Zu dem Thema fiel mir sofort Georg Schramms Bühnenprogramm "Thomas Bernhard hätte geschossen" ein. Da war ein roter Faden der Plan eines der Figuren einen Pharmareferenten zu erschießen. Das Programm ist im ganzen noch immer sehr aktuell.
Der CEO hat nur an dem restlichen Tag, nachdem er erschossen wurde, wahrscheinlich ein Vielfaches der Leben auf dem gewissen als sein Killer jemals haben wird. Mein Mitleid hebe ich für die Familien auf, die wegen UHC Geliebte verlieren und niemals für einen dieser CEOs.
@@riedel4004 Juhuuu! Sind bei mir seit gestern Ferien, ich hab heute das erste mal seit Wochen keine genommen, ich vergesse heute wieder so viel das es echt schon grauenvoll ist Konzentration gefühlt im Minus
Als Tipp für euch: Wenn ihr in ein paar Wochen das Gefühl habt, es wirkt nicht mehr so gut wie am Anfang, macht Mal ein zwei Tage Pause, statt die Dosis zu erhöhen. Bei mir hilft es danach wieder für ein paar Wochen unverändert. Zwischendurch den Körper wieder auf Reset zu stellen, kann gegen die Gewöhnung helfen. (:
letzten endes kann man eins sagen. egal was passiert. sei es dass ein Mensch in eine menschenmasse fährt, noch dass ein CEO des sehr schlechten healthcare systems der USA getötet wird. Nächstes Jahr ist es wieder vergessen. zudem mein Beileid an die Opfer
Das Gesundheitssystem in Amerika ist gut. Aber nur für den, der es bezahlen kann. Da lohnen sich die Videos vom Kanal "Type Ashton", einer Amerikanerin, die nach Deutschland ausgewandert ist und dadurch beide Seiten kennt. In einem Video rechnet sie auf den Cent genau aus, wie hoch in beiden Ländern ihre Aufwendungen sind und was sie dafür bekommt. Ihr Fazit zur Auswanderung nach DE: "this saved my life".
Dann ist das Gesundheitssystem in den USA....ja eher ausreichend bis mangelhaft? Gut, scheinbar ja nicht, wenn es nur danach geht, wer es sich leisten kann.
@@horschhans-jurgen4314 Nun, rein technisch und personell ist alles auf einem hervorragenden Stand. Aber rede mal mit Amerikanern über die folgenden Themen: Public Healthcare, Public Schooling, Public Transport… Sie staunen darüber, dass bei uns alles geregelt ist und es uns finanziell nicht an den Abgrund bringt. Sobald sie aber feststellen, dass dafür monatliche Beiträge an Sozialkassen und auch Steuern erforderlich sind, ist es vorbei. Mein Kollege, dessen halbe Familie in Florida lebt und von denen jeder ein MAGA-Käppi trägt, hat diese Diskussionen gerade hinter sich. Irgendwann fällt nur noch das Wort „Kommunismus“ und sie räumen die Hindernisse auf dem Weg zum Waffenschrank vorsorglich beiseite. Aber die wollen das ja so haben, sie haben so gewählt. Von daher fehlt mir auch irgendwo das Verständnis. Selbst verschuldetes Elend, wenn sie z.B. für eine Krebsbehandlung ihr Haus verkaufen müssen.
Vielleicht reden wir teilweise aneinander vorbei. Gesundheitssystem sind nicht nur die Krankenkassen allein. Ich weise noch einmal auf das Video von Type Ashton „The Reality of Universal Healthcare in Germany vs. American Private Healthcare“ hin. Sehr aufschlussreich. Ich kann es nachvollziehen, dass Ashton nach DE ausgewandert ist. Was ich aber eigentlich meinte: Ich trage eine Insulinpumpe Omnipod 5 (Insulet, USA). Kein unförmiges Gerät mit langem Katheter, sondern eine Patchpumpe, die direkt auf die Haut geklebt wird. Was gibt es hier? Die AccuChek Solo (Roche, Schweiz) ist über den Status „netter Versuch“ nicht hinaus. Meine Blutzuckermessung ist der Sensor G6 (Dexcom, USA). Für mich konkurrenzlos, denn dies ist der EINZIGE Sensor, der mit der Pumpe gekoppelt einen Automatikmodus realisiert. Für Typ1-Diabetiker wie mich ein Gamechanger. Von unserer Seite gibt es hier also auch nichts. Die jetzigen Medikamente meiner Frau (nach langem Suchen endlich was Passendes gefunden) sind ein Ergebnis der amerikanischen Pharmaforschung. Von daher: Danke an die amerikanische Pharmaindustrie, dass sie uns ein Leben in relativer Gesundheit ermöglicht. Und Danke auch an unsere deutsche Krankenkasse, dass sie uns das Ganze bezahlt. Gerade bei meiner Frau ist die Kasse bei mittleren 5-stelligen Beträgen im Jahr nur für Medikamente dabei. Ich bin in Foren mit Amerikanern in Kontakt. Von dem Zehner Zuzahlung für die Medikamentenpackung können die nur träumen. In den Foren findet man wilde Anleitungen, wie die einen Sensor nach den 10 Tagen Laufzeit zu einem zweiten Leben erwecken, für mich unvorstellbar. Wollten sie aber was ändern, müssten sie das vor allem über ihr Wahlverhalten tun. Wie gingen die letzten Präsidentschaftswahlen nochmal aus? Von daher: sie haben es so gewollt. Und ich bin hier glücklich.
Das ist natürlich false balancing. Selbst in den USA finden das, über alle Wählergruppen hinweg, 80% der Leute falsch. Nur unter 20% finden es gut oder okay. Aber den meisten ist der Typ einfach egal, die schreiben nichts dazu, nur der kleine Teil, der das gut findet, schreibt ohne Ende dazu.
falls du damit die vielfach zitierte "Acceptable/Somewhat acceptable"- Umfrage meinst ist das erstens nicht korrekt weil nur 70% die Tat ablehnen und zweitens ist das eine stark vereinfachte Interpretation der Umfrageergebnisse. Erstmal wird nicht jeder der die Tat nachvollziehbar findet nem Meinungsforscher gegenüber einen M* relativieren; damit ist die Dunkelziffer bei Unterstützern schonmal ein ganzes Stück höher. Kombiniert mit der Tatsache dass Leute die kp von den Ereignissen haben und random befragt werden höchstwahrscheinlich erstmal mit "M* ist eine Straftat und damit falsch" antworten, ist das halt ein Doppelpunch der gerade auf der Seite von "nicht gerechtfertigt" nochmal einiges verfälscht; indem eben Uninformierte/Geringinformierte und Falschinformierte aufgrund erwartbarer Gesellschaftsdynamiken (M*= per se erstmal böse) zusammengemixt werden, ohne dass sie tatsächlich eine differenzierte Meinung dazu haben. Außerdem wurden glaube nur 1k Leute befragt, was jetzt nicht zwingend die Meinung von 300mio Menschen wiederspiegelt. Zu sagen dass [70]% dagegen und nur unter 20% dafür sind ist entsprechend eher so naja. Davon abgesehen ist es noch nicht zwingend _false balancing_ nur weil die Mehrheit dagegen ist. 20% von 300mio ist immer noch eine beträchtliche Anzahl für einen Diskurs. Innerhalb der U30 sieht es auch nochmal ganz anders aus. Ca. 40% finden die Tat gerechtfertigt und 40% nicht (+20% wdgaf). Das ist gerade für zukunftsgerichtete Debatten/gesellschaftliche Bewegungen dann vielleicht auch etwas relevanter als die Meinung von Leuten Ü70
Mhm und zeitgleich finden nur etwa 60% der Leute in den USA das Gesundheitssystem absoluten Mist, weil ein Großteil der Amis nicht für andere Leute Geld zahlen will, schon gar nicht für Gesunde. Jeder für sich selbst. Bis es einen halt trifft und man auf die Solidargemeinschaft angewiesen is. Aber so weit denken die meisten da drüben irgendwie nich
Sehr sympathische Familie. Kann man mit reden!
Man kann sich unterhalten
Staiy mit den Gang signs. Bald wird er abgeholt.
Zu dem Thema fiel mir sofort Georg Schramms Bühnenprogramm "Thomas Bernhard hätte geschossen" ein. Da war ein roter Faden der Plan eines der Figuren einen Pharmareferenten zu erschießen. Das Programm ist im ganzen noch immer sehr aktuell.
Thomas Bernhard. Ich bin ewig fasziniert von ihm, aber ich fürchte mich auch ganz leicht vor ihm.
Da ist man wirklich in der Zwickmühle, darüber nicht zu lachen.
Wie hast du vor einem Tag kommentiert wenn das Video erst 4min online ist
@@schoolymcschoolface Ist für Mitglieder früher online.
@@schoolymcschoolface er ist Mitglied. Für Mitglieder erscheinen Videos früher
Der CEO hat nur an dem restlichen Tag, nachdem er erschossen wurde, wahrscheinlich ein Vielfaches der Leben auf dem gewissen als sein Killer jemals haben wird.
Mein Mitleid hebe ich für die Familien auf, die wegen UHC Geliebte verlieren und niemals für einen dieser CEOs.
Funfact den ich kürzlich gehört habe: Nichtmal 30% der US-Amerikaner sind Waffenbesitzer.... Es gibt (2020) 430.000.000 Waffen in den USA
Jap, gibt ne sehr spannende Graphik von ich glaube der Süddeutschen dazu
ich leibe es wenn der kuseng magic slang benutzt
Das Elvanse Sponsoring hat mich als neuer Elvanse-User komplett zerschossen 🤣
Noch nicht fertig angeschaut, aber als Elvanse-User mit 1-jährigem Jubiläum vor 10 Tagen bin ich sehr interessiert
Schätze mal wenn du neu bist hast du 30? Ich hab's seit einem Jahr und hab 20(komplett weiß, wenn du 30 hast sind die pink/weiß)
@@dieterheusel yessir, hab die schweinchenfarbenen glückspillen
@@riedel4004 Juhuuu! Sind bei mir seit gestern Ferien, ich hab heute das erste mal seit Wochen keine genommen, ich vergesse heute wieder so viel das es echt schon grauenvoll ist
Konzentration gefühlt im Minus
Als Tipp für euch: Wenn ihr in ein paar Wochen das Gefühl habt, es wirkt nicht mehr so gut wie am Anfang, macht Mal ein zwei Tage Pause, statt die Dosis zu erhöhen. Bei mir hilft es danach wieder für ein paar Wochen unverändert. Zwischendurch den Körper wieder auf Reset zu stellen, kann gegen die Gewöhnung helfen. (:
letzten endes kann man eins sagen. egal was passiert. sei es dass ein Mensch in eine menschenmasse fährt, noch dass ein CEO des sehr schlechten healthcare systems der USA getötet wird. Nächstes Jahr ist es wieder vergessen.
zudem mein Beileid an die Opfer
True bro, das System und der Abfuck bleibt bestehen. Alles bleibt wie es ist. Auf Scheiße folgt Scheiße.
Ich hab seinen goodreads account gesehen, bpchergeschmack hat er ja der luigi
Das Gesundheitssystem in Amerika ist gut. Aber nur für den, der es bezahlen kann. Da lohnen sich die Videos vom Kanal "Type Ashton", einer Amerikanerin, die nach Deutschland ausgewandert ist und dadurch beide Seiten kennt. In einem Video rechnet sie auf den Cent genau aus, wie hoch in beiden Ländern ihre Aufwendungen sind und was sie dafür bekommt. Ihr Fazit zur Auswanderung nach DE: "this saved my life".
Dann ist das Gesundheitssystem in den USA....ja eher ausreichend bis mangelhaft? Gut, scheinbar ja nicht, wenn es nur danach geht, wer es sich leisten kann.
@@horschhans-jurgen4314 Nun, rein technisch und personell ist alles auf einem hervorragenden Stand. Aber rede mal mit Amerikanern über die folgenden Themen: Public Healthcare, Public Schooling, Public Transport… Sie staunen darüber, dass bei uns alles geregelt ist und es uns finanziell nicht an den Abgrund bringt. Sobald sie aber feststellen, dass dafür monatliche Beiträge an Sozialkassen und auch Steuern erforderlich sind, ist es vorbei. Mein Kollege, dessen halbe Familie in Florida lebt und von denen jeder ein MAGA-Käppi trägt, hat diese Diskussionen gerade hinter sich. Irgendwann fällt nur noch das Wort „Kommunismus“ und sie räumen die Hindernisse auf dem Weg zum Waffenschrank vorsorglich beiseite. Aber die wollen das ja so haben, sie haben so gewählt. Von daher fehlt mir auch irgendwo das Verständnis. Selbst verschuldetes Elend, wenn sie z.B. für eine Krebsbehandlung ihr Haus verkaufen müssen.
Ach RUclips, Antwort mal wieder gelöscht. Eure Filterregeln sind so lächerlich!
Was ist denn das für eine Logik.
Kapitalismus ist für alle gut, die Geld haben.
Vielleicht reden wir teilweise aneinander vorbei. Gesundheitssystem sind nicht nur die Krankenkassen allein. Ich weise noch einmal auf das Video von Type Ashton „The Reality of Universal Healthcare in Germany vs. American Private Healthcare“ hin. Sehr aufschlussreich. Ich kann es nachvollziehen, dass Ashton nach DE ausgewandert ist. Was ich aber eigentlich meinte:
Ich trage eine Insulinpumpe Omnipod 5 (Insulet, USA). Kein unförmiges Gerät mit langem Katheter, sondern eine Patchpumpe, die direkt auf die Haut geklebt wird. Was gibt es hier? Die AccuChek Solo (Roche, Schweiz) ist über den Status „netter Versuch“ nicht hinaus.
Meine Blutzuckermessung ist der Sensor G6 (Dexcom, USA). Für mich konkurrenzlos, denn dies ist der EINZIGE Sensor, der mit der Pumpe gekoppelt einen Automatikmodus realisiert. Für Typ1-Diabetiker wie mich ein Gamechanger. Von unserer Seite gibt es hier also auch nichts.
Die jetzigen Medikamente meiner Frau (nach langem Suchen endlich was Passendes gefunden) sind ein Ergebnis der amerikanischen Pharmaforschung.
Von daher: Danke an die amerikanische Pharmaindustrie, dass sie uns ein Leben in relativer Gesundheit ermöglicht. Und Danke auch an unsere deutsche Krankenkasse, dass sie uns das Ganze bezahlt. Gerade bei meiner Frau ist die Kasse bei mittleren 5-stelligen Beträgen im Jahr nur für Medikamente dabei. Ich bin in Foren mit Amerikanern in Kontakt. Von dem Zehner Zuzahlung für die Medikamentenpackung können die nur träumen. In den Foren findet man wilde Anleitungen, wie die einen Sensor nach den 10 Tagen Laufzeit zu einem zweiten Leben erwecken, für mich unvorstellbar. Wollten sie aber was ändern, müssten sie das vor allem über ihr Wahlverhalten tun. Wie gingen die letzten Präsidentschaftswahlen nochmal aus? Von daher: sie haben es so gewollt. Und ich bin hier glücklich.
Dauert nicht mehr lang, bis jede große Firma wohl dann militärisch gerüstete KonSecs hat, Chummer.
Vor Cyberpunk 2077 kommt erst BATTLEFIELD 2042.
Und dazwischen liegt noch Blade Runner 2049.
Als das Video raus kam waren die Kommentare darunter sehr wild
Wenn sein Name nochmal falsch ausgesprochen wird,fliege ich in die USA und UNTERHALTE* mich mit einem CEO
*Sowas in der Art
true, es heißt lotschi mantschoni!
schreibt der Cutter eigentlich Cousin mit absicht so extrem falsch?
ja.
Vincent ist doch kein Franzose. Das muss schon Kusseng heissen. Hört man doch auch.
Das ändert auch nichts am System eher im Gegenteil
"...kann deshalb auch nur durch radikale und grundlegende Umwälzungen überwunden werden." Dazu würde ich gerne realistische Beispiele hören/lesen.
„Großer Sprung nach vorn“
Versuchs mal mit der französischen Revolution.
@@OKLDT Resultat Millionen hungertote
gab da mal 'n Autor namens Wladimir Iljitsch oder irgendwie so
@tuluguag die lief ja auch so reibungslos ab und danach war dann alles besser :)
Das ist natürlich false balancing. Selbst in den USA finden das, über alle Wählergruppen hinweg, 80% der Leute falsch. Nur unter 20% finden es gut oder okay. Aber den meisten ist der Typ einfach egal, die schreiben nichts dazu, nur der kleine Teil, der das gut findet, schreibt ohne Ende dazu.
falls du damit die vielfach zitierte "Acceptable/Somewhat acceptable"- Umfrage meinst ist das erstens nicht korrekt weil nur 70% die Tat ablehnen und zweitens ist das eine stark vereinfachte Interpretation der Umfrageergebnisse. Erstmal wird nicht jeder der die Tat nachvollziehbar findet nem Meinungsforscher gegenüber einen M* relativieren; damit ist die Dunkelziffer bei Unterstützern schonmal ein ganzes Stück höher. Kombiniert mit der Tatsache dass Leute die kp von den Ereignissen haben und random befragt werden höchstwahrscheinlich erstmal mit "M* ist eine Straftat und damit falsch" antworten, ist das halt ein Doppelpunch der gerade auf der Seite von "nicht gerechtfertigt" nochmal einiges verfälscht; indem eben Uninformierte/Geringinformierte und Falschinformierte aufgrund erwartbarer Gesellschaftsdynamiken (M*= per se erstmal böse) zusammengemixt werden, ohne dass sie tatsächlich eine differenzierte Meinung dazu haben. Außerdem wurden glaube nur 1k Leute befragt, was jetzt nicht zwingend die Meinung von 300mio Menschen wiederspiegelt. Zu sagen dass [70]% dagegen und nur unter 20% dafür sind ist entsprechend eher so naja.
Davon abgesehen ist es noch nicht zwingend _false balancing_ nur weil die Mehrheit dagegen ist. 20% von 300mio ist immer noch eine beträchtliche Anzahl für einen Diskurs. Innerhalb der U30 sieht es auch nochmal ganz anders aus. Ca. 40% finden die Tat gerechtfertigt und 40% nicht (+20% wdgaf). Das ist gerade für zukunftsgerichtete Debatten/gesellschaftliche Bewegungen dann vielleicht auch etwas relevanter als die Meinung von Leuten Ü70
Mhm und zeitgleich finden nur etwa 60% der Leute in den USA das Gesundheitssystem absoluten Mist, weil ein Großteil der Amis nicht für andere Leute Geld zahlen will, schon gar nicht für Gesunde. Jeder für sich selbst. Bis es einen halt trifft und man auf die Solidargemeinschaft angewiesen is. Aber so weit denken die meisten da drüben irgendwie nich
Falsch.
@@MaleficaWitch Man argumentierst du gut... Natürlich ist dem so, dazu gibt es ausführliche, repräsentative Befragungen.
10:51 Brudi was laberst du. Kaum ein Land ist so weit entfernt von irgendeiner Arbeiter Revolution wie die USA.
Marc gebauer Ehrenmann sag ich 🙏🏻
Vero ist halt based❤️
geilo
Imagine du bist so pressed, dass du Marc Gebauer hatest.
wo war da hate? er hat eine unreflektierte aussage kritisiert und sich darüber lustig gemacht. das schon als hate zu bezeichnen ist fan behaviour.
Marc Gebauer bester Mann sag ich.