Jetzt seid Ihr gefragt: Was haltet Ihr von der neuen KNX Spannungsversorgung? Schreibt es gerne in die Kommentare oder schaut einfach auf unserem Community-Discord vorbei: discord.gg/E22QbYzQkD
Wir wollen damit den Anwendern entgegenkommen, die sich bewusst für eine passive Busspannungsversorgung entscheiden, aber trotzdem den vollen Überblick über ihr System haben möchten. Es ist unser erstes KNX Gerät, wir würden gerne noch mehr machen - schreibt uns gerne eure Vorschläge...
Hallo, die Aussage, man hätte mit den verfügbaren Futures den vollen Überblick über das System, finde etwas übertrieben. Einen Vorschlag hätte ich schon. Die Überwachung der Restwelligkeit und Ripple am Ausgang. Eine erhöhte Restwelligkeit bzw. Ripple am Ausgang ist ein guter Indikator für den Gesundheitszustand eines Schaltnetzteils.
Hallo, danke für deinen Input/Idee. Die Gesundheit des Netzteils liegt uns natürlich sehr am Herzen. Dieses KNX Gerät ist unter Vollast bei 40 Grad für >10 Jahre ausgelegt - da es i.d.R. nie zu dieser dauerhaften Belastung kommt, ist das Gerät nach 10 Jahren „eingefahren“. Als Indikator lässt sich über das Menü die gesamte Betriebszeit ablesen.
Danke für das super video. Eine durchdachte Lösung bin schon gespannt wenn sie auf dem Markt ist und was noch kommen wird. Vieleicht eine zur Analyse temporär nutzen. Phoenix hat gut durchdachte Komponenten.
Ein sehr genialer Gedanke: „Vielleicht eine zur Analyse temporär nutzen.“ So kann ich als Elektriker schnell die STEP KNX gegen die vorhandene tauschen und bekomme die ersten Informationen auf dem Silbertablett serviert 👌
Wahnsinnig schönes Gerät! Tolle Lösung und das Display bietet auch ein wirklichen Mehrwert. Geht das Display eigentlich nach einer gewissen Zeit aus (und wird mit der Taste wieder aktiviert)?
Ja genau, die genaue Zeit weiß ich gerade nicht. Aber mit der Taste aktivierst du das Display und navigierst durch die verschiedenen Seiten und kannst zusätzlich den Busreset durchführen
4:39: Überspannungsbereich bei Ausgangsströmen von 900 bis 1200 mA? Wird dann die Ausgangsspannung angehoben um bei konstanter Last den Ausgangsstrom zu senken? Das verstößt doch aber die KNX-Spezifikation. Oder ist ÜberLASTbereich gemeint? Das glaube ich aber auch irgendwie nicht, da Phoenix-Mitarbeiter mit den Begriffen Strom, Spannung, Leistung und Last umgehen können sollten.
... das stimmt, an der Stelle hab ich mir eine freudsche Fehlleistung erlaubt. Natürlich war der Überlastbereich gemeint, der in dem KNX Standard für jede Leistungsklasse definiert ist. Zum Glück war ich bei 9:48 wieder besser drauf 😀
Das Video ist zwar zusammengeschnitten aber nicht zusammengeschwindelt 😉 Spaß beiseite die Aufnahmen im Labor sind tatsächlich davor entstanden, weil wir hier nur ein kurzes Zeitfenster für den Dreh hatten. Wenn man es genau nimmt stimmt die Uhr auf dem Schneider MiniTouch allgemein nicht, weil der Zeitserver fehlt. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war es glaube ich schon 15 Uhr 🙈😂
Aktive Drossel zur Energierückgewinnung? Ernsthaft? Jeder Elektrotechnikstudent lernt im ersten Semester, dass eine Drossel (wie auch ein Kondensator) ein reaktives Bauteil und (zumindest in der idealen Betrachtungsweise) verlustlos ist, also sämtliche Feldenergie wieder abgibt. Die Argumentation in den Video ist absolut unwissenschaftlich und eines Phoenix-Mitarbeiters unwürdig.
Das erste Semster war auch hart 🙃 Theorie und Praxis kommen bei dem Thema zusammen: Die hier vorgestellte „aktive“ KNX-Drossel dient dazu, die Funktion der klassischen KNX-Drossel, besser gesagt KNX-Filter, auf Basis einer großen Induktivität zu ersetzen und gleichzeitig kompakter und effizienter zu arbeiten. Neben den offensichtlichen Vorteilen der Datenerfassung, Anzeige und Auswertung kommt dabei innerhalb der aktiven Elektronik eine Energierückgewinnung zum Einsatz, die die Gesamteffizienz des Systems signifikant steigert - auslastungsabhängig. Bei theoretischer isolierter Betrachtung der reinen Filterschaltung, dieser „aktiven“ Drossel mit den üblichen passiven induktiven KNX-Filtern am Markt ist deren Verlustleistung (abhängig von der Busauslastung) bei ca. 80% in etwa doppelt und bei einer nominalen Auslastung von 100% nahezu dreimal höher. Die konsequente Herabsetzung der wirksamen Impedanz ist mit den bisher bestehenden induktiven KNX-Filtern nicht möglich. Zugleich haben wir damit die nunmehr erforderliche Kupfermenge erheblich reduzieren können. Ich würde mich freuen, wenn wir uns auf der Messe dazu noch weiter austauschen: www.phoenixcontact.com/de-de/light-and-building
Jetzt seid Ihr gefragt: Was haltet Ihr von der neuen KNX Spannungsversorgung? Schreibt es gerne in die Kommentare oder schaut einfach auf unserem Community-Discord vorbei: discord.gg/E22QbYzQkD
Vielen Dank für deinen Besuch bei uns in Paderborn ✌🏼
freue mich schon auf die L&B - habe heute das STEP POWER KNX Action Center in Betrieb genommen 🤩
Ui, da bin ich schon gespannt das live zu sehen. 🙈
00:06 Das sehe ich ja jetzt erst :) Gruß zurück!
Wir wollen damit den Anwendern entgegenkommen, die sich bewusst für eine passive Busspannungsversorgung entscheiden, aber trotzdem den vollen Überblick über ihr System haben möchten.
Es ist unser erstes KNX Gerät, wir würden gerne noch mehr machen - schreibt uns gerne eure Vorschläge...
Hallo,
die Aussage, man hätte mit den verfügbaren Futures den vollen Überblick über das System, finde etwas übertrieben. Einen Vorschlag hätte ich schon. Die Überwachung der Restwelligkeit und Ripple am Ausgang. Eine erhöhte Restwelligkeit bzw. Ripple am Ausgang ist ein guter Indikator für den Gesundheitszustand eines Schaltnetzteils.
Hallo,
danke für deinen Input/Idee. Die Gesundheit des Netzteils liegt uns natürlich sehr am Herzen.
Dieses KNX Gerät ist unter Vollast bei 40 Grad für >10 Jahre ausgelegt - da es i.d.R. nie zu dieser dauerhaften Belastung kommt, ist das Gerät nach 10 Jahren „eingefahren“. Als Indikator lässt sich über das Menü die gesamte Betriebszeit ablesen.
Danke für das super video.
Eine durchdachte Lösung bin schon gespannt wenn sie auf dem Markt ist und was noch kommen wird. Vieleicht eine zur Analyse temporär nutzen. Phoenix hat gut durchdachte Komponenten.
Ein sehr genialer Gedanke: „Vielleicht eine zur Analyse temporär nutzen.“
So kann ich als Elektriker schnell die STEP KNX gegen die vorhandene tauschen und bekomme die ersten Informationen auf dem Silbertablett serviert 👌
deutlich kompakter als die anderen Geräte am Markt.
Mal kurz bemerkt sollte der Anschluss der Zuleitungen also L, N, PE so bei jedem Gerät sein. Sehr praktisch!
Oh ja nichts geht über Federklemmen 🙈
Wahnsinnig schönes Gerät! Tolle Lösung und das Display bietet auch ein wirklichen Mehrwert.
Geht das Display eigentlich nach einer gewissen Zeit aus (und wird mit der Taste wieder aktiviert)?
Ja genau, die genaue Zeit weiß ich gerade nicht. Aber mit der Taste aktivierst du das Display und navigierst durch die verschiedenen Seiten und kannst zusätzlich den Busreset durchführen
Nach 10 Minuten @@torbenledermann
Ich betreibe 64 Geräte an einer Linie mit einem Netzteil. Ich komme auf maximal 450mA (Diagnose). Keine Probleme.
4:39: Überspannungsbereich bei Ausgangsströmen von 900 bis 1200 mA? Wird dann die Ausgangsspannung angehoben um bei konstanter Last den Ausgangsstrom zu senken? Das verstößt doch aber die KNX-Spezifikation. Oder ist ÜberLASTbereich gemeint? Das glaube ich aber auch irgendwie nicht, da Phoenix-Mitarbeiter mit den Begriffen Strom, Spannung, Leistung und Last umgehen können sollten.
... das stimmt, an der Stelle hab ich mir eine freudsche Fehlleistung erlaubt. Natürlich war der Überlastbereich gemeint, der in dem KNX Standard für jede Leistungsklasse definiert ist. Zum Glück war ich bei 9:48 wieder besser drauf 😀
Schade! ohne Applikation... für die Remote/Ferndiagnose leider useless.
Nette Futures, die ohne Busknoten eigentlich nicht viel nützen.
Über 4 Minuten Videosequenz im Labor aber die Uhr auf dem Testbrett ist nur 3 Minuten weitergelaufen? Da lügt uns doch jemand an!
Das Video ist zwar zusammengeschnitten aber nicht zusammengeschwindelt 😉
Spaß beiseite die Aufnahmen im Labor sind tatsächlich davor entstanden, weil wir hier nur ein kurzes Zeitfenster für den Dreh hatten. Wenn man es genau nimmt stimmt die Uhr auf dem Schneider MiniTouch allgemein nicht, weil der Zeitserver fehlt. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war es glaube ich schon 15 Uhr 🙈😂
Aktive Drossel zur Energierückgewinnung? Ernsthaft? Jeder Elektrotechnikstudent lernt im ersten Semester, dass eine Drossel (wie auch ein Kondensator) ein reaktives Bauteil und (zumindest in der idealen Betrachtungsweise) verlustlos ist, also sämtliche Feldenergie wieder abgibt. Die Argumentation in den Video ist absolut unwissenschaftlich und eines Phoenix-Mitarbeiters unwürdig.
Das erste Semster war auch hart 🙃
Theorie und Praxis kommen bei dem Thema zusammen:
Die hier vorgestellte „aktive“ KNX-Drossel dient dazu, die Funktion der klassischen KNX-Drossel, besser gesagt KNX-Filter, auf Basis einer großen Induktivität zu ersetzen und gleichzeitig kompakter und effizienter zu arbeiten. Neben den offensichtlichen Vorteilen der Datenerfassung, Anzeige und Auswertung kommt dabei innerhalb der aktiven Elektronik eine Energierückgewinnung zum Einsatz, die die Gesamteffizienz des Systems signifikant steigert - auslastungsabhängig.
Bei theoretischer isolierter Betrachtung der reinen Filterschaltung, dieser „aktiven“ Drossel mit den üblichen passiven induktiven KNX-Filtern am Markt ist deren Verlustleistung (abhängig von der Busauslastung) bei ca. 80% in etwa doppelt und bei einer nominalen Auslastung von 100% nahezu dreimal höher. Die konsequente Herabsetzung der wirksamen Impedanz ist mit den bisher bestehenden induktiven KNX-Filtern nicht möglich. Zugleich haben wir damit die nunmehr erforderliche Kupfermenge erheblich reduzieren können.
Ich würde mich freuen, wenn wir uns auf der Messe dazu noch weiter austauschen:
www.phoenixcontact.com/de-de/light-and-building