Was ich lernen musste zu akzeptieren: man kann nicht allen helfen. Es gibt Menschen, die sich mit Krisen nicht im Vorfeld beschäftigen wollen. Leider auch in der eigenen Familie und Freundeskreis.
Da gebe ich dir in allen Punkten recht, top Einstellung 👍👍👍 Noch ein Punkt 11: Notfallsituationen immer wieder trainieren, so gewinnt man neue wichtige Erkenntnisse. Ich mache das z.B. wenn ich Touren in den Bergen mache: Nahrung, Wasser und Unterschlupf finden, usw. Auch wenn ich es derzeit nicht brauche, aber es macht mir Spass und man lernt ständig dazu.
Krisenvorsorge ist für mich laufendes Training, ich muss körperlich fit bleiben, meine Ausrüstung regelmäßig verwenden, optimieren, ausprobieren, usw., alles kaufen, im Keller verstauen, ist etwas zu wenig, wobei es bei Vielen zumindest ein guter Anfang wäre.
@@PrepperFoxAustria Wohl dem, der rechtzeitig vorgesorgt hat. Die ultimative Krisenvorsorge ist es, den Herrn Jesus als Retter persönlich im Glauben anzunehmen. Denn wenn wir hier auf der Erde gut vorsorgen, können wir vielleicht im Vergleich zu anderen Menschen ein paar Jahre gewinnen aber wenn wir durch den Herrn Jesus nicht den Frieden mit Gott haben, dann nützen uns alle unsere irdischen Bemühungen gar nichts. Was sind schon ein paar Jahre im Vergleich zur niemals endenen Ewigkeit, die nach dem Erdendasein folgt? Nur wer den Herrn Jesus Christus im Glauben aufgenommen hat, der hat das ewige Leben. Alle anderen müssen in Gottes Gericht, weil wir Menschen alle gegen Gott laufend sündigen. Daher ist die ultimative und einzig, weil ewig wirksame Krisenvorsorge der Herr Jesus Christus, der der Weg und die Wahrheit und das Leben ist (nach Johannes 14,6). Jesus sagte: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt" Johannes 11,25
Auch eine Krise ist Teil des Lebens, es gelten dort die Regeln des "normalen" Lebens. Das gilt auch umgekehrt. Deine 10 Regeln für die Krise sind auch Regeln für das normale tägliche Leben.
Lieber Christian, an denen Videos schätze ich das Unaufgeregte und trotzdem fundierte Wissen. Auch das Menschliche steht immer an erster Stelle. Aus jedem Beitrag nehme ich immer einen großen Anteil an Wissen mit. Auch in meinem Leben ging es hoch und runter, und ich habe nie aufgegeben. Jetzt mit 70 Jahren bin ich sehr zufrieden, ohne mich zurück zu lehnen. Danke für deine Arbeit.
Danke für deine Erkenntnisse! So gut wir auch für viele Situationen vorsorgen können - sterben können wir ganz plötzlich aus den verschiedensten Gründen. Deshalb finde ich Punkt 10 sehr wichtig, setze ihn persönlich sogar an 1.Stelle - obwohl ich weder alt noch krank bin. Im Alltag steigert sich bei mir dadurch die Freude und Dankbarkeit für das, was ich erlebe. Mit sich selbst und ... ins Reine zu kommen ist einfach sehr wohltuend - wie du sagst: es nimmt den Druck aus der Sache und gibt inneren Frieden 👍
Hallo, super Vortrag von Dir, ehrlich und bodenständig, immer interessant und informativ, mach weiter so ! Grüße Nils......und danke das auch Du Dein wissen weiter gibst....👍🏻
Der Bosnien Veteran weiß es sicher am besten. Darüber diskutiere ich mit einen Freund sehr oft, der glaubt mit schwerer Bewaffnung alles lösen zu können. Zu Punkt neun. Dukovany ist von mir aus ca. 50 Kilometer weg und mit freier Sicht sehr gut zu sehen. Das ist einer der größten Sorgen bei uns in der Familie. Du hast es mit deinen 10 Punkten wieder sehr gut zusammen gefasst, Danke für das Video. LG Andy
Wunderbares Video lieber Christian, deine Worte sind immer eine Wohltat in der aktuellen nicht leichten Zeit.Grüß deine liebe Frau ganz herzlich von mir.Liebe Grüße
Danke Claudia, vielleicht versuche ich auch unbewußt ein "Anker" der Vernunft und der Ruhe zu sein, gerade jetzt in solch schwierigen Zeiten. LG Christian
Du, top! 10 Sterne. Durch dein Video mit MHD von Lebensmitteln haben wir vieles umgestellt! Und jetzt das Aktuelle Video , nur soviel wir 5 vom Niederrhein stehen da voll hinter dir. Wenn du jemals flüchten mußt sagte gerade unser Afganistan Veteran ein Gast Fluchtcontainer wird zuzüglich noch verbaut.
Endlich sagt das mal einer, das eine Gruppe wichtig ist und allein eben nichts geht. Danke! Ich lebe auf nem kleinen Dorf, da ist schon die von früher normale Gruppe gegeben.
Du hast es ganz gut erkannt, mir fehlt nur ein wichtiger Punkt, das Testen. Du musst alles mindestens ein mal ausprobiert haben um zu sehen was zu verbessern ist. Völlig egal ob du zuhause bleibst oder einen Fluchtort aufsuchst, du musst es ausprobieren. Eine Woche ohne Strom und Wasser in deiner Wohnung, ein mal zu Fuß zum Fluchtort, drei Tage in der Wildnis. Das ganze mal im Sommer und im Winter testen, da beides völlig verschiedene Probleme mit sich bringt. All das zu machen zeigt dir was du nachbessern musst.
Danke für den Hinweis, deine Ansicht verdient eigentlich einen eigenen Punkt, also Nr. 11 "Test dich selbst und test deine Vorsorge, dann wirst du Schwachstellen finden"! LG Christian
@Mirella Cornillet-Bianchi Nicht nur Härtetest, über die Jahre habe ich meine Ausrüstung immer weiter optimiert. So kann ich in 2-3 Minuten mein Nachtlager im Wald auf und auch wieder abbauen. Das ist in einer Fluchtsituation sehr wichtig, schnell weg zu kommen. Alles ist auf Schnelligkeit und gute Tarnung ausgelegt, mit Wasser und Essen für 3 Tage wiegt mein Rucksack im Winter ca 13 kg im Sommer 12 kg, denn Gewicht macht dich langsamer.
@@danielbadt1796 Als erstes schnall ich meine Savotta Isomatte ab und roll sie auf. In der Matte liegt mein Tarp das ich aufspanne. Jetzt noch den Schlafsack oder die Wolldecke auspacken und fertig ist das Lager. Im Winter benutze ich den Schlafsack, wenn es Nachts nicht unter 10 C abkühlt dann ziehe ich die Wolldecke vor.
Sali aus der Schweiz, Dank Deiner wertvollen Tips war mein erster Vortrag zum Thema Krisenvorsorge ein voller Erfolg!👍 Am Montag folgt der zweite. Mal sehen wie es diesmal wird. Dadurch dass ich das freiwillig und ohne Gegenleistung mache, macht es mir riesig Spass. Wobei, meine Gegenleistung ist der Austausch mit Anderen. Vielen Dank nochmal für den wertvollen Input Christian!👍
ja, muß jeder für selbst entscheiden. Ich bin 70 Jahre alt schwerbindert und kann nicht mit einem 20 Kg schweren Rucksack flüchten. In meinem Haushalt befindet sich Wasser und Dosennahrung Kerzen, Gaskocher usw. Ich bin der Meinug das reicht mir 2-3 Wochen. Mehr kann ich kaum tun, lass mich aber gerne belehren
Als Kern meiner Einstellung: ( und so sehe ich deine Erkenntnisse auch ) "Bleib ein guter Mensch. In schweren Zeiten kannst du es beweisen". Danke, dass du deine Gedanken mit uns teilst. Edit: Habe gerade gelesen: " Aufgeben kann ich immer noch......" Cooler Leitspruch, Daumen hoch!
Ein tolles Video 👍 Wie heißt es “in der ruhe liegt die kraft“ Ich bin auch bereit Menschen zu helfen das keiner verhungert vor allem Kinder und ältere Menschen.
Als wir unser Haus gekauft haben (meine Frau und ich), haben wir auch ein Testament gemacht, wo wir festlegt haben, was passiert, wenn einer von uns nicht mehr ist. Also auch so wird man im Leben auch mal mit dem Tod konfrontiert. LG Christian
Wirklich wieder ein tolles Video! Wie schon viele schreiben, ist deine unaufgeregte ruhige Art großartig und hilfreich! Gerade in dieser Zeit findet man viele die echt übertreiben. Interessant finde ich, dass meine beiden Liebligskanäle zu diesem Thema von Österreichern gemacht werden (du und Reini Rossmann). Der typische Österreicher scheint ein entspannter Typ zu sein! :-)
Danke für die netten Worte, glaub mir, es wäre sehr interessant jeden meiner Abonnenten mal persönlich kennenzulernen, leider ist das aus 1000 Gründen unmöglich und ich versuche es erst gar nicht. Im Grunde bin ich froh, dass ich zumindest hier über RUclips und die Kommentare den Menschen auf gewisse Art nahe zu sein, egal wo sie wohnen. LG Christian
Vielen Dank lieber Christian, das Video ist wieder spitzenmäßig! Du hast eine sehr gute Einstellung zum Leben und bist immer ehrlich und authentisch. ❤👍
Jeder Mensch, egal wie alt und welcher Bildungsstand hat Ideen. Alle sind etwas verschieden. Und wenn man Menschen zuhört, egal wem, kann man eigentlich immer was lernen. Ob von Kindern oder alten Leuten. Kinder helfen uns auch oft, sich an früher zu erinnern, oder warum man früher vielleicht etwas falsch gemacht hat.
Hallo Christian! Ich habe mich in letzter Zeit nicht mehr so sehr mit Kriesevorsorge beschäftigt. Der Grund dafür ist das ich mich schon seit ein paar Jahren damit beschäftigte und es nicht mehr viel gibt was ich noch tun müsste. Alles was noch ergänzt werden müsste mache ich nach und nach da meine finanzielle Situation kein großen Sprünge zulässt.
Große Sprünge lässt meine finanzielle Situation auch nicht zu. Aber was viel wichtiger ist, ist das man mit dem was man hat auch umgehen kann. Das geilste Tool hilft dir nix wennst im Fall des Falles erst mal beginnen mußt das User Manual zu studieren. Daher,das was man hat auch zu benutzen und damit zu üben.
Da machts du wohl nichts falsch, mit deiner Vorsorge, das mit dem lieben Geld kenne ich, wäre auch schon ganz woanders, wenn ich es mir leisten könnte.
@@PrepperFoxAustria was ich mir definitiv nicht leisten kann sind große Solarladegeräte. Was mich teilweise ziemlich nervt aber ich gebe die Hoffnung nicht auf mir irgendwann doch noch eines leisten zu können.
Sehr schönes Video, bin neu auf deinem Kanal, habe dich gleich aboniert. Beginne langsam mir der Kriesenvorsorge und da waren deine Erkenntnisse schon mal ein guter Start. Sehe das alles genau so wie du. Werde dich weiter verfolgen. LG aus Niederösterreich
Hi, Danke das du diese Gedanken mit uns teilst. Ich muss aber für mich feststellen das ich deinem Vorletzten Punkt nicht zustimmen kann. Deine Herangehensweise bedeutet für mich das ich es mir von Anfang an gestatte an irgendeinen Punkt aufzugeben, die Hoffnung aufzugeben. Und das ist für mich als Vater von jüngeren Kindern keine Option. Weil wenn ich aufgebe verlieren Sie ihre Hoffnung und das ist das einzige was einem alles ertragen lässt. Und auch für mich selbst gilt das ich nie aufgeben werde. Ich werde immer versuchen eine Lösung zu finden egal wie hart oder schmerzhaft sie ist. Mir hilft oft ein Schritt zurück zu treten und die Perspektive zu wechseln. Oder auch zu hinterfragen was von dem was ich da tue ist wirklich notwendig. Daher gilt für mich die Hoffnung stirbt absolut zuletzt, vorher bin ich dran! Generell sieht meine Vorbereitung so aus das ich mit allem rechne und daher meine Vorbereitung breit fächere aber immer unter der Fragestellung ist das notwendig oder Luxus, steht der Aufwand für eine detaillierte Vorbereitung im Verhältnis zur Eintrittswahrscheinlichkeit und der damit einhergehenden Einschränkung meines aktuellen Lebens. Zum Thema Luxus muss ich sage das ist für mich alles was über die Dreier Regel hinaus geht. Im Hinblick auf die zwei Wege zum Umgang mit einer Katastrophalen Situation, Flucht oder bleiben. Ist die Luxusfrage im wesentlichen für die Flucht zu betrachten. Da hier auch die Transportkapazität eine Grenze darstellt. Und damit meine ich auch welches Gewicht ich bzw. jeder in meiner Familie auch über eine längere Zeit tragen kann. Und das ist meist deutlich weniger als man denkt.
Danke für deinen Beitrag, eventuell hast du mich etwas falsch verstanden, aufgeben kommt auch für mich nicht in Frage, aber es könnte Momente geben, wo die "Weichen" gestellt sind und das Ende unausweichlich ist. Das kann auch durch externe Umstände so sein, auf die ich keinen Einfluss nehmen kann und wenn ich da erst über meinen Tod nachdenke, ist es für mich eindeutig zu spät.
@@remomayson5434 Oh, sorry, das habe ich der Eile wohl falsch aufgenommen. Auch da denke ich, dass das Erkennen von Grenzen und das Aufgeben 2 Paar Schuhe sind. Grenzen muss man erkennen und respektieren, aber man kann trotzdem versuchen diese zu brechen und zu überschreiten. Umgekehrt, wenn ich hoch fliege und der Meinung bin alles zu können, wird man vielleicht tiefer fallen, als man das verkraftet.
Servus Christian! Mit deinen 10 Erkenntnissen liegst du vollkommen richtig, du bringst es wieder mal genau auf den Punkt👌. Tolles Video! LG aus Kärnten 🤠 👍
Das Resume fand ich interessant. Ich interpretieres es so, dass das Leben endlich ist und die Option auf eine Ausnahmesituation nicht bestimmend werdend darf.
Lieber Christian wie immer ein supper beitrag .! Ein kleiner Vorschlag Sun Tsu ( Die Kunst des Krieges ) . Es ist keine leichte Lektüre , doch es geht darum Konflickte wenn möglich zu vermeiden , doch wenn es nötig ist alles zu geben .Gruss Patrik , Ps Dieses Buch hat mir die Augen geöfnet
Und mal was zum Tod. Wir sind auch nur Tiere, und unser Leben ist begrenzt. Wir sollten das Leben genießen und die, die wir gerne mögen fördern und unser Wissen weitergeben. Das ist der Sinn des ganzen. Sterben kann man jeden Tag, das ist nicht besonderes, und gehört eben zum Leben. Man sollte nicht versuchen etwas unausweichliches zu verdammen. Man muss es als Gegebenheit hinnehmen. Nur so macht man sich frei von der Angst und findet im Endeffekt seinen Frieden.
Punkt 1... Ruhe bewahren, ist bestimmt nicht einfach. Und die letzte Erkenntnis, ist für viele Menschen ein sehr schwieriges Thema. Vielen Dank für das Video.
Ergänzung: Wir hatten hier in Mecklenburg einen ziemlich fetten Sturm (meistens ist das dem Norddeutschen Schnuppe :) ) und locker 14h Stromausfall, so lange wie noch nie. Ich glaube, einen besseren Lehrmeister kannst du nicht haben. Z.B.: Nach 8 Stunden wurde ich langsam nachdenklich. Ich wollte die Heizung anschmeißen und hätte auch gerne einen heißen Kaffee. Kaffee kochen kein Problem... Gaskocher aus dem Bulli und Wasser war auch noch da. Für Heizung und so habe ich ein neues Aggregat... nützt nix, wenn die Einspeisung ins Haus nicht fertig ist. Um halb zehn in Deutschland war es dann auch wieder warm, ich hatte gut gefrühstückt und war um viel ERKENNTNISSE reicher. Nur mal so aus dem Realen geplaudert.
@@PrepperFoxAustria Ich danke dir. Ich habe ja auch nur ultimative Erkenntnisse gewonnen oder bestätigt gesehen. Z.B.: Du wachst auf, weil du frierst, und es ist stock dunkel.... eine Lampe, eine Lampe, ein Königreich für eine Lampe... :)
Das war doch mal wieder sehr weit und gut gedacht! Die Essenz für mich heisst immer: Mache das, was Dein Geist, Deine Gesundheit und Dein Umfeld zuläßt. Optimiere Dich möglich jeden Tag (Selbstrefektion!)! Versuche bei anderen zu lernen und gebe Dein Wissen weiter! Nur gemeinsam ist man stark! Beste Grüße aus OL/Ger! Jörg
Tolle Zusammenfassung, danke! Ein Eckpunkt wäre auch die eigene Gesundheit. Das merke ich gerade jetzt in Quarantäne, dass der Körper genug Selbstheilungskräfte mobilisieren kann. Rauchen, Alkohol, Übergewicht (ok, mein BMI ist 26, das passt gerade noch) sind auch für den besten Prepper ein ziemliches Handicap. Ausreichend Bewegung, auch entsprechende geistige Beschäftigung gehört dazu, um Krisen besser zu meistern. Die Winterlandschaft erinnert mich wieder daran, wie wichtig es ist, Wärme zu halten und auch erzeugen zu können. Es bleibt also genug zu tun ;-)
Die letzte Erkenntnis ist die Grundvoraussetzung für die anderen Erkenntnisse. Wie willst du ehrlich eine schnelle und klare Entscheidung treffen, wenn dein Kopf nicht frei ist. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, hindert und belastet im Hintergrund, in wichtigen Situationen. Überblick zu behalten ist nicht einfach, ist aber eine gute Übung und hilft seinen Stresslevel zu kontrollieren. Organisation ist einfach alles. Meine Meinung. Tolles Video, weiter so 👍👍👍
Mein innerer Frieden ist mir sehr wichtig und ich versuche jeden Tag mir das nicht zerstören zu lassen, meine Ausgelichenheit schützt mich vor Sorgen, Ängsten, vor Wut und Hass, vor Trauer, vor vielen Dingen und gerade in der jetzigen Zeit, hilft er mir enorm. LG Christian
@@PrepperFoxAustria Kurt Eggenstein. Der Prophet Jakob Lorbeer , Seite 442 , Zeile 5, ,, Wir bedürfen der inneren geistigen Ruhe, und diese ist eine rechte Heimat.... '' So Jesus Christus zu seinen Jüngern.
Super danke,ja mein Nachbar glaubt daran wir haben Spaß dabei,aber meine Fam .sagen ich Spinne ja ich nehme das nicht so Ernst.Die Menschen sind halt verschieden danke Dir!😇🌹
Beim Thema Ruhe bewahren oder schnell handeln, muss man meiner Meinung nach stark unterscheiden zwischen Prepping und Survival. Beim Survival muss ich häufig schnell, entschieden, zielgerichtet und mit viel Wissen handeln. Denn ich habe wenig Equipment und bin zur Handlung gezwungen. Shelter bauen, Wasser organisieren, Nahrung suchen,... Und teilweise habe ich nach wenigen Stunden ohne das Ziel zu erreichen (zum Beispiel ein warmes Shelter) Überlebensprobleme. Das Prepping ist dafür da, dass ich bei 99,9% aller Krisen nicht schnell reagieren muss, sondern - je besser vorbereitet, desto länger - eine ganze Weile nicht handeln muss, sondern sicher und routinemäßig weiter leben kann. Wärme ist gesichert, Wasser ist gesichert, Nahrung ist gesichert, Licht ist gesichert, Kommunikation ist gesichert,... In 99,9% aller realistischen Krisen bleibe ich zu Hause und warte, dass sie vorbei geht. Ich habe mehrere Wochen Zeit, mich darauf einzustellen, etwas zu tun zu müssen und wenn die Vorräte zur Hälfte aufgebraucht sind, kümmere ich mich um die Zeit danach. Nur keinen sinnlosen Aktionismus. Keep calm! Wichtig ist, noch nach Hause zu kommen und die Familie dort zu versammeln. Auch die Survival-Fertigkeiten, die ich da brauche, sind sehr übersichtlich. Doppelflammiger Gas-Campingkocher mit Flaschenanschluss, zwei 5kg-Gasflaschen, zehn BIG-Feuerzeuge. Da kocht man wie die Hälfte der Erdbevölkerung.
Wieder ein gelungenes Video. Du führst mehrere Szenarien an, auf die du dich nicht vorbereiten kannst: Atomarer Zwischenfall: Schon recherchiert wo in deiner Nähe Schutzräume aus den 80ern sind? Gibt es Gerüchte über private Schutzräume (prepper gab es damals auch, teilweise mit Geld von Staat) Erdbeben: aus dem Haus raus (ist klar) aber was dann? Draußen schon den richtigen "Sammelpunkt" gefunden? Ohne Baum oder Mauer daneben? Ohne Hausdach von dem es Pfannen regnet? Ohne am Fuße eines Hangs zu sein Und über andere Naturkatastrophen hast du dir ja schon Gedanken gemacht, bei dir ist ja geringes Hochwasserrisiko (wenn ich mich richtig erinnere)
Weil du Bunker aus den 80igern erwähnst, ich wüsste schon, wo es in meiner Umgebung solche Schutzräume gibt, allerdings bezweifle ich, dass ich dort Zugang hätte, falls es mal nötig wäre. Es gibt dort nur begrenzt Platz und ich weiß nicht, ob es dort noch Vorräte gibt oder nur mehr die Räumlichkeiten. Was nutzt ein gut geschützter Raum, wenn man verhungert. Ich würde in erster Linie versuchen wegzukommen, mein Plan B wären Höhlen, hier kenne ich mehrere (von klein bis groß), auch dort wäre man unter Tonnen von Fels einigermaßen geschützt, aber auch dort gibt es das Problem der Nahrungsversorgung, bzw. verseuchtes Wasser wird auch problematisch. Erdbeben habe ich in meinem Leben 2 Mal erleben dürfen, beide Male war ich in einem Haus und hätte keine Chance mehr gehabt rechtzeitig rauszukommen (wenn es schlimmer gewesen wäre), es war beide Male Nacht und ich lag im Bett. Hochwasser betrifft mich nicht, dazu lebe ich zu weit von möglichen Risikoflüssen entfernt. LG Christian
@@PrepperFoxAustria die Schutzräume oder Höhlen sind weniger als langfristige Behausung gedacht. Wenn temelin hochgeht kannst du dir ja ausrechnen wer da alles auf der Flucht sein wird. Ich glaube nicht, dass ein Auto in einem Megastau ein guter Schutz ist. Es gibt da eine Szenario Beschreibung vom Umweltbundesamt at. Evtl könntest du auch in der Nähe einer dieser Höhlen Alufolie deponieren. Hilft ja auch etwas gegen Strahlung. Evtl auf ffp3 umstellen. Evtl Jod besorgen
@@lars_vegas Über Jodtabletten hab ich schon ein paar Mal nachgedacht (weil auch einfach zu bekommen und relativ günstig). Zu der Aussage, dass Schutzräume oder Höhlen kein langfristiger Schutz sind, muss ich klar sagen, dann sind sie sinnlos. Eine atomare Verseuchung ist etwas Langfristiges (siehe Tschernobyl), da sehe ich es dann eher so, dass jeder Kilometer Distanz zum Geschehen, meine Chance zu überleben erhöht. Wie gesagt sehe ich wenig Chance in Schutzräumen, ohne entsprechenden Vorrat lange verharren zu können, auch da muss ich raus und nehme jedesmal Strahlung auf.
@@PrepperFoxAustria von der Grundaussage bin ich bei dir. Ich bin auch nicht mit deinem Wohnort und dem Verkehrsnetz um dich herum genug vertraut um das Szenario dahin bewerten zu können wie weit du kommst. Bei mir ist es so, dass hier Freitagmittag nur noch 50 auf der Autobahn möglich ist. Bei Ferienbeginn höchstens Schrittgeschwindigkeit. Die Blechlawine auf der Bahn muss vermutlich erst zum erliegen kommen, damit die Ausweichstraßen nicht mehr überfüllt sind.
Lieber Fox, danke für dieses vielseitige Video, das mir einige neue Perspektiven eröffnet hat. Zu den Punkten 9+10 möchte ich Dir sagen, dass ich 40 Jahre versucht habe, diese Angst vor dem Tod zu überspielen (mit feiern usw.), aber im Endeffekt funktioniert es nicht, warum? Weil es ja nicht sein kann, dass wir unserem Leben einen Sinn geben möchten (ein jeder auf seine Art) und dann ist es vorbei und bald ist alles vergessen. Es gibt Weltherrscher, an die erinnert sich heute niemand mehr, wie viel weniger an uns? Viele Jahrzehnte suchte ich diese Lücke mit Esoterik zu füllen und wahrlich es gibt eine unsichtbare Welt. Aber die Esoterik ist ein Rennen ohne Ziel, man ist immer auf dem Weg und doch kommt man nie an. Eines Tages fand mich Gott (nicht ich ihn, er mich, habe ihn nie gesucht), und ich habe mich dann erstmalig in meinem Leben mit dieser Thematik beschäftigt. Meine Erkenntnisse haben mein komplettes Weltbild umgeworfen, Evolution, Urknall, Lichtarbeit musste ich alle verwerfen und anerkennen, dass Gott (Jesus Christus) nicht nur der Schöpfer von Himmel, Erde und dem Universum ist, nein, er ist auch ein persönlicher Gott, der eine Beziehung zu jedem Menschen aufbauen möchte und deswegen für unsere Fehler (Sünden) am Kreuz vor Jerusalem starb. Ich weiß wie das in Deinen Ohren klingen mag, ich war noch extremer früher. Aber es ist die Wahrheit, unsere Seele ist ewig und der Tod kam nur in die Schöpfung, wegen der menschlichen Auflehnung gegen Gott. Er hat mir einen Frieden gegeben, den diese Welt (der normale Weltmensch) nie kennenlernen wird. Ich bin in keiner Kirche oder Sekte oder sonst etwas, aber wir haben eine echte Beziehung, nur in die Kirche rennen bringt da mal gar nichts. Es gäbe so viele Wunder zu berichten, aber der Text ist schon jetzt zu lange geworden :-D Bei Nachfragen lieber Fox (oder wer das gerade liest) bin ich gerne bereit, von meiner Hoffnung zu berichten. wulffp99@gmail.com Schönes Wochenende und weiter so lieber Fox, liebe Grüße Petra
Es gibt vielfältige Wege den eigenen Frieden zu finden, leider gibt es auch Leute, die das nie schaffen. Ob es nun Glaube ist, Esotherik, oder irgendein anderes persönliches Konzept, spielt überhaupt keine Rolle. Der innere Frieden ist etwas komplett subjektives und sind wir uns ehrlich, auf dem Totenbett müssen wir nur mit uns selbst klar kommen und es spielt keine Rolle, wann man die Erkenntnis erwirbt, dass man auch mal "loslassen" muss, um frei zu sein. Auch das Leben müssen wir irgendwann mal loslassen, bzw. zumindest dieses physische Leben, ob es ein Leben nach dem Tod gibt, ist eine große Überraschung und selbst wenn es in ein großes Nichts führt, dann braucht mich das auch nicht zu kümmern. Ich bin frei in Gedanken, seit ich es aufgegeben habe, mich vor dem Tod zu fürchten, das ist die Essenz.
Hallo Christian, mit dem Thema Sterben beschäftigt man sich eher mit zunehmendem Alter eher oder wenn man an einer Krankheit leidet. Das beschäftigt junge Leute eher weniger, es sei denn es entsteht eine gefährliche Situation.
Ich fürchte mich manchmal vor dem Leben ich bin über 30 Jahre Motorrad gefahren dadurch habe Ich auch eine andere Einstellung zum Leben bekommen das Rücksicht auch wenn Du Vorfahrt hast wichtig ist Miteinsnder das vergessen viele Menschen ist für mich in der Kriese ganz wichtig und ich lebe das
Mein Vorsatz immer erst Gedanken machen falls genug Zeit ist um nicht unüberlegt handeln und wenn möglich Gewallt aus den Weg gehen ansonsten Gemeinsam alles durchstehen alleine is man verloren auf lange Sicht Danke Christian für das Video gruss aus Deutschland
Du kannst dich freuen dass andere deine Tipps gut finden die du für besser hältst, deine Tipps sind gut. Niemand ist vollkommen und keiner weiß so viel dass er nicht noch etwas lernen kann. Du hast eine sehr hohe soziale Kompetenz, das ist etwas das man im militärischen Bereich nicht lernt. Deinen Punkt 10 halte ich für sehr wichtig. Ich glaube aber nicht dass du deinen inneren Frieden bereits gefunden hast. So lange es dir irgendwie unangenehm ist über deinen Tod zu sprechen bist du noch nicht am Ziel. Dass du aber darüber sprichst zeigt dass du deinem Ziel schon nahe bist. Das Problem mit dem darüber sprechen liegt bei mir vor allem darin, dass dies nur mit Menschen möglich ist, die selbst eine solche Einstellung haben. Da kenne ich nur sehr wenige. Ursache dafür sehe ich in der bei uns üblichen Sozialisierung die den Tod zu einem Tabu macht.
Danke dir 🙂 Weil du gerade schreibst, du hast die Sachen vom 15.000 Abo Special gewonnen, ich bitte dich noch um Kontaktaufnahme, damit ich dir die Sachen schicken kann. prepperfox@outlook.com
Meine 3 Erkenntnisse sind: Allein, bist du am A.... 2. Man ist nie zu Alt , um was zu Lernen und 3. Lt Ludwig Hirsch: Is ana gsturbn, gfreit si da Wurm! GlG Karola
Hallöchen Christian. Vielen Dank für deine Erkenntnisse. Doch sie treffen alle sehr gut zu. Wunderschöne Winterlandschaft bei dir. Ich hoffe das es dir und deiner Frau wieder besser geht. Hochachtungsvoll Daniel
Danke mal der Nachfrage, meiner Frau und mir geht es gut! Die Winterlandschaft ist schon wieder weg, zur Zeit regnet es mehr, als es schneit. Meine Winterstiefel habe ich wohl umsonst gekauft. Danke fürs Schauen Daniel.
@@PrepperFoxAustria Hoffe ich auch, nur das System wird untergehen, weil es die Schöpfung Gottes mißachtet und verhöhnt, noch schlimmer, den milliarden Seelenleben das Ziel ihres Daseins verbaut.. Ohne Krach wird sich dieser Dreck nicht verabschieden. Ohne dieses Heer von feigen Kriechern, wären die schon weg. Herr Professor Toel brachte es in der Stuttgarter Rede zum Ausdruck. Chihuahua nannte er Rothschild, Gates, Merkel etc. Auf den Punkt gebracht, wir erleben einen Krieg von kleinen Ratten gegen Gott...
Immer wieder schön an deinen Erkenntnissen teilzuhaben! Wegen dem Atomkraftwerk würde ich mir keine zu großen sorgen machen! Da in Europa Westwind vorherschend ist. Es würde den größten Teil der Radioaktivität nach Osten treiben. Also besteht auch die Möglichkeit das glimpflich zu überstehen.
Danke für deinen Beitrag, beim Atomproblem denke ich immer an die 80iger und meine Kindheit zurück, wir sollten nicht im Sand und in Wiesen spielen, wegen Tschernobyl. Die Belastung durch Strontium und Cäsium, war hoch genug, für diese Warnungen. Temelin ist sehr viel näher und ich weiß nicht, ob Wind hier der einzige Faktor ist 🤔
@@PrepperFoxAustria Ja an Tschernobyl erinner ich mich auch noch. Allerdings kam die Aufforderung damals fast eine Woche zu spät. Also hatten wir das Zeug eh schon im Körper. Genauso läuft es immer in Japan kam die Info für die Bevölkerung auch zu spät. Also mach dir keine zu großen Sorgen wenn in deinem Nachbar Kraftwerk was pasiert erfährst es eh zu spät ;-) Wie gesagt da beruhigt die sache mit dem Wind eher. Eine Explosion wie bei einer Atombombe gab es noch bei keinem Kraftwerks Unglück. Also denk ich Spielt das Wetter für die Verteilung der Strahlungspartikel die wichtigste Rolle.
So sehe ich das auch, eine defensive Haltung kann leben retten. Und zum Thema AKWs habe ich mir auch schon öfters Gedanken gemacht, da AKW Grohnde genau in meiner Sichtweite steht. Is jetzt zwar vom Netz aber die Brennstäbe gammeln da wahrscheinlich trotzdem noch ein paar Jahrzehnte vor sich hin. Eine ABC Vollmaske hilft mit dem richtigen Filter wenigstens vor Radioaktiven Gasen und Partikeln.
Zu erkennen wann man belogen wird, kann einem das Leben retten. Möglicherweise kann man den ein oder anderen retten, der nicht zu so einer Erkenntnis in der Lage ist. Aber viele sind für gut gemeinte Ratschläge nicht empfänglich.
Hallo. Danke für deine Videos. Bin dadurch auf die allgegenwärtige Frage gekommen „wann geht es denn los“ und habe eine verrückte Antwort gefunden. Wenn es dich interessiert, sieh dir mal das Buch „3 Tage im Spätherbst“ an. Bin gespannt, was du sagst.
Laut dem Buch kann man sich ende Juli schonmal die Schuhe zubinden und irgendwann im Oktober gibt es dann eine ganz neue Herausforderung. Das ganze Thema ist definitiv eine Glaubensfrage, aber wie du so schön sagst: „auf ALLE Eventualitäten“ vorbereitet sein ;)
@@kristianrave Mit Prognosen muss man immer vorsichtig umgehen, die Welt ist zu kompliziert, um das konkret einschätzen zu können, ausser man ist bei den "Planern" dabei. Bis 2030 wird es definitiv noch ungemütlich werden, das ist meine Überzeugung.
Prepper Fox Austria das sehe ich genauso. Ich betrachte diese Infos auch eher als Randbereich des „Panoramaview“ auf die aktuelle Situation ;) Zum Glück geht der Autor nicht auf Planer oder andere Konzepte ein, sondern ist erfrischend Nüchtern und positiv.
Super Video! Ich gebe dir bei allem recht, aber eine Anmerkung. Das Beispiel mit dem Notarzt: Der wird nur aufgrund seiner Ausbildung instinktiv nicht richtig handeln können. Er kann aufgrund seiner Erfahrung instinktiv handeln. Um jetzt den Bogen zurück Richtung Preppen und Survival zu kriegen: Man kann sich hunderte Videos anschauen und Bücher lesen usw. Wer mit seiner eigenen Ausrüstung nicht trainiert, wer die nicht regelmäßig in den Händen hat, der wird im Ernstfall große Schwierigkeiten haben. RUclips-Kanäle wie deiner sind super, die sind wichtig aber selber rausgehen und machen ist das Entscheidende. Und wenn man nur mal im eigenen Haus oder der eigenen Wohnung versucht, 48 h ohne Strom und fließendes Wasser zu leben.
Ich finde das man in einer kleinen Gruppe bessere Cangen hat zu Überleben als alleine .. Was ich mich immer Frage ist ,wenn es einen Atomkrieg geben würde und man hat die Change in einem Bunker zu Überleben ,was ist danach ?? Will man dann in dieser Umgebung sein und wie Exestiert man da??, Ich hoffe das ich das niemals Erleben werde
Deine Bedenken bzgl. Atomkrieg oder Atomkatastrophe sind absolut berechtigt, ich denke das trifft auch auf andere große Krisen zu. Wie sieht das Leben dann aus? Ist es noch lebenswert? Weißt du was, darauf sollten wir es ankommen lassen. Aufgeben kann ich immer noch, aber das Leben ist ein Geschenk und ich werfe es nicht weg, solange ich noch ein Leben habe, mit dem ich zurecht komme. LG Christian
Ich bin kein Prepper bin sondern nur nachdenklich. Zur ersten Aussage, ja das Überleben in einer Gruppe ist einfacher. Abhängig von seiner Ausbildung bringt jedes Mitglied andere Fähigkeiten mit. Denke nur an Handwerker die ein Haus bauen. Dann schreckt eine Gruppe auch andere weniger angenehme Zeitgenossen ab. Nach einem Atomkrieg hast Du keine Sorgen mehr.
Also nach einen Atomkrieg hätte ich eh keine Sorgen mehr ,weil den würde ich nicht Überleben ... Ich besitze keine Atombunker und ich wollte auch nicht in einer völlig Verseuchten unf Vertrahlten Umgebung möchte ich auch nicht Leben ... wie schon gesagt ,ich hoffe das es nie zu sowas kommen wird .. Aber leider gibt es immer so Idioten die meinen eine Weltherschaft anstreben zu wollen
@@svenmielke8923 die Typen mit "Weltherrschaftsglüsten" gibt es vermutlich schon seit es Menschen gibt und wird es vermutlich auch in 2000Jahren noch geben.
Ruhig und Konzentriert Definitiv. Ruhig als erstes, damit man die Lage richtig einschätzen kann und nichts übersieht und vorallem nicht in Panik gerät, wobei mentales und Praktisches üben der beste Weg gegen Panik ist aus meiner sicht. Man sollte sich nicht auf andere Verlassen, was Fähigkeiten angeht, nach dem Motto: Eigentlich müsste ich noch 3 weitere Skills beherschen aber die sind mir zu kompliziert und da wird schon wer sein der genau diese kann. Das kann nach hinten Losgehen wenn dann 10 Leute zwar zusammen arbeiten aber keiner in der Lage wäre ein Feuer zu machen als Beispiel. Dennoch wird man alleine es wahrscheinlich noch weniger schaffen, da man bspw. keinen hat, der aufpasst/wache hält wenn man schläft. Youtbevideos sollen nicht nur die Zeit vertreiben, sondern einen Mehrwert bieten - Ich kenne KEIN Video von dir, das nicht beide Kriterien erfüllt.
Meine Erkenntnis die ich in all den Jahren gemacht habe. Wir haben im Internet sehr viele Experten... Ganz besonders sind die Experten die mir Ratschläge geben aber noch nie eine Nacht in der Natur verbracht haben :D. Ich sag nur 7 vs Wild "Wenn ich mitmachen würde, Würde ich dies das Jenes Mitnehmen". (eine Dame sogar ein Handtuch). Am ende des Videos so. ja sie war noch nie eine Nacht in der Natur. Wie gesagt viel zu viele Experten da Draußen^^. lg Chris
In Zeiten wo man sogar "echten Experten" nichts mehr glauben kann und es Aussagen gibt, die gar nicht gegenteiliger sein könnten, wundert es mich auch nicht, wenn es viele selbsternannte Experten gibt, die sich und ihr Wissen massiv überschätzen. Daher bin ich bei vielen Dingen eher bescheiden und sage häufig, dass es meine Meinung, meine Ansicht oder mein Eindruck ist und sage nur sehr selten "so ist es", denn was weiß ich schon. 7 vs Wild ist eine Show, genauso wie Abenteuer Survival mit Bear Grylls, es mischen sich Realität und Fiktion und wenn man das so aufnimmt, hat es auch seine Berechtigung. Egal was man auf RUclips sieht, man weiß erst wie etwas ist, wenn man es selbst macht, das gilt für alles hier. LG Christian
"Niemals raus ohne Handtuch" (Per Anhalter durch die Galaxis). So dumm ist das gar nicht... Habe mit meinen Kumpels auch Listen aufgestellt. Da kommen Leute schon auf lustige Ideen. Bei den berühmten sieben Sachen bin ich noch nicht ganz sicher. Komme da so auf acht-neun. Gar nicht so einfach... Kommt auch auf's Klima an. Einen reinigenden Blackout wünsche ich mir! Da trennt sich schnell die Spreu vom Weizen und dann die Karten neu gemischt. Gutherzig, nicht bösartig. Habe auch Familie von denen ich aber auch nicht alle retten könnte bzw. wollte^^. Bei den Kumpels bin ich mir auch nicht so sicher inwieweit Jemand in der Not verlässlich ist, also besser nur auf sich selbst verlassen. Cool bleiben, konsequent handeln, fit sein, auch im Kopf und im Geist. Gutes Video, Danke. GruS S aus dem Harz!
@@holgerrost983 Bei nur 7 Gegenständen ist das Handtuch keine Gute Wahl. Dann Lieber ein Shemag als Handtuch verwenden. Dies zählt (glaub ich) sowieso zur Kleidung. lg Chris
Ich habe mal, die Erkenntnis gewonnen,dass vieles einfacher ist, wenn man die preoritäten sortiert. Z. B. in einer Krise erst um Wärme kümmern, dann um Trinkwasser und erst danach um Nahrung, auch wenn einem Gerade nur kalt und hungrig ist, sollte man seine preoritäten, nach der dreier servival Regel anpassen. Das gilt auch für viele andere Dinge im Leben. Wenn einem gerade alles über den Kopf wächst.kurz hinsetzen und eine Liste anfertigen, was hat wie viel preorität und bei was ist es nicht so schlimm, wenn es heute nicht fertig wird. Zu dem vorletzten Punkt, Stefan mal so schön gesagt Plan W. Wenn Nichts mehr geht hinsetzen und genüsslich Whiskey trinken, als Beispiel. Wenn man sich mit dem Thema sterben auseinander setzen möchte, ist es auch eine Möglichkeit, ein handgeschriebenes Testament anzufertigen.
Was ich gut finde, das ist, dass Du auch den eigenen Tod ansprichst. Ich sehe das so, dass Gott hinter der Schöpfung steht, von der ich ein Teil bin. Meine Aufgabe ist es nun, die Schöpfung zu erkennen, weil das der einzige Weg ist, Gott zu erkennen. Da gehört es auch dazu, dass ich eben meine Möglichkeiten und eben auch Grenzen erkenne. Dieses ganze Thema Prepping sehe ich eben deshalb so, dass ich mit der Schöpfung, so wie sie eben ist, lebe. Die Welt ist nicht nur einfach und komfortabel. Das war sie ja niemals. Und um in der Welt leben zu können, da muss ich mich nach ihren Gesetzen richten. Prepping ist daher ein Weg, sich über die Schöpfung Gedanken zu machen und wie ich mich am besten an sie anpasse. Survival of the fittest bedeutet eben, dass ich am ehesten in der Welt klar komme, wenn ich mich an sie so gut wie möglich anpasse. Wie sie eben gerade ist, die Welt. Und wenn sie krisenhaft ist, dann muss ich mich eben an die Krise anpassen. Nichts anderes ist Prepping oder eben Krisenvorsorge.
Ich habe echt den Punkt gesucht wo ich Dir widersprechen kann....schade keinen echten gefunden....hänge ich schon in einer Informationsblase fest? Einen Einwand hätte ich doch gefunden, einer wegen deiner Überlegung wegen GAU, Hauptproblem ist der Staub, da hilft eine Gute Maske. Ein kompletter Schutzanzug wäre schön, da gibt es günstige die man auch für Reinigungsarbeiten mit dem Hochdruckreiniger verwenden kann, wichtig Abwaschbar. Die Menschliche Haut bietet einen guten Schutz, aber kommen die Partikel in die Lunge wird es sehr schnell Problematisch, ich kann mich noch an 1986 erinnern, Fenster geschlossen halten, Aufenthalt im Freien vermeiden, so eine FFP 2 Maske hätte sicher einen gewissen Schutz geboten. Aber was bei ganzen Strahlenschutz vergessen wird als Mensch hält man schon einiges aus, aber Strahlung summiert sich...
Mal wieder ein sehr gutes und reflektiertes Video von dir. Mir gefällt deine Einstellung (wie immer) sehr gut und ich kann dir nur zustimmen. Ich mag deine philosophische Einstellung zur Krisenvorsorge genauso wie den handfesten Pragmatismus und die ruhige, durchdachte Art. Vieles davon kann man nicht nur auf die Krisenvorsorge, sondern auf das ganze Leben beziehen. Und persönlich mag ich natürlich auch den Notarzt-Vergleich sehr gerne. Einfach, weil er sehr gut trifft. Dazu kommt noch eine persönliche Erkenntnis: Den Umgang mit Adrenalin, Aufregung und das "die Ruhe behalten" kann man lernen. zum vorletzten Punkt kann ich noch beitragen: Ich kann dir eines garantieren: Du wirst sterben. Irgendwann. Die Frage ist nur, wann und wie...die letzte Erkenntnis habe ich zum Glück auch gefunden. Ich finde den Tod nicht schlimm. Nur manche Teilaspekte des Sterbens finde ich nicht schön und will ich nicht. Deshalb habe ich auch eine Patientenverfügung und eine Vorsorgevollmacht, die da ein paar Sachen klären. Das ist eine Form der Vorbereitung, die man vielleicht nicht in Bezug auf "große Krisen" aber im Gedanken an die "kleinen Krisen" die jeden Tag für einzelne Personen passieren, überdenken sollte. Was will ich im Falle eines Komas, aus dem ich wahrscheinlich nichtmehr aufwache? Wer soll entscheiden, über die zentralen Fragen? Was, wenn ich zwar lebe, aber nichtmehr in der Lage bin, mich selbst um mich zu kümmern? Wo möchte ich leben? Wie will ich gepflegt werden? Wem vertraue ich an, sich um meine finanziellen Belange zu kümmern... und wenn man weiter denkt...was soll passieren, wenn ich tot bin? Wo möchte ich bestattet werden? Habe ich dazu Wünsche? Möchte ich, im Falle des Falles, Organspender sein? Oder meinen Körper einem anatomischen Institut zur Verfügung stellen, damit Medizinstudenten Anatomie lernen können? Natürlich stellt sich bei gewissen Besitztümern auch die Frage "wer erbt was?" bzw. wie sichere ich meine Hinterbliebenen ab, wenn ich der Hauptverdiener der Familie bin? (und 150km westlich von einem Atomkraftwerk leben ist eigentlich schon ordentlich Entfernung...vor allem in die richtige Richtung...ich bin aber auch in direkter Sichtweise zu einem Atomkraftwerk aufgewachsen und habe im Kühlwassersee gebadet...wenn das hochgegangen wäre (oder noch hochgeht, da ist einiges noch drin und verstrahlt)wäre meine alte Heimat absolut unbewohnbar. Aber im Grunde hast du Recht: irgendwo ist eine Grenze, wo eine noch so gute Vorbereitung an die Grenze kommt.)
Vielen lieben Dank für die netten Worte gleich zu Beginn, sowas zaubert mir immer wieder ein Lächeln aufs Gesicht und hat meinen Abend schöner gemacht. Das mit der Patientenverfügung verstehe ich gut, darüber habe ich auch schon viel nachgedacht. Da ich meinen Körper als "Empfänger" für meine Seele sehe, habe ich noch nie verstanden, warum wir Menschen Friedhöfe brauchen und die toten Körper verehren und behandeln, als wäre das noch der Mensch, den wir kannten. Mir ist vollkommen egal, was mit meinem Körper passiert, wenn meine Seele und mein Bewußtsein nicht mehr vorhanden ist. Daher macht es für mich auch keinen Sinn, wenn an Maschinen hänge, ohne das noch bewußt wahrzunehmen. Daher habe ich meiner Frau gesagt, wenn sie oder die Ärzte sich sicher sind, dass es mein "ich" nicht mehr gibt, dann soll bitte alles abgeschaltet werden, meinen Körper braucht niemand am Leben halten, wenn mein Gehirn keine Aktivität mehr hat. 150km Abstand zu einem Atomkraftwerk, ist jetzt nicht allzuviel, das hat man in Tschernobyl gesehen. Ich kann mich noch gut erinnern, dass wir als Kinder nicht in der Wiese oder im Sand spielen sollten, weil die Wolke von Russland bis nach Österreich vordrang und Stronzium auch bei uns erhöht war. LG Christian
@@PrepperFoxAustria Ja. beim AKW habe ich wahrscheinlich andere Relationen, weil ich in dem Gebiet aufgewachsen bin, wo man über Flucht und Verstecken nichtmehr nachdenken braucht. 10km vom AKW...da ist man froh, wenn man direkt tot ist, denke ich...150km...hat man ne realistische Überlebenschance. Ich würde dir raten, das in einer Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht niederzuschreiben. Das macht und Medizinern im Zweifelsfall die Entscheidung leichter. Und wenn man den Körper nach dem Tod eh nicht unversehrt will, kann man darüber nachdenken, ob man damit nicht noch was "gutes" tun kann...etwa Spende an die Anatomie (mir jedenfalls hat der Präparierkurs sehr geholfen, Anatomie zu verstehen. Es ist einfach um so vieles besser, am Menschen zu lernen als am Modell) oder Organspende (Im Tod noch bis zu 7 Personen das Leben retten)...das sind Entscheidungen, die man mit sich selbst ausmachen und mit den eigenen Angehörigen besprechen muss...und mir ist vollkommen egal, wie man sich dann entscheidet, aber m.E. sollte man diese Entscheidungen für sich selbst auch bewusst treffen)
@@PrepperFoxAustria Ich glaube nicht das Friedhöfe "nur" die Verehrung toter Körper bedeutet... Ich denke Sie wurden als Rückzug u. stiller Ort der Trauerbwältigung 😷 für Menschen geschaffen, die noch Zeit brauchen um los zu lassen (Sinnbildlich) Viele plaudern mit ihren toten als wären sie noch da... Es bedeutet für Sie Erleichterung/Entlastung. Man kann häufig beobachten wie sie dannach Auf/- u. wieder durchatmen können... Noch nie bemerkt? Ausserdem gibt Ihnen die Grabpflege das Gefühl NOCH gebraucht zu werden, was die Menschen oft Aufrecht hält... Ein Friedhof hat demnach Sinn u. Zweck. Ob man diesen selbst will ist nat. Eine andere Geschichte ...🙃
Was ich lernen musste zu akzeptieren: man kann nicht allen helfen. Es gibt Menschen, die sich mit Krisen nicht im Vorfeld beschäftigen wollen. Leider auch in der eigenen Familie und Freundeskreis.
Danke für den wichtigen Nachtrag.
Da gebe ich dir in allen Punkten recht, top Einstellung 👍👍👍 Noch ein Punkt 11: Notfallsituationen immer wieder trainieren, so gewinnt man neue wichtige Erkenntnisse. Ich mache das z.B. wenn ich Touren in den Bergen mache: Nahrung, Wasser und Unterschlupf finden, usw. Auch wenn ich es derzeit nicht brauche, aber es macht mir Spass und man lernt ständig dazu.
Krisenvorsorge ist für mich laufendes Training, ich muss körperlich fit bleiben, meine Ausrüstung regelmäßig verwenden, optimieren, ausprobieren, usw., alles kaufen, im Keller verstauen, ist etwas zu wenig, wobei es bei Vielen zumindest ein guter Anfang wäre.
Spaß ist das A und O in der Natur.
@@PrepperFoxAustria Wohl dem, der rechtzeitig vorgesorgt hat.
Die ultimative Krisenvorsorge ist es, den Herrn Jesus als Retter persönlich im Glauben anzunehmen. Denn wenn wir hier auf der Erde gut vorsorgen, können wir vielleicht im Vergleich zu anderen Menschen ein paar Jahre gewinnen aber wenn wir durch den Herrn Jesus nicht den Frieden mit Gott haben, dann nützen uns alle unsere irdischen Bemühungen gar nichts. Was sind schon ein paar Jahre im Vergleich zur niemals endenen Ewigkeit, die nach dem Erdendasein folgt?
Nur wer den Herrn Jesus Christus im Glauben aufgenommen hat, der hat das ewige Leben. Alle anderen müssen in Gottes Gericht, weil wir Menschen alle gegen Gott laufend sündigen.
Daher ist die ultimative und einzig, weil ewig wirksame Krisenvorsorge der Herr Jesus Christus, der der Weg und die Wahrheit und das Leben ist (nach Johannes 14,6).
Jesus sagte: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt" Johannes 11,25
Auch eine Krise ist Teil des Lebens, es gelten dort die Regeln des "normalen" Lebens. Das gilt auch umgekehrt. Deine 10 Regeln für die Krise sind auch Regeln für das normale tägliche Leben.
Das kann man durchaus so sehen und wenn ich darüber nachdenke, lebe ich diese 10 Punkte schon sehr lange.
Lieber Christian, an denen Videos schätze ich das Unaufgeregte und trotzdem fundierte Wissen.
Auch das Menschliche steht immer an erster Stelle.
Aus jedem Beitrag nehme ich immer einen großen Anteil an Wissen mit. Auch in meinem Leben ging es hoch und runter, und ich habe nie aufgegeben.
Jetzt mit 70 Jahren bin ich sehr zufrieden, ohne mich zurück zu lehnen.
Danke für deine Arbeit.
Herzlichen Dank für den netten Kommentar.
Danke für deine Erkenntnisse!
So gut wir auch für viele Situationen vorsorgen können - sterben können wir ganz plötzlich aus den verschiedensten Gründen. Deshalb finde ich Punkt 10 sehr wichtig, setze ihn persönlich sogar an 1.Stelle - obwohl ich weder alt noch krank bin. Im Alltag steigert sich bei mir dadurch die Freude und Dankbarkeit für das, was ich erlebe. Mit sich selbst und ... ins Reine zu kommen ist einfach sehr wohltuend - wie du sagst: es nimmt den Druck aus der Sache und gibt inneren Frieden 👍
Danke für deine Meinung.
Hallo, super Vortrag von Dir, ehrlich und bodenständig, immer interessant und informativ, mach weiter so ! Grüße Nils......und danke das auch Du Dein wissen weiter gibst....👍🏻
Der Bosnien Veteran weiß es sicher am besten. Darüber diskutiere ich mit einen Freund sehr oft, der glaubt mit schwerer Bewaffnung alles lösen zu können. Zu Punkt neun. Dukovany ist von mir aus ca. 50 Kilometer weg und mit freier Sicht sehr gut zu sehen. Das ist einer der größten Sorgen bei uns in der Familie. Du hast es mit deinen 10 Punkten wieder sehr gut zusammen gefasst, Danke für das Video. LG Andy
Danke für deinen Beitrag ☺
Vielen Dank :-)
Ich beschäftige mich erst seit kurzem mit diesem Thema und Dein Beitrag ist ein guter Einstieg für mich!!
Das freut mich, danke fürs Schauen 🙂
Vielen Dank für das Weitergeben Deiner Gedanken!
Gerne 😉
Wunderbares Video lieber Christian, deine Worte sind immer eine Wohltat in der aktuellen nicht leichten Zeit.Grüß deine liebe Frau ganz herzlich von mir.Liebe Grüße
Danke Claudia, vielleicht versuche ich auch unbewußt ein "Anker" der Vernunft und der Ruhe zu sein, gerade jetzt in solch schwierigen Zeiten. LG Christian
Wertvolle Anregungen! Vielen Dank
🙂
Top Video. Danke 👍 👍 Gute Aufklärungsarbeit 🔝 🔝 🔝 🔝 🔝
Danke 🙂
Ich höre dir gerne zu. Du wirkst sehr authentisch. Bitte weiter so.
Vielen Dank ☺
Mach weiter so, alles gut, danke.
Danke dir!
Du, top! 10 Sterne.
Durch dein Video mit MHD von Lebensmitteln haben wir vieles umgestellt!
Und jetzt das Aktuelle Video , nur soviel wir 5 vom Niederrhein stehen da voll hinter dir. Wenn du jemals flüchten mußt sagte gerade unser Afganistan Veteran ein Gast Fluchtcontainer wird zuzüglich noch verbaut.
Danke dir ☺
Völlig recht in allen Punkten 👍👍👍
Gute Meinung......mach weiter so☝☝
Viele Grüße aus dem Vogtland 🤘
Danke 🙂👍
Endlich sagt das mal einer, das eine Gruppe wichtig ist und allein eben nichts geht.
Danke!
Ich lebe auf nem kleinen Dorf, da ist schon die von früher normale Gruppe gegeben.
🙂👍
Top Video DANKE. Moch bloß weiter so.
Moch i 👍
wie immer ein tolles Video ..... danke
Danke 🙂
👍🇩🇪 schön zu hören das auch wir dir geholfen haben.
Ja klar, sicher mehr als umgekehrt 😉
Du hast es ganz gut erkannt, mir fehlt nur ein wichtiger Punkt, das Testen. Du musst alles mindestens ein mal ausprobiert haben um zu sehen was zu verbessern ist. Völlig egal ob du zuhause bleibst oder einen Fluchtort aufsuchst, du musst es ausprobieren. Eine Woche ohne Strom und Wasser in deiner Wohnung, ein mal zu Fuß zum Fluchtort, drei Tage in der Wildnis. Das ganze mal im Sommer und im Winter testen, da beides völlig verschiedene Probleme mit sich bringt. All das zu machen zeigt dir was du nachbessern musst.
Danke für den Hinweis, deine Ansicht verdient eigentlich einen eigenen Punkt, also Nr. 11 "Test dich selbst und test deine Vorsorge, dann wirst du Schwachstellen finden"! LG Christian
@@PrepperFoxAustria Genau das ist mit am wichtigsten, es sind oft Kleinigkeiten, an die wir nicht gedacht haben, die uns in Schwierigkeiten bringen.
@Mirella Cornillet-Bianchi Nicht nur Härtetest, über die Jahre habe ich meine Ausrüstung immer weiter optimiert. So kann ich in 2-3 Minuten mein Nachtlager im Wald auf und auch wieder abbauen. Das ist in einer Fluchtsituation sehr wichtig, schnell weg zu kommen. Alles ist auf Schnelligkeit und gute Tarnung ausgelegt, mit Wasser und Essen für 3 Tage wiegt mein Rucksack im Winter ca 13 kg im Sommer 12 kg, denn Gewicht macht dich langsamer.
@@erichjungnitsch8544
Nacht lager schnell aufbauen, ....., machst du das mit einem Tarp?
@@danielbadt1796 Als erstes schnall ich meine Savotta Isomatte ab und roll sie auf. In der Matte liegt mein Tarp das ich aufspanne. Jetzt noch den Schlafsack oder die Wolldecke auspacken und fertig ist das Lager. Im Winter benutze ich den Schlafsack, wenn es Nachts nicht unter 10 C abkühlt dann ziehe ich die Wolldecke vor.
Man man immer wieder gut. Mag dich sehr. Liebe grüße Lothar
Danke Lothar ☺
Weise Worte & Danke für‘s teilen 👍
Danke fürs Schauen und die netten Worte!
Sali aus der Schweiz,
Dank Deiner wertvollen Tips war mein erster Vortrag zum Thema Krisenvorsorge ein voller Erfolg!👍
Am Montag folgt der zweite. Mal sehen wie es diesmal wird. Dadurch dass ich das freiwillig und ohne Gegenleistung mache, macht es mir riesig Spass. Wobei, meine Gegenleistung ist der Austausch mit Anderen.
Vielen Dank nochmal für den wertvollen Input Christian!👍
Danke für diese großartige Info, das freut mich sehr und ich sehe das auch so, geht es ums Geld, macht es keinen Spass mehr 😉👍
ja, muß jeder für selbst entscheiden.
Ich bin 70 Jahre alt schwerbindert und kann nicht mit einem 20 Kg schweren Rucksack flüchten. In meinem Haushalt befindet sich Wasser und Dosennahrung Kerzen, Gaskocher usw. Ich bin der Meinug das reicht mir 2-3 Wochen. Mehr kann ich kaum tun, lass mich aber gerne belehren
Danke für deinen Beitrag, deine Ausgangslage ist trotzdem besser, als bei Jenen, die gar keine Vorsorge betreiben, denke ich.
Sei wie der Schatten im Wald… 🍀🍀🍀✌️😜✌️🔥🔥🔥
wie immer ein klasse Video, danke
Danke ☺
@@PrepperFoxAustria sehr gerne
Als Kern meiner Einstellung: ( und so sehe ich deine Erkenntnisse auch ) "Bleib ein guter Mensch. In schweren Zeiten kannst du es beweisen". Danke, dass du deine Gedanken mit uns teilst. Edit: Habe gerade gelesen: " Aufgeben kann ich immer noch......" Cooler Leitspruch, Daumen hoch!
Du hast meine Grundeinstellung gut erkannt 😉 Danke fürs Schauen.
Danke 🙂
🙂
Wie immer, klasse und realistisch
Danke 🙂
Ein tolles Video 👍
Wie heißt es “in der ruhe liegt die kraft“
Ich bin auch bereit Menschen zu helfen das keiner verhungert vor allem Kinder und ältere Menschen.
Eine sehr gute Einstellung, vielen Dank dafür.
Ein grober Fehler.
@@andreasgoetz1069 warum ein grober Fehler wenn ich genug habe und nicht egoistisch bin und dafür denn noch was zurück bekomme.
man könnte zum letzten punkt eine patientenverfügung noch dazuzählen... aber kein einfaches thema! danke für die gedanken!
Als wir unser Haus gekauft haben (meine Frau und ich), haben wir auch ein Testament gemacht, wo wir festlegt haben, was passiert, wenn einer von uns nicht mehr ist. Also auch so wird man im Leben auch mal mit dem Tod konfrontiert. LG Christian
@@PrepperFoxAustria danke für die ehrliche antwort! vergessen viele bzw, wird eher totgeschwiegen🤷♀️
Stimmt
Wirklich wieder ein tolles Video! Wie schon viele schreiben, ist deine unaufgeregte ruhige Art großartig und hilfreich! Gerade in dieser Zeit findet man viele die echt übertreiben. Interessant finde ich, dass meine beiden Liebligskanäle zu diesem Thema von Österreichern gemacht werden (du und Reini Rossmann). Der typische Österreicher scheint ein entspannter Typ zu sein! :-)
Danke für den netten Kommentar, Reini war einer meiner Lieblings-RUclipsr, bevor ich selbst online gegangen bin, er war eine große Inspiration.
Weiß nicht was ich noch hinzufügen soll!
Gut zusammen gefasst.
Wie immer Top
Grüße aus dem Rheinland
Johannes
Vielen Dank 👍
Wie immer ein gut gelungenes Video. Würde mir wünschen mit Leuten die auf der selben Schiene sind mal ein Wochenende verbringen zu können.
Danke für die netten Worte, glaub mir, es wäre sehr interessant jeden meiner Abonnenten mal persönlich kennenzulernen, leider ist das aus 1000 Gründen unmöglich und ich versuche es erst gar nicht. Im Grunde bin ich froh, dass ich zumindest hier über RUclips und die Kommentare den Menschen auf gewisse Art nahe zu sein, egal wo sie wohnen. LG Christian
@@PrepperFoxAustria ja leider ist es nicht möglich dich mal persönlich kennen zu lernen. Da wäre ich auch dabei.😁
Es gibt dieses Jahr bei Bielefeld ein Prepper-Treffen...
@@holgerrost983 Schade, ist ein wenig zu weit weg von mir
@@wolfgangwolstein5335 Ich schaffe es auch nur mit Mitfahrgelegenheit aus dem Harz.
Das ist gut.
Danke Petra.
Vielen Dank lieber Christian, das Video ist wieder spitzenmäßig! Du hast eine sehr gute Einstellung zum Leben und bist immer ehrlich und authentisch. ❤👍
Danke dir ☺
Jeder Mensch, egal wie alt und welcher Bildungsstand hat Ideen.
Alle sind etwas verschieden.
Und wenn man Menschen zuhört, egal wem, kann man eigentlich immer was lernen.
Ob von Kindern oder alten Leuten.
Kinder helfen uns auch oft, sich an früher zu erinnern, oder warum man früher vielleicht etwas falsch gemacht hat.
Danke für deine Meinung.
Hallo Christian! Ich habe mich in letzter Zeit nicht mehr so sehr mit Kriesevorsorge beschäftigt. Der Grund dafür ist das ich mich schon seit ein paar Jahren damit beschäftigte und es nicht mehr viel gibt was ich noch tun müsste. Alles was noch ergänzt werden müsste mache ich nach und nach da meine finanzielle Situation kein großen Sprünge zulässt.
Große Sprünge lässt meine finanzielle Situation auch nicht zu. Aber was viel wichtiger ist, ist das man mit dem was man hat auch umgehen kann. Das geilste Tool hilft dir nix wennst im Fall des Falles erst mal beginnen mußt das User Manual zu studieren. Daher,das was man hat auch zu benutzen und damit zu üben.
@@wolfgangwolstein5335 ja sehe ich genauso. Geübt habe ich schon mit meiner Ausrüstung.
Da machts du wohl nichts falsch, mit deiner Vorsorge, das mit dem lieben Geld kenne ich, wäre auch schon ganz woanders, wenn ich es mir leisten könnte.
@@PrepperFoxAustria was ich mir definitiv nicht leisten kann sind große Solarladegeräte. Was mich teilweise ziemlich nervt aber ich gebe die Hoffnung nicht auf mir irgendwann doch noch eines leisten zu können.
@@ruthfarnkopf3777 Da gehts mir ganz genauso......
Sehr schönes Video, bin neu auf deinem Kanal, habe dich gleich aboniert. Beginne langsam mir der Kriesenvorsorge und da waren deine Erkenntnisse schon mal ein guter Start. Sehe das alles genau so wie du. Werde dich weiter verfolgen. LG aus Niederösterreich
Vielen lieben Dank fürs Abo, wenn du aus Niederösterreich bist, sind wir ja quasi Nachbarn 😉 LG Christian
@@PrepperFoxAustria Dachte ich mir, als du Temelin erwähnt hast. Bin 30km von Wien weg.
Hi, Danke das du diese Gedanken mit uns teilst.
Ich muss aber für mich feststellen das ich deinem Vorletzten Punkt nicht zustimmen kann. Deine Herangehensweise bedeutet für mich das ich es mir von Anfang an gestatte an irgendeinen Punkt aufzugeben, die Hoffnung aufzugeben. Und das ist für mich als Vater von jüngeren Kindern keine Option. Weil wenn ich aufgebe verlieren Sie ihre Hoffnung und das ist das einzige was einem alles ertragen lässt. Und auch für mich selbst gilt das ich nie aufgeben werde. Ich werde immer versuchen eine Lösung zu finden egal wie hart oder schmerzhaft sie ist. Mir hilft oft ein Schritt zurück zu treten und die Perspektive zu wechseln. Oder auch zu hinterfragen was von dem was ich da tue ist wirklich notwendig.
Daher gilt für mich die Hoffnung stirbt absolut zuletzt, vorher bin ich dran!
Generell sieht meine Vorbereitung so aus das ich mit allem rechne und daher meine Vorbereitung breit fächere aber immer unter der Fragestellung ist das notwendig oder Luxus, steht der Aufwand für eine detaillierte Vorbereitung im Verhältnis zur Eintrittswahrscheinlichkeit und der damit einhergehenden Einschränkung meines aktuellen Lebens.
Zum Thema Luxus muss ich sage das ist für mich alles was über die Dreier Regel hinaus geht.
Im Hinblick auf die zwei Wege zum Umgang mit einer Katastrophalen Situation, Flucht oder bleiben. Ist die Luxusfrage im wesentlichen für die Flucht zu betrachten. Da hier auch die Transportkapazität eine Grenze darstellt. Und damit meine ich auch welches Gewicht ich bzw. jeder in meiner Familie auch über eine längere Zeit tragen kann. Und das ist meist deutlich weniger als man denkt.
Danke für deinen Beitrag, eventuell hast du mich etwas falsch verstanden, aufgeben kommt auch für mich nicht in Frage, aber es könnte Momente geben, wo die "Weichen" gestellt sind und das Ende unausweichlich ist. Das kann auch durch externe Umstände so sein, auf die ich keinen Einfluss nehmen kann und wenn ich da erst über meinen Tod nachdenke, ist es für mich eindeutig zu spät.
@@PrepperFoxAustria Deine Aussage zu den Gedanken über den Tod stimme ich zu. Mir ging es um den Punkt davor.
@@remomayson5434 Oh, sorry, das habe ich der Eile wohl falsch aufgenommen. Auch da denke ich, dass das Erkennen von Grenzen und das Aufgeben 2 Paar Schuhe sind. Grenzen muss man erkennen und respektieren, aber man kann trotzdem versuchen diese zu brechen und zu überschreiten. Umgekehrt, wenn ich hoch fliege und der Meinung bin alles zu können, wird man vielleicht tiefer fallen, als man das verkraftet.
Die Bosnien Geschichte gibt es auch als kleines Hörbuch auch youtube.
Weiter so👍
Wie immer ein sehr informatives Video
Freut mich, danke!
@@PrepperFoxAustria ich danke dir für deine tollen Videos
Servus Christian! Mit deinen 10 Erkenntnissen liegst du vollkommen richtig, du bringst es wieder mal genau auf den Punkt👌. Tolles Video! LG aus Kärnten 🤠 👍
Danke dir 🙂
Sehr gutes Video, Super !
Danke 🙂
Das Resume fand ich interessant.
Ich interpretieres es so, dass das Leben endlich ist und die Option auf eine Ausnahmesituation nicht bestimmend werdend darf.
Das kann man sinngemäß so sehen 😉
Lieber Christian wie immer ein supper beitrag .! Ein kleiner Vorschlag Sun Tsu ( Die Kunst des Krieges ) . Es ist keine leichte Lektüre , doch es geht darum Konflickte wenn möglich zu vermeiden , doch wenn es nötig ist alles zu geben .Gruss Patrik , Ps Dieses Buch hat mir die Augen geöfnet
Danke für deinen Beitrag und den Buchtipp. 👍
Kenne das Buch auch, ist eine hervorragende Lektüre. Z. B.: Erst siegen, dann kämpfen. Denn der Sieg liegt in der Vorbereitung.
@@alteressig Guten Tag und Danke für den Kommentar,wir Schweizer probieren uns daran zu halten . Gruss Patrik
👍🏻😉🙋🏻♂️ LG. Marco
🙂
Und mal was zum Tod.
Wir sind auch nur Tiere, und unser Leben ist begrenzt.
Wir sollten das Leben genießen und die, die wir gerne mögen fördern und unser Wissen weitergeben.
Das ist der Sinn des ganzen.
Sterben kann man jeden Tag, das ist nicht besonderes, und gehört eben zum Leben.
Man sollte nicht versuchen etwas unausweichliches zu verdammen.
Man muss es als Gegebenheit hinnehmen.
Nur so macht man sich frei von der Angst und findet im Endeffekt seinen Frieden.
Gut auf den Punkt gebracht 👌🔝 tolle Argumente und Anregungen danke🙏
Danke 🙂
Punkt 1... Ruhe bewahren, ist bestimmt nicht einfach. Und die letzte Erkenntnis, ist für viele Menschen ein sehr schwieriges Thema. Vielen Dank für das Video.
Gerne, danke fürs Schauen.
Ergänzung: Wir hatten hier in Mecklenburg einen ziemlich fetten Sturm (meistens ist das dem Norddeutschen Schnuppe :) ) und locker 14h Stromausfall, so lange wie noch nie. Ich glaube, einen besseren Lehrmeister kannst du nicht haben. Z.B.: Nach 8 Stunden wurde ich langsam nachdenklich. Ich wollte die Heizung anschmeißen und hätte auch gerne einen heißen Kaffee. Kaffee kochen kein Problem... Gaskocher aus dem Bulli und Wasser war auch noch da. Für Heizung und so habe ich ein neues Aggregat... nützt nix, wenn die Einspeisung ins Haus nicht fertig ist. Um halb zehn in Deutschland war es dann auch wieder warm, ich hatte gut gefrühstückt und war um viel ERKENNTNISSE reicher. Nur mal so aus dem Realen geplaudert.
Danke für diesen realitätsbezogenen Beitrag.
@@PrepperFoxAustria Ich danke dir. Ich habe ja auch nur ultimative Erkenntnisse gewonnen oder bestätigt gesehen. Z.B.: Du wachst auf, weil du frierst, und es ist stock dunkel.... eine Lampe, eine Lampe, ein Königreich für eine Lampe... :)
Das war doch mal wieder sehr weit und gut gedacht! Die Essenz für mich heisst immer: Mache das, was Dein Geist, Deine Gesundheit und Dein Umfeld zuläßt. Optimiere Dich möglich jeden Tag (Selbstrefektion!)! Versuche bei anderen zu lernen und gebe Dein Wissen weiter! Nur gemeinsam ist man stark! Beste Grüße aus OL/Ger! Jörg
Danke für deinen Beitrag Jörg.
Wie man dich kennt, wieder ein Top Video.👍 Gruß aus dem Nürnberger Land🙋.
Danke dir 👍
Tolle Zusammenfassung, danke! Ein Eckpunkt wäre auch die eigene Gesundheit. Das merke ich gerade jetzt in Quarantäne, dass der Körper genug Selbstheilungskräfte mobilisieren kann. Rauchen, Alkohol, Übergewicht (ok, mein BMI ist 26, das passt gerade noch) sind auch für den besten Prepper ein ziemliches Handicap. Ausreichend Bewegung, auch entsprechende geistige Beschäftigung gehört dazu, um Krisen besser zu meistern.
Die Winterlandschaft erinnert mich wieder daran, wie wichtig es ist, Wärme zu halten und auch erzeugen zu können. Es bleibt also genug zu tun ;-)
Danke für deine Meinung.
Die letzte Erkenntnis ist die Grundvoraussetzung für die anderen Erkenntnisse. Wie willst du ehrlich eine schnelle und klare Entscheidung treffen, wenn dein Kopf nicht frei ist. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, hindert und belastet im Hintergrund, in wichtigen Situationen. Überblick zu behalten ist nicht einfach, ist aber eine gute Übung und hilft seinen Stresslevel zu kontrollieren. Organisation ist einfach alles. Meine Meinung.
Tolles Video, weiter so 👍👍👍
Danke für deine Meinung und für das nette Lob. LG Christian
Der innere Frieden ist das A und O !!!!!!
Mein innerer Frieden ist mir sehr wichtig und ich versuche jeden Tag mir das nicht zerstören zu lassen, meine Ausgelichenheit schützt mich vor Sorgen, Ängsten, vor Wut und Hass, vor Trauer, vor vielen Dingen und gerade in der jetzigen Zeit, hilft er mir enorm. LG Christian
@@PrepperFoxAustria
Kurt Eggenstein. Der Prophet Jakob Lorbeer , Seite 442 , Zeile 5, ,, Wir bedürfen der inneren geistigen Ruhe, und diese ist eine rechte Heimat.... '' So Jesus Christus zu seinen Jüngern.
Super danke,ja mein Nachbar glaubt daran wir haben Spaß dabei,aber meine Fam .sagen ich Spinne ja ich nehme das nicht so Ernst.Die Menschen sind halt verschieden danke Dir!😇🌹
😉👍
Beim Thema Ruhe bewahren oder schnell handeln, muss man meiner Meinung nach stark unterscheiden zwischen Prepping und Survival. Beim Survival muss ich häufig schnell, entschieden, zielgerichtet und mit viel Wissen handeln. Denn ich habe wenig Equipment und bin zur Handlung gezwungen. Shelter bauen, Wasser organisieren, Nahrung suchen,... Und teilweise habe ich nach wenigen Stunden ohne das Ziel zu erreichen (zum Beispiel ein warmes Shelter) Überlebensprobleme. Das Prepping ist dafür da, dass ich bei 99,9% aller Krisen nicht schnell reagieren muss, sondern - je besser vorbereitet, desto länger - eine ganze Weile nicht handeln muss, sondern sicher und routinemäßig weiter leben kann. Wärme ist gesichert, Wasser ist gesichert, Nahrung ist gesichert, Licht ist gesichert, Kommunikation ist gesichert,... In 99,9% aller realistischen Krisen bleibe ich zu Hause und warte, dass sie vorbei geht. Ich habe mehrere Wochen Zeit, mich darauf einzustellen, etwas zu tun zu müssen und wenn die Vorräte zur Hälfte aufgebraucht sind, kümmere ich mich um die Zeit danach. Nur keinen sinnlosen Aktionismus. Keep calm! Wichtig ist, noch nach Hause zu kommen und die Familie dort zu versammeln.
Auch die Survival-Fertigkeiten, die ich da brauche, sind sehr übersichtlich. Doppelflammiger Gas-Campingkocher mit Flaschenanschluss, zwei 5kg-Gasflaschen, zehn BIG-Feuerzeuge. Da kocht man wie die Hälfte der Erdbevölkerung.
Danke für den interessanten und konstruktiven Kommentar 👍
Wieder ein gelungenes Video.
Du führst mehrere Szenarien an, auf die du dich nicht vorbereiten kannst:
Atomarer Zwischenfall: Schon recherchiert wo in deiner Nähe Schutzräume aus den 80ern sind? Gibt es Gerüchte über private Schutzräume (prepper gab es damals auch, teilweise mit Geld von Staat)
Erdbeben: aus dem Haus raus (ist klar) aber was dann? Draußen schon den richtigen "Sammelpunkt" gefunden? Ohne Baum oder Mauer daneben? Ohne Hausdach von dem es Pfannen regnet? Ohne am Fuße eines Hangs zu sein
Und über andere Naturkatastrophen hast du dir ja schon Gedanken gemacht, bei dir ist ja geringes Hochwasserrisiko (wenn ich mich richtig erinnere)
Weil du Bunker aus den 80igern erwähnst, ich wüsste schon, wo es in meiner Umgebung solche Schutzräume gibt, allerdings bezweifle ich, dass ich dort Zugang hätte, falls es mal nötig wäre. Es gibt dort nur begrenzt Platz und ich weiß nicht, ob es dort noch Vorräte gibt oder nur mehr die Räumlichkeiten. Was nutzt ein gut geschützter Raum, wenn man verhungert. Ich würde in erster Linie versuchen wegzukommen, mein Plan B wären Höhlen, hier kenne ich mehrere (von klein bis groß), auch dort wäre man unter Tonnen von Fels einigermaßen geschützt, aber auch dort gibt es das Problem der Nahrungsversorgung, bzw. verseuchtes Wasser wird auch problematisch. Erdbeben habe ich in meinem Leben 2 Mal erleben dürfen, beide Male war ich in einem Haus und hätte keine Chance mehr gehabt rechtzeitig rauszukommen (wenn es schlimmer gewesen wäre), es war beide Male Nacht und ich lag im Bett. Hochwasser betrifft mich nicht, dazu lebe ich zu weit von möglichen Risikoflüssen entfernt. LG Christian
@@PrepperFoxAustria die Schutzräume oder Höhlen sind weniger als langfristige Behausung gedacht. Wenn temelin hochgeht kannst du dir ja ausrechnen wer da alles auf der Flucht sein wird. Ich glaube nicht, dass ein Auto in einem Megastau ein guter Schutz ist. Es gibt da eine Szenario Beschreibung vom Umweltbundesamt at. Evtl könntest du auch in der Nähe einer dieser Höhlen Alufolie deponieren. Hilft ja auch etwas gegen Strahlung. Evtl auf ffp3 umstellen.
Evtl Jod besorgen
@@lars_vegas Über Jodtabletten hab ich schon ein paar Mal nachgedacht (weil auch einfach zu bekommen und relativ günstig). Zu der Aussage, dass Schutzräume oder Höhlen kein langfristiger Schutz sind, muss ich klar sagen, dann sind sie sinnlos. Eine atomare Verseuchung ist etwas Langfristiges (siehe Tschernobyl), da sehe ich es dann eher so, dass jeder Kilometer Distanz zum Geschehen, meine Chance zu überleben erhöht. Wie gesagt sehe ich wenig Chance in Schutzräumen, ohne entsprechenden Vorrat lange verharren zu können, auch da muss ich raus und nehme jedesmal Strahlung auf.
@@PrepperFoxAustria von der Grundaussage bin ich bei dir. Ich bin auch nicht mit deinem Wohnort und dem Verkehrsnetz um dich herum genug vertraut um das Szenario dahin bewerten zu können wie weit du kommst. Bei mir ist es so, dass hier Freitagmittag nur noch 50 auf der Autobahn möglich ist. Bei Ferienbeginn höchstens Schrittgeschwindigkeit. Die Blechlawine auf der Bahn muss vermutlich erst zum erliegen kommen, damit die Ausweichstraßen nicht mehr überfüllt sind.
@@PrepperFoxAustria Ich bin eig. ganz u. gar nicht abergläubisch o.ä. Aber hierzu muss ich empfehlen
👉 Alois * Irlmaier
Lieber Fox, danke für dieses vielseitige Video, das mir einige neue Perspektiven eröffnet hat. Zu den Punkten 9+10 möchte ich Dir sagen, dass ich 40 Jahre versucht habe, diese Angst vor dem Tod zu überspielen (mit feiern usw.), aber im Endeffekt funktioniert es nicht, warum? Weil es ja nicht sein kann, dass wir unserem Leben einen Sinn geben möchten (ein jeder auf seine Art) und dann ist es vorbei und bald ist alles vergessen. Es gibt Weltherrscher, an die erinnert sich heute niemand mehr, wie viel weniger an uns? Viele Jahrzehnte suchte ich diese Lücke mit Esoterik zu füllen und wahrlich es gibt eine unsichtbare Welt. Aber die Esoterik ist ein Rennen ohne Ziel, man ist immer auf dem Weg und doch kommt man nie an. Eines Tages fand mich Gott (nicht ich ihn, er mich, habe ihn nie gesucht), und ich habe mich dann erstmalig in meinem Leben mit dieser Thematik beschäftigt. Meine Erkenntnisse haben mein komplettes Weltbild umgeworfen, Evolution, Urknall, Lichtarbeit musste ich alle verwerfen und anerkennen, dass Gott (Jesus Christus) nicht nur der Schöpfer von Himmel, Erde und dem Universum ist, nein, er ist auch ein persönlicher Gott, der eine Beziehung zu jedem Menschen aufbauen möchte und deswegen für unsere Fehler (Sünden) am Kreuz vor Jerusalem starb. Ich weiß wie das in Deinen Ohren klingen mag, ich war noch extremer früher. Aber es ist die Wahrheit, unsere Seele ist ewig und der Tod kam nur in die Schöpfung, wegen der menschlichen Auflehnung gegen Gott. Er hat mir einen Frieden gegeben, den diese Welt (der normale Weltmensch) nie kennenlernen wird. Ich bin in keiner Kirche oder Sekte oder sonst etwas, aber wir haben eine echte Beziehung, nur in die Kirche rennen bringt da mal gar nichts. Es gäbe so viele Wunder zu berichten, aber der Text ist schon jetzt zu lange geworden :-D Bei Nachfragen lieber Fox (oder wer das gerade liest) bin ich gerne bereit, von meiner Hoffnung zu berichten. wulffp99@gmail.com Schönes Wochenende und weiter so lieber Fox, liebe Grüße Petra
Es gibt vielfältige Wege den eigenen Frieden zu finden, leider gibt es auch Leute, die das nie schaffen. Ob es nun Glaube ist, Esotherik, oder irgendein anderes persönliches Konzept, spielt überhaupt keine Rolle. Der innere Frieden ist etwas komplett subjektives und sind wir uns ehrlich, auf dem Totenbett müssen wir nur mit uns selbst klar kommen und es spielt keine Rolle, wann man die Erkenntnis erwirbt, dass man auch mal "loslassen" muss, um frei zu sein. Auch das Leben müssen wir irgendwann mal loslassen, bzw. zumindest dieses physische Leben, ob es ein Leben nach dem Tod gibt, ist eine große Überraschung und selbst wenn es in ein großes Nichts führt, dann braucht mich das auch nicht zu kümmern. Ich bin frei in Gedanken, seit ich es aufgegeben habe, mich vor dem Tod zu fürchten, das ist die Essenz.
Hallo Christian, mit dem Thema Sterben beschäftigt man sich eher mit zunehmendem Alter eher oder wenn man an einer Krankheit leidet. Das beschäftigt junge Leute eher weniger, es sei denn es entsteht eine gefährliche Situation.
Dann bin ich wohl eine Ausnahme, der Tod war bei mir Anfang 20 ein sehr intensives, gedankliches Thema (war eine schwierige Zeit für mich).
Bei einem Reaktorvorfall könntest du aber eine Gasmaske mit Reaktorfilter anziehen. Die von Dräger sollen sehr gut sein.
Momentan habe ich echt genug von Masken, aber ich werde mir die mal anschauen, danke für den Tipp.
@@PrepperFoxAustria Gerne. Würde mich freuen, wenn du dann ein Testvideo über die Maske machst, falls du dir eine bestellen solltest.
Ich fürchte mich manchmal vor dem Leben ich bin über 30 Jahre Motorrad gefahren dadurch habe Ich auch eine andere Einstellung zum Leben bekommen das Rücksicht auch wenn Du Vorfahrt hast wichtig ist Miteinsnder das vergessen viele Menschen ist für mich in der Kriese ganz wichtig und ich lebe das
Gute Erkenntnisse.
👍🙏
🙂
Liebe grüße aus dessau
Mein Vorsatz immer erst Gedanken machen falls genug Zeit ist um nicht unüberlegt handeln und wenn möglich Gewallt aus den Weg gehen ansonsten Gemeinsam alles durchstehen alleine is man verloren auf lange Sicht Danke Christian für das Video gruss aus Deutschland
Danke für deine Meinung, dein Kanalbild gefällt mir 🙂👍
@@PrepperFoxAustria danke dchön
Du kannst dich freuen dass andere deine Tipps gut finden die du für besser hältst, deine Tipps sind gut. Niemand ist vollkommen und keiner weiß so viel dass er nicht noch etwas lernen kann. Du hast eine sehr hohe soziale Kompetenz, das ist etwas das man im militärischen Bereich nicht lernt.
Deinen Punkt 10 halte ich für sehr wichtig. Ich glaube aber nicht dass du deinen inneren Frieden bereits gefunden hast. So lange es dir irgendwie unangenehm ist über deinen Tod zu sprechen bist du noch nicht am Ziel. Dass du aber darüber sprichst zeigt dass du deinem Ziel schon nahe bist. Das Problem mit dem darüber sprechen liegt bei mir vor allem darin, dass dies nur mit Menschen möglich ist, die selbst eine solche Einstellung haben. Da kenne ich nur sehr wenige. Ursache dafür sehe ich in der bei uns üblichen Sozialisierung die den Tod zu einem Tabu macht.
Danke dir 🙂
Weil du gerade schreibst, du hast die Sachen vom 15.000 Abo Special gewonnen, ich bitte dich noch um Kontaktaufnahme, damit ich dir die Sachen schicken kann.
prepperfox@outlook.com
Meine 3 Erkenntnisse sind: Allein, bist du am A....
2. Man ist nie zu Alt , um was zu Lernen und
3. Lt Ludwig Hirsch: Is ana gsturbn, gfreit si da Wurm!
GlG Karola
👍😉
Hallöchen Christian. Vielen Dank für deine Erkenntnisse. Doch sie treffen alle sehr gut zu.
Wunderschöne Winterlandschaft bei dir.
Ich hoffe das es dir und deiner Frau wieder besser geht.
Hochachtungsvoll Daniel
Danke mal der Nachfrage, meiner Frau und mir geht es gut! Die Winterlandschaft ist schon wieder weg, zur Zeit regnet es mehr, als es schneit. Meine Winterstiefel habe ich wohl umsonst gekauft.
Danke fürs Schauen Daniel.
Es geht jetzt scharf auf den Knall zu..... Meine Mutter starb mit einem lächeln....
Ich bin ein hoffnungsloser Optimist und wünsche mir sehr, dass es eben keinen "großen Knall" geben muss, damit wir in Frieden alt werden dürfen.
@@PrepperFoxAustria
Hoffe ich auch, nur das System wird untergehen, weil es die Schöpfung Gottes mißachtet und verhöhnt, noch schlimmer, den milliarden Seelenleben das Ziel ihres Daseins verbaut.. Ohne Krach wird sich dieser Dreck nicht verabschieden. Ohne dieses Heer von feigen Kriechern, wären die schon weg. Herr Professor Toel brachte es in der Stuttgarter Rede zum Ausdruck. Chihuahua nannte er Rothschild, Gates, Merkel etc. Auf den Punkt gebracht, wir erleben einen Krieg von kleinen Ratten gegen Gott...
Immer wieder schön an deinen Erkenntnissen teilzuhaben! Wegen dem Atomkraftwerk würde ich mir keine zu großen sorgen machen! Da in Europa Westwind vorherschend ist. Es würde den größten Teil der Radioaktivität nach Osten treiben. Also besteht auch die Möglichkeit das glimpflich zu überstehen.
Danke für deinen Beitrag, beim Atomproblem denke ich immer an die 80iger und meine Kindheit zurück, wir sollten nicht im Sand und in Wiesen spielen, wegen Tschernobyl. Die Belastung durch Strontium und Cäsium, war hoch genug, für diese Warnungen. Temelin ist sehr viel näher und ich weiß nicht, ob Wind hier der einzige Faktor ist 🤔
@@PrepperFoxAustria Ja an Tschernobyl erinner ich mich auch noch. Allerdings kam die Aufforderung damals fast eine Woche zu spät. Also hatten wir das Zeug eh schon im Körper. Genauso läuft es immer in Japan kam die Info für die Bevölkerung auch zu spät. Also mach dir keine zu großen Sorgen wenn in deinem Nachbar Kraftwerk was pasiert erfährst es eh zu spät ;-) Wie gesagt da beruhigt die sache mit dem Wind eher. Eine Explosion wie bei einer Atombombe gab es noch bei keinem Kraftwerks Unglück. Also denk ich Spielt das Wetter für die Verteilung der Strahlungspartikel die wichtigste Rolle.
So sehe ich das auch, eine defensive Haltung kann leben retten.
Und zum Thema AKWs habe ich mir auch schon öfters Gedanken gemacht, da AKW Grohnde genau in meiner Sichtweite steht.
Is jetzt zwar vom Netz aber die Brennstäbe gammeln da wahrscheinlich trotzdem noch ein paar Jahrzehnte vor sich hin.
Eine ABC Vollmaske hilft mit dem richtigen Filter wenigstens vor Radioaktiven Gasen und Partikeln.
Danke für deinen Beitrag.
Zu erkennen wann man belogen wird, kann einem das Leben retten. Möglicherweise kann man den ein oder anderen retten, der nicht zu so einer Erkenntnis in der Lage ist. Aber viele sind für gut gemeinte Ratschläge nicht empfänglich.
Danke für deinen Beitrag.
Hallo. Danke für deine Videos. Bin dadurch auf die allgegenwärtige Frage gekommen „wann geht es denn los“ und habe eine verrückte Antwort gefunden. Wenn es dich interessiert, sieh dir mal das Buch „3 Tage im Spätherbst“ an. Bin gespannt, was du sagst.
Interessanter Tipp, das Buch kenne ich nicht.
Laut dem Buch kann man sich ende Juli schonmal die Schuhe zubinden und irgendwann im Oktober gibt es dann eine ganz neue Herausforderung. Das ganze Thema ist definitiv eine Glaubensfrage, aber wie du so schön sagst: „auf ALLE Eventualitäten“ vorbereitet sein ;)
@@kristianrave Mit Prognosen muss man immer vorsichtig umgehen, die Welt ist zu kompliziert, um das konkret einschätzen zu können, ausser man ist bei den "Planern" dabei. Bis 2030 wird es definitiv noch ungemütlich werden, das ist meine Überzeugung.
Prepper Fox Austria das sehe ich genauso. Ich betrachte diese Infos auch eher als Randbereich des „Panoramaview“ auf die aktuelle Situation ;) Zum Glück geht der Autor nicht auf Planer oder andere Konzepte ein, sondern ist erfrischend Nüchtern und positiv.
Super Video! Ich gebe dir bei allem recht, aber eine Anmerkung. Das Beispiel mit dem Notarzt: Der wird nur aufgrund seiner Ausbildung instinktiv nicht richtig handeln können. Er kann aufgrund seiner Erfahrung instinktiv handeln.
Um jetzt den Bogen zurück Richtung Preppen und Survival zu kriegen: Man kann sich hunderte Videos anschauen und Bücher lesen usw.
Wer mit seiner eigenen Ausrüstung nicht trainiert, wer die nicht regelmäßig in den Händen hat, der wird im Ernstfall große Schwierigkeiten haben.
RUclips-Kanäle wie deiner sind super, die sind wichtig aber selber rausgehen und machen ist das Entscheidende.
Und wenn man nur mal im eigenen Haus oder der eigenen Wohnung versucht, 48 h ohne Strom und fließendes Wasser zu leben.
Danke für deinen interessanten und netten Beitrag.
Ich finde das man in einer kleinen Gruppe bessere Cangen hat zu Überleben als alleine .. Was ich mich immer Frage ist ,wenn es einen Atomkrieg geben würde und man hat die Change in einem Bunker zu Überleben ,was ist danach ?? Will man dann in dieser Umgebung sein und wie Exestiert man da??, Ich hoffe das ich das niemals Erleben werde
Deine Bedenken bzgl. Atomkrieg oder Atomkatastrophe sind absolut berechtigt, ich denke das trifft auch auf andere große Krisen zu. Wie sieht das Leben dann aus? Ist es noch lebenswert? Weißt du was, darauf sollten wir es ankommen lassen. Aufgeben kann ich immer noch, aber das Leben ist ein Geschenk und ich werfe es nicht weg, solange ich noch ein Leben habe, mit dem ich zurecht komme. LG Christian
Ich bin kein Prepper bin sondern nur nachdenklich.
Zur ersten Aussage, ja das Überleben in einer Gruppe ist einfacher. Abhängig von seiner Ausbildung bringt jedes Mitglied andere Fähigkeiten mit. Denke nur an Handwerker die ein Haus bauen. Dann schreckt eine Gruppe auch andere weniger angenehme Zeitgenossen ab.
Nach einem Atomkrieg hast Du keine Sorgen mehr.
Also nach einen Atomkrieg hätte ich eh keine Sorgen mehr ,weil den würde ich nicht Überleben ... Ich besitze keine Atombunker und ich wollte auch nicht in einer völlig Verseuchten unf Vertrahlten Umgebung möchte ich auch nicht Leben ... wie schon gesagt ,ich hoffe das es nie zu sowas kommen wird .. Aber leider gibt es immer so Idioten die meinen eine Weltherschaft anstreben zu wollen
@@svenmielke8923 die Typen mit "Weltherrschaftsglüsten" gibt es vermutlich schon seit es Menschen gibt und wird es vermutlich auch in 2000Jahren noch geben.
@@wandernundnatur Ja das sehe ich auch so
Ruhig und Konzentriert Definitiv. Ruhig als erstes, damit man die Lage richtig einschätzen kann und nichts übersieht und vorallem nicht in Panik gerät, wobei mentales und Praktisches üben der beste Weg gegen Panik ist aus meiner sicht.
Man sollte sich nicht auf andere Verlassen, was Fähigkeiten angeht, nach dem Motto: Eigentlich müsste ich noch 3 weitere Skills beherschen aber die sind mir zu kompliziert und da wird schon wer sein der genau diese kann. Das kann nach hinten Losgehen wenn dann 10 Leute zwar zusammen arbeiten aber keiner in der Lage wäre ein Feuer zu machen als Beispiel. Dennoch wird man alleine es wahrscheinlich noch weniger schaffen, da man bspw. keinen hat, der aufpasst/wache hält wenn man schläft.
Youtbevideos sollen nicht nur die Zeit vertreiben, sondern einen Mehrwert bieten - Ich kenne KEIN Video von dir, das nicht beide Kriterien erfüllt.
Vielen Dank für deine Meinung und ein spezielles DANKE für den Schlusssatz ☺
Meine Erkenntnis die ich in all den Jahren gemacht habe.
Wir haben im Internet sehr viele Experten... Ganz besonders sind die Experten die mir Ratschläge geben aber noch nie eine Nacht in der Natur verbracht haben :D.
Ich sag nur 7 vs Wild
"Wenn ich mitmachen würde, Würde ich dies das Jenes Mitnehmen". (eine Dame sogar ein Handtuch). Am ende des Videos so. ja sie war noch nie eine Nacht in der Natur.
Wie gesagt viel zu viele Experten da Draußen^^.
lg Chris
In Zeiten wo man sogar "echten Experten" nichts mehr glauben kann und es Aussagen gibt, die gar nicht gegenteiliger sein könnten, wundert es mich auch nicht, wenn es viele selbsternannte Experten gibt, die sich und ihr Wissen massiv überschätzen. Daher bin ich bei vielen Dingen eher bescheiden und sage häufig, dass es meine Meinung, meine Ansicht oder mein Eindruck ist und sage nur sehr selten "so ist es", denn was weiß ich schon. 7 vs Wild ist eine Show, genauso wie Abenteuer Survival mit Bear Grylls, es mischen sich Realität und Fiktion und wenn man das so aufnimmt, hat es auch seine Berechtigung.
Egal was man auf RUclips sieht, man weiß erst wie etwas ist, wenn man es selbst macht, das gilt für alles hier.
LG Christian
"Niemals raus ohne Handtuch" (Per Anhalter durch die Galaxis). So dumm ist das gar nicht...
Habe mit meinen Kumpels auch Listen aufgestellt. Da kommen Leute schon auf lustige Ideen. Bei den berühmten sieben Sachen bin ich noch nicht ganz sicher. Komme da so auf acht-neun. Gar nicht so einfach... Kommt auch auf's Klima an.
Einen reinigenden Blackout wünsche ich mir! Da trennt sich schnell die Spreu vom Weizen und dann die Karten neu gemischt. Gutherzig, nicht bösartig.
Habe auch Familie von denen ich aber auch nicht alle retten könnte bzw. wollte^^. Bei den Kumpels bin ich mir auch nicht so sicher inwieweit Jemand in der Not verlässlich ist, also besser nur auf sich selbst verlassen. Cool bleiben, konsequent handeln, fit sein, auch im Kopf und im Geist.
Gutes Video, Danke.
GruS S aus dem Harz!
@@holgerrost983 Bei nur 7 Gegenständen ist das Handtuch keine Gute Wahl. Dann Lieber ein Shemag als Handtuch verwenden.
Dies zählt (glaub ich) sowieso zur Kleidung.
lg Chris
@@datiroler.Abenteuer Was ist das? Ich hoffe kein Schweinkram. (Das Handtuch war ein Scherz, Junge)
@@holgerrost983 Ein Shemag wird auch Palistinänser Tuch genannt.
Das kann man als Turban, Schal etc. benutzen.
Ich habe mal, die Erkenntnis gewonnen,dass vieles einfacher ist, wenn man die preoritäten sortiert.
Z. B. in einer Krise erst um Wärme kümmern, dann um Trinkwasser und erst danach um Nahrung, auch wenn einem Gerade nur kalt und hungrig ist, sollte man seine preoritäten, nach der dreier servival Regel anpassen.
Das gilt auch für viele andere Dinge im Leben. Wenn einem gerade alles über den Kopf wächst.kurz hinsetzen und eine Liste anfertigen, was hat wie viel preorität und bei was ist es nicht so schlimm, wenn es heute nicht fertig wird.
Zu dem vorletzten Punkt, Stefan mal so schön gesagt Plan W.
Wenn Nichts mehr geht hinsetzen und genüsslich Whiskey trinken, als Beispiel.
Wenn man sich mit dem Thema sterben auseinander setzen möchte, ist es auch eine Möglichkeit, ein handgeschriebenes Testament anzufertigen.
Danke für deinen Beitrag, Whiskey muss ich mir noch besorgen. 😔
Was ich gut finde, das ist, dass Du auch den eigenen Tod ansprichst. Ich sehe das so, dass Gott hinter der Schöpfung steht, von der ich ein Teil bin. Meine Aufgabe ist es nun, die Schöpfung zu erkennen, weil das der einzige Weg ist, Gott zu erkennen. Da gehört es auch dazu, dass ich eben meine Möglichkeiten und eben auch Grenzen erkenne. Dieses ganze Thema Prepping sehe ich eben deshalb so, dass ich mit der Schöpfung, so wie sie eben ist, lebe. Die Welt ist nicht nur einfach und komfortabel. Das war sie ja niemals. Und um in der Welt leben zu können, da muss ich mich nach ihren Gesetzen richten. Prepping ist daher ein Weg, sich über die Schöpfung Gedanken zu machen und wie ich mich am besten an sie anpasse. Survival of the fittest bedeutet eben, dass ich am ehesten in der Welt klar komme, wenn ich mich an sie so gut wie möglich anpasse. Wie sie eben gerade ist, die Welt. Und wenn sie krisenhaft ist, dann muss ich mich eben an die Krise anpassen. Nichts anderes ist Prepping oder eben Krisenvorsorge.
Danke für deinen Beitrag.
Ich habe echt den Punkt gesucht wo ich Dir widersprechen kann....schade keinen echten gefunden....hänge ich schon in einer Informationsblase fest? Einen Einwand hätte ich doch gefunden, einer wegen deiner Überlegung wegen GAU, Hauptproblem ist der Staub, da hilft eine Gute Maske. Ein kompletter Schutzanzug wäre schön, da gibt es günstige die man auch für Reinigungsarbeiten mit dem Hochdruckreiniger verwenden kann, wichtig Abwaschbar. Die Menschliche Haut bietet einen guten Schutz, aber kommen die Partikel in die Lunge wird es sehr schnell Problematisch, ich kann mich noch an 1986 erinnern, Fenster geschlossen halten, Aufenthalt im Freien vermeiden, so eine FFP 2 Maske hätte sicher einen gewissen Schutz geboten. Aber was bei ganzen Strahlenschutz vergessen wird als Mensch hält man schon einiges aus, aber Strahlung summiert sich...
Danke für deinen Beitrag, das Thema Supergau ist definitiv diskutierbar 😉
Mal wieder ein sehr gutes und reflektiertes Video von dir. Mir gefällt deine Einstellung (wie immer) sehr gut und ich kann dir nur zustimmen. Ich mag deine philosophische Einstellung zur Krisenvorsorge genauso wie den handfesten Pragmatismus und die ruhige, durchdachte Art. Vieles davon kann man nicht nur auf die Krisenvorsorge, sondern auf das ganze Leben beziehen.
Und persönlich mag ich natürlich auch den Notarzt-Vergleich sehr gerne. Einfach, weil er sehr gut trifft. Dazu kommt noch eine persönliche Erkenntnis: Den Umgang mit Adrenalin, Aufregung und das "die Ruhe behalten" kann man lernen.
zum vorletzten Punkt kann ich noch beitragen: Ich kann dir eines garantieren: Du wirst sterben. Irgendwann. Die Frage ist nur, wann und wie...die letzte Erkenntnis habe ich zum Glück auch gefunden. Ich finde den Tod nicht schlimm. Nur manche Teilaspekte des Sterbens finde ich nicht schön und will ich nicht. Deshalb habe ich auch eine Patientenverfügung und eine Vorsorgevollmacht, die da ein paar Sachen klären. Das ist eine Form der Vorbereitung, die man vielleicht nicht in Bezug auf "große Krisen" aber im Gedanken an die "kleinen Krisen" die jeden Tag für einzelne Personen passieren, überdenken sollte. Was will ich im Falle eines Komas, aus dem ich wahrscheinlich nichtmehr aufwache? Wer soll entscheiden, über die zentralen Fragen? Was, wenn ich zwar lebe, aber nichtmehr in der Lage bin, mich selbst um mich zu kümmern? Wo möchte ich leben? Wie will ich gepflegt werden? Wem vertraue ich an, sich um meine finanziellen Belange zu kümmern...
und wenn man weiter denkt...was soll passieren, wenn ich tot bin? Wo möchte ich bestattet werden? Habe ich dazu Wünsche? Möchte ich, im Falle des Falles, Organspender sein? Oder meinen Körper einem anatomischen Institut zur Verfügung stellen, damit Medizinstudenten Anatomie lernen können? Natürlich stellt sich bei gewissen Besitztümern auch die Frage "wer erbt was?" bzw. wie sichere ich meine Hinterbliebenen ab, wenn ich der Hauptverdiener der Familie bin?
(und 150km westlich von einem Atomkraftwerk leben ist eigentlich schon ordentlich Entfernung...vor allem in die richtige Richtung...ich bin aber auch in direkter Sichtweise zu einem Atomkraftwerk aufgewachsen und habe im Kühlwassersee gebadet...wenn das hochgegangen wäre (oder noch hochgeht, da ist einiges noch drin und verstrahlt)wäre meine alte Heimat absolut unbewohnbar. Aber im Grunde hast du Recht: irgendwo ist eine Grenze, wo eine noch so gute Vorbereitung an die Grenze kommt.)
Vielen lieben Dank für die netten Worte gleich zu Beginn, sowas zaubert mir immer wieder ein Lächeln aufs Gesicht und hat meinen Abend schöner gemacht.
Das mit der Patientenverfügung verstehe ich gut, darüber habe ich auch schon viel nachgedacht. Da ich meinen Körper als "Empfänger" für meine Seele sehe, habe ich noch nie verstanden, warum wir Menschen Friedhöfe brauchen und die toten Körper verehren und behandeln, als wäre das noch der Mensch, den wir kannten. Mir ist vollkommen egal, was mit meinem Körper passiert, wenn meine Seele und mein Bewußtsein nicht mehr vorhanden ist. Daher macht es für mich auch keinen Sinn, wenn an Maschinen hänge, ohne das noch bewußt wahrzunehmen. Daher habe ich meiner Frau gesagt, wenn sie oder die Ärzte sich sicher sind, dass es mein "ich" nicht mehr gibt, dann soll bitte alles abgeschaltet werden, meinen Körper braucht niemand am Leben halten, wenn mein Gehirn keine Aktivität mehr hat.
150km Abstand zu einem Atomkraftwerk, ist jetzt nicht allzuviel, das hat man in Tschernobyl gesehen. Ich kann mich noch gut erinnern, dass wir als Kinder nicht in der Wiese oder im Sand spielen sollten, weil die Wolke von Russland bis nach Österreich vordrang und Stronzium auch bei uns erhöht war. LG Christian
@@PrepperFoxAustria Ja. beim AKW habe ich wahrscheinlich andere Relationen, weil ich in dem Gebiet aufgewachsen bin, wo man über Flucht und Verstecken nichtmehr nachdenken braucht. 10km vom AKW...da ist man froh, wenn man direkt tot ist, denke ich...150km...hat man ne realistische Überlebenschance.
Ich würde dir raten, das in einer Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht niederzuschreiben. Das macht und Medizinern im Zweifelsfall die Entscheidung leichter. Und wenn man den Körper nach dem Tod eh nicht unversehrt will, kann man darüber nachdenken, ob man damit nicht noch was "gutes" tun kann...etwa Spende an die Anatomie (mir jedenfalls hat der Präparierkurs sehr geholfen, Anatomie zu verstehen. Es ist einfach um so vieles besser, am Menschen zu lernen als am Modell) oder Organspende (Im Tod noch bis zu 7 Personen das Leben retten)...das sind Entscheidungen, die man mit sich selbst ausmachen und mit den eigenen Angehörigen besprechen muss...und mir ist vollkommen egal, wie man sich dann entscheidet, aber m.E. sollte man diese Entscheidungen für sich selbst auch bewusst treffen)
@@PrepperFoxAustria Ich glaube nicht das Friedhöfe "nur" die Verehrung toter Körper bedeutet... Ich denke Sie wurden als Rückzug u. stiller Ort der Trauerbwältigung 😷 für Menschen geschaffen, die noch Zeit brauchen um los zu lassen (Sinnbildlich) Viele plaudern mit ihren toten als wären sie noch da... Es bedeutet für Sie Erleichterung/Entlastung. Man kann häufig beobachten wie sie dannach Auf/- u. wieder durchatmen können... Noch nie bemerkt? Ausserdem gibt Ihnen die Grabpflege das Gefühl NOCH gebraucht zu werden, was die Menschen oft Aufrecht hält... Ein Friedhof hat demnach Sinn u. Zweck. Ob man diesen selbst will ist nat. Eine andere Geschichte ...🙃