ALIEN - COVENANT - Kritik & Analyse

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  • Опубликовано: 28 ноя 2024

Комментарии • 139

  • @Jounk33
    @Jounk33 7 лет назад +55

    Gute Analyse, nur spielt die Handlung nicht auf dem Planeten auf dem die Prometheus Mission statt fand sondern auf dem, oder einem Heimantplaneten der Erschaffer Spezies, auf den anscheinend David und Dr.Shaw mit dem fremden Schiff gelandet sind.

    • @jonathanwalther
      @jonathanwalther 7 лет назад +6

      Ja, das war ein unnötiger Faux-pas.

    • @jarrad2000
      @jarrad2000 7 лет назад +8

      Jounk44 Auch das ist nicht sicher. Könnte auch eine andere Zivilisation sein, die von den Engineers erschaffen wurde und ihnen ähnlich sieht. Die Wesen sind nämlich viel kleiner und scheinen sich über die Ankunft der Engineers zu freuen.

    • @Standgedicht
      @Standgedicht 7 лет назад +1

      Die scheinen sich deshalb über die Ankunft zu freuen, weil sie glauben, dass Schiff, welches die Massenvernichtungswaffen ausgeliefert hat, kehrt zurück.
      Und doch, es sind die gleichen Wesen. Woran machen Sie übrigens fest, dass die viel kleiner sind? Man hat doch keinen Größenvergleich, da man ausschließlich diese Wesen sieht.
      Selbst wenn, könnten es Wesen der gleichen Rasse sein.

    • @WenziWenz
      @WenziWenz 7 лет назад +1

      Ja das sehe ich auch so. Das ist der Heimantplaneten der Erschaffer Spezies.

    • @jarrad2000
      @jarrad2000 7 лет назад +4

      Man sieht später doch die verkohlten Reste und die haben eine mit Menschen vergleichbare Größe. Außerdem fände ich es seltsam, wenn die Engineers auf ihrem Planeten nur eine einzige Stadt errichtet haben und es insgesamt nur wenige 10-tausende Engineers gibt. Wäre natürlich trotzdem möglich.

  • @Filmanalyse
    @Filmanalyse  7 лет назад +11

    DIE FILMANALYSE zu PROMETHEUS: ruclips.net/video/pEKLDdLSCkQ/видео.html

  • @jonathanwalther
    @jonathanwalther 7 лет назад +36

    Großartige Analyse! Vielen Dank, das ging schnell - und ich hätte gern sogar noch eine weitere Viertelstunde zugehört.
    Mir hat der Film sehr gefallen und ich mag die Herangehensweise sehr, dass es sich nicht um einen banalen Splatterfilm handelt (auch wenn es glücklicherweise genügend Splatter- und Horrorszenen gibt), sondern dass versucht wird, die Idee von Schöpfung und den Geschöpfen, welche sodann selbst zum Schöpfer werden, auf die Spitze zu treiben. So verhält sich David ja vollkommen "unchristlich". Er ist nicht etwa demütig und kleinlaut, sondern missachtet seinen Gott (bereits subtil erkennbar in der Eingangsszene mit Weyland und David) und erkennt seine eigene Schöpferkraft und sucht somit nach dem Sinn seiner Existenz (und nicht deren Ursache, so wie bspw. Dr. Shaw in Prometheus). Dass er dabei vollkommen amoralisch handelt und buchstäblich über Leichen geht, ist eine bestechende Parallele zu unserer eigenen menschlichen Schöpfungs- und der damit einhergehenden Zerstörungskraft. Es wird erdacht und entwickelt, was möglich ist. Obendrein scheint den Androiden David nicht nur die Freude an der biologischeb Forschung an sich zu faszinieren, es treibt ihn auch noch ein unbändiger Zerstörungswille gegen seine(n) Schöpfer. Ob die Liebe zu Shaw echt oder nur vorgetäuscht ist, lässt sich kaum beurteilen.
    Das unglaublich depressive Ende, bei dem Daniels erkennt, dass nicht der gute Android Walter, sondern der böse Android David ab sofort das Schiff und das Schicksal der 2000 Kolonisten in der Hand hat, lässt einen fassungslos zurück. Die Filmminuten kurz vor Ende, wenn man als Zuschauer zunächst nur erahnt, dass nicht Walter, sondern David mit auf das Schiff zurückgekehrt ist, sind ein Genuss. Genial wie Fassbender sich in den kleinen Gesten vermeintlich verrät (bspw. die etwas zu künstlich klingende Antwort "Es ist meine Pflicht.", die er zuvor von Walter abgeschaut), man sich als Zuschauer erst nicht ganz sicher ist, bis hin zum Höhepunkt, an dem man den grauenhaften Fortgang der Ereignisse erahnen kann. Mit allen verbliebenen Crewmitgliedern im Hyperschlaf verfügt er nun über ein Labor erster Güte für seine Alienzucht. Menschen als Rohmaterial.
    Als generelle Anmerkung möchte ich noch loswerden, dass die Zwischentitel eine hervorragende Idee sind. Danke.

    • @EbonyPope
      @EbonyPope 2 года назад +1

      Der Film war einer der schlechtesten die Scott je gedreht hat. Man kann alles intellektualisieren nur macht es den Film nicht besser. Diese Fortsetzungen leiden nicht nur unter prätentiösem Pathos sondern beschädigt durch diesen unbedingten willen, in Hollywood sogenannte Origin Geschichten, alles zu erklären dem Mythos des Aliens und vor allem der Spezies die im Transportschiff zu sehen war. Die Kreatur die H.R. Giger erschaffen hatte, hatte eine faszinierende Aura... und ist nun ein blauer Bodybuilder. Etwas trivialeres hätte man sich nicht einfallen lassen können. Davon ab kann diese Analyse auch nicht darüber hinwegtäuschen wie schlecht und austauschbar die Charaktere bis auf den Androiden David geschrieben ersten. Eindimensionale Pappkameraden die weder Tiefe noch Chemie miteinander aufweisen. Unübertroffen hingegen ist hier der Originalfilm der nicht zuletzt durch den Realismus der Dialoge der Charaktere im Original absolut glänzt.

    • @jonathanwalther
      @jonathanwalther 2 года назад +3

      @@EbonyPope Danke für die Antwort. Ich konnte mich an meine Riesenkommentar schon gar nicht mehr erinnern.
      Klar übertreffen die ersten beiden Teile alles danach geschaffene im Alien-Universum/-Franchise bei Weitem. "Aliens" ist einer meiner All-Time-Favoriten. Keine Frage.
      Für mich zerstört die Suche nach möglichen Vorgeschichten den Mythos jedoch in keiner Weise oder zieht irgendetwas in den Dreck, was bewahrenswert wäre. Ich hab sogar die AvP-Filme gern geguckt. Ein schöner Klamauk. Die neuen Filme zeigen nur einmal mehr, wie schwer es ist, mit einer guten Vorlage mithalten zu können. Und Scott ist ja nun auch nicht der Über-Regisseur als der er angepriesen wird (oder sich selbst sieht?).

    • @EbonyPope
      @EbonyPope 2 года назад +3

      @@jonathanwalther Er ist sehr inkonsistent. Mal genial, mal furchtbar. Es ist wie bei vielen Filmen und ihren Fortsetzungen. Die Thematik ist erschöpft. Jede weitere "Entdeckung" mehr macht das was da mysteriös im Dunkeln lauerte zu einer Karikatur dessen was es Mal war. Manchmal ist es besser einfach aufzuhören und das Ansehen solcher großen Filmwerke nicht der Mündigkeit m Mittelmäßigkeit preiszugeben. So sehr ich Aliens auch liebe. Lasst es ruhen.

    • @jonathanwalther
      @jonathanwalther 2 года назад +2

      @@EbonyPope Die Ansicht versteh ich sehr gut. Mir geht's nur eben anders damit und es macht mir nichts aus, dass die neueren Teile schlechter sind. Doch vlt machen die unausgegorenen Nachfolger die ersten beiden Teile sogar noch etwas besser? Ich war auch enttäuscht von den beiden Prequels, andererseits fand ich Michael Fassbender und Guy Pearce sehr authentisch und hab ihnen ihre Rollen abgenommen. Die Crews blieben leider blutleer. Andererseits waren die Marines in "Aliens" auch nur Kanonenfutter.
      Ich stand 2013(?) im Frankfurter Filmmuseum vor dem original Alien-Anzug, in dem damals ein Schauspieler drinsteckte. Das war gleichzeitig sehr mythisch und erhellend. Die Horrorfiguren unserer Vergangenheit sind in Wirklichkeit nur Pappkameraden.

  • @sonjohans5025
    @sonjohans5025 2 года назад +1

    deine Videos sind so cool!

  • @NightwatchX2
    @NightwatchX2 7 лет назад +7

    Ich fand interessant, dass der Mensch als Schöpfer ein Wesen kreiert was den Menschen in sofern überlgen ist dass es nicht sterblich im Gegensatz zu seinem Schöpfer. Es ist singular und auf den Menschen nicht angewiesen. Und dass der Androide einen Schöpfer hat der selber einen Schöpfer hat, wertet den Menschen als Schöpfer ab. Die Schöpfung wird selber zum Schöpfer und versucht was perfektes zu erschaffen. Dennoch ist das Alien imperfekt, da es auf einen Wirt angewiesen ist. Es hat ohne organische/biologische Wirte selbst keine Zukunft.

    • @ripleyfsm7943
      @ripleyfsm7943 2 года назад

      Der Android ist doch teilweise organisch warum niestet sich das Vieh nicht in David ein. Die würden prima zusammen passen.

  • @dermilestailsprowerbeutel6644
    @dermilestailsprowerbeutel6644 3 года назад

    Hatte 2 mal Werbung wo es um Technik ging, unter anderen um Autoabstandserkennung und so. Welch ein nicer Zufall, wobei du ja in deiner Kritik sowas ansprichst.
    Dabei frage ich mich lohnt es sich auch für dich, wenn man die Werbung unter Videos gucke, die schon länger her sind ? weiß das zufällig Einer.

  • @Metrodragon
    @Metrodragon 7 лет назад +18

    Schade zu hören, dass der Film nicht mit dem Erstling mithalten kann. Aber ich mache mir lieber selber ein Bild davon, ich fand Prometheus auch nicht so schlecht wie viele andere.

    • @oooodaxteroooo
      @oooodaxteroooo 7 лет назад +3

      Metrodragon ich persönlich fand das thema von prometheus - die natur des menschen - hier besser entwickelt als in prometheus. allerdings verspielt der film das durch den alienmurks mittendrin. der war überflüssig. toller film vielleicht einen tick schlechter als prometheus, denn auch die kamera ist einen tick schlechter. geradeso noch gut, was meinen geschmack angeht.
      allein für das existenzialistische thema mit aufregendem fremde welten korsett und fassbenders leistung, lohnt es sich, ins jino zu gehen. obendrein gibts ein bischen horror.

    • @enkidu7309
      @enkidu7309 7 лет назад +1

      oooodaxteroooo hab den Film gesehen und der ist besser als die alten Filme!

    • @martianmilfhunter6229
      @martianmilfhunter6229 6 лет назад

      😂😂

  • @ast3663
    @ast3663 7 лет назад +2

    Ridley Scott hätte drei wunderbare, neue Prequels machen können, die ein völlig neues, überraschendes, spannendes Universum eröffnen..auch philosophische Themen hätten Platz, siehe Philip K Dick.. zum Teil kommt es dieser Qualität auch sehr nahe, aber leider nur visuell.Man hätte locker das Thema ähnlich wie Kubrick um die Themen KI, David, Walter, Mother kreisen lassen können, und dann erst im 3. Teil eine andere, unerwartete Wendung nehmen lassen können..

  • @flynndo
    @flynndo 7 лет назад +5

    Meiner Meinung nach ist Alien Covenant ein durchaus guter und sehenswerter Film, der gut an die Prometheus Handlung Anschließt und den Wissensdurst nach der "ewigen Frage", im Film und auch in der Realität, bis zum nächsten Alien Film befriedigt. Leider sind Teile der Handlung, durch sowohl Prometheus als auch die alten Alien Filme schon vorrausgesetzt bzw. erzwungen, damit kein Widerspruch entsteht, ähnlich, wie bei Star Wars: Rouge One.

    • @howardpope3932
      @howardpope3932 4 года назад +1

      Der schließt doch überhaupt nicht gut an "Prometheus" an. So wurde in "Prometheus" David der Kopf abgerissen, in "Covenant" ist er dann plötzlich wieder vollständig. Außerdem: Wieso konnte David in dem Raumschiff ungehindert zum Heimatplaneten der Konstrukteure gelangen und diese Spezies vernichten? Hatten die keine Verteidigungsmaßnahmen? Außerdem: Warum hat er das getan?

  • @resu2026
    @resu2026 4 года назад +3

    Lieber Wolfgang, deine Filmanalyse ist eher eine Bücheranalyse. Zu wenig sprichst du über die Qualität des Filmes. Zu wenig sprichst du über das, was der Film richtig bzw falsch macht. An welcher Stelle sprichst du z.B. über die stimmige oder unstimmige Logik des Filmes? Und falsche Angaben über den Film machst du auch (die Handlung spielt nicht auf dem Planeten auf dem die Prometheus Mission statt fand). Das Thema der künstlichen Intelligenz steht nicht im Vordergrund, sondern ist nur das selbsternannte Werkzeug der Aliens. "Das Problem ist, dass Walter ihm analytisch völlig überlegen ist." - Warum ist das denn ein Problem? Ich muss sagen ich finde deine Analyse dieses mal nicht hinreichend und auch nicht gelungen.

  • @sycocinemas5099
    @sycocinemas5099 6 лет назад +1

    Eine gut fundierte Analyse. Ich hatte jedoch das Gefühl, dass die Aussage, es gebe keinen menschlichen Charakter der im Zentrum steht, fragwürdig ist.
    In einem Video, wie diesem, trifft man selbstverständlich eine Auswahl an Themen, die man behandeln möchte, deshalb will ich nicht kritisieren, wie ausführlich bestimmte Inhalte thematisiert wurden. Jedoch habe ich eine andere Meinung zu der oben erwähnten Aussage.
    Man kann durchaus erkennen, dass die Figur Daniels stetig als "Hauptcharakter" aufgebaut wird und diese implizit in die Fußstapfen von Ripley und Shaw treten soll. Sie tritt sozusagen das Erbe der weiblichen Actionheldin an, welches von Sigourney Weaver in ihrer Rolle als Ripley erst etabliert wurde. Zumindest wurde versucht Daniels auf diese Weise zu konstruieren. Es ist wie ein Leitmotiv, welches mit zunehmender Entfernung zur originalen Alien-Reihe etwas wässriger wird. Daniels ist selbstbewusst, zweifelt offen an den Entscheidungen des Captains, überwindet emotionale Rückschläge sympathisch und wächst in Gefahrensituationen über sich hinaus.
    Das allein sind gute Ansätze für eine Charakterbildung, jedoch treten in diesem Film die Probleme der Konkurrenz und die der Flüchtigkeit auf. Wie in diesem Video sehr gut verdeutlicht wurde, stehen die Rückgriffe auf die ersten Alien-Filme ( Aliens, Actionheldin, Machtlosigkeit der Crew) in Konkurrenz zu der neuen Thematik der künstlichen Intelligenz(Humanismus, Schöpfertum, Dataismus), wodurch beides zu kurz kommt. Und damit auch die Entwicklung des Hauptcharakters.
    Das ist die Flüchtigkeit, die durch die Konkurrenz der der beiden Themen verursacht wird. Man hatte in dieser Konzeption nicht genug Zeit, um beides angemessen darzustellen und entschied sich für einen Kompromiss. Der Themenkomplex mit David ist so groß und schwer, dass die Crew mit ihrer Actionheldin Daniels fast wie eine Nebengeschichte wirken. Deshalb schwächt sich der Bezug zur Crew im Verlauf des Films immer weiter ab und man wartet nur noch auf den nächsten Splatter-Tod. Man sorgt sich kaum noch um die menschlichen Charaktere (mit Ausnahme von Daniels und vereinzelten Crewmitgliedern, wie Tennessee). Die vor Angst flimmernde Atmosphäre des ersten Alien-Films bleibt aus.
    Im letzten Drittel des Films teilen sich Walter, David und Daniels das Treppchen des "Hauptcharakters" und meiner Meinung nach, übernimmt David dabei leicht die Führung (1.David, 2. Walter, 3. Daniels)
    Aus diesem Grund sympathisierte der ein oder andere gegen Ende sogar David, weil man mehr interessiert an seinem Vorhaben war, als am Überleben der Crew.
    Letztendlich kann man sagen, dass ein menschlicher Hauptcharakter "geplant" war, die Umsetzung jedoch nicht gelungen ist.

  • @montyburns9986
    @montyburns9986 2 года назад

    Dieser Film ist für mich fast noch mehr Stückwerk als "Prometheus". Optisch schön anzusehen fand ich ihn schon. Was mich nur sehr irritiert hat war, dass zwar das "Alien" nun endlich auftauchte, aber fast gar nicht mehr thrillte, weil man ihm nichts neues mehr abgewinnen konnte und es nur noch, eher lieblos, als Standard runtergenudelt wurde. Ein Problem, das die Macher der Sequels wohl von Anfang an gesehen haben, weshalb Cameron das Alien vervielfachte, Fincher es mutieren ließ und Jeunet ihm neue Seiten abzugewinnen versuchte (insbesondere in Bezug auf Intelligenz) und am Schluss sogar dieses alberne Alien-Baby einführte. Dabei denke ich, dass es durchaus möglich wäre diesem Wesen noch einiges an Spannung abzugewinnen, wenn man diesen Aspekt ernst nehmen würde. Was Scott in diesem Film allerdings offensichtlich nicht tat. Es wirkte eher wie ein Cameo-Auftritt des Alien auf Wunsch des Publikums.
    Was mich auch sehr irritiert hat ist die krasse Zweiteilung des Films. Nachdem die Protagonisten es geschafft haben den Planeten der Konstrukteure zu verlassen kommt dieser Part, der wie heran getackert wirkt und bei dem ich mich zuerst sogar fragte ob er vielleicht nur einen Traum darstellen soll. Dramaturgisch jedenfalls extrem seltsames Flickwerk.
    Auch die Charakterzeichnungen haben mich überwiegend nicht überzeugt. Insbesondere dieser Space-Cowboy ging mir ziemlich auf die Nerven, was allerdings auch ein Stück weit an seiner Synchronstimme gelegen haben könnte. Mir kam es schon bei "Prometheus" so vor als wenn sich Scott vor allem für David interessierte und das meiste andere nur eher lästiges Beiwerk für ihn war. Und auch der Schluss kündigte sich schon dermaßen überdeutlich an, dass es nicht mehr wirklich überraschend war.

  • @none2986
    @none2986 7 лет назад

    An ihren Analysen mag ich das Sie nicht nur selbst versuchen den Film zu entschlüsseln sondern Zitate von Werken intressanter Autoren einfließen lassen.
    Wäre es möglich eine Liste ihrer favorisiertesten Autoren zum Thema Film einzusehen ?

  • @rictusmetallicus
    @rictusmetallicus 7 лет назад

    Die Black & Chrome Edition von Mad Max: Fury Road finde ich tatsächlich um einiges wuchtiger, wirkungsvoller und besser als die Farbfassung.
    Das Mittel der Farbdegradierung wurde aber bereits 1997 in Alien 4 benutzt, der Film war dafür besonders beschichtet, mit Silbernitrat glaube ich. War damals was ganz neues.
    Also so ganz neu ist das jetzt nicht mehr, nur mittlerweile nimmt es eben überhand.
    Human Centipede II ist originalerweise auch in Schwarzweiss...und uncut äusserst genial darin.

  • @daha1214
    @daha1214 6 месяцев назад

    Ich bin gehypert zu erfahren wie die Erschaffung des ersten Aliens mit meiner Unterdrückung als Lonhsklave zusammenhängt !!

  • @howardpope3932
    @howardpope3932 4 года назад +1

    Warum braucht es eigentlich erst diese Sporen und später die Spacehuggers, um die Aliens einzupflanzen? Und warum schaut der Captain so unbekümmert in das Alien-Ei?

    • @Dirty_Davos
      @Dirty_Davos 4 года назад +2

      Weil david gesagt hat er soll 😂🤣😂😅😅...
      Was vorallem die charaktere angeht, agieren diese durch die bank weg dumm und unlogisch. Größter kritikpunkt an diesem film, es tat weh beim zusehen. Michael faßbender ist der einzige lichtblick.

  • @Jasnogorodskij
    @Jasnogorodskij 7 лет назад

    In Sachen 'color correction' gebe ich Ihnen recht: Die Rückkehr zu schwarz-weiß wäre die konsequente Entwicklung dieses Trends. Es geht wohl eine Angst um vor kräftigen Farben. Womöglich ist das für den Ottonormalverbraucher "too much", so wie Schostakowitschs 10. Symphonie. Damit ist nicht nur der vergleichsweise hohe Komplexitätsgrad dieser gegenüber einem Popsong gemeint, sondern auch das ungleich breitere Emotionsspektrum, in dem der Hörer respondiert.
    Haben Sie also Nachsicht mit all denen, die Kunstblut nur in schwarz-weiß ertragen können.

    • @Beverlyy101
      @Beverlyy101 7 лет назад

      im hades ist es sicher auch nicht quietschbunt ;)

  • @lYDKMlGTHTKY
    @lYDKMlGTHTKY 7 лет назад +1

    Bei Liebe Covenant spielt die Handlung nicht auf dem Planeten, auf dem Prometheus gespielt hat. ;)

  • @hobbyastronom3978
    @hobbyastronom3978 7 лет назад +1

    Interessante Analyse. Der Begriff "Transhumanismus" ist mir ebenfalls in den Sinn gekommen.

  • @EbonyPope
    @EbonyPope 2 года назад +1

    Der Film war einer der schlechtesten die Scott je gedreht hat. Man kann alles intellektualisieren nur macht es den Film nicht besser. Diese Fortsetzungen leiden nicht nur unter prätentiösem Pathos sondern beschädigt durch diesen unbedingten willen, in Hollywood sogenannte Origin Geschichten, alles zu erklären dem Mythos des Aliens und vor allem der Spezies die im Transportschiff zu sehen war. Die Kreatur die H.R. Giger erschaffen hatte, hatte eine faszinierende Aura... und ist nun ein blauer Bodybuilder. Etwas trivialeres hätte man sich nicht einfallen lassen können. Davon ab kann diese Analyse auch nicht darüber hinwegtäuschen wie schlecht und austauschbar die Charaktere bis auf den Androiden David geschrieben ersten. Eindimensionale Pappkameraden die weder Tiefe noch Chemie miteinander aufweisen. Unübertroffen hingegen ist hier der Originalfilm der nicht zuletzt durch den Realismus der Dialoge der Charaktere im Original absolut glänzt.

  • @sunbro84
    @sunbro84 7 лет назад +5

    Ich fand den Film gut, Science Fiction mochte ich schon immer - Horror auch. Ich muss aber auch dazu sagen das ich mir irgendwie mehr von dem Streifen erhofft habe. Von mir : 6 von 10 Punkten :)

  • @cs.0903
    @cs.0903 7 лет назад +3

    Ich frage mich, ob Herr Schmitt mal katholischer Priester werden wollte.

    • @brokkoliinhalator2483
      @brokkoliinhalator2483 6 лет назад

      Ja das wäre er gerne und lustbuster wäre dann gerne noch mal Kind

    • @brokkoliinhalator2483
      @brokkoliinhalator2483 5 лет назад

      @Lustbutler du hast doch zuerst behauptet das er Schwul ist wie wäre es mal wenn du deine Theorie belegst ..

    • @brokkoliinhalator2483
      @brokkoliinhalator2483 5 лет назад

      @Lustbutler doch du hast etwas behauptet was du nicht beweisen kannst also ist das eine Theorie du Idiot

    • @brokkoliinhalator2483
      @brokkoliinhalator2483 5 лет назад

      @Lustbutler jetzt versuch nich dich rauszureden..

  • @timucinharkonnen2699
    @timucinharkonnen2699 2 года назад

    Schwarzweiß wäre immerhin konsequent. Es spricht grundsätzlich nichts dagegen, die Ästhetik in einem Film eher farbarm zu halten, so lange die wenigen Farben die man sieht, authentisch wirken oder wenn schon stilisiert, dann wenigstens auf eine Weise, die mit der Gesamtkomposition harmoniert. Unschön wird es erst dadurch, dass man sieht, dass digital die Sättigung rausgenommen wurde. Es kommen einem Assoziationen mit Instagram-Filtern. Das ist halt nicht so "artsy" wie sich die Macher das vielleicht gedacht haben. Aber es ist wie bei allen Trends in der Kunst und Popkultur - da müssen wir einmal durch, damit danach für immer klar ist, das machen wir nie wieder (höchstens nochmal als ironische Hommage). Es ist ein ständiger Lernprozess.

  • @emilweldtseel5456
    @emilweldtseel5456 7 лет назад

    Ja, geniale Analyse usw. Aber warum geht hier eigentlich niemand auf Herrn Schmitts großartigen Geschmack bei der Hemdenwahl ein?

  • @nicolaskonig4815
    @nicolaskonig4815 7 лет назад +2

    Bei all den Wörtern versteht man ja garnicht was du sagst

  • @RLLNDRSTMMTSCH
    @RLLNDRSTMMTSCH 5 лет назад

    Vermutlich das erste Video ohne Kritik am Westen oder dem Kapitalismus, wow.

  • @ogier1
    @ogier1 7 лет назад

    Was er eigentlich sagen wollte: Es ist ein sehr guter Horrorfilm mit dem ikonischen Xenomorph und Tiefgang über die Frage der Zukunft des Menschen vs. Künstlicher Intelligenz, ähnlich wie im neuen Blade Runner.

    • @oooodaxteroooo
      @oooodaxteroooo 7 лет назад +1

      ogier1 für mich ist es ein film über die gegenwart. das thema ki ist m.e. total nebensächlich, denn walter ist nur ein dummes windows,mwährend david der mensch in potenz ist. zerrbilder unserer eigenen identität. mit ki hat das nicht vielmzu tun. meine meinung.

  • @Audiotopic
    @Audiotopic 6 лет назад +1

    interessant gedacht

  • @snafing
    @snafing 7 лет назад +8

    Ein furchtbarer Film. Er wollte den Horror von Alien, die Action von Aliens, die Beantwortung der Mysterien aus Prometheus und die Hintergründe von Davids Charakter erklären. Herausgekommen ist ein wirrer Film, der nicht einmal im Ansatz diesen Spagat hinbekommt. Ist der Handlungsstrang mit David noch am interessantesten, seichen andere Handlungsstränge nur vor sich hin. Die Crew ist austauschbar, der Film schafft es nicht, Sympathien aufzubauen, sie sind einfach nicht notwendig für den Film.
    Hinzu kommt die fehlenden Beantwortung der elementaren und letztendlich interessanten Fragen aus Prometheus. Im Zuge des Versuchs der Beantwortung wird dann noch nebenbei das Mysterium um das Alien gelöst.
    Wer ist eigentlich der echte Hauptdarsteller? Wo bleibt die Beantwortung der elementaren Fragen (Warum haben uns die Aliens erschaffen, warum wollen sie uns töten)? Warum wird das Mysterium um Shaw und David nebenbei und so unglaublich unbefriedigend abgehandelt? Warum handelt die Crew irrationaler als in Prometheus? Ich könnte die Fragen noch beliebig ausführen. Verfolgte Prometheus noch einen interessanten Ansatz, so hat Alien: Covenant all dies zerstört und ein misslungenen Alien/Prometheus Hybrid erschaffen.
    Somit hat der Film dem Alien-Mysterium und der Alien-Reihe im Ganzen erheblich geschadet. Irreparabel. Einfach ein unnötiger Film. Er hat abgesehen von der unbefriedigenden Auflösung des Ursprungs des Aliens im Zuge der Charakteristik Davids nichts zu dem Alien-Universum beigetragen.

    • @Luemm3l
      @Luemm3l 7 лет назад

      nachdem ich ihn lange nicht gesehen habe und mich so gut es geht vor spoilern fernhalten konnte, habe ich ihn nun gesehen und kann dieser kritik hier zustimmen. Er verhandelt - oder gibt vor - die in Prometheus aufgegriffenen Gegensatzpaare von Glauben und Wissenschaft/Empirismus und dem Schöpfer/Schöpfung bzw. das Prometheanische, das Aufbegehren gegen den eigenen Schöpfer von David weiterzuverhandeln, strauchelt dabei aber ziemlich. Die Aliens waren eigentlich vollkommen unnötig, ein wenig entzaubert hat die Auflösung des Aliens als schon zuvor vorhandene und von David perfektionierte Biowaffe sich schon, auch wenn das immer impliziert war seit dem Original, aber ich hätte mir die Auflösung irgendwie besser vorgestellt. Gehe auch d*accord mit der Analyse bis auf den in meinen Augen aus wissenschaftlicher Sicht und persönlicher Sicht schwachsinnigem Biologenbashing und dem Vergleich von Digital und Organisch... Also das Lebewesen als Algorithmen angesehen werden können... zu einem gewissen Punkt mag das stimmen und an der wissenschaftlichen Methodik liegen, die auf Reduktionismus beruht, aber zum einen ist noch längst nicht alles geklärt, es gibt noch nicht mal eine allgemeingültige Definition für Leben, auch wenn man verschiedene Charakteristika etabliert hat. Denkt man dieses Spiel weiter, kann man dann auch die Natur als solche als Algorithmus annehmen. So kommt man in der Wissenschaft bzw. im Empirismus nicht auf die fundamentalsten Beobachtungen zurück, zu dem Versuch einer "Weltformel". Die moderne Quantenphysik zeigt uns, es gibt Phänomene und "Wahrscheinlichkeiten", in denen eben nicht genau Dinge bestimmt werden können. Ein Algorithmus ist bzw. sollte immer reduzierbar und reproduzierbar sein, eine Befehlsabfolge, im besten Falle ohne Fehler, aber selbst wenn mit Fehlern, können diese sich nicht selber replizieren (zumindest noch nicht), so dass sie etwas "neues" werden, also damit eine der unabdingbaren Eigenschaften für Leben zeigen (Evolution und Reproduktion). Ich finde es auch fies sich als Biologe so einnehmen zu lassen im Buch von Herrn Harrari..., da hab ich mich schon persönlich etwas getroffen gefühlt... Ich sehe nicht ein, warum wir jetzt an der Au

  • @oooodaxteroooo
    @oooodaxteroooo 7 лет назад

    in alien geht es nicht um entfremndung, sondern entmachtung des menschen. das zieht sich durch ALLE teile. wenn ,an in den titel etwas reinlesen will, geht es um des fremde ins uns, nicht um entfremdung. das findet ja auch bei keinem der charaktäre in keine, der filme jemals statt.
    (es heisst nicht prämisse, sondern schlussfolgerung)

  • @trueatfalse
    @trueatfalse 7 лет назад

    Wie kann jemand, der immer unheimlich tiefschürfend analytische Filmkritiken schreibt, eine absolut essenzielle Grundlage der Handlung vollkommen missverstehen? Zumal der Planet rein gar nichts mit jenem aus Prometheus gemein hat, die zwei Überlebenden am Ende des letzten Films fliehen und in diesem Film klar dargestellt wird, wie David die Massenvernichtungswaffe über einer von Erschaffern bewohnten Stadt ablässt, in deren Ruinen ein Grossteil des Films spielt?
    Ist mir vollends unverständlich und sehr schade.

  • @Cheops1
    @Cheops1 2 года назад

    Wie so andere Filme auch, hätte Alien keine Filmreihe werden dürfen. war die erste Fortsetzung noch recht gut und sogar besser als der erste Teil, verlor sich alles weitere in außerirdischen Gewirr, die interessant sein wollen, es aber nicht sind.

  • @rabenvater2455
    @rabenvater2455 7 лет назад +1

    Was für eine trostlose Perspektive, die Sie da zeichnen. Habe den Film gestern auch gesehen und zähle mich zu den Enttäuschten, wenn auch Ihre Analyse im Nachhinein ein wenig mehr Qualität aufzeigen konnte, als ich sie im Kino bemerkt habe. Dennoch: kein schöner Film und die Aliens sind keine Aliens, sondern Designerware. Der ursprüngliche Reiz für mich die Filme zu schauen, löst sich auf, da es sich nicht um Wesen handelte, die einer eigenen Evolution entwachsen sind, was aus meiner Sicht das deutlich sehenswertere Material geliefert hätte.

  • @osvaldomeza7528
    @osvaldomeza7528 7 лет назад +4

    Hallo! Ich schreibe Ihnen aus Paraguay. Es war ein sehr gut gegliederte Analyse. Ich habe schon HomoDeus gelesen und die Verbindung mit dem Film war geeignet. Wie schade dass das Film sehr schlecht war.

  • @EbonyPope
    @EbonyPope 2 года назад

    Eher im Gegenteil. Die Color Correction führt zu dem austauschbaren Instagram Look den man überall sieht. Orange And Teal also Orange und Türkis nennt sich das zu deutsch. Nicht nur sieht es aus wie farbig Erbrochenes es raubt jedem Film seine Individualität. Wo Filme zuvor durch ihre Farbfilter oder Verzicht auf solche zuvor ihren ganz eigenen Look abseits von Orange And Teal kreierten setzt man nun nur noch auf den typischen Photoshop Plastik Look.

  • @teckyify
    @teckyify 4 года назад +1

    Da leistest du aber weit mehr als der Film mit der Analyse 😅

  • @christobal747
    @christobal747 4 года назад +1

    Der Film ist eine totale Gurke. Genauso schlimm, zusammengeklaut und peinlich zusammengestümpert wie Alien 4. Scott mag versucht haben alles mit Inhalt aufzuladen (wie bei Prometheus), aber all das erzeugt eine Handlung ohne Charakter. Alien 3 von Fincher könnte ich mir immer wieder anschauen, Covent habe ich gerade 1x geschafft. Man denkt nicht an Meuterei auf der Bounty sondern an allen anderen Alien-Teile. Weit und breit keine Innovation. Vor allem hat Scott Gigers Kunstwerk und pures Wesen „Alien“ offenbar nicht verstanden. Dazu jetzt noch künstliche Intelligenz hineinzufummeln führt in den Unterhang. 3 von 10 Punkten. - Ich finde man merkt auch in dieser Analyse, dass im Grunde alles durcheinander und beliebig ist.

  • @saku0207
    @saku0207 7 лет назад

    Gut abgelesen. Hat so ein "Tagesschau für Waldorfschüler" Flair. Trotzdem, Daumen hoch :D....

  • @susan__against_the_spitfir5262
    @susan__against_the_spitfir5262 5 лет назад +1

    Die Wahl des Farbsättigungsgrades finde ich sehr gelungen - gerade während des Expeditionsbeginns auf dem Planeten. Ganz im Gegensatz zu einem viel zu farbkräftigen, ja zu "bunten" Look in vergleichbaren Szenen wie z.B. der Expedition im Film Kong: Skull Island.

    • @montyburns9986
      @montyburns9986 2 года назад

      An der Farbgebung in "Alien: Covenant" habe ich mich bisher eigentlich auch nicht gestört. Das Alien-Universum ist ja tendenziell ohnehin eher ein wenig monochromer. Giger hat beim Malen vieler seiner Bilder, nach eigener Aussage, nur schwarze Zeichentusche und orange und weiße Acrylfarbe verwendet. Die bläulichen Töne entstanden wohl nur durch die Aufheller im Weiß und vielleicht Blauanteile in der Zeichentusche. Ich wundere mich heute im Gegenteil immer ein wenig, dass mir der Original-"Alien"-Film nicht zu bunt ist, denn damals, in den späten 70ern und 80er-Jahren wurde ja viel mit sehr farbiger Beleuchtung gearbeitet. In "Alien" vor allem satte, stark blaue und rote Lichter. Trotzdem wirkt der Film insgesamt doch eher monochrom. Was sicher viel mit der allgegenwärtigen Dunkelheit zu tun hat, die alles umfängt. Das ist ein Aspekt, der mich an "Alien" immer am meisten fasziniert hat (und bei "Prometheus" und "Alien: Covenant" leider verloren ging): nie war das Universum finsterer. Was es größtenteils ja auch wirklich ist.

  • @uespionjak
    @uespionjak 7 лет назад +8

    Prometheus und Covenant, verdienen das Prädikat "Alien" nicht. Beide Filme kommen nicht über "Durchschnittlich" hinaus. Was George Lukas bei Episode 1,2 und drei verschißen hat, hat Ridley Scott bei den beiden Filmen. Jede der ersten Vier Alien Teile funktioniert, heute nocht, um welten besser als die zwei letzten. Welch ein Glück dass damals die technik nicht so weit war und man sich viel mehr auf Charaktere konzentriert hat, mit dene man durch den Film geht... mit ihnen leidet und mit ihnen freut. Im vergleich dazu, sind die heutigen sehr flach und unbedeutend. Vor allen die Auflösung, dass David für das Übel verantwortlich ist, welches Ripley widerfahren wird...finde ich so richtig billig. Das Unbekante hat am meisten Magie solange es unbekannt
    bleibt. Aber.... wie "schon wieder" hat der Mensch alles verbrochen. Möge sich bei den beiden Filmen amüsieren wer auch will, ich für mein Teil bin mit einer enormen Enräuschung aus dem Kino raus. Ich denke mir, Blade Runner werde ich mir erst gar nicht mehr im Kino anschauen. Dafür mag ich den ersten zu sehr.

    • @oooodaxteroooo
      @oooodaxteroooo 7 лет назад

      UE Spionjak lies doch die filme mal als eine untersuchung der schwöchen des menschen, dann wirst du die weetung der filme so ziemlich auf den kopf stellen. ich habe gern noch einen teil. drei sind allerdings m.e. doch etwas viel. aber wer weis, psychologisch hat das thema unendliches potenzial.

    • @uespionjak
      @uespionjak 7 лет назад +1

      Schwäche des Androiden...würd ich mal sagen. Der Mensch hat ihn nur gebaut. Psychostudien haben in diesem Film "leider" absolut keinen Platzt bekommen. Aus diesem Gund ist jeder Cent der in die letzten beide Filme investiert wurde, rausgeschmissenes Geld. Bin mir überzeugt dass es fähigere Leute gibt die aus "Alien" viel mehr rausgeholt hätten. Die Basisidee hat unglaublich Potenzial. Da muss man sich wirklich nicht wundern dass der Kinobesuch zurück geht. Das liegt nicht an den runtergeladenen Filme sonder die Leute haben kein Bock mehr für jeden Schrott Geld an der Kinokasse zu bezahlen. Zu dieser Misäre tragen "leider" Scott und Lukas sehr viel bei. Unglaublich, diese Männer waren es damals die die Massen in's Kino holten, jetzt sind die es die sie vom Kino wegbringen.

    • @oooodaxteroooo
      @oooodaxteroooo 7 лет назад +1

      UE Spionjak david IST eine psychostudie. und er ist menschengemacht. nicht nur das, er ist auch menschlich. das wird ja wörtlich im film so gesagt.
      insofern teile ich auch die einschätzung von labersack nicht, dass es keinen menschlichen helden gäbe. den gibt es und zwar allgegenwärtig. dazu muss man allerdings sehen und nicht nur schauen.
      das thema der schwäche des menschen zieht sich aber eben wie gesagt für mich durch ALLE alienfilme. insbesondere interessanterweise die des mannes. (in krassem kontrast zu den immer wieder auftauchenden männlichkeitssymbolen. mir zumindest drängt sich das u.a. im aliendesign und im design der prometheus auf. vielleicht weis ja jemand, ob das giger beabsichtigt hat oder das nur meine schmutzige fantasienist ;) )

    • @wasistdas1894
      @wasistdas1894 4 года назад +1

      Ue Spionjak deine meinung zu covenent und prometheus find ich scheisse da ich beide filme sehr mochte aber bei star wars bin ich auf deiner seite

  • @Drinks-br3gw
    @Drinks-br3gw 7 лет назад

    Wie kann man einen Film nur so dermaßen auf verbale Weise verhunzen....

  • @Boxman954
    @Boxman954 7 лет назад +1

    Gute Analyse - mich stört nur die Darstellung der "bösen Algorithmen", was ich dem fehlenden Sachverstand zuordnen würde. Ich kann ihnen versichern, dass die heutigen Algorithmen noch alle von Menschen aufgrund mathematischer Prinzipien erstellt werden. Theoretisch könnten Sie mithilfe der Mathematik also auch die Route das Navigationssystems herleiten. Es würde nur sehr viel länger dauern. ;)

    • @oooodaxteroooo
      @oooodaxteroooo 7 лет назад

      Boxman954 ähm,mdie frage, die er auf ringt, ist aber gültig. wie lange haben wir die algorithmen noch unter kkontrolle. m.e. haben sie schon früh angefangen, ein eigenleben zu entwickeln.
      geologisch betrachtet, frisst der hunger der algorithmen, zusätzlich durch die schwäche des menschen für seine eigene kreation und leere vergnügungswut die ressourcen des planeten auf.

    • @Boxman954
      @Boxman954 7 лет назад

      oooodaxteroooo Aber die Kontrolle geben wir alle selbst ab. Wie erwähnt sind Algorithmen nur Rechenvorschriften und Computer nur ausführende Rechner. Da steckt intern weder Magie noch Ideologie dahinter - letztere ist nur in den Entwicklern zu finden. Das Problem sind die Menschen und die Firmen dahinter.

    • @rabenvater2455
      @rabenvater2455 7 лет назад

      Aber das ist doch offensichtlich, dass Herr Schmitt nicht den Algorithmen die Schuld an irgendetwas gibt, oder sie als "böse" attributiert. Es geht doch darum, dass das Gefüge an Algorithmen (oder kurz: die Technik) einen größer werdenen Teil unseres Lebens bestimmt und uns um bestimmte Dinge erleichtert, worin die Gefahr liegt, dass wir unsere Souveränität abgeben.
      Das Navigationsgerät schlägt vor, wo wir langfahren können, um unser Ziel zu erreichen. Wir entscheiden hier souverän, was das Ziel ist und können dem Vorschlag folgen oder nicht. Allerdings könnte die vorgeschlagene Route ja auch zusätzlich noch unterschlagenen Kriterien folgen, wie dem, dass wir auf jedem Fall an einem McDonald's vorbei fahren. Die nächste Stufe wäre vielleicht, dass unser Auto schon per Autopilot die Strecke fährt und wir vorher nur das Ziel angeben. In diesem Fall könnte man sich das Szenario vorstellen, dass der Autopilot keine Eingriffe durch seine Passagiere mehr zulässt (so etwas in der Art sieht man im Film "iRobot"). Da ist schon einiges an Souveränität verloren. Auch bei diesem Beispiel sind die Algorithmen ja nicht gut oder böse (generell sind das nutzlose Kategorien). Man kann am Ende dann sagen: der Mensch war halt zu doof, seine Souveränität zu behalten und hat sie ausversehen an eine seelenlose Technik abgegeben. Aber unter anderem davor wird ja hier gerade gewarnt. Der Reiz einer künstlichen Intelligenz als unheimlich kompetenter Untertan ist wohl offensichtlich, aber die Gefahr, die mitschwingt, ist deutlich schwieriger zu thematisieren. Somit wird die technische Entwicklung recht bedenkenlos vorangetrieben. Mögen die Bedenken nicht erst kommen, wenn der Terminator die Erde beherrscht! Do you see my point?

    • @oooodaxteroooo
      @oooodaxteroooo 7 лет назад

      Raben Vater da es menschen scheinbar nichtmal schaffen, einen diskussionsverlauf mit mangelndem platz sinnvoll zu gestalten, indem sie vorherige beiträge lesen und nicht ständig dopeln und damit unübersichtlich machen, gebe ich die hoffnung auf.
      wir werden uns selbst mit crispr/cas9 und brutkastentechno,ogie bis zur unkenntlichkeit verstümmeln, um den wohlstand einiger weniger zu erhalten. der drang nach freiheit wird genetisch ausgerottet und das problem ist gelöst.

    • @Boxman954
      @Boxman954 7 лет назад

      Raben Vater Ja, das sehe ich genauso - mir geht es darum, dass im Video den Algorithmen bzw. der Technik an sich eine Art von Eigenständigkeit außerhalb unserer Kontrolle gegeben wird. Herr Schmitt hat Recht - aber das Wort muss an die Unternehmen, die Menschen im Hintergrund, gerichtet werden. Anschauliches Beispiel: Ich möchte eine ideologische Weltanschauung kritisiere, argumentiere dann aber dass Bücher gefährlich sind, weil darin Ideologien enthalten sind.
      Es geht mir um die Unterscheidung von Technik und Mensch.

  • @Tobby129
    @Tobby129 7 лет назад

    Die Geschichte war doch eigentlich schon mit dem Film von 1979 auserzählt und das Thema "Horrorfilm im Weltall" so umfangreich behandelt wie es bei diesem Thema eben geht. Nun gut, Cameron hat das Thema dann noch einmal aufgegriffen und einen ganz guten Action/Horror Film draus gemacht, aber spätestens mit dem Tod von Ripley in Alien 3 gab es wirklich nichts mehr zu erzählen. Ab dann wurde es immer obskurer in meinen Augen und der Versuch, die tote Kuh nochmal zu melken indem man den Film mit Themen wie KI und Genetik überfrachtet, macht es nicht besser. Ebenso ist der Versuch die Filme mit pseudointellektuellen Theorien wie die von Herrn Harari aufzuladen, nicht unbedingt hilfreich, so dass die Filme dadurch spannender würden. All das zeigt, dass den Leuten in H. offensichtlich die Ideen ausgehen. Kein Wunder, wenn man immer nur aufs Geld schaut.

    • @Zampano691
      @Zampano691 7 лет назад

      Da muss ich Dir in allen Punkten recht geben.

    • @oooodaxteroooo
      @oooodaxteroooo 7 лет назад

      Tobby129 vollkommener stuss. das alien war schon immer viel mehr als nur ein monster. prometheus hat die reihe dahin weiterentwickelt, wo sie meines erachtens hingehört. davon war im ersten undnzweiten film wenig zu sehen. 3 war relativ interessant, weil er spezifisch die hilflosigkeit der religion aufgriff. teil 4, naja... aber prometheus und dieser hier haben mich überzeugt.mich hätte viele zusätzliche ideen, aber ich hätte eigentlich lieber prometheus und covenant in einer guten fassung als die vier ersten teile. na gut, 3 darf bleiben. ;)

  • @Europaer-vereinigt-Euch
    @Europaer-vereinigt-Euch 7 лет назад

    Ich bin ein Riesen Fan der Alienreihe, aber was zum Teufel hat man sich dabei gedacht zu erzählen das David den klassische Xenomorph entwickelt hat ?!?!? Mit dieser einen Szene wurden 38 Jahre Alien und das ganze mystische einfach zerstört !!! Absolut fail.... sooo eine billige Erklärung für alles, dabei war die Richtung mit den Konstrukteuren so einfach und genial!

    • @Luckyluckyluc
      @Luckyluckyluc 3 года назад +1

      Bei dem Xenomorph aus Alien: Covenant handelt es sich wohl um einen sogenannten Protomorph, einen ersten Xenomorph Prototypen. Dass die Konstrukteure oder gar einfache Evolution hinter der Entstehung des Xenomorph steht, ist also noch durchaus möglich.

  • @ulrichkrause1579
    @ulrichkrause1579 4 года назад

    Tja gut, diese Analyse ist nur tendenziell richtig, aber in wichtigen Bezugspunkten zum Film dann aber leider doch sehr falsch.
    Dabei ist der Film dramaturgisch und handwerklich tatsächlich durchaus schlecht.

    • @Dirty_Davos
      @Dirty_Davos 4 года назад

      Man denke nur an die "durchweg" logisch agierenden crewmitglieder... Gott hab ich mir oft an den kopf gefasst beim ansehen.

  • @brdynali
    @brdynali 6 лет назад

    ich fand beide filme, also prometheus und covenant, an sich ganz gut. ganz gut.. aber eben nicht umwerfend/überragend. allerdings muss man sich, um die filme zumindest als "ganz gut" empfinden zu können, erstmal von der Vorstellung verabschieden, dass sie eine fortsetzung der alien reihe darstellen. das ist naemlich nicht so. als fragmentarische werke muss man sie betrachten ,denn ... das einzige was sie hergeben , ist der charakter david. das hast du ja auch alles schon besser erläutert als ich jemals könnte. alles was sich dann noch auf die alten alien filme bezieht, ist ganz einfach schlecht gemacht. weil, die filme garkein platz mehr dafür haben.dafür nimmt davids handlungsstrang einfach zu viel zeit in anspruch. das haben wir im endeffekt , eben dem modernen, übersteigertem , kapitalismus zu verdanken. denn, wenn man die filme alien xy nennt, verkaufen sie sich eben direkt. da ruht man sich schön feige auf der popularität der alten werke aus. da schmückt man sich sozusagen mit fremden federn, obwohl es die eigenen sind. man könnte noch sagen ,ok da hat man eben den focus der alien filme einfach verlagert, eben auf die androiden, die es ja auch schon damals gab. naja ok, wenn man es so verkaufen will... zudem : was mir bei dir oft fehlt ist die künstlerische perspektive. das einzige was du zu den alten alien filmen zu sagen hast , ist der part mit "parasiten in einem selbst". ok , vielleicht ist dir das was ich jetzt sage zu dumm und du tust es als "liegt ja auf der hand" ab. aber was ist mit den emotionen die die alten filme vermitteln und mit denen gespielt wird ? durch bild, ton, szenenanordnung , oder der handlung selbst ? der zentrale punkt von alien 2 ist doch zb die überwindung von angst.das wachsen des charakters ripleys. siehst du das alles auch , oder ist es dir , wie gesagt , einfach zu stumpf um es zu erwähnen? so oder so, in beiden fällen. kann man sagen, dass du selbst schon langsam zur maschine wirst, oder geworden bist. und das, fällt mir bei vielen jungen menschen heutzutage auf. die sehnsucht so wie david zu sein. der nebeneffekt davon, wenn man wie david sein will , ist aber ,dass man eben das emotionale,menschliche, das fehlerhafte verliert. und das ist auch der wirklich ursprüngliche grund dafür , warum die meißten neuen filme einfach schlecht sind. sie haben keinen geschmack. wie ein gericht, was zwar perfekt gekocht ist, aber eben völlig langweilig schmeckt. und da kann david noch so gut flöte spielen. die kleinen makel, die sind es, die den dingen charakter geben. das emotionale stirbt, das menschliche stirbt, die fantasie stirbt. da ist mensch wie film, eine gegenseitige reflektion. david ist so perfekt, man könnte mit davids den mond bevölkern, und es würde doch keinen unterschied machen. und irgendwann würde david denken, er könnte sich ebenso gut abschalten. denn das wäre auch egal, er wird sowiso alles perfekt machen, also wozu überhaupt noch was tun?

  • @achimmueller879
    @achimmueller879 7 лет назад

    Schon alles abgelesen oder? Ist mir ein bisschen zu trocken.

    • @ansgarrules
      @ansgarrules 7 лет назад +1

      Man gewöhnt sich dran ;)

  • @mrmofopink
    @mrmofopink 7 лет назад +4

    Lol 1 nice thumbnail

  • @AchimMorinaKunst-design
    @AchimMorinaKunst-design 7 лет назад +1

    Alien Covenant ist zwar nicht langweilig, aber ist er Insgesamt eine herbe Enttäuschung. Überdies trieft er von Anthropozentrismus nur so über... Ausserirdische? Nein, darum geht's überhaupt nicht.

  • @Tubeflux
    @Tubeflux 4 года назад

    Nein, leider kein guter Film, so wie auch Prometheus keiner ist. Furchtbar geschriebene Charaktere... ganz zu schweigen von der Handlung. Kein Vergleich zu Alien und Aliens II.

  • @XentorAntarix
    @XentorAntarix 7 лет назад

    Ich dacht ehier gehts um den Film, nicht um anti KI Werbung.
    von dem Schwachsinn les ich in meinen Kreisne schon genug.

  • @Don_Camillo
    @Don_Camillo 4 года назад

    Der wahrscheinlich schlechteste Film der ganzen Alien - Reihe.

  • @Vnfy
    @Vnfy 3 года назад

    Man merkt in den ersten fünf Minuten das der Herr Kritiker hier weder den Film gesehen noch verstanden hat.
    Daumen runter für den Schwachsinn.

  • @Zampano691
    @Zampano691 7 лет назад

    Alle Alien-Filme 2 bis 6 erzählen die Geschichte von Teil 1 noch einmal. Wie langweilig.

  • @howardpope3932
    @howardpope3932 4 года назад

    Tut mir leid, aber ich fand den Film furchtbar. Die Story macht keinen Sinn, die Charaktere sind flach, an Schockeffekten und Action hat er nichts Neues zu bieten, und die Pointe habe ich schon früh vorausgesehen.

  • @klanumonkey
    @klanumonkey 7 лет назад

    Nur so als tipp... Man muss nicht unbedingt die gewählteste Ausdrucksweise verwenden um Anklang bei den Leuten zu finden, wie Ihnen viele ihrer RUclips Kollegen zeigen. Versuchen sie einfach einmal natürlich rüber zu kommen. Ihre monotone und völlig emotionlose Vortragsweise geht einem tierisch auf den Sack. mfg

    • @Dirty_Davos
      @Dirty_Davos 4 года назад +3

      Frage mich seit jeher wieso man dann auf teufel komm raus solche und solche videos anschaut? Es muss einem nicht alles gefallen. Und vorallem sollte man aufhören sich dinge anzuschauen die einem "auf den sack gehen". Welcher normal denkende mensch verbringt denn seine zeit mit dingen die er erwiesenermaßen "nicht" mag?

  • @Mentis-de
    @Mentis-de 7 лет назад +1

    Philosoph oder was?

    • @oooodaxteroooo
      @oooodaxteroooo 7 лет назад +1

      DerHalbeEuro ja,msomeiner von dem schlag: ich rede, bevormich denke. ;)

    • @Standgedicht
      @Standgedicht 7 лет назад +1

      Ja, furchtbar oder?
      Hätte er mal lieber anders geredet. Vielleicht so "Ey Alder, neue Alien Film, voll krass, alda.."
      Wäre für einige sicher verständlicher gewesen. Der Sache insgesamt aber abträglich. RUclips ist doch groß, da finden Sie sicher auch etwas, was mehr ihrem Stil entspricht.

    • @oooodaxteroooo
      @oooodaxteroooo 7 лет назад

      Markus Knust also ich stimme ihm voll zu. man kann all das auch einfacher und mit der nase ein bischen runter ausdrücken. das ist doch kein beinbruch. je mehr leute ihn verstehen um so besser für den film!!M

    • @Standgedicht
      @Standgedicht 7 лет назад

      Also mir gefällt es. Wie gesagt: Auf RUclips findet Ihr sicher Analysen, die mehr eurem Geschmack entsprechen und in denen man sich nicht mit denken abmühen brauch.

    • @oooodaxteroooo
      @oooodaxteroooo 7 лет назад

      Markus Knust ich denke sehr gerne, ich mags nur nicht, wenn dinge unnötig kompliziert verpackt werden. und dass er die nase etwas hochträgt, fällt dochbjedem auf. ich guck hoer gerne wieder mal rein, trotzdem stört mich die präsentation. das ist doch völlig legitim.