Mich hätte interessiert wie stark die Kappe deformiert war und ob der Schirm zu einer Seite gezogen hat? Wenn keins von beidem, wäre ich auch eher ins Tal geflogen um auf einer Wiese zu landen, die weniger anspruchsvoll ist. Ganz wichtig bei solchen Sachen: Immer die Ruhe bewahren ;-) Trotzdem Danke dass du das Video ins Netz gestellt hast und gut, dass dir nichts passiert ist.
Die Kappe war weder deformiert, noch hat der Schirm auf eine Seite gezogen :-) Er hat sich noch gut steuern lassen, daher habe ich die Toplandung gewählt um danach einen erneuten Flug zu machen (mit korrekt eingehängten Tragegurten). PS: Sorry für meine späte Antwort.
Den Startplatz kenne ich doch :D hatte dort da letzte mal ganz üble Turbulenzen auch am Landeplatz für mich persönlich ist das einhängen zum Schirm stehend deutlich einfacher und intuitiver. Seitdem ich das mache, habe ich noch nie falsch eingehängt :)
Ich habe nach 15 Jahren fliegen angefangen meinen Schirm gar nicht vom Gurtzeug zu lösen. Weil ich an einem windigen Startplatz in den Alpen, mir wie ein Idiot vorgekommen bin , als ich ( mit Fluglehrerschein) es fast nicht geschafft hatte meinen Schirm mit dem Gurtzeug zu verbinden. Während der Fluglehrer für den ich arbeitete schon die praktische Schirm am Gurt lassen Methode praktizierte. Das war natürlich das andere extrem der Geschichte, die Schüler waren schon am Boden, mit dem seitlichen Starkwind Start hatte ich dann kein Problem. Es braucht etwas Gewöhnung beim Packen, aber eigentlich gibt es keinen Grund den Schirm vom Gurt zu trennen. In der Schweiz machen das viele Piloten so. Mit halb verdrehten Gurten zu fliegen ist nicht gefährlich, in deinem Fall währe das benutzen des Beschleunigers mit viel unnötiger Reibung verbunden gewesen. Ich kann mich noch an mein Lampenfieber erinnern, als ich noch nicht so viel geflogen bin, finde es gut, dass du deinen Vorfall zeigst, und würde dir auch die Schirm bleibt am Gurt Methode empfehlen. gruss mo
Guter Tipp - nur leider kann ich das nicht anweden, da ich 2 Schirme fliege :) Daher muss ich immer mal wieder wechseln. Aber grundsätzlich keine schlechte Idee. LG
yt schlägt mir das /heute/ vor...^^ Der Gurt war nicht einfach halb verdreht, sondern zwischen A und B durchgeschlagen. Zu landen war die richtige Wahl imho.
Da du selber sagst das der Schirm ganz normal flog hättest du auch ganz normal am Landeplatz an der Tanne landen können... Gibt am Mittag eh schon genug Stress mit dem Bauern
Bin mal zur Anfangszeit 2h so geflogen und habs erst zum schluss zufällig bemerkt. Flog sich ganz normal wie immer. Deswegen würd ich mir keine unnötige hektik machen
danke für das Video. hatte ich auch in Andelsbuch. erst spät gemerkt und dann oh schreck. nur noch weiche Kurven geflogen und direkt zum LP. Ich hab aber kein besonderes Verhalten des Schirmes bemerkt und der FL meinte auch wäre nicht so dramatisch. Aber manchmal können diese geringen Leinenlängenänderungen halt zu viel sein. Gut das du das früh bemerkt hast.
ich wollte jetzt eigentlich nur schreiben das es völlig problemlos ist, aber ich weiß das sowas einen trotzdem mental negativ beeinflusst. Seitdem ich es wie E620Se mache..also Einhängen zum Schirm..ist mir sowas und ähnliche Verdreher fast nie wieder passiert. Ich bin dieses Jahr in Spanien geflogen, da war die linke Kappe etwas in den Leinen, ich konnte ziehen..Ohren anlegen..die ging einfach nicht raus. Das war sicher problemos, aber hat mich so mental gesötrt das ich dann Topgelandet bin und nochmal gestartet bin. War bei mir aufgrund von Hektik..schnell raus..keine Zeit verlieren.
ja, finde das viel intuitiver. Gurte nebeneinander in eine Hand nehmen mit A1 ganz oben, dann kann man noch mal kurz checken ob sie auch ohne Verdrehen nach vorne an den Schirm laufen. Dann das Paket um 180° drehen und einfach einhängen. Viel übersichtlicher und man ist direkt startbereit. Finde das sollte alternativ gelehrt werden in der Ausbildung.
Beweist in erster Linie, dass der Verdreher ziemlich ignorierbar ist. Alles nicht so schlimm. Durch das Aufziehen beweist der Flügel ja, dass er prinzipiell fliegt. Ruhig bleiben, fliegen und überlegen wie sehr es eigentlich stört. Wenn nicht, fliegen gehen, wenn schon landen gehen.
ist mir auch schon passiert, ich habe nachdem der Schirm gut fliegbar war eine Landung im Tal gewählt. Der Dreher passierte obwohl ich die Leinen kontrolliert habe vermutlich beim hinlegen bzw Aufnehmen des Gurtes vom Boden
Mir ist gestern das selbe passiert. Lies sich alles handlen, aber angenehm war es nicht. Der Steuerdruck auf der eingedrehten Seite war deutlich höher und er ging schlecht in diese Kurve. Beschleunigt hat es sehr deutlich auf die Seite gezogen. Ich denke, der Schirm war leicht deformiert (vorbeschleunigt) auf dieser Seite.
Mich hätte interessiert wie stark die Kappe deformiert war und ob der Schirm zu einer Seite gezogen hat?
Wenn keins von beidem, wäre ich auch eher ins Tal geflogen um auf einer Wiese zu landen, die weniger anspruchsvoll ist.
Ganz wichtig bei solchen Sachen: Immer die Ruhe bewahren ;-)
Trotzdem Danke dass du das Video ins Netz gestellt hast und gut, dass dir nichts passiert ist.
Die Kappe war weder deformiert, noch hat der Schirm auf eine Seite gezogen :-) Er hat sich noch gut steuern lassen, daher habe ich die Toplandung gewählt um danach einen erneuten Flug zu machen (mit korrekt eingehängten Tragegurten). PS: Sorry für meine späte Antwort.
Den Startplatz kenne ich doch :D hatte dort da letzte mal ganz üble Turbulenzen auch am Landeplatz
für mich persönlich ist das einhängen zum Schirm stehend deutlich einfacher und intuitiver. Seitdem ich das mache, habe ich noch nie falsch eingehängt :)
so schlimm ist der 5 PKT Start ja dann auch nicht.. oha, haste aber gut gelöst! War die Richtige Entscheidung!
Ich habe nach 15 Jahren fliegen angefangen meinen Schirm gar nicht vom Gurtzeug zu lösen. Weil ich an einem windigen Startplatz in den Alpen, mir wie ein Idiot vorgekommen bin , als ich ( mit Fluglehrerschein) es fast nicht geschafft hatte meinen Schirm mit dem Gurtzeug zu verbinden. Während der Fluglehrer für den ich arbeitete schon die praktische Schirm am Gurt lassen Methode praktizierte. Das war natürlich das andere extrem der Geschichte, die Schüler waren schon am Boden, mit dem seitlichen Starkwind Start hatte ich dann kein Problem. Es braucht etwas Gewöhnung beim Packen, aber eigentlich gibt es keinen Grund den Schirm vom Gurt zu trennen. In der Schweiz machen das viele Piloten so. Mit halb verdrehten Gurten zu fliegen ist nicht gefährlich, in deinem Fall währe das benutzen des Beschleunigers mit viel unnötiger Reibung verbunden gewesen. Ich kann mich noch an mein Lampenfieber erinnern, als ich noch nicht so viel geflogen bin, finde es gut, dass du deinen Vorfall zeigst, und würde dir auch die Schirm bleibt am Gurt Methode empfehlen.
gruss
mo
Guter Tipp - nur leider kann ich das nicht anweden, da ich 2 Schirme fliege :) Daher muss ich immer mal wieder wechseln. Aber grundsätzlich keine schlechte Idee. LG
yt schlägt mir das /heute/ vor...^^ Der Gurt war nicht einfach halb verdreht, sondern zwischen A und B durchgeschlagen. Zu landen war die richtige Wahl imho.
Hallo
Was ich viel schlimmer finde ist,daß du den Daumen in der Steuerschlaufe hast.
Es ist ganz egal wo man den Daumen hat...
Da du selber sagst das der Schirm ganz normal flog hättest du auch ganz normal am Landeplatz an der Tanne landen können...
Gibt am Mittag eh schon genug Stress mit dem Bauern
Bin mal zur Anfangszeit 2h so geflogen und habs erst zum schluss zufällig bemerkt. Flog sich ganz normal wie immer. Deswegen würd ich mir keine unnötige hektik machen
danke für das Video. hatte ich auch in Andelsbuch. erst spät gemerkt und dann oh schreck. nur noch weiche Kurven geflogen und direkt zum LP.
Ich hab aber kein besonderes Verhalten des Schirmes bemerkt und der FL meinte auch wäre nicht so dramatisch.
Aber manchmal können diese geringen Leinenlängenänderungen halt zu viel sein.
Gut das du das früh bemerkt hast.
Nichts zu danken! Da der Tragegurt nur verdreht war, was das Ganze kein Problem :)
ich wollte jetzt eigentlich nur schreiben das es völlig problemlos ist, aber ich weiß das sowas einen trotzdem mental negativ beeinflusst. Seitdem ich es wie E620Se mache..also Einhängen zum Schirm..ist mir sowas und ähnliche Verdreher fast nie wieder passiert.
Ich bin dieses Jahr in Spanien geflogen, da war die linke Kappe etwas in den Leinen, ich konnte ziehen..Ohren anlegen..die ging einfach nicht raus. Das war sicher problemos, aber hat mich so mental gesötrt das ich dann Topgelandet bin und nochmal gestartet bin. War bei mir aufgrund von Hektik..schnell raus..keine Zeit verlieren.
ja, finde das viel intuitiver. Gurte nebeneinander in eine Hand nehmen mit A1 ganz oben, dann kann man noch mal kurz checken ob sie auch ohne Verdrehen nach vorne an den Schirm laufen. Dann das Paket um 180° drehen und einfach einhängen. Viel übersichtlicher und man ist direkt startbereit. Finde das sollte alternativ gelehrt werden in der Ausbildung.
@@E620SE Dein Wunsch wurde erhört ;-) Seit diesem Jahr wird es im A Schein offiziell so gelehrt.
Nicht der Rede wert, der Schirm fliegt ganz genauso gut. Egal ob zum Landeplatz oder auf Streckenflug.
sry wenn ich frage wie heißt das lied ?
übrigens cooles video 🤙✌️
Kein Problem und danke :) Adventures - A Himitsu"
Beweist in erster Linie, dass der Verdreher ziemlich ignorierbar ist. Alles nicht so schlimm. Durch das Aufziehen beweist der Flügel ja, dass er prinzipiell fliegt. Ruhig bleiben, fliegen und überlegen wie sehr es eigentlich stört. Wenn nicht, fliegen gehen, wenn schon landen gehen.
Ein guter Landeplatz ist allemal sicherer als unbekanntes Gelände. Aber in diesem Fall ist der Schirm eh voll flugfähig.
Das ist weniger Dramatisch, als es ausschaut. Der Schirm hat sicherlich nicht nach links gezogen.
ist mir auch schon passiert, ich habe nachdem der Schirm gut fliegbar war eine Landung im Tal gewählt. Der Dreher passierte obwohl ich die Leinen kontrolliert habe vermutlich beim hinlegen bzw Aufnehmen des Gurtes vom Boden
Alles super außer die "musik" die gleicht einem terroranschlag auf alles was ohren hat
Mir ist gestern das selbe passiert. Lies sich alles handlen, aber angenehm war es nicht. Der Steuerdruck auf der eingedrehten Seite war deutlich höher und er ging schlecht in diese Kurve. Beschleunigt hat es sehr deutlich auf die Seite gezogen. Ich denke, der Schirm war leicht deformiert (vorbeschleunigt) auf dieser Seite.
Solange die Bremse freigängig ist, ist es nicht so wild.
hatte gesten beide Tragegurte verdreht. Ist trotzdem geflogen :-)
Was den einen A Schirm verdreh doch mal bei nem enzo die gurte und schau wie er fliegt.
😮