Guter Test der meine eigenen Erfahrungen mit einem Switchbot & Keypad seit 4 Monaten bestätigt. Die Fingerabdruck Erkennung funktioniert bei mir und meinen jugendlichen Kids wunderbar, bei meiner Frau gibt's ab und zu (selten) Probleme. Wichtig: Firmware-Updates unbedingt von der Innenseite der Tür durchführen und anschließend testen! Ansonsten kann es unter Umständen passieren daß man nach dem Update ausgesperrt wird. In den Fall hilft dann auch keine Notentsperrung! Ich hatte auch Kontakt mit dem Switchbot Support und war angenehm überrascht wie schnell und unkompliziert mir geholfen wurde. Hatte ich nicht erwartet. Fazit: wir waren zunächst skeptisch und es gab Probleme aber inzwischen sind wir sehr zufrieden und können es guten Gewissens weiter empfehlen.
Wir sind auch super zufrieden mit dem Schloss, ist jetzt knapp 6 Monate in Betrieb. Ein Problem sehe ich aber nach einer Weile und das ist die Klebefestigkeit. Wir haben das Schloss an unserer Kellertür installiert, im Sommer sind da mal gut und gerne 40 Grad auf der Tür, im Winter -10 bis -20 Möglich. Jetzt sieht man schon leicht wie der Kleber sich löst. Je nach Tür kann man das Teil auch festschrauben, bei uns ging es mit den vorgesehenen Löchern erstmal nicht und ich wollte auch nicht direkt selbst Hand anlegen und Löcher in die Tür bohren. Da uns das Schloss aber wirklich gut gefällt und der Fingerabdrucksensor erstaunlich gut funktioniert, werde ich das Teil doch fest verschrauben.
Thema Home Assistant: Sollte der HA Server doch mal außer Reichweite sein hilft auch ein ESP32 Bluetooth Proxy. Dann wir der Einsatzort wieder sehr flexibel 😊 Die Integration kann die Keys auch direkt aus der Cloud mit den Zugangsdaten extrahieren. Somit ist es deutlich weniger Gefummel
Ja, hatte ich auch gesehen und die Info dann im Video eingeblendet. Wobei es mich wundert, dass sensible Infos wie die Schlüssel in der Cloud liegen. Macht zwar einen Gerätewechsel einfacher, aber die Sicherheit steigt damit nicht gerade
@@haus_automation Es sind ja Geräte die von Grund auf vom Konsumenten eingerichtet werden können. Irgendeinen Kundenfreundlichen Tod muss man da vermutlich irgendwo sterben. :)
@@haus_automation Es soll Länder geben, bei denen die (Sicherheits-)Behörden für alle Schlösser einen zentralen Zugangsschlüssel haben, ähnlich den TSA-Gepäckschlössern. Die Cloud-Lösung ist die elektronische Version davon.
Hallo. Ich habe mir das Gerät (1. Version) im Januar gekauft und bin nach der Testzeit leider unzufrieden mit dem Produkt bin. Ich bin immer ein halbes Jahr in Spanien und habe mir das Schloss gekauft, damit die Haushälterin einfach ins Haus kommt und ich aus Spanien einfach die Tür aufschließen kann. Leider dekalibriert sich dad Schloss häufig. Jetzt aktuell, da die Batterien leer gingen hat meine Mutter nur die Batterien ausgewechselt und danach kam direkt eine Fehlermeldung und die Info, dass das Schloss neu kalibriert werden muss. Das geht aber nur per BT und wenn ich in Spanien bin kann ich das nicht durchführen. Mit der Lösung kann ich leider so nicht arbeiten und werden, wenn ich wieder zu Hause bin das Schloss gegen ein anderes austauschen. Schade. Denn sonst war das alles OK.
Du bist bei Switchbot auf den Geschmack gekommen 😉 Preis / Leistung finde ich super beim Lock Pro. Hatte mal die erste Version des Lock getestet, was damals aber nicht mit Mehrpunkt Verriegelung klar kam.
@@haus_automation aus fotos ist das bei sicherheitsschlüsseln nicht möglich da die vertiefungen unterschiedlich sind. eine kabellose verbindung ist hingegen für eine ki wie eine offene tür für uns.
@ Auch eine KI kann keine Schlüssel erraten oder errechnen. Sonst wäre jede verschlüsselte Verbindung betroffen. Also auch jeder Aufruf per https im Internet usw. So funktioniert KI nicht…
ich geh auch seit jahren ohne schlüssel aus dem haus. übers handy wird einfach die garage mit einem shelly geöffnet. selbst wenn ich das handy mal vergessen sollte, oder leer sein, brauch ich nur ein funktionierendes handy. shellyapp installieren, anmelden und über die cloud öffnen.
Da ich letzte Woche einfach jemanden Abends im Hausflur hatte, der als dann doch wer da war. Schnell mit nem Auto abgehauen ist. Schließen wir die Tür jetzt Nachts immer komplett ab. Einfach fürs gute Gefühl. Ist natürlich nice wenn so ein Gerät das hier übernimmt. Jetzt ist nur die Frage das hier, oder das Aqara U 200. eins von beiden wird es am Primeday wohl werden.
Das mit der zeitlichen aktiierung des Chip Finger oder Nummer ist warscheinlich nicht möglich da evt. Onboard kein RTC (Real Time Clock) leuft. Oder eine die nach tagen versatz um mehrere minuten hatt. Tageweise kein problem aber auf stunden oder Minuten genau braucht entweder Internet oder eine Funk uhr zum synchronisieren
Das kann ich mir nur schwer vorstellen. Dann würden die Tagesgrenzen ja auch nicht funktionieren / sich verschieben. Und eine RTC hält ja selbst in nem PC mit ner Knopfzelle etliche Jahre.
Leider ist das Lock Pro in Verbindung mit dem Hub Mini nicht mehr nur lokal nutzbar. Die Cloud lässt sich nicht abschalten. Sobald die Geräte in der Nähe des Hub Mini sind, sind sie mit dem Internet verbunden. Schade, ich wollte lokal über WLAN bzw per VPN steuern. Jetzt habe ich den Hub erst einmal getrennt.
Hab ich mir auch gedacht, wobei nuki bei mir auch ein bisschen negativ aufgestoßen ist. Das Batteriepack war nach gut einem Jahr hinüber. Der Fingerscanner arbeitet manchmal mies und man bekommt kein Feedback was los ist. Das sah im Video so aus als gebe es hier Status LEDs
Hab mein Switchbot offline montiert. Ging recht einfach/schnell. Beim BF war das fullset ein Schnapper. Die 2-Tasten-Fernbedienung hab ich jetzt noch dazu geholt und funzt auch sauber. Beim Auto-Lock muss man 10 Sek. einstellen, da das Gerät anscheinend die Entriegelung (bei mir 2-fach) mitzählt. Hub und Pad bleiben wahrscheinlich im Kartong.
Danke dir für das Video. Sag mal, wie hast du denn das mit dem Handy "in der Tasche" gelöst. Hast du dazu schon mal was gemacht? 🧐 Zum eKey gibt es ja ein Video von dir (oder es war in deinem Hausbaukurs), aber das mit dem Handy, da klingelt gerade nichts 🤷
Hallo Matthias, gibt es eine Integration in den IOBroker? Oder welche was wäre deine Empfehlung für eine Smartlock mit Ziffernpad, Fingerprint und Integration in den IOB ? Danke vorab!
naja.. in der switchbot App kann man keine automatische Schließung (um Uhrzeit x) programmieren,...schlecht! Auch stört mich, dass ich keine Meldung per app einschalten kann wenn jemand an der Tür den Code zb einmal oder drei mal falsch eingibt und ich somit Einbruchversuche mitbekomme. Cool wäre auch, dass das Schloss nach drei falschen Versuchen weitere Eingaben blockiert und erst per app wieder freigeschaltet werden muss. Gehört für mich als Sicherheits Feature dazu.
Ich frag mich warum das Motorschloss nicht schon NFC kann. Sollte von der Entfernung ja möglich sein. Mir gefällt das Codeschloss auch nicht. Würde da was kleines eventuell nur mit Fingerprint bevorzugen.
Bei Nuki habe ich lang gewartet weil ich eine White Edition wollte (was anderes kommt bei einer weissen Innentür nicht in Frage) Aussen habe ich eKey Uno - klappt gut allerdings rel. lange zum Aufsperren (whs ist da das Nuki Keypad schneller)
Hallo mich beschäftigt die Frage wenn ich den Magneten anbringe und bei mir steht die Tür ziemlich mehr nach draußen als der Magnet wie kann ich feststellen ob er überhaupt erkannt wird der Magnet der Magnet
Hattest du nicht schonmal das Nuki getestet? Das gefällt mir persönlich wesentlich besser. Optisch und technisch. Das Nuki scheint allerdings lauter zu sein.
Wie ist denn die Erfahrung mit dem automatischen Öffnen per Annäherung wenn man das Smartphone in der Tasche hat? Ich habe noch ein Nuki Gen.1, da ist das nicht wirklich gut. Entweder es löst viel zu langsam aus bzw. gar nicht oder es löst viel zu früh aus (wenn meine Frau z.B. am Haus noch vorbeifährt zum parken, Abstand 7m ca. und nur sehr kurz in diesem Abstand.
Habe ich auch. Was extrem nervig ist, das Matter nicht mehr funktioniert sobald man den Internetzugang über die Fritzbox sperrt. Ja, ist nicht das schönste, funktioniert aber wirklich super und ist nicht zu teuer.
Integration in HA würde mich interessieren. Habe ich probiert, war aber nicht so erfolgreich. Habe zusätzlich noch einen Bluetooth Proxy mit ESP Home erstellt, da mein Rechner im Keller steht. War aber alles extrem langsam bzw. hat gar nicht richtig funktioniert.
Ich sehe in allen Videos immer nur wie das Gerät auf und zu schließt. Ist es denn auch möglich die Türe nur zufallen zu lassen ohne dass der Switch Bot verriegelt? So dass der Switch Bot nur die Falle zurück ziehen muss wenn man das keypad benutzt? Gruß Michael
@@haus_automation Danke. Bisher habe ich keine Informationen zum Standard gefunden, der bei Tesla zum Einsatz kommt. Mifare Classic 13,56 MHz sind nicht mit Tesla kompatibel, das habe ich getestet.
Klobiges Ding. Ich frage mich wie es die Versicherung sieht wenn man ein solches "Schloss-System" anbringt. Was passiert wenn jemand ins Haus kommt? Ich meine das die Versicherung nur zahlt wenn Öffnungsspuren zu finden sind.
Das mit der Versicherung ist wirklich ein großes Problem. Da muss man sich vorher erkundigen. Auch zeigt die App keine fehlgeschlagenen Code Eingaben an oder sperrt das Schloss nach y Versuchen... Schade. M
Mir ist sofort durch den Kopf gegangen: Eine billige Kopie eines Nuki. Selbst die App ist im gleichen Stil aufgezogen. Da scheinen gar keine eigenen Ideen eingeflossen zu sein. Selbst das Keypad sieht gleich aus. Nur alles eine Stufe klobiger (und hässlicher). Was hat das Schloss ggü. einen Nuki für Vorteile?
Vllt kannst du mal zeigen wie man Nuki, Switchbot und Aquara in Loxone einbindet und ggf. mit dem Code Touch verbindet. Ohne größere Umwege wie HomeKit und so :)
@@haus_automation Das fürchte ich auch. Zumindest exemplarisch könnte interessant sein, gerade für Nachrüster. Eventuell mehrere Möglichkeiten, auch KNX, mit einbringen bzw. mögliche Schnittstellen zumindest in den Videos erwähnen.
@@losossos9543 Da ich das Schloss nicht produktiv nutze, kann ich da auch nichts entwickeln. Das hat in der Vergangenheit nicht so gut funktioniert, wenn man dann Anpassungen machen muss usw
@@haus_automation Hallo Matthias, ist nachvollziehbar. Habe auch ne KFV-Schließkassette und da dann ekey fingerprint dran. Aber ich hab noch nen Hintereingang und ne Garage und da ist mir die siegenia/Kfv Lösung einfach zu fett. Aber btw. Ich kann verstehen, daß DU durch den HA unter zugzwang stehst, trotzdem, wär schön wenn du den IOB nicht aus den Augen 👀 verlierst. Wie so oft, setzt sich leider nicht immer das Bessere System durch, neech 😉
@@losossos9543 Ich verliere ioBroker nicht aus den Augen. Ich kann nur nicht für alles eine Lösung entwickeln, wenn ich die Produkte selbst nicht einsetze. Das habe ich in der Vergangenheit probiert, aber das führt nur zu Frust, weil es für mich immer aufwendiger wird, die Probleme nachzuvollziehen.
Ich möchte so eine „Kiste“ nicht an der Tür hängen haben. Leider hat es bisher kein Hersteller geschafft den Antrieb und Batterien in das Einsteckschloss zu integrieren.
Nuki bietet auch eine eigene Haustür mit integrierter Technik an, genau für Menschen die so einen Kasten nicht hängen haben wollen. Ist natürlich teurer und mit Baumaßnahmen verbunden.
Das wollte SwitchBot mal nachliefern, aber weiß den Stand nicht. Mir (und auch unseren Nachbarn) ist es wichtig, dass man aktiv etwas tut damit das Schloss öffnet.
@@haus_automation Mir nicht. Gerade wenn man das Treppenhaus hoch oder in den Kellerraum möchte ist das praktisch, wenn die Tür automatisch auf geht. Die Annäherungsfunktion lässt sich bei Nuki auch abschalten. Man hat also beide Optionen.
@@haus_automation und mir wäre es genau wichtig, dass ich nix tu. 🙂 Wie beim Auto mit keyless entry. Aber ich glaube die Wettbewerber vom Switchbot können das auch nicht zu 100%
@@haus_automationok auch nicht ideal, ich suche etwas was gesamthaft nur 3-4 Millimeter mehr aufbaut wie der Schlüssel sonst lässt sich der Griff der Hebeschiebetüre nämlich nicht mehr drehen…. Bin aber noch nicht fündig geworden 🙈
Ich muss sagen, dass das Aqara Smart Lock U200 mit Homekit / Homekey, Matter und integriertem Keypad unter 200,00 € einfach das bessere Gerät und der bessere Deal ist!
Ich habe das Schloss selber. Leider mit Keso Schlössern nicht zu verwenden, fall jemand solche hat. Liegt aber an Keso. Das Schloss ist okay, aber wenn die Schlüssel in der Cloud offen übertragen werden, Zweifel ich an der grundlegenden Idee, dass hals Hauptschloß an der Haustür zu verweden.
Ich schätze das Risiko ist mehr als gering. Es müsste ja jemand an deine Zugangsdaten kommen und sich dann auch noch gut mit Bletooth usw auskennen. Wer die Fähigkeiten hat, ist kein Einbrecher. Einen normalen Schlüssel kurz mit ner App zu scannen und zu bestellen ist deutlich einfacher.
mir stellt sich die Frage, was ist bei Stromausfall? 🤔 oder geht das fest eingebaute Schloss auch ohne direkte Stromversorgung. wahrscheinlich wieder einer meiner Verständnisfehler
Aus Sicherheitsgründen rate von solchen Schlössern ab. Steckt der Schlüssel einmal, ist das Schloss mit kleinen Handgriffen auch von außen aufzusperren.
@@tatalan750 Leide geht es nicht um "ob ein Smart Lock vorhanden ist" sondern das generell die Wohnung/ das Haus von innen verschlossen wird und in den meisten fällen der Schlüssel stecken bleibt. Ob es nun nur der Schlüssel ist der stecken bleibt, oder ein Smart Lock drüber gestülpt wurde, ändert an der Tatsache nix. Durch meiner Berufung bin ich immer wieder solchen Themen und Diskussionen ausgesetzt. Natürlich ist jeder Frei zu tun was im lieb ist. Ich will hier lediglich meine Erfahrung teilen und meinen Beitrag zur in letzter Zeit ein wenig vermissten Sicherheit mitgeben. Liebe Grüße
@@haus_automation, _das Codeschloss hält sich ja noch in Grenzen, aber der Antrieb auf der Türinnenseite trägt schon sehr dick auf, ich fände schöner wenn man da etwas anderes "erfinden" würde._
Das Problem bei solchen smart Schlössern ist auch die Versicherung, da diese bei einem Einbruch oftmals einen Einbruchnachweis wollen, wenn jemand den Code errät oder das Gerät hackt kann man den Einbruch u.U. nicht beweisen, somit wird man eventuell keine Zahlung des Schadens erhalten. Also vorher erkundigen.
Es funktioniert nicht richtig. Ich muss es etwa alle 2 Wochen neu kalibrieren ... neu kalibrieren, neu kalibrieren, neu kalibrieren, neu kalibrieren, neu kalibrieren ... zzz Der technische Service hält mich hin ...
Auch aus meiner Sicht eine "billigversion" der Nuki Produkte. In Funktionen und Software nahezu identisch, dafür aber alles deutlich klobiger. Sehe eigentlich keinen Vorteil gegenüber Nuki. Dazu schon beinahe auffällig wie gut das ganze bewertet wird und wie wenig kritisch - quasi überhauptnicht - die Ähnlichkeit zu Nuki betrachtet wird.
Ich hatte nie ein Nuki in der Hand und kann daher die Qualität nicht vergleichen. SwitchBot hat mich gefragt, ob ich das mal testen möchte. Und ich bin positiv überrascht worden. Welche Kritikpunkte hättest Du denn noch? Gibt ja noch zig andere Hersteller solcher Lösungen. WeLock, Tedee, HomeMatic usw.
@@haus_automationja ich habe was... in der switchbot App kann man keine automatische Schließung (um Uhrzeit x) programmieren,...schlecht! Auch stört mich, dass ich keine Meldung per app einschalten kann wenn jemand an der Tür den Code zb einmal oder drei mal falsch eingibt und ich somit Einbruchversuche mitbekomme. Cool wäre auch, dass das Schloss nach drei falschen Versuchen weitere Eingaben blockiert und erst per app wieder freigeschaltet werden muss. Gehört für mich als Sicherheits Feature dazu.
Leute, Geiz ist nicht geil, wenn eure Haustür mit solcher billigen Nuki Kopie ausgestattet wird. Spart lieber etwas und kauft euch das Original. Der nächste Dieb wird es euch nicht danken😊
Das mache ich doch gerne😊. Bei einem Vergleich zwischen dem SwitchBot Lock Pro und der Nuki Smart Lock 2.0 spielt die Verschlüsselung und Sicherheit der beiden Systeme eine wichtige Rolle. Beide Smart Locks verwenden moderne Verschlüsselungsmethoden, um einen hohen Sicherheitsstandard zu gewährleisten. Schauen wir uns die Protokolle und Sicherheitsmaßnahmen der beiden Systeme genauer an. 1. SwitchBot Lock Pro Protokolle und Verbindung: • Verwendet Bluetooth Low Energy (BLE) für die Kommunikation mit dem Smartphone. • Mit der SwitchBot Hub-Erweiterung kann das Gerät auch über WLAN gesteuert werden, was Zugriff von unterwegs ermöglicht. Verschlüsselung: • Die Kommunikation über Bluetooth ist in der Regel durch AES-128-Bit-Verschlüsselung abgesichert. • Zusätzliche Sicherheitsfeatures sind jedoch nicht im Detail dokumentiert. Sicherheitsfaktoren: • Da die Steuerung über BLE erfolgt, reduziert dies die Anfälligkeit für Remote-Angriffe, da Bluetooth eine begrenzte Reichweite hat. • Die zusätzliche Steuerung über den SwitchBot Hub birgt ein erhöhtes Risiko, da die Verbindung dann über das Internet und nicht nur lokal erfolgt. 2. Nuki Smart Lock 2.0 Protokolle und Verbindung: • Die Nuki Smart Lock 2.0 nutzt ebenfalls Bluetooth Low Energy (BLE) zur Verbindung mit dem Smartphone. • In Kombination mit der Nuki Bridge kann das Gerät auch über WLAN (Remote Access) gesteuert werden. Verschlüsselung: • Nuki verwendet Ende-zu-Ende-AES-256-Bit-Verschlüsselung, was in der Branche als sehr sicher gilt und eine höhere Verschlüsselungsstärke als AES-128 bietet. • Nuki unterstützt OAuth 2.0 zur Authentifizierung, was für Drittanbieterzugriffe und die Einbindung in andere Smart-Home-Systeme von Vorteil ist. Sicherheitsfaktoren: • Das Nuki-System bietet eine Protokoll- und Aktivitätsaufzeichnung über die App, was eine Übersicht über die Nutzung ermöglicht. • Die Nuki Lock hat in unabhängigen Tests gut abgeschnitten und wird regelmäßig auf Schwachstellen geprüft. Vergleich und Sicherheit • Verschlüsselung: Nuki bietet eine stärkere AES-256-Bit-Verschlüsselung, während SwitchBot meist AES-128 verwendet. AES-256 gilt als sicherer und ist besonders für internetgestützte Systeme vorteilhaft. • Authentifizierung: Nuki verwendet OAuth 2.0 für eine sichere Drittanbieterintegration, was SwitchBot nicht in gleichem Umfang bietet. • Remote Access: Beide Systeme können per Hub (Bridge) über WLAN verbunden werden. In dieser Hinsicht ähneln sich die Risiken und Vorteile beider Geräte. • Sicherheits-Updates und Audits: Nuki ist für regelmäßige Sicherheitsupdates und -tests bekannt, was es zu einer soliden Wahl für sicherheitsorientierte Nutzer macht. Fazit Die Nuki Smart Lock 2.0 scheint im Bereich Verschlüsselung und Sicherheit leicht im Vorteil zu sein, da sie eine höhere Verschlüsselung und zusätzliche Authentifizierungsstandards wie OAuth 2.0 unterstützt. SwitchBot Lock Pro bietet ebenfalls solide Sicherheitsfeatures, bleibt jedoch in Sachen Verschlüsselung und Flexibilität gegenüber Nuki leicht zurück. Wenn Sicherheit und Verschlüsselung höchste Priorität haben, könnte Nuki 2.0 die bessere Wahl sein.
Und jetzt noch mal mit der allerneuesten Nuki Version! Kauft euch bitte keine günstigen Kopien, wenn es um Sicherheit geht! Das Nuki Smart Lock 3.0 Pro bietet im Vergleich zum SwitchBot Lock Pro einige klare Vorteile, vor allem in puncto Sicherheit und Flexibilität: Vorteile des Nuki 3.0 Pro 1. Höhere Sicherheit: • Nuki 3.0 nutzt AES-256-Bit-Verschlüsselung und OAuth 2.0-Authentifizierung, während SwitchBot meist AES-128 bietet. Dies sorgt für mehr Schutz bei Remote-Zugriffen und Drittanbieter-Integrationen. 2. Integriertes WLAN und Smart-Home-Kompatibilität: • Die Pro-Version des Nuki 3.0 hat bereits WLAN eingebaut, wodurch die separate Bridge entfällt und die Einrichtung sicherer wird. • Mit Apple HomeKit-Support (nur bei Nuki 3.0 Pro) bietet es eine breitere Smart-Home-Integration als SwitchBot. 3. Verbesserte Hardware: • Nuki 3.0 ist leiser, langlebiger und bietet eine längere Akkulaufzeit als frühere Modelle und den SwitchBot. Fazit Das Nuki 3.0 Pro ist durch stärkere Verschlüsselung, bessere Smart-Home-Kompatibilität und integriertes WLAN insgesamt sicherer und flexibler als das SwitchBot Lock Pro. Für Nutzer, die Wert auf umfassende Sicherheitsstandards und Smart-Home-Funktionen legen, ist das Nuki 3.0 Pro die bessere Wahl.
Hier noch mal die neueste Version! Das Nuki Smart Lock 3.0 Pro bietet im Vergleich zum SwitchBot Lock Pro einige klare Vorteile, vor allem in puncto Sicherheit und Flexibilität: Vorteile des Nuki 3.0 Pro 1. Höhere Sicherheit: • Nuki 3.0 nutzt AES-256-Bit-Verschlüsselung und OAuth 2.0-Authentifizierung, während SwitchBot meist AES-128 bietet. Dies sorgt für mehr Schutz bei Remote-Zugriffen und Drittanbieter-Integrationen. 2. Integriertes WLAN und Smart-Home-Kompatibilität: • Die Pro-Version des Nuki 3.0 hat bereits WLAN eingebaut, wodurch die separate Bridge entfällt und die Einrichtung sicherer wird. • Mit Apple HomeKit-Support (nur bei Nuki 3.0 Pro) bietet es eine breitere Smart-Home-Integration als SwitchBot. 3. Verbesserte Hardware: • Nuki 3.0 ist leiser, langlebiger und bietet eine längere Akkulaufzeit als frühere Modelle und den SwitchBot. Fazit Das Nuki 3.0 Pro ist durch stärkere Verschlüsselung, bessere Smart-Home-Kompatibilität und integriertes WLAN insgesamt sicherer und flexibler als das SwitchBot Lock Pro. Für Nutzer, die Wert auf umfassende Sicherheitsstandards und Smart-Home-Funktionen legen, ist das Nuki 3.0 Pro die bessere Wahl.
Das Nuki Smart Lock 3.0 Pro bietet im Vergleich zum SwitchBot Lock Pro einige klare Vorteile, vor allem in puncto Sicherheit und Flexibilität: Vorteile des Nuki 3.0 Pro 1. Höhere Sicherheit: • Nuki 3.0 nutzt AES-256-Bit-Verschlüsselung und OAuth 2.0-Authentifizierung, während SwitchBot meist AES-128 bietet. Dies sorgt für mehr Schutz bei Remote-Zugriffen und Drittanbieter-Integrationen. 2. Integriertes WLAN und Smart-Home-Kompatibilität: • Die Pro-Version des Nuki 3.0 hat bereits WLAN eingebaut, wodurch die separate Bridge entfällt und die Einrichtung sicherer wird. • Mit Apple HomeKit-Support (nur bei Nuki 3.0 Pro) bietet es eine breitere Smart-Home-Integration als SwitchBot. 3. Verbesserte Hardware: • Nuki 3.0 ist leiser, langlebiger und bietet eine längere Akkulaufzeit als frühere Modelle und den SwitchBot. Fazit Das Nuki 3.0 Pro ist durch stärkere Verschlüsselung, bessere Smart-Home-Kompatibilität und integriertes WLAN insgesamt sicherer und flexibler als das SwitchBot Lock Pro. Für Nutzer, die Wert auf umfassende Sicherheitsstandards und Smart-Home-Funktionen legen, ist das Nuki 3.0 Pro die bessere Wahl.
Guter Test der meine eigenen Erfahrungen mit einem Switchbot & Keypad seit 4 Monaten bestätigt. Die Fingerabdruck Erkennung funktioniert bei mir und meinen jugendlichen Kids wunderbar, bei meiner Frau gibt's ab und zu (selten) Probleme.
Wichtig: Firmware-Updates unbedingt von der Innenseite der Tür durchführen und anschließend testen! Ansonsten kann es unter Umständen passieren daß man nach dem Update ausgesperrt wird. In den Fall hilft dann auch keine Notentsperrung!
Ich hatte auch Kontakt mit dem Switchbot Support und war angenehm überrascht wie schnell und unkompliziert mir geholfen wurde. Hatte ich nicht erwartet.
Fazit: wir waren zunächst skeptisch und es gab Probleme aber inzwischen sind wir sehr zufrieden und können es guten Gewissens weiter empfehlen.
Wir sind auch super zufrieden mit dem Schloss, ist jetzt knapp 6 Monate in Betrieb. Ein Problem sehe ich aber nach einer Weile und das ist die Klebefestigkeit. Wir haben das Schloss an unserer Kellertür installiert, im Sommer sind da mal gut und gerne 40 Grad auf der Tür, im Winter -10 bis -20 Möglich. Jetzt sieht man schon leicht wie der Kleber sich löst. Je nach Tür kann man das Teil auch festschrauben, bei uns ging es mit den vorgesehenen Löchern erstmal nicht und ich wollte auch nicht direkt selbst Hand anlegen und Löcher in die Tür bohren. Da uns das Schloss aber wirklich gut gefällt und der Fingerabdrucksensor erstaunlich gut funktioniert, werde ich das Teil doch fest verschrauben.
Thema Home Assistant: Sollte der HA Server doch mal außer Reichweite sein hilft auch ein ESP32 Bluetooth Proxy. Dann wir der Einsatzort wieder sehr flexibel 😊
Die Integration kann die Keys auch direkt aus der Cloud mit den Zugangsdaten extrahieren. Somit ist es deutlich weniger Gefummel
Ja, hatte ich auch gesehen und die Info dann im Video eingeblendet. Wobei es mich wundert, dass sensible Infos wie die Schlüssel in der Cloud liegen.
Macht zwar einen Gerätewechsel einfacher, aber die Sicherheit steigt damit nicht gerade
@@haus_automation Es sind ja Geräte die von Grund auf vom Konsumenten eingerichtet werden können. Irgendeinen Kundenfreundlichen Tod muss man da vermutlich irgendwo sterben. :)
@@haus_automation Es soll Länder geben, bei denen die (Sicherheits-)Behörden für alle Schlösser einen zentralen Zugangsschlüssel haben, ähnlich den TSA-Gepäckschlössern. Die Cloud-Lösung ist die elektronische Version davon.
@@DerKanalZZ Gut, dass wir in so einem Land nicht leben, oder?
Hallo. Ich habe mir das Gerät (1. Version) im Januar gekauft und bin nach der Testzeit leider unzufrieden mit dem Produkt bin. Ich bin immer ein halbes Jahr in Spanien und habe mir das Schloss gekauft, damit die Haushälterin einfach ins Haus kommt und ich aus Spanien einfach die Tür aufschließen kann. Leider dekalibriert sich dad Schloss häufig. Jetzt aktuell, da die Batterien leer gingen hat meine Mutter nur die Batterien ausgewechselt und danach kam direkt eine Fehlermeldung und die Info, dass das Schloss neu kalibriert werden muss. Das geht aber nur per BT und wenn ich in Spanien bin kann ich das nicht durchführen. Mit der Lösung kann ich leider so nicht arbeiten und werden, wenn ich wieder zu Hause bin das Schloss gegen ein anderes austauschen. Schade. Denn sonst war das alles OK.
Du bist bei Switchbot auf den Geschmack gekommen 😉 Preis / Leistung finde ich super beim Lock Pro. Hatte mal die erste Version des Lock getestet, was damals aber nicht mit Mehrpunkt Verriegelung klar kam.
Hab gemerkt dass ich noch nie ein Türschloss zum Nachrüsten vorgestellt habe. Da kam SwitchBot gerade recht
super, vorbildlich!
so macht ihr es der künftigen außer kontrolle geratenen ki einfach eure tür zu öffnen und euer auto lahmzulegen.
Vorher generiert die KI aber 3D Modelle aus ein paar Fotos von Schlüsseln 😉 Ist deutlich einfacher
@@haus_automation aus fotos ist das bei sicherheitsschlüsseln nicht möglich da die vertiefungen unterschiedlich sind.
eine kabellose verbindung ist hingegen für eine ki wie eine offene tür für uns.
@ Auch eine KI kann keine Schlüssel erraten oder errechnen. Sonst wäre jede verschlüsselte Verbindung betroffen. Also auch jeder Aufruf per https im Internet usw.
So funktioniert KI nicht…
@@haus_automation "So funktioniert KI nicht…"
noch nicht
ich geh auch seit jahren ohne schlüssel aus dem haus. übers handy wird einfach die garage mit einem shelly geöffnet. selbst wenn ich das handy mal vergessen sollte, oder leer sein, brauch ich nur ein funktionierendes handy. shellyapp installieren, anmelden und über die cloud öffnen.
Danke für das Video, ich bin Fan vom Nuki 4 Pro, hat nen Akkupack, baut nicht so auf und hat mehr Features.
Da ich letzte Woche einfach jemanden Abends im Hausflur hatte, der als dann doch wer da war. Schnell mit nem Auto abgehauen ist. Schließen wir die Tür jetzt Nachts immer komplett ab. Einfach fürs gute Gefühl. Ist natürlich nice wenn so ein Gerät das hier übernimmt. Jetzt ist nur die Frage das hier, oder das Aqara U 200. eins von beiden wird es am Primeday wohl werden.
Das mit der zeitlichen aktiierung des Chip Finger oder Nummer ist warscheinlich nicht möglich da evt. Onboard kein RTC (Real Time Clock) leuft. Oder eine die nach tagen versatz um mehrere minuten hatt. Tageweise kein problem aber auf stunden oder Minuten genau braucht entweder Internet oder eine Funk uhr zum synchronisieren
Das kann ich mir nur schwer vorstellen. Dann würden die Tagesgrenzen ja auch nicht funktionieren / sich verschieben.
Und eine RTC hält ja selbst in nem PC mit ner Knopfzelle etliche Jahre.
Leider ist das Lock Pro in Verbindung mit dem Hub Mini nicht mehr nur lokal nutzbar. Die Cloud lässt sich nicht abschalten. Sobald die Geräte in der Nähe des Hub Mini sind, sind sie mit dem Internet verbunden. Schade, ich wollte lokal über WLAN bzw per VPN steuern. Jetzt habe ich den Hub erst einmal getrennt.
Guter Hinweis! Finde diesen Cloud-Zwang auch unschön. Das müsstest Du ja mit der Bluetooth-Lösung umgehen können.
Ich nutze ein Nuki und habe mit dem iPhone ein Kurzbefehle zum öffnen, wenn ich einen RFID aufkleben an der Klingel scanne
Irgendwie ein Nuki Klon. Wobei Nuki da aus meiner Sicht immer noch die Nase vorne hat (automatische Annäherung, Optik, Schnittstellen).
Hab ich mir auch gedacht, wobei nuki bei mir auch ein bisschen negativ aufgestoßen ist. Das Batteriepack war nach gut einem Jahr hinüber. Der Fingerscanner arbeitet manchmal mies und man bekommt kein Feedback was los ist. Das sah im Video so aus als gebe es hier Status LEDs
aber kein NFC
Hab mein Switchbot offline montiert. Ging recht einfach/schnell. Beim BF war das fullset ein Schnapper. Die 2-Tasten-Fernbedienung hab ich jetzt noch dazu geholt und funzt auch sauber. Beim Auto-Lock muss man 10 Sek. einstellen, da das Gerät anscheinend die Entriegelung (bei mir 2-fach) mitzählt. Hub und Pad bleiben wahrscheinlich im Kartong.
Danke dir für das Video. Sag mal, wie hast du denn das mit dem Handy "in der Tasche" gelöst. Hast du dazu schon mal was gemacht? 🧐
Zum eKey gibt es ja ein Video von dir (oder es war in deinem Hausbaukurs), aber das mit dem Handy, da klingelt gerade nichts 🤷
Kann Tesla von Haus aus.
Hallo Matthias, gibt es eine Integration in den IOBroker? Oder welche was wäre deine Empfehlung für eine Smartlock mit Ziffernpad, Fingerprint und Integration in den IOB ? Danke vorab!
naja.. in der switchbot App kann man keine automatische Schließung (um Uhrzeit x) programmieren,...schlecht!
Auch stört mich, dass ich keine Meldung per app einschalten kann wenn jemand an der Tür den Code zb einmal oder drei mal falsch eingibt und ich somit Einbruchversuche mitbekomme.
Cool wäre auch, dass das Schloss nach drei falschen Versuchen weitere Eingaben blockiert und erst per app wieder freigeschaltet werden muss.
Gehört für mich als Sicherheits Feature dazu.
Wird es auch einen IoBroker Adapter für SwitchBot geben ?
Von mir nicht, da ich das Produkt ja nicht nutze. Über Matter wirst es dann bald reinbekommen
Ich frag mich warum das Motorschloss nicht schon NFC kann. Sollte von der Entfernung ja möglich sein.
Mir gefällt das Codeschloss auch nicht. Würde da was kleines eventuell nur mit Fingerprint bevorzugen.
nicht im wlan klingt schon beruhigender, aber wie sicher ist die bluetooth verbindung im vergleich zu einen normalen schlüssel?
Sicherer. Um den Schlüssel zu kopieren reicht ein Foto
Bei Nuki habe ich lang gewartet weil ich eine White Edition wollte (was anderes kommt bei einer weissen Innentür nicht in Frage) Aussen habe ich eKey Uno - klappt gut allerdings rel. lange zum Aufsperren (whs ist da das Nuki Keypad schneller)
leider nicht in ioBroker integrierbar soweit ich weiss
Sehr schönes Video, aber was mach ich wenn beide Batterien am Schloss leer sind, gibt es auch die Möglichkeit das ganze manuell zu bedienen
Ja, einfach manuell drehen von innen oder von außen schließen. Wenn alles leer ist, hast Du aber viele Meldungen ignoriert 😉
Hallo mich beschäftigt die Frage wenn ich den Magneten anbringe und bei mir steht die Tür ziemlich mehr nach draußen als der Magnet wie kann ich feststellen ob er überhaupt erkannt wird der Magnet der Magnet
Hattest du nicht schonmal das Nuki getestet? Das gefällt mir persönlich wesentlich besser. Optisch und technisch. Das Nuki scheint allerdings lauter zu sein.
Spannender wäre es ja wie man es in KNX integrieren kann. Das sollte ja irgendwie möglich sein.
Über Home Assistant zum Beispiel
Wie ist denn die Erfahrung mit dem automatischen Öffnen per Annäherung wenn man das Smartphone in der Tasche hat? Ich habe noch ein Nuki Gen.1, da ist das nicht wirklich gut. Entweder es löst viel zu langsam aus bzw. gar nicht oder es löst viel zu früh aus (wenn meine Frau z.B. am Haus noch vorbeifährt zum parken, Abstand 7m ca. und nur sehr kurz in diesem Abstand.
Hallo kann auch einstellen das es 0uhr automatisch abschließt und morgens aufmacht???
Habe ich auch. Was extrem nervig ist, das Matter nicht mehr funktioniert sobald man den Internetzugang über die Fritzbox sperrt.
Ja, ist nicht das schönste, funktioniert aber wirklich super und ist nicht zu teuer.
Integration in HA würde mich interessieren. Habe ich probiert, war aber nicht so erfolgreich. Habe zusätzlich noch einen Bluetooth Proxy mit ESP Home erstellt, da mein Rechner im Keller steht. War aber alles extrem langsam bzw. hat gar nicht richtig funktioniert.
wie immer top Info vid..
Sobald Matter im ioBroker läuft. Beta Tests sind schon im Gange
Top ❤
Ich sehe in allen Videos immer nur wie das Gerät auf und zu schließt. Ist es denn auch möglich die Türe nur zufallen zu lassen ohne dass der Switch Bot verriegelt? So dass der Switch Bot nur die Falle zurück ziehen muss wenn man das keypad benutzt?
Gruß
Michael
Kann man die Tesla-Keycard anlernen? Unabhängig davon, kennst du grundsätzlich eine Leseeinheit, die die Tesla-Keycard unterstützt?
Man müsste mal einlesen, welche Art Karte die Tesla Keycard ist. Das wird ja ein Standard sein. Könnte schon sein dass das klappt. Nicht getestet.
@@haus_automation Danke. Bisher habe ich keine Informationen zum Standard gefunden, der bei Tesla zum Einsatz kommt. Mifare Classic 13,56 MHz sind nicht mit Tesla kompatibel, das habe ich getestet.
bluetooth wäre toll zu testen 👍
Gutes Video, Danke!
Frage: Kann man auch weiterhin von außen mit dem Schlüssel aufschließen?
Ja, wenn dein Schließzylinder das beidseitige schließen erlaubt. Einfach mal ausprobieren ob das geht wenn innen ein Schlüssel steckt
@@haus_automation
Ich habe innen einen Panik-Knauf, somit sollte es kein Problem sein. Danke!
Klobiges Ding. Ich frage mich wie es die Versicherung sieht wenn man ein solches "Schloss-System" anbringt. Was passiert wenn jemand ins Haus kommt? Ich meine das die Versicherung nur zahlt wenn Öffnungsspuren zu finden sind.
Frag doch einfach mal bei Deiner Versicherung nach wie die dazu stehen.
Das mit der Versicherung ist wirklich ein großes Problem. Da muss man sich vorher erkundigen.
Auch zeigt die App keine fehlgeschlagenen Code Eingaben an oder sperrt das Schloss nach y Versuchen...
Schade. M
Die Links zum Schloss gehen nicht!
Danke, man sollte seine Änderungen auch online stellen 🙃 Sollte jetzt klappen
Mir ist sofort durch den Kopf gegangen: Eine billige Kopie eines Nuki. Selbst die App ist im gleichen Stil aufgezogen. Da scheinen gar keine eigenen Ideen eingeflossen zu sein. Selbst das Keypad sieht gleich aus. Nur alles eine Stufe klobiger (und hässlicher). Was hat das Schloss ggü. einen Nuki für Vorteile?
Vllt kannst du mal zeigen wie man Nuki, Switchbot und Aquara in Loxone einbindet und ggf. mit dem Code Touch verbindet.
Ohne größere Umwege wie HomeKit und so :)
Würde ich gern, aber die Zielgruppe dürfte super klein sein
@@haus_automation Das fürchte ich auch. Zumindest exemplarisch könnte interessant sein, gerade für Nachrüster.
Eventuell mehrere Möglichkeiten, auch KNX, mit einbringen bzw. mögliche Schnittstellen zumindest in den Videos erwähnen.
Welches Drehmoment hat der Motor?
Habe ich keine offizielle Angabe zu gefunden. Wieviel Nm brauchst Du denn?
Spannend Gadget 👍
Wie schaut’s mit Integration in IOBroker aus? bzw. hast du das ausprobiert?
Sieht aktuell schlecht aus
Hhm, kein IOB --> ist nicht OK.😢 (Um"s poetisch zu sagen)
@@losossos9543 Da ich das Schloss nicht produktiv nutze, kann ich da auch nichts entwickeln. Das hat in der Vergangenheit nicht so gut funktioniert, wenn man dann Anpassungen machen muss usw
@@haus_automation Hallo Matthias, ist nachvollziehbar. Habe auch ne KFV-Schließkassette und da dann ekey fingerprint dran. Aber ich hab noch nen Hintereingang und ne Garage und da ist mir die siegenia/Kfv Lösung einfach zu fett. Aber btw. Ich kann verstehen, daß DU durch den HA unter zugzwang stehst, trotzdem, wär schön wenn du den IOB nicht aus den Augen 👀 verlierst. Wie so oft, setzt sich leider nicht immer das Bessere System durch, neech 😉
@@losossos9543 Ich verliere ioBroker nicht aus den Augen. Ich kann nur nicht für alles eine Lösung entwickeln, wenn ich die Produkte selbst nicht einsetze. Das habe ich in der Vergangenheit probiert, aber das führt nur zu Frust, weil es für mich immer aufwendiger wird, die Probleme nachzuvollziehen.
Bei uns steht der Schlüssel in Neutralstellung waagrecht. Ist dies ein Problem oder lernt der Antrieb dies beim Einrichten?
Das sollte egal sein und beim Kalibrieren erkannt werden
Ich möchte so eine „Kiste“ nicht an der Tür hängen haben. Leider hat es bisher kein Hersteller geschafft den Antrieb und Batterien in das Einsteckschloss zu integrieren.
Die integrierten Lösungen sind deutlich teurer und brauchen ja jede Menge Voraussetzungen oder Umbau-Arbeiten.
Nuki bietet auch eine eigene Haustür mit integrierter Technik an, genau für Menschen die so einen Kasten nicht hängen haben wollen. Ist natürlich teurer und mit Baumaßnahmen verbunden.
@ Danke für den Hinweis.
Öffnet sich das Schloss auch bei Annäherung wenn man das passende Smartphone dabei hat?
Das wollte SwitchBot mal nachliefern, aber weiß den Stand nicht. Mir (und auch unseren Nachbarn) ist es wichtig, dass man aktiv etwas tut damit das Schloss öffnet.
@@haus_automation Mir nicht. Gerade wenn man das Treppenhaus hoch oder in den Kellerraum möchte ist das praktisch, wenn die Tür automatisch auf geht. Die Annäherungsfunktion lässt sich bei Nuki auch abschalten. Man hat also beide Optionen.
@@haus_automation und mir wäre es genau wichtig, dass ich nix tu. 🙂 Wie beim Auto mit keyless entry. Aber ich glaube die Wettbewerber vom Switchbot können das auch nicht zu 100%
Kennt eigentlich jemand ein vergleichbares Gerät, das auch Wetterfest ist? Ich fände es ganz cool so etwas an meinen Gartentor anzubringen.
Gibt’s sowas was nicht wesentlich höher aufbaut als der Schlüssel? Suche sowas für die hebeschiebetür vom Gartenhaus.
Es gibt Modelle wo man seinen Schlüssel absägen muss 🫣
@@haus_automationok auch nicht ideal, ich suche etwas was gesamthaft nur 3-4 Millimeter mehr aufbaut wie der Schlüssel sonst lässt sich der Griff der Hebeschiebetüre nämlich nicht mehr drehen…. Bin aber noch nicht fündig geworden 🙈
Homeassistant wäre gut
Geht über SwitchBot Intergration
Ich muss sagen, dass das Aqara Smart Lock U200 mit Homekit / Homekey, Matter und integriertem Keypad unter 200,00 € einfach das bessere Gerät und der bessere Deal ist!
Preislich nehmen die sich ja nicht viel. Funktionsumfang habe ich noch nicht verglichen. Klingt ja erstmal sehr ähnlich
Ich habe das Schloss selber. Leider mit Keso Schlössern nicht zu verwenden, fall jemand solche hat. Liegt aber an Keso. Das Schloss ist okay, aber wenn die Schlüssel in der Cloud offen übertragen werden, Zweifel ich an der grundlegenden Idee, dass hals Hauptschloß an der Haustür zu verweden.
Ich schätze das Risiko ist mehr als gering. Es müsste ja jemand an deine Zugangsdaten kommen und sich dann auch noch gut mit Bletooth usw auskennen. Wer die Fähigkeiten hat, ist kein Einbrecher.
Einen normalen Schlüssel kurz mit ner App zu scannen und zu bestellen ist deutlich einfacher.
mir stellt sich die Frage, was ist bei Stromausfall? 🤔 oder geht das fest eingebaute Schloss auch ohne direkte Stromversorgung. wahrscheinlich wieder einer meiner Verständnisfehler
Sind doch Batterien/Akkus drin?
@@haus_automation aha, ok, Danke
Klassischer Fall von : "Video nicht richtig angeschaut"
@@toastbr0t joa, oder aber: nix verstanden, sorry
@@toastbr0t Finde Rückfragen völlig okay - manchmal tippt man ja auch schon los, während das Video noch läuft.
Sowas mit Batterien ist für mich der absolute NoGo.
Aus Sicherheitsgründen rate von solchen Schlössern ab. Steckt der Schlüssel einmal, ist das Schloss mit kleinen Handgriffen auch von außen aufzusperren.
Woher soll ein Fremder das wissen?
@@tatalan750 …weil draussen ein Keypad klebt? ;-)
@@jlegen Das ist nur optional...
@@tatalan750 Leide geht es nicht um "ob ein Smart Lock vorhanden ist" sondern das generell die Wohnung/ das Haus von innen verschlossen wird und in den meisten fällen der Schlüssel stecken bleibt. Ob es nun nur der Schlüssel ist der stecken bleibt, oder ein Smart Lock drüber gestülpt wurde, ändert an der Tatsache nix.
Durch meiner Berufung bin ich immer wieder solchen Themen und Diskussionen ausgesetzt. Natürlich ist jeder Frei zu tun was im lieb ist. Ich will hier lediglich meine Erfahrung teilen und meinen Beitrag zur in letzter Zeit ein wenig vermissten Sicherheit mitgeben.
Liebe Grüße
@@markholzknecht3135 also bisher hast du nicht erklärt warum ein Schlüssel der im Schloss steckt gefährlicher ist also ohne...
Das Codeschloss ist doch extrem häßlich
Ist halt ein Codeschloss. Finde ich optisch echt okay. Wie sieht Deine Lösung aktuell aus?
@@haus_automation, _das Codeschloss hält sich ja noch in Grenzen, aber der Antrieb auf der Türinnenseite trägt schon sehr dick auf, ich fände schöner wenn man da etwas anderes "erfinden" würde._
Frage 1: gibt es dazu eine Schließer/Öffner für die Türe?
Frage 2: HA Integration?
Frage 3: Lautstärke zu Nuki?
Schwarzer Brikett an weißer Haustüre. Das spielt meine Frau garantiert mit :-)
Gibts auch in Silber
Hi. Nutze schon seit paar Jahren das Tedee. Finde die einfach kompakter und schöner.
Ja das trägt nicht so dick auf
Das Problem bei solchen smart Schlössern ist auch die Versicherung, da diese bei einem Einbruch oftmals einen Einbruchnachweis wollen, wenn jemand den Code errät oder das Gerät hackt kann man den Einbruch u.U. nicht beweisen, somit wird man eventuell keine Zahlung des Schadens erhalten. Also vorher erkundigen.
Es funktioniert nicht richtig. Ich muss es etwa alle 2 Wochen neu kalibrieren ... neu kalibrieren, neu kalibrieren, neu kalibrieren, neu kalibrieren, neu kalibrieren ... zzz Der technische Service hält mich hin ...
Auch aus meiner Sicht eine "billigversion" der Nuki Produkte. In Funktionen und Software nahezu identisch, dafür aber alles deutlich klobiger. Sehe eigentlich keinen Vorteil gegenüber Nuki.
Dazu schon beinahe auffällig wie gut das ganze bewertet wird und wie wenig kritisch - quasi überhauptnicht - die Ähnlichkeit zu Nuki betrachtet wird.
Ich hatte nie ein Nuki in der Hand und kann daher die Qualität nicht vergleichen. SwitchBot hat mich gefragt, ob ich das mal testen möchte. Und ich bin positiv überrascht worden.
Welche Kritikpunkte hättest Du denn noch? Gibt ja noch zig andere Hersteller solcher Lösungen. WeLock, Tedee, HomeMatic usw.
@@haus_automationja ich habe was... in der switchbot App kann man keine automatische Schließung (um Uhrzeit x) programmieren,...schlecht!
Auch stört mich, dass ich keine Meldung per app einschalten kann wenn jemand an der Tür den Code zb einmal oder drei mal falsch eingibt und ich somit Einbruchversuche mitbekomme.
Cool wäre auch, dass das Schloss nach drei falschen Versuchen weitere Eingaben blockiert und erst per app wieder freigeschaltet werden muss.
Gehört für mich als Sicherheits Feature dazu.
Positiv überrascht? Du setzt Dich überhaupt nicht kritisch mit dem Produkt auseinander. Nur Marketing Blabla….
Leute, Geiz ist nicht geil, wenn eure Haustür mit solcher billigen Nuki Kopie ausgestattet wird. Spart lieber etwas und kauft euch das Original. Der nächste Dieb wird es euch nicht danken😊
Stell gerne mal die Sicheitstechnik, Verschlüsselungsalgorithmen und Protokolle gegenüber.
Das mache ich doch gerne😊.
Bei einem Vergleich zwischen dem SwitchBot Lock Pro und der Nuki Smart Lock 2.0 spielt die Verschlüsselung und Sicherheit der beiden Systeme eine wichtige Rolle. Beide Smart Locks verwenden moderne Verschlüsselungsmethoden, um einen hohen Sicherheitsstandard zu gewährleisten. Schauen wir uns die Protokolle und Sicherheitsmaßnahmen der beiden Systeme genauer an.
1. SwitchBot Lock Pro
Protokolle und Verbindung:
• Verwendet Bluetooth Low Energy (BLE) für die Kommunikation mit dem Smartphone.
• Mit der SwitchBot Hub-Erweiterung kann das Gerät auch über WLAN gesteuert werden, was Zugriff von unterwegs ermöglicht.
Verschlüsselung:
• Die Kommunikation über Bluetooth ist in der Regel durch AES-128-Bit-Verschlüsselung abgesichert.
• Zusätzliche Sicherheitsfeatures sind jedoch nicht im Detail dokumentiert.
Sicherheitsfaktoren:
• Da die Steuerung über BLE erfolgt, reduziert dies die Anfälligkeit für Remote-Angriffe, da Bluetooth eine begrenzte Reichweite hat.
• Die zusätzliche Steuerung über den SwitchBot Hub birgt ein erhöhtes Risiko, da die Verbindung dann über das Internet und nicht nur lokal erfolgt.
2. Nuki Smart Lock 2.0
Protokolle und Verbindung:
• Die Nuki Smart Lock 2.0 nutzt ebenfalls Bluetooth Low Energy (BLE) zur Verbindung mit dem Smartphone.
• In Kombination mit der Nuki Bridge kann das Gerät auch über WLAN (Remote Access) gesteuert werden.
Verschlüsselung:
• Nuki verwendet Ende-zu-Ende-AES-256-Bit-Verschlüsselung, was in der Branche als sehr sicher gilt und eine höhere Verschlüsselungsstärke als AES-128 bietet.
• Nuki unterstützt OAuth 2.0 zur Authentifizierung, was für Drittanbieterzugriffe und die Einbindung in andere Smart-Home-Systeme von Vorteil ist.
Sicherheitsfaktoren:
• Das Nuki-System bietet eine Protokoll- und Aktivitätsaufzeichnung über die App, was eine Übersicht über die Nutzung ermöglicht.
• Die Nuki Lock hat in unabhängigen Tests gut abgeschnitten und wird regelmäßig auf Schwachstellen geprüft.
Vergleich und Sicherheit
• Verschlüsselung: Nuki bietet eine stärkere AES-256-Bit-Verschlüsselung, während SwitchBot meist AES-128 verwendet. AES-256 gilt als sicherer und ist besonders für internetgestützte Systeme vorteilhaft.
• Authentifizierung: Nuki verwendet OAuth 2.0 für eine sichere Drittanbieterintegration, was SwitchBot nicht in gleichem Umfang bietet.
• Remote Access: Beide Systeme können per Hub (Bridge) über WLAN verbunden werden. In dieser Hinsicht ähneln sich die Risiken und Vorteile beider Geräte.
• Sicherheits-Updates und Audits: Nuki ist für regelmäßige Sicherheitsupdates und -tests bekannt, was es zu einer soliden Wahl für sicherheitsorientierte Nutzer macht.
Fazit
Die Nuki Smart Lock 2.0 scheint im Bereich Verschlüsselung und Sicherheit leicht im Vorteil zu sein, da sie eine höhere Verschlüsselung und zusätzliche Authentifizierungsstandards wie OAuth 2.0 unterstützt. SwitchBot Lock Pro bietet ebenfalls solide Sicherheitsfeatures, bleibt jedoch in Sachen Verschlüsselung und Flexibilität gegenüber Nuki leicht zurück. Wenn Sicherheit und Verschlüsselung höchste Priorität haben, könnte Nuki 2.0 die bessere Wahl sein.
Und jetzt noch mal mit der allerneuesten Nuki Version!
Kauft euch bitte keine günstigen Kopien, wenn es um Sicherheit geht!
Das Nuki Smart Lock 3.0 Pro bietet im Vergleich zum SwitchBot Lock Pro einige klare Vorteile, vor allem in puncto Sicherheit und Flexibilität:
Vorteile des Nuki 3.0 Pro
1. Höhere Sicherheit:
• Nuki 3.0 nutzt AES-256-Bit-Verschlüsselung und OAuth 2.0-Authentifizierung, während SwitchBot meist AES-128 bietet. Dies sorgt für mehr Schutz bei Remote-Zugriffen und Drittanbieter-Integrationen.
2. Integriertes WLAN und Smart-Home-Kompatibilität:
• Die Pro-Version des Nuki 3.0 hat bereits WLAN eingebaut, wodurch die separate Bridge entfällt und die Einrichtung sicherer wird.
• Mit Apple HomeKit-Support (nur bei Nuki 3.0 Pro) bietet es eine breitere Smart-Home-Integration als SwitchBot.
3. Verbesserte Hardware:
• Nuki 3.0 ist leiser, langlebiger und bietet eine längere Akkulaufzeit als frühere Modelle und den SwitchBot.
Fazit
Das Nuki 3.0 Pro ist durch stärkere Verschlüsselung, bessere Smart-Home-Kompatibilität und integriertes WLAN insgesamt sicherer und flexibler als das SwitchBot Lock Pro. Für Nutzer, die Wert auf umfassende Sicherheitsstandards und Smart-Home-Funktionen legen, ist das Nuki 3.0 Pro die bessere Wahl.
Hier noch mal die neueste Version!
Das Nuki Smart Lock 3.0 Pro bietet im Vergleich zum SwitchBot Lock Pro einige klare Vorteile, vor allem in puncto Sicherheit und Flexibilität:
Vorteile des Nuki 3.0 Pro
1. Höhere Sicherheit:
• Nuki 3.0 nutzt AES-256-Bit-Verschlüsselung und OAuth 2.0-Authentifizierung, während SwitchBot meist AES-128 bietet. Dies sorgt für mehr Schutz bei Remote-Zugriffen und Drittanbieter-Integrationen.
2. Integriertes WLAN und Smart-Home-Kompatibilität:
• Die Pro-Version des Nuki 3.0 hat bereits WLAN eingebaut, wodurch die separate Bridge entfällt und die Einrichtung sicherer wird.
• Mit Apple HomeKit-Support (nur bei Nuki 3.0 Pro) bietet es eine breitere Smart-Home-Integration als SwitchBot.
3. Verbesserte Hardware:
• Nuki 3.0 ist leiser, langlebiger und bietet eine längere Akkulaufzeit als frühere Modelle und den SwitchBot.
Fazit
Das Nuki 3.0 Pro ist durch stärkere Verschlüsselung, bessere Smart-Home-Kompatibilität und integriertes WLAN insgesamt sicherer und flexibler als das SwitchBot Lock Pro. Für Nutzer, die Wert auf umfassende Sicherheitsstandards und Smart-Home-Funktionen legen, ist das Nuki 3.0 Pro die bessere Wahl.
Das Nuki Smart Lock 3.0 Pro bietet im Vergleich zum SwitchBot Lock Pro einige klare Vorteile, vor allem in puncto Sicherheit und Flexibilität:
Vorteile des Nuki 3.0 Pro
1. Höhere Sicherheit:
• Nuki 3.0 nutzt AES-256-Bit-Verschlüsselung und OAuth 2.0-Authentifizierung, während SwitchBot meist AES-128 bietet. Dies sorgt für mehr Schutz bei Remote-Zugriffen und Drittanbieter-Integrationen.
2. Integriertes WLAN und Smart-Home-Kompatibilität:
• Die Pro-Version des Nuki 3.0 hat bereits WLAN eingebaut, wodurch die separate Bridge entfällt und die Einrichtung sicherer wird.
• Mit Apple HomeKit-Support (nur bei Nuki 3.0 Pro) bietet es eine breitere Smart-Home-Integration als SwitchBot.
3. Verbesserte Hardware:
• Nuki 3.0 ist leiser, langlebiger und bietet eine längere Akkulaufzeit als frühere Modelle und den SwitchBot.
Fazit
Das Nuki 3.0 Pro ist durch stärkere Verschlüsselung, bessere Smart-Home-Kompatibilität und integriertes WLAN insgesamt sicherer und flexibler als das SwitchBot Lock Pro. Für Nutzer, die Wert auf umfassende Sicherheitsstandards und Smart-Home-Funktionen legen, ist das Nuki 3.0 Pro die bessere Wahl.