Poor Man’s Covered Call - Der Trade für den "armen" Mann?

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  • Опубликовано: 23 май 2017
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Комментарии • 14

  • @nikokavens9625
    @nikokavens9625 7 лет назад +10

    der Stift hört sich grausam an beim schreiben
    der Rest ist sehr gut und wie so oft interessant
    top

  • @mikeymike437
    @mikeymike437 7 лет назад +2

    Ich nutze den PMCC ganz gerne, um den Zeitwertverlust bei spekulativen Longpositionen zu kompensieren, während ich auf die erhoffte Marktbewegung warte. Habe bisher sehr gute Erfahrungen damit gemacht :)

  • @jb9282
    @jb9282 10 месяцев назад

    Top 🎉

  • @KayP1
    @KayP1 4 года назад +1

    Der eigentliche Vorteil beim PMCC (Marginkonto) ist ja das deutlich geringere Risiko im Vergleich zum Gewinn. Dieses geringere Risiko wurde ja angesprochen, bei Aktien deutlich höher. Ich selbst habe bisher einige Jahre nur CCs auf die konventionelle Art geschrieben aber bin momentan dabei einen Teil als PMCCs abzuwickeln. Hierfür bieten sich dann natürlich Aktien an, die keine Dividenden anbieten. Zudem habe ich auch ein paar riskantere Aktien (SPCE z.B.) mit einer super Prämie, wo ich mich dann auch nach unten absichere falls diese z.B. unter eine bestimmte Schwelle fällt. Über solch eine Absicherung kann man sich streiten aber bei SPCE z.B. finde ich das notwendig und dann wäre ein PMCC für mich optimal.

    • @christianf.8973
      @christianf.8973 3 года назад

      wie sieht das ganze mit dem neuen Steuergesetz aus ?

  • @bad9041
    @bad9041 3 года назад +2

    Hallo Jens! Mach doch mal ein Video für Covered Call ETFs. Vorteile/Nachteile.

  • @fabikom
    @fabikom 5 лет назад

    Hallo Jens, super video danke. Ich hab da mal eine Frage, koennte man alternativ auch deep ITM puts verkaufen ? was wwaren denn die vor und nachteile ?

  • @PNeumann95
    @PNeumann95 7 лет назад

    Hallo Jens, mal eine Anregung für ein weiteres Video: Was hältst du von Delta-Neutralität im Portfolio? :)

  • @hl4994
    @hl4994 4 года назад

    Hallo Jens , danke als erstes für deine vielen guten und hilfreichen Videos!! In diesem hier beschreibst du bei 6 min (+/- 10 sec), was passiert wenn die verkaufte Call Option bis AN den Strike steigt. Nämlich dass sie dann wertlos verfällt. Soweit verstanden , man könnte dann mit dem verbleibendem gekauftem call nochmal einen call verkaufen und nochmal eine Prämie verdienen. Was aber passiert, wenn der Preis der Aktie den Strike bricht ? Dann werden beim Verfall des verkauftem calls beide Positionen glatt gestellt richtig ? Dann macht man in dem Fall ein großes Minus?! Oder würde man in so einem Fall dann den verkauften call rollen ? Vielen Dank im Voraus

    • @berndcarmindel5046
      @berndcarmindel5046 3 года назад +8

      Falls noch auf Antwort warten solltest;p Ich mach das schon einige Monate, bin damit sehr zufrieden, aber macht nicht bei jeder Aktie Sinn. Sollte der Strike des verkauften Calls nach oben durchbrochen werden, dann verkaufst du jemandem 100 Aktien beim Verfall und wenn zu wenig Zeitwert drauf ist könnte sie auch jemand ausüben und du hast die Aktien auf einmal leer verkauft. Der gekaufte Call hat längere Laufzeit und auch beim Verfall des verkauften Calls noch Zeitwert, daher läuft diese Option weiter und du solltest die Aktienshortposition glatt stellen. Wenn die Aktie steigt, dann steigt der gekaufte Call schneller als der verkaufte, jedoch steigt das Delta des verkauften Calls schneller an als die des gekauften, daher sollte man den verkaufen Call vorher rollen. Genauso wie man den Verkauften Call auch rollen sollte wenn der Aktienkurs zu sehr sinkt.
      Umso weiter der gekaufte Call im Geld ist umso weniger Zeitwert hat dadurch hat man keine Probleme diese Strategie auch bei höherer Vola umzusetzen, da der verkaufte Call mehr vom sinken der Vola profitieren wird. Wenn die Vola niedriger ist, dann bekommst du die gekauften Calls aber billiger, dazu profitierst du mehr wenn die Aktie sinkt und die Vola ansteigt, weil gleichzeitig der Zeitwert Anteil steigt umso weiter die Aktie sinkt. Größter Vorteil ist einfach, der gekaufte Call hat ca ein Delta von 0,8 und der verkaufte 0,2-0,5, dadurch bist du erheblich weniger von der Kursbewegung abhängig, bleibst eigentlich immer unter einem Gesamtdelta von 0,6 und das Maximalrisiko bleibt begrenzt auf die Differenz der Calls bzw durch Rollen ja noch weniger. Nutze das ganze als Einkommensstrategie, bedeutet ich profitiere vom schnelleren verfall der kürzer laufenden Option, mit der ich gleichzeitig das Risiko ausgleiche. Wenns bei der Aktie/Chart gut aussieht, dann ist der verkaufte Call weiter weg und wenn die Situation risikoreicher ist nimmt man einen näherliegenden, theoretisch geht sogar ein im Geld liegender. Auch beim gekauften Calls machts hin und wieder Sinn Gewinne mal "rauszuholen". Meist ist aber weniger tun besser als ständig zu adjustieren, weil man meist falsch herum handelt, es geht abwärts, du reduzierst das Gesamtdelta, dann steigt es wieder, durch das kleinere Delta nimmst aber beim Anstieg weniger mit als beim Abstieg und oben denkst dann wieder anderst herum;) Das ist zumindest das was ich aus meinen ersten Fehlern hier lernte. Wichtig ist aber, dass gerade die Adjustierungsmöglichkeiten einem sehr große Vorteile bringen. Dazu kosten die Strategien fast keine Margin. Auf der anderen Seite gibt es viele Aktien bei denen es kaum einen Sinn macht, weil die Prämien zu klein sind im Vergleich zu den Kosten des Calls. Im Normalfall suche ich Aktien bei denen die gekauften Calls maximal 4 mal so teuer sind wie die verkauften(1,5-2Monate), dazu sollte der Strike des verkauften Calls min 10% über dem Kurs sein und das Theta sollte pro investieten 200 schon mindestens 1 abwerfen. Was mir gerade erst kommt, das sind ja 0,5% am Tag, aufs Jahr hochgerechnet also über 600%(Zinseszins);p So schön könnte es sein, natürlich steigt und fällt der Kurs in der Zeit, adjustiert wird auch nicht immer positiv,... meine längste Aktie auf die ich die Stategie anwende brachte mir jetzt pro Monat im Schnitt 500 € bei einem Risiko von ca 4000-5000€ (wenn ich alle Gewinne/Verluste beim Adjustieren richtig notiert habe, nach dem Zeitwertverfall müßte es knapp doppelt so viel sein).
      Die Strategie ist einem verkauften Put sehr ähnlich, nur dass das Extremrisiko begrenzter ist, zumindest momentan bekommt man so teils mehr Prämie als mit dem Put, Nachteil und zugleich Vorteil ist, man muss für die Strategie bezahlen, denn so sieht man nicht so viel Bares im Depot und meint es anlegen zu müssen;p Man überhebelt sich weniger. Beim Put steigt das Delta gegen 1 wemm die Aktie fällt, hier bleibt das Delta normal unter 0,6 und sinkt dann wieder durch den gekauften Put und wenn der verkaufte Put gerollt wird siehts noch besser aus. Das wichtigste ist aber, ich schlaf damit sehr gut:) Die Short Puts machten mir öfter mal Probleme.

    • @noma5241
      @noma5241 2 года назад

      @@berndcarmindel5046 Klasse geschrieben, danke👍Handelst du heute immer noch so oder hat sich da etwas verändert...u.a. da sich ja auch die Steuergesetzgebung verändert hat?

    • @berndcarmindel5046
      @berndcarmindel5046 2 года назад +2

      @@noma5241 Im Moment ist mir die Gefahr für eine Korrektur zu groß, darum im Moment nicht. Es spielt für mich immer auch eine Rolle, wie viel Zeitwert die Optionen der jeweiligen Aktie geben, welche Strategie mehr Sinn macht. Der Long sollte ja ein halbwegs hohes Delta haben und trotzdem nicht zu weit entfernt sein, der Short sollte am Besten weit weg sein, aber auch dadurch dass man ihn immer weiter rollt in der Laufzeit den Long bezahlen können im Optimalfall. Es kommt halt drauf an, was deine Erwartung an den Trade ist und ob man mehr an der Bewegung oder dem Zeitwertverfall verdienen will. Momentan bin ich aber mehr am Short Puts verkaufen, auch wenn ich hier immer weniger finde was ich als gute Gelegenheit erkenne, aber ist gerade ja auch eher unsicher und wohl besser wenn man weniger aktiv am Markt ist;)

  • @Krefeld2023
    @Krefeld2023 3 года назад

    Du bist ja auch nicht arm..