[Ausnahmezustand in Hamburg] Einsatzfahrten Katastrophenschutz und Feuerwehr bei Eisregen und Glätte

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 10 сен 2024
  • Hier zu sehen, sind mehrere Einsatzfahrten von verschiedenen Hilfsorganisation in Hamburg. Alle Kräfte wurden am Morgen des 19.12.2022 alarmiert, um auf St. Pauli einen Behandlungs- und Sichtungsplatz für die witterungsbedingten Unfälle einzurichten.
    Bereits am Morgen meldete die Feuerwehr Hamburg Ausnahmezustand aufgrund der Wetterlage. Über die Warnapp Nina wurde eine Warnung an die Bürgerinnen und Bürger Hamburgs herausgegeben. Der Regen, welcher aufgrund der frostigen Bodentemperaturen teils für spiegelglatte Straßen und Gehwege sorgte, sorgte auch für zahlreiche Einsätze der Feuerwehr. Außerdem kamen die verschiedenen Krankenhäuser an ihre Belastungsgrenzen. Aus diesem Grund wurde ein improvisierter Behandlungsplatz an der Budapester Straße auf St. Pauli aufgebaut. Dieser sollte zur Sichtung und Behandlung von leicht Verletzten Personen helfen. Der Behandlungsplatz konnte für ca. 100 Personen genutzt werden. RTWs welche nicht lebensbedrohliche Notfälle transportierten, erhielten die Anweisung den Behandlungsplatz anzufahren.
    Insgesamt erhielt der Feuerwehr Hamburg im Laufe des Morgens über 200 witterungsbedingte Einsätze.
    Zu sehen sind:
    KDOW Johanniter Hamburg+ HLF 20 Freiwillige Feuerwehr Osdorf
    LF KatS Freiwillige Feuerwehr Osdorf
    KTW Johanniter Hamburg
    GW SAN+ RTW ASB Hamburg
    MZF Johanniter Hamburg
    Neuer RTW Malteser Hamburg Standort Lemsahl-Mellingstedt
    NKTW Malteser Hamburg
    RTW Johanniter Hamburg Standort Eilbek
    NKTW Malteser Hamburg
    NKTW einer nicht bekannten Hiorg
    ELW 2 und GW SAN Malteser Hamburg

Комментарии • 16

  • @Live_Rowing
    @Live_Rowing Год назад +3

    Grüße von dem Fahrer des JUH KTWs bei Minute 2😊👋

    • @2016HLF
      @2016HLF  Год назад +2

      Danke grüße zurück!

  • @dereinsatzfahrtenfilmer2239
    @dereinsatzfahrtenfilmer2239 Год назад +1

    Sehr tolles Video!

  • @captured911
    @captured911 Год назад +2

    wow 3:35 das Modell kenne ich ja noch gar nicht :O

    • @2016HLF
      @2016HLF  Год назад +1

      Der ist auch recht neu in Dienst gestellt worden

  • @JAMD117
    @JAMD117 Год назад +1

    Der unbekannte KTW müsste von der JUH Alsterdorf kommen

    • @2016HLF
      @2016HLF  Год назад

      Vielen Dank!

    • @JanSuerth
      @JanSuerth Год назад

      @@2016HLF Ist auf BOS-fahrzeuge zu finden. JUH OG Alsterdorf mit der Kennung: Kater Hamburg 82/85-01

  • @ConcertCrazeTV
    @ConcertCrazeTV Год назад +1

    Der Fahrer vom LF ganz am Anfang dürfte ruhig nochmal ein paar Fahrübungen mitnehmen.

    • @Lukas-ve4ih
      @Lukas-ve4ih Год назад +2

      Ja komm mach du erst ma deine Truppmann Ausbildung bevor du so ein müll postest von allen hat er sich ja nur verfahren 🤦🏻‍♂️

    • @ConcertCrazeTV
      @ConcertCrazeTV Год назад

      @@Lukas-ve4ih na Lukas. Hat Mama dir wieder Internetzeit erlaubt?!

    • @Eichbaum1
      @Eichbaum1 Год назад

      Warum?? Nur weil das Fahrzeug einen Wendekreis wie ein Flugzeugträger hat 🙂

    • @ConcertCrazeTV
      @ConcertCrazeTV Год назад +1

      @@Eichbaum1 nee, weil der Fahrer sein Fahrzeug nicht einschätzen kann. Den Bogen hätte er 3x geschafft und wählt stattdessen den (gefährlicheren) Weg über den Rückwärtsgang in den fließenden Verkehr. Und dann noch ohne den eigentlich vorgeschriebenen Einweiser.
      Das ist eine vierspurige Straße + Mittelstreifen. Auf 5 Spuren wendet sogar ein 40 Tonner problemlos in einem Zug. Das hier ist ein 18 Tonner ohne Anhänger. Der hat sicher nicht den Wendekreis eines Flugzeugträgers 😉

  • @jan-martinschmidt4500
    @jan-martinschmidt4500 Год назад +1

    nur peinlich das ganze

    • @2016HLF
      @2016HLF  Год назад +1

      Was genau?

    • @andreaswinkel1297
      @andreaswinkel1297 Год назад

      Was? Das zur Entlastung der Krankenhäuser ein Material für einen BHP50 zusammengezogen wird, um eine erste Sichtung vorzunehmen und die schweren Fälle tatsächlich ins Krankenhaus zu fahren und die leichten Verletzten vor Ort zu versorgen und im Anschluss an die hausärztliche Versorgung zu überstellen? Oder an einen D-Arzt, wenn es ein Wegeunfall war und es abzusehen ist, dass die Geschichte nicht nach drei Tagen gegessen sein wird?