beobachte den Minolta Markt regelmäßig auch deine habe ich gesehen. Aber ich bin da leider sehr auf die MF Modelle fixiert. Aber danke für das Angebot
Also ich würde da an deiner Stelle Minolta treu bleiben und eine Minolta Super a oder so als Messsucher Kamera nehmen ;-)
S. Schüngel hey Dankeschön fürs anschauen und für die Empfehlung. Ich werde Mal schauen was es gibt auf dem Markt. Aber wie ist es mit den Mittelformat Kameras von Minolta? Sie sind nicht so populär wie die Yashica... Liebe Grüße
Eines stimmt nicht ganz, das MD 35-70/3.5 ist nur in der MDIII (mit Macro, und 7 Blenden, statt 6 wie MDII) mit dem Leica 35-70/3.5 identisch, technisch. Das Ur-Rokkor 35-70/3.5 ist optisch schlechter. Leica hatte seinerzeit das bessere 35-70/F4 herausgebracht, was optisch allen genannten überlegen ist. artaphot.ch/minolta-sr/objektive/186-minolta-35-70mm-f35
Danke für die Korrektur! Das das erste Rokkor schlechter war habe ich im Nachhinein erfahren. Und eine Blendenlamelle mehr ist auch schon ein Unterschied. Danke für die nette Ergänzung und liebe Grüße
Wo kaufst du die?
Die meisten aus eBay Kleinanzeigen. Und manche aus der Kamerabörse.
Kombiniere doch einfach Mittelformat mit Rangefinder: Fujica GW690, oder die ältere G690, dann auch mit Wechselobjektiven. Hat mit 6x9 das größte Mittelformat (gibt aber auch Varianten mit 6x6, 6x7 und 6x8) und kostet, wenn man sie direkt in Japan kauft, zwischen ca. 250 und 350 € inkl. Versand plus Zoll.
Hey danke für den Tip. Ja das Mittelformat ist noch ne andere Hausnummer. Angefangen vom Preis bis zu den Filmen und die Entwicklung bzw Abzüge. Also Mittelformat steht auf jedenfall zu meinem Ziel aber wahrscheinlich eher eine 2 Äugige. Ich liebäugle mit einer Mamyia C220, was meinen Sie dazu? Liebe Grüße Markus
@@depannaschjung Bei der Mamiya TLR würde ich eher zur C22 oder C33 tendieren, weil die noch aus Vollmetall sind. Die 220/330 hat schon recht viel Plastik verbaut. Problem bei den Mamiyas ist vor allem das Gewicht, die sind sauschwer, vor allem wenn man noch zusätzliche Objektive mitnehmen will. Rolleiflex ist überteuert, bei der Yashica würde nicht die 124G nehmen, sondern die ältere Version ohne G, aus dem gleichen Grund wie bei der Mamiya: Metall statt Plastik. Ansonsten gibt es etliche TLRs aus Deutschland und Japan aus den 30er bis 60er Jahren, die fast alle noch recht gut funktionieren. Überprüfen muss die aber trotzdem, vor allem der Verschluss, der Filmtransport, der Sucher und natürlich die Linsen.
Ich selbst finde TLRs zu unhandlich und die haben ein deutliches Parallaxproblem, würde ich mir nur kaufen wenn es um's Sammeln ginge. Sehen die Meisten so, deswegen sind sie vergleichsweise billig. Ich würde immer eine SLR oder Rangefinder vorziehen. Oder eine der MF-Falter aus den 50er und 60er Jahren. Heute fotografiere ich analog allerdings nicht mehr im Mittelformat, entweder Kleinbild oder Großformat.
XG's are sexy, aber hard to repair. XG-M is the best, but doesn't look as good as the XG-1/2/9. The X-serie looks less nice, but is better built and offers more possibilities, also when it needs repairs. The XD7 is God. A beautiful camera. I also have two silver ones and a black one. XD's are over-designed, very well crafted. I have 23 Minolta's and 5 for spare parts. Das reicht auch für mich. Auch mit 7-8 Praktica B's die auch noch in meine Sammlung sein....
Ja so würde ich es auch sagen mit den Minoltas 😊😊. Dankeschön fürs Kommentieren und anschauen. Liebe Grüße
M