Tödliche Lungenkrankheit: Wenn eine Transplantation nötig wird | Leben mit einem Spenderorgan

„Es war, als wäre meine Lunge mit Kleister zugeklebt.“ Als Roswitha die Diagnose Lungenfibrose erhält, weiß die gelernte Krankenschwester, was das bedeutet: Tod durch langsames Ersticken. Was sie vorher noch für eine Allergie oder typische Altersprobleme gehalten hat, ist jetzt tödliche Gewissheit. Der Grund für den Ausbruch der Krankheit sind vermutlich Schimmelpilze in ihrem Keller, auf die Roswithas Körper hochallergisch reagiert hat. In der Folge arbeitet ihre Lunge nur noch mit 50 % ihrer ursprünglichen Kapazität. Die einzige Lösung: eine Lungentransplantation. Doch die lehnt Roswitha zunächst ab. Sie glaubt nicht, dass sie tatsächlich ein Spenderorgan erhalten wird und besitzt auch selbst keinen Organspendeausweis. Stattdessen bereitet sie sich auf das Sterben vor, meldet sich sogar im Hospiz an. Doch es kommt anders: Heute atmet Roswitha mit der Lunge eines anderen Menschen.
#lungenfibrose #spenderorgan #organtransplantation
Dieser Beitrag aus der Sendereihe Talkwerk ist eine spendenfinanzierte Produktion von ERF - Der Sinnsender.
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[@tinadobraja9283]

Beste Lehrerin und einfach sehr gute Mensch, freut mich sie kennenzulernen🙏❤️

[@MyHerkie]

ich habe COPD und ein schweres emphyseme , ich kann es nach vollziehen , war 2019 schon fast gestorben , ersticken ist wohl eines der schlimmste arten des sterbens. 3 wochen dauerte mein kampf , 5 wochen intensiv ., heute 2024 habe ich noch 13 bis 16 % lungenkapazität . nichts geht mehr . jetzt bin ich in der klinik , für die voruntersuchungen zur lungentransplantation. was sie so erzählen ist fast das gleiche . mein mann , eigentlich die ganze familie war sehr dépressif .ich möchte ihnen noch ein paar jahre erhalzten bleiben . Auch ich glaube sehr an unseren schöpfer , hat aber bei weitem nichts mit der Kirche zu tun . ich freue mich das es ihnen wieder so gut geht , und hoffe das es mir auch wieder gut gehen wird .